Wurde von der Firma "carpe diem" , die den Senioren-Park Wermelskirchen betreibt, ausgeladen - Prof. Harald Weyel, Sohn eines schwarzen amerikanischen GIs und einer deutschen Mutter,

Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes regelt: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

Die Firma carpe diem betreibt sogenannte Senioren-Parks und nimmt es mit dem Grundgesetz nicht so genau. Aktuell diskriminiert sie den farbigen Bundestagsabgeordneten Dr. Harald Weyel und sagte eine geplante Eröffnungsveranstaltung in Wermelskirchen kurzfristig ab.

Der Sohn eines schwarzen amerikanischen GIs und einer deutschen Mutter, hatte sich zuvor für das Altenheim eingesetzt. Dank seiner Initiative gastiert der Deutsche Bundestag mit einer Wanderausstellung in der Zeit vom 12. bis 16. Oktober 2020 im Senioren-Park Wermelskirchen. Die seltene Ausstellung ist ein besonderes Dialogangebot des Bundestags an die Bürger. Sie vermittelt auf mehr als zwanzig Schautafeln und interaktiven Exponaten die Aufgaben und Arbeitsweise des Parlaments und seiner Mitglieder.

Weyel freut sich für die Heimbewohner: „Wegen Corona sind die Freizeitmöglichkeiten für ältere Menschen eingeschränkt. Viele Senioren befürchten Ansteckungen und gehen kaum vor die Türe. Ich habe den Bewohnern eine interessante und abwechslungsreiche Ausstellung beschafft. Dass die Heimleitung jetzt plötzlich nichts mehr mit mir zu tun haben möchte und die geplante Eröffnungsveranstaltung absagt, ist unanständig und enttäuscht mich.“

Grund für die Absage der offiziellen Eröffnung ist angeblich die AfD-Mitgliedschaft von Dr. Weyel. Die Geschäftsführung wolle nicht, dass Politiker der AfD eine Veranstaltung in dem Hause abhalten. Eine Mitarbeiterin des Unternehmens behauptet, es sei erst am 8. Oktober bekannt geworden, dass die Redner auf der Eröffnungsveranstaltung von der AfD sind. Sonst wäre die Veranstaltung bereits früher abgesagt worden.

Weyel weist das als absurd zurück: „Mein Büro ist seit Juli im engen Austausch mit dem Unternehmen. Das Unternehmen und der Geschäftsführer Martin Niggehoff wussten, wer wir sind.“ Eine PI-NEWS vorliegende E-Mail stützt die Aussage von Weyel. Bereits am 22. Juli 2020 sicherte dessen Büro dem Unternehmen demnach absolute Neutralität zu: „Dr. Weyel würde zu einer Eröffnungsveranstaltung erscheinen in seiner Rolle als Mandatsträger und nicht als Parteipolitiker.“

Weyel fühlt sich durch die kurzfristige Absage diskriminiert und ausgenutzt. „Ich vermute die Absage der Eröffnungsveranstaltung erfolgte gezielt sehr kurz vor dem Aufbau der Ausstellung, damit zwar die Eröffnung durch uns entfällt, aber die Ausstellung trotzdem stattfindet. An der hochwertigen Wanderausstellung hängt viel Logistik für den Transport und den Aufbau. Die Honorarkräfte für die Betreuung vor Ort sind gebucht. Das alles blasen wir und der Bundestag natürlich nicht einfach ab, nur weil ich jetzt als farbiger Abgeordneter einer demokratischen Partei von dem Unternehmen diskriminiert werde. Das Unternehmen hat mich ausgenutzt, um an eine interessante Ausstellung zu kommen und sich selbst zu inszenieren. Eine derart schäbige Form von Ausnutzung verbunden mit Ausgrenzung und Rassismus habe ich bisher noch nicht erlebt.“

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43 KOMMENTARE

  1. Bestimmt als die Nachricht dem Kanzlerinnen Hauptquartier zugetragen wurde, klingelte unmittelbar danach das Rote Telefon in Wermelskirchen ………….

  2. „…Ausnutzung verbunden mit Ausgrenzung und Rassismus…“
    Mit Rassismus hat es nun wirklich nichts zu tun.
    Ausgrenzung und Ausnutzung schon.

  3. Schon 2016: Staatsschutz ermittelt in Cölbe
    Gezielter Anschlag auf Cölber Hotel

    Sie kamen mitten in der Nacht, zertrümmerten 13 Fensterscheiben des Cölber Hotels Orthwein und warfen rote Farbbeutel gegen die Fassade des 300 Jahre alten Fachwerkhauses und sprühten zudem politische Parolen auf.

    Vortragsabend mit AfD-Mitglied Achille Demagbo

    In der Tat hat der Kreisverband der AfD für den 3. März den Versammlungsraum angemietet. Keineswegs für eine interne Versammlung, sondern für einen öffentlichen Vortragsabend mit dem AfD-Mitglied Achille Demagbo. Demagbo ist ein aus dem westafrikanischen Benin stammender Sprachwissenschaftler und Konferenzdolmetscher. Er ist Mitglied des Landesvorstands der AfD Schleswig-Holstein, Landesbeauftragter seiner Partei für Zuwanderungs- und Integrationspolitik. Er sieht sich als lebender Beweis, dass die AfD nicht rassistisch ausgerichtet ist.

    Orthwein ist nicht der erste leidtragende Gastronom im Landkreis, der ganz offensichtlich aufgrund der Überlassung von Räumen an die AfD geschädigt wurde. In der Nacht zum 16. Februar wurde in Kirchhain das Gasthaus von Günther Schrantz von Unbekannten beschädigt. Unter anderem wurde auf sein Eigentum „AfD ausladen“ aufgesprüht. Wie Orthwein, der CDU-Mitglied ist, hat auch Schrantz als FDP-Mitglied keine weitergehenden Verbindungen zur AfD.

    https://www.op-marburg.de/Landkreis/Nordkreis/Gezielter-Anschlag-auf-Coelber-Hotel

  4. Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes regelt: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

    … ausser, er ist in der AfD …

  5. Das Gelichungssystem der linksrotgrün-pädophilen Gutmenschenden ist recht einfach:

    Migrant + AfD -> Nazi
    Migrant + Grüner -> Bürger
    Homosexueller + AfD -> Nazi
    Homosexueller + spd -> Bürger
    Moslem + AfD -> Nazi
    Moslem + CSU -> Bürger
    Jude + AfD -> Nazi
    Jude + FDP -> Bürger

  6. Die Rassismuskarte zu spielen, hat Prof. Weyel doch garnicht nötig.

    Es reicht doch schon – mir jedenfalls – die Diskriminierung aufgrund der Mitgliedschaft in der Oppostionspartei und das schäbige Ausnutzen des Ausstellungsangebotes.

  7. Eurabier 15:35

    „Geflüchteter“ (lebenslanger Kostgänger) + Intensivstraftäter -> Goldstück

    Deutscher Familenvater + Frau und Kindern -> Nazi

  8. Unfassbar!! Wir tragen die Folgen einer Linksextremen Bildungsvergewaltigung seit den 1968er Jahren. Das passiert, wenn man dumme Menschen die Jungen erziehen und verbilden lässt.

  9. Tja, wie man sieht, können Neger auch Nahtsis sein, wenn sie bei der falschen Partei sind.
    Damit outen sich die Kommunisten wieder mal, da man sieht, dass es ihnen nur um die Ideologie geht.

  10. Tut mir leid lieber Bundestagsabgeordnter der AfD Dr.Weyel, die Reaktion von carpe diem hat nichts Rassismus zu tun, da machen Sie sich etwas vor, sondern liegt allein daran, dass Sie ein AfD-Politiker sind.
    Da hat irgendein Oberhäuptling dazwischen gefunkt. Das ist doch nichts Neues.Das ist ein Politikum, und kein Rassismus, auf das der Landesverband NRW schnellstmöglich reagieren sollte. Nicht ständig dem angeblichen Rassismus die Schuld geben !!!. Dr.Weyel sollte doch wissen, dass die AfD unter permanenten politischen Dauerbeschuß steht.
    Ich kenne diesen Verein, der zwischen rot und grün changiert.

  11. Marx, der wegen seiner braunen Haut u. seinem
    schwarzen Kraushaar den Spitznamen „Mohr“
    hatte, war ein übler Rassist u. Soziopath.
    http://www.karl-marx.name/karl-marx-jugend.html

    Früh schon erhielt er den Spitznamen „Mohr“, was als Hinweis auf sein Aussehen, den dunklen Teint, seine schwarzen Haare und den schwarzen Bart, gedeutet wird.[5] Nicht nur zahlreiche Briefe und Erinnerungen belegen diesen Spitznamen, berühmter wurde er im 20. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum durch das Kinderbuch „Mohr und die Raben von London“, das zusammen mit der gleichnamigen Verfilmung von 1968, dem 150. Geburtstag demnach, das „Bild“ von Marx mitprägte, weil es ihn auch bildlich fassbar machte.[6]
    +https://www.bpb.de/apuz/247639/karl-marx-bildnis-und-ikone

    Berlin
    Guter Marx, böse Mohren?
    Der Umbenennung-Wahnsinn in Berlin
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2020
    https://www.reitschuster.de/post/guter-marx-boese-mohren/

  12. @ kuthi 10. Oktober 2020 at 16:23

    Ich glaube, das weiß er auch. Aber wie oft
    schreien Linke „Rassismus“, wo gar keiner
    ist? Ich betrachte es als schlauen Trick des
    AfD-Mohren. 😉

  13. Toleranz, Humanismus und das Grundgesetz gelten bei den „Gutis“ nicht, wenn es um die AfD geht. Da ist einfach alles erlaubt.

    Und dieses dumme Volk, das sich ja sooo edel und gut vorkommt, merkt noch nicht einmal, dass es sich dem Faschismus näher befindet als viele Rechtsextremisten…

  14. MANIPULIERTE BREMSE
    Anschlag auf Westallgäuer AfD-Politiker?

    Laut Rothfuß haben drei KFZ-Fachleute unabhängig voneinander bestätigt, dass jemand die Sicherungsbolzen am Bremssattel des rechten Hinterrads seines Autos gelöst haben muss.

    Kripo ermittelt wegen Verdachts auf gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr [wahrscheinlich auch noch gegen ihn selbst]

    Im Zuge dessen wird unter anderem nach Zeugen gesucht und im Umfeld von Dr. Rainer Rothfuß ermittelt. [womöglich waren es also Parteikollegen?]

    Bereits im März Strafanzeige wegen Schmierereien auf Wahlplakaten
    Rothfuß war bei den Kommunalwahlen im März Landratskandidat der AfD. Im Zuge dessen hatten Unbekannte seine Plakate mit dem Schriftzug „Nazis Töten“ beschmiert und seinem Bild ein Hitlerbärtchen aufgemalt.

    Polizei: „momentan kein erkennbarer Zusammenhang“

    https://www.all-in.de/lindau/c-lokales/anschlag-auf-westallgaeuer-afd-politiker-dr-rainer-rothfuss-stellt-strafanzeige_a5070423

    Aber diese „Aktionen“ von „Aktivisten“ sind ja halb so schlimm, weil sie sich immer nur gegen Sachen wie Autos oder Bahngleise und nicht gegen Menschen richten.

  15. @WIING
    »10. Oktober 2020 at 14:48
    „…Ausnutzung verbunden mit Ausgrenzung und Rassismus…“
    Mit Rassismus hat es nun wirklich nichts zu tun.
    Ausgrenzung und Ausnutzung schon.«

    Sehr richtig darauf hinzuweisen. Ist der Rassismus-Vorwurf des BRD-Regimes gegen Oppositionelle ohnehin meist nur willkürlich konstruiert, gilt das auch, wenn der Speer hier umgekehrt wird.

    Der Abgeordnete wird ganz sicher nicht wegen seiner gemischtrassige Abstammung — die wäre ja ein anhimmelnswerter Vorteil für die sozialistischen Heuchler — abgesondert, sondern schlicht, weil er das falsche Parteibuch hat, und damit Haltung und Gesinnung den Herrschaften an der Macht nicht passen. Er könnte Negerkönig von Takatuka-Land sein, auch das würde nichts an der „falschen“ Parteizugehörigkeit ändern. Von zivilisierten Demokratiezuständen ist das meilenweit entfernt, aber das kennt man aus der Merkel-BRD nicht anders.

  16. Kirche im Dorf lassen. Mit der Hautfarbe des MdB hat das nichts zu tun. Sehr viel aber mit seiner Parteifarbe. Dies ist keine Demokratie mehr.

  17. nicht die mama 10. Oktober 2020 at 15:45

    „Die Rassismuskarte zu spielen, hat Prof. Weyel doch garnicht nötig.“

    Genau das wollte ich auch schreiben, dann aber noch Ihren Beitrag gelesen.

  18. Reconquista2010 10. Oktober 2020 at 17:15

    „Mit der Hautfarbe des MdB hat das nichts zu tun. Sehr viel aber mit seiner Parteifarbe.“

    Natürlich! Aber die größte Schmach für den Feind ist, mit seinen eigenen Waffen geschlagen zu werden.

  19. @Der boese Wolf 10. Oktober 2020 at 17:49

    Sehe ich auch so. Grade die Altparteien und andere Gutmenschen jammern immer wegen Rassismus. Nun sind die selbst rassistisch. Sowas kann man denen gut aufs Brot schmieren.

  20. Parteibuch und Personalausweis, die neuen Zugangsberechtigungen.
    Das hätte dem Seniorenunternehmen Carpe Diem gerade noch gefehlt, „AFD-Spürhunde“, die in deren Altenheimen womöglich noch Missstände aufdecken oder gar mit den gesprächigen Alten unkontrollierte Unterhaltungen führen.
    Da kommt Corona doch wie gerufen. Man kann sagen: Zu gefährlich für unsere armen Alten.
    Den Rassismus-Vorwurf wird man empört zurückweisen.

  21. Die gelebte Schäbigkeit im Namen der Political Correctness kennt inzwischen kein Grenzen mehr.

  22. „Die Firma carpe diem … nimmt es mit dem Grundgesetz nicht so genau.“ Damit ist sie doch auf einer klaren Linie mit der Bundeskanzlerin.

  23. Der boese Wolf 10. Oktober 2020 at 17:49

    Natürlich! Aber die größte Schmach für den Feind ist, mit seinen eigenen Waffen geschlagen zu werden.

    Das stimmt.

    Aber das ist eine Gratwanderung, sind es nicht „wir“, die die Linken regelmässig auslachen, wenn sie mit ihrem Ratzitzmutz ankommen?

    Dann können „wir“ jetzt nicht hergehen und selber „Mimimi – dassis Ratzitzmutz“ rufen, wenn wir glaubwürdig sein wollen.

    Entweder, das was die Linken als Ratzitzmutz bezeichnen ist existent und Rassissmus oder es ist kein Rassismus sondern Mimimi und lächerlich.

  24. „Das Unternehmen hat mich ausgenutzt, um an eine interessante Ausstellung zu kommen und sich selbst zu inszenieren. Eine derart schäbige Form von Ausnutzung verbunden mit Ausgrenzung und Rassismus habe ich bisher noch nicht erlebt.“

    Ähnliches ist mir auch über den Umgang der für Pflegebedürftige nicht gerade billigen Firma mit deutschen Angestellten berichtet worden, die offensichtlich aus Profitgründen und unter teilweise fadenscheinigen oder sogar künstlich herbeigelogenen Rechtfertigungen vor die Tür gesetzt und mit wesentlich billigeren und stets verfügbaren Arbeitskräften aus dem Ostblock ersetzt werden. Mit ist hierzu mindestens ein Fall bekannt, den ich natürlich hier namentlich nicht erwähnen kann, um diese Person nicht zu gefährden.

    Der Umgang mit Prof. Harald Weyel paßt dazu; ich würde das allerdings hier nicht unter „Rassismus“ verbuchen wollen. „Schäbig“ ist das wohl richtige Wort dazu.

  25. Der Sohn eines schwarzen amerikanischen GIs und einer deutschen Mutter

    Warum so umständlich?

    Das korrekte Wort heißt Halbneger.

  26. @ Maria-Bernhardine 10. Oktober 2020 at 16:33

    @ kuthi 10. Oktober 2020 at 16:23

    Ich glaube, das weiß er auch. Aber wie oft
    schreien Linke „Rassismus“, wo gar keiner
    ist? Ich betrachte es als schlauen Trick des
    AfD-Mohren. ?

    Das sehe ich genauso. Weyel spielt die Rassismus-Karte hier gewiss aus taktischen Gründen.

  27. Schön, dass er die Rassissmuss-Karte ausspielt, auch wenn das nicht angebracht ist.
    Der Feind macht das ja bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auch.

  28. Ich hoffe doch, daß Herr Professor Dr. Weyel gegen die
    Heimführung aus allen rechtlichen Gründen Strafantrag
    wegen Verstoßes gegen die einschlägigen Rechtsvor-
    Schriften stellt !

  29. Na, dann weiß ich ja schon mal, in welchem Heim ich meine alten Tage nicht verbringen werde. Unglaublich sowas. Einen Farbigen von der SED hätte dieser Verein sicher mit Kusshand genommen!

  30. Da kann er sich bei den anderen Farbigen bedanken.
    Die bauen stets nur Scheiße.
    Da wundert es mich nicht, wenn sie alle über einen Kamm geschoren werden und niemand etwas mit ihnen zu tun haben möchte.
    Das trifft dann in seltenen Fällen auch mal den Falschen, das mag dann vielleicht auch schlimm sein, aber es ist nicht verwunderlich.

  31. Ich nehme die selbe demokratische Argumentation für mich in Anspruch wie catpe diem. Ich habe nichts gegen Neger und K.nacken. Allein ihre nahezu 100% kongruente mohammedanische Ideologie ist mir, analog zu den Nazis, zuwider.
    Nichts Anderes bringe ich hier seit Anbeginn meiner Beiträge auf PI-news zum Ausdruck. Ich habe nichts gegen Schwarze und Araber, bis auf deren Ausleben ihrer für uns feindlich bis tödlichen Ideologie.
    Diese gehört verboten und zwar dalli-dalli.
    D’accord?
    H.R

  32. Der Skandal ist doch nicht die Hautfarbe des AfD Politikers. Es ist ja ziemlich klar, dass er wegen seiner AfD-Mitgliedschaft ausgegrenzt wurde und allein das ist schon ein Skandal. Hier werden gewählte Volksvertreter ausgegrenzt, weil sie nicht den regierenden Parteien angehören und zu wichtigen Themen eine andere Meinung vertreten. Das ist in meinen Augen noch schlimmer als Rassismus.

  33. Das ist doch ein wunderbarer Grund für eine Klage wg. politischer Diskriminierung…

    Vielleicht lernen die das ja dann.

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