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Political Correctness schlägt selbst im Radsport zu

Von MANFRED W. BLACK | Die Political Correctness-Diktatur nimmt immer groteskere Formen an. In den USA wurde nun ein erst 19-jähriger Profi-Rennradfahrer wegen eines harmlosen politischen Tweets suspendiert. In Deutschland sind zwei Spitzenfunktionäre des nationalen Radsportverbandes schon vor einiger Zeit deswegen zum Rücktritt gezwungen worden, weil sie kritische Nachrichtenartikel zur Regierungspolitik „geteilt“ oder verbreitet hatten.

USA: Maulkorb – ein 19-jähriger Profi-Radrennfahrer wird suspendiert

Der US-amerikanische Profi-Radrennstall „Trek-Segafredo“ hat vor wenigen Tagen seinen Rennfahrer Quinn Simmons wegen angeblich „spaltender, brandgefährlicher und schädlicher“ Äußerungen bis auf Weiteres suspendiert [1]. In Wirklichkeit bestand sein „Vergehen“ im Kern lediglich darin, dass er sich auf Twitter als Unterstützer Donald Trumps zu erkennen gegeben hatte.

Die üble Strafmaßnahme des Profi-Teams wurde von seinen Presseverantwortlichen mit „progressiven“ Worthülsen eifrig vernebelt. „Trek-Segafredo ist eine Organisation, die Inklusivität schätzt und sich für einen vielfältigeren und gerechteren Sport für alle Athleten einsetzt“, schrieb der Rennstall. Man unterstütze zwar das Recht auf Meinungsfreiheit – so hieß es drohend und nebulös zugleich  –, „aber wir werden die Menschen für ihre Worte und Taten zur Rechenschaft ziehen“.

Was war konkret geschehen? Simmons, der 2019 Straßen-Juniorenweltmeister wurde und als großes Talent des Radsports gilt, führte vor ein paar Tagen via Twitter einen kleinen Disput mit der niederländischen Sportjournalistin José Been. Ausgangspunkt der Kontroverse: ein Tweet der Holländerin an ihre Follower: „Wenn ihr mir folgt und Trump unterstützt, könnt ihr gehen.“ Das war „ein durchaus provokanter Post“ (Die Welt), der umgehend von sehr vielen Lesern kommentiert wurde.

Auch Simmons setzte einen Kommentar ab. Der Nachwuchs-Profi aus Colorado antwortete der Holländerin kurz und bündig mit: „Bye“. Und versah seine Reaktion mit einem winkenden Emoji-Händchen.

Ein anderer Twitter-Nutzer schrieb flugs bei Been unter Bezugnahme auf Simmons: „Anscheinend ein Trumper.“ Worauf der Radrennfahrer mit „Das stimmt“ antwortete und diese Äußerung mit einem Emoji der US-Flagge schmückte. Schnell folgte im Netz eine hitzige Debatte. Dann reagierte plötzlich sein Rad-Arbeitgeber: Simmons wurde suspendiert. Damit steht der 19-Jährige vor seiner Entlassung.

Zur Rolle rückwärts gezwungen

Tags darauf traten Verantwortlichen von Trek-Segafredo und Quinn Simmons gemeinsam mit einer neuen Stellungnahme an die Öffentlichkeit. Der Rennstall erklärte, seinen Jungstar deswegen suspendiert zu haben, „weil er sich auf Twitter in einer Art und Weise an Gesprächen beteiligte, die wir als unpassend für unsere Athleten empfanden“.

Simmons sah sich zum Rückzug gezwungen. Er erklärte, er verfolge keinerlei rassistische Ziele. Der Nachwuchsprofi sagte auch, er wolle sich bei allen entschuldigen, die seinen Tweet „als Beleidigung empfunden haben“. Er spreche sich unmissverständlich gegen jede Art von Rassismus aus. Ob ihm das Zurückrudern eine baldige Rückkehr in seine Radkarriere ermöglicht, ist allerdings noch unklar“ (Die Welt).

Shitstorm gegen den Vertreter Rudolf Scharpings

Weitere Beispiele dafür, dass inzwischen auch im Radsport massiv politische Zensur ausgeübt wird, sind zwei Spitzenfunktionäre des nationalen Radsportverbandes BDR, die sich Jahre und Jahrzehnte ehrenamtlich für den Radsport engagiert hatten: der langjährige Vertreter des BDR-Präsidenten von Rudolf Scharping, Peter Streng, und der ehemalige Vizepräsident des Verbandes, Manfred Schwarz, der für die BDR-Medienarbeit verantwortlich zeichnete.

Peter Streng ist 2016 über Nacht zum Opfer eines blindwütigen Shitstorms geworden, der maßgeblich entfacht wurde durch linke und linksradikale Aktive aus der Radsportabteilung des bekannt „progressiven“ FC St. Pauli. Was hatte Streng „verbrochen“?

Angeprangert: Ein Syrer mit vier Ehefrauen und 23 Kindern – von der Sozialhilfe rundum versorgt

Peter Streng.

Streng hatte es – auf seinem privaten Facebook-Auftritt – gewagt, zum Beispiel eine Meldung des konservativen Deutschen Arbeitgeberverbandes auf Facebook zu „teilen“, in der kritisch über einen syrischen „Flüchtling“ berichtet wurde, der in Rheinland-Pfalz mit vier Ehefrauen und 23 Kindern [2] lebt und der dem Staat monatlich riesige Summen „Sozial“-Geldes kostet: Die Schätzungen bewegen sich auf 10.000 bis 30.000 Euro (je nachdem, wie weit besondere Zuschläge für vier Wohnungen oder  Häuser, Möbel, Kleidung, Kurse oder sozialpädagogische Betreuung gerechnet werden).

Der Shitstorm brach nicht etwa aus, weil die Meldung grundsätzlich nicht stimmte (nur die genaue monatliche Summe an Sozialgeldern war umstritten), sondern weil es Streng gewagt hatte, diese enorm kostspielige Viel-Ehe – die in Deutschland noch dazu gesetzlich verboten ist – indirekt zu kritisieren, in dem er diese Meldung auf seiner Facebook-Seite „teilte“. Als „rechtspopulistisch“ wurde das gebrandmarkt.

Schnell wurde in etlichen Medien der Rücktritt des Funktionärs gefordert. Über Wochen gab es geschmacklose Angriffe auf den Vizechef des Radsportverbandes. Rudolf Scharping – der einst wegen der Hunziger-Affäre und wegen peinlicher Mallorca-Pool-Fotos mit seiner damaligen Frau, der Gräfin Kristina Pilati, sein Amt als Verteidigungsminister hatte aufgeben müssen – ließ seinen langjährigen Weggefährten schnell fallen wie eine heiße Kartoffel.

Der ehemalige SPD-Kanzlerkandidat Scharping fürchtete offenbar, selbst in die politische Bredouille zu kommen. Auch die Präsidiumskollegen Strengs hielten fast durchgehend öffentlich still – so, als gebe es sie gar nicht mehr. Kollegiale Solidarität?  Davon war nichts mehr zu spüren. Man wollte nicht auch des Rechtspopulismus geziehen werden, die Kollegen sahen ihre Präsidiumsämter in Gefahr. Diese Furcht wurde noch verstärkt, als auch Vizepräsident Manfred Schwarz in die Negativ-Schlagzeilen geriet.

Kritischer Pressespiegel wird als „rechtspopulistisch“ diskreditiert

Manfred Schwarz.
Manfred Schwarz.

Manfred Schwarz war zu diesem Zeitpunkt rund acht Jahre Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes. Im Zuge der Kontroversen um Peter Streng wurde Schwarz über Nacht von Journalisten in einigen Medien und in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa zumindest unterschwellig vorgeworfen, er verbreite – außerhalb seiner ehrenamtlichen Arbeit für den Verband – einen privaten politischen Pressespiegel, der angeblich politisch einseitig ausgerichtet sei. Selbst die Wochenzeitungen Die Zeit und der Kicker meldeten sich bald zu Wort. Der Spiegel [3] brachte sogar zwei Storys [4] zu diesem Thema.

Dabei wurde nicht etwa behauptet, dass Schwarz Fake News verschickt. Angeprangert wurden vielmehr die Auswahl der Nachrichten und die Auswahl der Zeitungen und Zeitschriften. Tatsächlich wurden in dem seit etlichen Jahren herausgegebenen Pressespiegel in aller Regel Artikel aus Medien wie der FAZ, der Welt, dem Hamburger Abendblatt oder den Magazinen Focus und Spiegel präsentiert. In sehr wenigen Ausnahmefällen waren auch Beiträge etwa der Jungen Freiheit zu lesen. Im kritischen Fokus der ausgewählten Meldungen standen vor allem die Flüchtlingspolitik, Politische Korrektheit, Kriminalität sowie die EU- und die Euro-Politik.

Im Spiegel wurde der eher links positionierte Verbands-Generalsekretär des Verbandes nebulös mit den Worten zitiert, man habe in der Pressespiegel-Arbeit von Schwarz „zwar ‚nichts Extremes‘ gefunden, aber wer aufmerksam liest, erkennt, woher die Wortwahl kommt‘“. Auf Deutsch: Vizepräsident Manfred Schwarz wurde als „rechts“ verdächtigt, obgleich er nichts anderes als die Wahrheit verbreitet hatte.

Die Political Correctness fordert ihre Opfer

Heftige, wochenlange Auseinandersetzungen folgten. Nur hinter vorgehaltener Hand ließen etliche Funktionäre ihre Kollegen Streng und Schwarz wissen, dass diese doch nur Fakten beleuchtet hätten. Öffentlich aber schwiegen sie alle – die langjährigen Weggefährten. Solidarität sieht anders aus. Schließlich sahen sich Peter Streng und Manfred Schwarz gezwungen, ihre Ämter niederzulegen.

Zivilcourage ist in Deutschland wieder zu einem Fremdwort geworden. Die verfassungsgemäß garantierte Presse- und Meinungsfreiheit gilt de facto weitgehend nur dann, wenn man nicht die Politik der jetzt herrschenden Parteien in Frage stellt. Insofern sieht es nicht mehr gut aus – mit der Demokratie in der Bundesrepublik.

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Buchtipp: Yoram Hazonys „Nationalismus als Tugend“

geschrieben von libero am in Buch-Tipp | 13 Kommentare

Aufmerksamen PI-NEWS-Lesern ist der israelische politische Philosoph Yoram Hazony längst wohlbekannt: Hier wurde schon [5] vor zehn Jahren auf ihn hingewiesen. Und es hat sich gelohnt, ihn im Auge zu behalten. Hazony ist in den letzten Jahren zu einer ganz großen Hoffnung für die Selbstbestimmung der freien Völker geworden. Sein Manifest „Nationalismus als Tugend [6]“ ist nun lieferbar – endlich.

Doch der Reihe nach. Für großes internationales Aufsehen sorgte Hazony zuletzt durch die hochkarätigen internationalen Konferenzen zur Vernetzung nationalkonservativer Politiker und Aktivisten, die er mit seiner Edmund-Burke-Stiftung 2019 in Washington (unter anderem mit Fox-News-Moderator Tucker Carlson und dem damaligen Nationalen Sicherheitsberater des US-Präsidenten, John Bolton) und 2020 in Rom (PI-NEWS berichtete hier [7]) veranstaltet hat. Der Antrieb des Ganzen: Die Globalisten, die Feinde der freien Völker, sind weltweit eng miteinander verbunden und perfekt aufeinander abgestimmt – es ist höchste Zeit, dass die Verteidiger von Freiheit und Souveränität endlich gleichziehen.

Genau das ist auch der wesentliche Appell des epochalen Buches „The Virtue of Nationalism“, das Hazony 2018 vorgelegt hat und in dem er für einen neuen, selbstbewussten Gebrauch des Nationalismusbegriffs eintritt, der von seinen linksliberalen Feinden planmäßig verleumdet worden sei. Seit biblischen Zeiten sei der Nationalstaat demnach die bestmögliche Form politischer Organisation, die ein Höchstmaß an persönlicher und gemeinschaftlicher Freiheit mit dem Maximum an innerer Stabilität und äußerer Friedfertigkeit verbinde. Dem hätten immer schon imperialistische Projekte zur „Erlösung“ der gesamten Menschheit entgegengestanden, von antiken Königreichen mit Weltherrschaftsanspruch über die totalitären Reiche und Machtblöcke des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zu unserer heutigen Europäischen Union.

Hazony geht kein bisschen zimperlich mit den Freunden von Staatsauflösung und Einheitsbrei um – da ist es kein Wunder, dass sein Buch von Anfang an auch in Deutschland lautstarke Gegner gefunden hat. Der „Süddeutsche“-Schreiberling Stefan Kornelius beispielsweise nannte Hazonys Argumente „starker Tobak, geradezu geschichtsvergessen, anmaßend und verzerrend“ [8] und klagte den Autor an, er würde eine „groteske Umdeutung der EU zum imperialistischen Werkzeug“ betreiben. Getroffene Hunde bellen, kann man da nur sagen, denn Kornelius ist nicht nur der Autor einer Jubelperser-Biografie über Angela Merkel, sondern selbst in unzählige internationale Netzwerke globalistischer Ausrichtung eingebunden – er gehört also zur ersten Garde jener Manipulatoren, die um ihre fetten Gehälter bangen müssen, wenn Hazonys Ansichten sich durchsetzen.

Kein Wunder, dass es bei so mächtigen Feinden etwas gedauert hat, bis Hazonys Schlüsselwerk, das in den USA 2019 zum „Konservativen Buch des Jahres“ gewählt wurde, auch auf dem deutschsprachigen Markt verfügbar sein würde. Aber nun ist es endlich soweit! Der Ares-Verlag in Österreich hat sich ins Zeug gelegt und eine erstklassige Übersetzung dieses politischen Knüllers auf die Beine gestellt. Nun gilt es, zuzugreifen: Bislang hat noch kein Autor so kompromisslos offengelegt, wie das verquere Denken der Imperialisten und Globalisten funktioniert und – für uns Freunde der Freiheit besonders wichtig – wo ihre Schwächen liegen, wo wir sie angreifen können. „Nationalismus als Tugend“ [6] ist ein Handlungsaufruf und gleichzeitig eine Anleitung für alle, die genug davon haben, sich von selbst ernannten Weltenlenkern alles gefallen zu lassen!

Bestellinformation:

» Yoram Hazony: „Nationalismus als Tugend“ – hier bestellen! [6]

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EUGH weitet Hartz IV-Anspruch für EU-Ausländer in Deutschland aus

geschrieben von Manfred Rouhs am in Europa,Migration | 60 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Arbeitslose Ausländer haben einen Anspruch auf Hartz IV in Deutschland, falls ihre Kinder hier zur Schule gehen. Das hat der Europäische Gerichtshof (EUGH) entschieden (Rechtssache C-181/19 [9]). In dem Fall ging es um einen Polen, der mit seinen beiden schulpflichtigen Töchtern seit 2013 in Krefeld lebt. Mal hatte er Arbeit, mal meldete er sich arbeitssuchend und lebte von Hartz IV.

2017 strich ihm das zuständige Jobcenter die Stütze, so dass die Sache den Weg durch die gerichtlichen Instanzen nahm. Jetzt entschieden die Richter in Luxemburg, dass der Schulbesuch seiner Kinder ein Aufenthaltsrecht begründet und aus dem Aufenthaltsrecht ein Anspruch auf Gleichbehandlung mit den Deutschen beim Bezug von Sozialleistungen resultiert.

Die Entscheidung ist durchaus über den Fall hinaus bedeutend. Denn sie enthält eine Betriebsanleitung für EU-Bürger, die ein wirtschaftlich sorgenfreies Leben in Deutschland anstreben. Die Anleitung lautet: Kommt nach Deutschland, bringt eure Kinder mit, schult sie schnell ein – und ihr habt ausgesorgt.

An Kindern herrscht nicht nur in Polen, sondern auch beispielsweise in Bulgarien und Rumänien kein Mangel. Gut bezahlte Rechtsanwälte werden zweifellos das erforderliche unternehmen, damit sich die guten Neuigkeiten aus Luxemburg bei ihrer Klientel herumsprechen. Und aus dem politischen Berlin ist kein Widerstand zu erwarten – weder politisch, noch gesetzgeberisch.

Ökonomische Anreize, gesetzt von der deutschen Politik, sind der wichtigste Grund für Armutsmigration nach Deutschland. Sie werden durch diese Gerichtsentscheidung noch weiter verstärkt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [11], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [13] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [14].

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Hamburg: Michael Stürzenberger in politischem Schauprozess verurteilt

geschrieben von PI am in Islam,Justiz,Video | 111 Kommentare

Im Hamburger Amtsgericht fand heute ein regelrechter politischer Schauprozess statt. Offensichtlich passte der Richterin und dem Staatsanwalt nicht, dass Michael Stürzenberger in seiner Rede am 7.11.2018 bei der Merkel muss weg-Demo die AfD und Hans-Georg Maaßen gelobt hatte, der der SPD bekanntlich linksextremistische Tendenzen angekreidet hatte. In einer Stadt, in der SPD und Grüne mit 2/3-Mehrheit regieren, darf einen die Empörung darüber nicht wundern.

Aus einer ursprünglich kleinen Anklage wegen zwei Punkten („Todesstrafe für Apostasie ist Standard“, „die Ideologie ist faschistisch“), wurde plötzlich ein großes Politikum. Die Richterin projizierte Stürzenbergers gesamte etwa halbstündige Rede mit einem Beamer an die Wand des Gerichtssaals und suchte mit der Lupe nach Aussagen zum Islam, die sie als irgendwie justitiabel erachten konnte.

Heraus kam dann, trotz dargelegter Fakten, die das Gesagte absolut rechtfertigen, eine Verurteilung wegen „Volksverhetzung“ und „Beschimpfungen von religiösen Bekenntnissen“ (siehe Video oben).

Richterin und Staatsanwalt waren sich auch im Strafmaß absolut einig: 120 Tagessätze à 20 Euro, also 2400 Euro Gesamtstrafe. Mit objektiver Rechtssprechung hat das, was heute im Hamburger Amtsgericht ablief, kaum noch etwas zu tun. Stürzenberger geht selbstverständlich in Berufung.

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Video: Coronainfo-Tour aus Stuttgart

geschrieben von libero am in Corona,Video | 27 Kommentare

Überall, wo der Coronainfo-Tourbus [15] von Bodo Schiffmann und Samuel Eckert auftaucht, werden sie von vielen Bürgern des Kundgebungsortes begeistert in Empfang genommen. Heute Morgen vor dem Speyerer Dom begrüßte sie sogar ein Teilnehmer mit einer großen Wirmerfahne, die für die Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 steht. Nachdem der Vertreter des Ordnungsamts beanstandete, dass die Fahne vorher nicht angemeldet worden war(?!), musste sie wieder eingerollt werden (hier im Video bei 3:50 min. zu sehen) [16].

Und es gab noch weitere Auflagen: Als nach den Reden von Schiffmann, Eckert und Wolfgang wie üblich noch einzelne Teilnehmer sich vor dem Mikrofon äußern wollten, untersagte dies ebenfalls der Mann vom Ordnungsamt (im Video bei 54:30 min), weil auch dies vorher nicht angemeldet wurde. So kam es zu der grotesken Situation, dass die Redner aus dem Zuschauerkreis Samuel Eckert ihre Worte ins Ohr flüstern mussten und er sie dann per Mikrofon wiederholte.

Nach der Kundgebung in Speyer kommt es heute noch zu zwei weiteren Info-Veranstaltungen: Um 16 Uhr treten Schiffmann und Eckert gemeinsam mit Querdenken-Gründer Michael Ballweg auf dem Stuttgarter Killesberg auf und um 19 Uhr ist das Experten-Team zu Gast in Sinsheim (Parkplatz am Freibad).

Wir werden beide Livestreams von Samuel Eckert – sobald verfügbar – hier einbetten. Wer immer aktuell über die nächsten Zielorte der Coronainfo-Bustour informiert sein möchte, sollte regelmäßig die Seite https://coronainfo-tour.de anklicken oder den Telegram-Kanal von Samuel Eckert https://t.me/samueleckert abonnieren.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Livestream und reichlich Erkenntnisgewinn.

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Immer mehr corona-kritische Stimmen aus dem Mainstream

geschrieben von libero am in Video | 104 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Während die etablierte Politik, allen voran der bayerische Corona-Diktator und Möchtegern-Kanzler Markus Söder, ständig mit neuen Covid 19-Horrorszenarien um sich wirft und bereits weitere Zwangsmaßnahmen androht, regt sich in Teilen des medialen und wissenschaftlichen Mainstreams langsam Widerstand dagegen.

So räumte nicht nur die Sendung [17]ARD extra: Die Corona-Lage“ vom 6. Oktober (Video oben) erstmals ein, dass die Leitmedien zu viel Angst und Panik verbreiten und eine falsche Unsicherheit vermitteln. Auch in den Tageszeitungen werden immer öfters auch differenzierte Meinungen über die „gefährliche“ Corona-Pandemie in Deutschland zugelassen.

WELT-Herausgeber Stefan Aust fällt zum Beispiel schon seit einiger Zeit mit kritischen Zwischentönen auf und hat auch vor wenigen Tagen erneut nachgelegt: “Alle sehen, dass zwar die Infektionszahlen bei uns durch mehr Testungen gerade in jüngeren Altersgruppen steigen, das aber kaum Auswirkungen auf die Krankenhäuser hat und zudem die Sterberate extrem gering ist. Dem gegenüber steht ein staatliches Handeln, das diese Entwicklung nicht ausreichend reflektiert”, so seine noch recht vorsichtig formulierte Kritik Ende September in der WELT [18].

Etwas deutlicher wurde da schon der Präsident der kassenärztlichen Vereinigung von Hamburg, Walter Plassmann, am 1. Oktober auf Focus-Online [19]: “Wer die Gesellschaft mit immer neuen Hiobsbotschaften auf immer höhere Bäume treibt, der macht die Gesellschaft krank. Es ist bezeichnend, dass die Debatte um das Sars-CoV-2-Virus von Medizinern bestimmt wird, die nicht mit dem ganzheitlichen Menschen arbeiten. Virologen sehen nur sehr kleine Teile des Menschen, Epidemiologen nur Zahlenreihen und Statistikmodelle, Anästhesisten sedierte Menschen. Das wirklich wahre Leben kommt im beruflichen Alltag der Drostens, Lauterbachs und Brauns nicht vor.”

Den Ärzten und Ärztinnen sei laut Verbandschef Plassen schon im April aufgefallen, dass es eine Diskrepanz zwischen der politisch-medialen Aufgeregtheit und dem, was sie erleben, gibt: “Es ist ja bezeichnend, dass unter denjenigen, die zur Mäßigung aufrufen, überdurchschnittlich viele Ärzte sind.“ Die Wahrscheinlichkeit, sich mit Covid-19 zu infizieren, sei “sehr gering, die Wahrscheinlichkeit zu erkranken, hoch gering und die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken oder gar zu sterben, äußerst gering.”

Doch auch unter den von Plassen gescholtenen Virologen wächst das Unbehagen über die freiheitsfeindliche und übergriffige Corona-Eindämmungspolitik. Und neuerdings nicht mehr nur bei pensionierten Professoren, die nichts mehr zu befürchten haben, sondern sogar bei aktiven und renommierten Forschern.

[20]So wie zum Beispiel bei Professor Hendrik Streeck, Chef der Virologie an der Universität Bonn und quasi der “Staats-Virologe von NRW”, seitdem er im Auftrag von Armin Laschet im Kreis Heinsberg die bisher genaueste Studie zu Infektionswegen, -verlauf und Sterblichkeitsrate von Covid-19 durchgeführt hatte. Schon die vor einigen Monaten veröffentlichten Ergebnisse hatten vielen Corona-Hysterikern nicht ins Konzept gepasst, aber dieser Tage fordert Streeck auf den unterschiedlichsten medialen Kanälen ganz offen ein Ende der Verbotspolitik.

In der Kolumne des bekannten Journalisten Wolfram Weiner auf web.de liefert Streeck [21] eine wahre Fundgrube für alle Kritiker der Corona-Regierungsmaßnahmen:

“Dieses Virus ist tödlich nur für wenige. Genauso wie viele andere Viren auch. Das Virus ist zu politisch geworden, obwohl es eigentlich nicht politisch sein sollte.” Streeck plädiert im Gespräch mit Weimer für ein Ende des Krisen- und Panikmodus. Der Umgang mit dem Virus mit einer Sterblichkeitsrate von 0,37 Prozent müsse zu einem normalen Risikohandling wie bei vielen anderen Risiken des Lebens auch werden. Ängste zu schüren sei der falsche Weg, weil man damit die Gesellschaft spalte und die Akzeptanz für eigenverantwortliche Achtsamkeit schwäche.

Maskenpflichten etwa an der frischen Luft seien unsinnig. Man werde wahrscheinlich auf Jahrzehnte mit dem Virus leben werden und können. Auch durch Impfungen sei hier voraussichtlich keine endgültige Abhilfe zu erreichen. Immer wieder würden auch die Infektionszahlen saisonal bedingt steigen. Solange das aber zu keiner Überlastung der Krankenhäuser führe, könne gut damit umgegangen werden. Deshalb sei ein alleiniges Starren auf die Zahl der Infektionen – also nicht Erkrankungen oder gar schweren Verläufe – unsinnig.

Und last but not least vermutet Streeck, dass auch ohne den massenhaften Einsatz von Impfstoffen die Pandemie abflaue. Man verzeichne in großen Ballungsräumen der Erde zusehends eine Herdenimmunität. Streeck nennt dazu als Beispiele Brasilien, die USA, Schweden und Indien.

Das alles passt freilich nicht mit dem aktuell immer schriller werdenden Alarmgeheule von Söder und Co. zusammen. Wobei sich ein merkwürdiges Ost-West- und Nord-Süd-Gefälle im Wettlauf um immer härtere Zwangsmaßnahmen zeigt. Offenbar mutiert unter Söder alles unterhalb des Weißwurstäquators zum neuen “Tal der Ahnungslosen”, während in den nördlichen und östlichen Bundesländern der wesentlich vernünftigere Umgang vieler Nachbarländer mit dem neuen Virus auch nach Deutschland hinein ausstrahlt.

Bemerkenswert ist zudem, dass im bisher sehr einheitlichen Corona-Chor der etablierten Medien und sogar im GEZ-Staatsfernsehen (siehe oben) vermehrt abweichende Stimmen zugelassen werden. Auch auf dem Höhepunkt des Flüchtlings-Tsunamis 2016 deutete sich so ein anschließendes Zusammenbrechen der geschlossenen Propagandafront an.


Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [22] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist widmet seit über 20 Jahren sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Vater ist über seine Facebook-Seite [23] erreichbar.

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Die Politik darf sich nicht hinter Corona verstecken

geschrieben von libero am in Corona | 56 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Mitglieder der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch Instituts machen laut Medienberichten wenig Hoffnung auf ein baldiges Ende des gesellschaftlichen Ausnahmezustands in der Viruspandemie. Selbst nach Zulassung eines Impfstoffes soll es demnach viele Monate dauern, bis Masken und Abstandsgebote nicht mehr notwendig seien.

Und noch gibt es bekanntlich keinen sorgfältig geprüften und erprobten Impfstoff gegen Covid-19, sondern nur das fieberhafte Bemühen darum in den Laboren der Welt. Angesichts dieser Lage kann sich die Politik, insbesondere auch in Deutschland, nicht länger hinter den Auffassungen von Virologen und den Hoffnungen auf den perfekten Impfstoff verstecken.

Immer offensichtlicher und nachweisbarer werden nämlich die verheerenden Nebenfolgen, die infolge der Schutzmaßnahmen vor Infektionen entstehen. Diese sind wirtschaftlich, medizinisch, psychisch, kulturell, politisch und ganz besonders nachhaltig auch im Bildungs- und Erziehungswesen von solch negativer Wirkung, dass schon jetzt die Summe der Schäden den Nutzen der Abwehrmaßnahmen gegen den Virus weit übertreffen dürfte.

Dabei geht es noch am geringsten darum, dass es viele Menschen zunehmend nervt, mit Masken herumlaufen zu müssen, nun in Regen und Kälte Schlangen vor Geschäften stehen zu müssen oder immer noch nicht ihrem Lieblingsfußballverein im Stadion zuschauen zu dürfen.

Das sind Beschwernisse im individuellen und gesellschaftlichen Leben, die nicht klein zu reden sind, aber zumindest bei gesunden Erwachsenen keine Dauerschäden haben sollten. Was aber werden die Folgen bei Kindern [24] und Jugendlichen sein, die mit Masken im Unterricht sitzen, bei denen wegen Quarantänemaßnahmen immer wieder die Schule ausfällt, deren Eltern in mehrfacher Hinsicht überfordert sind, die Oma und Opa nicht mehr kontaktieren sollen? Was passiert mit den vielen Einsamen in unseren städtischen Singlegesellschaften?

Gerade zu diesem Problem hat am 2. Oktober der Berliner Rechtsmediziner und Krimiautor Michael Tsokos in der NDR-Talk Show grausige Details aus seiner Praxis berichtet:

Mit der Gefahr leben lernen ohne das Leben zu verlernen

Nehmen politische Verantwortliche diese inzwischen vielfach dokumentierten, kaum  wegzuleugnenden Corona-Kollateralschäden nicht wahr? Oder wollen sie das nicht? Die Verdachtsmomente sprechen erdrückend für letzteres. Von der Bundesregierung bis in die Kommunen verstecken sich politische Entscheidungsträger nicht nur hinter bestimmten Virologen, sondern schüren mit Worten und Maßnahmen eine panische Angst, die aus Bürgern willfährige Untertanen und Denunzianten macht. Da erscheint natürlich ein US-Präsident, der nach einer Covid-19-Infektion demonstrativen Optimismus und Widerstandswillen zeigt, [25] wie ein Verrückter oder fahrlässiger Gefahrenignorant.

Und doch ist die Reaktion von Donald Trump weit stärker und positiver von der Verantwortung für das riesige Gemeinwesen eines Staates von 330 Millionen Menschen geprägt als die verwerfliche Panikschürerei von Merkel und Söder bei 83 Millionen Menschen in Deutschland, von denen viele ohnehin eine starke Angstaffinität haben. Bei anderen Deutschen hingegen stoßen die Zwangsmaßnahmen auf wachsenden Widerstand, ob nun offen oder versteckt. Die Logik von Zwangsherrschaft ist jedoch, diesen immer repressiver durchsetzen zu wollen und zu müssen. Den rettenden Ausweg aus dieser selbstgelegten Falle können aber ihre politischen Verursacher nicht mehr riskieren, ohne ihre massiven Fehlentscheidungen einzugestehen.

[26]

Das ist das Dilemma von Merkel, Söder und Co. Aber es ist kein Grund für viele Millionen, dafür auf Dauer einen viel zu hohen Preis zu zahlen. Deshalb müssen die Anhänger und parteipolitischen Profiteure der Corona-Zwangsmaßnahmen endlich massiv mit den Kollateral- und Folgeschäden ihres Kurses konfrontiert werden. Parteien und Politiker an der Macht kommen und gehen, doch die von ihnen verantworteten Schäden wirken fort. Der Verfasser dieses Textes hat zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Viruskrise geschrieben, die einzige sinnvolle Reaktion auf diese in der Regel nichttödliche Gesundheitsgefahr sei, mit dieser Gefahr so leben zu lernen wie mit anderen, nicht selten größeren Gefahren. An dieser Einschätzung ist nichts zu korrigieren. Denn sonst verlernen wir das Leben, das erlebenswert und beglückend ist.


Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [27] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [28] erreichbar.

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Kretschmers „Ausschwitzen“-Lüge am Tag der Deutschen Einheit

geschrieben von libero am in Altparteien | 87 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Im März 2020 sprach der thüringische Fraktionsvorsitzende der AfD, Björn Höcke, davon, dass man seine Gegner ausschwitzen müsse. Gemeint ist, dass man wie in einer Sauna die inneren Verunreinigungen loswird, die man in einer ungesunden Umgebung aufnehmen muss.

Auch wenn andere vorher den Ausdruck ebenfalls schon benutzt hatten, wollte man es bei Höcke als eine Verbalisierung des deutschen Vernichtungslagers in der Nazizeit missverstehen. Die politischen Gegner der AfD suchen bekanntlich wie unter einem Wahn stehend nach Belegen für ihre kruden Ideen, dass sie von Nazis umzingelt sind. Sie stürzten sich auf die Aussage und hinter den empört bewegten Gesichtern freute sich mancher, wie herrlich er sich jetzt empören konnte.

Diese Grundhaltung mag auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer angetrieben haben, als er mit traurig-froher Miene endlich auch seine Nazis bekam (oder zu bekommen glaubte), mit denen er seine Rede zur deutschen Einheit anreichern konnte. Welch eine Gelegenheit: Pegida-Anhänger hätten am 28. September „ausschwitzen“ gerufen!

Eine gefundene Gelegenheit, sich moralisch zu erheben und den bösen Gegner einmal mehr, jetzt aber endgültig, zu verteufeln. Wörtlich sagte er am 3. Oktober in seiner Rede im Sächsischen Landtag (im Video hier bei 11:27 min.) [29]:

„Wir erleben allerdings auch seit einigen Jahren, und das hier bei jeder Landtagssitzung, dass es eine politische Gruppierung gibt, die in ganz besonderer Weise spaltet, die andere herabwürdigt, die die Eskalation vorantreibt. Und meine Damen und Herren, ich frage mich wirklich ernsthaft, wie einzelne Personen, deren Biographie man liest, und sich fragt: ‚Warum, warum stehen sie nicht auf, begehren auf, wenn wirklich bekennende Rechtsextremisten in der eigenen Partei, Höcke, Kalbitz, andere, ihr Unwesen treiben, nach Sachsen eingeladen werden, hier hofiert werden, wenn es einen Schulterschluss gibt mit einer Gruppe, die vergangenen Montag hier durch Dresden gelaufen ist [gemeint ist die 218. Pegida am 28.9.20 [30]] und skandiert hat: ‚Ausschwitzen, ausschwitzen!’“

Man sah es Kretschmer an, wie er die Worte langsam wählte und behutsam aussprach, nicht zu schrill, und es genoss, seine moralische Empörung maximal wirken zu sehen, der Moralische, der Gute.

Allein, die Sache hat einen Schönheitsfehler. Die Pegida-Demonstranten, die er anspricht, die am Montag zuvor durch Dresden liefen, riefen das gar nicht. Jeder mit durchschnittlich gereinigten Ohren kann das hören, und Experten würden erst recht keinen Zweifel daran lassen: Die Demonstranten riefen: „Ausmisten“. Ein geflügeltes Wort, das aus der griechischen Sagenwelt bekannt ist – die Augias-Ställe ausmisten [31] – und von humanistisch gebildeten Bürgern bei passender Gelegenheit rhetorisch eingesetzt wird.

So geschah es hier, nachzuhören im Livestream-Video der Demonstration ab Minute 59:28. Die Sprechchöre sind eindeutig, die infame Lüge des Ministerpräsidenten ist es auch:

Die Frage, die bleibt, ist: Ist Kretschmer so ein unverfrorener Lump, dass er bewusst lügt, um des lieben Effekts willen oder ist er so naiv und gutgläubig, dass er Beratern vertraut, die dann ihrerseits gelogen haben dürften. Und eine zweite Frage sei auch noch erlaubt: Wird er sich bei denen entschuldigen, die er herabgewürdigt hat, die er versucht hat, durch faktisch falsche Tatsachenbehauptungen zu spalten?

Dazu folgendes Statement von Pegida-Sprecher Siegfried Däbritz:

Kontakt:

Sächsische Staatskanzlei
Ministerpräsident Michael Kretschmer
Archivstraße 1
01097 Dresden
Telefon: 0351 564-0
E-Mail: info@sk.sachsen.de [32]

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