Ein 19-jähriger Mann aus Guinea vergewaltigte in der Nacht von Freitag auf Samstag in Wismar (Mecklenbrug-Vorpommern) eine 17-jährige Deutsche (Symbolbild).

In der Nacht vom 18. auf den 19. September ereignete sich gegen 0 Uhr im Bereich der Rabenstraße in Wismar nach bisherigen Erkenntnissen eine Vergewaltigung. Nach Angaben der geschädigten 17-jährigen Deutschen hielt diese sich in der vergangenen Nacht mit drei entfernt bekannten männlichen Personen im genannten Bereich auf. Als zwei der drei Personen den Ort verließen, sei es zur Vergewaltigung durch den verbliebenen 19-jährigen Mann guineischer Nationalität gekommen. Ein zufällig vorbeikommender Zeuge sei in der Folge auf das Geschehen aufmerksam geworden und habe sich bemerkbar gemacht, woraufhin der Beschuldigte geflohen sei. Durch die Täterbeschreibung der Geschädigten konnte der Beschuldigte kurze Zeit später durch die eingesetzten Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Wismar festgestellt und vorläufig festgenommen werden. Nach Abschluss aller strafprozessualer Maßnahmen ist der Beschuldigte am Amtsgericht Wismar zur Haftprüfung vorgeführt worden. Hier wurde die Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten beschlossen und im Anschluss durch die Verbringung in die Jugendarrestanstalt Neustrelitz vollstreckt. Die Geschädigte erlitt leichte Verletzungen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.

Bochum: Ein 21-jähriger Mann aus Essen soll am frühen Samstagmorgen (19. September) eine sehbehinderte Frau im Bochumer Hauptbahnhof belästigt haben. Bundespolizisten nahmen den alkoholisierten und mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen stehenden Mann in Gewahrsam. Gegen 6 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei zu einem Bahnsteig im Bochumer Hauptbahnhof gerufen. Nach Angaben von Zeugen soll der Essener dort eine 30-jährige sehbehinderte Frau belästigt haben. Als Bundespolizisten auf dem Bahnsteig eintrafen, war der 21-Jährige gerade dabei, sich lautstark mit anderen Personen zu streiten, welche auf die Situation aufmerksam geworden waren. Nach Angaben der Frau aus Bochum soll es zu keinem Übergriff des 21-Jährigen gegen sie gekommen sein. Deshalb wurde dem Essener ein Platzverweis für den Hauptbahnhof erteilt. Trotz mehrfacher Aufforderungen weigerte sich der 21-Jährige vehement, die Örtlichkeit zu verlassen. Deshalb sollte er aus dem Bahnhof geführt werden. Dagegen wehrte sich der Mann, woraufhin er überwältigt und zur Wache gebracht wurde. Dort wurde ihm nach Rücksprache mit der Justiz eine Blutprobe entnommen und er wurde später in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen den bereits polizeibekannten syrischen Staatsangehörigen leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. Die 30-jährige Bochumerin blieb vorerst in der Wache der Bundespolizei und wurde später dort von einem Mitarbeiter ihrer Wohneinrichtung abgeholt.

Stuttgart: Polizeibeamte haben am frühen Sonntagmorgen (20.09.2020) einen 33 Jahre alten Mann festgenommen, der eine 19-Jährige sexuell belästigt und versucht haben soll, sie zu vergewaltigen. Der 33-Jährige sprach die junge Frau gegen 04.00 Uhr an der S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte an. Als sie in die S2 in Richtung Filderstadt einstieg, setzte sich der Mann, obwohl die Bahn beinahe vollkommen leer war, direkt neben sie. Bereits in der Bahn fasste er die 19-Jährige in unsittlicher Weise an. Nachdem sie an der S-Bahn-Haltestelle Rohr ausgestiegen war, folgte er ihr in Richtung Schwarzbachstraße, versuchte sie auszuziehen und sie zu vergewaltigen. Die junge Frau konnte sich befreien und schließlich die Polizei verständigen, die den Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung festnahm. Der 33 Jahre alte gambische Staatsangehörige wurde im Laufe des Montags (21.09.2020) auf Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl in Vollzug setzte.

Asperg: Ein Exhibitionist ist am Sonntag gegen 14:15 Uhr im Bereich Hegelweg und Gewann „Wasserfall“ in Asperg aufgetreten. Dem bisherigen Ermittlungsstand nach entblößte sich der etwa 30 Jahre alte Unbekannte gegenüber einer 29-Jährigen. Der Unbekannte soll von südländischem Erscheinungsbild gewesen sein und ein neongelbes T-Shirt und eine schwarze kurze Hose getragen haben.

Rheda-Wiedenbrück: Am Freitagmorgen (18.09., 07.30 Uhr) wurde ein 14-jähriges Mädchen an der Pregelstraße durch einen unbekannten Mann unsittlich berührt. Der Unbekannte stand mit einer Gruppe von drei bis vier Männern auf dem Gehweg. Nachdem der Mann die Geschädigte am Oberkörper berührte und sie umfasste, riss sie sich los und rannte davon. Der Tatverdächtige konnte wie folgt beschrieben werden: Er war ca. 30 Jahre alt, 180cm bis 190cm groß, wirkte sportlich und trug einen Drei-Tage-Bart. Seine schwarzen Haare hatte er nach hinten gekämmt. Er sprach in gebrochen deutscher Sprache.

Nürnberg: Am Samstagnachmittag (19.09.2020) trat ein bislang unbekannter Jugendlicher einer Frau in schamverletzender Weise in der Nürnberger Südstadt entgegen. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht weitere Zeugen des Vorfalls. Gegen 15:30 Uhr lief eine junge Frau die Scheurlstraße auf dem Gehweg entlang, als ihr der Unbekannte entgegen kam. Der Jugendliche entblößte sein Glied, als er an der Frau vorbeilief. Personenbeschreibung: ca. 15 Jahre alt, ca. 165 cm groß, dunkler Hauttyp, schwarze Jogginghose, grauer Rucksack

Berlin: In Berlin muss sich ab Montag (9 Uhr) ein 33-Jähriger vor dem Landgericht verantworten, weil er Frauen in sein Auto gezogen und vergewaltigt haben soll. Wisam B. B. werden insgesamt vier Vergewaltigungen vorgeworfen. In zwei Fällen soll er im Januar und Februar 2020 mit Mittätern je eine Frau auf offener Straße in Berlin in sein Fahrzeug gezogen und vergewaltigt haben. In den beiden Fällen ist er nicht nur wegen Vergewaltigung, sondern wegen besonders schwerer Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. In dem Fall vom Januar soll sein 25-jähriger Bruder Karrar B. B. beteiligt gewesen sein, der ebenfalls angeklagt ist. Für den Prozess sind rund 20 Verhandlungstermine bis Ende Januar geplant.

Frankfurt: In der Nacht von Dienstag, 15. September 23:00 Uhr, auf Mittwoch, 16. September 0:00 Uhr, kam es im Bereich der Konstabler Wache/Konrad-Adenauer-Straße zu einer sexuellen Nötigung einer 31-jährigen Frau. Die Frau stritt sich kurz zuvor mit ihrem Exfreund an der Konstabler Wache. Als sie dann alleine war, kam ein unbekannter Mann auf sie zu und begleitete sie die Konrad-Adenauer-Straße entlang bis vor ein Hotel. Der Mann gab an, sie trösten zu wollen und fasste ihr dabei mehrmals an den Bauch, den Hals und an die Brust. Die 31-Jährige forderte ihn auf, damit aufzuhören. Daraufhin riss der Mann sie zu Boden, setzte sich auf sie und streckte ihre Arme nach oben. Im weiteren Verlauf hielt er ihr den Mund zu, da sie versuchte, laut zu schreien und schlug ihr in das Gesicht. Dies bemerkte ein Sicherheitsmitarbeiter des nahen Hotels und kam der Frau zur Hilfe. Der Täter flüchtete unerkannt. Die 31-jährige geschädigte Frau konnte den Mann wie folgt beschreiben: Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt, schmächtige aber leicht muskulöse Statur, kurze, dunkle Haare, dunkle Augen, ovales Gesicht, nordafrikanisches Erscheinungsbild, leicht gebräunte Hautfarbe.

Mettmann: Am Mittwoch (16. September 2020) ist eine 15-jährige Jugendliche auf ihrem Schulweg durch Erkrath von einem bislang unbekannten Mann in sexueller Art und Weise belästigt worden. Die Polizei ermittelt und bittet um sachdienliche Hinweise. Das war nach Angaben der Geschädigten passiert: Gegen 16:15 Uhr war die 15-Jährige zu Fuß von ihrer Schule aus über die Düsseldorfer Straße in Erkrath nach Hause gegangen. Dabei kam sie auf Höhe des Hubbelrather Wegs an einem Mann vorbei, der sich gegenüber einer Seniorenwohnanlage in einem Gebüsch aufhielt. Als die 15-Jährige vorbeiging, zeigte sich ihr der Mann in schamverletzender Weise, woraufhin die Schülerin schnell nach Hause ging, von wo aus sie die Polizei informierte. Trotz einer eingeleiteten Fahndung konnte der Verdächtige im Umfeld nicht mehr angetroffen werden. Zu ihm liegt die folgende Personenbeschreibung vor: circa 40 Jahre alt, dunkel gebräunte Haut, kurze, schwarze, glatte Haare, trug ein dunkles T-Shirt und eine Drei-Viertel-Hose, hatte ein „südländisches Erscheinungsbild„.

Heilbronn: Die Polizei Heilbronn sucht einen unbekannten Sexualstraftäter. Dieser hat bereits am Mittwoch, den 19. August 2020 in der Zeit von 12.00 bis 12.30 Uhr einen 12-jährigen Jungen im Bereich des Botenheimer Weges, in einem Gebüsch gegenüber der Grundschule sexuell missbraucht. Der Unbekannte bedrohte das wehrlose Kind und verging sich an ihm. Nach Angaben des Opfers konnte ein Phantombild des Unbekannten erstellt werden. Dieser ist ca. 23 – 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkelhäutig, trug eine lange schwarze Jogginghose, ein blaues T-Shirt mit Punkten und weiße Turnschuhe.

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87 KOMMENTARE

  1. Vergewaltigung! Hier wird von den Linken Gutmenschen, Teddybären- und Blumenstraußwerfern sowie von Bahnhofsklatschern fein differenziert:
    – Wenn ein Deutscher eine Deutsche vergewaltigt, dann ist das eine Straftat!
    – Ist der Täter Deutscher und das Opfer Ausländerin, dann liegt ein schweres, weil rassistisches, Verbrechen vor!
    – Ist der Täter Ausländer und das Opfer eine deutsche Frau, dann ist das gar kein Fall für die Justiz, weil es sich nur um ein Erlebnis handelt!
    Oder mit Orwell gesprochen: Alle sind gleich, aber manche sind gleicher!

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    „Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“
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    System-Psychologe Christian Lüdke im WDR
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    In Deutschland gehören Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen seit 2015 zur neuen Normalität. Ein Land das weltoffen , tolerant, grenzenlos und völlig degeneriert ist.. gehört das zur neuen Kultur der Vielfältigkeit und Teilhabe.
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    Merkels Mio. illegaler Gäste dürfen das.
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    Wir machen doch ein freundliches Gesicht… so MerKILL..
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    Das Töten geht weiter!

  3. Es ist purer Rassismus, wenn man berichtet, dass ein Neger eine Weiße vergewaltigt hat.

    Man muss auf die naturgegebenen Eigenschaften der Neger Rücksicht nehmen.
    Für unsere lieben Neger ist das keine Vergewaltigung sondern eine dringende Erlösung von eigenen sexuellen Problemen.

    Gehen sie in den Zoo und schauen beim Pavianfelsen wie die Männchen bei den Weibchen aufteiten. Und fragen sie das Pavian Männchen, für ihn ist das keine Vergewaltigung, sondern das natürliche Recht. Ich verbitte mir allerdings rassistische Vergleiche zwischen Pavian und Negern.
    Ich bin auch dagegen das Wort Vergewaltigung zu verwenden.

    Für mich ist das mit unserer rollenden Intelligenzbestie, ein Versuch zur Genpool Verbesserung. Dagegen kann eigentlich niemand etwas haben.

  4. Fall 1.

    Wieso gibt man sich mit einem Neger ab?
    Ach, die sind nicht lanweilig?
    Stimmt, jetzt hat sie die Erfahrung.

    Dazu: gut 80% der Wähler will es so. Von Verhalten und deren Konsequenzen wollen und können sie nichts wissen.
    Das nehmen sie in Kauf, trifft sie (******) nicht.
    Ich wäre dafür alle „wir haben noch Platz“ Befürworter sollten große Anstecker tragen. Dann wissen die ASÜLANTEN an wen sie sich im sexuellem Notstand zu wenden haben.

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    17-Jährige Deutsche von Mann aus Guinea vergewaltigt
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    Schäuble: „Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“
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    Vergewaltigungen sind politisch erwünscht und werden durch illegale Zuwanderung gefördert.
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  6. Tja, ein Kumpel hat seiner Tochter ein Fahrzeug gekauft und den Führerschein bezahlt.

    Grund: Sie wurde schon mehrfach(!) im/am Bahmhof sexuell belästigt. Bisher blieb es nur bei Sprüchen und Arm anfassen.

    So gibt man halt zwangsweise Kohle für die Sicherheit aus.

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    „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch“
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    Daniel Cohn-Bendit

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    Die meisten Deutschen wollen diese zustände, Gräueltaten und Grausamkeiten durch illegale Asylanten/Ausländer. Schließlich wählen sie immer wieder CDU, SPD, Grüne und Linke.
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    Nicht Klagen…. kämpfen!
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    und das richtige wählen!

  8. In Guinea hat sich die Bevölkerung in den letzten 30 Jahren von 6 Millionen (1990) auf jetzt ca. 13 Millionen mehr als verdoppelt. Die Entwicklung im übrigen Afrika wird ähnlich sein. Für die nächsten 20 Jahre wird ebenfalls eine Verdoppelung in Afrika von jetzt 1,3 auf ca. 2,5 Milliarden Einwohner prognostiziert.
    https://www.faz.net/aktuell/politik/bevoelkerungswachstum-in-afrika-fluch-und-segen-16853531.html
    Jeder kann sich ausrechnen, was in den nächsten Jahrzehnten los sein wird auf unseren Straßen und Plätzen, zumal die Reproduktion dieser F´linge hier schon fleißig im Gange ist und als zusätzlicher Faktor bei der „Bevölkerungsverschiebung“ eingerechnet werden muss. Einzige Gewissheit: Deren Kinder werden nicht bei FFF-Demos mitlaufen, die dann mangels Masse kaum noch Kinder und Jugendliche auf die Straße bringen dürften.

  9. Haben die „Wir-haben-Platz“ Begeisterten etwa geglaubt, die hunderttausenden importierten Jungmänner würden jahrelang auf Sex verzichten?

    Hat der gemeine deutsche Bessermensch etwa geglaubt, die vielen ledigen Männer aus Afrika und dem Orient hätten kein sexuelles Bedürfnis weil sie durch die „Fluchterfahrung“ viel zu „traumatisiert“ seien um an Sex zu denken?

    Und jetzt mal den Sarkasmus beiseite:
    Mit einem „Schutzstatus“, einem Bett in der Unterkunft, essen und trinken + ein bisschen Taschengeld ist es längst nicht getan. Wir haben es bei sogenannten „Flüchtlingen“ überwiegend mit jungen Männern zu tun und jeder weiß was das bedeutet.

    Ich verlange von der Bundesregierung, von „Flüchtlingsverbänden“ und sonstigen linksgrünbunten Migrationbefürwortern einen glasklaren und umsetzbaren Lösungsvorschlag, wie man die tausenden und abertausenden jungen Männer sexuell „ruhig zu stellen“ gedenkt, die seit 2015 ins Land gelassen worden. Dies ist von enormer Bedeutung um die Zahl der Sexualdelikte und das damit verbundene, lebenslange Leid der Opfer so gering wie nur irgend möglich zu halten.

    Warum hat man bei der Grenzöffnung nicht daran gedacht?

  10. Vernunft13
    22. September 2020 at 10:50

    „Tja, ein Kumpel hat seiner Tochter ein Fahrzeug gekauft und den Führerschein bezahlt.“

    Eine Eintrittskarte in den Zoo und ein einstündiger Besuch des Pavian Felsens werden sehr viel mehr Verständnis für Aktion und Reaktion wecken.

    Pavian Weibchen, die nicht unbedingt aufgeritten werden wollen, beißen die aufdringlichen Männchhen einfach weg und sie begeben sich in den Schutz des Bosses, der dann dem Nachwuchs ganz einfach zeigt, wo Barthel den Most holt.

    Es könnte alles so einfach sein!

  11. Wie eine andere der täglich auszuhandelnden Beziehungen zwischen den „endemischen“ Deutschen und den parasitär kürzlich hinzugekommenen Fremdländern real abläuft sieht man auf https://www.youtube.com/watch?v=BQtpZjbAaQc Dauer: 1 min 49 sec . Gezeigt wird ein Fremdsozialisierter mit Messer in Hiebhaltung in erneuter Auseinandersetzung darüber, dass er aus seinem Zimmer(?) ausziehen solle. Involviert als Gegenseite mehrere eher einheimisch erscheinende Personen, die offensichtlich im selben Haus wohnen. Szene sowohl im Haus, wie auch draußen, inclusive kurzzeitigen Würgeangriff auf eine junge korpulente Frau. Der Fremdländer jedenfalls mit nur noch sehr kurzer „Lunte“. Ich wäre bei solch einem Menschen hinter der Wohnungstür geblieben und hätte ulimativ die bislang wohl vergebllich angeforderte Polizei mit der Nachricht konfrontiert, dass hier gleich Auseinandersetzung zwischen einem Nazi (mir) und einem bereits mit einem großen Messer in Hiebhaltung bewafneten und dann in Notwehr wahrscheinlich gleich getötetem Asylanten beginnt.

  12. Jens Eits
    22. September 2020 at 11:01

    „Ich verlange von der Bundesregierung, von „Flüchtlingsverbänden“ und sonstigen linksgrünbunten Migrationbefürwortern einen glasklaren und umsetzbaren Lösungsvorschlag, wie man die tausenden und abertausenden jungen Männer sexuell „ruhig zu stellen“ gedenkt, die seit 2015 ins Land gelassen worden. “

    Es gab vor Jahren schon vernünftige Vorschläge in Österreich, die allerdings in einer Gerichtsverhandlung endeten.

    Der Vorschlag, in öffentlichen Parks Ziegenherden anzubieten, war offenbar der österreichischen Justiz Grund genug, ein Strafverfahren anzustrengen.

    Leider berücksichtigte das Gericht nicht die jahrhundertealte Literatur, die den Vorzug von Hühnern und Ziegen beim Geschlechtsverkehr detailliert beschrieb.

  13. Die deutschen Opfer sind Versuchskaninchen eines linksgrünen Völkermordes.

    Im Angeslsächsischen nennt man Versuchskaninchen „Guinea Pigs“!

  14. Ausdrucken und an das Kanzleramt schicken mit der Bitte um Stellungnahme. Jeden verdammten Tag. Beantragung der Einrichtung eines Beauftragten für Gewaltkriminalität durch Asylforderer.

  15. Es kennt doch jeder den Spruch von KGE=Siedlungsland DE wird sich verändern,ich freu mich drauf(Kotz).B*****,dekadenter,politischer Saustall DE!

  16. ghazawat
    22. September 2020 at 11:08

    „Leider berücksichtigte das Gericht nicht die jahrhundertealte Literatur, die den Vorzug von Hühnern und Ziegen beim Geschlechtsverk’ehr detailliert beschrieb“

    Leider heute nicht mehr auffindbar. Man versteht aus welchem Grund.

    Noch vor wenigen Jahren konnte man im Internet die original Literatur und die Übersetzung der Geschichten von Nasreddin Hodscha lesen.

    Unter anderem auch die Geschichte, wo Nasreddin Hodschs Hühner vergewaltigt. Es war für die Türken der damaligen Zeit so selbverständlich, dass es in die türkische Literatur aufgenommen wurde. Heute bereinigt Google alles, was nur den Verdacht aufkommen lässt, dass man früher Hühner vögelte, von Ziegen und Schafen ganz abgesehen.

  17. In Niedersachsen scheint die Gefahr von sog. „Reichsbürgern“ zu kommen…..

    .
    „Gerichtsvollzieher bekommen Alarmsender

    Gerichtsvollzieher erleben einen zuweilen rabiaten Kontakt mit säumigen Schuldnern. Niedersachsens Justizministerin Barbara Havliza will sie jetzt besser schützen – mit einem sogenannten Alarmknopf.

    Hannover
    Rauere Zeiten erleben in diesen Tagen auch Gerichtsvollzieher oder Bewährungshelfer in Niedersachsen, wenn sie sich mit ihren „Kunden“ auseinandersetzen müssen. Dreimal wurden in diesem Jahr Menschen in Niedersachsen gegenüber Gerichtsvollziehern rabiat. Deshalb will Niedersachsens Justizministerin Barbara Havliza (CDU) im kommenden Jahr ein zweijähriges Pilotprojekt starten und Justizmitarbeiter mit einem sogenannten Alarmknopf – einen Sender im Hosentaschenformat – ausstatten, mit dem sie gegebenenfalls schnell Hilfe anfordern können.

    Mit Elektroschocker bedroht
    In einem Fall habe ein sogenannter Reichsbürger eine Gerichtsvollzieherin an den Armen gepackt und sie von seinem Hund anbellen lassen, berichtet Christian Lauenstein, Sprecher des Justizministeriums der HAZ. In einem anderen Fall sei einem Gerichtsvollzieher ein sogenannter Elektroschocker vorgehalten worden, einem anderen Justizbediensteten sei eine Beule in die Autotür getreten worden. „Es gibt bislang keine flächendeckende statistische Erfassung zu Übergriffen oder Beinahe-Übergriffen“, sagt Lauenstein. Aber man kenne den Sachverhalt auch aus anderen Bundesländern. Deshalb werde man vorsorglich tätig.
    „Gerichtsvollzieher, Bewährungshelfer oder Betreuungsrichter sind nicht zum Spaß außerhalb ihrer Büros unterwegs“, betont Ministerin Havliza, die bereits Niedersachsens Gerichte besser gegen Querulanten oder auch Terroristen sichern ließ. Ihr sei es besonders wichtig, die Justizbediensteten bei ihren Aufgaben bestmöglich zu schützen. „Wir müssen leider erleben, dass Amtsträgern im Außeneinsatz immer weniger Respekt entgegengebracht wird. Wenn sich der Alarmknopf bewährt, kann er nahtlos in den Regelbetrieb übernommen werden.“

    Sender im Hosentaschenformat
    Das Gerät im Hosentaschenformat ermöglicht das unbemerkte Absetzen eines Alarms. Bei Alarmauslösung werden die Koordinaten des Senders und damit die exakte Position des Beamten an eine rund um die Uhr besetzte Leitstelle weitergegeben, welche die Informationen an die Polizei leitet. Bestenfalls könne so Hilfe angefordert werden, bevor die Mitarbeiter überhaupt in Bedrängnis geraten. Zunächst wolle Niedersachsen 200 mobile Alarmgeräte anmieten, dafür stünden in den Jahren 2021 und 2022 jeweils 200.000 Euro bereit, heißt es aus dem Justizministerium. Damit würden die Kosten für die Bereitstellung der Geräte und der dauerhaft besetzten Leitstelle abgedeckt.
    Das Projekt könnte bei erfolgreichem Abschluss in Niedersachsen den insgesamt 409 Gerichtsvollziehern, 468 Bewährungshelfern sowie einer großen Anzahl von Betreuungsrichtern und -rechtspflegern zugutekommen. Bereits im Jahr 2018 seien in Niedersachsen für Gerichtsvollzieher insgesamt rund 260 Schutzwesten für den Außeneinsatz beschafft worden, berichtet Ministeriumssprecher Lauenstein. Die Kosten hätten damals rund 184.000 Euro betragen.“
    Von Michael B. Berger

    https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Gerichtsvollzieher-in-Niedersachsen-sollen-Alarmsender-bekommen

  18. johann 22. September 2020 at 11:00

    In Guinea hat sich die Bevölkerung in den letzten 30 Jahren von 6 Millionen (1990) auf jetzt ca. 13 Millionen mehr als verdoppelt. Die Entwicklung im übrigen Afrika wird ähnlich sein.

    Der europäische Bürgerrechtler Dr. Thilo Sarrazin sagte vor 10 Jahren anlässlich der Präsentation seines ersten Bestsellers „Deutschland schafft sich ab“ sinngemäß: „Die Bevölkerung Afrikas wächst jedes Jahr um 37 Millionen Menschen. Wenn wir eine Million davon aufnehmen, haben wir hier ein Problem und in Afrika keins gelöst.“

    Die linksgrün-pädophilen Nichtsnutze tobten damals.

  19. Allen Vergewaltigern und dazu jeden Kinderschender gehöhrt, ohne das es eines gerichtlichen Urteils bedarf, das sein „Werkzeug“ mit dammt den Beutel darünter, aqbgeschnitten wird.

    Dann würde es wohl auch keine solche Verbrechen mehr geben, aber in Deutschland bekommen ausländer für solche Verbrechen noch ein Blümenschreis mit Bewährungsstrafen, zum Schein und vielleicht verschwinden nach dem „Urteil“ auch noch deren Akten.
    So sieht ein sozialistischer Dreckstall aus und kein demokratisches Rechtsystem, das verpflichtend dem Deutschen Volk für deren Schutz, gewährt wird. Nein das sieht zur Vertreiben, um Platz für die importeirten Invasoren, aus deren Heimat-Gefängnissen. aus. So spaaren sich diese Länder, woher die kommen, die Verpflegungskosten. ihrer eigenen Verbrecher.

    So einfach ist das.

  20. Man suche nach dem 3 bändigen Werk über das Leben und die Geschichten von Nasreddin Hodscha. Abgesehen davon, dass er offensichtlich ein türkischer Till Eulenspiegel war, sind seine sexuellen Eskapaden durchaus lesbar. In den Exemplaren, die ich in der letzten Zeit überhaupt, gefunden habe, fehlen die Geschichten über Hühner und Ziegen… Ein Schelm, wer denkt das ist Absicht

  21. .

    Wer penetriert Deutschland ?
    Wer dolchstoßt Deutschland ?

    .

    1.) GroKo CDU-SPD (rund 1 Mio. Sekten-Mitglieder) holt uns Bürgerkrieg

    2.) ins Haus, begeht kapitale Gesetzesbrüche,

    3.) Andy Voßkuhle / jetzt Harbarth (BVerfG) sagen: Alles gesetzeskonform,

    4.) jetzt ernsthaft !

    5.) Nachrichten-Fälscher ARD-ZDF-Print protegieren

    6.) Polit-Verbrecher-Kabinett Merkel-Scholz. Vorher Merkel-Gabriel.

    6a.) Pushen Bündnis 90/Grüne, die Kinderfreunde.

    7.) Sonst AfD: 55%

    .

    PS: 5 (fünf) September-Polit-Verbrecher (2015, Dammbruch)

    1a.) Gabriel, SPD, VIZE-KANZLER

    2a.) Kinderlose Alt-Kommunistin (deren Namen ich nicht mehr schreiben mag)

    3a.) De Maiziere, Innenminister (der sich unter Schreibtisch verkroch, als es galt, unsere Landesgrenzen zu schützen und harte Entscheidungen zu treffen).

    4a.) Seehofer, CSU, bayr. MP; über seine bayr. Landesgrenze kamen die meisten Invasoren. „Herrschaft des Unrechts“. Nix geschah. Seehofer = Kukident-Tiger.

    5a.) Andy Voßkuhle, SPD-nah, Präsident BVerfG.

    .

    PPS: Diese fünf sind Kandidaten für Volkstribunal.

    .

  22. Annetta sollte schnellstmöglichst den allgemeinen Begriff VERGEWALTIGUNG neu definieren
    da gibt es bestimmt Luft nach oben und den möglichen Begriff STRAFFREIE VERGEWALTIGUNG KULTURBEDINGT
    gibt es in Guinea auch Asylgründe die Deutschland betreffen?

  23. Mache gerade erneut die Erfahrung, dass Merkel nicht gut für
    den Blutdruck ist (kein Witz).
    Ich bewundere Menschen, die, aus welchen
    Gründen auch immer , locker über Merkels Tun
    hinwegsehen können.
    Es gibt wirklich niemanden über den ich mich
    in meinem Leben so aufgeregt habe, wie über
    diese Zerstörerin. Was für ein mieser Charakter!

    Die in Guinea vorherrschende Religion ist der sunnitische Islam. Muslime 85 %……….
    (Quelle: google)

    Kriminalität

    „Die Kriminalitätsrate hat sowohl in Conakry als auch im Landesinnern stark zugenommen. Vor allem im städtischen Milieu sind nächtliche Überfälle auf Passanten, Wohnhäuser und Geschäfte verbreitet. Bewaffnete Überfälle auf Fahrzeuge nachts oder in der Dämmerung werden von einzelnen Überlandstraßen gemeldet. Besonders zu beachten ist, dass die Täter teilweise uniformiert sind.“
    (Quelle: AA)

  24. Nochmal Glueck gehabt, die 17-jaehrige – sie lebt noch!
    Und man lern auch viel leichter, wenn man sich Wissen selbst erarbeitet. Man braucht nicht immer die boesen Oberlehrer-Nahtsies, wenn man selber etwas neugierig ist 🙂

  25. Jens Eits 22. September 2020 at 11:01

    Haben die „Wir-haben-Platz“ Begeisterten etwa geglaubt, die hunderttausenden importierten Jungmänner würden jahrelang auf Sex verzichten? Hat der gemeine deutsche Bessermensch etwa geglaubt, die vielen ledigen Männer aus Afrika und dem Orient hätten kein sexuelles Bedürfnis weil sie durch die „Fluchterfahrung“ viel zu „traumatisiert“ seien um an Sex zu denken?

    Es geht ja noch viel weiter. Diese primitiven Männchen sind ununterbrochen mit Sex beschäftigt, weil in deren Herkunftstaaten – laßt euch da nicht durch angeblich „strenge islamische Normen“ – die bei Negers sowieso nicht greifen – täuschen. Frauen sind einzig und allein dazu da, gegriffen und vergewaltigt zu werden. Und das Praktische ist, daß in Afrika und Islamien daran immer die Frau schuld ist.

    Vergewaltigen ist für diese Bestien so normal wie Essen und Trinken. Die machen sich keine großen Gedanken. „Fucken!“ reicht als Motivation. Und da Reue, Schuld, Einsicht, Mitgefühl und Selbstzweifel in sehr vielen Primitivkulturen – also ganz Afrika, Arabien, Afghanistan, Islamien – nicht existent sind (es braucht dazu eine ausgefeilte Hirn-Hardware, die es bei den Völkern eben nicht gibt, da kannste dann auch kein noch so schickes Programm zu installieren versuchen) – benehmen die sich überall so bestialische wie in deren Shitholes.

    https://www.google.com/search?q=rape+epidemic+africa

    Wie sich Afrikaner von Westlern unterscheiden:

    https://morgenwacht.wordpress.com/2016/07/11/moral-und-abstraktes-denken/

  26. Barackler 22. September 2020 at 11:14

    Ausdrucken und an das Kanzleramt schicken mit der Bitte um Stellungnahme. Jeden verdammten Tag. Beantragung der Einrichtung eines Beauftragten für Gewaltkriminalität durch Asylforderer.

    Gute Idee. Man müsste die Bande mit Briefen jeden Tag geradezu bombardieren.
    Vielleicht fällt den Spinnern ja dann mal irgendetwas auf.

  27. Wie anders als „Ein 17jähriges deutsches Gefäß“ soll man dieses Mädchen bezeichnen wenn die sich mit denen abgibt? Wer solche „Freunde“ hat ………………………………?

  28. ich kann kein Mitleid mit diesem Mädchen haben. Meiner Tochter habe ich früh genug erklärt mit wem sie sich abgeben soll und mit wem nicht.

  29. Hoffentlich werden noch viel viel mehr Polizisten nach rechts abdriften. Und diesem unseligen Bundestag samt der Goldstücksammlerin Merkel ein Ende bereiten.

    Ich gehe davon aus, dass sehr viele Polizeibeamte die von Typen wie Quasimodo Reul mit Schmutz überzogen wurden, sich eines Tages tatkräftig zur Wehr setzen. Und warum nutzt die AfD die sich ergebenden Möglichkeiten nicht besser aus. Warum zerfleischen sich diese Leute immer öfter auch öffentlich?? So können sie gegen die zur Zeit Herrschenden nicht gewinnen.

  30. Babieca
    22. September 2020 at 11:28

    „Es geht ja noch viel weiter. Diese primitiven Männchen sind ununterbrochen mit Sex beschäftigt, weil in deren Herkunftstaaten – laßt euch da nicht durch angeblich „strenge islamische Normen“ – die bei Negers sowieso nicht greifen – täuschen. Frauen sind einzig und allein dazu da, gegriffen und vergewaltigt zu werden“

    Es ist so. Ganz einfach. man schaue ganz einfach nach den Zahlen, wie viele Mädchen in Südafrika noch nicht vergewaltigt worden. Man kann auch gerne nach den Zahlen in den Vereinigten Staaten schauen, in wie vielen Neger Familien, die Kinder ohne Vater aufwachsen.

    Wer dann noch die geringsten Zweifel hat, kann offenbar Statistiken nicht lesen.

    Früher nannte man Neger „Wilde“, weil sie ganz offensichtlich wie wilde Tiere ohne jede Triebkontrolle sind. Heute ist das glücklicherweise anders, heute sind Neger die Spitze der menschlichen Gesellschaft.

  31. „Dunkelblonde Haare zu einem Zopf gebunden“……

    Was soll uns das nur sagen?

    .

    „Frau reißt 85-Jährigen zu Boden und raubt ihm die Brieftasche

    Eine junge Frau hat am Sonntagnachmittag in Hannover-Linden einen 85-Jährigen ausgeraubt. Bei dem Überfall hatte sich die Gesuchte ihrem Opfer heimlich von hinten genähert und den Senior dann zu Boden gerissen. Sie erbeutete das Portemonnaie des Mannes, die Polizei hofft auf Zeugenhinweise.

    Hannover
    Die Polizei sucht eine etwa 1,65 Meter große Frau, die am Sonntag einen Mann in Hannover überfallen hat. Nach Angaben der Ermittler hatte die Frau einen 85-Jährigen zu Boden gerissen und das Portemonnaie gestohlen. Nur eine Stunde zuvor soll die Unbekannte an derselben Stelle einen anderen Mann angesprochen haben.
    Der Überfall ereignete sich gegen 16.30 Uhr auf dem Gehweg zwischen dem Fachhochschulparkplatz und der Stadionbrücke an der Ritter-Brüning-Straße. Die Frau hatte sich von hinten angeschlichen. Als der Mann am Boden lag, griff die Räuberin nach einer Tüte, in der sich die Brieftasche befand. Mit der Beute floh die Frau in Richtung Fischerhof. Eine Passantin kümmerte sich um den leicht verletzten Senior.
    Polizei bittet um Zeugenhinweise
    Und: Nur eine Stunde zuvor soll sie einen anderen Mann angesprochen haben. „Da sie stark nuschelte, war unklar, was sie sagte“, berichtet Polizeisprecherin Antje Heilmann. Einen Überfall habe es aber nicht gegeben. Die ungepflegt wirkende Gesuchte ist etwa 20 bis 24 Jahre alt und hatte ihre dunkelblonden Haare zu einem Zopf gebunden. Sie trug ein grau-blaues Oberteil und eine hellblaue Jeans. Hinweise werden unter Telefon (0511) 109 30 17 erbeten.

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Linden-Frau-reisst-85-Jaehrigen-zu-Boden-und-raubt-seine-Brieftasche

  32. T.Acheles
    22. September 2020 at 10:25
    Eine Studie zu „Rassismus bei der Polizei“ ist im Gespräch (Seehofer etc.)
    Diese sollte dringend ergänzt werden um folgende Forschungsbereiche:

    4. Rassistische Vergewaltigung von Frauen ohne Kopftuch
    Mohammed hat für seine „Gläubigen“ Männer die Anweisung gegeben, die Kriegsbeute zu vergewaltigen. Sein eigenes Verhalten war diesbezüglich vorbildlich (z.B. an-Naschat bint Rifa’a). Aus der Sicht vom Islam ist Deutschland Kriegsgebiet (Dar al-Harb).
    Eine Studie zu diesem Thema ist dringend nötig:
    Wie viele Frauen Frauen in Deutschland werden vom Anhänger des Vergewaltigers Mohammeds vergewaltigt, nur weil sie kein Kopftuch tragen und damit als „Ungläubige“ gelten.
    Für mich ist das Rassismus.
    Oder würde das Ergebnis einen Teil der Bevölkerung beunruhigen?
    Gibt es bisher keine Studie über dies Thema, weil es die Kariere des Autors nachhaltig beenden würde?

  33. Frankfurt: eine Schwarzafrikanerin wurde im Bus von Nordafrikanern als Negerin beschimpft
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4657014

    (ne)Eine junge Mutter ist gestern Nachmittag während und nach einer Busfahrt zunächst von einer unbekannten Frau und anschließend von einem Mann massiv beleidigt worden.
    Gegen 15:00 Uhr bestieg die junge Frau (35) mit samt ihrer Tochter (2 Jahre) und ihrer Nichte (7 Jahre) den Bus der Linie 34 an der Haltestelle Fischstein. Ihren mitgeführten Kinderwagen stellte sie in den mittleren Bereich des Busses, der dafür vorgesehen ist. Im Laufe der Fahrt Richtung Griesheim stieg eine weitere junge Mutter mit Kinderwagen hinzu und parkte diesen ebenfalls in dem vorgesehenen Bereich. Als weitere Fahrgäste diese Engstelle während der Fahrt passieren wollten, bat die 35-Jährige die andere Mutter ihren Kinderwagen etwas zurückzufahren.
    Hierauf entbrannte eine Diskussion zwischen den beiden Frauen, in deren Verlauf die unbekannte Frau volksverhetzende Beleidigungen bezogen auf die Hautfarbe der 35-Jährigen aussprach. Beide Frauen stiegen schließlich an der Haltestelle Mönchhofstraße aus. Hier beleidigte die Unbekannte in gleicher Manier weiter und bespuckte die 35-Jährige sogar. Jetzt entfernte sie sich für einen kurzen Moment, um wenige Augenblicke später mit einem männlichen Begleiter zurückzukehren. Dieser überzog die 35-Jährige mit den gleichen „rassistischen Hasstiraden“. Die 35-Jährige entgegnete nun die Polizei zu rufen, was beide Täter in die Flucht trieb. Die Personen können wie folgt beschrieben werden:

  34. Und da schreibt der Hübner im anderen Strang, oder Thread, wie man neudeutsch sagt, wer sich über diese Figuren stellt, sei dumm bis kriminell dumm…

  35. @ Babieca 22. September 2020 at 11:28

    Wie sich Afrikaner von Westlern unterscheiden:
    https://morgenwacht.wordpress.com/2016/07/11/moral-und-abstraktes-denken/

    Und wie kann man die Erkenntnisse der nahezu strukturellen negroiden Minderbemitteltheit mit dem neumodischen Anspruch, dass ein Neger mattert zusammenführen?
    Mattert ein Neger dann auf einer niedrigeren Wertstufe?
    Muss man das überhaupt zusammenführen in der jetzt sowieso reichlich dystopischen Menschheitsphase?

  36. Wie bestellt, so geliefert….mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Betrachtet euch das Wahlverhalten der meisten Schlafmichel und es wird offensichtlich das die Mehrzahl mit den Schweinereien der Reg. einverstanden ist. Die geringen % an Neuerwachten machen den Bock nicht fett, die Ergebnisse der Kommunalwahlen in NRW’listan bestätigen es eindrücklich,….es wird sich erst versucht etwas zu ändern wenn der Zug für gravierende Veränderungen längst abgefahren ist….erst dann kommt das böse Schmerzhafte erwachen….mein Mitleid hält sich schon seit geraumer Zeit in relativ engen Grenzen.
    Wie bestellt, so geliefert……

  37. Und wieder eine Genderprofessur mehr…..

    RWTH Aachen : Gender-Forschung bei den Ingenieuren

    Von Ursula Kals
    -Aktualisiert am 22.09.2020

    Carmen Leicht-Scholten hat eine Professur für „Gender und Diversity“ und lehrt an einer Technischen Hochschule. Dort versucht sie, angehenden Ingenieuren geschlechtergerechte Sprache anzugewöhnen – und noch viel mehr.

    Frau Leicht-Scholten, Sie haben an der RWTH Aachen eine Brückenprofessur „Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften“. Da wird manch Gestriger mit den Augen rollen.

    Das kommt vor, aber selten. Wenn wir innovative Technikentwicklung vorantreiben wollen, die ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltig ist, dann müssen wir Vielfalt miteinbeziehen. Unsere Forschung wird qualitativ besser werden, wenn wir diese Perspektiven einbeziehen. Der Schwerpunkt unserer Forschung liegt dabei in der Integration der sozialen Dimension, um diese für eine zukunftsfähige globale Entwicklung zu reflektieren und interdisziplinäre Handlungsfelder der Nachhaltigkeit aufzuzeigen.

    Klingt sehr theoretisch, haben Sie ein praktisches Beispiel?

    Ja, zum Beispiel aus dem Maschinenbau. Crashtest-Dummies haben lange dem amerikanischen Durchschnittsmann entsprochen. Das hat viele Menschen ausgeschlossen. Menschen, die diesen Standardnormen nicht entsprachen, die kleiner oder leichter waren, oder auch Kinder wurden nicht berücksichtigt. Deren Verletzungen sind aber andere. Inzwischen werden ganze Familien abgebildet. Und es gibt einen Schwangeren-Crashtest-Dummie, weil viele Föten bei einem Aufprall verletzt wurden.

    Sie haben Politische Wissenschaften und Soziologie studiert und eine ordentliche Professur in der Fakultät für Bauingenieurwesen. Das hört sich einigermaßen exotisch an.

    Es ist auch eine besondere Denomination. Ich besetze eine Brückenprofessur, mit Ansiedlung in der Fakultät für Bauingenieurwesen und Zweitsitz in der philosophischen Fakultät mit dem Schwerpunkt Gender und Science und Technology Studies. Gerade im internationalen Kontext wird diese Ausrichtung als sehr innovativ wahrgenommen, was uns in der Exzellenzinitiative auch so im schriftlichen Gutachten bestätigt wurde. Gefragt, wie das an einer Technischen Hochschule möglich war, sage ich oft, dass da unser lösungsorientierter pragmatischer Ansatz ausschlaggebend ist. Hier steht sofort die Frage im Mittelpunkt: Was ist der Mehrwert der Forschung? Ist ein Projekt einleuchtend oder nicht? Kooperationsbereitschaft und Interesse sind da.

    Und was sagen die Geisteswissenschaftler zu Ihrem Forschungsgebiet?

    Da gibt es auch eine große Heterogenität. Mir ist wichtig, dass ich durch die Brückenprofessur in den Sozial- wie in den Ingenieurswissenschaften prüfungsberechtigt bin. Es ist für alle relevant zu sehen, wie technische Innovationen Gesellschaft beeinflussen und umgekehrt.

    Was schauen Sie sich denn da an?

    Wir untersuchen beispielsweise, was Digitalisierung für unterschiedliche Menschen bedeutet, für ältere und jüngere ebenso wie für gut oder weniger gut ausgebildete, und wie sich Leben und Arbeitsverhältnisse für sie dadurch verändern. Inhaltliche Schwerpunkte liegen auf Geschlecht und anderen Diversitätsdimensionen. Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass Geschlechterfragen Gesellschaftsfragen sind. Im Bauingenieurwesen bauen wir für die Gesellschaft, weshalb unsere Veranstaltung „Technik und Gesellschaft“ für Studierende des Bauingenieurwesens verpflichtend ist.

    Für die künftigen Elektrotechnikingenieure und Maschinenbauer nicht?

    Nein, für sie noch nicht. Aber auch hier ist der Brückenschlag gewollt. Studierende können unsere Veranstaltungen besuchen. Gerade in unseren Masterveranstaltungen sind viele Maschinenbaustudierende. Das Fach ist ebenso verankert im Studiengang Technikkommunikation, und auch viele Studierende aus dem Wirtschaftsingenieurwesen belegen es.

    Ein Forschungsschwerpunkt lautet Gender. Das stelle ich mir an einer von Männern geprägten Hochschule doppelt herausfordernd vor.

    Vorurteile und Stereotype gibt es überall. Gender ist in den Hochschulen gerade in den vergangenen Jahren als Querschnittsthema angekommen. Aber die differenzierte Vorstellung dessen, was Gender und Diversity Studies tun, wird auch von Studierenden sehr unterschiedlich wahrgenommen.

    Und das heißt konkret?

    Die Studierenden lassen sich in drei große Gruppen teilen: Die einen finden die Themen, die wir bearbeiten, wichtig und relevant und sind interessiert, eingebunden zu werden. Die anderen sagen: Das gab es früher nicht – warum brauchen wir das? Und es gibt die dritte Gruppe, die eher neutral ist.

    Wie verteilt sich das?

    40 Prozent sind ablehnend, 40 Prozent sagen in ihrer Beurteilung nach der Vorlesung, sie hätten viel gelernt, um später mit unterschiedlichen Menschen interdisziplinär und international zusammenzuarbeiten und kommunizieren zu können. Sie brauchen solche Future Skills, um nachhaltige Projekte entwickeln zu können. 40 Prozent sagen dagegen: Wir brauchen die Hard Skills: Es ist wichtig, dass die Brücke steht – was soll ich mich mit Gender beschäftigen?

    Sind denn die künftigen Ingenieurinnen oder die Ingenieure offener?

    In den Ergebnissen unserer Lehrevaluationen gibt es kaum einen genderspezifischen Unterschied in der Beurteilung. Das ist paritätisch. Allerdings zeigen viele Studien, dass es gerade vielen jungen Frauen, die sich für ein Ingenieurstudium entscheiden, wichtig ist, nicht als Frau gekennzeichnet zu werden. Sie wollen aufgrund bestehender Stereotype nicht noch weiter markiert, sondern als „Ich bin eine von allen“ wahrgenommen werden.

    Dann kommt es wohl gerade bei Studentinnen nicht gut an, so wie sie das Gendersternchen mitzusprechen, oder?

    Bei einigen nicht. Aber ich mache deutlich, dass Vorschläge zur Sichtbarmachung von Geschlechtervielfalt eine inklusive Praxis darstellen und durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts gestützt werden, welches bestehende zweigeschlechtliche Sprachnormen als diskriminierend verurteilt. Wenn ich zu den Studierenden „Guten Morgen, liebe Studentinnen!“ sage, führt das im nächsten Schritt zu Diskussionen.

    Und das ziehen Sie konsequent durch?

    Ja! Da wir als Hochschulen zukünftige Führungskräfte ausbilden und damit auch eine gesellschaftliche Verantwortung haben. Die Studierenden bekommen Handreichungen, wie sie geschlechtergerecht formulieren können. Das erwarte ich auch bei Präsentationen und in Abschlussarbeiten.

    Ganz ehrlich, verstehen Sie, wenn jemand vom Gendersternchen genervt ist?

    Ja, das kann ich gut verstehen. Jeder Wandel ist anstrengend. Es ist aber wichtig, wie wir unsere Welt beschreiben wollen, weil wir wissen, dass Sprache unsere Wirklichkeit bestimmt. Wenn Sie über Sternchen stolpern, werden sie Bewusstsein schaffen. Ich sage den Studierenden: Nehmen Sie das als Lernerfahrung. Machen Sie den Versuch, Geschlechtervielfalt sichtbar zu machen. Erleben Sie mal umgekehrt, wie das jemanden diskriminieren könnte. Warum sollte ich mich nicht einlassen? Es ist eine Praxis der Inklusion von unterschiedlichen Menschen.

    Zeit für eine klassische, fast banale Frage: Wie kann der Frauenanteil in den Ingenieurwissenschaften wachsen?

    Das ist keine banale, sondern eine sehr komplexe Frage. Darüber könnte ich Stunden reden. Der Frauenanteil von 18 Prozent in den MINT-Fächern steigt langsam. Aber er steigt. Da braucht es ein Maßnahmenbündel mit unterschiedlichen Stellschrauben. Neben dem vielgenannten grundsätzlichen kulturellen Wandel zu mehr Gleichberechtigung, also einem Bündel aus strukturellen Maßnahmen wie gleicher Lohn für gleiche Arbeit, paritätische Besetzung von Führungspositionen et cetera, sind Rollenvorbilder wichtig. Wir wissen aus Studien, dass diejenigen Frauen vermehrt Technikwissenschaften studieren, die ein Vorbild im nahen Umfeld haben, die Mutter oder andere Verwandte. Das ist eine gute Möglichkeit, sich damit zu identifizieren. Wir müssen auf vielen Ebenen ansetzen. In Mädchengymnasien sind die Schülerinnen nicht dem Vorurteil ausgesetzt, dass sie kein Mathe können. Ich komme aus Baden-Württemberg, dort gibt es das Fach Technik an den Gymnasien. Das ist sehr hilfreich, sich dem Thema annähern zu können.

    Dass Pfeifkonzerte losgehen, wenn eine Studentin einen Hörsaal betritt, dieses Spießrutenlaufen ist passé?

    Ja, das gehört zum Glück der Vergangenheit an. Trotzdem brauchen wir einen Kulturwandel und eine Vermeidung von Stereotypen. Vor allem brauchen wir Vorbilder, auch im akademischen Bereich, Doktorandinnen, Assistentinnen, Professorinnen. Aber Universitäten sind nur ein Teil der Gesellschaft. Wir brauchen insgesamt mehr Frauen in Führungspositionen. Das muss sich gesellschaftlich wandeln. Laut VDI, dem Verband Deutscher Ingenieure, gibt es immer noch einen höheren Prozentsatz arbeitsloser Frauen im Ingenieurwesen. Hier brauchen wir einen grundsätzlichen gesellschaftlichen Wandel zur vollständigen Umsetzung der Gleichberechtigung.

    In manchen arabischen Ländern, zum Beispiel in Tunesien, ist der Anteil der Ingenieurinnen deutlich höher und beträgt rund 40 Prozent.

    Dafür gibt es mehrere Erklärungsansätze. In statushohen Berufen gibt es deutlich mehr Männer als Frauen. So ist in diesen Ländern Philosophie, Religionswissenschaften hoch angesehen. Eine weitere Erklärung einer psychologischen Studie besagt, dass Frauen in Ländern, die wenig soziale Absicherung haben, etwas Handfestes studieren möchten.

    Und wo sehen Sie in Deutschland noch Verbesserungsbedarf?

    Da gibt es viele Möglichkeiten. Lassen Sie uns beispielhaft die Rolle der Medien ansehen. Sie spielen eine große Rolle. Es hilft, wenn Ingenieurinnen zitiert werden, so wie zur Zeit auch Virologinnen. Das ist ein wichtiger Punkt. Nach einer amerikanischen Serie über eine Pathologin stieg danach die Zahl der jungen Menschen, die sich für ein Medizin-Studium einschrieben. Ich wüsste nicht, dass es eine interessante Figur einer Ingenieurin in einer Serie gibt.

    Erleben Ingenieurstudentinnen immer noch Vorurteile seitens der Dozenten?

    Ich fürchte, die kommen vor. Da sich die Hochschulen aber klar gegen jede Art der Diskriminierung aussprechen, gibt es funktionierende Prozesse und Anlaufstellen. Wir hören von Studentinnen in Masterseminaren, dass sie eine Sensibilisierung für das Thema Gender wahrnehmen. Vor allem junge Frauen erleben sich als vollkommen gleichberechtigt. Aber je weiter sie im Studium sind, wenn sie promovieren oder Machtpositionen anstreben, greifen alte Vorurteile stärker. Nur wenn wir etwas adressieren, kann sich etwas ändern.

    Was denken Sie über Frauenquoten?

    Ich bin eine absolute Befürworterin von Frauenquoten. Denn Quoten sind bei uns verfassungsrechtlich so definiert, dass die Person, die darüber eingestellt wird, mindestens genauso qualifiziert sein muss wie die abgelehnte. Wir wissen aus zahlreichen Studien: Männer bewerben sich, wenn sie 80 Prozent der Anforderung einer Stellenausschreibung erfüllen, Frauen erst, wenn sie 120 Prozent erfüllen.

    https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/diversitaet-gender-forschung-bei-den-ingenieuren-16958901.html?premium

  38. Gestern noch steckte er in Heinrich Bedford Strohms Negernussschale vor Lampedusa, heute schon in deiner Frau bzw. Tochter.

  39. Thorsten Wirsing
    22. September 2020 at 11:54

    ‚Frankfurt: eine Schwarzafrikanerin wurde im Bus von Nordafrikanern als Negerin beschimpft“

    Wer den Mohammedanismus kennt, wundert sich nicht. Man muss sich nur vor Augen halten, dass Neger und Sklave im arabischen die gleiche Wortwurzel haben: Abd…

    Die Araber haben jahrhundertelange Erfahrung mit den Fähigkeiten der Neger. nicht ohne Grund wurde jeder männliche Neger kastriert.

    Die katholische Kirche hat bei der Kastration der Neger eine unrühmliche Rolle gespielt. Sie engagierte sich stark in dem Glauben, dass ein kastrierter Neger, der überlebt, wichtiger ist als ein kastrierter Neger, der an Infektionen stirbt.

    Aus humanitären Gründen hat die katholische Kirche in Klöstern die Neger selber kastriert. Und natürlich damit Geld verdient…

  40. Das Vergewaltigung durch einen illegalen Neger zu nennen ist natürlich rassistisch.
    Es heisst “ Mädchen erlebte Überraschungssex mit Geflüchtetem“.

  41. „Entfernt bekannt“ bleibt bekannt. Wieso ist die mit denen „bekannt“? Aus welchem Grund?
    Fazit: Nichts Schlimmes. Hat Gutfrau getroffen. Wer Teddybären wirft, muss auch ein Stück Fleisch einstecken können. Der Schaden ist einheimischen Männern entstanden, nicht dem Dööfchen. Und wenn wir Pech haben, können wir mit unseren Steuern den entstandenen „people-of-color“-Balg durchfüttern.

  42. Nachteule 22. September 2020 at 11:56

    Und wie kann man die Erkenntnisse der nahezu strukturellen negroiden Minderbemitteltheit mit dem neumodischen Anspruch, dass ein Neger mattert zusammenführen?

    Hehe. Ging mal ganz einfach und war Grundlage des zivilisierten Zusammenlebens in der Bonner Republik: Ich bringen keinen um und ich vergewaltige keinen. Egal ob kariert, gepunktet, schwarz, weiß, geistig minderbemittelt oder sonstwas. Und wenn ich das tue, lande ich im Knast.

    In Deutschland, also meinem bürgerlichen Deutschland, haben Neger schon immer gemattert – schlicht dadurch, daß sie kein Freiwild sind, sondern weil sie denselben Schutz wie Deutsche genießen. Das wissen sie; deshalb strömen sie zu Millionen nach Deutschland. Daß Leute die wegen ihres abysmalen Sozialverhaltens nicht leiden können – und sich trotzdem zusammenreißen – ist deren gutes Recht. Und wenn ich zum Neger „Neger“ sage und das neuerdings als „Rassismus“ gewertet wird, geht mir das inzwischen sonstwo vorbei.

  43. „In der Nacht vom 18. auf den 19. September ereignete sich gegen 0 Uhr im Bereich der Rabenstraße in Wismar nach bisherigen Erkenntnissen eine Vergewaltigung. Nach Angaben der geschädigten 17-jährigen Deutschen hielt diese sich in der vergangenen Nacht mit drei entfernt bekannten männlichen Personen im genannten Bereich auf. Als zwei der drei Personen den Ort verließen, sei es zur Vergewaltigung durch den verbliebenen 19-jährigen Mann guineischer Nationalität gekommen.“
    —————————-

    Wie Bitte? Um O Uhr mit drei Guineern? Wie verrückt muss man als 17-Jährige sein?

  44. „Die 30-jährige (sehbehinderte) Bochumerin* blieb vorerst
    in der Wache der Bundespolizei und wurde später dort
    von einem Mitarbeiter ihrer Wohneinrichtung abgeholt.“

    +++++++++++++++++++

    *Das ist die Inklusion Behinderter,
    von der die Linken immer schwärmen
    u. die sie einfordern. Toll!

    Der Mitarbeiter/-in der Behinderten WG, der
    sie abholte, wählt bestimmt Rot-Grün u. war
    beim Ausfüllen der Briefwahl seiner Schützlinge
    rot-grün behilflich.

  45. In der Nacht vom 18. auf den 19. September ereignete sich gegen 0 Uhr im Bereich der Rabenstraße in Wismar nach bisherigen Erkenntnissen eine Vergewaltigung. Nach Angaben der geschädigten 17-jährigen Deutschen hielt diese sich in der vergangenen Nacht mit drei entfernt bekannten männlichen Personen im genannten Bereich auf.
    ———
    Schon klar. Die hat also alleine, nicht mal mit einer Freundin dabei, mit den Negern rumgemacht. Da ist man selber in einer Kleinstadt nicht mehr sicher.

  46. @ Jens Eits 22. September 2020 at 11:01

    Was glauben Sie, weshalb Spahn eine 300m²-Villa
    braucht u. wie alt die Kinder sein werden, die er u.
    sein Stecher gerne adoptieren würden? Noch
    darf man laut rätseln, bevor Spahn einen anzeigt.

  47. Rentner raus, Migranten rein!
    Renter, die ein Leben lang für unsere Gesellschaft gearbeitet und in die Sozialkassen eingezahlt haben, müssen immer öfter aus Deutschland in andere EU-Länder auswandern, weil sie sich das Leben hier nicht mehr leisten können. Ersetzt werden sie durch Immigranten, die nach Deutschland kommen, um hier ein besseres Leben führen zu können. Von David Berger. Weiterlesen auf philosophia-perennis.com

  48. johann 22. September 2020 at 12:00

    Und wieder eine Genderprofessur mehr…

    Kurz mal das Gesülze von dem Dingsbums Carmen Leicht-Scholten durch das Blablameter geschickt. Und zwar diese Passage aus dem Interview:

    Wenn wir innovative Technikentwicklung vorantreiben wollen, die ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltig ist, dann müssen wir Vielfalt miteinbeziehen. Unsere Forschung wird qualitativ besser werden, wenn wir diese Perspektiven einbeziehen. Der Schwerpunkt unserer Forschung liegt dabei in der Integration der sozialen Dimension, um diese für eine zukunftsfähige globale Entwicklung zu reflektieren und interdisziplinäre Handlungsfelder der Nachhaltigkeit aufzuzeigen.

    Ergebnis:

    Bullshit-Index: 1.15
    Glückwunsch, Ihnen ist es tatsächlich gelungen, unsere Bullshit-Skala von 0 – 1 zu sprengen! Diesen Text tut sich ein Leser wohl nicht freiwillig an, aber uns haben Sie beeindruckt.

    http://www.blablameter.de/index.php

  49. @ ghazawat 22. September 2020 at 12:04

    Dies hörte ich so über die kath. Kirche nie.
    Dazu hätte ich dann doch gerne ein paar
    erhellende Artikel-Links. Oder wollten Sie
    nur 2000 J. Abendland schlecht machen, wozu
    Ihr Nicknamen Invasion/Eroberung/Angriff
    passen würde. Oder wie möchten Sie ihn
    verstanden wissen?

    Vielmehr waren es die Türken, die nur
    kastrierte Neger kauften, weshalb es in
    der Türkei heute faktisch keine Neger
    mehr gibt – u. auch keine Mulatten.

    Ghazi-These
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ghazi-These

    Christenschlächter Atatürk trug den Ehrentitel
    Ghazi seit 1921
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gh%C4%81z%C4%AB_(Titel)

  50. „… sich in der vergangenen Nacht mit drei entfernt bekannten männlichen Personen…“ (Zitatende)

    Sorry, aber danach hab ich aufgehört zu lesen….

  51. johann 22. September 2020 at 12:00

    Ein Foto-Nachtrag zu
    https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/diversitaet-gender-forschung-bei-den-ingenieuren-16958901.html?premium

    Die in der Mitte in Pink ist Carmen Leicht-Scholten. Die jetzt also an der RWTH Aachen Ingenieuren Gendersternch*innen einbimsen soll. Es ist nur noch zum Verzweifeln, wenn es nicht so lächerlich wäre. Oder umgekehrt: Es ist nur noch lächerlich, wenn es nicht so zum Verzweifeln wäre. Achtung Augenkrebs:

    https://tinyurl.com/yymyg3l8

  52. Frankfurt: In der Nacht von Dienstag, 15. September 23:00 Uhr, auf Mittwoch, 16. September 0:00 Uhr, kam es im Bereich der Konstabler Wache/Konrad-Adenauer-Straße zu einer sexuellen Nötigung einer 31-jährigen Frau.

    Meine erste Freundin wohnt heute in FFM. Hatte mit ihr nach ca. zehn Jahren so 2018 wieder Kontakt aufnehmen wollen, einfach so, weil das damals lange genug her war.

    Als das Gespräch auf die AFD kam, war Feierabend. Seitdem hat sie kein Wort mehr mit mir gewechselt und ich habe keine Ahnung, was sie so macht. Sie ist ebenfalls 31 heute.

    Insofern bleibt bei einer Meldung wie dieser immer ein Rest Verwunderung/ Fragen zurück.

    Aber den Satz „beim Geld hört die Freundschaft auf“ kann man inzwischen wohl ergänzen zu einer aktuelleren Variante:

    „Beim Geld und der AFD hört die Freundschaft auf“.

  53. @ AfD-Waehler 22. September 2020 at 13:45

    Die 17-Jährige ist wie von der Politik, Pädagogik u.
    Presse gewünscht, jahrelang xenophil indoktriniert worden.
    Sie hat keinerlei Lebenserfahrung, sondern wurde von
    deutschen Erwachsenen zu einem naiven Schaf gemacht.
    Denken Sie bitte mal darüber nach, bevor Sie die Täter
    entschuldigen.

  54. @ johann 22. September 2020 at 12:00

    Und wieder eine Genderprofessur mehr…..
    RWTH Aachen : Gender-Forschung bei den Ingenieuren
    Carmen Leicht-Scholten hat…[…]

    Man muß sich diese Doppelnamen-Genderidioten-Tante nur anschauen, dann weiß unsereiner sofort, wo Barthel den Most holt…

  55. @ Maria-Bernhardine 22. September 2020 at 14:00
    @ AfD-Waehler 22. September 2020 at 13:45

    Die 17-Jährige ist wie von der Politik, Pädagogik u.
    Presse gewünscht, jahrelang xenophil indoktriniert worden.
    Sie hat keinerlei Lebenserfahrung, sondern wurde von
    deutschen Erwachsenen zu einem naiven Schaf gemacht.
    Denken Sie bitte mal darüber nach, bevor Sie die Täter
    entschuldigen.
    ———————————-
    1. Ich entschuldige hier in keinster Weise die Täter! (Wer ist so krank und entschuldigt Verbrecher?)
    2. Hat die 17-jährige keine Eltern?
    3. Haben Presse, Politik, Pädagogik sie in den ersten 17 Jahren ihres Lebens mehr beeinflusst als ihre Eltern?
    4. Als meine Tochter mit 15 mit einem Sasha-Lobo-Verschnitt daherkam (er hatte sich auf den 600 km weiten Weg mit der Bahn heimlich zu uns aufgemacht), habe ich ihm in ganz kurzer Zeit klar gemacht, dass er jetzt zwei Möglichkeiten hat: entweder er sitzt in dem nächsten Zug nach Norden oder er wird nie wieder ohne Hilfe Bahn fahren können. Und meiner Tochter machte ich schon vorher klar, welche Konsequenzen es für ihre Zukunft hat, wenn man sich mit Gesocks einlässt.
    5. Leider haben die heutigen Eltern kein Verantwortungsbewusstsein, keine Souveränität und keine wirkliche Liebe mehr zu ihren Kindern. Deshalb haben die Kinder auch keinen Respekt mehr vor den Eltern.

  56. @AfD-Waehler 22. September 2020 at 13:45

    „… sich in der vergangenen Nacht mit drei entfernt bekannten männlichen Personen…“ (Zitatende)

    Sorry, aber danach hab ich aufgehört zu lesen….

    Ich auch. Es ist doch immer wieder dieselbe Scheiße.

  57. Fucken den ganzen Tag lang!

    Stadtpark:

    Mädchen 15 Jahre von 5 !!!!! Typen
    – in Worten fünf – Personen Mann Einmann Fünfmann

    ins Gebüsch gezogen und missbraucht – bei dem schönen Wetter ein toller Zeitvertrieb

    Alle Täter waren männlich – Ach was!

    Joggen – nur noch Männer zu zweit unterwegs, maximal 1 bis 2 Frauen gesehen.

    Guinea Gambia Coca-Cola Werbung hilft, darauf eine Tüte Katjes mit dem Regenbogen Einhorn Einmann drauf!

    Bleiben alle zuhause.

  58. @ Mantis 22. September 2020 at 14:22

    Schwuler Kanzler? So reagiert Spahn auf Merz‘ Aussage
    https://www.t-online.de/nachrichten/id_88611374/schwuler-kanzler-so-reagiert-jens-spahn-auf-friedrich-merz-aussage.html

    ….jetzt kann der jens wieder damit angeben, der liebe gott habe etwas ganz besonderes aus ihm gemacht…

    Schwul ist in unserem Irrenhaus inzwischen der Normalzustand, Hetero ist out – weiße „Cis-Männer“ sowieso. Am Samstag fand bei uns wieder dieser elende CSD statt, natürlich mit Antifa-Begleitung.

  59. Maria-Bernhardine
    22. September 2020 at 13:40

    @ ghazawat 22. September 2020 at 12:04

    „Dies hörte ich so über die kath. Kirche nie.
    Dazu hätte ich dann doch gerne ein paar
    erhellende Artikel-Links. Oder wollten Sie
    nur 2000 J. Abendland schlecht machen, wozu
    Ihr Nicknamen Invasion/Eroberung/Angriff
    passen würde. Oder wie möchten Sie ihn
    verstanden wissen?“

    Sie braucht nichts in meinen Nick hinein geheimnissen.

    Suchen sie ganz einfach bei Google nach dem Stichwort „Mönche kastrieren Sklaven“ und sie werden beliebige Belege zu einer jahrhundertelange Praxis finden, bei die die Kastration aus christlicher Nächstenliebe durchgeführt worden.

    Die Motivation war ganz ernst gemeint. Wir machen die Kastration lieber, damit die Neger überleben, als dass irgendwelche Pfuscher die Neger damit umbringen. Die Klöster im Sinai waren bekannt dafür.

  60. Wismar: Naja, wer trifft sich auch als junge Frau Nachts mit unbekannten Negern? Als gäbe es nicht Erfahrungen und Berichte sonder Zahl! Manche lernen echt nur auf die harte Tour!

  61. Als zwei der drei Personen den Ort verließen, sei es zur Vergewaltigung durch den verbliebenen 19-jährigen Mann guineischer Nationalität gekommen.

    Wir haben soviel Platz!

  62. servus ,

    sorry , aber wenn frau mit solchen fachkräften „abhängt“ ….
    selber schuld .
    jetzt hat sie ein anderes , aber vieleicht sogar ein besseres leben .

    so what .

  63. @ AfD-Waehler 22. September 2020 at 14:16
    @ Radioheini 22. September 2020 at 14:19

    Aber wir dürfen unsere Opfer nicht ausgrenzen u.
    somit die Gedankenwelt der Invasoren bestätigen, es
    seien eh nur weiße Huren, nur Kafirat, niedriger als Vieh.

    Ein Volk das seine indigenen Jungen, Dummen, Alten u.
    Kranken ausgrenzt, macht sich mit dem Feind gemein
    u. hört bald auf zu existieren.

    Deutsche seien an allem schuld: an den Weltkriegen,
    der Ausbombung deutscher Städte u. an der Vergewaltigung
    deutscher Kinder u. Frauen. Selbstbeschuldigungen u. unseren
    Opfern die Schuld in die Schuhe schieben müssen endlich
    aufhören.

  64. Ein eindeutig beweiskräftig überführter Frauen-Vergewaltiger oder auch Kinderschänder ist – nach meinem persönlichen Rechtsgefühl – unverzüglich zu kastrieren. Dabei ist die Hautfarbe völlig egal!

    DAS ist die einzig wirksame Therapie zum Schutz der Schwächsten in unserer Gesellschaft. Wenn er diese Kastration ablehnt, dann als Alternative lebenslang in ein streng bewachtes Arbeitslager mit täglich 12 Stunden körperlicher Arbeit bis zum 70. Lebensjahr. Ich denke, dass diese Therapie im Rahmen einer frauengerechten Güterabwägung zumutbar ist.

    Bei solchen angedrohten Strafen kann sich jeder potentielle Frauenschänder vorher sorgsam überlegen, ob er Frauen anpackt und sexuell seinen widerlichen Trieb befriedigt. Schreckt ihn das nicht ab, dann weiß man, welches kriminelle Potential in einem solchen Subjekt steckt.
    Meine frauenschützende humane Lösung für eindeutig überführte Vergewaltiger:
    OP-Besteck scharf machen – und fertig!

    Im Hinblick auf Asylforderer:
    Wenn zehn Asylforderer wegen eindeutig nachgewiesener Vergewaltigung hier bei uns kastriert worden wären – und sich dies herumspräche, würden vermutlich 90 % weniger Subjekte in die Boote steigen.

    Sowas dient dann – neben der Strafe- auch der Abschreckung.

    Da aber offenbar zahlreiche schwarz-links-grüne Zeitgenossen den ungehemmten Vermehrungstrieb als oberstes menschliches Gut betrachten – und Frauen als schützenswerte Personen offenbar weniger gelten – wird es leider keine Kastrations-Bestrafung in D geben. Das aber kostet weitere Menschenopfer – ist dies human?
    Nach meiner Auffassung ist die Schonung von Vergewaltigern zu Lasten von unschuldigen Frauen bestialisches Human-Getue von sog. Gutmenschen.

  65. Früher hätte es das nicht gegeben, zumindest nicht mehr als einmal. Wenn es das nun immer mehr gibt, kommen wir da auch wieder hin.

    Der brave Deutsche muss noch lernen, dass Zivilkuharsch nicht das ist, was die Regierung einfordert, sondern die Zivilisation. Bis dahin aber auch die Wertmaßstäbe noch arg verschoben, und die Politik macht sich mehr sorgen um „Antirassismus“ und Wohl kulturfremder, dahergelaufener Verbrecher statt um das der ansässigen Menschen.

  66. >>… hielt diese sich … mit drei entfernt bekannten männlichen Personen im genannten Bereich auf. Als zwei … den Ort verließen, sei es zur Vergewaltigung durch den verbliebenen … gekommen.< Null

  67. Nachricht nach Absenden mal wieder verstümmelt. Auch dies passiert hier mittlerweile so häufig daß es eig. egal ist.

  68. „Nach Angaben der geschädigten 17-jährigen Deutschen….“

    Bitte, Bitte !!

    Das heist laut Soros-Neusprech heute „Erlebende“

  69. Nun, gute 80% der weiblichen Wählerschft möchte es so. Allso alles in Ordnung, kein Grund zur Aufregung oder scharfer Ahndung.

  70. Mit Kopftuch – fuckt zuhause

    Ohne Kopftuch – kann im Park SUV Feld Graben Disco vor danach im Gebüsch an Silvester in der Gruppe oder alleine ohne Brüder ohne Gummi mit möglicher Schwangerschaft Krankheiten Gewalt betäubt mit Alkohol Drogen und unbekleidet gefuckt werden ohne Strafe an ihre Haut lässt sie nur das sperr ma der fünf Afghanen

  71. „…mit drei entfernt bekannten männlichen Personen im genannten Bereich auf.“

    kein Mitleid , man lässt sich nicht mit Neger ein , auch kennt man diesen Dreck nciht .. ; ich bin es echt leid. Mädels, junge Frauen, Girlies .. denkt einfach nach

    wahrscheinlich wird diese dumme Pute auch grün wählen …

  72. https://www.blitzverlag.de/e-paper/

    Das passt ja ,wie Arsch auf Eimer.
    Am Wochenende wurde im örtlichen
    Anzeigenblatt Wismar- Blitz eine Kolumne
    des Flüchtlingsrat M-V veröffentlicht,
    die vor Lügen,Halbwahrheiten und
    Verleumdungen nur so strotzt.
    Wurde ja auch gleich zeitnah, mit der
    Wismarer Vergewaltigung widerlegt.
    Der Artikel steht auf Seite 2 der Wismarer Ausgabe vom20.09.2020.
    Es ist nur noch erschreckend,was selbst in solchen Anzeigenblättern
    mittlerweile unreflektiert veröffentlicht
    wird.

  73. Das Mitleid kann nur sehr begrenzt sein.

    Was hat sich eine 17-jährige Göre um Mitternacht mit einem Mann auch Guinea rumzutreiben. Sie soll diese Leute in Ruhe lassen und alles ist gut.

  74. Sehr geschätztes Weibsvolk,
    ihr habt euch diesen Migrations-Gang-Bang selbst gewünscht und strammen Grün-Rot-Union-Gleichschritt-Islamistenterrormarsch gewählt!

    Kein Mitleid mehr für diese grassierende Blödheit

    Ärgerlich an solch Bekloppten ist jedoch, dass auch andere dadurch schwer in Mitleidenschaft gezogen werden, Menschen die nicht messergemetztelt werden wollen, Kinder die nicht vor fahrende Züge geschmissen werden wollen, und Juden die nicht auf offener Straße von Islamisten in Deutschland ausgepeitscht werden wollen.
    http://www.pi-news.net/2018/04/berlin-arabisches-guerteltier-attackiert-juedischen-mitbuerger/

  75. Was lässt sich eine „Seebrücke-Aktivistin“ in großen Lettern über sämtliche Körperöffnungen tätowieren?

    „WIR HABEN PLATZ!“

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