Von MANFRED W. BLACK | Von der Öffentlichkeit kaum bemerkt, gibt es beim österreichischen Militär („Bundesheer“) seit 2015 einen islamischen Imam namens Abdulmedzid S., der dort die islamischen Soldaten seelsorgerisch betreuen sollte. Nun hat es einen großen Knall gegeben: Dieser Imam ist als Dschihadisten-Sympathisant und „Freund“ eines islamisch-bosnischen Kriegsverbrechers enttarnt worden.

Viele Bürger der Republik Österreich sind jetzt empört über das Wirken eines Dschihadisten, der sich getarnt hat mit dem Rock eines Militär-Seelsorgers. Die Verteidigungsministern Klaudia Tanner (ÖVP) hat – nicht zuletzt auf Druck des FPÖ-„Wehrsprechers“ Reinhard E. Bösch – den Dschihadisten-Sympathisanten mittlerweile suspendiert.

Ein aufschlussreiches Video

Abdulmedzid S. wird konkret verdächtigt, öffentlich seine große Sympathien für den Dschihad – und damit für den blutigen Terrorismus – sowie für den bosnisch-muslimischen Kriegsverbrecher Atif Dudakovic (zuletzt Generalleutnant) zum Ausdruck gebracht zu haben.

Es gibt zum Beispiel ein Video, in dem ein Foto des Imam mit dem ehemaligen bosnischen General Dudakovic präsentiert wird, der einst auf dem Balkan für die Ermordung von hunderten Serben verantwortlich gewesen sein soll, darunter auch Zivilisten und gefangengenommene Soldaten. Imam S. hat das Bild laut Angaben des Videoproduzenten mit „Held“ übertitelt.

Über den aktuellen Skandal haben das Magazin Wochenblick und die Tageszeitung Standard – beide Österreich – berichtet, aufgedeckt hat die skandalösen Vorfälle der junge Islam-Experte Irfan Peci per Video:

Der Standard schreibt, es gebe „einen Militär-Imam, der mit dem Dschihad in Bosnien sympathisiere, Dschihadisten-Videos teile und Kontakte zu Kriegsverbrechern unterhalte“. Dieser Mann sei auf Vorschlag der „Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich“ (IGGÖ) vom Verteidigungsministerium als Seelsorger eingesetzt worden.

Der militärische Geheimdienst hat die Vorwürfe offenbar bestätigt

Diese krassen Vorwürfe, die der Imam bestreitet, sind allem Anschein nach berechtigt. Beim Bundesheer haben Abwehrspezialisten (Beamte des Militärgeheimdienstes) das Filmmaterial und die Vorwürfe insgesamt überprüft. Ergebnis: Die Ministerin Tanner entschied sich überraschend schnell für die Amtsenthebung des islamischen Seelsorgers, weil der Imam, so die Ministerin, offenbar „seine Sympathie für die ehemalige ,Dschihad-Bewegung‘ in Bosnien öffentlich verbreitet“ habe.

Der „politische Islam“ dürfe, erklärte Tanner, „keinen Platz im Bundesheer“ haben. Sie fordert „die Islamische Glaubensgemeinschaft daher auf – im Sinne der zukünftigen guten Zusammenarbeit – Imam S. abzuziehen und ihn zu ersetzen“.

War das Verteidigungsministerium auf dem islamischen Auge blind?

Der kritische Bürger fragt sich freilich, wie ausgerechnet das Verteidigungsministerium dazu kommen konnte, vor fünf Jahren einem Personalvorschlag der „Islamischen Glaubensgemeinschaft“ anscheinend blind zu folgen – auch auf die Gefahr, dass ausgerechnet im österreichischen Bundesheer ein „Seelsorger“ Interessenpolitik für Dschihadisten und Kriegsverbrecher betreibt.

Der Islam-Experte Irfan Peci hat vielfältige enge Kontakte des Imam zu dem mutmaßlichen Kriegsverbrecher Dudakovic beleuchtet, der bisher nicht rechtskräftig verurteilt wurde. Doch Peci zeigt in seinem Video, dass es Aufnahmen des muslimischen Ex-Generals gibt, in denen er offensichtlich „seinen Soldaten Hinrichtungen auf der Stelle befiehlt und das ist nun mal ein Kriegsverbrechen“.

Irfan Peci sagte gegenüber dem Wochenblick, er habe etliche „Beweise dafür sichern können, dass der Militär-Imam mit muslimischen Gotteskriegern aus dem Bosnienkrieg sympathisiert“. Er verfüge darüber hinaus über „Belege dafür“, dass der radikale Moslem in der Kleidung eines Militär-Seelsorgers den „Islamisten Alija Izetbegovic als Helden und Idol bezeichnet“.

Izetbegovic hatte sich lauf Peci zufolge schon „1944 auf die Seite der SS-Division Handschar“ gestellt. Peci sagt, er werde in seinem „nächsten Video“ berichten, dass einige Indizien darauf hindeuten, dass Izetbegovic-Anhänger Abdulmedzid S. „auch selbst im Bosnien-Krieg gekämpft hat“.

Islam-radikaler Seelsorger „begleitet“ Soldaten sensibler Sicherheitsbereiche

Nach den Recherchen Pecis hatte der Militär-Imam einen „sehr starken Einfluss auf die muslimischen Soldaten beim österreichischen Bundesheer“. Auch bei Auslandseinsätzen habe der Bundesheer-„Geistliche“ muslimische Soldaten mit seinen Predigten „begleitet“.

In Österreich gibt es noch die allgemeine Wehrpflicht. Jährlich werden dort auch etwa 1800 junge muslimische Männer zum Wehrdienst eingezogen.

Besonders zum „Freitagsgebet“ haben die Soldaten die Predigten des Imams gehört, Fotos zeigen ihn abends beim Essen mit Moslems in österreichischen Uniformen. Der Vorbeter sei beim Heer auch für die klassische Seelsorge zuständig gewesen. Peci: „Das heißt, die Soldaten äußerten gegenüber dem Imam ihre persönlichen Sorgen – auch in Ausnahmesituationen“.

Und genau das könne „gefährlich sein in so einem sensiblen Bereich, wenn Soldaten, die Zugang zu gefährlichen Waffen haben, unter dem Einfluss von jemandem stehen, der den Dschihad befürwortet“. Es habe beim österreichischen Bundesheer bereits Muslime gegeben, „die in Uniform den Zeigefinger zum islamistischen Gruß“ erhoben hätten.

Bosnische Muslime bedrohen Blogger

Der Blogger Peci hat darauf hingewiesen, dass das österreichische Bundesheer nahezu das einzige Militär in Europa sei, das in seinen Reihen – neben katholischen, evangelischen und orthodoxen Geistlichen – einen leitenden Imam institutionalisiert hat.

Der mutige Irfan Peci führte im Wochenblick-Interview weiter aus, es sei zwar „erfreulich, dass das Bundesheer so schnell reagiert hat und das Abwehramt die Ernsthaftigkeit der Problematik offenbar erkannt hat“.

Das habe aber auch für ihn persönliche Konsequenzen: „Seitdem der Militär-Imam durch meine Recherche entlassen wurde, erhalte ich laufend Morddrohungen, vor allem von bosnischen Muslimen.“

Peci war früher selbst ein Dschihadist

Peci hat ein abenteuerliches Leben geführt. Er agierte früher selbst als Dschihadist. Heute gilt er als entschiedener Gegner des Dschihadismus, den er als Gefahr für die nationalen Demokratien ansieht. Er hat Vergleiche etwa zum Rechtsextremismus angestellt und fundamentale Unterschiede herausgearbeitet.

Aus Pecis Sicht „wollen Islamisten eben keine Nationalstaaten wie die Rechten, sondern sehnen vielmehr die Zerschlagung aller Nationalstaaten herbei“ (Achgut). Danach streben sie „nach einem multikulturellen Vielvölkerstaat, der die ganze Welt umspannt“.

In einem solchen staatlichen Gebilde „sollen alle Menschen, unbesehen welcher Hautfarbe und Herkunft ‚friedlich‘ unter der Scharia leben können, vorausgesetzt, sie konvertieren zum Islam; Juden und Christen dürften als geknechtete Dhimmis eine Existenz fristen“.


Irfan Peci hat seine gewonnenen Erkenntnisse mittlerweile auch für ein Buch niedergeschrieben (Irfan Peci, Johannes Gunst, Oliver Schröm: „Der Dschihadist, Terror made in Germany“, Euro 19,99, 400 Seiten, Heyne-Verlag).

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18 KOMMENTARE

  1. „slamischen Soldaten seelsorgerisch betreuen“

    übersetzt bedeutet das Anleitung in Österreich den Islam zu installieren

  2. Dieser Imam ist als Dschihadisten-Sympathisant und „Freund“ eines islamisch-bosnischen Kriegsverbrechers enttarnt worden.
    ++++

    Ist doch Wurscht!
    Jeder weiß, dass Imame immer Scheiße sind!
    Da muß nichts enttarnt werden!

  3. Soso. Jetzt also Abdulmedzid S., Imam, Dschihadisten-Sympathisant und „Freund“ eines islamisch-bosnischen Kriegsverbrechers im österreichischen Bundesheer. Auch in Österreich nichts Neues unter der Sonne:

    Erinnert sich noch wer an Afghanen Maqsood Lodin, 2008 islamischer Medienliebling im gesamten deutschsprachigen Raum und Moslem-Mustersoldat in der Garde des österreichischen Bundesheeres? Es gab gefühlt eine Gazillionen dümmlicher Lobhudel-Artikel über den angeblich ach-so-integrierten-Bartmoslem. Auch die linksextreme Zeit war bei Lodin ganz vorne weg:

    *https://www.zeit.de/2008/44/si-Integration?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

    *https://apps.derstandard.at/privacywall/story/3214362/migranten–integriert-im-bundesheer

    Bis rauskam, daß er nur vom Jihad träumte und mit Sprengstaoff in der Unterhose nach Berlin reiste, um „Ungläubige“ zu metzeln. Weil es so wichtig ist, hier in voller Länge die Erkenntnisse über Maqsood Lodin, der von allen MSM als Mustermoslem im österreichischen Bundesheer gefreiert wurde:

    Maqsood Lodin:

    Maqsood Lodin ist österreichischer Staatsbürger afghanischer Abstammung. Er wurde am 2. Juli 1990 geboren. Seine Familie emigrierte Anfang der neunziger Jahre nach Wien (Österreich). Er diente früher beim Gardebataillon in der Maria-Theresia-Kaserne in Wien-Hietzing (Am Fasangarten 2), einem Sammelbecken für Muslime im österreichischen Bundesheer. Über seinen Militärdienst berichtete damals die österreichische als auch deutsche Presse. So hieß es in der „Süddeutschen Zeitung“ am 23. Januar 2008:

    „Als Elitesoldat hat sich Maqsood Lodin nie gefühlt. Dass er dennoch in die Garde des österreichischen Bundesheeres eingezogen wurde, hatte deshalb auch mehr mit seiner Religiosität zu tun: Wie alle streng gläubigen Moslems, die in Österreich Wehrdienst leisten, kam auch Lodin direkt zur Garde nach Wien. Denn dort können die Bedürfnisse muslimischer Soldaten am besten bedient werden: Die Kantine bietet Speisen ohne Schweinefleisch, in der Maria-Theresia-Kaserne gibt es einen islamischen Gebetsraum, und zudem hat die österreichische Regierung nun mitgeteilt, dass noch in diesem Jahr zwei muslimische Militärseelsorger eingestellt werden sollen. „Wenn wir als Muslime hier vertreten werden, ist das super“, sagt Lodin, „darauf haben wir lange gewartet.““

    Und die „Zeit“ ergänzte im gleichen Jahr:

    „„Mein Vater sagt: Erst das Militär macht dich zum Mann“, erzählt Maqsood Lodin. Der 19-jährige ist ebenso wie Omar Aiad Präsenzdiener beim Gardebataillon. Arabische Fernsehteams und internationale Zeitungen haben den Rekruten mit dem Rauschebart bereits interviewt. Schon Lodins Vater war beim Militär und kämpfte als afghanischer Offizier gegen die Sowjets. Als die Taliban an die Macht kamen, floh die Familie nach Österreich, das Lodin als seine Heimat ansieht, die zu verteidigen er bereit ist. Aber eben mit Bart.“ (36)

    Diese Berichterstattung war wohl etwas geschönt: Nach seinem Militärdienst erklärte Lodin gegenüber der Polizei, er sei in der Kaserne als Moslem diskriminiert worden; dort habe eine islamophobe Stimmung geherrscht.

    Im Zivilleben kam Lodin nicht zurecht, er wurde arbeitslos und hatte familiäre Probleme. In Wien verkehrte er u. a. im Islamischen Zentrum (Am Bruckhaufen 3). Hier kam er mit islamistischen Kreisen um Thomas Samih al-Jibaie in Kontakt. Im Jahr 2009 reiste er nach Pakistan, wo er sich der al-Qaida anschloss und eine weitere Militärausbildung absolvierte. Hier traf er u. a. mit Scheich Mohamad Younis al-Mauretani, dem damaligen Leiter von al-Qaida für Operationen in Übersee, zusammen. Dieser warb ihn an, um in Europa Spenden zu sammeln, Kämpfer zu werben und um selbst Operationen vorzubereiten. Anschließend reiste Lodin mit Yusuf Ocak über die Türkei und Ungarn nach Deutschland. In Berlin verkehrte er in der Al-Nur-Moschee (Haberstraße 3) und in der Dar-es-Salaam-Moschee (Flughafenstraße 43).

    Am 16. Mai 2011, wurde er vom Landeskriminalamt Berlin am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am Berliner Funkturm festgenommen. Anlass für die Festnahme war ein von der österreichischen Justiz wegen eines anderen Tatvorwurfes ausgestellter Europäischer Haftbefehl. In seiner Unterhose fand die Polizei einen versteckten USB-Stick mit 141 Dateien mit Tarnbezeichnungen wie z. B. „Sexy Tanja“. Außerdem wurden bei Maqsood Lodin strategische Dokumente zur Anleitung von Terroranschlägen gefunden:

    Der Journalist Yassin Musharbash berichtete zur Bedeutung der Dokumente in der „Zeit“:

    „Es ist das erste Mal, dass in Europa solches Material auftaucht – das ist aufregend. (…) Die Dokumente mit den aussagekräftigen Namen Lessons Learned, Future Works und Report on Operations enthalten erstaunliche Informationen. (…) „Wir haben viele Rekruten im Westen, die sich Al-Kaida anschließen möchten, aber keinen, der sie anleitet,“ heißt es dort nach Informationen der ZEIT. „Mit hoher Wahrscheinlichkeit“; heißt es nach Informationen der ZEIT in einem BKA-Vermerk, stammten die Autoren der Dokumente aus dem nahen Umfeld der Al-Kaida-Führung. Solches Material würde nur Insidern zugänglich gemacht. (…) Dass die Verfasser der Papiere sich selbst als Mitglieder eines nicht näher erläuterten „Maktab al-Dawa“ zu erkennen geben, ein arabischer Begriff, der auf Deutsch „Büro für Mission“ oder „Werbung“ bedeutet, ficht die Sachverständigen nicht an. In der Tat geht aus einzelnen Passagen hervor, dass es zumindest eine Verbindung dieses „Büros“ zu Al-Kaida gibt, die Sicherheitsbehörden deuten das Maktab al-Dawa als eine Art Strategieabteilung innerhalb Al-Kaidas.“ (37)

    Am 25. Januar 2013 verurteilte der 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts unter dem Vorsitzenden Richter Josef Hoch Maqsood Lodin wegen Mitgliedschaft in der al-Qaida zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und neun Monaten, sein Mitangeklagter Yusuf Ocak erhielt neun Jahre (Aktenzeichen: (1) 2 StE 11/11-4 (4/11). (38) Am 7. Januar 2014 bestätigte der Bundesgerichtshof in einem Revisionsverfahren die Urteile (Aktenzeichen: 3 StR 285/13), die damit rechtskräftig wurden.

    https://www.milfors.de/Bundeswehr_Dschihadisten.htm

  4. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Glaubigen unsere Soldaten. – Recep Tayyip Erdogan

    Barbarus hic ergo sum, quia non
    intellegor ulli.

    Ein Barbar bin ich hier, da ich
    von keinem verstanden werde.

  5. Sie sind von jeher gut im Luegen und Tarnen gegenueber Infidel wird dies sogar im Koran gefordert, bis zum Kopf runter, sofern er sich nicht unterwirft.
    Macron war ob echt oder nicht, erschuettert von dem „koepfen“ eines Frz. Lehrers.
    Angeblich wollte der Fachminister ca. 250 „GEfaehrder“ ausser Landes zurueckzwingen aus dem Paradies in ihre Herkunftslaender.
    Dies soll bei zahlreichen Moslem Laendern und ihren Mufties und Imamen garnicht gut angekommen zu sein, die versuchen durch Importstopps und stopp von Verkauf von Frz. Guetern dem Land zu schaden und mit feindlichen Verhalten gegenueber dem Islam anzuprangern,
    d.h. jede Regierung soll in ihren Augen akzeptieren, wenn ihre Landsleute gekillt werden.
    An sich waere es Zeit, die Realitaet zu sehen und entsprechend zu reagieren, um unsere Kultur, Land, Zukunft durch eine gemeinsame machtvolle REKONQUESTA Islamfrei zu machen, alle in ihre Herkunftslaender verfrachten bzw. organisieren, dass sie mit oder ohne Pass des betr. Landes Westeuropa wieder verlassen muessen um mehr Probleme mit ihnen zu verhindern.
    Die Polizei, Justiz, Gefaengnisse, Psyschiche Kliniken, Fluechtlingsindustrie haetten allerdings dann auf diesem Gebiet weniger zu tun, der Vorteil ohne sie waere auf der anderen Seite gigantisch, allein was Kosten und deren Wuehlarbeit anbelangt.

  6. @Boogus 26. Oktober 2020 at 21:24

    Merkel kümmert sich nicht ums Grundgesetz. Hauptsache Deutsche haben viel Schaden.

  7. Marine Le Pen: „Die islamistische Ideologie sollte als Feind Frankreichs betrachtet werden.“
    26. 10. 2020
    Zehn Tage nach der Ermordung von Samuel Paty vertrat Marine Le Pen, die Vorsitzende des Rassemblement National, in der Fernsehsendung „Le Grand Jury“ die Auffassung, dass „die islamistische Ideologie als Feind Frankreichs betrachtet werden sollte“, und forderte eine „Ausnahmegesetzgebung“, die unter anderem die Aufhebung bestimmter Artikel der Europäischen Menschenrechtskonvention beinhaltet.
    „Es wird ein Krieg gegen uns geführt, und wir müssen diesen Krieg führen. Diesen Krieg führen wir nicht gegen einen Staat, sondern gegen eine Ideologie: den Islamismus“, erklärte Marine Le Pen.
    „Wir müssen diese Ideologie zum Feind Frankreichs erklären“, fuhr sie fort, und „aus dieser Erklärung müssen Entscheidungen hervorgehen“. Sie forderte insbesondere das Verbot von „Organisationen, die diese Ideologie fördern“, die Schließung islamistischer Moscheen, die Unterdrückung „aller Mittel, die den Islamismus unterstützen“ und die Ausweisung von Ausländern, die den Islamismus befürworten.
    Quelle: Fdesouche

  8. Ich will doch mal schwer hoffen, dass Kalif Kurz eine Fatwa gegen diesen Imam ausgesprochen hat, damit er von einem gläubigen Bruder auf offener Strasse enthauptet wird.

  9. Was haben Muselmanen in der österreichischen Armee zu suchen? Ich weiß, dass es die auch in der deutschen Bundeswehr gibt. Dort wurden bereits schlimme Rechtsextremisten hochkannt ‚rausgeworfen und sogar ganze Kompanien aufgelöst, wegen Rächtsextremismusses. Ich habe aber noch nichts davon gehört, dass BW-Einheiten wegen Dschihadismusses aufgelöst worden wären.

  10. .

    Keine (!) Moslems in sicherheits-relevante Bereiche*
    __________________________________________________

    .

    1.) Das gilt für Österreich, Deutschland, alle westlichen Staaten.

    2.) * : Armee, Polizei, Kernkraftwerke, Chemische Industrie etc..

    .

  11. In Deutschland

    haben Moslems alle staatlichen Organisationen, Behörden, die Polizei und die Bundeswehr infiltriert und unterwandert. Und ich rede hier nur von den Moslems, die als solche erkennbar sind. Moslems haben in Deutschland direkt oder indirekt Zugang zu allen wesentlichen Informationen. Die Deutschen haben über Jahrzehnte die etablierten Altparteien gewählt und damit die islamische Invasion unterstützt und zugelassen. Wir sind das dümmste Volk auf diesem Planeten und vielleicht ist es gut so, dass wir in einigen Jahren durch Neger und Moslems ersetzt werden und man unser Land dann umbenennt.

  12. Kein Krieg ohne Kriegsverbrecher. Kein Islamismus ohne Islam. Empören, gar wundern, müssen sich da nur die Arglosen und Unbedarften.
    Für Österreich gilt das wahrscheinlich für alle Links der FPÖ, für die BRD links der AfD. Der Rest kann sich selig zurücklegen und schnaubte: siehs’te, ham wir gleich gesagt.

  13. Traurig, wie die Österreicher mit sich umspringen lassen. Jetzt haben wir ihnen schon den Schnauzbärtigen abgenommen, und ewige Schuld auf Deutschland geladen, und was macht Österreich? Drehen genau so ab wie dieses Land hier. Imam beim Heer, d.h. nichts anderes als Islamisten im Heer! Sagt mal, tickt Ihr noch sauber?

  14. Die ganze freie Welt, Europa und insbesondere
    Deutschland, seine Politiker, die Grünen und die
    Kirchen sind auf dem „islamischen Auge“ mehr als
    blind.
    Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
    wird es solche Tendenzen in unserer „bedingt
    abwehrbereiten Bundeswehr“ geben.

    Wie kann man nur Anhänger einer gewaltaffinen
    und als Religion getarnten Mordideologie wie dem
    Islam als Soldaten in eine demokratisch orientierte
    Armee eingliedern !

  15. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in DE solche Flüsse noch viel tiefer sind. Die Masken fallen erst, wenn die Politik und Gesellschaft nicht mehr importiert und fördert.

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