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Wann endete die Perestroika der Bunten Republik?

Von C. JAHN | Im aktuellen PI-NEWS-Interview [1] erinnert Matthias Matussek an die patriotische Stimmung im Sommer 2006, als sich indigene Deutsche in Deutschland ganz offen zu Schwarz, Rot, Gold bekennen konnten, ohne von der herrschenden Elite sofort als „Nazis“ gebrandmarkt und verfolgt zu werden. Das Jahr 2006 fiel allerdings in eine für das Deutschland der Bunten Republik insgesamt erstaunliche Zeit einzigartiger geistiger Freiheitlichkeit: Die islamischen Anschläge vom 11. September 2001 hatten auch in Deutschland eine verhältnismäßig offene Debatte über die Risiken und Schattenseiten der staatlichen Immigrationspolitik möglich gemacht.

Heute völlig unvorstellbar, sendete in der Zeit nach 2001 sogar das staatliche Fernsehen Berichte, die sich kritisch mit der islamischen Radikalisierung der von Kanzler Gerhard Schröder ab 1998 massenhaft eingebürgerten Gastarbeiter und Asylanten befassten. Selbst im stramm linken „Spiegel“ erschienen verhältnismäßig ausgewogene Reportagen über die erheblichen Schwierigkeiten bei der Eingliederung („Integration“) der Gastarbeiter in die deutsche Gesellschaft.

Ein derart ehrlicher Umgang mit den oftmals bitteren Wahrheiten des real existierenden Buntismus war in Deutschland völlig neu. Jahrzehntelang war in Westdeutschland die Ansiedlung von Gastarbeitern – einschließlich nicht-arbeitender „Gastarbeiter“ – ein ähnlich heiliger Gral wie in Ostdeutschland die Planwirtschaft gewesen: über jegliche Kritik erhaben, von der Aura endgültiger Weisheit und politischer Unfehlbarkeit getragen. Kein deutscher Journalist und kaum ein Politiker hatte es vor 2001 jemals gewagt, die als sakrosankt geltende Gastarbeiterpolitik und später unter Schröder die Masseneinbürgerung der Gastarbeiter ernsthaft kritisch zu hinterfragen.

2001 begann also eine für das buntistische Deutschland völlig neuartige Phase politischer Ehrlichkeit, eine buntistische Perestroika sozusagen. Natürlich war diese Phase keine Zeit tatsächlicher geistiger Freiheitlichkeit: es gab auch damals keine wirklich offene Debatte über den Sinn und Unsinn der Umvolkung, und auch damals hätte jeder Journalist, der die Politik der Masseneinbürgerung von Türken allzu kritisch erörtert hätte, umgehend seine Stelle verloren. Aber so manch mutiger Kommentator wagte sich bei den bislang verschwiegenen Tabuthemen zumindest aus der Deckung, sogar im Staatsfernsehen.

Diese Perestroika ist heute fraglos vorbei, wir leben längst wieder im geistigen Mief der totalen Bunten Republik. Aber warum eigentlich endete die damalige kurze Phase einer Perestroika, auf die auch Matussek in seiner Erinnerung anspielt, und wann genau war das?

Blicken wir zurück in das Deutschland nach 2001, erkennen wir einen ganz deutlichen Trend in Richtung einer konservativen, patriotischen, auch immigrationskritischen Wende. Unmittelbar nach den islamischen Anschlägen vom 11. September erzielte die Schill-Partei einen grandiosen Wahlsieg in Hamburg. Als Kanzlerkandidat der CDU setzte sich der klar konservative Edmund Stoiber gegen die schon damals etwas anrüchig linkslastige Angela Merkel durch. Die Wahl von 2002 gewann Schröder gegen Stoiber nur äußerst knapp.

In der zweiten Amtszeit Schröders kippte die Stimmung angesichts der vor sich hin torkelnden rotgrünen Regierung immer weiter in Richtung einer konservativen Gegenrevolution – selbst in der Pressewelt, so dass der damals noch freiheitliche „Cicero“ sogar die Frage in den Raum stellte, ob der „Spiegel“ überhaupt noch eine linke Zeitschrift sei.

2005 errang die CDU einen beeindruckenden Wahlsieg in NRW, anschließend siegte eine betont konservativ und patriotisch auftretende Merkel („Ich will Deutschland dienen“, „Multikulti ist gescheitert“) über das zwielichtige politische Gespann Schröder/Fischer. Das Sommermärchen von 2006, als sich die indigenen Deutschen erstmals seit 1945 wieder mit deutschen Fahnen auf die Straße wagten und eine Form nationaler Freude zeigten, die erkennbar mehr war als nur Freude über die Erfolge der Fußballmannschaft, war also gesellschaftlich und politisch nur eine weitere Etappe eines schon länger anhaltenden Trends zu mehr Konservativismus und Patriotismus in Deutschland.

Sehr wahrscheinlich war dieses Sommermärchen von 2006 aber auch der Auslöser jener antinationalen, antibürgerlichen und antifreiheitlichen Gegenreaktion des linksgrünen, neokommunistischen und ökokommunistischen Establishments, die bis heute anhält. Die damals überall wehenden deutschen Fahnen waren einer politischen Führungsschicht unheimlich, die seit 1968 in Westdeutschland und seit 1990 in Gesamtdeutschland konsequent eine Politik der Entnationalisierung, Umvolkung und Entstaatlichung vorangetrieben hatte.

Wir dürfen nicht vergessen: Diese linkslastige Führungsschicht war ja nach 2001 nicht verschwunden, die reale Macht in Deutschland lag auch in der Zeit zwischen 2001 und 2006 weiter in der Hand der straff organisierten, jederzeit protestbereiten linken Verbände sowie der linkslastigen Medienlandschaft. An dieser Gesamtlage, dass der Straßenprotest, die Presse und auch große Teile der staatlichen Institutionen – besonders Schulen und Hochschulen – fest in linker Hand waren, hatte sich auch durch den Wahlsieg der CDU von 2005 nichts geändert.

Merkel stand somit schon beim Amtsantritt 2005 vor einer Richtungsentscheidung, die 2006 im Sommermärchen noch dringlicher wurde: Sie hätte einerseits weiterhin die konservative Karte spielen können, über die sie an die Macht gelangt war, und den damaligen Trend zu einem modernen, positiven deutschen Patriotismus mitgestalten können. Unter diesen politischen Vorzeichen hätte sie auch die Perestroika weiter vorantreiben und die aufkeimende Debatte zur Umvolkung mit einer weniger radikalen Einbürgerungs- und Ansiedlungspolitik begleiten können.

Mit einem solchen klar bürgerlichen Programm allerdings hätte sie sich das mächtige linke Establishment offen zum Feind gemacht. Im Ergebnis wäre Merkels Leben dann genauso verlaufen wie das Leben Helmut Kohls: Tag und Nacht dem Trommelfeuer der linken Medien ausgesetzt, bei jedem öffentlichen Auftritt niedergebrüllt vom schwarzen Block, ein Leben in einer politischen Psychohölle. Alternativ hierzu konnte sie sich aber auch für ein Bündnis mit genau dieser mächtigen linken Elite entscheiden und die Unterstützung der linken Machtträger zur Absicherung ihrer eigenen Herrschaft nutzen. Bekanntlich wählte sie die zweite Möglichkeit und regiert seit 2005 de facto in einer breiten Koalition mit dem linkslastigen Establishment, einschließlich der Scheinopposition der „Grünen“, gegen den konservativen Teil ihrer eigenen Partei.

Diese strategische Grundentscheidung Angela Merkels zum quasi bedingungslosen Bündnis mit den linken Machtträgern im Interesse eigenen Machterhalts erklärt somit auch den systematischen Rückbau patriotischer Freiheiten in Merkels Reich nach 2006. Mit der offenen Zurschaustellung nationaler Freude während des Sommermärchens von 2006 hatten die indigenen Deutschen aus Sicht des linken Establishments eine rote Linie überschritten: diesen patriotischen Geist galt es umgehend in die Flasche zurück zu holen und diese Flasche anschließend auf ewig zu verkorken. Genau diese Aufgabe, die Flasche zu verkorken und den indigenen Deutschen jeden patriotischen Geist auszutreiben, wurde Merkels Job für die kommenden Jahre.

Endete die Perestroika also im Jahr 2006? Zumindest markiert dieses Jahr einen politischen Wendepunkt. Merkel und ihre Clique zogen seither die Zügel immer straffer an, Entnationalisierung und Entstaatlichung wurden zum roten Faden in der Geschichte der Merkel-Zeit: 2009 Bruch der Euro-Verträge („Kein Staat haftet für die Schulden eines anderen“), 2010 Proklamation der „Bunten Republik“, 2013 Merkels verächtlicher Wegwurf der deutschen Fahne, 2015 Beginn der totalen Umvolkung, 2020 Verpfändung der deutschen Spareinlagen an die französische und italienische Regierung.

Von Perestroika ist heute nichts mehr zu spüren: Ausgrenzung der konservativen Opposition, Einheitspresse, Totschlagsargumente, Netzwerkdurchsuchungsgesetz, strafrechtliche Kriminalisierung und dunkle Gestalten mit Knüppeln in den Händen sind die typisch stalinistischen Antworten der Merkel-Bande auf abweichende Meinungen in der totalen Bunten Republik der Gegenwart. Statt freier Rede hält man lieber wieder den Mund in Deutschland. Und natürlich wurde auch die einst so stolze Nationalmannschaft, die Ursache des ganzen patriotischen Taumels von 2006, mit größtem Eifer umvolkt. Nichts darf mehr bleiben in Merkels Reich von Schwarz, Rot, Gold…

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Merkel tickt … nicht richtig!

geschrieben von libero am in Corona | 95 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wenn unsereiner könnte, würde er Ralf Schuler, den (eigentlich) letzten Mohikaner der krepierenden BILD-Zeitung, fragen: „Haben Sie mit der Dame geschlafen?“ Denn was Schuler da heute den allerletzten Lesern auftischt, kann er eigentlich nur aus ihrem Schlafzimmer haben …

Schlagzeile Seite 1 Donnerstag: „Merkel warnt Deutschland vor Unheil“, daneben Weiß auf Schwarz: Maßnahmen „nicht hart genug“ +++ Kanzlerin droht mit Lockdown +++ Sperrstunde +++ Beherbergungsverbot +++ Angst um Weihnachten. Schlagzeile Seite 1 Freitag: Beherbergungsverbote in mehreren Bundesländern gekippt: Gerichte retten unseren Herbst-Urlaub. Dann, Seite 2: „Wie tickt Merkel…? “, darunter: „BILD erklärt …“

Der Herr Schuler legt los: „Der Kanzlerin schwant „Unheil“! Mit den Corona-Beschlüssen vom Mittwoch ist es für sie nicht getan. Die Katastrophe nicht abgewendet. Merkel wollte mehr („Das reicht nicht!“), blieb aber ungehört von vielen – auch in den eigenen Reihen.

Angela Merkel (66, CDU), die einsame Ruferin – sie fühlt sich ungehört wie die Sagengestalt Kassandra: verdammt, machtlos die Zukunft zu erahnen! Das ermattet …“

Und:Nach acht Stunden zähen Ringens mit den Länderchefs, tritt eine sichtlich abgekämpfte und hörbar unzufriedene Merkel vor die Presse. Denn was sie sieht, sieht nicht jeder so. Das treibt sie um. Es ärgert sie, dass selbst Unions-Ministerpräsidenten nicht folgen. Und Gerichte kippen Beherbergungsverbote, die sie will. Und sie lässt ‚Parteifreunde‘ die Stirn runzeln: „Sie wird immer kompromissloser … (Sie)wissen aber: Merkel blickt auch mit der Furcht der Risikogruppe auf das Virus – 66 Jahre alt und nach den Zitter-Attacken weiter nicht kerngesund.“

Warum hat Gott ihr nicht geholfen?

Dann spricht BILD mal wieder zuerst mit dem (der?) Toten: „Am Ende blickt die Kanzlerin als Physikerin auf die Lage… Aus ihrer Sicht kommt Wissenschaft nur noch schwer gegen Meinung an – das lässt sie verzweifeln. Schon im Mai … ächzte sie: „Ich bin kurz davor aufzugeben …“

Lieber Gott, warum hast Du ihr nicht beim Aufgeben geholfen? Dein Sohn hing doch auch für diese Blindschleiche am Kreuz, die offenbar auch tagsüber schon ein Glas Wein zuviel süffelt … Deutschland, den Menschen, der Automobil-, Flugzeug-, Reise-, Hotel- und Kneipen-Wirtschaft wäre viel Leid erspart geblieben… Die vielen alten Menschen, die sich einsam und verlassen auf Merkels Befehl von ihren Liebsten in die Ewigkeit weinen mussten… Die Kinder, die immer noch hinter Merkels Pest-Maske Lernen und Lächeln verlernen…

Die „Führerin“ ist offenbar genau an dem Punkt, an dem der „Führer“ noch hysterisch vom Endsieg kreischte, während die Sowjets schon die Rote Fahne auf dem Reichstag hissten… Schuler lauscht natürlich nicht an Merkels Schlafzimmertür. Aber er sitzt im Kanzler-Flieger schon mal hinter ihr, oder beim Hintergrundgespräch im Bunker ihr gegenüber. Also darf er dunkel wie einst Nostradamus orakeln:

„Verdüstert ist Merkels Weltenblick seit Längerem. Sie hat eine 70-Jahre-Theorie: Die Lehren großer Katastrophen werden nach einem Menschenalter vergessen, wenn niemand mehr da ist, der aus eigenem Erleben berichten kann. Vom Augsburger Religionsfrieden (1555) zum 30-jährigen Krieg, von Napoleon bis 1870/71 und nun, 75 Jahre nach dem 2. Weltkrieg, greifen Nationalismus und Populismus um sich.“

„Führerin“ parshippt „Führer“

Was würde Sigmund Freud nach einer Psychoanalyse dazu sagen? Größenwahn! Also GröKaz parshippt GröFaz. Und Ruhrpott-Philosoph Jürgen von Manger? Plemplem! Oder vielleicht auch nur Prost!! Folgt unsereiner aber dem 70-jährigen Intervall des Merkel-Mantras, führt die 70-jährige Zeitachse vom bombigen Glas-Bunker der „Führerin“ direkt zum Beton-Bunker des „Führers“… Also doch alle 70 Jahre, Mutti? Und so muss Schuler durch den BILD-Volksempfänger raunen: Merkel sieht uns zwischen zwei Katastrophen: „Mental da, wo man 1920 war …“ Und das Corona-Virus: „Jahrhundert-Katastrophe“, „fürchterliches Unglück“. Vergleichbar nur mit großen Kriegen und der Pest …

Der Merkel-Flüsterer haut jetzt Crescendo voll in die Tasten: „Wer Merkel zuhört in diesen Monaten, der sieht, untermalt von schwerem Wagner-Sound, dunkle Wolken um den Globus ziehen: Die Kanzlerin sieht Weltennot“… Und lässt die BILD-Mutti noch mal warnen (Prösterchen!): „Wenn wir eine echte Notlage haben, können wir politisch nichts mehr steuern.“ Also: volle Kontrolle gegen Kontrollverlust … Schuler: Ihr Horror: Das Virus könnte stärker sein als die Politik. „Noch so eine Welle, und es könnte keine Kraft der Welt verhindern“, dass die Dinge in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft außer Kontrolle geraten…“ Hick! Als wenn sie das dank Merkel nicht längst wären …

Lassen wir den lieben Gott in der Hängematte der Ewigkeit weiter pennen, lohnt nicht, ihn wegen Merkels Bullshit zu wecken: Die wirklichen Wissenschaftler … Der „gesunde Menschenverstand“ … Wir alle wissen längst, dass Corona nicht mehr ist, als eine andere – leichte bis saisonale – Grippe  … Dass nur die wenigsten alten Säcke wie unsereiner (0,03 Prozent) an Corona sterben … Die allermeisten dagegen – wie immer – an Krebs, Herz, Lunge oder so. Oooder am ewigen Kollateralschaden der Biologie, der „Vergreisung“ … Manchmal sogar mit Corona … Und wir alle wissen inzwischen, dass die Merkel-Pest im nächsten Jahr schlagartig vorbei ist, wenn die Blockparteien die Wahl doch mal mal gewonnen haben sollten…

PS: Natürlich gibt’s dann auch keine Pest-Tüten mehr, die der/die ehemalige Pharma-Lobbyist/In und heutige Gesundheitsminister/In Jens Spahn millionenfach kaufen ließ; seine 4,2 Millionen-Euro-Villa, die er mit seinem BUNTE-Ehemann dem US-Botschafter abgekauft hat, dürfte dann auch sicher endlich abgestottert sein…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER!-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [3] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [4].

 

 

 

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Großer Auftritt der Party- und Eventszene in Pforzheim

geschrieben von Manfred Rouhs am in Lückenpresse,Migrantengewalt,Multikulti | 94 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im früher einmal beschaulichen Pforzheim ist ein rege ausgetragener Konflikt um einen Friseursalon entbrannt. Am 14. Oktober 2020 stürmten am hellichten Tage mehrere „Männer“ den Laden in der multi-kulturell geprägten Brüderstraße, die im Volksmund liebevoll „Dönereck“ genannt wird. Sie versprühten in großen Mengen Reizgas und verletzten damit mehrere Kunden und Mitarbeiter des Salons. Innerhalb kürzester Zeit war daraufhin eine andere Gruppe von „Männern“ zur Stelle, die sich mit den Angreifern eine Straßenschlacht lieferte.

Die „Männer“ gehören dem Vernehmen nach zu verschiedenen „Großfamilien“. Die Pforzheimer Polizei geht zwar dem Bericht eines regionalen Onlinemagazins [5] zufolge von „interfamiliären Streitigkeiten“ als Tatmotiv aus. Trotzdem hat sie rein vorsorglich eine 20-köpfige (!) Sonderkommission gebildet, die das Tatgeschehen aufklären und die absehbare weitere Eskalation der Auseinandersetzung verhindern soll. Dem Bericht zufolge war unweit des Friseursalons kürzlich ein Dönerladen angegriffen worden. Der Überfall vom 14. Oktober könnte möglicherweise eine Racheaktion gewesen sein.

Wie immer in solchen Fällen vermeiden es die Massenmedien, in der deutschen Bevölkerung mittlerweile weit verbreitete Vorbehalte gegen „Männer“ dadurch anzufachen, dass sie über den Ort des Geschehens hinaus, an dem sich die Ereignisse dummerweise nicht totschweigen lassen, bewegte Bilder des Geschehens landläufig werden lassen. Der schöne Schein des Multi-Kulturalismus könnte ansonsten sehr hässlich eingetrübt werden. Und wer will das schon?

Falls Sie beim nächsten Friseurbesuch unerwartet einen stechenden Reiz in der Nase verspüren, dann wundern und fürchten Sie sich bitte nicht: Das ist nicht Corona. Das sind nur harmlose „Männer“, die „interfamiliäre Streitigkeiten“ austragen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [7], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [9] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [10].

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„On tour“ mit Bodo Schiffmann, Samuel Eckert & Wolfgang Gräulich

geschrieben von libero am in Video | 28 Kommentare

Das Kamerateam von eingeschenkt.tv hat die Corona-Info-Bustour von Bodo Schiffmann, Samuel Eckert und Wolfgang Greulich am Dienstag auf der Fahrt von Bautzen nach Chemnitz begleitet. Heraus gekommen ist ein spannender Einblick in die Vor- und Nachbereitung der Kundgebungen, Interviews und einer tollen Rede einer Internistin und Notfallmedizinerin aus Chemnitz, die Klartext spricht. Infos zu den aktuellen Tourdaten gibts auf coronainfo-tour.de [11], den Telegram-Kanal von Samuel Eckert kann man hier [12] abonnieren und die täglichen Livestreams der Kundgebungen findet man auf dlive.tv [13] (nicht mehr auf Youtube).

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Das Biden-Tabu der deutschen Medien

geschrieben von libero am in Trump,USA | 70 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Ob in den meinungsbildenden Zeitungen, ob in den Fernsehkanälen Deutschlands: Das Feindbild im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf heißt Donald Trump. Der amtierende Präsident des Staates, dessen militärische Macht allein die Sicherheit und Möglichkeiten der Exportnation im Herzen Europas garantieren kann, ist das Objekt ungezügelten Hasses und Verachtung. Das soll aber hier nicht das Thema sein. Vielmehr geht es darum, einen Blick auf den Mann zu werfen, der am 3. November Donald Trump aus dem Weißen Haus drängen soll, also auf Joe Biden, den Kandidaten der Demokratischen Partei.

Man könnte eigentlich erwarten, dass die große Gemeinde der Trump-Hasser einen begeisterten Artikel oder TV-Bericht nach dem anderen über Biden bringen würde, um die Deutschen schon auf den Nachfolger Trumps positiv einzustimmen. Aber das passiert erstaunlicher Weise nicht oder zumindest nur sehr verlegen und oberflächlich. Das hat selbstverständlich Gründe: Der Kandidat der Demokraten ist schlichtweg nicht präsentabel. Biden ist nämlich so offensichtlich alterssenil, dass jede nähere Betrachtung seiner Person sich unweigerlich mit dieser vielfach dokumentierten Tatsache beschäftigen müsste, um sich nicht völlig unglaubwürdig zu machen.

Damit wäre allerdings Tür und Tor offen für die Frage: Wie kann es sein, dass ein Mann in dieser geistigen Verfassung an die Spitze der westlichen Supermacht gelangen soll? Wer kann daran Interesse haben? Und von dieser Frage ist es nicht mehr weit bis zu der Vermutung, bei Biden könne es sich eigentlich nur um eine politische Marionette von Kräften wie den transnationalen gigantischen Digitalkonzernen wie Microsoft, Facebook oder Amazon handeln, die den Störenfried Trump los sein wollen, um ihr eigenes Spiel noch ungehinderter spielen zu können.

Warum es diese Erwartung gibt, ist leicht zu erraten beim Blick auf Bidens Vizepräsidentschaft in der Ära von Barack Obama. In jener Zeit waren er und sein Sohn Hunter tief verwickelt in eine hässliche Korruptionsaffäre in der Ukraine, die in der Schlussphase des Wahlkampfs in den USA wieder hohe Wellen schlägt. Davon erfährt der Mediennormalverbraucher hierzulande so gut wie nichts, denn er soll ja über Biden besser keine Details erlangen, die seine Vorfreude auf die multimedial prognostizierte Niederlage Trumps verderben könnte. Das Biden-Tabu ist wirksam, aber es ist auch die völlige Bankrotterklärung dessen, was einmal Journalismus in Deutschland war.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [14] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [15] erreichbar.

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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Bruchsal

geschrieben von byzanz am in BPE,Gutmenschen,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke | 53 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: SWR-Reporter Peter Lauber hatte Stürzenberger als „vorbestraften Rechtsextremisten“ verleumdet. Nach einem Anruf änderte er es in „verurteilten Islamkritiker“ [16] um / Die „Badischen Neuesten Nachrichten“ bezeichnen die faktische Aufklärung über den Politischen Islam als „krude Thesen“ [17]..

Mit Regenbogenschirmen will am Freitag in Bruchsal ein sogenanntes „Bündnis für Menschlichkeit“ gegen die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) zur Aufklärung über den Politischen Islam demonstrieren. Schließlich lebe man in einer „modernen, weltoffenen Stadt“ und dulde keine „rückwärtsgewandten Volksverhetzer und Menschenverachter“ auf ihrem „Kreuzzug gegen den Islam“. Bruchsals parteilose Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick will laut Wochenblatt [18] ebenfalls an dieser Gegendemonstration der bunten Heuchler teilnehmen.

Anstatt sinnlos mit Regenbogenschirmen durch die Gegend zu laufen, sollten all diese Leute besser zur BPE-Kundgebung kommen und mitdiskutieren. Hierzu haben lokale BPE-Mitglieder auch Einladungen an die Stadträte verschickt. Schließlich geht es um ein elementar wichtiges gesellschaftspolitisches Thema, das bisher in Deutschland aus falsch verstandener Toleranz und unangebrachter politischer Korrektheit weitestgehend als Tabu unter den Teppich gekehrt wurde. Aber die Zeiten des Vertuschens und Verdrängens sind angesichts der immer offensichtlicher werdenden Probleme so langsam vorbei.

Diese vermeintlichen Verfechter der „Menschlichkeit“ unterstellen der Bürgerbewegung Pax Europa geradezu bösartig und faktenwidrig, sie würde „menschen- und freiheitsgefährdende rassistische Hetze“ betreiben. Diese Figuren sollten sich besser mal um die Realität kümmern, dann würden sie erkennen, dass es da genau umgekehrt aussieht: Es ist der Politische Islam, der die Freiheit, die Menschenrechte, die Demokratie und letztlich auch das Leben der Bürger bedroht, die in einer freien Gesellschaft selbstbestimmt leben möchten. Im Artikel vom „Landfunker Regioportal“ ist ein Foto der Traumtänzer [19] vom „Bündnis Menschlichkeit“ zu sehen. Auch bei den „Badischen Neuesten Nachrichten“ werden die verschiedenen Veranstaltungen angekündigt [20].

SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast protestiert in Pforzheim

Einen Tag später in Pforzheim mischt die SPD tatkräftig beim Gegenprotest mit, der von der „Initiative gegen Rechts“ organisiert wird. Diese selbsternannten Kämpfer gegen „Rechts“ blasen die Backen laut der Badischen Neuesten Nachrichten [21] ganz schön auf:

Die IgR teilt auf Instagram mit: „Es ist davon auszugehen, dass Stürzenberger seinen Islamhass durch die Straßen brüllen wird, gegen Flüchtlinge hetzt und Personen persönlich angeht, beleidigt und anschreit.“ Der Initiative gegen Rechts sei es wichtig, „Kritik an dieser Person und den Inhalten der Bürgerbewegung Pax Europa zu üben.

Diese Initiative scheint, wie so viele Linke, unter einer schwerwiegenden Wahrnehmungsstörung zu leiden. Diejenigen, die schreien, beleidigen und persönlich attackieren, stehen ausschließlich auf der Gegenseite. Einer argumentativ geführten Diskussion möchten die Linken in Pforzheim offensichtlich lieber aus dem Weg gehen:

Allerdings wollen wir nicht mit Michael Stürzenberger diskutieren, da die Vergangenheit gezeigt hat, dass er die Diskussionen stets in seine gewünschte Richtung lenkt und einem die Worte im Mund verdreht. Vielmehr wollen wir unsre Kritik an die Menschen in Pforzheim tragen.“

Da diese Linken merken, dass sie keine Gegenargumente haben, beschränken sie sich eben lieber aufs Protestieren und Diffamieren. Für die SPD ist die faktische Aufklärung über den Politischen Islam allen Ernstes „schlimmstes Gedankengut“. Bezeichnend für eine Partei, die einen ihrer klügsten Köpfe – Dr. Thilo Sarrazin – wegen Islamkritik aus der Partei warf:

„Völlig klar, was da am Wochenende Mitten in Pforzheim stattfinden soll. Unter dem Deckmantel einer Kundgebung soll schlimmstes Gedankengut verbreitet werden. Es sollen Menschen gegeneinander aufgebracht werden. Das muss jede und jeder wissen“, so SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast, der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Hans Vester, SPD-Fraktionsgeschäftsführer Ralf Fuhrmann, die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Pforzheim Johanna Kirsch und der Vorsitzende der SPD Enzkreis Paul Renner.

Die Spezialdemokraten wollen sich offensichtlich in Pforzheim, wo bereits ein Migrantenanteil von 50 Prozent zu registrieren ist, das Wohlwollen eines rasch wachsenden Wählerklientels erwerben. Wobei natürlich nicht Migranten grundsätzlich ein Problem darstellen, sondern fundamental eingestellte Moslems, die den Politischen Islam verinnerlicht haben. Genau darüber wird die Bürgerbewegung Pax Europa aufklären, und das will die SPD torpedieren. Bei BRD-NEWS [22] findet sich eine Beschreibung der Zustände vor Ort.

Trotz ihrer hartnäckigen Realitätsverweigerung sind all die genannten Sozi-Funktionäre herzlich eingeladen, an der hochnotwendigen Diskussion teilzunehmen, damit sie vielleicht auch erkennen, warum sie in der Wählergunst immer mehr absinken. Denn durch ihr stures Verleugnen der rasch wachsenden Probleme durch die Islamisierung und die Flutung unseres Landes mit sogenannten „Flüchtlingen“ aus fundamental-islamischen Ländern verlieren sie immer größere Teile der hart arbeitenden Bevölkerung, die direkt damit belastet ist.

Es dürften wieder zwei spannende Kundgebungen wie kürzlich in Berlin und Hamburg werden. Achtung: In Pforzheim gab es wegen einer anderen parallel stattfindenden Veranstaltung einen Standortwechsel auf den Leopoldplatz:

Der Europäische Widerstand Online (EWO) wird an beiden Tagen wieder vor Ort sein und einen Livestream senden. Auf dem YouTube-Kanal von EWO [23] sind auch Kurzvideos der Veranstaltungen zu sehen. In Berlin beispielsweise ergab sich so viel Spannendes, dass diese Kundgebung jetzt schon als eine der interessantesten gilt, die bisher stattfanden. Das Gesamtvideo hat bereits über 50.000 Zuschauer. Es zeigt sich auch immer mehr Unterstützung vor Ort, was sehr wichtig ist, um die Dringlichkeit dieses existentiell wichtigen Themas zu unterstreichen. Wer seinen stillen Beitrag zu dieser hochnotwendigen Aufklärungsarbeit leisten möchte, kann hier Mitglied bei der BPE [24] werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [26]

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Doppeldoktor demontiert Stück für Stück das „Corona-Lügengebäude“

geschrieben von Cassandra am in Corona | 79 Kommentare

Von DER ANALYST | Die Journalistin und Moderatorin Milena Preradovic kann auf eine interessante Laufbahn in der Medienbranche zurückblicken: Nachrichtensprecherin  auf N24, freie Mitarbeiter der BILDModeratoren-Coaching beim österreichischen Sender Servus TV, selbständige Autorin und Medien-Trainerin. Seit Februar 2020 moderiert sie auf ihrem YouTube-Kanal das Format „Punkt.PRERADOVIC“.

Am 17.04.2020 gelang der Journalistin der große Wurf, als der Finanzwissenschaftler und ehemalige Regierungsberater von Kanzler Schröder, Professor Dr. Stefan Homburg, in ihrer Sendung zu Gast war und nachgewiesen hat, dass zum Zeitpunkt der Verhängung des Lockdowns die „Pandemie“ bereits am Abklingen war. Dieses Interview [27] wurde bis heute  bereits mehr als 1,2 Millionen Mal aufgerufen.

Am 14.09.2020 hatte Melina Preradovic wieder einen hochkarätigen Gast auf Ihrem YouTube-Kanal PUNKT.Preradovic und zwar den Österreicher Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionskrankheiten im TravelMedCenter Leonding (Österreich), der auch für die Labor Hannover MVZ GmbH tätig ist.

Aus der Videobeschreibung:

Politiker machen wieder Panik und rufen die 2. Coronawelle aus, wie Österreichs Kanzler Kurz oder Bayerns Ministerpräsident Söder. Aber wo stehen wir wirklich? Prof. DDr. Martin Haditsch ist überzeugt: Lockdown und Maskenpflicht sind Unsinn und beruft sich u.a. auf eine Metastudie des renommierten National Bureau of Economic Research NBER. Haditsch erläutert ausführlich und differenziert, warum seiner Meinung nach die Panikmache falsch und unseriös ist, dass öffentliche Stellen Fakten falsch interpretierten und warum das Horrorbeispiel Italien in keinster Weise vergleichbar mit den Verhältnissen in Deutschland und Österreich sei. Ein Gespräch über Masken, PCR-Tests, traumatisierte Kinder.

Es wurden inzwischen schon unzählige Videos produziert, in denen hochkarätige Mediziner die Fehlinformationen, mit denen uns Politik und Mainstream-Medien Tag für Tag bombardieren, widerlegen, beziehungsweise richtigstellen.

Dieses Interview mit Prof. DDr. Martin Haditsch ist nach Auffassung des Autors das bisher aufschlussreichste und am leichtesten verständliche zu diesem Thema. Milena Preradovic ist erneut ein großer Wurf gelungen. Das Video verdient mehr Beachtung, als die knapp 170.000 Aufrufe, die es bisher erhalten hat. Deshalb soll an es an dieser Stelle ausdrücklich empfohlen werden, auch wenn es schon einige Wochen alt ist.

Sehen Sie sich das Interview an, teilen und verbreiten Sie es, denn hier wird wirklich jede Frage zum Thema „Corona“ schlüssig beantwortet und das Lügengebäude, in das man uns einsperren will, von Haditsch Stück für Stück demontiert.

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