Eine Ausstellung im bayerischen Armee-Museum in Ingolstadt zeigt den Deutschen Krieg von 1866. Im Begleitband dazu werden brisante Parallelen zu heute deutlich, von Zensur und Bürokratie über Verschwendung und die Beschneidung der Grundrechte bis hin zu Korruption, Verboten und Kontrolle…

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10 KOMMENTARE

  1. Es ist leider nur eine „kleine radikale Minderheit“, wie das seinerzeit hieß, die sich gegen diese Entrechtung auflehnt. Die Mehrheit findet die restriktiven Maßnahmen noch nicht restriktiv genug. Das gilt für Deutschland und erst recht für Frankreich. Man schaue nur die Sonntagsfrage!

    CDU/CSU haben gestern 36% bei Emnid. Die AfD kommt auf 11%.
    https://www.wahlrecht.de/umfragen/

    Geschickt gestellte Fragen hin&her, die erklären das Ergebnis nicht, sondern die Deutschen wollen mehrheitlich alles genau so!

  2. „Geschickt gestellte Fragen hin&her, die erklären das Ergebnis nicht, sondern die Deutschen wollen mehrheitlich alles genau so!“

    sehe ich mittlerweile auch so, Hoffnung hin oder her.

  3. Frühes OT, aber wichtig!

    Heute 21:45 in „Hart aber fair“ Renè Springer, BT-Abgeordneter der AfD aus Brandenburg.

  4. Es ähnelt sich halt immer wieder,
    als erstes missbrauchen die Mächtigen ihre Ämter,
    fangen dann an die Menschen zu gängeln,um ihre
    Pfründe sichern zu können.
    Dies wird dann vom „Kleinen Mann“ solange hingenommen,
    bis er Existenzprobleme bekommt,und dann gehts halt
    auf die Straßen zur Demonstration und nötigenfalls Revolution.
    Danach erfolg der große Kehraus,
    und das Spiel beginnt von neuem…
    Ich sage es ja immer wieder,wartet ab,wenn nächstes Jahr die Massenarbeitslosigkeit
    und die Armut über die Menschen hereinbricht!

    „Jeder Fünfte klagt über einen Einkommensverlust von 30 bis 50 Prozent. Acht Prozent berichten, mehr als die Hälfte ihrer Einkünfte verloren zu haben. Zugleich blicken viele Deutsche sorgenvoll in die Zukunft. 28 Prozent befürchten, aufgrund der Krise bald in Zahlungsschwierigkeiten zu geraten und sich verschulden zu müssen.“
    Aus einem MM News -Artikel von heute.

  5. Goldfischteich 28. September 2020 at 16:01
    Zur:
    Kleinen radikalen Minderheit – typischer „Sprech“ der 68er. Nehmen wir ihnen aber ruhig ihre Worte weg.
    Übrigens:
    ich tue mir die videos wie oben nicht an. Ich lese lieber einen Text, auf den ich mich beim Kommentieren immer wieder beziehen kann, anstatt in dem Video immer rauf oder runter zu „scrollen“.
    Ein Kurztext, der in das Thema einführt, sollte jedenfalls länger als 3 1/2 Zeilen sein.
    Aber meistens bekommt man den Inhalt über die Kommentare mit, auf die ich sehr gespannt bin.

  6. Die „kleine radikale Minderheit“ wurde zuerst von denjenigen gebraucht, die gegen (!) die 68er waren! Die haben das dann als eine Art Markenzeichen übernommen. So machten das schon die niederländischen Geusen. Du wirst gesehen haben, daß ich das ironisch meinte, oder? 🙂
    http://relilex.de/geusen/

  7. Goldfischteich 28. September at 17:49
    Ich habe gerade mal gegugelt, um meine Erinnerungen aufzufrischen. Der Spruch mit der Minderheit bezog sich auf die Aussage des Berliner Reg. Bürgermeisters Klaus Schütz, daß die Studentenproteste unbedeutend seien. Über google müßte dazu noch mehr zu finden sein.
    Nur hat das wohl mit dem Armee-Museum eher weniger zu tun.

  8. Die Umfragen kann man vergessen. Das dient der Manipulation. Wenn jemand angerufen wird, dann fürchtet er die Repression und erzählt was er in den Nachrichten gehört hat.

    Die Menschen müssen auf die Straßen. Das ist sicher. Nur so ändert sich etwas. Dazu werden die Demontrationshemmnisse und Demonstrationsverbote erlassen. Hier sieht man, das Demos und öffentliche gemeinsame Aktionen die meistgefürchtete Reaktion der Menschen sind.

    Die Brüsseler EU/NATO-Diktatur muss beendet werden. Die einzelnen Völker (soweit sie noch nicht durch Umvolkung marginalisiert worden sind) wollen ihre Freiheit zurück. Länder wie die Schweiz, Japan oder Israel zeigen, dass kleine Staaten gut überleben können. Vielleicht sogar besser. Dann ist der Aufwand für die NWO viel größer, als wenn man ein diktatorisches System im Brüssel für eine Menge von Staaten installiert.

  9. @ MOD
    Sorgt dochbitte dafür, daß der Beitrag in lesbarer Form erscheint.
    An der Anzahl der Kommentare ist doch zu sehen, daß ich nicht der einzige in, der mit der Präsentation nicht einverstanden ist.

    MOD: Für uns sieht der Beitrag ganz normal aus. Was ist nicht lesbar?

  10. Ein Video kann ich nicht lesen. Ich kann nur schwarze Buchstaben auf weißem Papier lesen.
    Ist das nicht zu verstehen?

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