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JETZT LIVE: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Dresden

Er kann es einfach nicht lassen, unser Michael Stürzenberger: Am Samstag noch stundenlang bei strömendem Regen im Rahmen der Islamaufklärungstour 2020 [1] der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Erfurt unterwegs (kompletter Stream der Kundgebung hier) [2], ist er heute an seinem Geburtstag sogar gleich zweimal auf dem Dresdner Neumarkt präsent. Zuerst JETZT LIVE mit einem Stand als BPE-Sprecher und dann heute Abend ab 18:40 Uhr als Redner bei der 218. Pegida-Kundgebung. Michael freut sich über jegliche Unterstützung der Dresdner!

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Söder oder der ewige politische Lump

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 138 Kommentare
Auch wenn er öffentlich immer wieder das Gegenteil beteuert: Da oben ins Kanzleramt will Markus Söder hin - koste es, was es wolle.

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer nur eine einzige Überzeugung hat, kann alle anderen möglichen Überzeugungen nicht verraten. Die einzige Überzeugung des Politikers Markus Söder ist diejenige, unter allen Umständen und mit fast jedem Mittel ganz oben zu sein. Auf dem Weg dorthin ist er weit gekommen, nun will er auch noch den letzten Schritt tun. Deshalb wird er die politisch für ihn so ertragreiche Corona-Zeit bis zur letzten Sekunde für seine Karriere nutzen. Einen wie Söder können die unzähligen sichtbaren und unsichtbaren Kollateralschäden, die mit dieser Corona-Zeit verbunden sind, weder interessieren noch schrecken. Für ihn zählt nur der Ertrag, und der ist bislang über alle Maßen üppig.

Bayern und die Bayern hat er längst im Griff. Und im Rest der Merkulatur ist er jetzt der von den subventionierten und korrumpierten Medien gefeierte harte Hund, der keine Maßnahme scheut, um Millionen verängstigte, um lange Ruhestandsjahre fürchtende Deutsche vor dem Erstickungstod durch die neue Pest zu retten. Wenn Söder nun öffentlich äußert, auch er habe genug von Corona, ist das zugleich wahr wie eine besonders freche Lüge: Er hat sicher genug Profit aus der Krise bezogen, das ist nicht zu bestreiten. Doch um Kanzlerkandidat gegen die drei Konkurrenten aus der CDU zu werden, wird Söder in den kommenden Wochen und Monaten mit Sicherheit noch eine dritte oder auch vierte Seuchenwelle erfinden – die „zweite Welle“ hat er bekanntlich schon erfolgreich monopolisiert.

Doch Corona ist nicht alles: Söder muss auch an den favorisierten künftigen Bündnispartner denken, den er für die Kanzlerwahl braucht. Deshalb macht sich der Ministerpräsident des BMW- und Audi-Landes nun auch für baldige Klimaneutralität und gegen den Verbrennungsmotor stark [3]. Unzählige Arbeitsplätze in Gefahr? Söder hat ja einen, das reicht. Und selbstverständlich profiliert sich Söder auch als der militanteste Feind der AfD, die in Bayern allerdings ohnehin in einem jämmerlichen Zustand ist. Nun will er noch die Reichskriegsflagge verbieten, was ihm auf den letzte Drücker Außenseiterchancen für den diesjährigen Friedensnobelpreis einräumen könnte.

Dass Söder einmal unter gutgläubigen konservativen Zeitgenossen als Law&Order-Politiker vermutet wurde, war zwar aufgrund früherer Profilierungsbemühungen des Franken nicht ganz abwegig. Doch einer wie er brettert durch die jeweils auftauchenden Gesinnungskurven auf der Zeitgeiststrecke in einem so rasanten Tempo, dass es selbst aufmerksamen Betrachtern ganz schwindelig wird. In der Geschichte der Menschheit hat es diesen skrupel- und überzeugungsfreien Typus des ewigen politischen Lumpen immer gegeben. Das ist aber gerade im politisch so unbegabten, ja geradezu politisch widerwilligen Deutschland kein Trost. Nach den verheerenden bald 16 Merkel-Jahren demnächst Söder im Bundeskanzleramt: Das wird die ganze Nation verlumpen.


Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [4] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [5] erreichbar.

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Vormerken: Tag der Opfer der Bunten Republik

geschrieben von libero am in Deutschland | 77 Kommentare

Von WITTICH | Jeden ersten Sonntag im Oktober, in diesem Jahr also am kommenden Sonntag, 4. Oktober, gedenken wir der indigenen deutschen Opfer, die von Kolonisten („Migranten“) geprügelt, verwundet, vergewaltigt, getötet oder seelisch misshandelt wurden. Dieser Tag ist wichtig: Wenn wir unserer Toten nicht regelmäßig gedenken, wenn wir die vielen Hunderte und Tausende von indigenen deutschen Opfern vergessen, die unser Staat vergessen machen möchte, dann wird das Schlagen, Treten, Vergewaltigen und Töten von uns indigenen Deutschen niemals enden. Und eines Tages werden dann wir selbst oder unsere Frauen und Kinder zu Opfern dieser Täter. Dann liegen wir eines Tages selbst im Dreck – oder unser Sohn, und irgendein illegal eingedrungener Kolonist sticht ihn ab.

Dass der „Tag der Opfer der Bunten Republik“ immer in der ersten Oktoberwoche – an jedem ersten Sonntag im Oktober – stattfindet, hat einen guten Grund: Im Umfeld der Jubelreden zum 3. Oktober, dem „Tag der offenen Moschee“, dem Tag der „Islam gehört zu Deutschland“-Rede von Bundespräsident Wulff – gerade in diesen Jubeltagen, in denen das Establishment der Bunten Republik das buntistische Paradies beschwört, verdienen es die von diesem Establishment verantworteten, aber unter den Tisch gekehrten Opfer der Umvolkungspolitik, dass wir an sie erinnern. Das ist das mindeste, was wir tun können.
Was also konkret tun am „Tag der Opfer der Bunten Republik“?

Auch wenn wir Konservative eher zu den Schüchternen zählen, wir uns mehr auf Worte als Taten verstehen und unsere Angst vor Öffentlichkeit uns oft jeden Handlungswillen nimmt: Das Gedenken an die Toten sollte es uns doch wert sein, am nächsten Sonntag die eigenen vier Wände zu verlassen und im Gedenken an diese Toten etwas zu tun. Und wenn es nur ein kleines, schlichtes Pappschild am Rathaus oder Pfarrhaus ist, den Schaltzentralen der Umvolkungspolitik, ein Pappschild mit der Aufschrift: „Mörder!“, „Mörderschlepper!“, „Umvolkung tötet!“, vielleicht mit einer Kerze daneben „Den Opfern des Buntismus“ – so ein kleines Pappschild, so eine kleine Kerze ist trotz aller Bescheidenheit unendlich viel mehr an konkreter Tat als nur wieder einen weiteren Sonntag im Internet zu verbringen.

Vielleicht findet sich hier oder da sogar eine Gruppe besonders Mutiger, die es wagt, eine kleine Mahnwache zu veranstalten. Fast in jeder Stadt gibt es mittlerweile Tote zu beklagen. Jeder weiß doch, wo die Morde geschehen sind. Jeder weiß, wo ein Mensch gemordet wurde, wo aber kein Gedenkstein an diesen Toten erinnert und keine Straße, kein Platz nach ihm benannt wurde – weil es ja nur ein indigener Deutscher war, der dort abgemessert, totgetreten, totgeschlagen wurde.

Sich an diesen Orten des Mordens für eine kurze Gedenkminute zu versammeln, in allerkleinstem Kreis zumindest, viel Arbeit und Aufwand wäre das ja nicht. Aber solch eine kurze Gedenkminute wäre doch ein Zeichen gegen das Vergessen, ein Zeichen, das wir diesen Toten vielleicht sogar etwas schuldig sind – denn es hätte doch auch uns treffen können. Auch wir hätten dort liegen können im Dreck, und ein Kolonist tritt uns gegen den Schädel, bis er platzt, weil wir für den jungen Herren gerade keine Zigarette hatten.

Und wer weiß, vielleicht findet sich sogar hier und da eine größere Gruppe für einen etwas deutlicheren Protest, eine Demo mit Ansprache vor dem örtlichen Gerichtsgebäude zum Beispiel, wo die Mörder und Schläger aus dem Orient und Afrika immer wieder mit Bewährungsstrafen oder lächerlichen Jugendstrafen davonkommen: Gerichtsgebäude, die mit Justiz und „Gerechtigkeit“ nichts mehr zu tun haben, weil dort parteiische, politisch voreingenommene Richter nur immer wieder neue pseudorechtliche Scheingründe erfinden, damit Intensivtäter, Gewalttäter, Vergewaltiger, brutale, grausame Schlägertypen nicht aus Deutschland abgeschoben werden.

Jeder einzelne von uns könnte schon morgen selbst am Boden liegen und im Dreck verbluten. Denken wir daran. Und merken wir uns im Kalender vor: Nächster Sonntag, 4. Oktober, „Tag der Opfer der Bunten Republik“.

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Die Woche COMPACT: Provozierter Lockdown?

geschrieben von libero am in Corona,Video | 28 Kommentare

Offiziell will die Bundesregierung einen weiteren Lockdown vermeiden. Doch mittlerweile wachsen die Zweifel an derartigen Beteuerungen.

Immerhin hatten Angela Merkel und Jens Spahn auch im März den damals geplanten Notstand verschwiegen.

Im Bundestag verabschiedete die Koalition nun auch noch ein Gesetz, das wirkt, als sollten damit Voraussetzungen für Einschränkungen des öffentlichen Lebens im Falle von Krankheitswellen regelrecht provoziert werden. Die Einzelheiten erfahren Sie in dieser Ausgabe von „Die Woche COMPACT“.

Die weiteren Themen: EU-Migrationspakt – Siedlungsplan durch die Hintertür? / Provozierter Lockdown? – Jens Spahn und die Kahlschlag-Pläne / Rot-Rot im Bund? – Wie die Linke die SPD umwirbt / Reichsbürger im Rathaus? – Eine Hexenjagd im Havelland.

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Spygate: Trump hatte Recht!

geschrieben von Tal Silberstein am in Trump | 66 Kommentare

Neue Enthüllungen in der Spygate-Affäre belasten die frühere Obama-Regierung schwer. US-Präsident Donald Trump gab auf seiner Rally in Pennsylvania dem ehemaligen Präsidenten Barack Obama die Mitschuld.

Die Anwältin des vermutlich zu Unrecht angeklagten Kriegshelden Gen. Mike Flynn, [6] Sidney Powell, veröffentlichte am Donnerstag als Teil von Flynns Verfahren Textnachrichten von untergebenen FBI-Beamten,  die mit den Ermittlungen gegen Flynn vertraut waren. Die namentlich nicht genannten Beamten sollen schon am 11. August 2016 während des Wahlkampfs ernste Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Untersuchungen gegen das Team des Kandidaten Donald Trump gehegt haben, so die SMSen.

„Wir ermitteln im Wahlkampf – ich glaube manche von diesen Leuten wollen, dass Hillary Clinton Präsidentin wird“, schrieb einer der FBI-Beamten am 11. August 2016 laut Gerichtsunterlagen, die vom Federalist [7] veröffentlicht wurden.

Als wider Erwarten Donald Trump die Wahl gewann, machten sich viele der beteiligten Beamten solche Sorgen um die Rechtmäßigkeit ihres Tuns, dass sie sich beruflich rechtschutzversichern ließen, wie eine SMS vom 10. Januar 2017 enthüllte. Es war der selbe Tag, an dem der damalige FBI-Chef James B. Comey den angehenden Präsidenten Donald Trump über die Existenz des gefälschten „Steele Dossiers“ briefte, um später einen Vorwand für die Presse zu liefern, über diese höchst dubiose Ansammlung von E-Mails zu berichten.

„Wir haben uns alle berufliche Rechtschutzversicherung geholt“, schrieb ein Beamter am 10. Januar 2017.

„Heilige Scheiße“, antwortete ein zweiter Beamter. „Die Analysten auch?“

„Ja“, so der ursprüngliche Texter. „Und die ganzen Leute bei der Agency (CIA) auch.“

„Kann ich fragen, wer die potenziellen Kläger sind?“, fragte ein Agent. „Gegen die ihr euch versichern wollt?“

„Haha keine Ahnung“, war die Antwort. „Ich glaube die Sorge ist, dass es ein großes Leak beim Justizministerium gab und die New York Times darüber berichten will.“

Am 10. Januar 2017 berichtete die New York Times [8] über das Comey-Briefing, was dem hanebüchenen Kolportagebericht des britischen Ex-Spions Christopher Steele zum ersten Mal Nachrichtenwert verlieh. Ebenfalls an diesem Tag veröffentlichte das FakeNews-Portal Buzzfeed [9] die absurden Vorwürfe, Trump habe unter anderem „Natursekt“-Spiele mit russischen Prostituierten in einem Moskauer Hotel getrieben. Am 12. Januar 2017 berichtete David Ignatius in der Washington Post [10] über angebliche russische Einmischung in den Wahlkampf und deutete eine Beteiligung Trumps an.

Die Namen der beteiligten FBI-Agenten in den Unterlagen sind geschwärzt. In ihrer Einreichung gibt Anwältin Sidney Powell jedoch an, dass die Unterlagen schriftliche Notizen und SMSen von FBI-Agent Peter Strzok, FBI-Vize Andrew McCabe, Strzoks Geliebten, Anwältin Lisa Page und anderen beteiligten Agenten enthält.

Die Beamten machten sich auch Sorgen, dass ein neuer Justizminister ihre Machenschaften untersuchen könnten: „Der neue Generalstaatsanwalt könnte einige Fragen stellen …. und dann bla bla bla, und wir sind alle am Arsch.“

Die Beamten scheinen sich der Unrechtmäßigkeit ihres Tuns sehr wohl bewusst gewesen zu sein. „Ich sags dir, wenn es je einen FOIA-Antrag (Informationsfreiheitsgesetz) zu diesem Zeug gibt, wird es ein paar echt unangenehme Frage geben“, schrieb ein Ermittler. „Und viele davon werden damit zu tun haben, dass Brian die Grenzen der Logik weit überschritten hat.“

„Trump hatte recht“, schrieb ein FBI-Agent am selben Tag, als Barack Obama sich mit Vizepräsident Joe Biden, FBI-Chef James Comey, der stellvertretenden Justizministerin Sally Yates und der nationalen Sicherheitsberaterin Susan Rice am 5. Januar 2017 im Weißen Haus traf, um die weitere Spionagekampagne gegen Trump und Flynn zu besprechen, obwohl das FBI schon am 8. November 2016 keinen Verdacht gegen Flynn gefunden hatte und die Akte schließen wollte.

Am 4. Januar 2017 hatte Trump getwittert: „Das Geheimdienstbriefing über angebliche Russenhacks wurde auf Freitag verschoben, vielleicht um den Fall aufzubauschen. Sehr seltsam!“

„(Crossfire) Razor (die Ermittlung gegen Flynn) soll also weitergehen?“ schrieb ein Agent am 5. Januar 2017.

„Ja“, war die Antwort. „Verbrechensbericht folgt.“

„F(uck)“, schrieb der erste Agent.

„Wie lief das Briefing mit Obama?“ fragte ein Agent bezüglich des Meetings vom 5. Januar 2017.

„Keine Ahnung, aber die Leute hier überstürzen sich, um gewisse Dinge zu untermauern. Es ist eine Irrenanstalt.“

„Jesus“, schrieb ein Agent. „Trump hatte recht. Passt immer noch nicht zusammen. Warum tun wir uns das an? Was stimmt mit diesen Leuten nicht?“

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Middleton, Pennsylvania, sagte Trump am Samstag (siehe Twitter-Video oben): „Obama hat die ganze Zeit Bescheid gewusst. Er wusste über diesen Putschversuch. Er wusste, dass gegen meine Kampagne spioniert wird. Er wusste alles.“

Die Menge rief nach Ermittlungen gegen den ehemaligen Präsidenten: „Sperrt ihn ein! Sperrt ihn ein!“

Demnächst auf PI-NEWS:

» Spygate: Hat Angela Merkel eine kriminelle Vereinigung unterstützt?

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Osteuropa: EU-Einmischung und Westorientierung bringen Chaos

geschrieben von libero am in Russland | 13 Kommentare

Von DR. VIKTOR HEESE | Die „Unruhen“ in Weißrussland und die „Proteste“ in Russland, die wie in Honkong ohne ökonomischen Grund ablaufen, orten die Westmedien als Kampf gegen die letzten Diktaturen Europas. Ignoriert wird dabei der Wunsch der Oststaaten zu starken Präsidenten, die Ablehnung der Berufspolitikerkaste und ihre ökonomische und soziale Stabilität. Klar, beide Länder sind keine ökonomischen Eldorados. Es lohnt sich aber ihre funktionierenden Wirtschaften anzuschauen, um zu verstehen, wie lächerlich irgendwelche „Sanktionsdrohungen“ des schwächelnden Westens sind.

Es geht wirtschaftlich voran – das Beispiel Wirtschaftsleistung pro Kopf

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP), die „Mutter aller Kennzahlen“, eignet sich am ehesten für die Kurzanalyse der Wirtschaftskraft eines Landes. Wichtig sind das Niveau, die Dynamik und der Vergleich mit den Nachbarn (hier die EU). Bereits eine simple Graphik (siehe unten) kann vieles erklären.

Erstens: Die Ökonomien Weißrusslands/Russlands sind nach dem Sowjetunion-Zerfall massiv eingebrochen; bis zum Umkehrtrend dauerte es fünf bis acht Jahre. Der Vorgang ist einmalig.

Zweitens: Ihr Start war damit schwieriger als der der osteuropäischen EU-Neulinge. Sie haben aus eigener Kraft ohne Auslandskredite und EU-Subventionen zum Wachstum gefunden, die Ukraine („zerfallender Staat“) und einige andere Ex-Sowjetrepubliken nicht. Das lag an den Regierungen.

Drittens: Obwohl Kiew vom Westen dauernd subventioniert wird und Schulden macht, hält der Exodus seiner Fachkräfte – auch das Baltikum wird entvölkert – an. Investoren meiden das Land, das in die Kategorie „zerfallender Staaten“ eingereiht wird.

Die Kurzanalyse mag umstritten sein, die Methode basiert aber auf ökonomischen Fakten.

Lukaschenko behauptet, nicht der Westen sei schuld

“Diktator“ Lukaschenko nannte dem Sender Russia Today [12] – dieser ist durch Demo-Übertragungen aus Westeuropa bekannt – Gründe für die Proteste, die nicht dumm klingen. Billige Standardausreden, die westliche Infiltration sei schuld, fand man darin kaum. Ob es Berechnung, oder Einsicht war, ist schwer zu sagen. Hier eine kurze Zusammenfassung:

  1. Im Zuge einer jeden positiven Wirtschaftsentwicklung äußert ein sich bildendes „Bürgertum“ (wörtlich auch „bei uns“) den Wunsch nach politischer Beteiligung.
  2. Eine echte „Opposition“ ist in Belarus (noch) nicht vorhanden, kleine Gruppen zerstritten. Die Proteste von Dutzenden junger hübscher Frauen [13] als „Unruhen“ zu bezeichnen, ist einfach lächerlich.  Schaut man auf das lange Werden politischer Parteien (selbst in Russland!), so fehlt diese Phase in Belarus vollkommen.
  3. Mit wem und über was sollte er, Lukaschenko, reden und auf der Basis welcher Legitimation? Er biete sich aber gerne als Mediator zwischen Macron und den Gelbwesten in Frankreich an!
  4. EU-Träume sind für die belarussische Realität reine Utopie und der „bunte Majdan“ nach ukrainischem Vorbild sowie die Trennung von Russland wären eine Katastrophe. Die Krise in Jelzins Russland (1992-2000) mit dem gescheiterten Westkurs lässt warnen. Putin ist zwar nicht optimal, von den Russen aber gewollt. Fällt er, fällt Russland.
  5. Hier aufgepasst: Nach 26 Regierungsjahren wird jeder Landesvater – so auch er Lukaschenko – „seinem Volk zu langweilig“, egal ob er ein guter oder schlechter Führer ist. „Einige meiner Landsleute können sein Gesicht nicht mehr sehen“, was er versteht.

Wie könnte es weiter gehen?

Der gute Alexander will nur weiter regieren, wenn möglich mit seinen drei Söhnen. In Europa ist aber kein Platz für ein zweites Nordkorea. Er betreibt keinen Personenkult und proaktive Repressionen und eine Überwachung nach chinesischem Muster sind nicht zu beweisen. Dennoch scheint der erste Mann im Staate übertriebene Angst vor dem Machtverlust zu haben, wodurch sich die strenge Abschottung erklärt. Die Zusammenarbeit mit der ihn unterstützenden orthodoxen Kirche klappt andererseits hervorragend. Ironisch gemeint könnte Alex als ein „guter Diktator“ in die Geschichte eingehen.

Um auf friedliche Weise den Status quo zu sichern wäre mehr „westliche Demokratie“ zuzulassen. Bis neue politische Parteien dem System gefährlich werden, wird viel Wasser den Dnepr herunterfließen. Ein „verhindertet Turbokapitalismus“, wie in der Ukraine gewollt, kommt nicht in Frage. Russland und Weißrussland würden allenfalls mit mehr „Kapitalismus von unten“ besser fahren als heute, wie es China und Vietnam vorgemacht wird. In Weißrussland als dem einzigen europäischem Land gibt es zum Beispiel keine Wertpapierbörse – die lange Zeit die Vietnamesen im Aktionsrausch hielt. Dank guter Ausbildung und Disziplin steht den Weißrussen der Weg zu mehr Leistungsgesellschaft offen. Ihre Verdienste in der Raumfahrt-Zulieferindustrie sind unumstritten.

Was wird aus EU-Träumen? Zu Lukaschenko gibt es eine Alternative, zu Russland keine

Obige Reförmchen wären der „Opposition“ sicher zu wenig, zumal wenn sie Rückenwind vom Westen spürt. Im Zweifelsfalle wird Lukaschenko sogar weggehen. Er selber sähe seinen Abgang in einer „von oben“ reformierten Verfassungsreform gar nicht so tragisch – auch diese Aussage überrascht. Die EU verhandelt nicht mit „Kandidaten“, sondern diktiert. Selbstbewusste Nationen akzeptieren so etwas – anders als die Habenichtse vom Balkan – nicht. Bei den Weißrussen wäre es nicht anders. Sie würden sich böse wundern, wie arrogant Brüssel sein kann, sobald Mitgliedstaaten populistisch (Polen!) auffallen. Vielleicht merken sie schon heute, dass sie bis auf Russland von allen Seiten von Feinden mit Stacheldrahtzäunen umzingelt [14] sind.


Dr. Viktor Heese.

Dr. Viktor Heese ist Dozent und Fachbuchautor. Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. [15] Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com [16] und finanzer.eu [17] und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ [18] heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln. Kontakt: heese1@t-online.de [19].

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Die Heldin und die Hosenscheißer

geschrieben von libero am in Deutschland | 71 Kommentare

Von PETER BARTELS | Journalisten waren schon immer was besonderes, meist was besseres. Denn natürlich haben sie immer alles vorher geahnt, gewusst, gewarnt. Am allerbesten aber konnten sie schon immer Wendehals: Was kümmert mich mein dummes Geschreibsel von gestern…

Denn Journalisten sind ja immer „dabei“, immer „dran“, immer „drin“. Mal in Lackschühchen und Smoking am „Oscar“-Fernseher im Hollywood-Hotel … Mal mit Pressehelm hinter der irakischen Front … Mal in Camouflage mit Pestmaske am Rande der Demo in Belarus; die Brüder von „Village People“ hätten ihre warme Freude!

Selbst die Matrone der Macht weiß immer noch nicht so recht, wie ihr geschah/geschieht: Da watschelt sie 30 Jahre immer vorneweg durch den Sozialistensumpf, schmettert sogar die Propaganda-Posaune und darf nach der „Wende“ den Wessi-Wende-Kanzler Kohl ohne einen einzigen Schuss aus dem Amt feuern; späte Rache für Erich, den SED-Nostradamus: „Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!“ Und so geschah es: Die Ochsen wurden Untertanen, die Esel soufflierten der kinderlosen Mutti, sich 2015 die erste Million vollbärtiger Moslem-Kinder zu adoptieren. Uuund was sie fürderhin stammeln sollte, beispielsweise: „Wir schaffen das …“

Oder: Kernkraft? Weg! Windkraft her! Kosten? Eine Eiskugel; die Esel ahnten („pssst!“), dass die Kugel bald einen Zentner wiegen/kosten würde. Diesel? Weg! Die Esel wussten („pssst!“), dass die Ochsen bald per Pedes zur Maloche müssen. Elektroauto her! Die Esel wußten (pssst!“), dass schon Oma Duck vor 100 Jahren ihre E-Lissy wieder in die Scheune stellen musste (wie jeder zweite Ami auch), weil der Akku nicht mal richtig aus Entenhausen raus reichte… Und die schicken Bluff-Boliden von heute mit Ach und Krach von Hamburg nach Berlin schleichen.

Reden wir nicht von den Grenzen, die „Mutti“ und ihr Maizière vor fünf Jahren nicht zu schließen vermochten, als die Moslem-Massen kamen … Die man/frau jetzt aber über Nacht verrammeln konnte, obwohl das Corona-Virus (0,8 Mikromillimeter) gemütlich durch jede Masken-Masche tanzt, weil die „Maschen-Löcher“ eben 100 mal größer sind (nach dem Waschen noch größer!!). Und was machen die Esel? I-ah! I-ah! I-ah! Mehr noch: Sie küssen die Peitsche, die ihnen die Freiheit, die sie hatten, aus dem Buckel bleut.

Der eine (72!): „Auch ich empfinde Corona als außerordentlich ernste Bedrohung“, dann: „Gesetze … Gebote … Anordnungen … Der Staat befielt, der Bürger gehorcht. Als Untertan.“ Und: „Bayerns Söder sieht man die Freude am Durchregieren förmlich an. Zügel … Kandare … Schulmeistern – das ist Söders Welt…“ Und dann eiert er: „Lieber ist mir da der abwägende Minister Spahn, der sich und sein Tun infrage stellt. Spahn gibt mir … das Gefühl, ein mündiger Bürger zu sein.“

Je nun: Der Herr Journalist ist auch noch Vorstand einer „Kommunikationsagentur“, hat sogar schon mal Wahlkampf für Kohl gemacht … Und „Frau“ Spahn will ja nicht nur CDU-Chef/In, sondern auch der/die erste schwule Kanzler/In Deutschlands werden; Wowi hat’s als Berlins „SPD-Regierender“ doch vorgemacht …

Der andere (77!) eiert nicht: [20]Jeder, der eine Maske trägt, hat die wichtigste Entscheidung seines Lebens getroffen. ICH WILL NICHT STERBEN … Leider gibt es Menschen bei Hochzeiten, Familienfeiern, die sich ohne Maske amüsieren. Sie küssen sich auf die Wange, tanzen eng. Sie flüstern sich ins Ohr. In … Hamm waren plötzlich 141 Personen infiziert nach einer Hochzeitsfeier …Wir müssen lernen, uns zu lieben mit Maske …  (Die) Maske … ist ein Zeichen von Liebe …“

Je nun! Je nun!! Dieser Herr Journalist ist nur noch „Postbote“. Und er weiß offenbar nicht, dass er irgendwann bald oder mal sterben m u s s! Mit oder ohne Corona. Weil das letzte Glas Grappa zuviel war … Weil die gemeine „German Angst“ auch durch Merkels Pesttüte kriecht … Weil ihn der Blitz beim Sch..ßen trifft … Darum bibbert er sich das „Stockholm-Syndrom“ herbei: Die Maske ist ein Zeichen von Liebe…

Corona, Pest und Cholera nochmal: Beide Herren Journalisten sollten sich ein paar Minuten Zeit nehmen für die Neurologin Margareta Griesz-Brisson im Video oben. Die hübsche, graublonde Dame sagt ihnen a l l e s über Corona. Heldin unter Hosenscheißern. Ach so: Neurologen sind zuständig für organische Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarkes, der Nerven und der Muskeln…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [21] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [22] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [23].

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Stefan Schubert: „Migrationskritiker werden kriminalisiert und ausgegrenzt“

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 33 Kommentare

Im Interview mit AfD-TV erzählt Stefan Schubert von seinen Erfahrungen als Polizist und Buchautor, der aufgrund seiner klaren Worte zur Ausländerkriminalität und zur Gefahr durch den politischen Islam, vor allem aber seit er im unabhängigen Kopp-Verlag veröffentlicht, von den Mainstream-Medien ignoriert wird, die ihn zuvor noch als Sicherheitsexperten schätzten. In seinem neuen Buch „Vorsicht Diktatur!“ [24] beschäftigt er sich unter anderem mit der Strategie der Regierenden und der EU, Kritik und das Aussprechen der Wahrheit zu kriminalisieren. Vor allem die Corona-Krise wurde und wird zuletzt genutzt, um die Grundrechte der Bürger immer noch weiter einzuschränken. Es drohe das Abrutschen in ein totalitäres System.

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Gedenken zum dritten Todestag von Marcus Hempel in Wittenberg

geschrieben von libero am in Deutschland | 40 Kommentare

Von ULRIKE | Am 29. September 2020 jährt sich zum dritten Mal der Todestag des von einem Syrer totgeschlagenen Wittenbergers Marcus Hempel. Wie in den beiden Vorjahren fand auch am Samstag bei leider strömendem Regen eine Gedenkveranstaltung statt, zu der die AfD von Sachsen-Anhalt und Brandenburg zusammen mit Marcus‘ Vater, Karsten Hempel, aufgerufen hatte. In den Reden ging es unter anderem um das skandalöse Urteil auf Bewährung vom April 2020 (PI-NEWS berichtete) [26], gegen das Karsten Hempel Revision vor dem Bundesgerichtshof eingelegt hat.

Das Migrations-Projekt als Ursache für die Tat und als Hintergrund für das Verhalten der Justiz

Um den Ansiedlungserfolg kulturfremder Migranten im Rahmen des „Relocation/Resettlement/Replacement“-Projektes der globalen Machthaber nicht zu gefährden, schafft Deutschland Zonen mit unterdrückter Rechtsdurchsetzung. Die konkrete Bedeutung der oben genannten Begriffe, die mit „Umsiedlung/Neuansiedlung/Austausch“ übersetzt werden können, wird dabei, analog zu Begriffen wie „Gender Mainstreaming“, unklar gehalten. So werden auch in Texten in deutscher Sprache entweder die englischen Begriffe verwendet oder es wird ein irreführender Deutungsrahmen vorgegeben.

Deutungsrahmen für den Begriff „replacement migration“ ist das Wort „Bestandserhaltungsmigration“, das in einem UN-Papier in einem sachlich gehaltenen Zusammenhang [27] präsentiert wird. Wer von „Bestandserhaltungsmigration“ redet, der lenkt jedoch vom eigentlichen Ziel, dem Bevölkerungsaustausch, ab. Im landwirtschaftlichen Kontext würde man deshalb nicht von einer „Erhaltungs-„, sondern von einer „Verdrängungszucht“ sprechen.

Ein Vater kämpft um Gerechtigkeit für seinen getöteten Sohn

Menschen wie Karsten Hempel stören den reibungslosen Verlauf des Bevölkerungsaustausches. Sie verweigern die ihnen zugedachte Rolle als sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehender Angehöriger. Stattdessen kämpft Karsten Hempel seit drei Jahren um Gerechtigkeit für seinen von dem Syrer Sabri Hamida getöteten Sohn Marcus.

Karsten Hempel und sein Anwalt kämpfen dabei gegen Vollzugsorgane des Bevölkerungsaustauschs in Gestalt der sachsen-anhaltinischen Justiz unter ihrer CDU-Ministerin Anne-Marie Keding. Keding deckt ein Vorgehen ihres Justizapparates, das in der Konsequenz zum Totschlag der indigenen deutschen Bevölkerung einlädt.

Ohne den Kampf von Karsten Hempel hätte es nie einen Gerichtsprozess gegeben und wäre die Staatsanwaltschaft Dessau mit ihrer bewussten Lüge über eine angebliche „Notwehrhandlung“ Sabri Hamidas davongekommen. Bewusste Lüge deshalb, weil der Staatsanwaltschaft sowohl ein gegen eine Notwehrhandlung sprechender Polizeibericht als auch ein Überwachungsvideo von der Tat vorlag, das wenig Deutungsspielraum zuließ.

Der Täter als Musterbeispiel für die Durchsetzung der Ziele des „Migrationspaktes“

Der Täter Sabri Hamida kam 2015 im Zuge des großen Ansiedlungsstroms nach Deutschland und konnte kurze Zeit später seine Familie nachholen. Nachdem er am 29. September 2017 Marcus Hempel vor einem Wittenberger Einkaufszentrum mit brutalen, gezielten Schlägen gegen den Kopf lebensgefährlich verletzte, ließ er Marcus bewusstlos liegen und entfernte sich lachend. Marcus Hempel starb wenige Stunden später im Krankenhaus.

Auch im Gerichtssaal lacht Sabri Hamida, als es mehr als zwei Jahre nach der Tat endlich zum Prozess kommt. Bei einem Skandalurteil von zwei Jahren auf Bewährung und 120 Sozialstunden hat der Täter keinen Grund, sich schuldig zu fühlen. Sabri Hamida war keine Stunde in Untersuchungshaft. Nach Recherchen der Bürgerinitiative „EinProzent“ [28], die Karsten Hempel in seinem Kampf unterstützt, wirkte Sabri Hamida sogar noch Ende 2019 in einem von der Bundeszentrale für Politische Bildung geförderten Filmprojekt mit. Er kickte im Fußballverein SV Arminia 53 Magdeburg und auch sein weiterer Lebensweg wird vom deutschen Staat aktiv gefördert.

Im verkürzt als „Migrationspakt“ bezeichneten UN-Papier vom Dezember 2018 wird unter Punkt 16 [29] als Ziel beschrieben: „Befähigung von Migranten und Gesellschaften zur Verwirklichung der vollständigen Inklusion…“ Dieses Ziel wird bei Sabri Hamida mustergültig verfolgt. Der Politikwissenschaftler Yascha Mounk bezeichnete den dahintersteckenden Plan am 20. Februar 2018 in der Tagesschau als „historisch einzigartiges Experiment … und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.“ Dass es dabei zu „Verwerfungen“ (Mounk), vor allem auf Seiten der neu zu besiedelnden „Gesellschaften“ kommt, ist vorgesehen.

Wenn man im Fall Marcus Hempel den Fokus also alleine auf die Brutalität des Täters und auf das angebliche Versagen einzelner Justizangestellter setzt, vergisst man das Migrations-Projekt im Hintergrund, das diese Tat erst ermöglichte. Getragen wird dieses Projekt zum einen von der schweigenden Mehrheit, die beim Denken den Weg des geringsten Widerstands geht. Zum anderen speist sich die unglaubliche Wucht der Projektumsetzung auch aus den zahlreichen oft lautstarken Nutznießern, die finanziell oder medial von der Situation profitieren.

Das Notwendige tun, auch wenn man unterlegen ist

Ruft man sich die unzähligen deutschen Opfer des Migrations-Projektes in Erinnerung, dann ist der UN-Begriff einer „Bestandserhaltungsmigration“ eine unmissverständliche und gewollte Menschenverachtung. Der Kampf von Karsten Hempel um Gerechtigkeit für seinen Sohn scheint ein Kampf gegen Windmühlen zu sein. In der 96. Ausgabe der „Sezession“ heißt es im Artikel von Stephan Siber zum Thema „Unterlegenheit und Widerstand“. „Gerade darin besteht der Auftrag des aufgrund seiner Unterlegenheit zum Widerstand aufgerufenen: Dasjenige zu tun, was unmöglich ist, aber gerade deshalb versucht werden muss, weil es notwendig ist.“

Die Reden der Gedenkveranstaltung

Die Rede von Karsten Hempel im Video (ab 26:35 min. aus dem Livestream von Michael Wittwer):

Karsten Hempel berichtete vom skandalösen Ablauf des Gerichtsprozesses. „Und wenn Sie denken, Sie haben schon alles an Demütigungen durchlaufen, dann kann ich Ihnen sagen: Es geht immer noch tiefer. Denn nach unten gibt es keine Grenzen mehr in diesem Land.“ Gegen das Urteil haben er und sein Anwalt Revision beim Bundesgerichtshof eingelegt.

Robert Vogelmann (Mahnmal gegen das Vergessen) erinnerte an „Zehntausende von Einzelfällen (an Verbrechen, d. A.), die seit 2014 in unserem Land von Migranten begangen wurden“. Die von ihm und seinen Mitstreitern in A4-Blatt-Form aneinandergereihten Fälle ergeben eine „Leine des Grauens“ von mehreren hundert Metern.

Oliver Kirchner (AfD MdL Sachsen-Anhalt, Fraktionsvorsitz) sagte Karsten Hempel die weitere Unterstützung beim Gang durch die Institutionen zu. Karsten Hempel ist für ihn ein Vorbild beim Kampf um Gerechtigkeit, gegen Behördenwillkür und gegen eine Täter/Opfer-Umkehr. Karstens „Kampf in ganz Deutschland, Seite an Seite mit vielen Opfern der illegalen und unkontrollierten Massenzuwanderung, ist beispielhaft.“ An Innenminister Holger Stahlknecht gerichtet mahnte Kirchner: „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, genau deswegen stehen wir hier. Wir nehmen zur Kenntnis, dass Sie sich einen Ausländeranteil von 15 Prozent in Sachen-Anhalt sehr gut vorstellen können, bei momentan fünf Prozent. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir Ihre Vorstellungen niemals akzeptieren werden. […] Liebe Junge, lasst Euch dieses Land nicht wegnehmen. Es ist unser Land. Es ist unsere Heimat.“

Martin Reichardt (AfD-MdB) bezog sich in seiner Rede auf den „Freispruch zweiter Klasse, genannt Bewährung“ für illegal eingereiste Täter: „Aber wenn diese Kriminellen überhaupt etwas lernen, dann lernen sie in Deutschland eines sehr schnell: Szenen von Straftätern, die lachend und feiernd unsere Gerichtssäle mit Freunden verlassen, und Bilder von Angehörigen, die gebrochen im Saal mit ihrer Trauer von dieser Merkel-Regierung jämmerlich und allein zurückgelassen werden.“

Christoph Berndt („Zukunft Heimat“ und AfD-MdL Brandenburg) würdigte den Kampf von Karsten Hempel „gegen alle Widerlichkeiten und gegen alle Widerwärtigkeiten. […] Er ist ein Beispiel für wirklichen Mut und wirkliche Zivilcourage in unserem Land.“ Er verurteilte den herrschenden Anpassungsdruck, der an totalitäre Staaten erinnert. Man sehe viele, die diesem Druck nicht standhalten können. Umso wichtiger seien Beispiele wie Karsten Hempel.

Mario Lehmann (AfD-MdL Sachsen-Anhalt und Polizeibeamter) rief in seiner Rede einen weiteren erschreckenden Todesfall in Sachsen-Anhalt ins Gedächtnis: Den Fall des jungen Polizeischülers Paul Lorenz, der 2018 in Halle (Saale) vom Dach eines linken Szenetreffs stürzte und starb. Die Ermittlungen verlaufen derart merkwürdig, dass sich der Vater, unterstützt von der Inititative „EinProzent“, in einem Video [30] an die Öffentlichkeit wendet. Lehmann: „Wenn sich bestätigt, was wir vermuten, dann ist Paul Lorenz der erste Polizeibeamte in Sachsen-Anhalt, der eventuell von Linksextremisten zu Tode gebracht worden ist.“

Thomas Höse (AfD-MdL Sachsen-Anhalt) sprach abschließend über die unsachliche Berichterstattung, die die bisherigen beiden Gedenkveranstaltungen für Marcus Hempel begleitete. „Fremdenfeindliche Protestaktion […] die rechtsextremistische Szene ist in Erscheinung getreten“, so die Zitate. Wo denn tatsächlich eine „Szene“ zu sehen war, fragt sich Höse: „Außer die linke Szene, die auch jetzt hier wieder mal vertreten ist. Und das sind genau die Leute, die jeden von uns hier aufnehmen, wo jedes Bild am nächsten Tag […] auf irgendwelchen linken oder linksextremen Portalen im Internet zu sehen ist.“

Hielt mitten auf die Gesichter der Veranstaltungsgäste, während diese im Trauerzug liefen und anschließend ihre Blumen niederlegten: Antifa-Fotografin Stephanie Heide („Die rote Steffi“) und ihr Begleiter am 26.9.2020 in Wittenberg vor dem Arsenal-Einkaufszentrum, dem Tatort im Todesfall Marcus Hempel.
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Erste Risse im Lügengebäude der deutschen Massenmedien

geschrieben von Manfred Rouhs am in Fake News,Lügenpresse,Trump | 155 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die deutschen Massenmedien verbreiten ein trügerisches, ideologisch motiviert manipuliertes Bild nicht nur, aber auch von den politischen Verhältnissen in den USA. Wer ihnen noch Glauben schenkt, gewinnt den Eindruck, die Präsidentschaftswahl im November sei eigentlich schon gelaufen und fraglich sei nur noch, ob Donald Trump nach seiner Abwahl durch das Volk seinen Sessel im Weißen Haus freiwillig oder erst nach einer juristischen Schlammschlacht räumt.

Erst seit wenigen Tagen schwenkt ein Teil des massenmedialen Betriebs um und versucht, die deutsche Öffentlichkeit auf ein Ereignis am kommenden Dienstag vorzubereiten, das möglicherweise Erklärungsbedarf hervorrufen und die Vorfreude auf den vermeintlich bevorstehenden Machtwechsel eintrüben könnte.

Dann kommt es nämlich zum Fernsehduell zwischen dem 74-jährigen Donald Trump und seinem 77-jährigen Herausforderer. „Spiegel online“ [31] deutet mit der Schilderung eines Wahlkampfauftritts von Joe Biden dezent an, welches Schauspiel uns da bevorsteht:

„Bidens rechter Zeigefinger schnappt nach oben, er sagt: ‚Das Coronavirus hat in diesem Jahr, seit dem Ausbruch, mehr als hundert Jahre … also, darum geht … die Leben von … Denkt darüber nach! Mehr Leben in diesem Jahr als in den letzten hundert Jahren.‘ Biden hebt während seiner Stammelei die Hände in die Höhe, in seinem Gesicht steht Panik …“

Joe Biden ist dement. Er kann das Präsidentenamt nicht wirklich ausüben. Trump dagegen ist topfit und angriffslustig. Er hat keinen Grund, am Dienstag auf den schläfrigen Joe Rücksicht zu nehmen. Das darf er auch nicht: Dafür steht einfach zu viel auf dem Spiel.

Trump wird Biden in Stücke reißen

Im Frühjahr dieses Jahres wurde Bidens Demenz auch in deutschen Polit-Medien noch offen thematisiert. Denn da ging es um die Vorwahlen bei den Republikanern und nicht um den Showdown mit Donald Trump. Es ging darum, Bernie Sanders zu verhindern, mit dem es für die US-Demokraten noch schlimmer gekommen wäre. Seinerzeit schrieb „Telepolis“ [32]:

„Die Bemühungen des Establishments der Demokraten, den sichtlich überforderten Biden aller Evidenz zum Trotz der Tortur des Wahlkampfes auszusetzen, grenzen somit an Missbrauch. Anstatt eines würdigen Abgangs, eines wohlverdienten Ruhestandes im Pflegeheim, erfährt der treue Parteisoldat nach vielen Dekaden im Dienst für die Demokraten eine ultimative öffentliche Erniedrigung, indem er verheizt wird im Wahlkampf gegen Sanders. Dabei scheint es den Strategen in der Zentrale der Demokratischen Partei tatsächlich nur darum zu gehen, Bernie Sanders zu verhindern – alle anderen Erwägungen scheinen nebensächlich zu sein.“

[33]Da tut sich einem Abgrund gleich die Frage auf:

Warum schicken die US-Demokraten einen Kandidaten ins Rennen, der nur winken und vom Teleprompter ablesen, aber kaum drei zusammenhängende Sätze reden, geschweige denn die USA politisch führen kann?

Die Antwort ist ganz einfach:

Sie wünschen sich eine Marionette, mit der sie machen können was sie wollen. Biden ist genau das: Die Marionette seiner Partei. Einer, der dem Deep State nicht widersprechen und keinerlei eigene Ideen entwickeln wird. – Also das genaue Gegenteil von Donald Trump.

Wenn das so ist, warum liegt dann Biden in allen Umfragen der etablierten Meinungsforschungsinstitute vor Trump? Die Antwort ist ebenso einfach wie erschütternd: Die Umfragen sind schlicht manipuliert. Genau wie 2016. Der Meinungsforscher und Pressesprecher der US-Republikaner in Deutschland, Benjamin Wolfmeier, hat dazu kürzlich Einzelheiten erläutert [34].

Trump wird Biden im Duell am Dienstag schlagen. Trump wird die Wahl gewinnen. Die deutschen Medienmacher werden das Ganze als ein Resultat widriger Umstände hinstellen. Und der brave deutsche Michel wird sich weiterhin nebenbei von ihnen berieseln lassen, während er zwischen Sport, Krimis und Seifenopern hin- und herzappt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [35], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [36], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [37] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [38] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [39].

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Hygiene und Sauberkeit in Asylunterkünften werden zu echten Problemen

geschrieben von libero am in Deutschland | 180 Kommentare

Von CANTALOOP | Was für eine traurige Erkenntnis: Gesunde, kräftige und „voll im Saft“ stehende Neubürger, untergebracht in zum Teil neu erstellten Destinationen, die nach modernsten Standards der Baubiologie und Ästhetik errichtet wurden, sind ohne Aufsicht und fremde Hilfe anscheinend nicht in der Lage, dort ein menschenwürdiges Leben zu führen. Gäbe es die zahlreichen Betreuer, Reinigungsfirmen und Hausmeisterservices nicht, würden sie vermutlich an ihrem eigenen Dreck ersticken und sich gegenseitig totschlagen. Man fragt sich hierbei nur eines: wie handhaben diese Leute denn nur den Alltag in ihren Herkunftsländern?

Werden in Arabien und Afrika Müll und Unrat tatsächlich genau dort entsorgt, wo man sich gerade befindet und wird dort gleichwohl auf den blanken Boden defäkiert? Wohl kaum. Es scheint eher so zu sein, dass man in gewissen Kreisen die deutsche Rundumversorgung und Gastfreundschaft gerne etwas über Gebühr strapaziert und sogar absichtlich die „Ungläubigen“ mit der Beseitigung der unangenehmen Hinterlassenschaften betraut. Darüber hinaus erblicken die Neuankömmlinge ja schon kurz nach der Ankunft im gelobten Almanya die in bundesdeutschen Großstadt-Kiezen übliche Orgie aus Müllresten, linker Graffiti und muslimisch geprägter Ghetto-Kultur.

Die Kosten für Hartz IV-Ausländer haben sich verdoppelt

Erschwerend kommt hinzu: Es werden hierzulande von den Siedlern noch nicht einmal die grundlegendsten Dinge zur Führung eines normalen Lebens erwartet. Sprich: Sauberkeit, aufräumen, Hygiene. Geschweige denn Dankbarkeit, oder gar etwas Demut.

All das, was wir unseren Kindern von klein auf beibringen, nimmt man diesen Menschen durch vollumfänglichen Putzservice inklusive Klosettreinigung weitgehend ab, natürlich zu Lasten des Steuerzahlers. In der Tat wissen viele dieser Neuankömmlinge noch nicht einmal, wie man im Abendland eine Toilette benutzt. Und wollen es auch nicht wissen. Dementsprechend sehen auch ihre Unterkünfte aus. Und zwar schon nach allerkürzester Zeit, wie es auch dieser aktuelle Artikel hier [40] einmal mehr belegt.

Angesichts dieser prekären Sachlage müsse man schnell und unbürokratisch handeln, empfiehlt auch das zuständige Gesundheitsamt und überprüft, wie man die Strukturen vor Ort – und dort vor allem das Müllmanagement und den nahezu tagtäglichen Einsatz von externen Security- und Reinigungsfirmen optimieren könnte. Die SPD gibt indessen den Betreibern die Schuld – und plädiert für mehr Sozialarbeiter. Derweil erreicht uns steuerzahlende Bürger die frohe Kunde, dass sich die Aufwendungen für den Unterhalt arbeitsloser „Geflüchteter“ im Jahr zwischenzeitlich auf stolze 6,6 Milliarden Euro [41] summieren. Sämtliche anderen Kosten werden nicht genau erfasst und können somit nur geschätzt werden. Alleine für die nächsten vier Jahre stellt der Bund zusätzlich noch knapp 64 Milliarden Euro für Flüchtlingskosten [42] bereit.

Doch Vorsicht bei der Lektüre [43]: allzu zartbesaiteten Gemütern könnte es angesichts dieser Dimensionen schwindelig werden.

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