Von MANFRED ROUHS | Ob Mohrenkopf oder Zigeunersauce – in der Wahrnehmung der Gut- und Bessermenschen lauert der Rassismus in Deutschland an jeder Ecke. Nun hat diese feine, sich moralisch überlegen fühlende Gesellschaft der Neunmalklugen in Kiel ein neues Feindbild: Andrew Onuegbu aus Nigeria, der das Restaurant „Zum Mohrenkopf“ betreibt und über den PI-NEWS schon einmal berichtete.

Sie wollten den Nazi stellen, wie sie es immer tun: Eine weiße Gutmenschin und ihr schwarzer Begleiter, die Onuegbus Restaurant aufsuchten und verlangten, „seinen Nazi-Chef“ zu sprechen, um ihn für die Benennung der Gaststätte „Zum Mohrenkopf“ zur Rechenschaft zu ziehen. Seinem Hinweis, er selbst sei der Chef, mochten sie nicht glauben. Dafür sitzen bei dieser Klientel offenbar die rassistischen Vorurteile zu tief. Da ist der schwarze Mann ein Opfer und der Täter immer ein Weißer. Und Schwarzafrikaner, die in Deutschland selbständig ein Restaurant betreiben, kommen in dieser Scheinwelt nicht vor.

Der Begriff des Mohren wirkt auf diese Klientel abwertend, weshalb es in Kiel eine „Mohrenapotheke“ künftig nicht mehr geben soll. Aber Andrew Onuegbu weiß es besser, und deshalb lohnt es sich für alle Beteiligten, dem schwarzen Mann aufmerksam zuzuhören:

Der Begriff des Mohren leitet sich von den Mauretaniern ab, wie früher die Bewohner Nordafrikas genannt wurden. Die Heilkunst der Mauretanier war bereits in vormoderner Zeit hoch entwickelt. Und wenn ein heil- und pflanzenkundiger Mauretanier in Europa eine Apotheke eröffnete, dann gab es für ihn keinen Grund, seine Herkunft zu verschleiern – im Gegenteil. Jeder sollte wissen, dass er beim Mohren, also beim Mauretanier, mit Heilmitteln gut bedient wird. Die Mohren waren stolz auf ihre Herkunft.

Und das ist Andrew Onuegbu auch heute noch: Er hält in Kiel wie ein Fels in der Brandung einer Flut aus Arroganz und Halbbildung stand. Wir wünschen ihm und seinem Restaurant viel Erfolg. Und wer in Kiel gute deutsche (!) Küche kosten möchte, dem sei der Besuch des Restaurants Zum Mohrenkopf wärmstes empfohlen!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.

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83 KOMMENTARE

  1. Chapeau, Herr Onuegbu!

    Sollte ich irgendwann einmal nach Kiel kommen, ist ein Besuch in Ihrem Restaurant obligatorischer Programmpunkt. Danke für Ihre rationalen und mutigen Ausführungen! Und: Ich bin neugierig auf Ihre Kochkunst.

  2. Hab die Sendung gestern Abend gesehen.

    Der Neger war klasse!
    Sagte er bräuchte keine hysterischen weissen Gutdeutschen die meinen ihn vor vermeintlicher Diskriminierung beschützen zu müssen. Ein tolles Statement. Wäre ich im Studio gewesen wäre ich aufgestanden und hätte ihm applaudiert.

    Ein voll integrierter Zuwanderer mit eigenem Lokal, Steuerzahler, Arbeitgeber, Ärmelhochkrämpler.
    Ein ganz starker Neger.

    Wenn ich mal in Kiel bin werde ich ihn im Restaurant besuchen, ein üppiges Mahl bestellen und ein großzügiges Trinkgeld da lassen.

  3. Schade, dass Andrew so weit weg wohnt…
    Sonst gäbe es jeden Sonntag einen zünftigen Stammtisch

  4. Sympatisch, der Herr Onuegbu.
    Genau so soll es sein. Nicht das Land, in das Migranten kommen, soll sich ändern, sondern der Eingereiste soll sich dem fremden Land anpassen.
    Aber bei diesen depperten Gutmenschen schnackelts einfach nicht im Hirnkastl.

  5. Von mir aus darf jeder sein Restaurant so nennen, wie er will.

    Ich bin allerdings auch gegen Zigeunersoße. Ich habe noch nie einen Zigeuner an der Soße gefunden. Reiner Betrug!

  6. @ ghazawat 6. Oktober 2020 at 18:07

    Von mir aus darf jeder sein Restaurant so nennen, wie er will.

    Ich bin allerdings auch gegen Zigeunersoße. Ich habe noch nie einen Zigeuner an der Soße gefunden. Reiner Betrug!

    ******************************

    Wie können Sie da so sicher sein? Überall verschwinden Menschen spurlos. Ich meine ja nur.

    🖤

  7. Wir essen Berliner, Frankfurter, Kassler – und manchmal benutzen wir Pariser;-)

    Wo soll nun das Problem bei einem Mohrenkopf sein?

    Wer in sowas Rassismus glaubt entdecken zu müssen – kann nur ein Idiot sein!

  8. Barackler 6. Oktober 2020 at 18:13
    In Anlehnung an Loriots exotische Gerichte, wie z.B. Stachelschweinkaltschale, wird der Zigeuner für die Soße durch ein Sieb gestrichen. Dann kann man ihn natürlich nicht finden.

  9. Der sozialistische Nichtsnutz braucht immer eine Opfergruppe oder Minderheit, deren Interessen er dann unnachgiebig vertritt anstelle Dächer zu decken, Fräsmaschinen zu bedienen oder sonstwie sinnvoll BIP und Steuern zu generieren.

    Viele dieser linksgrün-auserkorenen „Schutzbedürftigen“ kommen aber ganz gut von allein zurecht und empfinden es als heikomaaslose Arroganz der grünweißroten Nichtsnutzenden, ihnen Selbstständigkeit und Eigeninitiative abzusprechen.

    Und wehe, der Afrikaner ist wie ein Europäer, der Supergau im linksgrünen Nichtsnutzlager!

  10. Man darf jetzt auch nicht mehr „Bauernfrühstück sagen. Das heißt jetzt: “ Frühmorgendliche Nahrungsaufnahme mit landwirtschaftlichem Hintergrund. “ 😉

  11. ghazawat 6. Oktober 2020 at 18:07

    Von mir aus darf jeder sein Restaurant so nennen, wie er will.

    Ich bin allerdings auch gegen Zigeunersoße. Ich habe noch nie einen Zigeuner an der Soße gefunden. Reiner Betrug!

    Ich fand in der Jägersoße bisher auch nur die Pilze, die der Jäger geschossen gesammelt hatte.

  12. @ vril 6. Oktober 2020 at 18:15
    Mir aus der Seele gesprochen. Die Gutmenschen haben einen nicht zu reparierenden Dachschaden! ):-

  13. Seeehr sympathisch, der Herr. Schade dass Kiel nicht mal so in erreichbarer Nähe für mich ist. Aber vielleicht fahre ich einfach mal nur so nach Kiel um mich von Herrn Onuegbu bekochen zu lassen. Wünsche ihm auf jeden Fall alles Gute und Erfolg.

  14. Und obendrein noch „Flensburger dunkel“ im Ausschank, Daniel Günter wird ihm sicher die Betriebsgenehmigung entziehen!

  15. Ich habe die Sendung „Plasberg“ mit ihm gesehen aber auch den Hassneger rechts und die durchgeknallte Blonde daneben sowie die hübsche, moderate Chefredakteurin mit der interessanten Wuschelkopffrisur in der Mitte.
    Kiel ist ja nicht so weit weg von uns und sofern die Quarantänebedingungen es weiterhin zulassen (wir sind nicht aus Berlin oder Remscheid!) werden wir sicher dort einkehren.
    Der „wunderbare Neger“ (würde ein bayrischer Innenminister sagen) hat sich hochgearbeitet und gibt anderen Leuten Arbeit als ein „Mensch mit internationaler Geschichte“. Ja, ich habe gut aufgepasst gestern Abend…
    Bitte mehr solche Tipps. Der Braukeller Erfurt (pi-Werbung) ist notiert und ich würde beim nächsten Mal auch mein Dach decken oder die Regenrinne reparieren lassen von Thomas Neger (Mainz) aber beides ist leider so weit weg.

  16. Gegen solche Mohren hat ja auch kein Mensch was, macht seine Arbeit, zahlt vermutlich Steuern liegt und geht uns nicht auf den Sack. Ich kenne einen Neger der hier seit über 20 Jahren beim Gemeindebauhof arbeitet, voll intergriert und freundlich wie wir zu hm sind, der macht null Probleme und sagt selbst, daß diese Rassismusdiskusionen den integrierten Schwarzen sehr schaden.

  17. .

    An: ghazawat 6. Oktober 2020 at 18:07 h

    .

    Zigeuner-Sauce (Knorr) heißt jetzt: „Anti-faschistische Sauce“

    .

    [ Von mir aus darf jeder sein Restaurant so nennen, wie er will.

    Ich bin allerdings auch gegen Zigeunersoße. Ich habe noch nie einen Zigeuner an der Soße gefunden. Reiner Betrug! ]

    .

  18. Danke an den Hr. Andrew Onuegbu, dass auch ohne die AfD , angebliche Reichsbürger und nachgesagte Nazis nun die Dreadlocks frisierten Linken, die bevorzugt schwarz gekleidete Antifa die “ Nazi “ Rufer, irgendwelche Leute von “ Wir sind mehr “ und irgendwelchen “ breiten Bündnissen “ vor Wut im Dreieck springen,

  19. .

    An: Eurabier 6. Oktober 2020 at 18:42 h

    .

    Stimmt, d.h. es gibt auch 50 % Moslems.
    Und „Allah“ ist der größte Listenschmid.

    [ friedel_1830 6. Oktober 2020 at 18:39

    Andrew. 50% in Nigeria sind Christen. ]

    .

  20. Vorab: ich war noch nie in Afrika und werde auch niemals dort sein. Als Tourist nicht, und ein wahrscheinlich sehr lukratives Angebot, ein paar Jahre da zu arbeiten, habe ich abgelehnt, ohne nach konkreten Aufgaben und Bezahlung zu fragen.

    Meine persönlichen Erfahrungen mit Afrikanern beschränken sich also auf das, was ich in Deutschland erlebt habe. Beruflich ist mir da in 40 Jahren keiner begegnet. Kann ja Zufall sein. Beim Turnierschach auch nicht. Sicher auch Zufall.

    Die ersten Neger, die ich traf, und mit denen ich mich auch unterhalten habe, waren Teilnehmer des Nachtlebens. Offiziell alles Studenten. Offensichtlich hatten sie immer „was“ dabei, irgendwann kam die obligatorische Frage, ob ich etwas bräuchte und kaufen wolle. Keiner von ihnen war aggro, mit etwas Bling-Bling, viel Bier und natürlich Ficki-Ficki mit weissen Frauen waren sie zufrieden.

    Später lernte ich noch ein paar Afrikanerinnen kennen, unabhängig voneinander, glaubhaft Studentinnen, teilweise bereits mit Abschluss, alle präsentabel, perfekt Deutsch sprechend.

    Zuletzt hatte ich vor einigen Jahren mit ein paar wenigen Frauen bei einem Klinikaufenthalt zu tun, keineswegs Hilfskräfte, sondern ausgebildete Schwestern, Ergo- und Physiotherapeutinnen, alle stets freundlich und gut gelaunt.

    Allen, aber wirklich allen war gemeinsam, dass man sie, wenn man sich gut kennt und Vertrauen gefunden hat, alles nennen darf, selbst das verbotene N-Wort mit sechs Buchstaben, weil sie selbst kein passendes Wort kennen. Bis dahin empfinden sie aber alles, was ihre Hautfarbe auch nur andeutet, als Diskriminierung.

  21. Er gehorcht den Gutmenschen nicht,
    lässt sich nicht vor den Rassismus-Karren spannen.
    Da wird er bald Ärger bekommen.

    So fortschrittlich ist Deutschland noch lange nicht, einen Farbigen entscheiden zu lassen, was Rassismus sein darf und was nicht!

    Dieser MOHR ist zu gesund für das kranke Land!
    Das wird ihm schlecht bekommen.

  22. @ Eurabier 6. Oktober 2020 at 18:42
    @ friedel_1830 6. Oktober 2020 at 18:39
    @ Andrew.

    50% in Nigeria sind Christen.

    ****************************************************

    Unterschätzen Sie da mal nicht den anhaltenden, oft sogar dominierenden Einfluss der sogenannten Naturreligionen. Mit reichlich Trommelmusik, Zulu-Bier und Einnahme einiger Substanzen laufen die Uhren da anders, egal ob Christen oder Mohammedaner.

  23. @ Jens Eits 6. Oktober 2020 at 17:57

    Hab die Sendung gestern Abend gesehen.Der Neger war klasse!Sagte er bräuchte keine hysterischen weissen Gutdeutschen die meinen ihn vor vermeintlicher Diskriminierung beschützen zu müssen…

    hab die Sendung auch gesehen und bin der gleichen Meinung, hier nochmal die Aussage des Hr. Onuegbu von wegen . . . “ ich brauche keine zweite Person, die mir sagt wann meine Gefühle ( Mohrenkopf ) verletzt sind . . . aus der Mediathek ab der 57.45 Min. … klick !

  24. Der Einmann hat mal wieder zugestochen! Und so lapidar wird es in der Lückenpresse abgehandelt:

    Ein mutmaßlicher Messerstecher befindet sich in Tübingen in Untersuchungshaft. Der polizeibekannte 44-Jährige soll an einem Schnellimbiss unvermittelt auf einen 65-Jährigen eingestochen haben.

    Tübingen – Ein 44 Jahre alter Mann sitzt nach einem Messerangriff auf einen 65-Jährigen in Untersuchungshaft. Ihm wird gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Am Montagabend soll er in Tübingen auf den 65-Jährigen eingestochen haben. Das spätere Opfer hatte sich den Angaben zufolge in der Nähe eines Schnellimbisses mit einer Frau unterhalten, als der 44-Jährige hinzukam und plötzlich ein Messer zückte. Das Opfer wurde durch mehrere Stiche in den Oberkörper verletzt und kam zunächst in eine Klinik.

    Der 44-jährige polizeibekannte Tatverdächtige wurde später festgenommen. Er habe von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht, hieß es. Das mutmaßliche Tatmesser wurde beschlagnahmt.

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.tuebingen-44-jahre-alter-mann-nach-messerangriff-in-untersuchungshaft.170ac79b-fdac-490f-81fd-9e6d76a925ec.html

  25. Barackler 6. Oktober 2020 at 19:01

    @ Eurabier 6. Oktober 2020 at 18:42
    @ friedel_1830 6. Oktober 2020 at 18:39
    @ Andrew.

    50% in Nigeria sind Christen.

    ****************************************************

    Unterschätzen Sie da mal nicht den anhaltenden, oft sogar dominierenden Einfluss der sogenannten Naturreligionen. Mit reichlich Trommelmusik, Zulu-Bier und Einnahme einiger Substanzen laufen die Uhren da anders, egal ob Christen oder Mohammedaner.
    ————
    Das läuft in der Karibik (Voodoo) und in Thailand (Buddhismus) genauso.
    Meine Ex – total westlich orientiert und in Bangkok aufgewachsen – hat mir immer erklärt daß der San Phra Phum (= Hausgeist) wichtig ist falls Lord Buddah nicht so richtig funktioniert.

    Also habe ich als guter Ehemann im Garten einen kleinen Schrein aufgestellt (wie ein Vogelhäuschen), einen Mönch organisiert der mir sagte wo das Ding hinsoll und segnete. Ein absoluter Blickfang für die Nachbarschaft, die kamen alle an und brachten Cola und Fanta mit, denn das mag der Hausgeist besonders gerne. Etwas „Mekhong“ oder „SangSom“ (rumartig) dazu kippen wird auch immer gerne gesehen…
    2 Geister sind besser als einer. Dieser Argumentation konnte ich mich nicht entziehen.

  26. Am Ende ist dieser Mohr aus Nigeria ein Nazi, ein Rechter. Wie lang wird man ihn in Ruhe lassen?

  27. Also wenn ich den Neger recht verstanden habe darf ich Neger und auch Negerkuss wieder sagen.
    Danke.

  28. Allerdings hat der Neger bissel geflunkert.
    Die Neger waren uns in der Medizin nie überlegen, aber das schmälert nicht seine anderen Aussagen.

  29. Warum werden da die Betroffenen nie gefragt. Wenn schwarze so genannt werden wollen, dann ist es ok. Aber es geht um Sprache und Meinungshoheit. Gutmenschen wollen alles vorschreiben, was man sagen darf.

  30. Großer Respekt und viel Sympathie für diesen „wunderbaren Neger“. Ich wünsche Herrn Onuegbu und seinen Mitarbeiter(inne)n, egal welcher Hautfarbe, gute Gesundheit und maximalen Erfolg mit seinem Restaurant. Leider wohne ich weitab von Kiel, sonst hätte ich seinem Restaurant schon längst einen lukullischen Besuch abgestattet.
    Möge er und sein Team von evtl. künftigen Aktionen rotlakierter Nazis verschont bleiben!

  31. Wenn jemand alleine auf seine Hautfarbe stolz ist, ist er genau genommen ein Rassist, oder etwa nicht!?

  32. Kann man diesen Kerl nicht einfach abschieben? Der versaut doch der ganzen Asyl- und Gegen-Rechts-Industrie das Geschäft.
    Kann nicht wenigstens Antifa mal Hakenkreuze an sein Geschäft malen, oder mal einen der Gäste umhauen, wegen „Niggerausbeutung“?
    Weg mit dem!

  33. Seiner Tochter hat er gesagt sie solle nicht rumlammern das sie als Schwarze in der Schule benachteiligt wird, sondern lernen, lernen und noch einmal lernen. Jetzt studiert sie.

  34. Sympathischer Kerl! Ich verstehe bis heute nicht, was an dem Wort „Mohr“ so schlimm sein soll…..

    Dennoch ist Europa allgemein verloren durch Einwanderung.. und diese meist weissen Vollidioten, die in allem und jedem Rassismus erkennen wollen. So regeln das dann halt die Ali Clans. Ein Blick nach Schweden zeigt die Zukunft….

  35. Empfinde es als Waidmann nunmehr im Zuge der bereinigten Sprachregelung durchaus als diskriminierend, wenn in Traditionslokalen neben dem Schweine-Schnitzel nun korrekterweise das Wohnungslosen-Schnitzel (früher: Zigeuner-Schnitzel), aber immer noch das Jäger-Schnitzel angeboten wird. Was wäre ersatzweise mit Grünrock–Schnitzel? Klingt doch neutraler.

    Und zum Nachtisch einen Negerkuss? Das geht nun gar nicht, dass ist auch noch sexistisch, wobei ich mich frage, warum es nicht „Negerinnen-Kuss“ heißt oder geheißen hat?
    Ich oute mich hiermit: Bin strikt gegen einen Negerkuss…. bäh, die dicken Lippen und dann noch Corona.

    Viele Grüße an die Sprachpolizei – und guten Apetitt beim nächsten Wohnungslosen-Schnitzel-Essen!

  36. .

    An: A. von Steinberg 6. Oktober 2020 at 21:03 h

    .

    Gut ist auch: „Bettel-Schnitzel“

    .

    […. Wohnungslosen-Schnitzel (früher: Zigeuner-Schnitzel)…. ]

    .

  37. Sehr geehrter Herr Onuogbu,

    Ich freue mich, dass Sie in Deutschland sind und super integriert sind!
    Die Vorwürfe, die Ihnen wegen der Namensgebung Ihres Kieler Restaurants widerfahren, sind eine typisch eurozentristische Betrachtungsweise, die ich abscheulich finde.
    Bleiben Sie so grandios, wie Sie sind!
    Wenn ich Kiel besuche, komme ich auf jeden Fall vorbei und werde Ihre Köstlichkeiten alle probieren!!!

    Lassen Sie sich nicht durch die wichtigtuerischen Moralisten unterkriegen. (Deren Gehirnmasse ist so etwas von geschrumpft!)

  38. @HPB 6. Oktober 2020 at 19:38

    Es waren die Mauren, HPB, die waren uns damals tatsächlich medizinisch überlegen. „Mohr“ leitet sich davon ab. Deshalb ist es positiv besetzt. Das ist nicht geflunkert.
    Diese damalige Überlegenheit ist auch keine islamische Überlegenheit, sondern eine orientalische. Der Orient wurde gewaltsam islamisiert.

    Auch die Geschichte der Sklaverei hat islamische Wurzeln. Dazu sei ein Buch empfohlen, dass den weißen Bessermenschen auch nicht ganz ins Konzept passen wird:

    „Der verschleierte Völkermord: Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika“
    https://www.amazon.de/verschleierte-V%C3%B6lkermord-Geschichte-muslimischen-Sklavenhandels/dp/349804690X

    Geschrieben hat es der senegalesische „Mohr“ Tidiane N’Diaye.

  39. Denkt mal genau an die Sprache. Zigeunerschnitzel und Zigeunersauce sind positiv bestimmt. Niemand hat etwas gegen solche Bezeichnungen. Nur grüne Genderdeppen regen sich auf, obwohl die nie betroffen sind.

  40. Ich war vor längerer Zeit in Cottbus in einer radiologischen Praxis. Dort arbeitete eine dunkelhäutige Mitarbeiterin und röntge weiße Bürger.
    Sie war unglaublich flink und freundlich. Ganz toll!
    Ein Bekannter ist vor kurzer Zeit Vater geworden. Die Frau ist sehr, sehr dunkel – sie arbeitet seit vielen Jahren in D . Das ist gelebte Integration!
    Ich bin jedoch gegen eine Massenmigration in unser Land aus moslemischen Ländern und Afghanistan, Pakistan etc, welche nur die Abzocke deutscher Sozialsysteme zur Folge hat.

  41. Beispiel für Humor gepaart mit Selbstbewusstsein: Ein bayerischer Neger (Taxifahrer) erzählte mir einmal, wenn er sich an einem Kiosk Schokolade kauft, dann sagt er immer: Bitte eine weiße Schokolade, da ich sonst immer in meine Finger beiße.

  42. Dieser Typ ist ein Patriot.

    Ohne links-grüne Allüren oder Betroffenheitsrituale steht der Mann für seinen Traum. Vom nigerianischen Habenichts zum erfolgreichen Geschäftsmann in Deutschland. Und dabei lebt er für das Land. Der Mann steht für das, was wir hier brauchen, Freiheit, Klarheit des Wortes und Unternehmergeist.

    Ich wünsche ihm viel Erfolg mit seinem Laden!

  43. Ich wünsche Andrew Onuegbu mit seinem Restaurant viel Erfolg und würde ich in dessen Nähe wohnen, würde ich aktiv mit vielen Besuchen als Gast dazu beitragen. Genau so! kann man den Gutmenschen (naive Deppen) mitteilen, es geht hier nicht um Rassen- oder Religionsideologie sondern darum ob sich Menschen positiv in die westliche Welt integrieren oder nicht. Moor oder Neger sind historisch, alt-verwurzelte Bezeichnungen für dunkelhäutige Menschen, genauso wie uns Araber als „Weissbrot“ bezeichnen. Dieser Affenzirkus wegen der Benutzung dieser Bezeichnung ist oberdämlich.
    Aber wenn wir man von Integrationsfähigkeit gewisser Bürger sprechen: da sehe ich bei „roten & grünen“ Mitbewohnern unseres Planeten weitaus die grössten Probleme mit der friedlichen Integration in eine Leistungsgesellschaft. Weder sind die meisten dieser Spezie weder Leistungsorientiert noch friedfertig, auch sind sie in den meisten Fällen Erfahrungs-und Lernresistent, sie bildeten in letzten 200 Jahren unter den verschiedensten Bezeichnungen Unruhe, Revolutionen und Bürgerkriege, machten sich auch schuldig an milionenfachem Mord und Folter (2 – 3 mal mehr als allen rechtsgerichteten Diktaturen der Welt) in Arbeitslagern oder ganz einfach wie in Kambotscha, auf offenem Feld. – und sie präsentieren sich noch heute mit Bählämmchen-Blick (Pöbelkralle ausgenommen) der Welt mit der Hoffnung mit Ihrem Politsystem die ganze Welt beglücken zu dürfen.
    Also; Neger / Moor etwas negatives? Nein! Rot / Grün? Eine Stunde dem Deutschen Bundestag zuzuhören genügt um die Antwort zu finden.

  44. Das Lokal wird brennen, nur eine Frage der Zeit. Denn den Mohren lassen die Gutmenschen auch einem dunkelbraunen Chef nicht auf Dauer durchgehen.
    Ganz ähnlich wie beim Pirinci. Der mag zwar auch ausl. Wurzeln haben aber trotzdem haben sie es geschafft, ihn zum Rechtsradialen zu erklären, mit allen gesellschaftlichen Konsequenzen. Und so wird es auch dem fleißigen Mohren hier ergehen.
    Drücken wir die Daumen, dass er noch lange Widerstand gegen die aufsässigen Gutmenschen leistet.

  45. Ich hab es einfach nur noch satt mir von irgendwelchen Feministen und Gender Sympathisanten vorschreiben zu lassen was ich und wie etwas ich zu sagen habe.

  46. Aber das muss man doch verstehen:

    Da kommt nun der SCHWARZE Begleiter der weissen Gutmenschin extra aus Afrika zu uns, um uns Eingeborenen seine Vorstellungen von unserem Verhalten ihm gegenüber Sicht der Dinge zu diktieren und findet in der weissen Autorassistin auch noch eine willige Helferin bei seinem Kolonisationsbestreben und dann trifft er bei uns einen – Achtung, pöhse – Rassegenossen, der nicht auf den SCHWARZEN Kolonialismus anspringt und uns Eingeborenen Diktate auferlegen, sondern uns Eingeborene respektiert, wie wir ihn respektieren und einfach nur mit uns zusammen in Frieden in unserem Land leben und arbeiten möchte.

    Da muss man als verkackter Afro-Kolonialist doch einfach mitsamt seiner autorassistischen *icke in den Teppich beissen.
    :mrgreen:

    Danke, Herr Onuegbu.

  47. HPB 6. Oktober 2020 at 19:38

    Als es entwicklungsgeschichtlich „nur“ die naturheilkunde gab, waren sie uns ebenbürtig und je nachdem, welche Heilpflanzen sie in ihrer Region hatten und gegen welches Leiden diese Pflanze oder Mixtur die besseren Wirkstoffe inne hatte, waren sie uns manchmal überlegen.

    Erst mit der Entdeckung und erforschung der „Chemie“ konnten wir uns absetzen, obwohl auch im Orient, in Nord- und Zentralafrika Ansätze dazu vorhanden waren.

    Aber speziell der Orient und Nordafrika bekamen dann den Islam und dessen Dogmatik erstickte sämtliche Wissenschaft.

  48. Ganz so wie der böse Negerkuß …was ist daran rassistisch ? Negra = Schwarz, Kuß = Kuß
    was ist am Kuß eines Schwarzen denn rassistisch ihr verblödeten Nazi Idioten ?
    wenn die weissen Negraküsse dann weißen Küsse heissen sollen wir uns dann auch aufregen ?
    Das ganze ist doch gemacht – an der Wortwahl und deren Verboten werdet ihr sie erkennen -die neuen Nazis “ Hannah Arendt ….

  49. Deutschland verkommt bald zum Land der Dummköpfe und Schreier.

    Zigeunerssoße oder Zigeunerschnitzel heißen doch so, weil sie nach Art der Zigeuner zubereitet werden, also sehr schmackhaft und scharf. Das Wort Zigeunersoße impliziert ein Lob auf die (Kochkunst der) Zigeuner, gleiches gilt für das Zigeunerschnitzel. Zigeuner sind hier Koryphäen der Kochkunst, also sehr geschätzt.

    Keiner der Dichter und Denker würde daran Anstoß nehmen, wenn Hamburger gegessen werden, sogar in den USA werden die gegessen. Gegessen werden können auch Amerikaner, Neapolitaner, Berliner, Frankfurter, Nürnberger, Thüringer, Wiener oder Limburger. Auch Emmentaler und Tilsiter. Jeder der Dichter und Denker weiß, wovon er spricht, niemand würde auf schmutzige Gedanken kommen. Getrunken werden Flensburger, Krombacher, Bitburger, Erdinger und vieles mehr. Und wer würde auf den Gedanken kommen, die Amerikaner würden die Türkei (turkey) verspeisen? Hannoveraner sind Pferde, Rottweiler und Leonberger sind große Hunde.

  50. So sind eben die linken Stinker: verkrampft, verbohrt,
    intolerant, penetrant, unverschämt, voller Vorurteile,
    geistig unbeweglich, eingefahren, verbissen, autoritär.
    streitsüchtig, aggressiv.

    Wenn unsereiner sagt, wir haben nichts gegen Neger
    in Deutschland, nur nicht massenweise, dann behaupten
    sie stur, wir wollten keine oder sie alle umbringen.

    Bei Linken dürfen Neger nur Opfer sein u. nicht Namensgeber
    für Apotheken, Gasthäuser oder eine Süßspeise. Der Mohr
    mußte von der Sarotti-Schokolade verschwinden u. durch
    einen Türken oder von jmd. undefinierbar Helleren, als ein
    Neger, ersetzt werden.

    Die Liste für Negatives im Zusammenhang mit Schwarz ist
    lang: schw. Seele, Tod, Pest, Krieg, schw. Hautkrebs, schw.
    Magie, Schwarzgeld, Schwarzmarkt, schw. Schaf: Schwarzfahren
    usw. Linke wollen hier unbedingt noch die Schwarzhäutigen zufügen.
    Man kann nur wünschen, daß das Restaurant des Andrew Onuegbu
    aus Nigeria schwarze Zahlen schreibt u. keine roten. 😛

    Zigeuner sollen nur häßlich oder gleich gar nicht vorhanden sein
    u. nicht mit einer feurigen Sauce oder pikantem Schnitzel geehrt
    werden.

    Es nimmt kein Ende mit der linken Sprach- u. Sittenpolizei:
    http://www.freiburg-postkolonial.de/Seiten/Mohren-Stereotyp.htm

  51. WIING 6. Oktober 2020 at 20:07

    Wenn jemand alleine auf seine Hautfarbe stolz ist, ist er genau genommen ein Rassist, oder etwa nicht!?

    Dann ist er ein Hautfarbist und kein Rassist.

    Hautfarbisten sind schlimmer als Rassisten. Denn die Hautfarbe läßt keinen Rückschluß auf die Intelligenz zu. Ein Weißer, der im Sommer lange in der Sonne liegt, bekommt eine dunkle Haut, aber verliert dadurch nicht seine Intelligenz.

    Nur die Rasse läßt einen Rückschluß auf die Intelligenz zu.

  52. .

    Unser Land braucht …..

    .

    1.) neues Bundesministerium für „Sprach-Hygiene“:

    2.) „All-well*-Ministerium“

    3.) Ideal-Besetzung: Kinderfreund Edathy,

    4.) seinerzeit Groß-Inquisitor in Bt-Ausschüssen.

    .

    PS: *Orwell = All-well

    *(1903-1950)

    .

  53. Ein Mensch der was unternimmt, einer, der was zustande bringt. Einer, der seinen Beruf mit Sorgfalt und Geschick ausfüllt, um anderen eine Freude zu bereiten. Ein Unternehmer, einer der anpackt. Einer, der die regionale Küche mit neuen Ideen verbindet. Leckere Speisen, angenehmes Ambiente…

    Ach so, ja, Mohr ist er auch. Und nennt sein Restaurant eben so, weil er als Unternehmer die Freiheit dazu hat. Und niemanden seiner Gäste wird das je stören. Außer die Heuchler von der Neuen Linken.

  54. .

    An alle Mitlesenden:

    .

    1.) Rassismus-Definition:

    2.) Vielleicht kann jemand mal eine wirklich gute hier einstellen.

    3.) Das „Rasse-Konzept“ soll eigentlich in der Biologie bei Menschen „out“ sein.

    4.) Warum und ob das an politischer Korrektheit liegt, kann ich nicht sagen.

    5.) Es gibt aber:

    5.1.) Schule OHNE RASSISMUS / Schule MIT Courage. Als Kampagne.

    6.) Das impliziert ja Anerkennung der Existenz von Rassen.

    7.) Fragen !

    .

  55. Ich habe ohnehin mittlerweile den Eindruck, dass es sich bei den ewigen Scharmützeln um die Sprache nicht um einen Streit zwischen Rassisten und Antirassisten oder Homophoben und Schwulen oder Emanzen und Chauvis handelt sondern schlicht um eine Auseinandersetzung zwischen

    Normal und Dumm

    So, wie wir nicht ausschließen können, dass sich tatsächliche Rassisten der Argumente von Andrew Onuegbu bedienen, so ist es nicht nur nicht ausgeschlossen sondern wirklich belegt, dass sich selbst ernannte Antirassisten der Antirassismusargumente bedienen, um politisches Kapital daraus zu ziehen oder einfach, um mit ihrer dummen einfältigen Birne einfach einmal recht zu bekommen.

    Und es ist für einfache autoritäre Geister ja auch zu verlockend, wenn man nur die Register von Antifaschismus, Antirassismus, etc. ziehen muss und die Politik, die Behörden, und alle anderen springen sofort wie von der Tarantel gestochen hoch und springen ohne zu überlegen bei, da sie Angst haben auf der anderen Seite zu stehen.

    Weil: neutral und wohlüberlegt gibt es nicht bei dieser Hetze

  56. @cruzader 7. Oktober 2020 at 07:16
    Anscheinend werden Neger vernünftig, wenn man sie nach Kiel holt.

    Nur vernünftige arbeitsame Neger kommen nach Kiel, denn in diesem trostlosen Nest gibt es keine Party und keine Geschenke.

  57. Die 2 verbissenen Sprachdiktatoren der Plasberg-Sendung hatte zwar schon von anderen Teilnehmern Gegenwind bekommen, aber der Höhepunkt war, wie der kurz hinzugeholte Herr Onuogbu mit wenigen, vielleicht 2 bis 3 treffsicheren Sätzen die erstgenannten „blass aussehen ließ“ und ihre Thesen „ad absurdum“ führte.
    Es war mir also eine Freude, hier auf PI auch den beigefügten Videobeitrag anzuschauen. Gesunder Menschenverstand. Besonders gut sein „wer in eine fremdes Land geht, muss …“. Also die Komenden sind in der Pflicht …

  58. @Zallaqa 7. Oktober 2020 at 08:50

    Guter Beitrag! Das demonstrative Gehabe von „Antirassisten“, „Antisexisten“ und „Antihomophoben“ ermöglicht es im Grude jedem nur sehr mäßig intelligenten Zeitgenossen, jeder nur sehr mäßig intelligenten Zeitgenossin, sich in lukrative Positionen auf Kosten der Gesellschaft zu begeben und sich dort, in totaler moralischer Überlegenheit, enorm wichtig aufzublasen.
    Dafür brauchen diese Leute natürlich Diskriminierte.
    Sie können deshalb keine Schwarzen gebrauchen, die ihnen vielleicht noch geistig überlegen sind und im Leben prima zurecht kommen.
    Das führt ihre Masche ad absurdum.
    Sie können auch keine Schwulen gebrauchen, die sich nicht diskriminiert fühlen wollen und keine Frauen, die sich eigentlich nicht ständig „von der Gesellschaft“ benachteiligt und belästigt fühlen.
    Solche AntiXInnen brauchen permanent erklärte Opfer!
    Wichtig sind dabei immer die „richtigen“ Opfer und die „richtigen“ Täter!
    Stimmt die Konstellation, wird sowas wie BLM veranstaltet.
    Stimmt die Konstellation nicht, fällt die Sache unter den Tisch. Es hat den Vorfall nicht gegeben.

  59. @Selberdenker 7. Oktober 2020 at 10:24

    Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, dass viele dieser nicht wirklich überzeugten Überzeugungstäter instinktiv immer auf der richtigen Seite stehen. Könnten Sie eine Zeitreise machen, würden sie nicht am Bahnhof klatschen sondern dem Kaiser klatschen und bei der Reise zurück wird aus der U m w e l t s a u dann bei ihnen die J u d e n s a u

  60. Jetzt dürfen sich die Neger hier schon nicht mal mehr selbst als Neger bezeichnen,ein paradoxon linker Wahnvorstellungen.
    Kein Wunder,das die offensichtliche Vernichtung der „Deutschen“ vorangetrieben wird….ein Volk von Besserwissern und Klugscheissern,begleitet durch den ständigen Wunsch sich selbst zu vernichten.

  61. Die selbsternannten Gutoberbessermenschen zerstören nicht nur unsere Traditionen, sondern auch die der anderen, ein Mohr gilt als ein Weiser Mann, die Sinti und Romas können stolz auf die Spezialität „Zigeunersoße“ und Zigeunerschnitzel sein, letzteres gibt es sogar mit einem Veganen-Rezept. Schließlich werden die Spezialitäten schon seit vielen Jahrzehnten verzehrt und geschätzt.

  62. Ich habe die Sendung gesehen und nicht verstanden.

    Der linksgrüne Hetzer Plasberg betreut das Thema Sprachpolizei. Der berufsjammernde Neger rechts paßt. Die realitätsferne Linkentusse daneben paßt. Aber dann eine Philosophin, die erfrischend unvoreingenommen ist, ein Literat, der sich gegen sprachliche Bevormundung wehrt und JvdL, dem die Selbstzensur im Propagandafernsehen auch gegen den Strich geht, das paßt ja gar nicht.

    Das ist ein Verhältnis 3:2 und Plasberg schien auch eher auf der Seite der Kritiker zu stehen. Etwa, als er den Neger darauf hinwies, nicht alle Formen von Diskriminierung auf die AfD zu schieben.

    Dazu noch der Mohr, der sich sein Geschäft nicht von Gutmenschen versauen lassen will.

    Welche Geschichte wird uns hier verkauft? Plasberg, der sechsstellige Jahresgehälter beim Lügensender kassiert, ist plötzlich zum Rebellen geworden? Bei den Agitations-Talkshows wird auf einmal ausgewogen diskutiert?

    Fakt ist, es gibt eine allumfassende Sprachkontrolle, ARD/ZDF sind Lügensender und nichts bei denen wird zufällig oder außer der Reihe gesendet.

    Was also wurde uns präsentiert? Ein musterhaft integrierter Mohr, dem noch viele Millionen folgen sollen. Eine zaghafte Kritik an der Sprachzensur, um das murrende Volk zu besänftigen. Ein JvdL, der merkwürdig wortkarg blieb, weil er ja weiterhin im Propagandafernsehen auftreten will.

  63. Soeben nahm ich zur Kenntnis, das der Gemeindekirchenrat entschieden hat, dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit die Figuren der Heiligen Drei Könige nicht mehr im historischen Holzkrippenspiel auszustellen:

    Begründet wird dies damit, dass die Figur des „afrikanischen Königs Melchior“ diesen als etwas – nun ja – übergewichtigen, dunkelhäutigen und mit Goldschmuck behängten Monarchen mit „wulstigen“ Lippen darstellt. Damit bediene die Figur rassistische Stereotype, und dafür ist – zumindest seit Abtritt der Reichsregierung 1945 – in einer anständigen evangelischen Kirche kein Raum! Dass das alles so unerträglich rassistisch und unsäglich ist, ist nach über 100 Jahren dummerweise erst jetzt aufgefallen. Aber das ist natürlich kein Grund, eine Jahrhunderte alte christliche Tradition nicht kurzerhand unter dem Schlagwort „Kampf den Rassismus“ ein für allemal zu beerdigen. Schließlich geht es darum, „Haltung“ (vor dem Zeitgeist, nicht vor der Bibel, versteht sich!) zu zeigen, und das ist seit über 100 Jahren Spezialität der Evangelischen Kirche in Deutschland.

    Ehe jetzt hier in diesem unbelehrbaren Forum gekränkter, alter Weißer Männer unsachliche Kritik („Hetze“) an der Entscheidung laut wird: Ich bin dem Gemeindekirchenrat sehr dankbar für seine mutiges, couragiertes Eingreifen.

    Denn wieder einmal beweist die evangelische Kirche, dass sie aus Fehlern der Vergangenheit gelernt hat. Die älteren unter meiner aus Ulm und Tübingen stammenden Verwandtschaft konnten sich nämlich noch gut an die mit Hakenkreuzen geschmückten evangelischen Weihnachts“gottes“dienste in den 30er und 40er Jahren erinnern, die von Pfarrern der Amtskirche explizit nicht etwa zu Ehren der Geburt Christi, sondern als „Bekenntnis des Glaubens an das Deutsche Volk und seinen gottgesandten Führer“ gefeiert wurden. Im schwäbischen Konfirmandenunterricht wurde damals die Auffassung gelehrt, das Alte Testament enthalte lediglich „Zuhälter- und Betrüger- Geschichten jüdischen Ursprungs“ und Jesus könne „unmöglich Jude“ gewesen sein.

    Insofern zeigt zumindest die auch in der aktuellen Entscheidung des Kirchenrats zum Ausdruck kommende Grundhaltung gegenüber christlichen Traditionen, Lehren und der Heiligen Schrift sowie das Bestreben, statt einer klaren theologischen Linie das Fähnchen lieber nach dem wechselnden Wind des jeweiligen politischen Zeitgeistes zu richten, von immerhin einer heiligen evangelischen Kirchentradition.

    Die ist zwar vielleicht nicht so schön wie die seit dem 14. Jahrhundert überkommende Weihnachtstradition der Krippendarstellungen, aber wer das Pech hat, evangelisch-lutherisch getauft worden und in Ulm heimisch zu sein, der muss halt nehmen was er kriegen kann.

    Und, das möchte ich zum Abschluss betonen, auch in der Sache hat der Gemeindekirchenrat VOLL-KOM-MEN RECHT, wenn er die Darstellung des dunkelhäutigen Monarchen als verlogene Rassistische Hetze entlarvt:

    Ein dicklicher, mit Goldschmuck behangener afrikanischer König mit übergroßen Lippen und dunkler Hautfarbe? Nichts könnte ferner der Wahrheit sein als das:

    https://indapaper.com/top-7-richest-kings-in-africa-in-2017-according-to-forbes/2/

  64. Ich weiß nicht, ob es hier im Zusammenhang interessiert, aber vor einigen Wochen ist in der SCHWEIZ das Produkt „Mohrenkopf“ (Schokokuss?) so richtig hochgekocht… das ging tagelang durch den Blätterwald und online!

    Die beiden größten Lebensmittelhändler haben kurz hintereinander die besagten Schokodinger „wegen Rassismus“ aus dem Sortiment geworfen, darunter ein Schweizer Produkt, das von einem älteren Schweizer produziert wird.

    Es gab zwar große Solidaritätsbekundungen und Unverständnis, aber auch breite Zustimmung, daß man solche „rassistischen“ Namen wie „Mohrenkuss“ in der heutigen Zeit einfach nicht mehr verwenden DARF.
    Wie hiess es dazu so „schön“ in einem Artikel: „Das Wort Mohrenkopf ist in der Bevölkerung umstritten.“

    Heute heißen die Dinger in der Schweiz übrigens Schaumküsse, Choco-Chöpfli, Choc-o-Schaum, Baby kisses (?). Schokoküsse darf man sie aus rechtlichen Gründen nicht nennen, wenn sie mit Fettglasur überzogen sind…

    Und kurz darauf gab es übrigens den nächsten „Shitstorm“, weil eine Künstler-Edition von Einkaufspapiertüten eines Zürcher Künstlerinnen(!)-Duos „sexistisch“ seien… 60.000 Tüten wurden eingestampft… Hopp Schwyz!

  65. bobbycar sein neues Ziel

    eine Fahrt hoch bis nach Kiel

    Das bobbycar wird dann dort speisen

    um supersatt zurückzureisen

    Dafür steht das bobbycar

    wie das Kreuz auf dem Altar

  66. Warum benennt man wohl sein Unternehmen/Geschäft nach etwas oder jemanden? Weil er/sie/es etwas schlechtes ist? Die Linken haben echt einen an der Waffel! ?

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