Musik und lautes Reden bis in den Morgen, bedrohliches Auftreten jenen gegenüber, die als Nachbarn um Ruhe bitten – eine Gruppe von Bewohnern der Rabenstraße hat am Donnerstag die Bürgerfragestunde des Gemeinderats in Hechingen genutzt, um auf Entwicklungen in ihrem Quartier hinzuweisen, die ihnen das Leben zur Qual machen. […] Es geht offenbar um eine größere Gruppe griechischer Türken, die hier als größerer Familienverband sich niedergelassen hat. […] Tagsüber sei meist Ruhe, weil da die meisten Störenfriede schliefen, aber abends werde aufgedreht bis weit nach Mitternacht. Kleine Kinder mittendrin. Wer sich beschwere, sehe sich plötzlich einer „Einschüchterung durch vier Schränke gegenüber“, so eine Frau. Man werde auch angespuckt. „Da hat man wirklich Angst“, sagte eine Frau.

Ludwigsburg: PKK Zone“ prangt an mehreren Wänden in der Ludwigsburger Innenstadt. Die kurdischen Jugendlichen, die mit den Schriftzügen ihr Revier markiert haben, beließen es offenbar nicht bei Schmierereien. Sie sollen über Monate türkischstämmige Personen angegriffen und verletzt haben – nun hat die Polizei durchgegriffen. Am Donnerstag durchsuchten Beamte Wohnungen in Ludwigsburg, Kornwestheim und Steinheim und beschlagnahmten Handys und andere Datenträger. Ein 17-Jähriger wurde festgenommen, er sitzt in Untersuchungshaft (der komplette Artikel kann bei den Stuttgarter Nachrichten gelesen werden). Pi-NEWS „wundert“ sich, dass gezielte Übergriffe auf Ausländer nur in einer Regionalzeitung thematisiert werden.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Erfurt: Ein Concierge wurde am Donnerstag Abend am Juri-Gagarin-Ring angegriffen. Der Pförtner saß in seinem Büro als gegen 19.00 Uhr ein Unbekannter den Eingangsbereich betrat und eine Flasche durch die Scheibe warf. Getroffen wurde der Angestellte glücklicherweise nicht. Der Concierge versuchte das Fenster zu schließen, was ihm aber nicht gelang, da der aggressive Mann dagegen schlug. Das Fensterglas wurde beschädigt und der Pförtner leicht verletzt. Bei dem Unbekannten handelt es sich um einen ca. 30 bis 40-jährigen Mann mit Vollbart. Er trug ein dunkles Sweatshirt und hatte ein südländisches Aussehen.

Nürtingen / Esslingen: Ein 23 Jahre alter Mann hat am Mittwochabend (14.10.2020) gegen 22:00 Uhr während der Zugfahrt von Nürtingen nach Esslingen einen 22-jährigen Fahrgast geschlagen und verletzt. Die beiden Männer nutzten zunächst die Regionalbahn in Richtung Stuttgart, als es aus bislang ungeklärter Ursache zu verbalen Streitigkeiten zwischen den Reisenden kam. Kurz darauf soll der 23-jährige somalische Staatsangehörige dem 22-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, wovon dieser eine leicht blutende Verletzung an der Schläfe davontrug. Alarmierte Beamte der Landespolizei stellten mit der Ankunft des Zuges am Bahnhof Esslingen die Identitäten der Männer fest und entließen beide nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß.

Hamburg: Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei schlug ein stark alkoholisierter Mann (m.26) aus noch nicht geklärten Gründen am 15.10.2020 gegen 23.15 Uhr auf einen Fahrgast (m.34) in einer fahrenden S-Bahn (S21) zwischen den Stationen Holstenstraße und Dammtor ein. Der 34-jährige Geschädigte viel daraufhin auf den Boden der S-Bahn. Verletzungen konnten vor Ort aber nicht festgestellt werden. Der Beschuldigte wurde von den Polizeibeamten in der betreffenden S-Bahn festgestellt. Er drehte sich vor den Augen der eingesetzten Bundespolizisten einen Joint. Bei der anschließenden Durchsuchung der Bekleidung wurden weitere Betäubungsmittel sowie ein verbotenes Einhandmesser aufgefunden und sichergestellt. Ein später im Bundespolizeirevier durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,24 Promille. Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen musste der syrische Staatsangehörige wieder entlassen werden.

Darmstadt: Einem 19-Jährigen wurde am Donnerstagabend (15.10.) in der Bartningstraße Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Der junge Mann hielt sich in der dortigen Parkanlage auf. Ohne für ihn erkennbaren Grund sollen sich ihm gegen 21 Uhr zwei Unbekannte genähert und unvermittelt den Reizstoff in Augen und Gesicht gesprüht haben. Er wurde leicht verletzt. Die circa 20-30 Jahre alten Männer sollen daraufhin die Flucht in Richtung Gruberstraße ergriffen haben. Einer von ihnen soll eine graue Daunenjacke, schwarze Jeans und eine schwarze Basecap getragen haben. Der Zweite soll eine Jogginghose mit schwarzen Streifen angehabt haben. Ihr Erscheinungsbild wurde als südländisch beschrieben.

Dannenberg: Wegen versuchter Gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt die Polizei gegen einen 26 Jahre alten afghanischen Staatsbürger aus dem Landkreis. Der junge Mann hatte in den Abendstunden des 13.10.20 gegen 19:30 Uhr betrunken in einer Pizzeria in der Straße Mühlentor randaliert. Dabei beschädigte der Mann einen Fernseher und drohte mit einer Bierflasche in der Hand. Die alarmierte Polizei leitete entsprechendes Strafverfahren ein, sprach einen Platzverweis aus und stellte eine Ingewahrsamnahme bei Nichteinhaltung in Aussicht.

Mettman: Gegen 02:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Polizei zum Marktplatz an der Oberstraße in Ratingen gerufen, nachdem es dort zuvor zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen fünf Personen gekommen war. Vor Ort trafen die Beamten auf zwei 27 und 38 Jahre alte Ratinger, die beide deutliche Verletzungen aufwiesen. Nach ihren Angaben war es zuvor zu einer Auseinandersetzung mit drei Personen gekommen, die man am Abend erst kennen gelernt hatte und deren Namen unbekannt seien. Grundlos schlug einer des Trios in Höhe des Vorplatzes der dortigen Kirchengemeinde plötzlich auf den 38-jährigen ein. Als dieser hierdurch zu Boden fiel, schlug und trat auch ein Zweiter auf ihn ein. Der 27-jährige Bekannte versuchte, die Auseinandersetzung zu unterbinden und wurde ebenfalls geschlagen. Bei dem Trio handelt es sich nach Angaben der Geschädigten um zwei Männer und eine Frau im Alter von circa 18-20 Jahren. Die jungen Männer werden mit einem südländischen Aussehen und von normaler Statur beschrieben. Der 38-jährige Ratinger wurde bei der Auseinandersetzung so schwer verletzt, dass er zu einer ambulanten Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus gebracht werden musste.

Dortmund: Ein 50-jähriger Bahnmitarbeiter soll am Sonntagmorgen (11. Oktober) von einem Unbekannten mit einem Regenschirm verprügelt worden sein. Der Tatverdächtige flüchtete anschließend in die Nordstadt. Die Bundespolizei bittet Zeugen um Hinweis. Gegen 4 Uhr hielt sich der 50-Jährige auf einem Bahnsteig im Dortmunder Hauptbahnhof auf. Dort soll er mit dem späteren Beschuldigten in eine verbale Auseinandersetzung geraten sein. Im Verlaufe dieser soll der Mann mit einem Regenschirm mehrmals auf den Kopf des 50-Jährigen geschlagen haben. Anschließend soll er diesen zu Boden gerissen und mit Faustschlägen verletzt haben. Danach flüchtete der Mann in Richtung Nordausgang und konnte unerkannt entkommen. Gegen ihn leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Die Bundespolizei bittet Zeugen um Hinweise zu dem Tatverdächtigen, der wie folgt, beschrieben wird: dunkelhäutig, circa 185 cm groß, stabile Körperstatur.

Köln: Nach der Verhaftung eines 18-jährigen Islamisten in Köln sind weitere Details bekannt geworden: Wie Medien berichten, soll der Dschihadist in Chats junge Mädchen dazu aufgefordert haben, Selbstmord-Attentate zu begehen. Bei einer Durchsuchung fanden sich ein Messer und eine Machete. Zudem entdeckten die Ermittler auf dem Handy des deutschen Beschuldigten Dateien, die auf Kinderpornografie hindeuten. So hatte der Tatverdächtige zwölfjährige Schülerinnen derart beeinflusst, dass sie sexuelle Handlungen an sich vornahmen. Die Bilder versandten sie auf sein Verlangen hin an seinen Account. Später soll der 18-jährige islamistische Gefährder die Opfer mit den kompromittierenden Dateien erpresst haben. So drohte er etwa damit, die Nacktfotos ins Netz zu stellen, sollten die Mädchen die Polizei einschalten. (Artikel übernommen von der Westdeutschen Zeitung).

Gelsenkirchen: Nur sechs Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs geboren, hatte ein 68-jähriger Gelsenkirchener offensichtlich im Geschichtsunterricht nicht richtig aufgepasst. Der erheblich alkoholisierte türkische Staatsangehörige hielt sich gegen 16 Uhr am Haupteingang des Gelsenkirchener Hauptbahnhofs auf. Nach Angaben einer 31-jährigen Zeugin aus Herne soll er dort mehrfach den verbotenen Hitlergruß gezeigt und dabei lautstark „Heil“ skandiert haben. Die Hernerin informierte daraufhin den Polizeinotruf. Bundespolizisten brachten den Mann zur Wache. Dort ergab ein Atemalkoholtest, dass er mit 1,6 Promille nicht unerheblich alkoholisiert war. Die Bundespolizei leitete gegen den 68-Jährigen ein Strafverfahren wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein.

Dortmund: Am Morgen des 11. Oktober nutzte ein 18-Jähriger die S 1. Dabei legte er seine Schuhe auf eine Sitzbank. Weil er sich weigerte, dies zu unterlassen, und zudem einen Bahnmitarbeiter bedroht haben soll, wurde er von der Fahrt ausgeschlossen. Da er den Zug nicht freiwillig verlassen wollte, wurde die Bundespolizei angefordert. Diese beleidigte er und betitelte die Einsatzkräfte lautstark und öffentlichkeitswirksam als Rassisten. Nachdem er zudem gegen die Bundespolizisten Widerstand geleistet hatte, wurde er später in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Der 18-jährige guineische Staatsangehörige nutzte gegen 4 Uhr die S-Bahn 1. In dem Zug legte er seine Füße auf den Sitz, weshalb er durch Bahnmitarbeiter aufgefordert wurde, dies zu unterlassen. Trotz mehrfacher Aufforderungen kam er diesen nicht nach, beleidigte die Bahnmitarbeiter und stieß einen 50-jährigen Triebfahrzeugführer gegen die Brust. Deshalb sollte er von der Weiterfahrt ausgeschlossen werden. Daraufhin wurde die Bundespolizei informiert. Im Dortmunder Hauptbahnhof sollte er aus dem Zug gebracht werden. Dagegen weigerte er sich und beleidigte die Einsatzkräfte als „Motherfucker“. Danach wurde er aus dem Zug geführt. Auf dem Bahnsteig weigerte er sich, ließ sich mehrfach fallen und musste getragen werden. Offensichtlich um einen Solidarisierungseffekt gegen die Bundespolizisten zu erwirken, betitelt er diese lautstark als „Rassisten“, woraufhin unbeteiligte Personen ihren Unmut gegen die Maßnahmen der Einsatzkräfte kundtaten. In der Wache wurde bei dem in Bochum gemeldeten Mann ein Atemalkoholwert von 1,1 Promille festgestellt. Zudem konnte eine geringe Menge Marihuana bei ihm sichergestellt werden. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen den polizeibekannten Mann wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Hausfriedensbruch, Körperverletzung, Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Widerstands eingeleitet.

Iserlohn: Gegen 19.45 Uhr ist es am 23. September im Bereich der Bushaltestelle am Kurt-Schumacher-Ring Ecke Südengraben zu einer Auseinandersetzung zwischen zeitweise 30 bis 40 Personen gekommen. Ein zufällig vorbeikommender Streifenwagen der Polizei sieht auf dem Kurt-Schumacher-Ring zwei Fahrzeuge, die auf der Straße stehen. Dazwischen schubsen sich mehrere Personen hin und her. Die Polizei fordert sofort Verstärkung an. Auch die Beteiligten, die laut Polizei einen Migrationshintergrund haben, telefonierten zuvor Bekannte herbei, sodass sich zeitweise 30 bis 40 Personen gegenüber stehen. Die Polizei konnte mit 20 Einsatzkräften und zwei Diensthunden die Lage schnell unter Kontrolle bringen. Bei der Auseinandersetzung wurde eine Person mit einem kleinen Messer, ähnlich eines Küchenmessers in den Rücken gestochen. Die verletzte Person musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden, Lebensgefahr besteht nach Auskunft der Polizei aber nicht. Die Polizei konnte vier Personen in Gewahrsam nehmen. Mit zwei Abschleppwagen wurden die erheblich beschädigten Fahrzeuge sichergestellt. Warum es zur Auseinandersetzung gekommen ist, ist zur Zeit noch unklar.

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46 KOMMENTARE

  1. Ähnlich Schei§§e führen sich auch die Türken in meiner Nachbarschaft.Steckt denen wohl im Blut.

  2. Nur gut, dass Merkels gleichgeschalteten Systemmedien alle diese Fälle wirksam verschweigen. Die Bürger könnten sonst ernsthaft besorgt sein.

  3. […] Sie sollen über Monate türkischstämmige Personen angegriffen und verletzt haben […]

    Was sollen diese politkorrekten Sprachverrenkungen?

  4. Wenn eine von den im Text blau hervorgehobenen Ethnien bei dir einziehen, kannst du nur noch aus- oder wegziehen. Die Lebensqualität sinkt um 99%.

  5. .
    .
    Gestern Abend im TV
    .
    Die MACHT der CLANS!

    .
    Erschreckend aber wir haben den Kampf gegen diese ekelhaften arabischen, türkischen, kurdischen, libanesischen, ziganen Clans verloren.
    .
    Die bunten-deutsche Justiz, Polizei und Militär ist einfach zu schwach, unwillig und nicht in der Lage diese ekelhaften ausländischen Clans zu bekämpfen und auszumerzen. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer.
    .
    Es gäbe noch eine Möglichkeit.!
    .
    Wir bitten das amerikanische Militär, die in Deutschland stationiert sind, mit ihrer Man-power und Waffentechnik unsere Städte zu reinigen. Es bedarf sicher einer Division Army- und Airborn-Ranger die dann unsere Städte und Wohngebiete von diesen Clans befreien. Sie müssen völlig freie Hand bekommen.
    .
    Alle zehntausende festgenommenen Clanmitglieder, von jung bis alt, werden dann interniert und ausgewiesen. Deutsche Pässe eingezogen. Das Vermögen/Konten und ALLES andere wird komplett eingezogen.
    .
    Nur so geht es noch.. Die dt. Polizei und dt. Militär schafft das nicht alleine.
    .

  6. Die kannste ja noch nicht mal rausschmeißen, gibt leider kein „Kurdistan“.
    Dem Benehmen nach ist auch klar, warum nicht. Wer will schon solche Nachbarn?
    Ok…
    Außer Merkel und ihrer Bagage….den Grünen, Linken Sozialidioten, Scheinchristen…..etc…..

  7. „DEUTSCHLANDWEITE „BEREICHERUNGEN“

    aber die meisten deutschen wollen das so, oder liege ich da falsch?

  8. Das sind die anderen Folgen von Angela Merkels Rechtsbrüchen, über die es bald auch zu Urteilen gilt.

    Merkel fürchtet den Verlust ihrer Macht so sehr, dass sie dachte mit Corona hätte sie sich totalutär festigen können.

    Denn dann hätte sie auch die Deutungshoheit über ihr Handeln 2015 behalten.

    Merkel fürchtet nichts so sehr, wie die alten Geschichten die ihr jetzt auf die Füße fallen, zusätzlich zu den Corona Verbrechen.

  9. Was haben die Anwohner in Hechingen bei den letzten Wahlen gewählt?
    Linke, SPD, Grüne, FDP oder CDU?

    Dann kein Mitleid von mir.
    Geliefert wie bestellt.
    Jetzt wird die bei den Wahlen bestellte Suppe auch ausgelöffelt!

    Sollten Anwohner die AfD gewählt haben tut’s mir sehr leid um diese. Hilfe von der Politik ist allerdings nicht zu erwarten.

  10. wieder umgefallen!

    „Nach langem Widerstand: Seehofer stimmt Studie zu Rassismus bei der Polizei nun doch zu“

  11. … eine Gruppe von Bewohnern der Rabenstraße hat am Donnerstag die Bürgerfragestunde des Gemeinderats in Hechingen genutzt, um auf Entwicklungen in ihrem Quartier hinzuweisen, die ihnen das Leben zur Qual machen. …
    —-
    Gehe mal davon aus, dass zu dieser „Gruppe“ Menschen gehören, die Merkel toll finden, rot-grün wählen, am Bahnhof klatschen und mich als Natsi bezeichnen….?

    Tja Herrschaften:
    Ich wünsch euch noch ein geiles Leben, mit knallharten Eventszene-Feten!

  12. .
    .
    tägliche Szene im Bundesinnenministerium:
    .
    Seehofer steht jeden Morgen am Schreibtisch und sieht die hunderttausenden Fälle (Akten) von Clan-, Asylanten- und Ausländergewalt/ -kriminalität, Morde und Vergewaltigungen auf seinem Tisch liegen.
    .
    Seehofer wütend:
    .
    „Nein, nein, nein, nein, nein… Die größte Gefahr kommt von rechts“
    .
    „Verstanden.. das ist ein Befehl!“

    .
    .

  13. Horschti ist eine tragische Gestalt.

    Er fragt schon früh morgens im Bundeskanzlerinnen Amt an, was er heute denken darf und ob er zwischen 11 Uhr dreißig und 11 Uhr fünfundvierzig Uhr auf die Toilette gehen darf.

    Der sogenannte Bundesinnenminister macht sich eher in die Hose, als dass er ohne schriftliche Erlaubnis auf die Toilette geht. Frau Dr Merkel wählt ihre Männchen sehr sorgfältig aus

  14. .
    “Harter Kurs“ des Staats
    .
    Reul IM-NRW:
    .
    „Strategie der 1000 Nadelstiche“ gegen kriminelle Clans
    (ein Lacher.!.)
    .
    .. Die hochgefährlichen Clans werden von Monat zu Monat größer und gefährlicher. Neue Mafia-Clans aus Syrien und Afrika kommen als „Flüchtlinge“ hinzu und was will Reul.. 1000 Nadelstiche.!.
    .
    … NEIN da muss der brutale Holzhammer rauf…
    .
    sonst werden unsere Städte zu Shithols .. Viele sind es schon..
    .

  15. Die armen Leute können gar nichts machen außer jede Nacht die Polizei anrufen und hoffen, dass Ordnungsgelder verteilt werden, schließlich abwarten wer der Stärkere ist und aufpassen, dass sie und ihre Kinder nicht verprügelt werden. Die können keinen Fuß mehr vor die Tür setzen ohne sich verfolgt zu fühlen. Niemand wird ihnen helfen. Und in diesem Stil wird ein Stadtviertel und eine Gemeinde nach der anderen von den Fremden und ihrer „Lebensfreude“ unterjocht werden.

    Das sind die wahren Deutschlandzerstörer:

    Göring-Eckhardt: „Wir sollten freiwillig auf das Schwingen der Deutschen Fahne verzichten, um die Gefühle nationaler Minderheiten in Deutschland nicht zu verletzen!“

    KGE: „Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Frauen in ihren Gefühlen respektiert werden!“
    Nicht nur ein Aufruf zur freiwilligen Prostitution deutscher Frauen, sondern auch noch eine Anklage gegen dieselben, ob ihrer Sexunwilligkeit, sich mit archaischen Völkern paaren zu wollen.

    KGE: „Es ist beschämend mit anzusehen wie immer mehr Deutsche versuchen, an den gemeinnützigen Tafeln den Flüchtlingen die Almosen streitig zu machen“.

    Hunger und Armut für Deutsche verboten!

    KGE: „Natürlich gehören die Muslime zu Deutschland. Es wäre sehr langweilig wenn wir nur mit uns zu tun hätten!“

    Besonders nachts wäre es zu leise und langweilig!

    Und das Schlimmste aller KGE Zitate:

    „Vielleicht wird irgendwann ein Kind syrischer Flüchtlinge Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin. Für dieses neue Deutschland stehen wir. Katrin Göring-Eckhard.“

    Auch wenn man mit der AFD nichts am Hut hat. Man muss sie wählen, allein schon, um eine KGE-VISION zu verhindern! Vor allen Dingen auch, um nachts weiterhin gut schlafen zu können.

    Die Pharmazie hat nun auch schon ein Schlafspray auf den Markt gebracht, für alle diejenigen, die nachts nicht schlafen können. Dies wurde gestern in der Werbung vorgestellt. Wahrscheinlich ein K.O.-Spray. Man sollte auf das Spray noch den Zusatz vermerken: „Hilft auch bei schrecklichen Nachbarn!“

    Und kommen Sie nicht auf die Idee umzuziehen!
    Egal wo Sie hinziehen, die sind schon da!?

  16. aenderung 20. Oktober 2020 at 13:12

    wieder umgefallen!

    „Nach langem Widerstand: Seehofer stimmt Studie zu Rassismus bei der Polizei nun doch zu“
    ——————————————————————————————————-
    Deprimierend- Drehhofer hat mal wieder „hart gerungen“, konnte sich aber am Ende mal wieder nicht durchsetzen, seine strenge Merkel-Mutti hat ihn erneut diszipliniert und der Horschtl gehorcht aufs Wort.

  17. Die haben es so gewollt bzw. so gewählt, Bitteschön so bekommt ihr es auch! Deutschland ist komplett im Arsch!

  18. jeanette 20. Oktober 2020 at 13:32

    da hilft kein schreiben, kein jammern mehr, dass ding wird nur noch auf er Straße gewonnen.

  19. @ Das_Sanfte_Lamm 20. Oktober 2020 at 12:48
    […] Sie sollen über Monate türkischstämmige Personen angegriffen und verletzt haben […]
    Was sollen diese politkorrekten Sprachverrenkungen?
    ———————————–
    Es war wörtliches Zitat aus den „Stuttgarter Nachrichten“.

  20. Mit einem einzigen Faustschlag getötet.
    _________________________
    Opfer (49 Jahre, Feuerwehrmann, Familienvater) riss die Halsschlagader.

    Das Schätzchen (17) muß sich jetzt vor Gericht verantworten:
    https://www.rtl.de/cms/augsburg-feuerwehrmann-erschlagen-angeklagter-gibt-toedlichen-schlag-gegen-roland-s-zu-4634292.html
    __________________________
    Auf das Urteil bin ich gespannt !
    Ich fürchte, ein Urteil mit Welpenschutz =
    „Körperverletzung mit Todesfolge“.

  21. Tritt-Ihn 20. Oktober 2020 at 13:54

    Mit einem einzigen Faustschlag getötet.
    _________________________
    Opfer (49 Jahre, Feuerwehrmann, Familienvater) riss die Halsschlagader.

    Das Schätzchen (17) muß sich jetzt vor Gericht verantworten:
    https://www.rtl.de/cms/augsburg-feuerwehrmann-erschlagen-angeklagter-gibt-toedlichen-schlag-gegen-roland-s-zu-4634292.html
    __________________________
    Auf das Urteil bin ich gespannt !
    Ich fürchte, ein Urteil mit Welpenschutz =
    „Körperverletzung mit Todesfolge“.
    ———————————————————————————————————————
    Auch sehr beliebt in dem Zusammenhang: „Verbotsirrtum“!! Das Schätzchen konnte nun wirklich nicht wissen, daß es hier (den meisten!) verboten ist, andere umzunieten.

  22. Mehr als 100 Stiche…..

    .

    „Mord in Kirchrode: Angeklagte äußern sich zum Prozessbeginn nicht

    Mit mehr als 100 Stichen wurde im Frühjahr ein 28 Jahre alter Mann getötet und auf dem Jakobifriedhof in Hannover verscharrt. Sind die beiden mutmaßlichen Täter vermindert schuldfähig? Seit Dienstag stehen sie vor Gericht.

    Hannover
    Wegen Mordes aus Heimtücke und aus niedrigen Beweggründen müssen sich seit Dienstag Emre A. (24) und seine Freundin Tanja W. (25) vor dem Schwurgericht Hannover verantworten. Das Paar ist angeklagt, am 5. April dieses Jahres den 28 Jahre alten Kadir A. aus Bielefeld mit einem japanischen Kampfmesser in der Lange-Hop-Straße getötet und seinen verstümmelten Leichnam auf dem Friedhof der Kirchröder Jakobikirche verscharrt zu haben.
    Der erste Verhandlungstag endete schnell, da nur die Anklageschrift verlesen wurde. Emre A.s Verteidiger Dimitrios Kotios kündigte allerdings an, dass sich sein Mandant am nächsten Prozesstag ausführlich zu den Tatvorwürfen äußern wolle. Verteidigerin Tanja Brettschneider, die Tanja W. vertritt, möchte an jenem 9. November namens ihrer Mandantin eine Erklärung abgeben. Am Dienstag machten die beiden Angeklagten gegenüber dem Schwurgerichtsvorsitzenden Stefan Joseph lediglich kurze Angaben zu ihrer Person.
    Liaison endete schnell
    Laut Anklage hatten sich Tanja W. und das spätere Opfer 2019 über das Flirt-, Chat- und Spieleportal Knuddels kennengelernt. Doch die Liaison zwischen der Frau, die unter Depressionen und Autismus leiden soll und in einer Wohnung der Diakonie in Kirchrode lebte, und dem als Verkäufer tätigen Kadir A. hielt nicht lange. Kurze Zeit später ging die 25-Jährige eine Beziehung mit Emre A. ein, der ebenfalls in der Kirchröder Unterkunft der Diakonie wohnte und unter dem Asperger-Syndrom (einer Autismus-Variante) leiden soll.

    Nach dem Fund der Leiche im Frühjahr: Kripobeamte untersuchen unmittelbar neben dem Friedhof Blutspuren auf dem Bürgersteig der Straße Kleiner Hillen. Quelle: Christian Elsner
    Bis zu diesem Zeitpunkt war noch nichts Dramatisches passiert. Doch dann behauptete Tanja W. gegenüber ihrem neuen Freund, Kadir A. habe sie in Bielefeld vergewaltigt. Sie erstattete Anzeige, doch Ende Januar 2020 stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein, weil sich die Vorwürfe nicht erhärten ließen. Ab diesem Zeitpunkt, so die Anklagebehörde, habe das Paar den Plan verfolgt, den 28-Jährigen umzubringen.
    Mehr als 100 Stiche
    W. nahm über das Knuddels-Portal erneut Kontakt zu dem Bielefelder auf. Dieser reiste am 5. April, es war ein Sonntag, per Zug nach Hannover, wurde von der 25-Jährigen um 14.25 Uhr an der Stadtbahnhaltestelle Großer Hillen abgeholt. Die beiden legten die rund 800 Meter lange Strecke zur Langen-Hop-Straße zu Fuß zurück, dort soll W. das Opfer gleich in die Wohnung von Emre A. geführt haben. Dieser setzte den Verkäufer zunächst mit Pfefferspray außer Gefecht und stach dann mehr als 100 Mal mit einem sogenannten Tanto – einem Samurai-Messer – auf den völlig unvorbereiteten Besucher ein. Der 28-Jährige wurde unter anderem ins Herz und in die Milz getroffen und verblutete schnell.

    Auch das Friedhofsgelände an der Jakobikirche nahmen die Ermittler genau unter die Lupe. Quelle: Clemens Heidrich
    Laut Anwalt Pascal Ackermann soll Kadir A. nichts von den Vergewaltigungsvorwürfen und der Strafanzeige vonseiten Tanja W.s gewusst haben und völlig ohne Arg nach Hannover gereist sein. „Er wurde in einen minutiös geplanten Hinterhalt gelockt und getötet“, sagte Ackermann, der den Vater und die Schwester des Opfers als Nebenkläger vertritt. Diese beiden Angehörigen leben in einem westlich gelegenen Stadtteil von Hannover; die Mutter von Kadir A. – der ebenfalls aus Hannover stammt – ist seit Jahren von ihrem Mann getrennt und lebt im Ausland. „Die Familie ist noch immer geschockt und in tiefer Trauer“, erklärte der Anwalt.
    Blutspuren auf dem Kleinen Hillen
    Wenige Tage nach der Tat, so die Staatsanwaltschaft, schaffte das Paar den Leichnam in einem Koffer zum knapp 500 Meter entfernten Jakobifriedhof. Auf der Straße Kleiner Hillen hatte die Polizei im Zuge ihrer Ermittlungen Blutspuren des Getöteten entdeckt. Gefunden wurde sein Körper von zwei Friedhofsgärtnern erst zehn Tage nach der Tat auf einem frisch eingeebneten Grab, notdürftig mit Erde bedeckt. Später wurde A. in die Türkei überführt und dort bestattet.

    Mit diesem Foto von Kadir A. suchte die Polizei zu Beginn ihrer Ermittlungen nach Hinweisen zu Tätern und Tathergang. Quelle: privat / HAZ
    Der Prozess dürfte sich zunächst um die Frage drehen, ob Emre A. – wie von ihm selbst vorab geäußert – in irgendeiner Art von Notwehr gehandelt hat. Auch wird sich das Schwurgericht sicher intensiv damit beschäftigen, inwieweit den beiden Angeklagten verminderte Schuldfähigkeit zugebilligt werden kann; das Gutachten eines psychiatrischen Sachverständigen wurde den Verfahrensbeteiligten am Dienstag ausgehändigt. Die Kammer hat bis Ende Januar nächsten Jahres 19 Verhandlungstage angesetzt; bei geständigen Einlassungen der Angeklagten könnte der Prozess aber auch schon früher enden.“
    Von Michael Zgoll

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Friedhofsmord-in-Kirchrode-Prozess-in-Hannover-hat-begonnen

  23. aenderung 20. Oktober 2020 at 13:38
    jeanette 20. Oktober 2020 at 13:32

    da hilft kein schreiben, kein jammern mehr, dass ding wird nur noch auf er Straße gewonnen.
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    mein Reden, das Problem mit diesem Dreck ist nur noch mit Gewalt zu lösen .. eine andere Frage verstehen die nciht . Was soll dieses weichgespülte Gerede und Nachsicht zeigen .. das ist Dreck und dieser Dreck ändert sich nie !!!!

    und wer solche Schätzchen neben sich zu wohnen hat, da sinkt die Wohn und Lebensqualität .. dieses Gesindel hat sehr viel Tagesfreizeit und wird gegen Abend sehr mobil …

    ihr werdet es merken … wohnt eine Araber, Neger bei euch .. hat der sehr viel Verwandte …

  24. jeanette 20. Oktober 2020 at 13:32

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    die Göre Eckart kann noch besser, mein Favorit von ihr “ … die Nazis haben die Frauenkirche zerstört …“ … einfach mal googln .. ihr werdet vom Stuhl fallen … die ist so blöd wie 10m Feldweg ….

  25. ab sofort geht es u.a. auch „Susi und Strolch“ an den Kragen.
    „Dieses Programm beinhaltet negative Darstellungen und/oder Misshandlung von Menschen oder Kulturen. Diese Stereotype waren damals falsch und sind heute falsch. Anstatt diese Inhalte zu entfernen, wollen wir ihre schädliche Wirkung anerkennen, aus ihnen lernen und Gespräche anregen, um eine stärker integrative, gemeinsame Zukunft zu schaffen.“
    https://amp.express.de/news/panorama/das-steckt-dahinter-disney-zeigt-bei-filmklassikern-ab-sofort-eine-wichtige-warnung-37506258

  26. ihr werdet es merken … wohnt eine Araber, Neger bei euch .. hat der sehr viel Verwandte …
    ……………….
    Nicht nur sehr viel Verwandte, sondern die haben auch die Antifa und den sg Staat hinter sich, wenn es drauf ankommt!

  27. @ Drohnenpilot 20. Oktober 2020 at 13:00
    Die Deutsche Polizei könnte natürlich dem ganzen schnell ein Ende bereiten. Wenn es um Hassrede „von Rechts“ geht oder einen „alternativen Geburtstag“, so haben sie sehr schnell alles „aufgeklärt“ und die Nazis eingesperrt.
    Das ist wie mit den BLM-Zerstörungen in „von Demokraten“ regierten US-Bezirken/Städten.
    Es ist politisch gewollt, daß die Clans Macht und kriminelles Auskommen haben, weswegen man das US-Militär auch nicht braucht, um die Clans weg zu machen, sondern die hochverräterische Regierung und die sie stützenden Parteien und Lobbies. Wären die weg, würde der Rest sich vergleichweise leicht beseitig werden können.
    Aber Trump hat gesagt: „America first“, der wird keine Soldaten schicken, um in der BRiD eine politische Säuberung durchzuführen und Biden würde IM Erika und ihre Clan-Freunde stärken.
    Ohne Bürgerkrieg wird das nicht mehr korrigierbar sein.

  28. Die Mieterin einer Wohnung unter einer Wohnung mit Türkenschweinen* berichtete an unserem Pavillon auf dem Partnachplatz, dass ihr bei Bitte um Einstellung von Nachtlärm erklärt wurde: „Sei still, sonst trennen wir dir den Kopf ab!“

    *Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite unter Anderem als „Köterrasse“ beschimpft haben. Ein Hamburger Gericht bestärkte den Türken darin. Dann darf man doch wohl auch von „Türkenschweinen“ sprechen.

  29. Die Deutsche haben die Wahl
    aber den meisten ist es egal.
    ……….. Wollte ich gar nicht aber es reimt sich…………
    Trotzdem nicht zu begreifen.

  30. Drohnenpilot 20. Oktober 2020 at 13:32

    Die hochgefährlichen Clans werden von Monat zu Monat größer und gefährlicher. Neue Mafia-Clans aus Syrien und Afrika kommen als „Flüchtlinge“ hinzu und was will Reul.. 1000 Nadelstiche

    Mettmann, Dortmund, Köln, Gelsenkirchen, wieder Dortmund, Iserlohn… da ist NRW ja heute in der Tat wieder mal gut vertreten.

    Aber so sehr ich gerade als NRWler nicht verstehen kann, wie man dort etwas anderes als AFD wählt und ich die CDU ums Verrecken nicht in Schutz nehmen möchte…

    Immerhin bemüht sich der Reul jetzt, wenigstens IRGENDWO anzufangen. Das muss man dem schon zu Gute halten, auch, wenn das Ausmaß der Erfolge erstmal überschaubar sein dürfte.

    Aber wie gesagt: In der jetzigen Situation ist es für Reul ungefähr so, als sei er nach einem mittelschweren Erdbeben lediglich mit Handfeger und Müllschippe zum Aufräumen aufgetaucht.

  31. Wen Wundert`s?? wenn man sie lässt, dann machen sie auch! Wie sagte eine Besch…äh Berühmte Politschranze? Jetzt sind sie halt da! und die andere Äh wie heist nochmal das Geschlechtsteil? .otz oder so ähnlich?! Deutschland wird sich verändern! und ich freu mich drauf.
    In Berlin zahlt eine Grüne Senatorin den Hausbesetzern Strom,Gas und Wasser! Ferkel will den Goldstücken wegen Corona extra Hilfe zukommen lassen! und die Deutsche Oma die am Münchner Hauptbahnhof Flaschen sammelt bekommt ne Anzeige.–JA!! DEUTSCHLAND VERÄNDERT SICH!!

  32. Marie-Belen 20. Oktober 2020 at 14:06
    Mehr als 100 Stiche…..

    vs.
    Drohnenpilot 20. Oktober 2020 at 13:32
    „Strategie der 1000 Nadelstiche“ gegen kriminelle Clans (ein Lacher.!.)

  33. All dies sind Vor-Zeichen was auf euch zukommt.
    Die kritische Masse hat Merkel mit ihrer ungebremsten offene Grenzen-Willkommenspolitik-Haeuserbau-Clannachzug bewusst nach vorn geschoben, die durch deren hochende Geburtszahlen etwas spaeter eingetreten waeren.
    Mit Hilfe der EU, UN-Soros wurden in der Konferenz von Marokko Quoten festgelegt, wie auch die ueber
    800 Mill Neger Europa in Besitz nehmen koennen, alles vorwiegend Muslime incl. deren aus Asien, die hier Laengst durch dichtes Netz von Moscheen und voll durchfinanziert ohnen einen Handschlag Arbeit als Gegenleistung, sich sauwohl fuehlen, bei Hochzeiten bis zu 500 Gaesten Autobahnverkehr ausbremsen,
    dort tanzen, filmen und sich freuen, wie sich der D Michel erniedrigen-an der Nase herumfuehren laesst, schon jetzt. Auch sind die Wohnviertel mit hohem Muslimanteil ein Hotspot fuer Corona Infektionen, da sie sich auch da an keinerlei Vorschriften halten, sie fuehlen sich als Herrenmenschen obwohl all dies, was wir darunter vertehen, genau das Gegenteil ist.

    Ohne Massendemos, Arbeitsniederlegung, Forderungen fuer eine Umkehr der Politik in vielen Bereichen und Bloslegung was Altparteien und die Berlinregierung sich an eklatanten, bewussten Fehlentscheidungen gegen D Interessen geleistet hat, damit die Mehrheit aufgeklaert wird aendert sich nichts,
    Der mit Milliarden gut geoelte Apparat dieser Scheindemokratie laesst sich nur auf Art von 1989 aushebeln.

  34. Wir, die Deutschen, leben in der Epoche des verängstigten Wohlstands in der nur die Klage (in jeder Form) das Mittel des Widerstandes ist.
    In „Kürze“ wird die sogenannte Boomer-Generation in Rente gehen, dann wird es brenzlich, was die Erwirtschaftung des Wohlstandes betrifft.
    „Von nun an gehts bergab“, sang Hilde Knef einstmals und es wird praktisch dann für alle gelten. Steil bergab sogar.
    Dass wir für ein paar Jahre der belächelte moralische Weltmeister waren wird uns dann auch nicht mehr helfen, im Gegenteil.
    Was solls, die indoktrinierte Mehrheit hat sich bei den Wahlen für diesen Irr- Weg entschieden!!!

  35. Hechingen! Ich lach mich weg! Wie bestellt, so geliefert! Die Wahlbeteiligung liegt knapp über 50%, also der Hälfte der Bürger ist egal, was mit ihnen gemacht wird. Die AfD hat so 5% bei der Gemeinderatswahl. Bei der EU-Wahl zwar etwas über 11%, aber dafür gibt’s da 20% grüne Khmer und 3% Mordbolschewiken.
    „Wir sind multikulturell und kommen damit alle sehr gut klar!“ Na denn, Viel Spaß damit!
    Ich schau mir das demnächst erste Reihe Fußfrei an, wenn sich die „Event- und Partyszene“ mal austobt in eurem beschaulichen Städtchen…

  36. Die Kritik an ihnen hat keinen ausländerfeindlichen Charakter, denn die Gruppe jener, die sich beschwerten, ist von der Herkunft her auch bunt gemischt, wie an den Dialekten jener zu hören war, die ihrem Unmut Luft machten. „Wir sind hier multikulturell in der Straße, und damit kommen wir alle sehr gut klar“, betonte eine Hechingerin, deren Mutter schon lange in der Straße lebt, „

  37. Was würde wohl passieren, wenn ein Deutschen-Clan Türken in der Türkei terrorisieren würde…???

  38. Es gibt keine D Clans in der Tuerkei, Deutsche wie sie nun einmal er(ver)zogen sind sollen Tolerant sein, sich anpassen ganz im Gegensatz zur Erziehung der Landnehmer,
    hier gilt Koran auswendig lernen von Kindheit an, Moscheen woechentlich besuchen und hoeren was der Imam bekantzugeben hat, dazu gehoeren auch Hassbotschaften gegenueber ihren Gastgebern.
    Es ist eine Schande, dass nach 50 Jahren islamischer Moscheen im Lande (mit Tuerken begann es) toent der Imam ausnahmslos in ihren Landessprachen, Deutsch wird weder gelernt, noch geachtet eher verachtet.
    Ein Staat, der keine „Ueberraschungen“ erleben will, haette vor 25 Jahren angeordnet
    Predigen nur und ausnahmslos in der Landessprache, noch besser jede Predikt MUSS aufgenommen werden und an eine bestimmte oertliche Behoerde woechentlich abgeliefert werden – die es weitergibt an Geheimdienst etc.
    Aber es laeuft genau gegensatzlich, eben auch hier gegen Deutsche Interessen.
    Sie bevorzugen auch, von den exotischen Landnehmern ist die Rede, ueber Fensterschirmantenne aus ihren Herkunftslaendern sich weiter brainwashen zu lassen und tolerieren die D lediglich als Sklaven, die da sind fuer sie alles zu bezahlen und im Uebrigen alles zu akzeptieren, was der Landnehmer fordert.

    Ob in Konfrotationen gegenueber Polizei bzw. Zivilisten, sie sind immer in der Ueberzahl, wenn einer nach Verstaerkung ruft, scheint eine Art Schneeballsystem zu existieren, was blitzschnell eine Horde schlagbereiter Merkelgaeste herbeiruft, auch aus diese koerperlichen Auseinandersetzungen gehen sie als Sieger hervor. Warum, die haben jede Menge Zeit, da sie als Nichtsnutze auch nichts tun, also Zeit im Ueberfluss. Als Nichtsnutze haben sie auch sehr geringe Chancen eingestellt zu werden, es hat sich herumgesprochen, was ihnen-den Arbeitgeber und Kollegen- dann bevorsteht, also Finger weg.

  39. WELT TV Journalist heute Morgen 2020.10.21 gegen 6:30 Uhr.

    Die Täter an dem Mord, Terroranschlag, des Lehrers in Paris

    „sollen islamischen Migrationshintergrund haben.“

    Zuvor soll er 18 Jährige Täter über Whatsapp angeleitet worden sein.

    Gut ist:
    Man scheint zu begreifen, dass es ein Problem im Islam, einer Kultur und weltliche Anschauung zu sehen, die Gewalttätig ist.

    Das Motiv des Terrors liegt im islamischen Migrationshintergrund.

    Das Problem ist somit nicht nur politisch sondern kulturimmanent.

    Man opfert einen 18 Jährigen um die Gegenesellschaft im islamischen sinne Maßzuregeln.

    Es ist schon Erstaunlich dass sich jeder, an Hand derartiger Einflussname, auf Grund der Lehren des Islams und der daraus entstehenden Gesellschaftsformen, sich zu derartigem Terror, gegen Ungläubige, beflissen fühlen.

    Wie lange will man das noch verleugnen.

    In der Ilslamischen Kultur lebt man die unterschiedlichen Phasen des Lebens des Mohammeds.
    Man kann jederzeit in die jeweilige notwendigen Anweisungsregellugen, im Sinne der islamischen Expansion, fallen.

    Vom Schläfer bis zum Terrorkrieger ist alles geregelt.

    Hinterfotzig ist, dass die Alten die Jungen in den Kriege schicken.
    Man opfert sich nicht selbst, sondern man lässt opfern.

  40. Ist doch ganz einfach, statt zu jammern besser ab früh morgens richtig viel Lärm machen, wenn die Störenfriede schlafen. Und das mindestens 1-2 Wochen JEDEN Tag !
    Das gleiche Problem haben Freunde von uns mit Bulgaren /Rumänen. Ab ca 17 Uhr bis 1 /2 Uhr früh werden die mobil ! Signalisieren den Anwohnern, dass ihnen die halbe Strasse gehört einschließlich Parkplätze !
    Die Freunde ziehen jetzt in eine andere Stadt !

  41. Was sind „griechische Türken“? Das hört sich ungefähr so logisch an wie „jüdische Nazis“.

  42. Antimon 21. Oktober 2020 at 07:47

    Wenn man von „griechischen Türken“, „Bulgaren“, „Rumänen“ oder „Serben“ im Zusammenhang mit „Großfamilien“, Clanstruktur, Lärmbelästigung, Diebstahl usw. liest / hört, handelt sich sehr oft um Zigeuner, welche – völlig egal welcher Staatsangehötigkeit – in der Regel eine gemeinsame Eigenschaft haben: sie sind eine Zumutung für die Nachbarn und ein Leben nebeneinander mit ihnen ist unmöglich!

  43. @Xrist 21. Oktober 2020 at 18:10
    __________________________________
    Das hört sich aber sehr rassistisch an. Haben Sie etwas gegen Zigeuner, äh, Pardon, ich meine natürlich Rinti und Soma? Dann ziehen Sie nach Rumänien oder Bulgarien. Die ganzen schlimmen Roma sind inzwischen in Deutschland!

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