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EU buhlt um Migranten ohne Qualifikation

Von MANFRED ROUHS | Den Kampf um die klügsten Köpfe am internationalen Arbeitsmarkt haben Deutschland und Europa längst verloren. Wer als Naturwissenschaftler, Ingenieur oder Arzt etwas kann und eine Wirkungsstätte fern der Heimat sucht, sieht sich zunächst in den USA um. Dort ist der Nettoverdienst drastisch höher als in der alten Welt [1].

Australien holt auf. Down under sind Einwanderer über 45 Jahren nicht mehr willkommen [2]. Sie fallen zu schnell den Rentenkassen zur Last – wer will das schon? Die Australier rechnen gründlich nach, bevor sie eine Einreise zum dauernden Aufenthalt in ihr Land genehmigen. Wer nichts kann, was in Australien gefragt ist, der bleibt draußen.

Europa dagegen eröffnet einen ganz neuen Wettbewerb, bei dem es ohne Konkurrenz dasteht und zweifellos sehr „erfolgreich“ sein wird: Den Wettbewerb um unqualifizierte Zuwanderer, die dem Sozialsystem zur Last fallen. Was viele kluge Köpfe immer schon geahnt haben, spricht jetzt die schwedische EU-Kommissarin Ylva Johansson, über die PI-NEWS erst vor kuzem berichtete [3], offen aus: Die politische Führung der EU will ausdrücklich auch gering qualifizierte Menschen nach Europa locken.

Sie bilden ein neues, künstlich geschaffenes Prekariat, für das die politische Linke sorgen kann, der das klassische inländische Proletariat abhandengekommen ist. Diese Migranten werden auf Kosten des Steuerzahlers untergebracht, verpflegt, betreut und irgendwann mit dem Pass eines EU-Mitgliedsstaates bedacht. Warum nicht mit einem deutschen? Dann müssen sie jenen politischen Akteuren dankbar sein und sie unterstützen, die ihre Einreise ermöglicht haben – und von denen sie abhängig bleiben, weil viele von ihnen keine echte Chance haben, sich eine Erwerbsperspektive außerhalb der Sozialsysteme zu erarbeiten.

Ein zynisches, menschenverachtendes, selbstreferentielles System, das seine Antreiber entlarvt und auf eine langfristige Ausplünderung der wirtschaftlich leistungsfähigen Bevölkerungsteile setzt. Vorteilhaft nur für eine hauchdünne Schicht politischer Moralisierer, die Menschen aus fremden Kulturkreisen ausnutzen und für ihre leicht durchschaubaren eigenen Interessen instrumentalisieren.

Diese Zyniker des Machterhaltes sind die wirklichen Ausländerfeinde! Wann endlich nimmt sie der Wähler aus der Verantwortung?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [5], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [7] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [8].

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Der Islam in Europa, das christliche Armenien und die deutsche Politik

geschrieben von libero am in Deutschland,Geschichte | 45 Kommentare

Von RENATE | Man kann sich nur schwer des Eindrucks erwehren, dass seit Jahren eine Islamisierung Europas und Deutschlands im Widerspruch zu Vernunft, finanziellen Möglichkeiten und gegen die Sicherheit der Menschen turbomäßig vorangetrieben wird. Folgende Frage sagt im Grunde alles aus: In welchem islamischen Land werden keine Christen verfolgt? Trotz dieser Situation wird die Einwanderung zigtausender Muslime im Rahmen des Asylverfahrens gefördert.

Wer das Schicksal der christlichen Minderheiten in islamisch dominierten Ländern vor Augen hat, der kann nicht guten Gewissens schweigen. Die Armenier in der Türkei, die Christen im Irak und Syrien. Die Christen in Pakistan und in Nigeria. Die christlichen Kopten in Ägypten. Die Christen im Nordsudan.

Ganz aktuell berichtet PI-NEWS [9], dass die Propaganda der islamischen Nachbarstaaten Armeniens in Vorbereitung der gegenwärtigen Auseinandersetzungen jahrelang gegen die armenischen Christen gehetzt hat:

»Die staatliche aserbaidschanische Propaganda hat seit 30 Jahren Armenier diffamiert und entmenschlicht. Ein gemeinsames Zusammenleben von Aserbaidschanern und Armeniern in einem Staat erscheint kaum möglich. Bei einer Rückeroberung des Gebiets Berg-Karabach würde die Ursprungsbevölkerung wahrscheinlich vertrieben oder massakriert. Dies würde dunkle Erinnerungen an den türkischen Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren wecken.«

Nun ist es soweit, dass sich die kriegerischen Schritte und Entwicklungen gegen das christliche Armenien verstärkt formieren. Diese Entwicklung sollte jedem Volk, insbesondere auch dem deutschen, nicht nur eine Warnung, sondern angesichts der Vergangenheit auch eine Mahnung sein.

Folgendes ist allgemein wenig bekannt: Heute weiß man, dass es bei der systematischen Vernichtung von rund einer Million Armenier durch das Regime der „Jungtürken“ eine Mitverantwortung des Deutschen Reichs gab. Denn während des ersten Weltkriegs wurde Literatur, die Verfolgung und Ermordung der Armenier aufdeckte, verboten oder beschlagnahmt. Erst mit Kriegsende war Berichterstattung über den Genozid an den Armeniern erlaubt. Außerdem erhielt Enver Talaat, ein Hauptverantwortlicher an der Verfolgung der Armenier, in Berlin nach Ende des ersten Weltkriegs Asyl – mit Fluchthilfe des deutschen Staates. Und die Deutsche Bank, die den Bau der Bagdad/Berlin-Eisenbahn finanzierte, konnte mitansehen, wie die Waggons mit armenischen Männern beladen wurden, um sie an die Orte zu transportieren, an denen sie ermordet werden sollten.

Wie immer gab es Ausnahmen, die aus dem Meer der Gleichgültigkeit und Komplizenschaft herausragten, mutige Persönlichkeiten, die sich gegen die Ermordung der christlichen Armenier stellten.

Der deutsche Militärarzt Armin T. Wegner setzte in der Türkei sein Leben aufs Spiel, um die erschütternden Fotos während und nach dem Genozid an den Armeniern zu schießen. Wegner fotografierte unter Lebensgefahr in den Flüchtlingslagern, brachte die Fotos heimlich nach Deutschland und hielt ab 1919 Lichtbildervorträge unter dem Titel: „Die Austreibung des armenischen Volkes in die Wüste“.

Eine von Wegners Original-Erläuterungen lautet:

„(…) Nie werde ich diese Bilder des Entsetzens vergessen, die sich mir bei dem Gang durch ein solches Lager darboten. Von allen Seiten schrieen Not, Kummer und Entsetzen mich an. „Du bist doch ein Deutscher“ rief man mir zu, und „ihr Deutschen seid mit den Türken verbündet. Wie ist es möglich, dass euer Kaiser ein solches Verbrechen zulässt? Ist es also wahr, dass ihr es selbst gewollt habt?“ Und was könnte ich Ärmster ihnen erwidern, um sie Lügen zu strafen?“

Wegner fotografierte am letzten Teil der Deportationsroute, der heute im nördlichen Syrien liegt. Dort starben zehntausende Armenier an Cholera und Diarrhoe, während sie in türkische Konzentrationslager gesperrt wurden. Armenier, die 1915 den Todesmarsch nach Ras al-Ayn und Rakka überlebten, wurden im Folgejahr erschossen.

Im April 1933 kritisierte Wegner den neuen Reichskanzler Hitler per Brief und fragte, wo dessen Weg der Judenverfolgung zwangsläufig münden müsse.

Wegner schrieb: “…die Schmach und das Unglück aber, die Deutschland dadurch zuteil wurden, werden für lange Zeit nicht vergessen sein… wenn einmal die Städte zertrümmert liegen, die Geschlechter verbluteten… Mit Scham und Verachtung werden sie von den Geschlechtern künden, die nicht nur das Glück des Landes leichtfertig auf das Spiel setzten, sondern auch sein Andenken für immer geschändet haben!”

Wegner wurde von der Gestapo festgenommen und gefoltert. Als er Ende 1933 entlassen wurde, verließ er Deutschland.

Aber es gab auch andere Persönlichkeiten, denen die Verfolgung der Armenier als Vorbild für ihre eigenen späteren Taten gedient haben mag. Denn ebenfalls Zeuge des Armenier-Genozids war Rudolf Höss, der spätere Kommandant von Auschwitz. Höss war als junger Soldat im ersten Weltkrieg in der Türkei, an der Irakfront und in Palästina eingesetzt und kannte die Todeslager der deportierten Armenier aus eigener Anschauung.

Historiker fanden heraus, dass einige deutsche Zeitzeugen des Armenier-Genozids eine entscheidende Rolle im Nazi-Regime einnehmen sollten.

Konstantin Freiherr von Neurath war einer dieser Männer. Er war unmittelbar im Umfeld der vierten türkischen Armee stationiert, um die “Operationen” gegen die Armenier zu beobachten. Unter Hitler war er Reichsaußenminister. Als die Nazis die Tschechoslowakei besetzten, wurde er zum Reichsprotektor in Böhmen und Mähren ernannt.

Und wie oben schon erwähnt war Rudolf Höss, der sich mit 15 freiwillig zum Militärdienst meldete, im Jahr 1916 in der Türkei stationiert. Von 1940 bis 1943 war er der Kommandant des Vernichtungslagers Auschwitz. Unter seiner Leitung wurden erstmals Gaskammern eingesetzt, um die Massentötung der Juden effizienter gestalten zu können. Ab Mai 1944 war Höß im KZ Birkenau, um für die Vernichtung ungarischer Juden zu sorgen.

In diesem Zusammenhang müssten bei der deutschen Regierung eigentlich alle Alarmglocken läuten. Denn es kann der deutschen Regierung nicht entgangen sein, wie muslimische Einwanderer gegenüber Juden und Israel eingestellt sind.

Das zeigt sich unter anderem daran, dass den Juden in Deutschland mittlerweile empfohlen wird, ihr Judentum zu verbergen. Welche Ironie angesichts dessen, dass das Recht auf Asyl im Gedenken an die Verfolgung der Juden in Nazideutschland geschaffen wurde. Dass christliche Asylsuchende in Deutschland zusammengeschlagen und mit dem Tod bedroht wurden, ist ebenfalls bekannt.

Das ist die Gegenwart. Hier sind wir angelangt, es ist fraglich, ob sich alles nochmal zum Guten wenden wird können.

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Alice Weidel: Merkel macht Rechtsbruch zum politischen Prinzip

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 106 Kommentare

In der heutigen Generaldebatte rechnete die Vorsitzende der AfD-Fraktion, Dr. Alice Weidel, gnadenlos mit der verantwortungslosen und schädlichen Politik der Bundesregierung ab, die Deutschland in Sozialismus und Not treibt. Besser kann man diese Regierung nicht charakterisieren!

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Die Wirtschaft ächzt, die Börse boomt!

geschrieben von libero am in Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 26 Kommentare

Von DR. VIKTOR HEESE | Ein kurzer Blick auf die Kursgraphik des DAX lässt uns erstaunen: mit knapp 13.000 Punkten stehen wir heute, Ende September, fast dort wo zu Beginn der Corona-Krise. In der vorherigen „Neuen Markt- und Finanzkrise“ (Ausbruch 2000 und 2009) hat es wesentlich länger gedauert, bis die alten Vorkrisen-Höchststände wieder erreicht wurden. Aber warum ignoriert die Börse offensichtlich die aktuellen Horrormeldungen aus Wirtschaft und Gesellschaft. Weiß der Kapitalmarkt mehr als wir? Wird vielleicht doch nicht so heiß gegessen wie gekocht? Woran mag die Diskrepanz zwischen der düsteren Erwartung und der helleren Realität noch liegen?

Erfahrung: Die Börse ist ein guter Frühindikator und irrt selten

Die Börse kann laut einer alten Weisheit alle relevanten Wirtschaftsereignisse etwa ein halbes Jahr voraussehen und diese in die Kurse übertragen. Eine solche hellseherische Fähigkeit wird ihr sowohl im Großformat (Konjunktur) als auch im Kleinformat (Einzelaktie) zugesprochen. Wer zuletzt den Kurssturz der Wirecard-Aktie beobachtet hatte, weiß, dass an der zweiten Teilaussage etwas dran ist.

Im Alltag setzt die Börse die harten Fakten (sogenannte Indikatoren) in Kurse um, wie zum Beispiel die hohen Auftragseingangszahlen, die sofort kursrelevant wirken, obwohl sie das Anspringen der Konjunktur erst ankündigen und noch kein Anstieg per se garantieren. Es gilt daher in der Realität: Erst kommen die Kurse, danach die Nachrichten. Auch wenn viele Laien glauben, es sei umgekehrt und jeder merklichen Kursveränderung eine zeitgleich korrespondierende Wirtschaftsnachricht zugrunde liegen muss. Solche unbedarften Börsianer verfolgen daher den Terminkalender sklavisch.

Feststellung: Der DAX repräsentiert die deutsche Wirtschaft heute schon lange nicht mehr

Vertrauen wir dieser „Erkenntnis“ stehen uns rosige Nach-Corona-Zeiten bevor, wie uns Wirtschaftsminister Peter Altmaier beruhigt. Alles wird gut! Der informierte Skeptiker wird dennoch hinter einer raschen und kräftigen „Erholung“ in dreifacher Hinsicht ein großes Fragezeichen setzen.

Erstens: der DAX-Index steht nur für 35 bis 40 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP), die bekanntlich vom Mittelstand dominiert wird. Geht es den Großkonzernen prächtig, gilt das nur bedingt für die gesamte Volkswirtschaft.

Zweitens: ausländische Finanzinvestoren „packten“ ab März bei unseren DAX-Aktien zu, als das Börsenbarometer um bis 40 Prozent auf knapp über 8000 Punkte fiel. Dieser Vorgang wird schnell verpuffen.

Drittens: die Bundesbürger verkauften dagegen hysterisch die Dividendenpapiere und flohen wie immer schon in Cash. Sie haben heute noch Angst vor einer Mega-Inflation, wenn sie mitbekommen, wie Regierungen bei der EZB munter Geld drucken lassen, um „Corona-Hilfspakete“ zu finanzieren. Auch dieser Vorgang ist einmalig und verpufft.

Summa summarum: der DAX-Anstieg [10] ist womöglich übertrieben, die Aktien nach Meinung einiger Analysten in der Breite etwa 25 Prozent zu „teuer“.

Mit knapp 13.000 Punkten stehen wir heute fast dort wo zu Beginn der Corona-Krise. In der vorherigen „Neuen Markt- und Finanzkrise“ (Ausbruch 2000 und 2009) hat es wesentlich länger gedauert, bis die alten Vorkrisen-Höchststände wieder erreicht wurden.

Prognose: Was folgt ökonomisch, wenn die Börse trotzdem weiter steigen sollte?

Sollte die Konjunktur (BIP) dennoch bald ihr Vor-Corona-Niveau erreichen, bleibt bei weitem nicht alles beim „Alten“. Auch hier sind drei gravierende langfristige Trends klar ersichtlich. Die dazu passenden Stichworte lauten: Neugeburt des Staatskapitalismus gerade wegen Corona-Hilfen (Beteiligungen, Kredite, Dauersubventionen, jede Menge neuer Kontrolljobs für Parteibosse), brutale Pleiten der Kleinbetriebe/Selbständigen und eine steigende Verarmung breiter Bevölkerungsschichten.

Die letzten beiden Trends resultieren weitgehend aus den ersten. Soziale Unruhen sind dennoch in Deutschland nicht zu befürchten. Auch Hartz IV kann gedruckt werden. Und die „Reichen“? Diese werden sich in unserem Szenario mit den neuen Parteibonzen gutstehen und in Ruhe gelassen. Schon heute wählen die gut situierten millionenfach die Grünen.

[11]Es geht wirtschaftlich bergab auch bei einem DAX von 20.000!

Selbst an einem DAX-Stand von 20.000 Punkten dürfte somit kaum erkennbar werden, dass es den meisten Deutschen bald schlechter gehen wird. Das pragmatische Ausland, hier in erster Linie die USA, China, die osteuropäischen Oligarchen oder die OPEC-Investoren, dürfte dann Germanien überholen und seine wertvollen Großkonzerne (Ausländeranteil an allen DAX-Aktien 2019 schon 55 Prozent [12], bei Adidas oder der Deutschen Börse 80 Prozent), langsam aufkaufen.

Ihre Investition wird eine kluge sein. Die Deutschen sind ja ein fleißiges Volk, das doch so gerne für seine Migranten und die neuen Besitzer ihrer Wirtschaft schufften wird…


Dr. Viktor Heese.

Dr. Viktor Heese ist Dozent und Fachbuchautor. Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. [13] Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com [14] und finanzer.eu [15] und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ [16] heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln. Kontakt: heese1@t-online.de [17].

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Griechische Polizei verhaftet 33 Mitglieder von deutschen NGOs

geschrieben von Tal Silberstein am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 100 Kommentare

Die griechische Polizei hat 33 Mitarbeiter von deutschen NGOs unter dem Verdacht der „Bildung einer Kriminellen Vereinigung“ und „Schlepperei“ verhaftet, darunter deutsche Staatsbürger. Involviert sollen laut griechischen Medienberichten unter anderem die NGOs Watch the Med /AlarmPhone [18], Mare Liberum [19], Sea Watch [20] und die Forschungsgesellschaft Flucht & Migration e.V. [21]sein, die alle ihren Sitz im „Mehringhof“ in Berlin-Kreuzberg haben.

Unter den 33 Verhafteten sind laut Sto Nisi [22], einer lokalen Zeitung in Lesbos, sieben Vorstandsmitglieder der vier deutschen NGOs sowie 24 Mitarbeiter, davon 19 Deutsche, zwei Schweizer, ein Franzose, ein Bulgare, ein Spanier, ein illegaler Iraner und ein illegaler Afghane. Sie waren vor allem auf der Insel Lesbos aktiv und hätten seit Juni „ein Netzwerk gebildet, um illegale Migration zu fördern“, so die griechische Zeitung Vima Press [23].

Am 5. September haben griechische Polizisten [24] laut griechischen Medien [25] das Boot „Mare Liberum“ gestürmt, das in Skala Loutron (Lesbos) liegt. Während der Razzia wurden das Bordbuch, Karten und Notizen sowie weitere Gegenstände beschlagnahmt. Das Bordbuch habe Angaben zum Ablege-Ort der illegalen Boote an der türkischen Küste, zur Reisezeit, zum Alter, zum Geschlecht und zum Herkunftsland der Passagiere auf dem Boot enthalten.

[26]

Die Schlepper-NGOs hätten ihre Aktivitäten über die Kreuzberger NGO „Watch the Med/AlarmPhone“ koordiniert, die auch die Zusammenarbeit mit „Sea Watch“ [27] und dem Aufklärungs-Flugzeug „MoonBird“ vor der libyschen Küste koordiniert – von Kirchensteuern der EKD finanziert. Dabei wird die „Migrations-App“ von AlarmPhone zwischengeschaltet, damit deutsche NGOs nicht direkt mit den illegalen Schleppern auf der anderen Seite kommunizieren müssen.

Griechische Journalisten dokumentierten die Zusammenarbeit zwischen den illegalen Schleppern und Watch the Med/AlarmPhone auf Video (siehe Aufmacher oben).

Watch the Med/AlarmPhone hat ihr Hauptquartier im „alternativen Kulturzentrum“ Mehringhof in der Gneisenaustr. 2a in Berlin-Kreuzberg und wird nach Angaben der ungarischen Regierung [28] vom Soros-finanzierten „Pro Asyl“ unterstützt. AlarmPhone richtete nach Angaben der Soros-finanzierten „Forschungsgesellschaft Flucht und Migration e.V. [29]“  (ebenfalls Mehringhof) nach der „Schließung“ der Türkei-Grenze eine Leitstelle in Izmir ein, um die illegalen Überfahrten nach Griechenland zu koordinieren.

Der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, hatte schon im Juli 2018 zusammen mit 40 AfD-Abgeordneten Strafanzeige gegen alle sieben deutschen Schlepper-NGOs, inklusive Sea-Watch, gestellt, ohne dass ein einziger deutsche Staatsanwalt tätig wurde. Bystron zu PI-NEWS: „Damit ist endgültig bewiesen, was wir seit Jahren gesagt haben: Die deutschen Schlepper-NGOs unterhalten ein organisiertes Netzwerk zur bandenmäßigen Förderung illegaler Migration. Das sind hochgradig kriminelle, paramilitärisch organisierte Schlepperbanden, die von diesem höchst profitablen Spendengeschäft leben, finanziert vom Steuerzahler und der Evangelischen Kirche. Nun muss die Berliner Staatsanwaltschaft dringend gegen Watch the Med/AlarmPhone und Sea-Watch ermitteln oder sie machen sich zu Mittätern.“

Nach Angaben der  griechischen Polizei hätten Mitglieder der deutschen NGOs „detaillierte Karten der Aufenthaltszonen von Ausländern im ehemaligen Empfangs- und Identifikationszentrum von Moria“ bei sich gehabt, die eventuell mit dem Großbrand in Moria zusammenhängen könnten. Reporterin Rebecca Sommer von Tichys Einblick [30] hatte nach dem Großbrand im Moria von Augenzeugen berichtet, die gesehen hätten, dass NGO-Mitarbeiter Anweisungen gegeben hätten, verschiedene Feuer zu legen.

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Ein ganz normaler Arbeitstag in Corona-Deutschland

geschrieben von libero am in Corona | 68 Kommentare
(Symbolbild)

Von KARSTEN S. | Berlin. Heute Morgen schnappe ich mir meine Tasche und fahre zum Bahnhof. Über Lautsprecher Belehrung zur Maskenpflicht. Habe ich auch schon auf einem Plakat im Durchgang gelesen. Schnell noch die Maske griffbereit in die Jackentasche gestopft und ab auf den Bahnsteig. Bin etwas spät dran. Stehe in der Masse und warte auf den Zug. Niemand hat eine Maske auf. Der Zug kommt. Ziehe die Maske aus der Tasche und setze sie auf. Plötzlich sind alle vermummt. Ist das nicht immer noch eine Straftat? Warum sind im Zug seit Corona so viele Plätze frei? Die Gespräche sind verstummt. Masken vereinsamen.

Ziehe mir die Maske unter die Nase, damit ich freier atmen kann. Wenn jemand vorbeikommt, schrecke ich zusammen und ziehe sie mir wieder über die Nase. Beäuge misstrauisch meine Mitfahrer. Könnte ja ein Blockwart dabei sein, der mich anpöbelt. Belehrung zur Maskenpflicht über die Lautsprecher. Steige am Postdamer Platz aus. Maske runter. Die Massen haben plötzlich wieder Gesichter. Erhasche kurzen Blick auf den Zeitungskiosk. Zwei Schlagzeilen nebeneinander: „Neue Hotspots entdeckt- kommt die zweite Welle?“ Darunter: „Krankenhäuser haben Angst vor Schließung – Patienten bleiben aus.“

Wir strömen dichtgedrängt zur S-Bahn. Sie kommt. Masken wieder rauf. Belehrung über die Lautsprecher zur Pflicht des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes. Kann es nicht mehr hören. Zug hält. Alle steigen aus. Masken runter. Laufe die 100 Meter bis zum Bürogebäude. Dort großes Belehrungsplakat über Hygienschutzmaßnahmen. Maske rauf, weil mich ein Angstneurotiker anspricht. Logge mich mit Ausweis ein. Der Neurotiker geht an mir vorbei und desinfiziert sich die Hände. Alkohol, so früh am Morgen. Geruchswolken wabern durch die Luft. Es riecht strenger als in jedem Krankenhaus. Maske runter.

Stehe vor dem Aufzug. Belehrung, dass man im Aufzug 1,5 Meter Abstand halten und Maske tragen soll. Maske rauf. 1,5 Meter, wie soll das gehen? Ein Witzbold hat „max. 1,3 Personen“ auf die Belehrung geschrieben. Woanders steht Wurzel aus a2 + b2 + c2 = Virusschutz. Steige aus. Maske runter. Laufe maskenlos an vier den Boden schruppenden Masken vorbei. Auf der Raucherterrasse stehen neun maskenlose Handwerker eng beeinander in einer Dunstwolke. Hole den Schlüssel für den Postkasten in der Etage darüber.

So ein Unsinn die Maskenpflicht im Aufzug. Bin doch allein, aber der Aufzug ist ein Glaskasten und die Denunzianten sind überall. Nur die vielen Coronabelehrungen behindern etwas die Sicht auf die Fahrstuhlnutzer. Bin oben. Maske runter. Rückweg. Fahrstuhl-Maske auf. Gang-Maske runter. Bürozeit. Bekomme mehrfach Besuch. Mal mit Maske, mal ohne. Es ist Mittag. Aufzug nach unten zur Kantine – Maske auf. Unten Maske runter. Stehe vor der Kantinentür mit einer Covd 19-Belehrung. Maske auf. Teller fassen, Essen auswählen. Durch die Maske der maskierten Dame hinter der Glasscheibe „Schönen Tag noch“ zumurmeln. Brauche noch Besteck, darf es aber selbst nicht anfassen.

Ein Vermummter mit ekligen Gummihandschuhen verteilt Besteck. Dazu begutachtet er jedes Tablet. Geht eigentlich niemanden was an.  Früher gab es auch Suppen, dank Corona jetzt nicht mehr. Was hat Hühnerbrühe mit Infektionsschutz zu tun, außer dass sie bei Erkältung hilft? Am Tisch endlich wieder Maske runter. Bekannte kommen dazu und schwatzen. Die Verwaltung hat drei von vier Stühlen weggeräumt. Befreien den Nachbartisch von seinen Stühlen und sitzen eng beieinander.

Danach Maske auf und raus aus der Kantine. Draußen: Maske runter. Fahrstuhl: Maske auf. Oben im Gang Maske runter. Bürozeit. Lese Email vom Vortag. Es gibt einige vermutlich(!) Infizierte im Haus. Erst- und Zweitkontaktler! Hört sich schlimmer an als Bankräuber und Fluchtfahrer. Wurden alle zum Test geschickt. Lese Mail von heute. Alle Gesunden, die getestet wurden, waren gesund. Dennoch müssen alle in Quarantäne. Für 14 Tage gibt es somit wieder höhere Quarantänezahlen und die Regierung mit ihren Gazetten können dramatisieren und Panik verbreiten.

Früher wurde man krank, ging zum Arzt und wurde nach Hause geschickt. Heute will man als Gesunder gar nicht zum Arzt, muss aber. Der Arzt will einen aber gar nicht sehen und schickt einen ungesehen nach Hause, obwohl man gar nicht krank ist. Zum Test kommt man auch nur wie in Asterix erobert Rom zum  „Passierschein A 39, wie er im neuen Rundschreiben B 65 festgelegt ist“.  Dann sitzt man zwar gesund, aber mit übelster Strafandrohung in der häuslichen Zelle, war nie krank und wird es auch nicht. Dennoch wird man gemieden, als poliere man täglich dem Teufel die Hörner. Früher haben sie Kranken Hilfe angeboten, heute gehen sie drum herum, selbst um nur vermutet Infizierte.

Der Tag ist rum.  Ab gehts nach Hause und der ganze Coronawahnsinn beginnt erneut.  Mehrfach kommen in der S-Bahn mehrere ausländisch wirkende Männer in Uniform vorbei und kontrollieren den Sitz der Maske. Empfinde jetzt sogar den Schaffner als Gängelung. Die haben angeblich schon Leute mit gültigem Ausweis und Attest rausgeworfen. Wie die Transportpolizei der DDR in Grenznähe.

Angekommen. Maske runter. Gehe in einen Lebensmittelladen. Maske auf. Brauche nur eine kleine Tüte Milch.  Werde zurückgepfiffen. „Ohne Wagen kein Eintritt! Können Sie nicht lesen?!“ Stimmt, draußen kleben mehrere Zettel über der Desinfizierungsstation je eine für die Maske, den Einkaufswagen und das Desinfizieren. Der Laden ist aber leer. Egal. Fasse jetzt die Milchtüte eben zweimal statt einmal an, die dann wiederum die Kassiererin anfasst und über den Scanner schiebt. „Geht doch!“ meint sie und ihr hoheitliches Grinsen konkurriert in den Poren ihrer Maske mit den vermuteten Viren darin, hinter ihrer Scheibe. Jetzt hat sie es mir aber gezeigt. Der Kunde ist König, die Kassiererin jetzt endlich Kaiserin. Auch wie in der DDR. Dort waren sie Herrscher über Obst.

Drehe im Auto fluchend das Radio aus. Experten, die keine sind, bestätigen sich gegenseitig wie sinnvoll Masken sind und der Moderator freut sich über den so hart errungenen Konsens. Das nennen sie eine Diskussion. Infektion bedeutet doch weder krank noch ansteckend, oder habe ich nicht aufgepasst? Wenn die Infektionen tatsächlich ansteigen, was bringt dann eine Maske, die Poren hat, die viel größer als der Virus sind? Und wie will ich Immunität erreichen, wenn ich mich vor der Infektion schütze, mein Immunsystem platt mache, weniger nach draußen gehe oder zunehmend mein Lebensglück einbüße? Da fällt mir ein, dass selbst zu schlimmsten Pestzeiten die Kirchen offen waren.

Bin zuhause und habe die Nase voll. Das ganze macht mich zunehmend aggressiv, da sich die Anzeichen mehren, dass es überhaupt nicht um Bevölkerungsschutz geht. Wenn ich die verschiedenen Szenarien zu Ende denke, wird mir Angst und Bange. Lange mache ich diesen Unsinn nicht mehr mit und ich weiß: ich bin nicht allein. Ich werde mich einfach hinsetzen und „Nein“ sagen. Und dann?

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Wann ist ein Mann ein Mann?

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 88 Kommentare

Im politisch-inkorrekten Diskurs kommt dem Begriff „Mann“ eine ganz besondere Bedeutung zu. „Männer“ morden, schlagen, vergewaltigen, stehlen, pöbeln. Nur bekommt man sie nie zu Gesicht, diese „Männer“. Häufig ist ihr genaues Alter bekannt, ihre Herkunft (aus einer Stadt im Ruhrgebiet, zum Beispiel) und mehr auch nicht. Selbst die Vornamen fehlen regelmäßig in den Polizeiberichten.

Da erfreut es den geneigten Leser doch, dass der FOCUS [31] einmal ein entsprechendes Gruppenbild abbildet. Es handelt sich bei den Abgelichteten um „Männer“, die vor knapp einem Jahr die Auslagen einer Rossmann-Filiale im Wert von 1000 Euro ausgeräumt hatten und seitdem nicht ermittelt werden konnten. Jetzt hat man die Verbrecher-Gesichter abgebildet und damit einmal eine konkrete Vorstellung gegeben, wie „Männer“ so aussehen.

Vermutlich sind es deutsche Männer, weil sie einen deutschen Pass haben und schon länger hier leben und in Deutschland geklaut haben. So vermuten wir das. Tatsächlich kennen wir die Nationalität der Übeltäter natürlich nicht.

Insofern sind wir guter Dinge, dass wir hier auch niemanden rassistisch beleidigt haben können. Im Zweifel sagen wir jetzt schon, dass dieser Artikel natürlich Satire war.

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Stuttgart: Türke vergewaltigt 20-Jährige

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 46 Kommentare

Stuttgart-Wangen: Polizeibeamte haben am Freitag (25.09.2020) einen 26 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, am Dienstag (22.09.2020) eine junge Frau vergewaltigt zu haben. Die 20 Jahre alte Frau lernte den Tatverdächtigen vor einiger Zeit im Internet kennen. Während eines Treffens am Dienstag gegen 22.00 Uhr fuhr sie mit dem 26-Jährigen zu einem Aussichtspunkt in Stuttgart-Wangen. Dort vergewaltigte der Mann sie in ihrem Auto trotz ihrer Gegenwehr mehrfach. Die 20-Jährige vertraute sich in der Folge einer Verwandten an, die ihr zur Anzeigenerstattung riet. Beamte nahmen den 26 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen [32] am Freitag fest und führten ihn auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Samstag (26.09.2020) einem Richter vor, der einen Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [33]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [34] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [35] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [36] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [37].

Bad Arolsen: Den Beamten der Polizeistation gelang es sehr schnell, die drei tatverdächtigen jungen Ausländer [38] im Alter von 17, 18 und 19 Jahren aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Mengeringhausen dingfest zu machen. Gegen sie wird nun wegen Verstoßes gegen Paragraphen 184i ermittelt, der auch das sogenannte Grapschen unter Strafe stellt. Der Paragraph wurde erst 2016 nach den Vorfällen in der Silvesternacht 2015 auf der Kölner Domplatte ins Strafgesetzbuch aufgenommen. Ein Sprecher der Korbacher Polizei bestätigte, dass die drei Tatverdächtigen erst seit wenigen Tagen in der Erstaufnahmestelle des Landes Hessen in Mengeringhausen wohnen. Gegen sie ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Aachen: Am 25.09.2020, gegen 6.20 Uhr riss ein bislang unbekannter Mann eine 22-jährige Frau in einer Gasse nahe der Barbarastraße zu Boden und verletzte diese dabei leicht. Sie konnte sich losreißen und flüchtete in Richtung Hüttenstraße. Dort lief sie an zwei Passanten vorbei, die sich an einer Bushaltestelle aufhielten. Der Tatverdächtige wird als männlich, ca. 170 bis 180 cm groß, 20 bis 30 Jahre alt, dunkel Haare, dunkle Augen, dunkler Teint [39], beschrieben.

Stuttgart: Bereits am Freitag (25.09.2020) war es gegen 18:10 Uhr in einer S-Bahn der Linie S1 in Fahrtrichtung Herrenberg zwischen den Haltestellen Stuttgart-Hauptbahnhof und Stuttgart-Universität zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 26-Jährigen gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte ein unbekannter Mann die 26-Jährige kurz nach Fahrtbeginn am Stuttgarter Hauptbahnhof in der S-Bahn angesprochen und berührte sie daraufhin offenbar gegen ihren Willen am Oberschenkel. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte sein Glied vor der jungen Frau entblößt haben, beleidigte sie in der Folge offenbar mehrfach und soll sie zudem angespuckt haben. Der tatverdächtige Mann sowie sein unbeteiligter Begleiter flüchteten kurz darauf beim Haltepunkt Universität über den Treppenbereich in unbekannte Richtung. Die geschädigte 26-Jährige erschien kurz darauf auf einem Polizeirevier und stellte Strafanzeige. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 20 Jahre alt, circa 180 cm groß, mit kurzen, gegelten schwarzen Haaren und einem arabischen Erscheinungsbild [40] beschrieben

Österreich: „Die sexuelle Gewalt ist gestiegen – und Asylwerber sind unter den Tatverdächtigen massiv überrepräsentiert.“ Von 688 auf 782 ist die Zahl der Anzeigen wegen Vergewaltigung im Jahr eins nach dem Flüchtlingssommer angeschwollen, vier Fünftel des Zuwachses sind auf Asylwerber zurückzuführen. Der Anteil der Gruppe an allen Tatverdächtigen dieses Delikts stieg 2016 von 5,7 auf 14,6 Prozent. Einen exakten Referenzwert gibt es nicht. Diverse Daten legen aber nahe, dass Asylwerber auch zum Höhepunkt nie viel mehr als ein Prozent der Gesamtbevölkerung ausgemacht haben (Auszug aus einem Artikel von der Standard [41]).

strong>Augsburg: Die aufwendigen Fahndungsmaßnahmen führten demnach am Mittwoch zur Klärung der Serie von Sexualstraftaten. Ein Fahrradpolizist erkannte den Angaben zufolge gegen 14.45 Uhr im Umfeld des Stempflesees einen Fahrradfahrer, auf den die Personenbeschreibung des Täters zutraf. Der Polizeibeamte nahm die Verfolgung des Verdächtigen auf und zog Verstärkung hinzu. Im Bereich der Ilsungstraße wurde der Tatverdächtige festgenommen. Es handelt sich bei ihm nach Polizeiangaben um einen 36-jährigen tunesischen Staatsangehörigen [42], der in Augsburg wohnhaft ist. Derzeit laufen weitere umfangreiche Ermittlungen zu den genauen Tatumständen sowie den Hintergründen der Tathandlungen, berichtet die Polizei. Wie berichtet, geht die Polizei derzeit davon aus, dass ein Serientäter für 22 Delikte verantwortlich sein könnte.

Stuttgart: Polizeibeamte haben in der Nacht auf Freitag (25.09.2020) einen 25 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Frauen sexuell belästigt zu haben und sich zudem unerlaubt in Deutschland aufzuhalten. Der 25-Jährige begab sich gegen 22.00 Uhr in ein Lokal an der Weberstraße, wo er offenbar zwei Angestellten an die Brust und das Gesäß griff. Er verließ die Bar und kehrte gegen Mitternacht wieder zurück. Als Angestellte ihm ein Hausverbot aussprachen, verhielt sich der Tatverdächtige aggressiv und versuchte sowohl die Angestellten als auch Gäste des Lokals anzugreifen. Nachdem Zeugen die Polizei alarmierten, ergriff der Mann erneut die Flucht. Polizeibeamte nahmen ihn später in unmittelbarer Nähe zum Tatort fest. Bei der Überprüfung seiner Identität bemerkten sie, dass die Personalien auf seinem Ausweispapier offenbar von seinen tatsächlichen Daten abwichen. Zudem war er mutmaßlich unerlaubt in das Bundesgebiet eingereist. Der 25 Jahre alte gambische Staatsangehörige [43] wird am Freitag (25.09.2020) auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt.

Kassel: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am gestrigen Donnerstagabend gegen 18:00 Uhr im Kasseler Stadtteil Bettenhausen in Höhe eines Kinderspielplatzes gegenüber einer Fußgängerin entblößt. Anschließend flüchtete der Exhibitionist. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Beamten des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kriminalpolizei sind auf der Suche nach Zeugen. Wie die 26-jährige Fußgängerin, die mit ihrem Hund unterwegs war mitteilte, setzte sie sich in der Großalmeroder Straße im Ortsteil Bettenhausen auf eine Bank. Die Bank befand sich auf dem dortigen Kinderspielplatz. Die 26-Jährige wurde auf den unbekannten Exibitionisten aufmerksam, nachdem dieser zunächst in einem Gebüsch urinierte und sich anschließend, für die Zeugin gut sichtbar, einige Meter weiter auf eine Schaukel des Kinderspielplatzes setzte und sofort anfing, sich selbst zu befriedigen. Die 26-Jährige sprach den jungen Mann an, worauf dieser sofort die Flucht ergriff und sich zügig in Richtung Agathofstraße entfernte. Die Zeugin erstattete alsbald Strafanzeige beim Polizeirevier Ost. Die alarmierte Polizei leitete sofort eine Fahndung nach dem Täter ein. Von dem Unbekannten fehlte jedoch bereits jede Spur. Täterbeschreibung: Ca. 165 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt, schwarze Haare, braune Augen, südländisches Erscheinungsbild [44].

Wattenscheid: Am heutigen Donnerstag erschien eine Bochumerin bei der Polizei und zeigte einen massiven sexuellen Übergriff auf ihre Person an. Die Tatzeit: Der gestrige 23. September (Mittwoch), zwischen 13 und 13.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich die Frau, die einen kleinen Hund dabei hatte, auf dem Spielplatz zwischen der Hüller Straße und dem Watermanns Weg in Wattenscheid auf. Hier saß sie auf einer Tischtennisplatte und rauchte eine Zigarette. Plötzlich tauchten zwei Männer auf und fragten die Frau nach Feuer. Wenig später fasste einer der beiden Personen ihr in die Haare und riss sie nach hinten, wodurch sie auf die Tischtennisplatte fiel. Als der Mittäter versuchte, das sich wehrende Opfer zu entkleiden, wurde ein älterer Fußgänger aus der Ferne auf die Situation aufmerksam. Daraufhin ließen die beiden Kriminellen von der Frau ab und liefen in Richtung Hüller Straße davon. Nach Angaben der körperlich leicht verletzten Bochumerin sind die beiden Männer circa 25 Jahre alt, 175 cm groß, haben schwarze Haare und trugen schwarze „Corona-Masken“. Einer der Tatverdächtigen, der gepflegt geschnittene Haare hat und nicht deutscher Abstammung [45] sein soll, ist schlank und trug ein gelbes T-Shirt, eine blaue Jeanshose sowie weiße Nike-Turnschuhe. Der Mittäter trug ein dunkles T-Shirt, ebenfalls eine Jeanshose sowie weiße Turnschuhe.

Augsburg: Am Samstag den 19.09.2020, gegen 13.35 Uhr, verständigte eine 36-Jährige die Polizei über Notruf. Ihr war ein Mann auf einer Bank im Wittelsbacher Park aufgefallen, welcher sein Glied anfasste. Unter seinem Pullover machte der Mann eindeutige Onanierbewegungen und suchte dabei Blickkontakt zu der Frau, die mit ihrem Kleinkind unterwegs war.Als die Polizei eintraf, hatte sich der Mann entfernt. Er konnte jedoch von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden: ca. 25 Jahre alt, schlank, afrikanisches Aussehen [46].

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