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Lyon: „Südländer“ schießt vor Kirche auf Priester

Nur zwei Tage nachdem der Tunesier Brahim Aouissaoui in Nizza drei Menschen brutal ermordet [1] hat, setzt sich das Blutvergießen in Frankreich fort. Am Samstagnachmittag gegen 16 Uhr wurde in Lyon, im Südosten des Landes, auf einen griechisch-orthodoxen Priester geschossen.

Das Opfer war eben dabei gewesen die Kirche in der Rue Saint-Lazare im 7. Arrondissement zu schließen als ihm ein, in französischen Medien [2] als „südländischer Typ“ beschriebener Mann mit vermutlich einer abgesägten Schrotflinte näherte und ihm unvermittelt zweimal in den Unterleib schoss.

Der Priester wurde bei dem Vorfall lebensgefährlich verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der etwa 1.90 große Angreifer sei zur Stunde noch auf der Flucht, heißt es.

Seit Tagen tobt der 1400 Jahre alte islamische Hass auf alle „Ungläubigen“ erneut demonstrativ in den Straßen Europas. Nicht nur aber besonders in Frankreich wird bei Demonstration zu derartigen Verbrechen angestachelt. Auch in Lyon zog ein islamischer Mob mit Allahu-Akbar-Geplärr durch Straßen.

Andernorts wurde skandiert, dass die Soldaten Mohammeds da seien. Die uns aufgezwungenen islamischen Schlächter sind wieder ganz in ihrem Element. Seit der Enthauptung des französischen Lehrers [3] Samuel Paty in Paris, der im Unterricht Mohammed-Karikaturen zeigte, scheinen wieder alle Dämme gebrochen. Weltweit werden im islamischen Raum französische Flaggen verbrannt und der Hass auf Frankreich und ganz Europa geschürt.

Während der brave Systembürger damit beschäftigt ist seine textilen Maulkörbe ebenso zu pflegen, wie seine devote Haltung gegenüber jenen, die ihn derzeit aller Rechte berauben, zieht der Islam in eine weitere Schlacht gegen Christen und alle Nicht-Moslems und tränkt Europas Straßen mit dem Blut seiner Bürger. (lsg)

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Mit Corona und Terror zur großen Transformation

geschrieben von libero am in Corona,Diktatur | 86 Kommentare
Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | Die Freiheit des Bürgers in unserer Demokratie steht auf dem Spiel. Sind die Corona-Diktate unserer Regierung, die die Mitwirkungspflichten der Legislative an Entscheidungen verhindert und das beredte Schweigen unserer Exekutive gegenüber den immer häufiger auftretenden islamischen Terrorakten zwei Seiten einer Medaille?

Ginge es nach der Bundesregierung – und leider auch des gesamten Einheitsblocks der Altparteien – dann sind wir dabei, sämtliche Prinzipien unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung zu negieren und zu entwerten.

Probleme von wahrhaft historischem Ausmaß

Im Schatten von Merkels vollkommen ideologisierter – in Davos bekundeten – „großen Transformation“, die sie ohne Rücksicht auf Verluste durchzupeitschen gewillt ist, entwickeln sich Problemstellungen ungeahnten Ausmaßes. Oder, um die Worte der Frau Bundeskanzler diesmal treffend zu nutzen: Probleme von wahrhaft historischem Ausmaß.

Fatalerweise scheinen diese eigentlich klar erkennbaren Probleme die wirkenden Politiker aller Funktionsebenen, mit Ausnahme der AfD-Politiker, nicht zu interessieren. Schon gar nicht unsere Frau Bundeskanzler. Sie redet zwar von „wahrhaft historischen Problemen“, die sie aber nicht wirklich aufgreift und zu lösen versucht, sondern – im Gegenteil – sogar der wesentliche, zerstörerische Motor dieser „problematischen“ Entwicklungen zu sein scheint.

Sind Terror und Unfreiheit die neue Normalität?

Mit an vorderster Stelle ist hier der Islam zu nennen. Die jüngsten Bluttaten in Frankreich sind nur die aktuellen, entsetzlich grausamen Spitzen einer unaufhaltsam fortschreitenden Auseinandersetzung. Die Frage ist nicht, ob wir in unserem Land „gut und gerne“ leben, sondern wie lange wir dies noch können. Enthauptungen, mit deutlich bekundetem Bezug „zur Religion der Unterwerfung“ – und nicht, wie so häufig falsch behauptet wird – „der Religion des Friedens“.

Enthauptungen einer betenden 70-jährigen und einer 44-jährigen Frau in einer christlichen Kirche sind keine Wahnsinnstaten eines erst kürzlich eingereisten Jünglings. Sondern die exemplarische Verdeutlichung und Umsetzung von Allahs Willen, die Welt muslimisch zu machen. Das „Dar al-Harb “ (Haus des Krieges) soll zum „Dar al-Islam“ (Haus des Islam) durch Gewalt, Terror und Grausamkeit gemacht werden.

Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern er ist auch eine grund- und menschenrechtswidrige, totalitäre Weltanschauung und Herrschaftsideologie. Er ist mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die auf den christlich-jüdischen Werten und den Erkenntnissen der Aufklärung basiert, in keiner Weise kompatibel. Die christliche Vorstellung vom Menschen basiert auf der „Gottesebenbildlichkeit“ des Menschen, das heißt: Der Freiheit des Individuums und seinem unbedingtem Selbsteigentum. Der Islam kennt die Freiheit des Individuums nicht und fordert – höchst gegensätzlich – die Unterwerfung des Menschen unter den höheren Willen, der für alle Zeiten geschrieben steht und unverrückbar zu gelten hat.

Diesen grundsätzlichen Unterschied und die daraus resultierenden kulturellen, religiösen und gesellschaftlichen Differenzen dürfen nicht länger totgeschwiegen werden. So, wie es fast alle Politiker, fast alle Kleriker, fast alle Kultur- und Kunstschaffende machen und sich wohlig faul im eigenen irrationalen, moralinsatten Toleranzsumpf suhlen.

Wir müssen reden! Wir müssen handeln!

Jetzt! Und, solange wir noch können. Die aktuelle Eskalation in Frankreich und auch der Terrormord an einem Schwulen in Dresden zeigen die Bedrohungen und das Problem sehr deutlich. Wir dürfen uns nicht an die Alltäglichkeit von solchen Horrormeldungen gewöhnen. Wir dürfen die immer weitergehende anpasslerische Toleranz an die mehr oder minder offen formulierten Forderungen islamischer Extremisten nicht akzeptieren. Auch wenn dies die Medien, die Politik und der Klerus immer wieder in ihren scheinheiligen, hypermoralischen und toleranzbesoffenen Stellungnahmen fordern.

Die Antwort auf alle diese Vorgänge kann nur lauten: Der Islam gehört nicht zu Deutschland und genauso wenig zu Europa – unser aller „Abendland“. Jede weitere, politisch erzwungene Ignoranz dieser Problematik kostet weitere Menschenleben. Zumeist wohl christliche Menschenleben. Nicht nur hierzulande, sondern europa- und weltweit.

Das Paradoxon der Demokratie

Dies zu stoppen – das wäre eine der vornehmlichsten und dringlichsten Aufgaben unserer Frau Bundeskanzler und der Politik. Denn das Paradoxon einer Demokratie besteht darin, dass mithilfe demokratischer Instrumente und Prozesse (z. B. Wahlen) die freiheitliche Demokratie tödlich verwundet oder gar zerstört werden kann. Aber unsere „Regierungschefin“ unterlässt doch selbst in ihren öffentlichen Bekundungen der  Anteilnahme jede Bezugnahme auf die bei derartigen Morden obligatorischen „Allahu akbar“-Rufe.

Aber es sind weitere, gewaltige Dinge im Gange. Unser Land steuert geradewegs in eine mindestens autoritär zu nennende Pseudo- oder Fassaden-Demokratie. Man kann es nicht mehr anders bezeichnen. Im Zuge der Maßnahmen zur Bekämpfung der vermeintlichen Corona-Pandemie findet die herrschende, politische Klasse erkennbar Gefallen an der „neuen“ ihr zugewachsenen Autorität.

Man muss sich nur die jüngsten Debatten im Deutschen Bundestag ansehen und anhören: Bei nahezu allen Rednern der vereinigten Blockparteien fehlt nur noch der Schaum vor dem Mund. Könnte man die „Alternative für Deutschland“ einfach verbieten oder einsperren, man würde es vermutlich liebend gerne tun. Solange sich hierfür kein genügender Anlass bietet, begnügt man sich noch damit, möglichst jede Existenz beruflich und/oder gesellschaftlich zu vernichten, die sich der Regierungsmeinung offen widersetzt.

„Regierungsmeinung“ ist hier weitgehend identisch mit der „Haltung“ fast aller und mit Recht als „gleichgeschaltet“ bezeichneten Mainstream-Journalisten. Und ganz vorneweg die Vertreter der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Wer hier an Zufall glaubt, der glaubt auch an den Osterhasen, der uns die selbst gelegten Eier bringt.

Das Merkel‘sche „WIR“ ist das alte „L’état c’est moi“

Und auch hier zeichnet Madame Merkel maßgeblich verantwortlich. Man kann sich jede neuere Rede dieser verhängnisvollen Person ansehen: Wenn diese Frau von „wir“ redet – dann meint sie nicht den „normalen“ und rechtschaffenen Bürger. Das Merkel’sche „wir“ bezieht sich fast immer auf die herrschende Elite der nationalen und internationalen Politik, der  Wirtschaft, der Finanzindustrie, der Medien und den Vertretern der Chefetagen aus NGOs und den auf Linie gebrachten Wissenschaftsbetrieb. Multilateralismus, Globalismus und Internationalismus sind dabei ihre beliebtesten Worthülsen aus ihrer „volkseigenen“ marxistisch-leninistischen Phrasenfabrik.

Als Beispiel sei hier Merkels Rede in Davos im Januar [4] dieses Jahres zur „großen Transformation“ anlässlich des 50. Jahrestreffens des Weltwirtschaftsforums genannt. Der deutsche Bürger, der Merkels Topf mit unendlich viel „Spielgeld“ durch seine hart erarbeiteten Steuern füllt, ist für Merkel nur eine reine Verfügungsmasse. Für Merkel steht unumstößlich fest, dass sie im Besitz der alleinigen und einzigen Wahrheit ist. Mindestens in Bezug auf ihre hysterisch-größenwahnsinnige „Weltklima-Rettung“, der auf ewig unsühnbaren historischen Schuld Deutschlands, aber auch der „Bring-Schuld“ Deutschlands und auch anderer Industrieländer zur Wiedergutmachung ihres „schrecklichen“ CO²-Abdrucks.

Diesen „Pfeilern der Schuld“ ordnet Merkel offenbar alles andere unter: Hemmungslose, unkontrollierte und extrem teure Massenmigration höchst kulturfremder Menschen, überteuerte Energiewende mit Kernkraft- und Kohleausstieg, Demobilisierung der Bevölkerung, Zerstörung der Automobilindustrie und vieles andere mehr.

Insgesamt eine maximale finanzielle, kulturelle und identitätsgefährdende Belastung des deutschen Bürgers. Tendenz steigend, Ende unabsehbar.

Und da kam Corona wie gerufen

Die stetig anwachsende Skepsis des Bürgers. Die Sorge vor konstant wachsenden Zuwanderungszahlen. In jeder Schule, in jeder Fußgängerzone festzustellende Veränderungen. Immer höhere steuerliche Verpflichtungen und immer stärker gegängelt durch die politische Korrektheit, das Gender-Gaga, die ständige Konfrontation mit allerlei Multi-Phobien.

Aber heureka – alles dies weicht der Angst vor der scheinbar unmittelbaren medizinisch-viralen Bedrohung des eigenen Lebens und des Lebens seiner Nächsten.

Heißa, jetzt endlich kann man quasi per Notstandsverordnung am Deutschen Bundestag – der legislativen Kontrolleure der Exekutive – vorbei und damit ungehindert regieren. Endlich effektiv Nägel mit Köpfen machen. Lockdowns beschließen. Den Bürger zum Arbeits-, die Kinder zu Lernsklaven machen und den Rest zu Hause einsperren. Und natürlich zugleich die ersehnte Demobilisierung voran- und die garstige CO²-emittierende Automobilindustrie endlich austreiben. Der Bürger wird es schon schlucken – aus Sorge um das eigene Leben.

Immerhin muss man ihn nun, den lästigen Souverän, erst gar nicht mehr fragen, sondern kann ihm schlicht befehlen. Was will man machen, die Regierung kann ja nichts dafür: Corona ist schuld. Wer nicht spurt, wer sich nicht der Allmacht und dem Allwissen der ach so besorgten „Bundes-Mutti“ Merkel beugt, der bedroht sich und seinen Nächsten mit dem Tode.

Wie Merkel schon in Davos sagte: „Jetzt geht es darum, neue gesellschaftliche Konflikte zu überwinden. Denn es gibt auch in Deutschland eine große Gruppe von Menschen, die das Ganze nicht für so dringlich hält.“ Oder weiter: „… man kann immer versuchen, durch Emotionen eine Antifaktizität zu schaffen, die dann genau so wichtig ist. Das heißt also, wir müssen die Emotionen mit den Fakten versöhnen. Das ist vielleicht die größte gesellschaftliche Aufgabe. … Die Unversöhnlichkeit und … müssen überwunden werden.

Man darf sich nicht täuschen lassen, wenn Merkel von „versöhnen“ und „man muss miteinander sprechen“ redet. Denn dem vermeintlich guten Vorsatz steht ihr Anspruch auf alleinige Wahrheit und deren „alternativlose“ Durchsetzung diametral gegenüber. Und vor diesem Hintergrund darf man das „überwinden müssen“ durchaus als Drohung verstehen.

„An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“, so sagte schon Johannes (1; 2,1–6)

Es geht dem Merkel-Kabinett mit allen diesen Corona-Maßnahmen nicht zuerst um die Gesundheit des Bürgers. Wollte man Tote um jeden Preis vermeiden, so gäbe es über Corona hinaus jede Menge anderer Themengebiete, in denen dringende Anstrengungen erforderlich wären.

Täuschen wir uns nicht: Hinter vorgehaltener Hand wird in den Berliner Hinterzimmern der Macht, die ja demnächst noch pompöser und geräumiger als das Weiße Haus [5] in Washington sein sollen, über alles Mögliche geraunt: Steuererhöhungen, Verschieben der kommenden Bundestagswahl [6], Brüssel als faktische Hauptstadt der angestrebten „Vereinigten Staaten von Europa“, den kommenden Migrationspakt, der Abschaffung des Bargeldes und andere unappetitliche und demokratisch nicht verdaubare Kost. Schäuble hat ja bereits davon gesprochen, was durch Corona an Vertragsbrüchen und Planungen alles möglich sein könnte und wird. Man muss halt nur genau hinhören.

Und weiter sagte Merkel in Davos: „Ich bin überzeugt, dass der Preis des Nichthandelns sehr viel höher als der des Handelns wäre.“ Also die brachiale, bedingungslose Durchsetzung der großen Transformation in ihrem Sinne. Wir alle kennen die angebliche Alternativlosigkeit in Merkels politischem, immer nur eindimensionalem Denken.

Man kann nur an die Wähler appellieren und eindringlich warnen: Unter Merkel oder anderen Merkelisten und erst recht mit einem sich abzeichnenden schwarz-grünen Kabinett, wird unser Land nicht nur wirtschaftlich und gesellschaftlich kollabieren. Es wird irreparabel und unwiederbringlich zerstört. Lassen wir es nicht so weit kommen.


(Martin E. Renner [7] ist Bundestagsabgeordneter der AfD. Er war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne auf PI-NEWS erscheint alle zwei Wochen)

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JETZT LIVE: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Kassel

geschrieben von libero am in Islam,Video | 87 Kommentare

Auch an diesem Samstag ist die Bürgerbewegung Pax Europa wieder unterwegs, um über die Gefahren des Politischen Islam aufzuklären. Diesmal in Kassel und auch dort wird der Hauptredner Michael Stürzenberger wieder versuchen, möglichst viele Bürger zu informieren. Der Livestream von 12 bis 19 Uhr kommt wie immer von Europäischer Widerstand Online (EWO) [8]. Wir wünschen viel Spaß beim Zuschauen!

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Finanzverbrecher Marsalek war offenbar V-Mann des „Verfassungsschutzes“

geschrieben von Manfred Rouhs am in Deutschland,Verfassungsschutz | 27 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Eine Anfrage des linken Bundestagsabgeordneten Fabio De Masi an das Bundesjustizministerium brachte eine mögliche Verstrickung des österreichischen „Verfassungsschutzes“ in den Wirecard-Kriminalfall zu Tage. Denn dem deutschen Generalbundesanwalt „liegen Anhaltspunkte dafür vor, dass der österreichische Staatsangehörige Jan Marsalek von einem Mitarbeiter des österreichischen Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) als Vertrauensperson geführt wurde“. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ [9].

Jan Marsalek, der untergetaucht ist und der es bei seiner Flucht aus Deutschland offenbar professionell verstand, seine Spuren zu verwischen, soll nach Auskunft des Wirecard-Konkursverwalters Michael Jaffé in den Monaten vor der Insolvenz im großen Stil die Konten des Unternehmens leergeräumt und mehrstellige Millionenbeträge ins Ausland verschoben haben, wie die „Süddeutsche“ öffentlich macht [10]. Seine V-Mann-Tätigkeit für den österreichischen „Verfassungsschutz“ beweist zweierlei:

Erstens, wie groß das kriminelle Potential im Umfeld des österreichischen „Verfassungsschutzes“ ist. Erinnert sei in diesem Fall an das Ibiza-Video und den Fall Strache, dessen Hintergründe noch lange nicht aufgeklärt sind.

Zweitens, wie dilettantisch die bundesdeutschen Geheimdienste arbeiten. Sie hatten Marsalek und Wirecard offenbar nicht auf dem Plan und haben keinen Finger gerührt, um den Wirtschaftsstandort Deutschland vor massivem Schaden u.a. durch ausländische Geheimdienstaktivitäten zu bewahren. Selbst noch, nachdem ausländische Zeitungen umfassende Auslassungen über betrügerische Machenschaften bei Wirecard veröffentlicht hatten, nahm kein bundesdeutscher Geheimdienst Witterung auf oder bewegte auch nur einen Finger zur Gefahrenabwehr. Sie sind offenbar zu umfassend mit der Bespitzelung politischer Oppositioneller beschäftigt, als dass sie auf echte Gefahren für Deutschland noch irgendwie reagieren könnten.

In- und ausländische Geheimdienste treiben in Deutschland offenbar was sie wollen, ohne Rücksicht auf Recht und Gesetz oder gar die Interessen der Allgemeinheit. Das Nachsehen hat dabei der Steuerzahler, der die Zeche bezahlen muss.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [12], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [14] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [15].

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Pulitzer-Preisträger Greenwald quittiert Job bei „The Intercept_“

geschrieben von libero am in Trump,USA | 31 Kommentare

Von ARENT | Die geleakten Emails von Hunter Biden haben es wirklich in sich – genauso wie seine bereits bekannten, hoch dotierten Jobs in Firmen, von deren Tagesgeschäft er keinerlei Ahnung hatte. Jetzt quittierte [16] der Pulitzer-Preisträger Glenn Greenwald seinen Job beim von ihm mitbegründeten investigativen Journalismusprojekt „The Intercept_“ – weil man ihm verbot, einen Biden-kritischen Artikel über das Thema zu veröffentlichen.

Greenwald ist besonders bekannt für die Leaks von Edward Snowden. Daher ist er auch der Gründer der „Freedom of Press“-Foundation und ein Verfechter der Pressefreiheit.

„Die Ironie“, sagte Greenwald, „ist, dass ein Medium, das ich mitgegründet habe und das auf meinen Namen und meinen Leistungen aufbaut – mit der Aufgabe, die Pressefreiheit zu schützen – mich nun in der ungeheuerlichsten Form bei einem Präsidentschaftskandidaten, eine Woche vor der Wahl, zensiert.”

Die Rohfassung des Artikels [17] ist öffentlich einsehbar. Greenwald ist einer von vielen bekannten Journalisten, die große Zeitungen verließen, weil diese von ihnen Jubelartikel über Biden verlangten. Besonders interessant ist dabei der Email-Verkehr [16], der der Ablehnung des Artikels vorausging.

Als Greenwald den Artikel über das Thema schreiben wollte, antwortete die Intercept-Chefredakteurin Betsy Reed ziemlich verschnupft – bevor sie den Artikel überhaupt gesehen hatte. Ja, das könne vielleicht eine Story sein, aber selbst wenn sie etwas „Ungehöriges“ über Biden zutage fördere, würde das nur einen kleinen Teil des „Filzes und der Lügen“ darstellen, die „Trump und seine Kumpane“ jeden Tag absondern.

Greenwald hätte gewarnt sein müssen. Er schrieb den Artikel trotzdem, vielleicht auch einfach, um die Reaktion zu testen – und wurde prompt abgelehnt. Eine Veröffentlichung sei nur möglich, wenn ganze Passagen, die Biden-kritisch waren, gestrichen würden – und stattdessen über die Möglichkeit einer russischen(!) Wahlmanipulation spekuliert würde, für die es keinen Hinweis gibt:

[18]Intercept-Senior Editor Peter Maas:

„Zu guter Letzt denke ich, das Problem der Desinformation sollte mit größerer Komplexität behandelt werden. […] Ich denke es ist völlig richtig, die Leichtfertigkeit zu erwähnen, mit der einige Journalisten […] über den Einfluss Russlands sprechen. […] Aber das Argument, das […] ich denke, du ansprechen solltest, ist die Art wie dieses Material von Giuliani, den rechten Medien und Trump genutzt wird […]“.

Greenwald sollte also gefälligst Biden unterstützen – ganz egal, was in den Emails stand oder ob diese richtig sind. Allerdings hatte sich Betsy Reed dabei den Falschen ausgesucht: Greenwald ist nun mal kein Praktikant und auf die Zeitung, die er gegründet hat, nicht angewiesen.

Statt einzuknicken, zog er die Konsequenzen, quittierte bei „The Intercept_“ und publizierte seinen Artikel auf Substack [17].

„The Intercept_“ hat, nach einer Schrecksekunde, mittlerweile über Twitter reagiert [19]. Greenwald sei ein „erwachsener Mensch, der einen Wutanfall hat“. Außerdem beklagte man, dass man mittlerweile in einer Zeit von „Patreon“ und „Substack“ sei, in der Greenwald leider auch ohne Editor publizieren kann.

Und weil das alles noch nicht ausreichte, warf man ihm schließlich vor, sein Artikel würde Trump nützen. Und was Trump nützt, das darf nicht wahr sein.

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Die moralische Verbrämung von Kapitulation

geschrieben von libero am in Islam | 92 Kommentare

Von SELBERDENKER | In einem aktuellen PI-NEWS-Artikel [20] wurde der Begriff des „Kolonisten“ verwendet. Kolonisten können nur kolonisieren, wenn sie auf schwache oder willige Ureinwohner stoßen. Andernfalls werden sie wieder vertrieben oder sie werden gezwungen, sich den Regeln der Ureinwohner unterzuordnen.

Viele Migranten sind auch nicht als Kolonisten gekommen. Sie wären längst integriert, wenn man es von ihnen gefordert hätte. Das ist aber nicht geschehen. Man hat „gefördert“ und irgendwann aus Bequemlichkeit damit aufgehört, auch zu „fordern“. [21]

Unsere europäischen Länder sind den Ländern der „Kolonisten“ technologisch, wirtschaftlich und auch militärisch überlegen, doch die Normalbevölkerung dieser westlichen Länder ist gesellschaftlich gespalten und zur kulturellen Selbstaufgabe konditioniert worden.

Die Macht der „Kolonisten“ in europäischen Ländern resultiert aus ihrer erhöhten Bereitschaft zur Brutalität, ihrer höheren Vermehrungsrate und daraus folgendem politischen Appeasement der Herrschenden. Hinzu kommt noch die kulturrelativistische Vergötzung von Migrationshintergründen, während den europäischen Ureinwohnern gleichzeitig ihre eigene Kultur vergällt und ihre Wehrbereitschaft aberzogen wurde.

Das übersteigerte Selbstbewusstsein der „Kolonisten“ ruht größtenteils auf dem tönernen Sockel des Islam. Ein Schlag mit dem Hammer der Aufklärung – und der Sockel wäre in Europa Geschichte. Da die Expansion des Islam einst alle ehemaligen orientalischen Hochkulturen überrannt und abgelöst hat, wird der verbliebene Sockel des Islam als wichtigste kulturelle Identifikation jedoch wütend verteidigt. Wer außer dem Islam nichts hat, aus dem er sein Selbstwertgefühl ziehen kann, wird natürlich schnell sehr böse, wenn man den Islam kritisiert.

Islam und seine aggressiven Anhänger werden deshalb wie ein rohes Ei behandelt, obwohl die Kultur der Aufklärung hier harte Kritik gebietet. Das nennt man dann Toleranz und begründet es mit der Religionsfreiheit. In Wirklichkeit ist es Kapitulation aus Bequemlichkeit und Angst.

Kapitulation ist längst auch Maxime der Politik und wird, zur heuchlerischen Selbstrechtfertigung, als besonders moralisch hochstehend verbrämt. Doch „Multikultur“ ist ein Popanz. Besonders wenn Islam im Spiel ist.

„Religionsfreiheit“? – Islam in europäischen Kirchen

Es werden heute nicht nur Kirchen in Moscheen umgewandelt, es wurde wieder in einer Kirche gemordet. Moslems dringen überall da, mit Mordabsicht, in Kirchen ein, wo Islam Machtansprüche erhebt. Sie wählen gerne Kirchen, weil diese immer noch Symbole unserer Kultur sind. Das orientalische Christentum wurde so nahezu ausgerottet. In afrikanischen Ländern kommt es jedes Jahr zu islamischen Massakern in christlichen Gotteshäusern mit unzähligen getöteten Christen. Islam ist keine Rasse. Die Täter sind schwarze Moslems, die Opfer sind schwarze Christen. Einige „black lives mattern“ eben nicht so doll, wie andere „black lives“. Im politisch korrekten Mainstream erfährt man davon höchstens in Nebenmeldungen und es wird stets als „religiöser Konflikt“ verbrämt  –  oder neudeutsch – geframed. Es ist jedoch Teil der blutigen Expansion des Islam, es läuft ein Programm, das direkt aus seinem mörderischen Handbuch kommt.

Papst Benedikt XVI. deutete dieses uralte Problem in einer Vorlesung nur vorsichtig und indirekt durch ein Zitat des byzantinischen Kaisers Manuel II. an: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“. Eine rationale Antwort auf die Frage bekam er nicht. Die islamische Welt gab sich dafür schwer beleidigt. Weitere Christen wurden von Moslems massakriert. Benedikt XVI. ist nun nicht mehr Papst. Die besagte Vorlesung in Regensburg hatte das Thema „Glaube und Vernunft“.

Seitdem ist die offizielle kirchliche Kritik am Islam nahezu vollständig verstummt. Das Morden hört jedoch trotzdem nicht auf! Durch Appeasement wird sogar alles immer schlimmer.

Hätte Christus sich selbst verleugnet, gäbe es das Christentum nicht. Er hätte unter Pontius Pilatus abgeschworen, seine Botschaft wäre vergessen worden. Niemand erwartet den Märtyrertod von einfachen Christen. Jesus will, dass wir leben! Doch wenn hohe Kirchenführer sich der opportunistischen Politik anbiedern, indem sie das eigene christliche Gottes- und Menschenbild relativieren und verwässern, um eine falsche Gleichheit mit dem Islam zu suggerieren und es persönlich bequemer zu haben, dann sind sie keine Hirten mehr, dann dienen sie den Metzgern. Dann gleicht ihr üppiges Kirchensalär den 30 Silberstücken, die sie heute den Hohepriestern des Zeitgeistes zu verdanken haben. Auch wenn sich die Zeitgeistlichen gerne so aufspielen, sie sind nicht „das Christentum in Deutschland“.

Kein Grund mehr zur Hoffnung?

Wer keine Hoffnung mehr hat, kapituliert. Kapitulation, Unterwerfung ist aber genau das, was sie anstreben. Anders als der Autor des anfänglich zitierten Artikels möchte ich deshalb auch nicht pessimistisch enden.

Das Abendland wird nicht aus Schwäche kolonisiert, sondern weil es seine kulturelle Stärke nicht zeigt, weil es sich betrügen lässt und sich aus Bequemlichkeit selbst betrügt.

Als Christ hat man immer eine letzte Hoffnung, weil man eine letzte Gewissheit in seinem Herzen trägt, die einem niemand nehmen kann. Doch auch wer diese Gewissheit nicht besitzt, sollte die Hoffnung nicht aufgeben, denn spätestens wenn die Bequemlichkeit schwindet, woran sie derzeit kräftig arbeiten, wird es für die politisch korrekte Mehrheit immer schwieriger werden, sich selbst zu betrügen.

Ja, wir haben einen immer höheren Anteil an Migranten in unserer Gesellschaft. Doch mit ihnen steigt nicht nur die Zahl der Verächter einer freien Gesellschaft, sondern auch die Zahl derer, die weiterhin in einem freien Land leben wollen. Auch immer mehr Einwanderer sehen mit Sorge, wie sich Deutschland zum Negativen entwickelt und haben es satt, mit den Migranten in einen Topf geworfen zu werden, die zu dieser Negativentwicklung beitragen. Ob an der Regierung oder nur als „Anti“faschisten auf der Straße: Zu den größten Feinden von Einigkeit und Recht und Freiheit zählen derzeit viele autochthone Deutsche. Die Frage der Zukunft wird deshalb nicht sein, ob man schon deutsche Großeltern hatte, sondern ob man unser freies Land liebt und zu verteidigen bereit ist.

Deshalb werden sich die Politisch Korrekten in Zukunft mit ihren zwei einzigen Waffen zunehmend lächerlich machen: Nazikeule und Rassismuskeule werden wirkungslos.

Es kann noch etwas dauern, doch irgendwann wird zwangsläufig die Stunde des Verstandes schlagen. „Politische Korrektheit“ wird zunehmend als das erkannt, was sie ist, als verklemmte Wegbereiterin der Unfreiheit. Dann wird jeder behaupten, doch eigentlich schon immer politisch inkorrekt gewesen zu sein.

Das Licht am Ende des Tunnels muss nicht immer ein entgegenkommender Zug sein. Jeder Tunnel hat ein Ende.

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Video: Cottbus-Demo für Einigkeit, Recht & Freiheit

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 38 Kommentare

Heute Abend um 19 Uhr geht die Bürgerbewegung „Zukunft Heimat“ [22] vor der Stadthalle in Cottbus wieder auf die Straße, um an die Einigkeit zu appellieren, das Recht einzufordern und die 1989 erkämpfte Freiheit zu verteidigen. Mit dabei sind außer dem neuen brandenburgischen AfD-Fraktionsvorsitzenden Hans-Christoph Berndt auch AfD-Bundesfraktionsvorsitzender Alexander Gauland, Thüringens AfD-Fraktionsvorsitzender Björn Höcke und das Pegida-Team mit Lutz Bachmann, Siggi Däbritz und Wolfgang Taufkirch. Sobald der Livestream gegen 19 Uhr verfügbar ist, wird er in diesen Beitrag eingesetzt.

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Jetzt kommen die Tage der Blockwarte 

geschrieben von libero am in Corona | 73 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!“. Unsereiner hatte damals gerade Lesen gelernt, als die Botschaft jener Nazis, die „nichts davon gewußt hatten“ an allen möglichen Wänden greinte. Der Greis heute muss nicht mehr auf dem Schulweg am klappernden Storch vorbei. BILD und andere Blechtrommler plappern und klappern, dass sich wahrscheinlich sogar der liebe Gott in seiner ewigen Hängematte die Augen reibt: „Corona-Corona“ von Oma bis Koma. Und jetzt kommen die Tage der Blockwarte…

„Panic Room Deutschland“ [23] schreibt Matthias Matussek auf seinem Blog. Die Allerschlimmsten, wie schon bei Jesus: Pharisäer und Zöllner, also Merkel, Söder, Laschet und der Rest der geistig restlos verzwergten CDU/CSU. Und BILD!! Der Blockwart der Nation, die längst keine mehr ist, nur noch Aluhut und Allahu Akbar. Merkels oberster Stasi-Scherge SPRINGER macht auch vor Politikern nicht Halt, die man sonst eigentlich heimlich oder offen – je nachdem – in die Wahlkabine raunt oder raunzt. Jetzt durfte beispielsweise eine Miriam Krekel (43) für BILD die Schlagzeile liefern: „Laschet ohne Maske im Flieger [24]. Frau Krekel ist Chefredakeur/In des BILD-Auflagen-Kosmetikers BZ (gestern 500.000, heute Richtung 50.000). Uuund die Nichte der legendären Millowitsch-Schauspielerin Lotti.

Tante Lotti hatte es auch mal eine Weile mit Journalismus, war die Lotter-Muse des legendären Chefredakteurs Helmut Eickelmann beim Kölner EXPRESS (damals 330.000, heuer Richtung 30.000). Jedenfalls kam Miriam irgendwie bei SPRINGER unter, neulich „Fotos und Fakten“ von einem Fluggast des Eurowing Fliegers nach Berlin-Tegel. Und der (natürlich nicht BILD) „empörte“ sich („namenlos“), dass der Herr NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU)  erst eine Stunde vorher „erschüttert und voller Inbrunst … mit tiefer Sorgenfalte auf der Stirn“ … vor der zweiten Coronawelle warnte: „Ein Notstand“ stehe uns allen bevor, wenn wir nicht „gemeinsam die Regeln akzeptieren und beachten“.

Laschet, Abstand, Maske

Dann zitierte BILD das rheinische Männeken süffisant „Zu diesen Regeln gehört, so gibt Laschet stets und überall bekannt: „Abstand halten, Maske tragen.“ Um dann (Hechel-Hechel!) zu präzisieren. Nur: DAVON war schon rund 60 Minuten nach seiner Brandrede nichts mehr zu sehen! Auf dem Flug von Köln/Bonn nach Berlin-Tegel (Abflug: 19.33 Uhr) hatte Masken-Prediger Laschet seinen Mund-Nase-Schutz nur noch locker am Ohr hängen, während er munter mit seinem Sprecher den Terminplan für Donnerstag durchkaute.

Maskenverweigerer Laschet im Eurowings-Flieger, erwischt von einem BILD-Leserreporter.

Der Fluggast … fotografierte die Szene und erinnert sich (staatstragend), Laschet habe bis zum Start und nach der Landung seine Maske ordnungsgemäß getragen, den Rest der Zeit aber überwiegend ohne Mundschutz verbracht … Empörend findet das der Zeuge … „Gerade die politischen Entscheidungsträger haben große Signalkraft für alle anderen. Wer sich über die Regeln stellt, kann deren Einhaltung auch nicht von anderen erwarten.“ … Laschets Staatskanzlei widerspricht (natürlich?) auf BILD-Anfrage: Laschet habe an den Flughäfen und im Flieger „selbstverständlich einen Mund-Nasen-Schutz getragen“ und ihn nur „für einen kurzzeitigen Moment zum Verzehr von Speisen und Getränken“ abgenommen.

Reporter des Satans

Die Staatskanzlei hat die Rechnung ohne den BILD-Leser-Reporter des Satans gemacht, BILD:

Der Ministerpräsident bekam auf dem Flug (Business Class, 3. Reihe) nach Aussage des Zeugen überhaupt nichts serviert! Der Denunziant (BILD: „Zeuge“): „Herr Laschet hat gar nichts zu essen bekommen, weil das Service-Personal ihn durch ein Missverständnis ausgelassen hat. Er ist am Ende des Fluges sogar noch aufgestanden und hat vorne danach gefragt, aber da begann schon der Sinkflug.“  Blockwart BILD läßt nicht locker: „Aus dem Laschet-Lager hieß es am Donnerstag: Er habe sich bei der Stewardess DOCH einen Snack besorgt!“ Und macht dann den Staatsanwalt: Aussage gegen Aussage …Wasser predigen, Wein trinken?  Ach, BILD, Laschet? Lusche bleibt eben Lusche …

Aber das Blatt barmt heuchlerisch  weiter: Laschet wäre nicht der erste Politiker mit einem Hauch von Doppelmoral … Anfang dieser Woche wurde CDU-Rebell Friedrich Merz,64… („Wir müssen in jedem Falle die Regeln einhalten“) … im Flieger mit runtergelassener Maske erwischt …Und auch Ba.-Wü.-Regierungschef Winfried Kretschmann (72, Grüne) wurde ohne Maske gesichtet, während er in Berlin am Gate auf seinen Flug wartete. Der Spitzen-Grüne entschuldigte die Szene mit „einem Päckchen ‚m&m‘“, das er während der Wartezeit geknabbert habe: „Das ist schwer mit Maske zu machen.“ Zudem sei in Tegel auch nicht viel los gewesen. Denunzianten-Donnergott BILD: Was man eben so sagt …

BILD und der Bibabutzemann

Wundert sich noch einer, dass Merkels xmal gedrechselter Brumkreisel Drehhofer auch biodeutsche(!!) Wohn-und Schlafzimmer von Privatsheriffs mit Knarre auf Maskenpflicht „kontrollieren“ will? Und Blockwart BILD schon mal vorsorglich mit bis zu fünf Jahren Knast droht? Also schleimt heute auch BILD-Pausenclown Wagner [25], der ewige Grappa-Greis, per Eilbrief nach Frankreich:

„Ihr habt so viele Corona-Tote – und dann geschieht euch dies …In einer Kirche, wo man zu Gott flüstert … werden die Betenden ermordet. Von einem mutmaßlichen Islamisten. Er stach mit dem Messer auf die frommen Menschen ein.“ Gruselt: „Einer Frau trennte er fast den Kopf ab … Während der Attentäter auf die Menschen einstach, schrie er: „Allahu akbar“ … Seufzt: „Dieses leidgeprüfte Frankreich…“  Heuchelt: „Was ist schlimmer? Der islamistische Terror oder der Virus?“ Labert: “Der Virus ist eine Krankheit, der Terror ist die Bosheit der Hölle. Herzlichst …“

Guten Morgen, AfD

Selbst die seit Monaten vor sich hindösende AfD scheint aus dem Corona-Schnarch zu erwachen. AfD-NRW-Landtagsabgeordneter Dr. Martin Vincentz: „Merkels Seuchen-Kabinett fordert, dass wir uns angstvoll in die Löcher verkriechen und für den … Untergang zahlloser Gastronomien, Hotels und Kulturbetriebe dankbar sind. Die AfD … fordert Aufklärtung statt angstvollem Gehorsam.“…

Und … man muss „Merkel und ihre Marionetten“ nicht „einsperren“. Auch wenn „Marionette“ Hans-Peter Friedrich den AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner unbedingt falsch verstanden haben wollte. Denn nur der CSU-Zausel und die Merkel-Corona dachten natürlich sofort an den Knast, in dem alle Blockparteien, von CDU/CSU, SPD bis GRÜNEN tatsächlich längst säßen …

Nein, Brandner SAGTE am Freitag in seiner furiosen Rede im Reichstag „Wohnungen“. Und in die werden ab Montag wieder Millionen Bürger eingesperrt … Aber sooo deutlich wollen die Zöllner es natürlich nicht wissen…

Nicht mal die Maske, die Brandner ans Rednermikro hängte, wollten sie sehen. Klar, stand ja auch groß „Meinungsfreiheit“ drauf. Beim AfD-Vorredner Thomas Seitz [26] hatte noch keiner etwas dagegen einzuwenden. Und auch klar, weil sie die Herrin Merkel und ihre Marionetten wie Friedrich und das Wahlvolk an den Maulkorb erinnert hätte, den die Untertanen ab Montag wieder tragen müssen. Auch im Wald und auf der Heide. Sonst kommt der Bibabutzemann … Mal als Karnevals-Kini verkleidet, mal als Drehhofer …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [27] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER!-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [28] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [29].

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Alexander Gauland: „Wir werden von einem Kriegskabinett regiert“

geschrieben von Tal Silberstein am in Alternative für Deutschland (AfD),Corona,Video,Videoblog | 129 Kommentare

Der Bundestag hat am Freitag den Antrag der AfD zu einem Corona-Untersuchungsausschuss [30] in namentlicher Abstimmung mit den Stimmen aller Parteien außer der AfD abgelehnt.

Nach der Regierungserklärung von Kanzlerin Angela Merkel im Bundestag zum erneuten Corona-Lockdown hatte es am Donnerstag heftigen Widersprich nicht nur aus den Reihen der AfD, sondern auch der FDP gegeben. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki  (FDP) hatte im Vorfeld [31] den „nahezu kompletten Lockdown“ als „unverhältnismäßig“ kritisiert. Dennoch stimmte die FDP am Freitag geschlossen mit der Bundesregierung.

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland warf Merkel in seiner Rede am Donnerstag vor, „eine Coronadiktatur auf Widerruf“ am Parlament vorbei einzurichten, die sich „nicht mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ verträgt. „Wir verlangen daher, dass das Parlament wieder vollständig in seine Rechte eingesetzt wird. Hier in diesem Hause soll über Maßnahmen gegen die Pandemie entschieden werden und nirgendwo sonst.“

Unsere Welt verändere sich „auf erschreckende Weise in Richtung Unfreiheit“, so Gauland. „Eine neue Wertehierarchie entsteht: weg von der individuellen Entscheidung und hin zu kollektiver Organisation. Meine Damen und Herren, wir haben in diesem Land die Freiheit zu mühselig errungen, als dass wir sie an der Garderobe eines Notstandskabinetts abgeben.“

Wie RND berichtete [32], gab der Verfassungsrechtler Volker Boehme-Nessler Gauland recht. Es sei „verfassungsrechtlich und demokratisch ein Unding“, dass der Bundestag an den aktuellen Beschlüssen überhaupt nicht beteiligt worden sei, so Boehme-Nessler am Donnerstag im WDR-Radio.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Lindner schlug in die gleiche Kerbe und kritisierte die Umgehung des Parlaments: „Diese Entscheidungen betreffen Millionen Menschen; sie haben Auswirkungen auf das soziale Miteinander und die wirtschaftliche Zukunft des Landes. Sie wurden ohne Öffentlichkeit und nur von Regierungsspitzen getroffen, aber sie binden 16 bzw. 17 Koalitionsregierungen und Legislativen. Der Deutsche Bundestag kann diesen Beschluss nur noch nachträglich zur Kenntnis nehmen. Solche Entscheidungsprozesse gefährden nicht nur die Akzeptanz der Coronamaßnahmen, sie enthalten auch erhebliche rechtliche Risiken und drohen unsere parlamentarische Demokratie zu deformieren.“

„Frau Merkel, Sie haben gesagt, Debatte stärke die Demokratie. Das ist richtig. Dafür muss die Debatte aber vor der Entscheidung stattfinden, und der Ort der Entscheidung muss das Parlament sein“, so Lindner. Lindners Worte spiegelten sich jedoch – wie so oft – nicht im Abstimmungsverhalten der FDP wieder, die am Freitag mit den Regierungsparteien gegen die Anträge der AfD stimmte.

Der Vorsitzende des Tourismusausschusses des Deutschen Bundestages, Sebastian Münzenmaier (AfD) zitierte den israelischen Professor Yuval Noah Harari: „Es könnte sein, dass man sich in 50 Jahren weniger an das Virus erinnert, als an den Moment, als die Überwachung aller durch die Regierung begann.“

Münzenmaier stellte in seiner viel beachteten Rede (bereits über 255.000 Aufrufe bei Youtube) in Frage, ob die Corona-Maßnahmen „geeignet“, „angemessen“ und „erforderlich“ seien. „Laut den Zahlen Ihres Robert-Koch-Institutes lässt sich kein erhöhter Anteil am Infektionsgeschehen in den Bereichen Freizeit, Speisestätten oder Übernachtungen feststellen. Trotzdem geraten genau diese Bereiche in das Fadenkreuz Ihres Wellenbrecherwahns, Frau Merkel. Sie, Frau Bundeskanzlerin – ich freue mich, dass Sie uns als größter Oppositionsfraktion zuhören -, sprechen ja immer davon, dass Einschränkungen gut erklärt werden müssen. Dann erklären Sie doch dem Gastronomen, der nach dem letzten sinnlosen Lockdown im März seine letzten Reserven im Vertrauen auf diese Regierung in Heizpilze, Umbaumaßnahmen oder sogar neue Lüftungen investiert hat, dass am Ende alles umsonst war.“

„Ihre Maßnahmen basieren fast ausnahmslos auf Annahmen und Ängsten“, so Münzenmaier. „Man sagt immer, Panik sei kein guter Ratgeber. Es ist aber anscheinend der einzige Ratgeber, den dieser Bundesregierung noch hat.“

Die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch kritisierte ebenfalls die „tiefe Krise“ von Demokratie und Parlamentarismus in Deutschland. „Und diese Krise hat einen Namen: Angela Merkel.“

In der Eurokrise habe Merkel den deutschen Bürgern Billionenlasten aufgeladen, unter Bruch der europäischen Verträge. In der Asyl- und Migrationskrise habe Merkel Millionen Illegale ins Land gelassen – unter Bruch des Grundgesetzes und ohne das Parlament. Und seit Corona regiere sie Deutschland „praktisch mit einem Notstandsregiment zusammen mit den Ministerpräsidenten.“

„Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Wir erfahren das alles aus den Nachrichten. Das ist nicht die Missachtung des Parlaments. Das ist die Verachtung des Parlaments“, so von Storch. „Man kann doch das Schicksal von Millionen Beschäftigten, Hunderttausenden von Unternehmern und Unternehmen, die Einhaltung der Grundrechte, die Stabilität der deutschen Volkswirtschaft nicht dem zufälligen Diskussionsverlauf einer Videokonferenz überlassen oder den Eitelkeiten der Herren Söder, Laschet und Ramelow! Darüber muss der Bundestag entscheiden.“

Die Maßnahmen der Bundesregierung seien gerade dann absurd, wenn es diese epidemische Gefahr, von der die Bundesregierung ausgeht, tatsächlich gäbe, so von Stroch. „Wenn irgendjemand die Abstandregeln, den Mundschutz, die Desinfektion, die Nachverfolgung via Kontaktdaten genau umgesetzt hat, dann war das die Gastronomie. Und was tun Sie? Sie schließen die Gastronomie! 1,8 Millionen Beschäftigte. 65 Milliarden Umsatz! Dicht! Und das, obwohl sogar das heilige RKI, so lesen wir, ausdrücklich sagt, die sind keine Infektionsherde.  Die Kantinen bleiben offen, aber Sie schließen die Restaurants, ist das Ihr Ernst?“

Zu den 4,8 Millionen Beschäftigten in Tourismus und Gastronomie sagte von Storch: „Erinnern Sie sich im nächsten September daran, welche Parteien Ihnen das angetan haben. Wenn Sie diesen Spuk beenden wollen, dann unterstützen Sie die AfD. Dass ist die einzige Sprache, die die Regierung versteht.“

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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Fulda

geschrieben von libero am in Video | 47 Kommentare

Nach den schlimmen Attentaten der vergangenen Tage in Frankreich ist die Aufklärung über die Gefahren des Politischen Islam wichtiger denn je. Deshalb ist auch an diesem Freitag das BPE-Team um PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger wieder unterwegs – diesmal von 12 bis 19 Uhr im hessischen Fulda -, um möglichst viele Bürger mit Fakten und Informationen zu erreichen. Seien Sie mit dabei!

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Wann endet das Töten indigener Europäer?

geschrieben von libero am in Islam,Terrorismus | 123 Kommentare

Von ALEX | In Nizza wurden gerade wieder drei indigene Franzosen von einem arabischen Kolonisten getötet. Kolonisten töten Indigene – dieses immer wiederkehrende Muster gehört seit Jahren zum Alltag in Westeuropa. Es ist so alltäglich geworden, dass das Töten von Indigenen kaum noch eine Meldung wert ist. Dass jetzt über die Tötung der drei Kirchenbesucher in Nizza überhaupt auf den Titelseiten berichtet wurde, lag allein an der brutalen Methode: dass einem der Opfer wie einem Tier die Kehle durchgeschnitten wurde, ist heutzutage in Westeuropa nichts Besonderes mehr, aber die Enthauptung einer Frau war nun doch eine Meldung wert. Aber auch daran, an das Köpfen von indigenen Europäern, werden wir uns bald gewöhnen.

Wann werden Kolonisten aufhören, indigene Europäer zu töten?

Die Politiker haben kein Konzept. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Kolonisten übermäßig zur Gewalt neigen, dass sie ihre Gewalt systematisch gegen Indigene richten, schon auf dem Schulhof geht das los. Und seit Jahrzehnten tun die Politiker nichts als reden und irgendwelche Projekte aufsetzen, die völlig wirkungslos sind. Die Kolonisten sind in diesen Jahrzehnten nicht friedfertiger geworden, im Gegenteil: Die Gewalt gegen indigene Europäer nimmt immer weiter zu. Das Töten wird häufiger, und es wird immer grausamer. Das – und nur das! – ist der Trend.

Vergessen wir also die Politiker, sie haben keinen Willen, das Töten von indigenen Europäern zu beenden. Die Zahl der Kolonisten steigt jeden Tag, die Zahl der Indigenen sinkt immer mehr. In einer Generation werden die Indigenen in allen westeuropäischen Ländern nur noch Minderheiten sein, die politische Macht wird in den Händen der Kolonisten liegen. Kein Politiker, der in den nächsten Jahren Karriere machen möchte, will es sich mit diesen künftigen Herren im Land verscherzen. Von den Politikern ist nichts zu hoffen.

Was können wir also selbst tun?

Wir könnten uns verhalten wie Merkel und das linksgrüne Establishment und uns den Kolonisten anbiedern. Wenn indigene Europäer geköpft werden, könnten wir ein paar missmutige Worte („tief erschüttert über die grausamen Morde“) [33] in unseren Bart brummeln, aber ansonsten mit den Achseln zucken. Dadurch würden wir ein wichtiges Zeichen an die Kolonisten senden, dass wir das Töten von Indigenen zwar nicht gut finden, das Töten aber akzeptieren, solange wir es nicht selbst sind, die auf offener Straße abgeschlachtet werden. Ob uns dieses freundliche Verhalten das Leben retten wird, ist allerdings fraglich: Das Töten wird anschließend natürlich weitergehen, denn es wird weiterhin Indigene in Westeuropa geben, die ihre Kultur leben möchten – zum Beispiel Weihnachten in die Kirche gehen – und schon durch ihr bloßes Dasein, weil sie eben Indigene sind, stören.

Eine weitere Möglichkeit neben der Anbiederung wäre die Assimilation. Wir könnten unsere Kultur ablegen und uns assimilieren, also die Denk- und Lebensweise der Kolonisten übernehmen in der Hoffnung, dass wir dann weniger getötet werden. Wir könnten ebenfalls zu Allah beten und im Angesicht von Karikaturen des größten Profeten aller Zeiten zum Messer greifen. Bekanntlich gibt es viele indigene Deutsche, die versuchen, diesen Weg zu gehen, vor allem indigene deutsche Frauen, die die Lebensweise der Kolonisten nachahmen und nun selbst als Schleiereulen durch die Gegend wandeln.

Orientalische Kolonisation verdrängt indigene europäische Kultur

Eine solche Assimilation ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Assimilierten aus Sicht der Kolonisten weiterhin Indigene sind und als solche politisch immer mit Argwohn betrachtet werden. Wir sehen dies ja besonders deutlich an den vielen indigenen deutschen Männern, die zwar zum Glauben der Kolonisten übergetreten sind, aber trotz all ihrer Radikalität nicht als Teil der kolonialen Gemeinschaft anerkannt werden: als Indigene gehören sie nicht dazu.

Bedenken wir auch: Trotz Assimilation wird der politische Argwohn uns Indigenen gegenüber immer bleiben, da der Grundkonflikt zwischen indigenen Landeignern und kolonisierenden Landnehmern nichts mit Kultur zu tun hat, sondern mit nationaler Zugehörigkeit. Durch die orientalische Kolonisation Westeuropas wird ja nicht nur die indigene europäische Kultur verdrängt und zerstört, sondern die politische Stoßrichtung der Landnahme richtet sich letztlich gegen die indigenen Nationen als solche. Schon den Indianern hat es nichts geholfen, dass sie sich Cowboy-Hüte aufsetzten und Christen wurden, ausgelöscht wurden sie trotzdem. Und auch den Russen war es beim Einmarsch in Ostpreußen völlig egal, ob irgendwelche Deutschen im Widerstand gegen Hitler waren und die kommunistische Fahne hissten, man hat sie trotzdem einfach abgeknallt.

Was bleibt, wenn uns weder Anbiederei noch Assimilation helfen?

Die indigenen Europäer könnten natürlich versuchen, Widerstand gegen die Kolonisation zu leisten. Allerdings hätten sie dann gleich mehrere mächtige Gegner: nicht nur die Kolonisten mit ihrer hohen Gewaltbereitschaft und hervorragend ausgebauten Organisationsstruktur, sondern auch ihre eigenen Politiker, die die orientalische Kolonisation nach Kräften vorantreiben, und nicht zuletzt eine ganze Reihe ausländischer Regierungen – Stichwort Türkei –, die ein strategisches Interesse daran haben, ihre politische Machtposition in Westeuropa dank Kolonisation weiter auszubauen.

Selbst wenn es den Indigenen gelingen würde, eigene Organisationen aufzubauen, die einen echten Widerstand tragen könnten – was in den letzten Jahrzehnten noch nie gelungen ist –, wäre dieser Widerstand mit größter Wahrscheinlichkeit durch die genannten drei Gegenkräfte im Nu gebrochen.

Was wir auch tun – es gibt keine wirkliche Hoffnung

Deshalb wird das Töten von Indigenen durch Kolonisten niemals enden. Der oben genannte Trend wird ewig weitergehen: Die Zahl der Getöteten wird auch in Zukunft immer weiter zunehmen, die Methoden der Tötung werden immer grausamer werden. Mit dem Köpfen von Menschen ist das Ende der barbarischen Fahnenstange ja noch nicht erreicht, wir haben das in Syrien gesehen und werden das auch in Westeuropa sehen.

Vielleicht wird man uns selbst noch am Leben lassen, wir sind ja erst ganz am Anfang der Landnahme. Vielleicht wird man sogar noch unsere Kinder am Leben lassen, die wir jetzt mit viel Liebe aufziehen und über die wir uns jeden Tag freuen, die in Westeuropa aber keine Zukunft mehr haben. Aber vielleicht wird man sie auch nicht am Leben lassen und sie eines Tages genauso köpfen. Die Entscheidung wird nicht bei ihnen liegen. Denn die Zeit der indigenen Europäer in Westeuropa ist abgelaufen.

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