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Der Solide ist der Dumme, der größte Prasser der Schlaue

Von PROF. EBERHARD HAMER | Schritt für Schritt wird die EU von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einem Staat weiterentwickelt. Einen entscheidenden Schritt hat der Goldman Sachs-Vertreter Macron gemacht, als er vor einigen Monaten Merkel umdrehte, statt der Haftung jedes Landes für seine eigenen Schulden eine Schuldenunion einzugehen (750 Mrd. Euro). Damit sind nun endlich die italienischen, französischen, spanischen Schulden auch deutsche Schulden, wie dies schon bei den EZB-Schulden und den Target-Schulden ebenso ist. Deutschland hat somit die Haftung für eine Schuldensumme von ca. zwei Billionen Euro übernommen. Wenn also ein Land nicht zahlen kann, ist immer Deutschland als Primärschuldner und möglicherweise auch als Letztschuldner für die fremden Schulden aller europäischen Länder in Haftung.

Ganz gleich, ob die EU-Schulden nach Verständnis der US-Hochfinanz „ewige Schulden“ sind, also nie zurückgezahlt werden sollen (Soros) oder ob sie zurückgezahlt werden sollen und damit den Einstieg in eigene Steuereinnahmen der EU darstellen, also die Schuldenunion auch zur Finanzunion wird: Merkels Haltung, von der bisher peinlich vermiedenen Haftung für andere EU-Länderschulden zu Gesamtschulden überzugehen, ist der höchste Schaden, den irgendeine deutsche Regierung seit Hitler je ihrem Volk zugemutet hat.

Nicht nur der Haftung für alle Schulden aller Schuldner in Europa hat Merkel zugestimmt, sogar Geschenken in Höhe von 380 Milliarden Euro für solche Länder, die zu viel geprasst oder zu viel Korruption geübt und deshalb illiquide geworden waren (Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland).

Das bedeutet: Wenn nun ein Land weiter prasst oder durch Mafiakorruption seine eigenen Gelder verschleudert und illiquide wird, tritt automatisch die EU-Haftung ein, müssen also die noch zahlungsfähigen Länder die Haushaltslücken der unsoliden Länder und Regierungen abdecken. Das alles geschieht nur, um krampfhaft den Euro zusammenzuhalten, um nicht Bankrottländer aus dem Euro austreten zu lassen.

Für die Pleiteländer und Korruptionsregierungen ist dies ein neuer Freibrief zum weiteren Schuldenmachen; – wer am meisten Schulden macht, hat bei Gemeinschaftshaftung den größten Vorteil. Und wer am ersten Schulden macht, hat auch noch einen Zeitvorteil.

Der Dumme ist das Land, das am wenigsten Schulden macht – also seinen Bürgern oder Lobbygruppen nicht die Vorteile verschafft, die andere Länder bieten, das aber dennoch für diese Vorteile oder finanzpolitischen Kapriolen der anderen Euro-Länder zahlen muss.

Zu Deutsch: Die deutsche Regierung hat bisher eine schwarze Null-Haushaltspolitik gefahren, also zusätzliche Schulden vermieden, hat dafür den deutschen Mittelstand mit Steuern und Sozialabgaben höher zur Kasse gebeten als alle anderen Länder der Erde, hat den Bürgern also weniger finanzielle Freiheit und Genuss ihrer Eigenleistung gelassen und wird nun trotzdem in einen Schuldenwettlauf innerhalb der EU getrieben, in dem derjenige, der am schnellsten und am meisten Schulden macht, sich das größte Stück am Gesamtkuchen sichert. Wer dagegen am wenigsten Schulden hat, muss bei Gesamthaftung am meisten bluten, nämlich die hohen Schulden der anderen mitbezahlen.

Wenn alle prassen und üppig sind, ist Sparsamkeit bei Gesamtschulden falsch, denn das Ende ist immer die galoppierende Inflation und der Zusammenbruch des Euro-Systems.

[1]Wenn ohnehin durch Geldflutung, Schuldenflutung und allgemeine Üppigkeit das System zusammenbricht und wir nicht nur unseren Anteil von 27 Prozent, sondern auch das noch zahlen müssen, was die anderen nicht mehr zahlen können – also Hauptzahler werden –, ist es richtiger, wenn wir auch prassen, wenn wir so schnell und so viel wie möglich Schulden machen, wenn wir vor allem die Straßen-, Schulen- und Infrastrukturinvestitionen jetzt und so viel wie möglich durchführen, solange der Schuldenwettlauf noch andauert.

Macron und Merkel haben mit ihrer falschen Solidarität das Ende der Solidität verkündet. Wenn wir nun ohnehin für alle Euro-Länder haften, ist Solidität Dummheit, hat der größte Prasser die größten Vorteile.

Solange die Dummen in der Welt noch an das Geld glauben, sollten wir auch privat dieses Geld gegen Sachwerte umtauschen. Sobald die Leute nämlich merken, dass Geldflutung nicht ohne Geldentwertung bleibt, kommt es zur galoppierenden Inflation und zum Zusammenbruch (Crash) des Systems.

Lassen Sie uns diesen Crash mit Sachwerten statt mit Geldwerten zu bestehen versuchen!


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [2] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

 

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US-Rechercheplattform enthüllt massiven Wahlbetrug in Minneapolis

geschrieben von Tal Silberstein am in Trump,USA | 45 Kommentare

Am Sonntag veröffentlichte der amerikanische Undercoverjournalist James O’Keefe das Video eines Mannes [3] namens Liban Mohamed, der mit hunderten von Briefwahlzetteln und „Säcken voll Bargeld“ in der somalischen Gemeinde in Minneapolis unterwegs war, um Stimmen für die US-Präsidentenwahl am 3. November abzugreifen.

In einem zweiten Video in der Reihe (siehe Aufmacher) zeigt er nun einen Wahlfälscher, der einem Wähler 200 Dollar „Taschengeld“ für seinen Wahlzettel bezahlte.  In einem zweiten Gespräch fordert ein Wahlzettelsammler für jeden Wahlzettel 800 Dollar.

Die Recherchen basieren auf Insiderwissen eines Informanten namens Omar Jamal, der sich an O’Keefes Enthüllungsplattform „Project Veritas“ gewandt hat und dutzende solche Aufnahmen angefertigt habe. Die Wahlfälschung sei ein offenes Geheimnis in der somalischen Gemeinde in Minneapolis. Die Wahlfälscher hingen mit der somalischen Abgeordneten Ilhan Omar zusammen, so Jamal, die bereits unter Korruptionsverdacht steht, Wahlkampfgelder an ihren Geliebten gezahlt zu haben und ihren Bruder geheiratet haben [4] soll, um ihm amerikanische Papiere zu besorgen.

„Werden sie das bei der Präsidentschaftswahl wieder machen?“, fragt ein Reporter. „Ja, natürlich. Das machen sie immer“, antwortet ein Wahlfälscher auf somalisch. „Sie bereiten sich jetzt für den November vor.“

80.000 somalische Migranten lebten in Minneapolis, so Jamal, die die Präsidentschaftswahl entscheiden könnten. „Und deshalb wurde das Geld ausschlaggebend. Millionen Dollar werden gezahlt, damit diese Migranten auf eine bestimmte Weise abstimmen.“

Der Wahlfälscher Osman Ali Dahquane erzählte Jamal am Telefon, er habe 40 Wähler, die jeweils für ihre Stimme 800 Dollar bekommen. „Das ist aber teuer“, sagte Jamal. „Ja, aber ich bringe 40 Stimmen.“ Ein anderer Wahlzettelsammler berichtete, er bekomme für jede Stimme 200 bis 300 Dollar.

[5]Die Abgeordnete Ilhan Omar habe sich den Wahlbetrug ausgedacht, so eine ehemalige Mitarbeiterin, die namentlich nicht identifiziert wurde. Das Geld komme „von den Kandidaten zur Wahl“, so Osman Ali Dahquane am Telefon. Der Kandidat Antone Melton-Meaux „hat das meiste Geld. Wir haben sein Geld genommen und stimmten dann trotzdem für Ilhan Omar. Das war meine Idee.“

„Hat Ilhan Omar für Stimmen bezahlt?“, fragt Jamal Osman. „Ja, aber die hat die falschen bezahlt.“

Den Wahlfälschern sei bewusst, dass der Stimmenkauf illegal sei. „Das ist uns aber egal“, so Dahquane.

Der Stimmenkauf sei ein normaler Teil der somalischen Kultur, niemand denke sich etwas dabei. So berichtet Osman Ali Dahquane, zuhause in Mogadischu auch Al-Schabab (bzw. Al-Qaida) bezahlt zu haben und dies mit dem Geld aus den USA immer noch zu tun.

„Ich habe dem Innenministerium gestern 2000 Dollar nach Mogadischu geschickt. Hier ist die Quitting. Und Al-Schabab will von mir 1000 Dollar, um mich in Ruhe zu lassen.“

Auch die Richter der Wahlkommission in Minneapolis seien korrupt, so der Bericht. Mitarbeiter von Ilhan Omar würden die Stimmen auszählen, so die anonyme ehemalige Mitarbeiterin von Omar: „Die Leute im Wahllokal sind dieselben, die für Ilhan Omar arbeiten, und leiten die Wahllokale. Linke Progressive. Die haben das alles in der Hand.“

Die Mitarbeiter von Ilhan Omar würden sogar in der Wahlkabine die Kreuzchen machen, so die Mitarbeiterin. In den Wahlkabinen seien „Dolmetscher“ zugelassen, die in Wahrheit Wahlkampfmitarbeiter der Demokraten seien und dann die Wahlzettel ausfüllten.

Mindestens 250.000 Dollar seien im US-Wahlkampf bereits geflossen, so ein anderer Informant. „Es fließt großes Geld, denn diese Frau (Ilhan Omar) will die amerikanische Finanzierung von Israel beenden. Ali Isse Gainey und Kaufhausbesitzer Basim Sabri haben die Kampagne von Ilhan Omar finanziert. Das Bargeld kam direkt aus dem Einkaufszentrum. Er ist Palästinenser und finanziert das alles. Basim Sabri ist der Grund, warum Ilhan Omar sich im Kongress immer für die Palästinenser einsetzt. Die wollen Israel den Geldhahn abdrehen.“

Auf Wahlbetrug steht in den USA bis zu fünf Jahre Haft und eine Geldstrafe von bis zu 10.000 Dollar. Donald Trump forderte am Montag auf Twitter die Staatsanwältin von Minnesota auf, die Anschuldigungen gegen die Abgeordnete Ilhan Omar zu prüfen.

Die deutschen Anti-Trump-Medien, die sich vergangene Woche überstürzten zu berichten, Donald Trump wolle angeblich die Wahl nicht anerkennen, schweigen bisher zum größten Skandal des ohnehin schon konfusen US-Wahljahres.

„Das SPD-nahe Redaktionsnetzwerk Deutschland hat mich vergangene Woche ‚dringend‘ um einen Kommentar gebeten, da Trump angeblich gedroht habe, die Wahl in den USA nicht anzuerkennen“, so der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron. „Das ist natürlich blanker Unsinn. Trump hat nur auf die Gefahr der massiven Briefwahlmanipulation durch die Demokraten hingewiesen, die Project Veritas jetzt belegt hat. Als ich darauf hinwies, haben sie meinen Kommentar weggelassen [8]. Nur Trump-kritische Politiker wie Omid Nouripour und Sevim Dagdelen durften zu Wort kommen. Wir dürfen gespannt sein, wie lange die Mainstream-Medien brauchen, um über die neuen Enthüllungen zu berichten. Wenn Trump sowas machen würde, wäre es wochenlang Thema Nummer eins“, sagte Bystron.

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Der Spritzenspielplatz in Berlin-Kreuzberg

geschrieben von libero am in Video | 55 Kommentare

Stellen Sie sich vor, Sie gehen mit Ihren Kindern auf einen Spielplatz und fünf Meter weiter spritzt sich ein Junkie Heroin. In Berlin hat die AfD jetzt eine Stichprobe gemacht, einen Ekel-Spielplatz besucht und prompt Drogenabhängige „bei der Arbeit“ angetroffen.

In normalen Ländern würde sich die Regierung kümmern, diesen Zustand schnellstmöglich abzustellen. Im von Grünen regierten Bezirk Kreuzberg gehört das offensichtlich zur bunten Folklore.

Neben Spritzen finden sich auch Reste menschlicher Fäkalien, Zelte mit Obdachlosen, Alkohol und Müll. Wohlgemerkt, ein Spielplatz für Kinder, keine Müllhalde.

Bereits im September hatte die Morgenpost [9] über die Verwahrlosung berichtet. Das Problem ist bekannt, aber wird von der Bezirksverwaltung ignoriert.

Eine Bürgerinitiative versucht nun, die grüne Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann zu überzeugen, die unhaltbaren Zustände abzustellen. Bislang vergeblich.

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Zwei Jahre Kölner Korankraftwerk

geschrieben von libero am in Deutschland,Türkei | 62 Kommentare

Von THORSTEN | Am 29. September 2018 nahm das Korankraftwerk der Türkei in Köln seinen Betrieb auf, inzwischen hat es das KKW sogar auf die Trikots des 1. FC Köln [10] geschafft. Kein anderes Bauwerk eines ausländischen Staates kam in Deutschland jemals zu solchen gesellschaftlichen Ehren, nicht einmal das Gebäude der sowjetischen Botschaft in Zeiten der DDR.

Ähnlich wie damals die sowjetische Botschaft in Ost-Berlin erfüllt auch das türkische KKW in Köln aus Sicht des Betreiberstaates eine strategische Doppelfunktion: es ist sowohl politisches als auch ideologisches Machtzentrum des ausländischen Staates in Deutschland. Betreiber der sowjetischen Botschaft war das Außenministerium in Moskau, Betreiber des türkischen KKWs ist das Religionsministerium in Ankara.

Beide staatlichen Ministerien bemühten sich jeweils um innenpolitischen Machteinfluss in Deutschland: Moskaus Außenministerium hatte in Zeiten des Kalten Krieges ein erhebliches Interesse an einer Kontrolle der damaligen DDR-Elite, die heutige Regierung in Ankara hat ein ebensolches Interesse an einer Kontrolle der Elite der Bunten Republik – die türkische und islamische Kolonisation Deutschlands soll ja weiter vorangetrieben werden.

Zur Umsetzung dieser politischen Ziele bedienten sich sowohl die Sowjetunion als auch die Türkei neben der offiziellen Diplomatie auch inoffizieller Wege: Die sowjetische Botschaft in Ost-Berlin war neben ihrer rein diplomatischen Funktion immer auch eine wichtige Anlaufstelle für den KGB, und ganz ähnlich laufen heute die diversen Aktivitäten der türkischen Regierung in Deutschland, einschließlich ihrer regen geheimdienstlichen Tätigkeiten, nicht nur in der türkischen Botschaft und den türkischen Konsulaten, sondern auch im Kölner KKW zusammen.

Sowohl im Fall der Sowjetunion als auch der Türkei waren diese Bemühungen um politischen Machteinfluss in Deutschland höchst erfolgreich. Die Gebäude der sowjetischen Botschaft in Ost-Berlin und das türkische KKW in Köln symbolisieren also gleichermaßen den zu ihren Zeiten jeweils einzigartigen Machteinfluss ausländischer Staaten in Deutschland: Kein anderer ausländischer Staat war in der DDR einflussreicher als die Sowjetunion, kein anderer ausländischer Staat ist in der Bunten Republik einflussreicher als die Türkei. Die deutsche Bundesregierung kann sich heute zwar Sanktionen gegen Russland leisten und eine kindische Trotzhaltung gegenüber den USA, sie wird aber niemals in irgendeiner Weise gegen die Türkei vorgehen können, die in Deutschland flächendeckend eine millionenstarke, allzeit gewaltbereite fünfte Kolonne stationiert hält.

Beide Gebäude, sowjetische Botschaft in Ost-Berlin und türkisches KKW in Köln, fungierten zu ihren jeweiligen Zeiten aber nicht nur als politische Zentralen, sie waren und sind zugleich geistige Propagandazentren der Ideologie ihrer jeweiligen ausländischen Staaten. Die sowjetische Botschaft war ein Hort des Kommunismus und faktisch Parteizentrale der KPdSU, das türkische KKW ist das wichtigste Missionszentrum für den radikalen Islam-Nationalismus von Erdogans AKP in Deutschland: Keine Integration der türkischen Kolonisten in Deutschland in die deutsche Gesellschaft, unbedingter Einsatz für den Machtgewinn des türkischen Mutterlandes und die weitere siedlungspolitische Kolonisation Deutschlands durch das nationalistische Türkentum, Anerkennung eines fundamental interpretierten Islams als treibende Kraft orientalischer und türkischer Stärke – das sind die geistigen Inhalte, die im KKW gepredigt werden. Das sind daher auch die geistigen Inhalte, die heute der 1. FC Köln auf seinen Trikots vermitteln möchte.

Der Umgang der deutschen Eliten mit diesen beiden Bauwerken zeigt entsprechend ebenfalls Gemeinsamkeiten. Die sowjetische Botschaft wurde in DDR-Zeiten wie kaum ein anderes ausländisches Gebäude in der DDR geschützt und verehrt, im Falle des türkischen KKWs in Köln verhält es sich ähnlich: Keinem anderen ausländischen Gebäude in Deutschland wurde jemals die Ehre zuteil, ein Fußballtrikot eines führenden deutschen Fußballvereins zu zieren. Das KKW in Köln scheint in punkto Verehrung durch die buntdeutsche Elite sogar noch eine Stufe über der sowjetischen Botschaft zu DDR-Zeiten zu stehen: Trotz aller Vergötterung der Sowjetunion durch die Elite der DDR schaffte es das Gebäude der sowjetischen Botschaft nie auf das Trikot des FC Dynamo Berlin.

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Bad Homburg: „Allahu-Akbar“-Syrer greift Polizisten an

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 48 Kommentare

Am Freitagnachmittag gegen 15:45 Uhr erhielt die Polizei einen Anruf aus der Poststelle im Louisencenter in Bad Homburg. Eine männliche Person hätte auf Einrichtungsgegenstände geschlagen und Kunden beleidigt. Eine Streife mit drei Beamten wurde nach dort entsandt. Bei deren Eintreffen konnten sie den hochaggressiven Mann, einen 34-jährigen in Bad Homburg lebenden Syrer [11], noch in der Poststelle antreffen. Er ging sofort auf die Polizeibeamten los, beleidigte sie und gab an, mit einer Dienstwaffe der Kollegen, den Postangestellten erschießen zu wollen. Bei der darauffolgenden Festnahme leistete er erheblichen Widerstand. Er trat und schlug nach den Beamten und beleidigte sie weiterhin massiv. Letztendlich klickten dennoch die Handschellen und der Mann konnte festgenommen werden. Auf dem Weg von der Einkaufspassage zum Streifenwagen rief er mehrfach „Allahu Akbar“. Im Streifenwagen, auf dem Weg zur Dienststelle, äußerte er einer Kollegin ins Gesicht treten zu wollen und versuchte ihr eine Kopfnuss zu geben. Dies gelang ihm jedoch nicht, so dass insgesamt Niemand verletzt wurde. Da es starke Anzeichen gab, dass der Mann unter Drogeneinfluss stand, wurde eine Blutentnahme durchgeführt und ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [12], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [13] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [14] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [15]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Hannover: Am Mittwoch, 23.09.2020, ist es gegen 21:30 Uhr „Am Marstall“ in Höhe der Knochenhauerstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen. Ein 48-jähriger Mann hat dadurch so schwere Verletzungen erlitten, dass er nun lebensgefährlich verletzt ist. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei gerieten das spätere Opfer und seine weibliche Begleitung (49 Jahre) mit mehreren Personen gegen 21:30 Uhr in einen Streit, in dessen Folge es eine körperliche Auseinandersetzung gab. Der 48-Jährige wurde dadurch lebensgefährlich verletzt und war nicht mehr ansprechbar. Vier mutmaßliche Täter flüchteten zunächst in Richtung der Schmiedestraße/Georgstraße. Eine Sofortfahndung durch die Polizei verlief bislang erfolglos. Der sofort verständigte Rettungsdienst führte Reanimationsmaßnahmen durch, im Krankenhaus wurde der Hirntod bei dem 48-Jährigen festgestellt. Seine 49-Jährige Begleiterin wurde seelsorgerisch betreut. Der Zentrale Kriminaldienst hat die Ermittlungen noch vor Ort übernommen. In der Tatnacht stellte sich ein mutmaßlicher Täter (19 Jahre) bei der Polizei, er wurde vorläufig festgenommen. Bei ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Er befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam.

Die mutmaßlichen Täter wurden von Zeugen alle auf etwa 20 Jahre geschätzt. Neben dem bekannten mutmaßlichen 19-Jährigen sucht die Polizei weitere drei mutmaßliche Täter. Eine männliche Person wurde als schlank und dunkelhäutig [16] beschrieben mit einer Körpergröße von etwa 1,86 Meter. Er sei dunkel gekleidet gewesen und habe sogenannte Rasta-Locken gehabt. Zu dem dritten Mann liegt der Polizei keine Beschreibung vor. Die an der Auseinandersetzung beteiligte Frau wurde auf etwa 1,55 Meter und 25 Jahre geschätzt. Die Person mit langen blonden Haaren soll von sehr dünner Statur sein und Joggingbekleidung getragen haben.

Hagen: In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es in der Straße Springe zu einer Körperverletzung. Ein 41-Jähriger hielt sich gegen 0:40 Uhr auf dem Vorplatz eines nahegelegenen Kinos auf. Aus bislang ungeklärter Ursache wurde er von zwei männlichen Personen angegriffen und geschlagen. Ein 53-jähriger Zeuge verständigte umgehend die Polizei und kümmerte sich im Anschluss um den leichtverletzten Mann. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde dem 41-Jährigen bei der Tat nichts entwendet. Wie es zu der Körperverletzung kam, ist Bestandteil der Ermittlungen. Der Zeuge gab an, dass es sich bei den unbekannten Tätern um zwei dunkelhäutige Männer [17] handelt. Weitere Angaben konnten jedoch nicht gemacht werden.

Ravensburg: Am Donnerstagnachmittag soll ein 21-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger [18] einen im Bahnhof Ravensburg stehenden Regionalexpress mit Schottersteinen beworfen haben. Kurz darauf flüchtete er in einen Stadtbus in welchem ihn Beamte der Bundespolizei an der Haltestelle Frauentor gegen 17:20 Uhr feststellen konnten. Als diese ihn kontrollieren wollten, wehrte sich der Mann gegen die Maßnahmen. Reisende im Bus zeigten Zivilcourage und unterstützen die Beamten. Bei der Festnahme wurden zwei Bundespolizisten verletzt, so dass diese infolgedessen dienstunfähig sind. Eine Streife der Landespolizei Ravensburg verbrachte den 21-jährigen Mann in Gewahrsam.

Herrsching: Am Abend des 17.09.2020 wurde eine 46-Jährige in Herrsching von einem Unbekannten angegriffen. Der Täter flüchtete unerkannt. Die Kriminalpolizei ermittelt. Am 17.09.2020 wurde eine 46-Jährige aus Wörthsee Opfer eines Angriffs durch einen bislang unbekannten Mann. Zeugen teilten mit, dass die Frau gegen 22:45 Uhr im Bereich der Touristeninformation in der Kienbachstraße angegangen und zu Boden geworfen wurde. Der Täter flüchtete im Anschluss. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Mann, in die mehrere Streifenbesatzungen eingebunden waren, verlief ohne Erfolg. Das Motiv für den Angriff ist unklar. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: 20 bis 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, sehr schlank, dunkle Haut [19], schwarze Haare, Kurzhaarschnitt. Bekleidet war der Mann mit einem weißen T-Shirt, einer hellen Jeans und Sneakers.

Leipzig: Während ihrer Streifentätigkeit befanden sich Polizeibeamte mit einem Funkstreifenwagen in der Eisenbahnstraße. Dort wurde das Dienstfahrzeug durch einen Mann mit einem unbekannten Gegenstand beworfen. Dieser traf die hintere rechte Fensterscheibe mit einem lauten Knall und beschädigte sie. Der Fahrer hielt an und beide Beamte stiegen aus. Als sie sich dem Tatverdächtigen näherten, wurden sie von jenem mit Fäusten sofort angegriffen. Die Polizisten blieben unverletzt. Gegen den Tatverdächtigen (31, syrisch [20]) wird wegen versuchter Körperverletzung, Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel und Sachbeschädigung ermittelt. Die Höhe des Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden.

Halberstadt: Am 26.09.2020 gegen 18:25 Uhr kam es in der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (ZASt) in Halberstadt zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern der ZASt und Mitarbeitern des Sicherheitsunternehmens. Ein 33-jähriger Bewohner aus Mali sollte auf Grund bestehender Hygienemaßnahmen beim Betreten des Wohnblocks kontrolliert werden und einem Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens seinen Ausweis zeigen. Der Bewohner widersetzte sich der Kontrolle und es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen beiden Personen. Im Zuge der Auseinandersetzung solidarisierten sich mehrere Bewohner der ZASt mit dem Mann aus Mali und es kam in der weiteren Folge zu körperlichen Auseinandersetzungen [21] zwischen den Bewohnern der ZASt und hinzu gerufenen Mitarbeitern des Sicherheitsunternehmens. Bei den Auseinandersetzungen wurden sechs Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens und der aus Mali stammende Bewohner leicht verletzt. Durch das sofortige Zusammenziehen von Polizeikräften konnte die Lage in der ZASt beruhigt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Dortmund: Am 23. September griff ein 41-jähriger Maskenverweigerer Einsatzkräfte der Bundespolizei im Dortmunder Hauptbahnhof an. Später erklärte der Mann, dass er sich selber verletzten werde, um anschließend zu behaupten, Opfer von Polizeigewalt geworden zu sein. Gegen 10 Uhr wurde eine Streife der Bundespolizei auf den türkischen Staatsangehörigen [22] aufmerksam. Der Mann hielt sich ohne Mund-Nasen-Schutz im Dortmunder Hauptbahnhof auf. Als er daraufhin angesprochen wurde, ignorierte er die Bundespolizisten und wollte die Örtlichkeit verlassen. Als er deshalb am Arm festgehalten wurde, versuchte er einem Bundespolizisten in das Gesicht zu schlagen und ihm anschließend sein Knie in die Genitalien zu stoßen. Der Angriff konnte abgewehrt und der 41-Jährige gefesselt werden. In der Wache versuchte sich der in Dortmund gemeldete Mann selbst zu verletzen. Dabei erklärte er, dass er dies tue, um später behaupten zu können, Opfer von Polizeigewalt geworden zu sein.

Bochum: Ein 21-Jähriger randalierte gestern Morgen (27.September) im Bochumer Hauptbahnhof, meldete sich anschließend in der Bundespolizeiwache und schlug dort einem Bundespolizisten unvermittelt in das Gesicht. Wie eine Auswertung der Videoaufzeichnungen aus dem Bochumer Hauptbahnhof ergab, betrat der guineische Staatsangehörige [23] gegen 7:30 Uhr den Bochumer Hauptbahnhof. Dort zerstörte er die Dekoration, die vor einem Geschäft aufgestellt war und entwendete eine Topfblume. Mit dieser schellte er an der Tür der Bundespolizeiwache. Da der Mann sich nicht äußerte, was genau er von den Bundespolizisten wollte und es den Einsatzkräften zudem merkwürdig vorkam, dass der Mann, augenscheinlich alkoholisiert, mit einer Topfblume unter dem Arm bei der Bundespolizei erschien, sollte er überprüft werden. Dabei griff er einen Bundespolizisten mit einem Faustschlag an. Dieser wurde am Unterkiefer verletzt. Einen weiteren Bundespolizisten griff er mit einem Fußtritt an. Er konnte danach überwältigt werden. Im Rahmen der Durchsuchung des in Bochum gemeldeten Mannes, wurden mehrere Schottersteine und zwei Trinkgläser in seiner Jacke gefunden und sichergestellt. Was der Mann mit den Gegenständen und der Topfblume vor hatte blieb sein Geheimnis. Ein späterer Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,2 Promille. Nach erfolgter Ausnüchterung durfte er gegen Mittag den Gewahrsam wieder verlassen. Gegen den 21-Jährigen leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Diebstahls, Sachbeschädigung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte ein.

Hasberge: Mit 48 Fahrzeugen rasten Beamte gestern gegen 1.50 Uhr nach Hasbergen (Niedersachsen). Nach BILD-Informationen war eine Familienfeier von rund 50 Sinti und Roma [24] in einem alten Gasthof eskaliert. Ein Polizeisprecher: „Es entwickelte sich eine wüste Schlägerei, die sich vor das Haus an der Rheiner Landstraße verlagerte.“ Anwohner wählten den Notruf. Die Polizei setzte alles in Bewegung, was ein Blaulicht hat! Neben den Beamten der zuständigen Inspektion Osnabrück-Land rückten Polizisten aus dem Emsland, Leer und Oldenburg an. … Am Ende wurden nur drei Männer und eine Frau (23 bis 52 Jahre) festgenommen – Anzeigen wegen Widerstands, Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung. Ein Polizist wurde schwer, zwei weitere leicht verletzt.

Hamburg: In einer Wohnunterkunft in Neuenfelde ist in der Nacht zu Sonntag ein Streit zweier Familien eskaliert. Die Mordkommission ermittelt wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Nach den ersten Erkenntnissen befanden sich die Mitglieder einer irakischen und einer ägyptischen Familie [25] seit mehreren Tagen in Streit. Am frühen Sonntagmorgen entbrannte dieser Streit erneut und mehrere Männer griffen zunächst den irakischen Familienvater (43) mit Eisenstangen an. Dessen drei Söhne (14, 16, 19) wiederum attackierten daraufhin die Angreifer mit einem Messer. Ein 32-jähriger Ägypter wurde dabei durch mehrere Messerstiche in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt. Nach einer Notoperation befindet er sich inzwischen außer Lebensgefahr. Der Vater der drei Tatverdächtigen erlitt durch den Angriff Verletzungen am Jochbein. Auch er kam zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die weiteren Angreifer sollen vor dem Eintreffen der ersten Funkstreifenwagen mit einem Auto geflüchtet sein.

Lüneburg: Bereits am 20.08.20 kam es um 15:30 Uhr zu einer gefährlichen Körperverletzung in der Theodor-Heuss-Straße. Nach derzeitigen Ermittlungen hatten mehrere männliche Personen mit Fäusten einen 44-jährigen Syrer, welcher auf einer Bank saß, geschlagen. Eine Person zog dabei auch ein Messer und verletzte das Opfer damit leicht am Kopf. Anschließend flüchten die vermutlich fünf Personen. Zwei Tatverdächtige (22 und 37 Jahre alte syrische Staatsbürger [26]) können durch die Polizei festgestellt werden. Vorausgegangen seien nach Angaben der Beteiligten Streitigkeiten zwischen mehreren Kindern.

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Neckartailfingen: Seniorenpaar muss Wohnung für „Flüchtlinge“ verlassen

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 190 Kommentare

Von CANTALOOP | Wohl dem Land, in dem die Alten Könige und die Kinder Prinzen sind. Ganz offensichtlich sind wir hier, im besten Deutschland, das es je gab, sehr weit entfernt von solch einer würdevollen Einschätzung. Manche Meldungen der Lokalpresse lässt man deshalb in ihrer unprätentiösen Schlichtheit am Besten so wirken, wie sie sind – auch um seiner eigenen Nerven willen. Die Nürtinger Zeitung berichtet am 22. September [27] über folgenden Sachverhalt:

Rentner-Paar aus Neckartailfingen soll bis zum Monatsende ausziehen – Gemeinde will Flüchtlinge in der Wohnung unterbringen

Der 76-jährige Neckartailfinger und seine 73 Jahre alte Partnerin sitzen vor leeren Schränken und gepackten Umzugskisten. Bis zum 30. September sollen sie ihre Wohnung im Alten Schulhaus verlassen, in der der 76-Jährige schon seit 25 Jahren zur Miete wohnt. Das Landgericht hat das Urteil des Amtsgerichts Nürtingen [28] bestätigt: Die Unterbringung von Flüchtlingen überwiegt alle Härten.“

Gnadenlose Bürokratenhärte

Die alte Weisheit, wonach man einen alten Baum nicht mehr verpflanzen soll, hat somit keinerlei Gültigkeit mehr – zumindest nicht hierzulande. Sogar amtlich bestätigt. Den Flüchtlingen, oder vielmehr all Jenen, die sich dafür ausgeben, hat sich alles Andere unterzuordnen. Einen sehr traurigen Beigeschmack hat dieser geradezu kafkaeske Bürokratenstreich trotz aller amtlich bestätigten Gültigkeit dennoch. Zeigt er doch in aller Klarheit, dass die Wertschätzung im wohlhabenden Baden-Württemberg alten Menschen gegenüber deutlich zu wünschen übrig lässt.

Dort, wo man unter grüner Führung Gerechtigkeit, Moral und Menschenrechte als ganz besonders wichtig erachtet. Leider gilt dies nur für neu Hinzugekommene. Für die Alteingesessenen hat man nur noch die eiskalte Verachtung des autoritären Bürokraten-Staates übrig. Schämt euch, ihr politisch und moralisch Verantwortlichen in dieser zutiefst verstörenden Angelegenheit. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich dieser besonders beschämende Vorgang zumindest medial weit verbreitet – damit die Senioren zukünftig wissen, was auf sie zukommen kann. Die Botschaft: Es gibt keinen Bestandsschutz mehr, für gebrechliche Einheimische.

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Auftakt zum nächsten armenischen Völkermord?

geschrieben von libero am in Armenien | 17 Kommentare

Von KONSTANTIN | Im Südkaukasus rauchen wieder die Artilleriegeschütze. Die aserbaidschanische Armee rückt gegen die mehrheitlich von Armeniern bewohnte Region im Südosten des Kleinen Kaukasus vor. Der Zeitpunkt ist kein Zufall, sondern das Resultat der Destabilisierungspolitik der Erdogan-Türkei. Wie lange schaut der Westen dem Treiben noch zu?

Es ist eine dieser unsäglichen vertrackten Territorialstreitigkeiten: Berg-Karabach. Die unwirtliche und aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten unattraktive Bergregion irgendwo im südlichen Kaukasus. Das Gebiet gehört geographisch nicht mehr zu Europa und auch noch nicht so richtig zu Asien. Dennoch dominiert es wieder die Schlagzeilen.

Das von christlichen Armeniern bewohnte Gebiet war in der Sowjetzeit der Aserbaidschanischen Sowjetrepublik als autonome Provinz zugesprochen worden. Dieser Kunstgriff sollte den Streit über die Hoheit über das Gebiet entschärfen. Ethnische Konflikte gibt es bekanntlich im Alten wie im Neuen grünen Sozialismus nicht und so erhielten Armenier ihre Selbstverwaltung und Aserbaidschaner das Gefühl, das Berg-Karabach zu beherrschen. Der Konflikt brach mit dem Auseinanderfallen der UdSSR 1989 wieder auf. Die Armenier erzwangen mit tatkräftiger Unterstützung der Republik Armenien und russischer Hilfe den defacto-Anschluss an die Republik Armenien, der 1994 in einem Waffenstillstand endete.

Erneuter Eroberungsversuch durch Aserbaidschan

Die aserbaidschanische Armee scheint nach 2016 wieder den Versuch zu unternehmen, das Gebiet militärisch zu erobern. Medien berichten [29] übereinstimmend von Bombardierungen der selbsternannten Hauptstadt Stepanakert der Republik Berg-Karabach. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, mit den Kampfhandlungen begonnen zu haben.

Dabei gehört Berg-Karabach völkerrechtlich ohne Zweifel zu Aserbaidschan. So wie der Kosovo zweifelsohne zu Serbien gehört, hätte die Nato Serbien 1998 nicht so lange bombardiert, bis sich die serbische Armee aus dem eigenen Staatsgebiet zurückziehen musste.

Präzedenzfall Kosovo

Insofern schafft der Kosovo wieder mal einen gefährlichen Präzedenzfall. Wieso dürfen Kosovaren ihre Unabhängigkeit erkämpfen, Armenier allerdings nicht? Wieso sollte ein von über 98 Prozent von Armeniern bewohntes Gebiet nach 30 Jahren wieder nach Aserbaidschan eingegliedert werden? Die staatliche aserbaidschanische Propaganda hat seit 30 Jahren Armenier diffamiert und entmenschlicht.

Ein gemeinsames Zusammenleben von Aserbaidschanern und Armeniern in einem Staat erscheint kaum möglich. Bei einer Rückeroberung des Gebiets Berg-Karabach würde die Ursprungsbevölkerung wahrscheinlich vertrieben oder massakriert. Dies würde dunkle Erinnerungen an den türkischen Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren wecken.

Destabilisierung des Kaukasus durch Nato-Mitglied Türkei?

Bleibt die Frage, warum dieser unnötige Konflikt in 2020 wieder Tote fordert. Hier vermuten Experten die Türkei im Hintergrund. Die Angriffe gehen zwar ausschließlich von azerischen Einheiten und von aserbaidschanischem Staatsgebiet aus. Allerdings berichteten Anfang September russische Medien von türkischen Militärposten in Aserbaidschan. [30] Über diese sollen Milizionäre aus Syrien nach Aserbaidschan verfrachtet werden.  Insbesondere von turkstämmigen radikalen Moslems ist hier die Rede. Auch der armenische Außenminister erhebt diese Vorwürfe. Von unabhängiger Seite konnten diese Vorwürfe bisher nicht erhärtet werden.

Allerdings würden sie einem neuen außenpolitischen Muster der Türkei entsprechen. Die Türkei operiert bereits in Syrien mit irregulären ehemaligen IS- oder IS-nahen Milizionären und interveniert in Libyen mit solchen. Eine ähnliche Unterstützung der turksprachigen Brudernation Aserbaidschan scheint da möglich. Sollten sich die Vorwürfe als zutreffend erweisen, haben die Nato-Mitgliedsstaaten wieder einmal eine gute Gelegenheit, die Nato-Mitgliedschaft der Türkei zu überdenken. Ansonsten macht sich diese Militärallianz in den Augen der Welt einmal mehr unglaubwürdig.

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Video: 218. Pegida Dresden mit Michael Stürzenberger

geschrieben von libero am in PEGIDA | 43 Kommentare

Neben aktuellen regionalen und überregionalen Themen legt Pegida auch diesmal wieder den Finger in die Wunde. Wie bereits berichtet [31], begrüßt das Pegida-Team heute als Gast PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger, der schon von 12 bis 15 Uhr eine islamkritische Veranstaltung mit der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) auf dem Neumarkt durchgeführt hat. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuschauen!

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Hat Merkel kriminelle Vereinigung mit 3,4 Mio. Euro unterstützt?

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland,USA,Video | 79 Kommentare

Das US-Justizministerium hat am Freitag strafrechtliche Ermittlungen [32] gegen die notorisch korrupte Clinton-Stiftung eröffnet. Damit stellt sich die Frage, ob die Bundesregierung eine kriminelle Vereinigung im US-Wahlkampf unterstützt hat.

Am Ende der Obama-Regierung musste die Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton 2015 feststellen, dass die Demokratische Partei nicht nur pleite, sondern mit zwei Millionen Dollar verschuldet [33] war, wie die ehemalige Geschäftsführerin der Demokraten, Donna Brazile, in ihrem Buch „Hacks“ enthüllte.

Die Bundesregierung hat – plötzlich und einmalig – vor der US-Präsidentschaftswahl 2016 mehrere Millionen Euro [34] an Projekte der Clinton-Stiftung gespendet, und seitdem nie wieder, wie Vera Lengsfeld 2018 enthüllte [35].

Anstatt die Spur von Lengsfeld weiterzuverfolgen, übernahmen „seriöse investigative Medien“ wie der Spiegel [36] aber sofort die Gegendarstellung der Regierung. Danach seien von 2013 bis Mai 2016 von der „Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit“ (GIZ) 2,4 Millionen Euro an die „Clinton Development Initiative“ (CDI) „für ein Gesundheitsprojekt in Malawi“ geflossen.

Das Umweltministerium teilte dem „Spiegel“ mit, es habe „Finanzierungen im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI)“ gegeben, konkret 1,7 Millionen Dollar für die Unterstützung von „Forst- und Landschaftsrenaturierung in Ostafrika“. Dabei handele es sich um ein Projekt, das mit deutscher Co-Finanzierung „unmittelbar von der Clinton-Foundation in Kenia und Äthiopien durchgeführt“ werde.

Auf eine Anfrage des AfD-Obmanns im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, lautete die Antwort der Bundesregierung jedoch, in den Jahren 2008 bis 2018 seien 1,975 Millionen Euro an die Clinton Development Initiative für „den Bau von Gesundheitszentren, inklusive deren Ausstattung (Geräte und Medikamente) sowie Gehälter für medizinisches Personal und die Schulung von Gesundheitsfachkräften“ in Malawi gegangen.

„Die Aktivitäten der CDI unterstützten die zwischen der malawischen und der deutschen Regierung vereinbarte Zielsetzung, die Basisgesundheitsversorgung der malawischen Bevölkerung zu verbessern.“ In Kenia und Äthiopien gingen nach Auskunft des Finanzministeriums 1,42 Millionen Euro an die „Clinton Foundation – Clinton Climate Initiative“ zur „Unterstützung von Forst- und Landschaftsrestaurierung in Ostafrika – Catalyzing Forest and Landscape Rehabilitation for Climate Resilience and Biodiversity“.

Warum nach dem US-Wahlkampf keine deutschen Steuergelder mehr an die Clinton-Stiftung geflossen sind, erklärte die Bundesregierung nicht, auch nicht die abweichenden Beträge für das Projekt in Malawi.

„Die Bundesregierung hat im Vorfeld der US-Wahl 2016 plötzlich und einmalig fast 3,4 Millionen Euro Steuergelder an die Clinton-Stiftung überwiesen, als die Kandidatin Hillary Clinton dringend Geld brauchte“, so Petr Bystron gegenüber PI-NEWS.

„Mein Büro hat mehrmals beim Gesundheitsministerium in Malawi angerufen und E-Mails geschickt, aber konnte niemanden finden, der sich an dieses Projekt der Clinton Development Initiative erinnern konnte“, so Bystron. „Angesichts der neuen strafrechtlichen Ermittlungen gegen die Clinton-Stiftung ist es wichtig, dass die Bundesregierung hier Klarheit schafft und detaillierte Verwendungsnachweise über diese beiden Projekte vorlegt, um jeden Verdacht auszuräumen.“

In seinem akribisch recherchierten Buch „Clinton Cash: [37]Die unbekannte Geschichte wie ausländische Regierungen Bill und Hillary Clinton reich gemacht haben“, zu dem es auch einen sehenswerten Dokumentarfilm [38] gibt, zeigte Korruptionsforscher Peter Schweizer 2016 auf, wie die Clinton-Stiftung als Einflussvermittliung diente. Schweizers Recherchen verstörten besonders linke Clinton-Wähler, da er darin sehr fundiert belegt, wie die Clintons mit Regenwaldzerstörern und Gewerkschafter-Mördern in Kolumbien, mit der Abspaltung des kriegsgebeutelten Südsudans, der indischen Atombombe, dem kasachischen Diktator Nursultan Nasarbajew und der russischen Rosatom, mit saudischen Waffenlieferungen, mit den Großbanken Barclays und UBS, mit Milliarden Dollar veruntreuter Erdbebenhilfe in Haiti und vielen anderen dubiosen Machenschaften zusammenhängen.

Als Bill und Hillary Clinton im Jahr 2000 das Weiße Haus verließen, waren sie „pleite, sogar verschuldet“, sagte Hillary Clinton dem Sender ABC News 2014. Die Lösung des Problems war schnell gefunden: Die Clinton-Stiftung, die seitdem über eine Milliarde Dollar an Spenden eingenommen hat. Obwohl angeblich gemeinnützig, diente die Stiftung Kritikern zufolge in erster Linie, anrüchigen Despoten und zwielichtigen Geschäftsleuten Einfluss und den guten Namen der Clintons zu verkaufen, mit der Aussicht, die Clintons könnten bald ins Weiße Haus zurückkehren. Obwohl sie ihr Leben lang in öffentlichen oder „gemeinnützigen“ Ämtern verbracht haben, haben die Clintons in wenigen Jahren ein Vermögen von etwa 230 Millionen Dollar angehäuft.

Als Hillary Clinton 2008 zwar nicht Präsidentin wurde, aber Außenministerin, war eine großzügige Spende an die Clinton-Stiftung diesen Kritikern zufolge der Schlüssel zu einer erfolgreichen Lobbyarbeit im US-Außenministerium. Bill Clinton hielt hochbezahlte Reden für Summen von bis zu 750.000 Dollar für Gruppen, die oft zufälligerweise ein wichtiges Anliegen bei seiner Frau, der Außenministerin, hatten. Scheinbar zählte auch die Merkel-Regierung zu diesen „Kunden“ der Clinton-Stiftung.

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Ausstellung in Armee-Museum hält uns entlarvenden Spiegel vor

geschrieben von libero am in Video | 10 Kommentare

Eine Ausstellung im bayerischen Armee-Museum in Ingolstadt zeigt den Deutschen Krieg von 1866. Im Begleitband dazu werden brisante Parallelen zu heute deutlich, von Zensur und Bürokratie über Verschwendung und die Beschneidung der Grundrechte bis hin zu Korruption, Verboten und Kontrolle…

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Video: Querdenken-Demo in Köln

geschrieben von libero am in Corona,Widerstand | 18 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Trotz strömenden Regens versammelten sich am Samstag knapp 2000 Menschen an der Deutzer Werft in Köln, um gegen die Corona-Politik der regierenden Parteien zu demonstrieren. Die Veranstalter der Querdenken-Organisation hatten organisatorisch wieder hervorragende Arbeit geleistet und am Ort der Auftaktkundgebung [39] eine große Bühne samt professioneller Technik aufgebaut. Inhaltlich wurde eine Rückkehr zum Vor-Corona-Normalzustand gefordert.

In sehr vernünftigen Redebeiträgen der Querdenken-Frontmänner Michael Ballweg [40], Markus Haintz [41], Samuel Eckert [42], Kilez Mor und anderen Aktivisten legten die Corona-Kritiker ihre Argumente nachvollziehbar dar. Von „Verschwörungstheorien“ oder irgendeiner Art von Fanatismus keine Spur.

Auch die Teilnehmer spiegelten das gut wieder: Völlig normales Publikum, viele Frauen und Kinder darunter. Freundliche Gesichter und hilfsbereites Verhalten an der Tagesordnung.

Auch die AfD-Landtagsabgeordnete Iris Dworeck-Danielowski befand sich unter den Querdenkern. Die zweifache Mutter hat selbst bereits an mehreren Kundgebungen teilgenommen und freute sich über die zahlreichen Teilnehmer: „Als Mutter zieht es mich und viele andere Eltern einfach wieder auf die Straße. Die Maßnahmen, die insbesondere unsere Kinder betreffen – wie z. B. das Masken-Tragen in der Schule – sind gesundheits- und entwicklungsgefährdend für unsere Kleinen. Das ist unverhältnismäßig, absolut inakzeptabel und muss sofort ein Ende haben!“

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Iris Dworeck-Danielowski.

Der anschließende Demozug querte zweimal den Rhein und führte zentral durch die Kölner Innenstadt. Alles verlief ungestört und völlig friedlich, da diesmal keine Antifa oder sonstigen Corona-Blockwarte zu sehen waren. Die Polizei verhielt sich – wie schon eine Woche zuvor in Düsseldorf – erfreulich deeskalierend und zurückhaltend: Kein provokant-einschüchterndes Auftreten mit Hundertschaften in Kampfmontur, keine demütigenden Auflagen wie Maskentragen trotz ausreichendem Abstand. Es geht also auch anders als zum Beispiel in Berlin oder München.

Dieser Demotag in Köln hat damit gezeigt, dass die Corona-Proteste nach den Mega-Kundgebungen in Berlin nicht still und leise versanden, sondern sich in der Breite in vielen Regionen Deutschlands verstetigen und ausdehnen. Ein ermutigendes Signal angesichts des Umstandes, dass gerade aktuell die Propaganda-Maschinerie zur Beibehaltung bzw. sogar noch Ausweitung der übergriffigen und unverhältnismäßigen Corona-Zwangsmaßnahmen wieder hochgefahren wird.


Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [44] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist widmet seit über 20 Jahren sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Vater ist über seine Facebook-Seite [45] erreichbar.

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