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Hygiene und Sauberkeit in Asylunterkünften werden zu echten Problemen

Von CANTALOOP | Was für eine traurige Erkenntnis: Gesunde, kräftige und „voll im Saft“ stehende Neubürger, untergebracht in zum Teil neu erstellten Destinationen, die nach modernsten Standards der Baubiologie und Ästhetik errichtet wurden, sind ohne Aufsicht und fremde Hilfe anscheinend nicht in der Lage, dort ein menschenwürdiges Leben zu führen. Gäbe es die zahlreichen Betreuer, Reinigungsfirmen und Hausmeisterservices nicht, würden sie vermutlich an ihrem eigenen Dreck ersticken und sich gegenseitig totschlagen. Man fragt sich hierbei nur eines: wie handhaben diese Leute denn nur den Alltag in ihren Herkunftsländern?

Werden in Arabien und Afrika Müll und Unrat tatsächlich genau dort entsorgt, wo man sich gerade befindet und wird dort gleichwohl auf den blanken Boden defäkiert? Wohl kaum. Es scheint eher so zu sein, dass man in gewissen Kreisen die deutsche Rundumversorgung und Gastfreundschaft gerne etwas über Gebühr strapaziert und sogar absichtlich die „Ungläubigen“ mit der Beseitigung der unangenehmen Hinterlassenschaften betraut. Darüber hinaus erblicken die Neuankömmlinge ja schon kurz nach der Ankunft im gelobten Almanya die in bundesdeutschen Großstadt-Kiezen übliche Orgie aus Müllresten, linker Graffiti und muslimisch geprägter Ghetto-Kultur.

Die Kosten für Hartz IV-Ausländer haben sich verdoppelt

Erschwerend kommt hinzu: Es werden hierzulande von den Siedlern noch nicht einmal die grundlegendsten Dinge zur Führung eines normalen Lebens erwartet. Sprich: Sauberkeit, aufräumen, Hygiene. Geschweige denn Dankbarkeit, oder gar etwas Demut.

All das, was wir unseren Kindern von klein auf beibringen, nimmt man diesen Menschen durch vollumfänglichen Putzservice inklusive Klosettreinigung weitgehend ab, natürlich zu Lasten des Steuerzahlers. In der Tat wissen viele dieser Neuankömmlinge noch nicht einmal, wie man im Abendland eine Toilette benutzt. Und wollen es auch nicht wissen. Dementsprechend sehen auch ihre Unterkünfte aus. Und zwar schon nach allerkürzester Zeit, wie es auch dieser aktuelle Artikel hier [1] einmal mehr belegt.

Angesichts dieser prekären Sachlage müsse man schnell und unbürokratisch handeln, empfiehlt auch das zuständige Gesundheitsamt und überprüft, wie man die Strukturen vor Ort – und dort vor allem das Müllmanagement und den nahezu tagtäglichen Einsatz von externen Security- und Reinigungsfirmen optimieren könnte. Die SPD gibt indessen den Betreibern die Schuld – und plädiert für mehr Sozialarbeiter. Derweil erreicht uns steuerzahlende Bürger die frohe Kunde, dass sich die Aufwendungen für den Unterhalt arbeitsloser „Geflüchteter“ im Jahr zwischenzeitlich auf stolze 6,6 Milliarden Euro [2] summieren. Sämtliche anderen Kosten werden nicht genau erfasst und können somit nur geschätzt werden. Alleine für die nächsten vier Jahre stellt der Bund zusätzlich noch knapp 64 Milliarden Euro für Flüchtlingskosten [3] bereit.

Doch Vorsicht bei der Lektüre [4]: allzu zartbesaiteten Gemütern könnte es angesichts dieser Dimensionen schwindelig werden.

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Trump stuft KKK und Antifa als Terrororganisationen ein

geschrieben von libero am in Trump | 61 Kommentare

Von ARENT | Bei einer Rede vor schwarzen Trump-Anhängern in Atlanta hat US-Präsident Donald Trump einen 500 Milliarden Dollar-Plan [5] zur Wirtschaftsförderung vorgestellt, der fünf Millionen neue Jobs und 500.000 Unternehmen in schwarzen Gemeinden schaffen soll.
Der Fokus liegt dabei vornehmlich auf Jobs und Wirtschaftsförderung [6]. Allerdings behandeln Unterpunkte auch Bildung, Gesundheitsversorgung und Sicherheit, seine Gefängnisreform und eine Einstufung von KKK und Antifa als terroristische Vereinigungen.

Für Europäer mag es überraschend sein, dass es überhaupt schwarze Trump-Unterstützer gibt [7], allerdings ist die Berichterstattung darüber in Europa oftmals verzerrt. Insbesondere sein Einsatz für A$AP [8], sein Unterstützer Kanye West oder die Ermordung von Bernell Trammell [7] werden von linken Medien nur widerwillig thematisiert.

Besonders interessant ist dabei die Einstufung der Antifa als Terrororganisation und die Wertung von Lynchmorden als „Hassverbrechen“. Dabei muss aber klar sein, dass in den letzten Monaten mehrfach schwarze Polizisten ermordet wurden [9] und die Läden Schwarzer angezündet wurden.

Auch die Äußerungen von BLM über Polizisten, die Aufrufe zu Gewalt [10] und offen rassistische Aussagen stoßen in weiten Teilen der hispanischen, schwarzen und weißen Bevölkerung auf keinerlei Gegenliebe.

Sollte das tatsächlich umgesetzt werden, könnte es für manche Mitarbeiter von ARD und ZDF demnächst schwierig werden [11], Visa für die USA zu erhalten. Denn in vielen Fällen bestehen enge Verbindungen zu extremistischen, antisemitischen und rassistischen Organisationen wie der „Antifa“. Mehrere Mitarbeiter traten bei Gruppierungen auf, die vom Verfassungsschutz selbst beobachtet werden, und bekundeten öffentlich ihre Unterstützung – gerne auch offen einsehbar bei Twitter und Facebook.

Es wäre ein Spaß, müssten sich ARD-Mitarbeiter bei der Einreise in die USA vor Gericht verantworten – und Angela Merkel den verdutzten Bundesbürgern erklären, dass sie 17,50 Euro im Monat für Redakteure bezahlen, die jedes Kind auf Twitter sofort als Verfassungsfeinde entlarven kann.

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Langzeitfolgen: Das neue Schreckgespenst der Zeugen Coronas

geschrieben von Cassandra am in Corona | 68 Kommentare

Von CASSANDRA | Die kritischen Geister unseres Landes haben für jene, die sich ihr Weltbild willig von den Regierenden und ihren Handlangern bei den Mainstream-Medien aufoktroyieren lassen, die wenig schmeichelhaften Bezeichnungen „Schlafschafe“ oder auch „Schlafmichel“, geprägt.

Bis vor etwa einem halben Jahr blieb deren süßer Schlummer relativ ungestört. Obwohl es seit 2015 in Deutschland zu teils erheblichen Verwerfungen gekommen war, hatte man immer noch mehr auf dem Tisch, als man essen konnte, zwei Autos in der Garage, zwei Urlaubsreisen im Jahr, Club-Besuche in den langen Nächten des Wochenendes und die Champions League auf dem 75-Zoll Breitbild Fernseher. Also: kein Grund, aufzuwachen. Die „Einzelfälle“, obwohl zahlreich, störten den Schlaf der breiten Michel-Masse nicht wesentlich.

Die Zeugen Coronas

Doch dann gab es durch ein winziges Lebewesen namens „Corona“, das wie ein Güterzug in die heile Traumwelt der schlummernden Schäfchen hineindonnerte, den Weckruf.

Bei vielen wurde nun der süße Tiefschlaf von nackter Angst ersetzt und sie suchten Zuflucht in einer neuen Religion. Die „Zeugen Coronas“ waren geboren. Als sichtbares Zeichen ihres Glaubensbekenntnisses und dem Gehorsam gegenüber ihrer Gottheit tragen sie selbst bei einsamen Waldspaziergängen eine „Mund- Nasen-Bedeckung“, ebenso wie beim Fahrrad- oder Autofahren. Jeder Mitmensch, der sich dieser Demutsgeste verweigert, ist ihr Todfeind und wird der Häresie bezichtigt. Die Heilige Inquisition 2.0. muss her, Maskenverweigerer auf den Scheiterhaufen!

Die Häretiker, die sich der Corona-Phobie verweigern, sind die zweite Gruppe, die aus den aufgewachten Schlafmichels hervorgegangen ist. Inzwischen sind auch sie zu kritischen Geistern unseres Landes mutiert und haben dieser Bewegung viel frisches Blut hinzugefügt. Die Zeugen Coronas reagieren darauf mit Schaum vor dem Mund und nennen sie „Corona-Leugner“ und „Covidioten“.

Das Glaubensbekenntnis der „Covidioten“

Diese „Leugner“ weisen darauf hin, dass die Zahl der „Corona-Infizierten“ ständig steigt, doch kaum jemand krank wird. Sie prangern an, dass korrekterweise von „postitiv auf Corona Getesteten“ die Rede sein müsste und nicht von „Infizierten“. Und sie haben registriert, dass der Prozentsatz der positiv Getesteten seit der 22. Kalenderwoche [12] in etwa mit der inhärenten Fehlerquote der PCR-Tests übereinstimmt. Zudem ist belegt, dass mit der massiven Ausweitung der Tests (KW 22: 405.269; KW 37: 1.120.835) zwangsläufig auch die Anzahl der positiv Getesteten steigt, alleine schon wegen der Fehlerquote der Tests.

Nachdem sich die positiv Getesteten in aller Regel guter Gesundheit erfreuten, standen die Zeugen Coronas nun vor dem Problem, dass das Schreckgespenst einer Pandemie, die zu massenhaften Erkrankungen und Todesfällen führt, an Glaubwürdigkeit eingebüßt hatte. Der Grundpfeiler der neuen Religion begann zu bröckeln.

Das neue Mantra: „Die Langzeitfolgen“

Die Hohepriester der Zeugen Coronas sinnierten. Wie bringt man die Gläubigen dazu, weiterhin COVIDs Zorn zu fürchten? Ein neues „Corona-Schreckgespenst“ musste her. Und das war schnell gefunden: „Langzeitfolgen“ heißt das neue Mantra, das weiterhin Furcht in die Herzen der Menschen pflanzen soll. Die düstere Wortschöpfung „Post-Covid Symptome“ garantiert den größtmöglichen Effekt.

[13]Coronas Kronzeugin

Als „Superspreaderin“ der unheilvollen Kunde fungierte in der Talkshow „Münchner Runde“ am 23. September im BR Fernsehen [14], Dr. med. Jördis Frommhold, Chefärztin der Abteilung für Atemwegserkrankungen und Allergien der Median Klinik Heiligendamm.

Sie berichtete in der Sendung, dass in der Klinik bereits über 100 Patienten „im besten internistischen Alter zwischen 35 und 65“ behandelt wurden, die trotz teilweise milder Verläufe der Erkrankung jetzt eine maximale Leistungeinschränkung und starke neurologische Probleme aufweisen.

Als ein weiterer Gast der Talkshow, Markus Haintz, Rechtsanwalt und Mitglied von „Querdenken 731“, auf die geringen Sterbezahlen hinwies, bombardierte ihn die Schnellsprecherin Dr. Frommhold mit einem wahren Wortschwall:

„Sie haben gerade gesagt, die Wahrscheinlichkeit, daran zu sterben ist sehr, sehr gering. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand erkrankt und dann weiterhin Probleme im Alltag hat? Das weiß nämlich keiner, weil wir wissen überhaupt nicht, wie viele Patienten überhaupt noch weiterhin Post-COVID Symptome haben. Und ich kann natürlich immer auf die Sterberate zielen und das ist natürlich wirklich sehr gering. Aber ich habe überhaupt keinen Überblick davon, wie viel Patienten sind denn jetzt im weiteren Verlauf so beeinträchtigt, dass sie ihre Familien nicht ernähren können, dass sie arbeitsunfähig sind, dass sie vielleicht auch in eine Erwerbsminderungssituation gedrängt werden und mit Verlaub darüber kann man glaub ich keinerlei Wahrscheinlichkeit sagen, da müsste ich ja sagen… da müsste ich ja abschätzen können, wie viel von allen Erkrankten haben denn jetzt wirklich nachher schwerwiegende oder einschränkendere Probleme, was wir aber überhaupt gar nicht wissen. Und ich meine, man kann natürlich immer die Sterbefälle zu Rate ziehen, aber – salopp gesagt – die sind dann verstorben, aber was ist denn mit denen, die jetzt noch weiter Familie haben und mit den ganzen Symptomen leben müssen.“

(Wörtliches Zitat; ab Minute 50:10 [14])

Betrachten wir den Kern der Aussage von Dr. Frommhold:

„Das weiß keiner…“ „…wir wissen überhaupt nicht….“ „…ich habe überhaupt keinen Überblick davon…“ „…keinerlei Wahrscheinlichkeit sagen…“ „…da müsste ich abschätzen können…“ „…was wir aber überhaupt nicht wissen…“

INFLUENZA versus COVID-19

Das ist also eine der Grundlagen dafür, dass 80 Millonen Deutschen die Grundrechte eingeschränkt werden. Zudem stellt sich die Frage, ob manche dieser Langzeitfolgen womöglich auf eine falsche medizinische Behandlung zu Beginn der Pandemie zurückzuführen sind.

Wir wissen also laut Aussage von Dr. Jördis Frommhold sehr wenig über die möglichen Nachwirkungen einer Erkrankung an COVID-19. Dafür kennen wir jedoch die Folgen und Langzeitfolgen einer durch bösartige Grippeviren ausgelösten Erkrankung umso besser.

Sehen wir uns also mal an, was INFLUENZA da alles zu bieten hat [15]:

Atmungssystem

  • Bronchitis – Entzündung der Bronchien
  • Bronchopneumonie, sekundär-bakterielle (durch Pneumokokken, Staphylococcus aureus oder Haemophilus influenzae)
  • Lungenödem – Wasseransammlung in der Lunge
  • Pneumonie (Lungenentzündung) – primär-hämorrhagische oder interstitielle Pneumonie; primär viral, ggf. mit bakteriellen Lungenkomplikationen, insb. mit Pneumokokken
    Beachte: Nach einer Doppelinfektion mit Streptococcus pneumoniae und Grippeviren (Influenza A-Virus) verläuft die Erkrankung stets besonders schwer, oft sogar letal
  • Pseudokrupp – viral bedingte Kehlkopfentzündung
  • Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)

Herzkreislaufsystem

  • Kardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung) ? schwere Linksherzinsuffizienz (links Herzschwäche)
  • Myokardinfarkt (Herzinfarkt) – in den ersten sieben Tagen einer Influenzainfektion steigt das Risiko für einen Myokardinfarkt um das 6-fache im Vergleich zu Nichtinfizierten
  • Myokarditis (Herzmuskelentzündung)
  • Perikarditis (Herzbeutelentzündung)

Infektiöse und parasitäre Krankheiten

  • Bakterielle Superinfektion – darunter versteht man das Aufpfropfen einer bakteriellen Infektion (z. B. Pneumokokken-Pneumonie/-Lungenentzündung) auf eine virale Infektion
  • Invasive Lungenaspergillose (IPA) – Influenza-Patienten, die wegen eines schweren Verlaufs auf einer Intensivstation behandelt werden; 90-Tage-Mortalität (Sterberate) betrug laut 51 % gegenüber 28 % bei den Influenza-Patienten ohne IPA

Muskel-Skelett-System und Bindegewebe

  • Myositis (Muskelentzündung)
  • Rhabdomyolyse – Auflösung der Skelettmuskulatur

Leber, Gallenblase und Gallenwege – Pankreas (Bauchspeicheldrüse)

  • Sklerosierende Cholangitis – Entzündung der extra- und intrahepatischen (außerhalb und innerhalb der Leber gelegenen) Gallengänge (1 Fallbericht)

Ohren – Warzenfortsatz

  • Otitis media (Mittelohrentzündung)

Psyche – Nervensystem

  • Enzephalitis (Gehirnentzündung)
  • Guillain-Barré-Syndrom (GBS; Synonyme: Idiopathische Polyradikuloneuritis, Landry-Guillain-Barré-Strohl-Syndrom); zwei Verlaufsformen: akute inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie bzw. chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (Erkrankung des peripheren Nervensystems); idiopathische Polyneuritis (Erkrankungen mehrerer Nerven) der spinalen Nervenwurzeln und peripheren Nerven mit aufsteigenden Lähmungen und Schmerzen; tritt meist nach Infektionen auf
  • Meningitis (Hirnhautentzündung)
  • Meningoenzephalitis (kombinierte Entzündung des Gehirns (Enzephalitis) und der Hirnhäute (Meningitis))
  • Reye-Syndrom – akute Enzephalopathie (krankhafte Veränderung des Gehirns) mit gleichzeitiger Fettleberhepatitis (Fettleberentzündung) nach einem durchgemachten viralen Infekt bei Kleinkindern; tritt durchschnittlich eine Woche nach dem Abklingen der vorhergegangenen Erkrankung auf

Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett

  • Frühgeburt (< 37 Schwangerschaftswoche) 3,9-faches Risiko im Vergleich zu Schwangeren ohne Influenza
  • Niedriges Geburtsgewicht (< 2.500 g) 4,6-fach-faches Risiko im Vergleich zu Schwangeren ohne Influenza
  • Niedriger Apgar-Wert (? 6, fünf Minuten nach Geburt erhoben) 8,7-faches Risiko im Vergleich zu Schwangeren ohne Influenza

Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind

  • Multiorganversagen (MODS, Multi organ dysfunction syndrome; MOF: Multi organ failure) – gleichzeitige oder sequentielle Versagen bzw. die schwere Funktionseinschränkung verschiedener lebenswichtiger Organsysteme des Körpers
  • Fieberkrämpfe

Weiteres

  • Zunahme der Herzinfarkttoten ein bis drei Wochen nach dem Infekt

And the winner is… Influenza!

Liebe Leser, DAS ist geeignet, Gottesfurcht in die Herzen zu pflanzen! DAS ist eine Liste des Grauens. Lesen Sie es sich ruhig nochmal durch und googeln Sie die medizinischen Begriffe, dann wissen Sie, wie gefährlich Influenza sein kann und Sie sehen Ihre nächste Grippe mit ganz anderen Augen.

Und nun die große Preisfrage: Hat da jemals ein Hahn danach gekräht? War irgendwann einmal die Rede davon, wegen Influenza das öffentliche Leben herunter zu fahren und die Grundrechte massiv einzuschränken? Trotz drohender schwerster Herzerkrankungen bis hin zum Tod, trotz Gehirn- und Hirnhautentzündungen, krankhafter Veränderungen des Gehirns, Auflösung der Skelettmuskulatur, Multiorganversagen und so weiter und so fort…

Angesichts dieser Fakten ist es einem halbwegs intelligenten Menschen wirklich nicht mehr möglich und zumutbar, noch weiter daran zu glauben, dass die Einschränkungen der Grundrechte allein dem Gesundheitsschutz dienen.

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„Fridays for Future“ wird jetzt Klima-„Antifa“

geschrieben von libero am in Deutschland | 64 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Ach, was wurde sie geliebt und gehätschelt – die bravste und systemtreueste schulschwänzende Jugendbewegung des 21. Jahrhunderts. Ein Termin bei der Bundeskanzlerin? Kein Problem für Schwedens Gretchen und Deutschlands Luisa! Abmahnungen wegen unerlaubten Fernbleibens vom Unterricht? Aber wer wird denn so unmenschlich sein zu Kindern, die den baldigen Wärmetod fürchten! Straßenblockaden und Ordnungswidrigkeiten? Kein Problem für Medien, Politik und Polizei, es ist schließlich alles für eine gute, ja die beste Sache der gegenwärtigen Welt! Und wer könnte Trump, Xi und Putin mehr schlechtes Gewissen einjagen als die Rebellionssimulation von hyperventilierenden Knaben und Mädchen aus vielfliegenden linksliberalen Elternhäusern?

Und nun das: In Frankfurt und anderswo fanden die Demonstrationen von „Fridays for Future“ am gestrigen sogenannten „Globalen Klimastreiktag“ mit radikalen Parolen gegen Kapitalismus, Rassismus, Sexismus, Homophobie und überhaupt gegen alles, was die Menschheit noch vom Paradies auf Erden trennt, statt. Denn von nun an soll die Sorge um das Klima nur noch ein Thema unter vielen sein. Das erste Lebenszeichen von „FFF“ nach der Coronapause war also der Auftakt zu einer Art Klima-„Antifa“, die von nun an auch mit härteren Bandagen als nur einer skandinavischen Magerikone die Welt verändern will.

Diese Entwicklung ist unbedingt zu begrüßen. Macht sie nämlich nur kenntlich, was diese Bewegung immer war: Ein unernstes Gesellschaftsspiel tödlich gelangweilter Luxuskinder, das von gleichermaßen unernsten Mamas, Papas, Omas samt der ganzen entzückten Medien- und Politikerschar nur allzu gerne mitgespielt wurde. Null Risiko, hundert Prozent Popularität – wer wollte da nicht gerne dabei sein? Nun aber volley gegen den Kapitalismus, der noch immer so gut alle nährt – da werden manche Mamas, viele Papas und selbst Omas doch etwas ins Grübeln kommen.

Keine Angst, werte Erzeuger eurer unruhigen Brut: Ist alles nicht so ernst gemeint. Eure zwangsmaskierten Kinder wollen nur ein bisschen 1917 und 1968 sowie die Verhinderung von 1933 in Szene setzen. Wir wissen aber: Auch die miserabelsten Aufführungen haben ein Ende. In diesem Fall wird das Publikum schon davor flüchten.


Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [16] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [17] erreichbar.

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Video: Querdenken-Demo in Köln mit Michael Ballweg

geschrieben von libero am in Video | 96 Kommentare

Heute ab 12 Uhr findet in Köln an der Deutzer Werft wie in vielen anderen [18] deutschen Städten eine Querdenken-Demo gegen die überzogenen staatlichen Corona-Maßnahmen statt. Das offizielle Motto der Kölner Veranstaltung lautet „Wir für das Grundgesetz – Fest für Freiheit und Frieden.“ Im Anschluss an die Kundgebung zieht ein Demozug ab 15:30 Uhr durch die Innenstadt. Bei regnerischem Wetter werden rund 5000 Teilnehmer erwartet. Moderator ist Nana Domena, einer der Redner Michael Ballweg. Es gibt mehrere Livestreams, von denen wir hier den offiziellen Querdenken-Livestream (oben) und einen der Youtuberin „PatriotOnTour“ einbetten:

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Verleumdungen und Skandal-Aussagen von Ahmadiyya-Funktionären

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 30 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Freitag veröffentlichte die Bürgerbewegung Pax Europa die ersten beiden Teile ihrer Video-Serie über die totalitäre Ideologie der Ahmadiyya Muslim Jamaat und die völlig unverantwortliche Zusammenarbeit der Landesregierungen von Hessen, Hamburg und Rheinland-Pfalz mit dieser Islam-Abspaltung (PI-NEWS berichtete [19]). Jetzt folgen Teil drei und vier, in denen üble Verleumdungen von Ahmadiyya-Funktionären und skandalöse Aussagen auf dem 44. Deutschen Islamkongress zu sehen sind.

Einer der größten Ahmadiyya-Kollaborateure, der thüringische Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, zeigt sich gerne mit dem Koran und dem Sprecher der Ahmadiyya in Thüringen, Mohammad Suleman Malik. Dieser pakistanischstämmige Koran-Gläubige verleumdet immer wieder Islamkritiker. Die Patrioten von „Erfurt zeigt Gesicht“ können ein Lied davon singen.

Auch mich hat er bei seiner Gegendemonstration zu unserer BPE-Aufklärungskundgebung in Erfurt am 15. November 2019 in völligem Gegensatz zu den Tatsachen, die ihm von drei Kundgebungen vor seiner Moscheetür unmittelbar bekannt sein müssten, als „Nazi“, „Faschist“, „Feind der Demokratie“ und „Geistigen Brandstifter“ diffamiert.

Zudem sprach er mir ab, Demokrat und Patriot zu sein. Und das, obwohl er kurz davor bei unserer Kundgebung an einem sachlichen Video-Gespräch teilnahm, bei dem er mir wörtlich sagte:

„Wir haben einen gemeinsamen Feind, das ist der radikale Islam. Radikalität in jeder Form lehne ich ab, genau so wie Sie.“

Kaum war er aber im Kreise seiner Anhänger, steigerte er sich in seine Verleumdungen, die er dann auch noch über einen Monat lang per Twitter fortführte. Dies zeigt die Falschheit, Verlogenheit und Hinterlist dieses Ahmadiyya-Funktionärs.

Mohammad Suleman Malik reißt auch gerne Aufkleber ab, die sich gegen den Bau der Ahmadiyya-Moschee in Erfurt stellen, und schreibt dazu auf facebook:

„Die Moschee wird stehen, dann wird eine weitere gebaut, und dann noch eine und dann noch viele weitere. Bis jedes Dorf eine Moschee hat! Nazis werden uns daran bestimmt nicht hindern.“

Im Islam kann es keine Demokratie geben“

Solche Worte kennzeichnen den Machtanspruch und die totalitäre Gesinnung der Ahmadiyya. Aber deren Funktionäre behaupten gerne, dass der Islam mit der Demokratie vereinbar sei. Auch damit täuschen sie ganz bewusst, denn in ihren Schriften steht genau das Gegenteil:

„Das grundlegende Prinzip, dass letztendlich alle Rechte zu regieren, Allah gehören, und Er der Herr der Herrschaft ist, wird im Heiligen Koran auf verschiedene Weise ausgedrückt. Daher kann es im Islam keine Demokratie geben, wo selbstbestimmte Individuen über ihre Gesellschaft entscheiden. Das Gesetz, die Scharia, rangiert zuoberst. Es enthält die essentiellen Richtlinien für die Legislative, und keine demokratisch gewählte Regierung kann in den ausdrücklichen Willen Gottes hineinreden.“

In Neufahrn bei München wurde im Oktober 2014 die Ahmadiyya-Moschee ausgebaut und ein Minarett errichtet. An der Fassade steht die klare Kampfansage an alle anderen Religionen:

„Niemand ist anbetungswürdig außer Allah“

Homosexualität wird von der Ahmadiyya regelrecht angefeindet. Im Artikel „Glücksschwein oder arme Sau“, aus dem Jugendjournal der Frankfurter Gemeinde wurden im Jahr 2007 Gründe für den Verzicht auf Schweinefleischverzehr zusammengestellt. Unter anderem behauptete man, ein „schamloses Tier“ wie das Schwein, das im Unrat lebe, präge auch das Moralverhalten des Konsumenten. Der vierte Kalif der Ahmadiyya Muslim Jamaat, Mirza Tahir Ahmad, stellte einen Zusammenhang zwischen Schweinefleischverzehr und zunehmender Homosexualität in der Gesellschaft her.

„Schweinefleisch macht schwul“

Die Ahmadiyya Führung stellte sich bei Medien-Nachfragen hinter diese skandalösen Aussagen. Schweinefleisch macht also nach Überzeugung der Ahmadiyya schwul. Das entspricht im Übrigen auch dem Koran, in dem Schweinefleisch als unrein und Homosexualität als abartig dargestellt wird. Folgerichtig bescheinigte die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen der Ahmadiyya ein „ultraorthodoxes bis fundamentalistisches Koranverständnis“.

Die Islamkritikerin und Buchautorin Hiltrud Schröter bezeichnete die Ahmadiyya als „islamistische Politreligion“ mit dem Ziel „einer Umwandlung unserer demokratischen Grundordnung in einen islamischen Staat“. Die Ahmadiyya stellte daraufhin eine Strafanzeige, das Ermittlungsverfahren wurde aber von der Frankfurter Staatsanwaltschaft nach eingehender Prüfung eingestellt. Aus der Begründung:

„Die Beschuldigte setzt sich in wissenschaftlicher Form mit Inhalten auseinander und zieht unter anderem Parallelen zu nationalsozialistischem Gedankengut beziehungsweise mafiösen Strukturen. Es gibt keinen Grund, die Arbeit zu beanstanden.“

Es ist also im Rahmen der Meinungsfreiheit, der Ahmadiyya eine Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut und mafiösen Strukturen zuzuschreiben. Die Ahmadiyya-Anhänger haben bis heute, trotz Distanzierung von der Gewaltanwendung, den Anspruch auf die alleinige Macht verinnerlicht. Sie verfolgen die Vision ihres Gründers von der bevorstehenden weltweiten Vorherrschaft des Islams, insbesondere auch von der Eroberung Europas. Trotzdem werden sie von weiten Teilen der etablierten Politik in Deutschland hofiert.

Wenn die bisher realitätsblinden und faktisch ahnungslosen Politiker ihren verhängnisvollen Irrtum einsehen und die bisher ungebremste Ausbreitung der Ahmadiyya stoppen sollten, dürfte die Taqiyya-Maske ihrer Funktionäre fallen. Wie bei den Protest-Kundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa gegen den Moscheebau in Erfurt.

Skandal-Aussagen beim 44. Deutschen Islamkongress der Ahmadiyya

Beim 44. Deutschen Islamkongress der Ahmadiyya Muslim Jamaat vom 5.-7. Juli in Rheinstetten bei Karlsruhe wurde das totalitäre Gedankengut dieser Islam-Bewegung sichtbar. Imam Iftekhar Ahmad machte in seiner Rede „Beherzigt den Koran – behaltet reinen Glauben“ folgende entlarvende Aussagen:

„So genannte liberale Muslime sind allen Ernstes der Meinung, dass diese und andere Konzepte der westlich-säkularen Moderne mit dem Islam in Einklang gebracht werden könnten.“

Damit zeigt Imam Ahmad auf, dass es im Islam auch nach dem Ahmadiyya-Verständnis keine Trennung von Staat und Religion geben darf und die fortschrittlichen Regeln des Zusammenlebens in einer aufgeklärten Gesellschaft für die Ahmadiyya nicht akzeptabel sind. Die modernen Ansichten von liberalen Moslems wie Seyran Ates, Necla Kelek oder Ahmad Mansour werden demnach von der Ahmadiyya abgelehnt. Weiter sagte Imam Iftekhar Ahmad:

„Das Menschenbild, das die Aufklärung hervorgebracht hat, ist ganz und gar reduziert und düster“

Wer die Aufklärung ablehnt, deren Ziel der Trennung von Staat und Religion erst die Entstehung moderner westlicher Gesellschaften ermöglicht hat, zeigt, dass er im fundamentalen Geist des Politischen Islams aus dem 7. Jahrhundert verankert ist. Das wird durch die folgende Aussage bestätigt:

„Die Ahmadiyya Muslim Gemeinde sollte nicht als liberale oder reformistische Strömung des Islams betrachtet werden. Stattdessen folgen wir den ursprünglichen Lehren des Islam, wie sie vom Heiligen Koran und dem Heiligen Propheten Mohammed vorgeschrieben wurden.“

Auch der Islamische Staat verfolgt die ursprüngliche Lehre des Korans und ahmt das Vorbild von Mohammed exakt nach. Der einzige Unterschied zur Ahmadiyya ist, dass diese bisher Gewalt ablehnen und versuchen, die Gesetze des deutschen Rechtsstaates nicht zu brechen. Sonst würden sie ja auch bei ihrem Ziel der Islamisierung Deutschlands nicht vorankommen. Imam Iftekhar Ahmad erklärt aber eindeutig, dass die Geisteshaltung der Ahmadiyya im 7. Jahrhundert Arabiens verhaftet ist und man sich modernen Strömungen verschließen möchte:

„Für uns heißt das, dass der Versuch fatal ist, genuin islamische Überzeugungen bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen, nur um dem heutigen Zeitgeist zu entsprechen und die hier und heute vorwiegenden Ideen, Überzeugungen und Auffassungen auf Biegen und Brechen in das islamische Weltbild aufzunehmen.“

Dieses islamische Weltbild ist also auch nach Ansicht der Ahmadiyya buchstabengetreu nach dem Koran starr festgelegt. Die Vorrangstellung der Vernunft wird laut Imam Iftekhar Ahmad klar abgelehnt:

„Im westlich-säkularen Denken wurde an die Stelle von Gott die Vernunft gesetzt. Diese Absolutsetzung der Vernunft ist nicht mit dem Islam in Einklang zu bringen. In dieser Hinsicht ist die erkenntnistheoretische Position des Islam sehr klar. Und diese steht der westlich-säkularen Position diametral entgegen.“

Der Islam steht also auch im Weltbild der Ahmadiyya völlig konträr zu westlich-säkularen Einstellungen, was alarmierend ist. Das Vorbild des Propheten, seine Taten und Aussagen, sind auch für Ahmadiyyas bindend, wie Imam Iftekhar Ahmad ausführt:

„Auch wir ertappen uns manches Mal dabei, wie wir uns verleiten lassen, uns als liberale Muslime zu bezeichnen. Dabei ist es jedoch, wenn man seinem Muslimsein treu bleiben möchte, nur möglich, so weit zu gehen, als es die vorhin zitierte prophetische Aussage über die Weisheit als verlorenes Gut des Muslimen zulässt. Denn alles andere führt dazu, dass wir uns allmählich unserer elementaren Prinzipien entledigen und aufgehen in einem System des Wahns und der Bedeutungslosigkeit.“

Die Konzepte der liberalen Moderne sind also nach dem Verständnis der Ahmadiyya nicht mit dem Islam in Einklang zu bringen. Statt sich dem Liberalismus zu verschreiben, solle sich die Ahmadiyya-Gemeinschaft auf die fundamentalen Grundsätze des Glaubens konzentrieren.

Diese Rede wurde von modern eingestellten Moslems scharf kritisiert, beispielsweise vom Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi:

„In der Rede sind sehr gefährliche Sätze enthalten. Würde ich als Nicht-Muslim so etwas hören, bekäme ich sofort Angst vor dem Islam. Diese Angst, die in der Mehrheitsgesellschaft durch solche sehr konservativen Überzeugungen entsteht, ist berechtigt. Der Inhalt des Vortrags ist nicht zu trennen vom salafistischen Islamismus. Überspitzt kann man sagen: Das ist die Theorie des Islamischen Staates, nur dass der IS Gewalt anwendet. Dies ist eine Kampfansage gegen Aufklärung, Moderne und die westlichen Werte.“

Die liberale Muslimin und Autorin Sineb El-Masrar sieht in der Rede die „Grundlage für Ignoranz und Ausgrenzung von Andersdenkenden und Anderslebenden im Namen des Islam“. Die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam und Buchautorin Susanne Schröter kommentiert:

„Wenn man sich fragt, warum die Mehrheit der Menschen in Deutschland den Islam nicht als Bereicherung empfindet, dann hilft das Anhören dieses Beitrags aus der Ahmadiyya Muslim Jamaat weiter. Solche Leute rufen natürlich Ablehnung hervor.“

Die Ahmadiyya Muslim Jamaat gibt sich öffentlich einen liberalen und reformorientierten Anstrich. Untereinander aber redet man ganz anders. Daher ist es höchste Zeit, den Ahmadiyya-Funktionären auf den Zahn zu fühlen. Wenn sie nicht bereit sind, die Scharia für ungültig zu erklären und dem Verbot des Politischen Islams zuzustimmen, dessen verfassungsfeindliche Bestandteile unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung existentiell bedrohen, sind sie als radikale Islam-Bewegung einzuordnen und entsprechend zu behandeln.

Die Anerkennungen in Hamburg und Hessen als Körperschaft des Öffentlichen Rechtes und die Beteiligung an der Zielvereinbarung zum Islamischen Religionsunterricht in Rheinland-Pfalz sind dann unverzüglich zurückzunehmen.

Am Samstag veranstaltet die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) zusammen mit den Patrioten von „Erfurt zeigt Gesicht“ auf dem Willy-Brandt-Platz in Erfurt von 12-19 Uhr eine Aufklärungskundgebung über die gefährliche Ahmadiyya Muslim Jamaat Organisation. Die weiteren Termine der BPE-Herbst-Tour:

Die Bürgerbewegung Pax Europa setzt ihre Kundgebungen solange fort, bis die Politik endlich die notwendigen Maßnahmen ergreift. Im Interesse der Sicherheit unseres Landes und seiner Bürger.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [20] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [21]

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