- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Islamterror in Wiener Innenstadt – vier Tote, mehrere Verletzte

Am Montagabend gegen 20 Uhr fielen in der Wiener Innenstadt mehrere Schüsse. Derzeit wird von mehreren Tätern mit Langwaffen ausgegangen. Das Innenministerium bestätigt bislang mehrere zum Teil schwer Verletzte, laut ORF gebe es seitens der Wiener Rettungskräfte die Meldung, dass 15 Verletzte in Krankenhäusern [1] behandelt würden, die Polizei bestätigt bislang ein Todesopfer und dass auch einer der Angreifer erschossen wurde.

Ob ein gezielter Anschlag auf die jüdische Synagoge geplant war ist nicht klar. Aufgrund des ab Mitternacht geltenden Lockdowns hatte sowohl das jüdische Gotteshaus als auch das koschere Restaurant nahe der Synagoge geschlossen. Aktuell gebe es sechs Tatorte, die Terroristen hätten offenbar wahllos auf Passanten geschossen, heißt es. Zum Zeitpunkt der Schüsse waren keine Menschen in der Synagoge. Österreichische Medien berichten von mehreren mit Sturmgewehren bewaffneten Tätern.

Die Einsatzkräfte sind mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Menschen werden aufgeordert in den Häusern zu bleiben. Derzeit halten keine öffentlichen Verkehrsmittel an den Haltestellen der Wiener Innenstadt.

Update 8.30 Uhr: Laut APA [2] ist ein weiteres Opfer verstorben. Die Zahl der am Montag in Wien vom Islam ermordeten Menschen erhöht sich damit auf vier. 

Update 6.00 Uhr: Österreichs Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) bestätigt in einer Pressekonferenz am frühen Morgen, dass es sich um einen Islamanschlag handelte. Der erschossene Attentäter sei ein Anhäger des IS gewesen, so Nehammer. Zur Herkunft des Terroristen ist bisher nichts verlautbart worden, darüber Auskunft zu geben lehnte Polizeipräsident Gerhard Pürstl ab, gab aber bekannt, dass aktuell drei Todesopfer (zwei Männer, eine Frau) zu beklagen seien. Bei der Frau soll es sich um eine Kellnerin handeln, die während ihrer Arbeit erschossen wurde. Nach mindestens einem Täter wird noch gefahndet. 

Update 2.00 Uhr: Wie der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig (SPÖ) aktuell bestätigt, ist ein weiteres Opfer seinen schweren Verletzungen erlegen. Damit sind es zur Stunde 14 Verletzte, 2 Tote und ein getöteter Terrorist. Bei dem Sprengstoffgürtel, der beim getöteten Attentäter gefunden wurde soll es sich um eine Attrappe gehandelt haben. Der Täter habe aber neben neben der Langwaffe auch eine Pistole, jede Menge Munition sowie eine Machete mitgeführt, heißt es. Offenbar hatte er noch einiges vor.

Update: 1.00 Uhr: Nach aktuellen Informationen des Innenministeriums wird derzeit davon ausgegangen, dass noch mindestens ein Täter auf der Flucht sei. 

Pressekonferenz des österreichischen Innenministeriums und der Polizei:

Update 00.00 Uhr: Laut Berichten österreichischer Medien, soll der getötete Attentäter einen Sprengstoffgürtel getragen haben. Der Entminungsdienst muss die Lage sichern bevor der Leichnam abtransportiert werden kann. Zurzeit gibt es einen Toten, 15 Verletzte, davon sieben schwer und einen toten Attentäter.

Hier eine Bildabfolge eines Videos [3], das in u.a. ausländischen Medien gezeigt wurde. Man sieht wie Passanten offenbar die Schüsse wahrnehmen, einen Täter der sich nähert, den Mann an der Häuserfront erschießt, sich vom Tatort wegbewegt. Kurz darauf kommt der Täter oder einer der anderen zurück und schießt nochmals auf das bereits am Boden liegende Opfer:

[4]

[5]

[6]

[7]Hier einer der Täter vor der Synagoge:

Zusammenfassung einiger Videos des Anschlags:

Menschen fliehen in Panik:

Like

Moslems führen gefesselten Mann in Macron-Maske durch Neukölln

geschrieben von libero am in Islam,Video | 110 Kommentare
Islam-Propaganda oder Satire? Der Staatsschutz weiß es noch nicht.

Von CANTALOOP | Eine Brauchtumspflege der anderen Art: Was in vielen islamisch geprägten Ländern längst Usus ist, hält nunmehr auch hierzulande Einzug. Eine Gruppe junger Männer treibt einen gefesselten Menschen unter Peitschenhieben und lauten „Yalla-Yalla“ Rufen durch eine belebte Fußgängerzone. In diesem Falle trägt die geschundene Person eine Macron-Maske und wird zusätzlich noch auf arabisch mit dem üblichen Schmäh-Vokabular bedacht. Sein Peiniger trägt hierbei ein traditionelles islamisches Gewand, inklusive der passenden Kopfbedeckung, einer sogenannten „Kufiya“. Exakt so darf man sich wohl die Scharia vorstellen.

Diese surreale Szene spielt sich jedoch nicht etwa in Teheran, Beirut oder Kabul ab. Sondern mitten im trendig-hippen Berlin, genauer gesagt in Neukölln/Sonnenallee, einem der buntesten Bezirke dort. Hier – unter ihresgleichen – lassen die empfindlichen Moslems all ihren verletzten Gefühlen und ihrer Seelenqual einmal so richtig freien Lauf. Verstörende Szenen für die Einen, eine legitime Meinungsäußerung für die Anderen. Solcherlei Auftritte, die ebenfalls sehr nahe in die persönliche Komfortzone der Großstadt-Hipster eindringen, war man bislang nicht gewohnt. Trotz „Al-Quads-Tagen“ und ähnlich gelagerten islamischen „Happenings“. Nun ist sie trotz Coronapanik also endgültig hier angekommen – die große Religion des Orients, in all ihrer Schönheit.

Der Berliner Tagesspiegel [14] berichtet – und hält auch ein Video vor:

„In den vergangenen Tagen gab es in Berlin-Neukölln muslimische Proteste gegen Emmanuel Macron. Am Sonnabend wurde nun jemand mit Macron-Maske verkleidet, an einen Strick gefesselt, von arabischsprachigen Männern die Sonnenallee hinuntergeführt & mit Gürtel geschlagen.

Alles deutet darauf hin, dass es sich bei dem Mann, der die Person mit Macron-Maske demütigt, um den syrischstämmigen Youtuber Fayez Kanfash handelt. Er ist Mitte Zwanzig und lebt in Berlin. Kanfash wurde bereits am Samstagabend von der Polizei mindestens kurzzeitig festgehalten wie ein Video zeigt, das in einer seiner Fan-Gruppen kursiert. Er war gemeinsam mit der Person mit Macron-Maske anscheinend auch auf dem Alexanderplatz unterwegs. Ob die Aktion satirisch gemeint sein sollte, reine Provokation war oder tatsächlich aus gekränktem religiösem Stolz erfolgte, war zunächst unklar.“

Der Staatsschutz prüft noch, ob es sich um einen Straftatbestand handelt

So sieht er also aus, der berüchtigte religiöse Stolz der Morgenlandbewohner. Wehe dem, der es wagt, sie zu kränken. Für sensible Gemüter mitunter schwer zu verstehen – und gleichwohl nur der Anfang einer gekonnt inszenierten islamischen Machtdemonstration, gepaart mit dem üblichen Dominanzgebaren. Sicher ist es kein Zufall, dass diese schockierende Performance ausgerechnet in Berlin-Neukölln [18] stattfand, wo sie ihre Wirkung nicht verfehlte.

An jenem Ort, wo die wachsweiche Linksparteienlandschaft den radikalen politischen Islam in der Vergangenheit mit enormer Machtfülle und Selbstsicherheit aufgeladen hat – und Selbigen bei seinen Expansionsbestrebungen in der Regel vollumfänglich gewähren lässt. Jetzt ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis dort auch die ersten schariakonformen Bestrafungen öffentlich zelebriert werden. Erst dann werden wir sehen, ob derlei krasse Demonstrationen tatsächlich ernstgemeinte islamische Propaganda oder doch überzogene Satire sind. Letzteres werden viele der Lokalpolitiker wohl immer noch inständig hoffen. In jedem Falle wird der Berliner Senat diesbezüglich sehr zurückhaltend agieren – soviel ist jetzt schon sicher.

Hier die lange Version des Videos:

Like

Moslemische Teufelsaustreiber töten 22-jährige

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,Islam,Justiz | 46 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Berlin stehen ein islamischer Gelehrter, eine Hodscha und drei weitere Moslems vor Gericht. Sie sollen einer jungen Frau so lange Salzwasser eingeflößt haben, bis sie nach mehrtägiger Tortur starb. Hintergrund: Die 22-jährige gebar ihrem Mann vier Jahre lang keine Kinder. Der Hodscha kam zu dem Schluss, sie sei vom Teufel besessen. Und der sollte mit der „Salzwasser-Kur“ ausgetrieben werden. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [19]

Die Beweisaufnahme brachte Makabres an den Tag:

Der Ehemann, die Eltern der jungen Frau und der Hodscha bewachten demnach die 22-jährige abwechselnd. Anfangs trank sie das Salzwasser, das die Organe und das Gehirn schädigt, noch selbst. Als sie dazu körperlich nicht mehr in der Lage war, halfen die vier Angeklagten nach. Der Hodscha las dazu Verse aus dem Koran vor.

Jeder Kinobesucher, der beispielsweise „Meuterei auf der Bounty“ gesehen hat, weiß, dass Menschen sterben, wenn sie zu viel Salzwasser trinken. Zudem wehrt sich der Körper gegen dessen Aufnahme. Es bedarf eines beachtlichen Maßes an Ignoranz und krimineller Energie, um einen Menschen tagelang zu quälen und durch das Einflößen von Salzwasser zu töten. Wer annimmt, eine „Salzwasser-Kur“ sei ungefährlich und könne den Teufel austreiben, lebt offenbar mental nicht wirklich im 21. Jahrhundert.

Die Berliner Justiz indessen gewährt den Angeklagten einen kulturellen Rabatt: Alle vier sind auf freiem Fuß. Man stelle sich einmal vor, wie groß der Aufschrei bei Politik und Massenmedien wäre, falls so mit deutschen Tatverdächtigen verfahren werden würde, die im Verdacht stehen, auf grausame Art und Weise den Tod eines Menschen verursacht zu haben!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [20], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [21], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [22] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [23] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [24].

Like

Sankt Martin und die deutschen Gänse

geschrieben von libero am in Deutschland | 21 Kommentare

Von PETER BARTELS | Andrea hat Angst vor Petzern … Tima glaubt wirklich an Corona … Jeannette bittet um Verständnis … Und Anke reitet lieber allein, aber ohne Maske … Lieber Sankt Martin, Du musst Deine Gans diesmal allein mampfen. Die First Matrone hat den einsamen Eintopf befohlen …

Der Lieblings-Mampf der kinderlosesten „Mutti“, die Deutschland je hatte: Pommersche Kartoffelsuppe. Und die kann man tatsächlich alleine löffeln. Jedenfalls so lange Merkels Kostgänger aus Arabien und Afrika, die wir alle jährlich mit 30 Milliarden rundum versorgen, uns „Kartoffeln“ die Kartoffeln noch erlauben; in der Bischofsstadt Fulda gröhlen sie „Allahu Akbar“, in Frankreich sind sie schon beim Kopfabschneiden: Ab heute beweisen DIE Deutschen wieder mal das ewige Lenin-Zitat: Wenn deutsche Revolutionäre einen Bahnhof stürmen, dann lösen sie vorher noch eine Fahrkarte.“

Ja, Genosse Welten-Belüger, hast ja in diesem Falle recht: Der deutsche Untertanengeist wird von Generation zu Generation vererbt. Kaiser, Führer, Führer/In: Deutsche Erbsünde halt. Gene lügen nicht… Man kann nicht raus aus der Haut.

Wie kann es sonst sein, dass ein angeblich immer noch stolzes deutsches Rest-Volk von 65 Millionen (die anderen 20 Millionen sind nur Wurzel-Deutsche), sich folgsam in Merkels Gulag sperren lässt (Freigang auf dem Balkon inbegriffen), ohne sich verarscht zu fühlen, Söders Stasi-Sheriffs zum Teufel jagt?

Wie kann es sein, dass es sich gefallen lässt, dass nur noch zehn Menschen aus zwei Familien gleichzeitig in einer Wohnung feiern dürfen? Dass in Merkels Bunker längst heimlich diskutiert wird, Nikolaus, Advent, Weihnachten, Silvester uuund Karneval in Corona-Ketten zu legen?

Wie kann es sein, dass DIE Deutschen eine Pest-Maske tragen, obwohl die wirklichen Wissenschaftler bis zur (linken!) WHO längst „wissen“, dass die normale saisonale Grippe fünfmal tödlicher ist als Corona? Und warnen: Mit der Maske potenzieren wir das CO2, das wir ausatmen, um ein Vielfaches, weil wir es mit dem Virus COVID 19 (so wir es denn haben) immer wieder einatmen, immer größer machen?

Wie kann es sein, dass sogar Merkels Büttel vom Robert-Koch-Institut (erst) inzwischen „gestehen“, dass Corona die unter 14-jährigen so gut wie überhaupt nicht  „erwischt“, die ganz alten Säcke wie unsereiner so gut wie am meisten:

10.542 Menschen insgesamt „mähte“ Schnitter Corona bis zum 1. November „im Zusammenhang mit Corona“ in die Statistik. Wobei auch jene Ommas oder Oppas diese Statistik bereichern, die der Brummi am Zebrastreifen erwischt hat … Oder der Genickbruch nachts auf der Treppe, weil die Blase rief … Corona-Tod ist, was nach LKW-Crash oder Treppensturz gemessen wird. Herzinfarkt? Gehirnschlag? Krebs? Erst Corona macht die Statistik schön … Die Grippewelle vor zwei Jahren senste bekanntlich 25.600 in die Gruft.

So sieht’s aus, lieber Sankt Martin! Also mampft unsereiner Deine Gans wahrscheinlich nur noch mit sechs, statt mit 12 Keulen. Sabine und Unsereiner je eine … Söhnchen „Big Ben“ braucht zwei; wegen Muckibuden-Sperre muss er seine Muskelmasse jetzt in der Remise aufbauen … Dazu zwei tapfere „Afrikaner“ …  Und dann will noch einer aus Thüringen heimlich über Merkels Corona-Mauer. Typisch Ossi: Er will nach dem Sankt Martins-Mampf eine Keule für seine Wessi-Liebste in Alufolie mitnehmen, die soviel Angst vor Merkels neuer Wessi-Stasi hat.

Du erinnerst Dich, lieber Sankt Martin? Damals, nach dem Krieg, die Wand-Parolen der Nazis, die nie Nazis waren??  „Der größte Lump im ganzen Land …? Die Corona-Deutschen von Andrea bis Tima werden nach der Wahl, wenn Corona auf dem größten Schuldenberg der Menschheitsgeschichte liegt, genauso sagen: Nix gewusst!! Wie nach der Wende die 200.000 IM‘s, die Stasi-Blockwarte, die Denunzianten im Ehebett …

Lieber St. Martin, bete für Deutschland!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [25] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER!-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [26] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [27].

 

Like

Best-Of: AfD zerlegt Corona-Panik-Politik der Bundesregierung!

geschrieben von libero am in Corona,Video,Videoblog | 53 Kommentare

Konnte man der AfD-Fraktion noch im Frühjahr vorwerfen, im Bundestag beim Thema Corona zu zaghaft und zögerlich aufgetreten zu sein, so hat sich dieses Bild mittlerweile stark verändert. Die stärkste Oppositionskraft macht der Regierung so richtig Dampf und geigt Merkel und Co. die Meinung zu den völlig überzogenen Maßnahmen, die besonders die Gastronomie hart treffen. Das beweisen nicht zuletzt die exorbitant hohen Aufrufe, die die Reden von Alexander Gauland (155.000 Aufrufe), AfD-Bundesvorstandsmitglied Stephan Brandner (242.000 Aufrufe) und des stellvertretenden Fraktionsvorsitzender Sebastian Münzenmaier (380.000 Aufrufe) in der letzten Sitzungswoche generiert haben. Hier ein „Best of“!

Like

Türkische Gastarbeiter kamen auf Druck der Türkei nach Deutschland

geschrieben von Fachkraft2000 am in Migration,Türkei | 72 Kommentare

Am 30. Oktober 2020 jährte sich zum 59. Mal (1961) die Unterzeichnung des Gastarbeiterabkommens zwischen Deutschland und der Türkei. Im Gegensatz zum gerne von türkischer Seite [28] kolportierten Mythos „Deutschland hat türkische Gastarbeiter nach dem Krieg geholt und diese haben das Land wieder aufgebaut“, ging der Wunsch nach einem Abkommen nicht von Deutschland aus, sondern von der Türkei.

Sowohl die Türkei als auch die USA [29] hatten ein großes Interesse am Zustandekommen dieser Vereinbarung. Ein starkes Bevölkerungswachstum in der Türkei hatte zu hohen Arbeitslosenzahlen geführt. Diese hoffte man durch das Abkommen zu reduzieren.

Außerdem sollten zurückkehrende Fachkräfte mit ihrem neu erworbenen Know-how die Effizienz der heimischen Industrie steigern. Ziel der USA war eine ökonomische Stabilisierung der Türkei, die 1952 in die NATO aufgenommen worden war.

Hierzu führt Dr. Stefan Luft in seinem 2006 erschienen Buch “Abschied von Multikulti“ [30] aus:

Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie. „Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Lande reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte.”

In Ihrem Buch „Diplomatische Tauschgeschäfte. ‘Gastarbeiter’ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973“ [31] führt Heike Knortz das Zustandekommen des Vertrages auch auf außenpolitischen Druck der USA zurück:

Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister Theodor Blank lehnte das Angebot zunächst ab. Da er die kulturell-religiöse Distanz und mögliche aus dieser resultierende Konflikte als zu groß einschätzte, des Weiteren bestünde zunächst auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften, da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium, die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

Das Problem des explosionsartigen Anwachsens der eigenen Bevölkerung (von 1955 bis 1975 stieg die Bevölkerungszahl in der Türkei von 24 auf 40,2 Millionen Menschen) wurde zumindest damals noch von türkischer Seite aus offen zugegeben. Helmut Schmidt (SPD, deutscher Bundeskanzler 1974 bis 1982) berichtete in der Wochenzeitung “Die Zeit” (Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:

Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: „Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.“ Und ich habe zu ihm gesagt: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.“ Da hat er gesagt: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.“

Es ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle“ der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich nach Deutschland vermittelt werden konnten. Neben den Überweisungen der Gastarbeiter und der Verbesserung der türkischen Handelsbilanz gegenüber der Bundesrepublik Deutschland erhoffte sich die Türkei auch durch die Rückkehr der in Deutschland mit moderneren Produktionstechniken vertraut gewordenen Arbeitskräften im Rahmen des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzipes eine Effizienzsteigerung der eigenen Industrie (Know-How-Transfer). Aufgrund der Vertragsbedingungen, insbesondere des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzips, gab es keine Überlegungen oder gar Planungen hinsichtlich einer dauerhaften Ansiedlung der türkischen Zuwanderer, denn dies war in den Vertragsbedingungen explizit nicht vorgesehen.

Dass das Abkommen keinen wirtschafts- sondern einen außenpolitischen Hintergrund hatte, wurde es auch folgerichtig nicht vom Wirtschafts- sondern vom Außenministerium verhandelt und abgeschlossen. Ein Volk, das weltweit für seinen Fleiß, Handwerkskunst und Erfindergeist bekannt, bereits 1959 hinter den USA wieder zweitstärkste Wirtschaftsnation ist, war mit Sicherheit nicht auf größtenteils ungelernte Türken zum „Wiederbau“ seines Landes angewiesen. 1961 gab es in Deutschland nichts mehr zum „wiederaufbauen“. Eine gute Gelegenheit zum Wiederaufbau hätte es hingegen in der Türkei gegeben [32]:

Er kommt selbst aus diesem Gebiet um die Städte Erzurum, Mus und Varto. „Als dort 1966 ein Erdbeben wütete, ließ die türkische Regierung viele Überlebende, die Hab und Gut verloren hatten, als Gastarbeiter nach Deutschland rekrutieren. Tausende kamen nach Berlin.“

Bereits 1971 wurde das Abkommen wieder gekündigt, 1983 zahlte man „Rückkehrprämien“ [33], damit Türken wie ursprünglich vereinbart in die Türkei reimigrieren.

Diese eindeutige Faktenlage passt der Türkei nicht so recht in ihr eigenes Geschichtsbild. So behauptete hinsichtlich des bevorstehenden 50ten Jahrestages des Abkommen im März 2011 [34] der damalige „Minister für Auslandstürken“ Faruk Çelik:

[…] In Anspielung auf die deutsche Kritik an türkischen Migranten erinnerte der Minister die Bundesrepublik auch daran, dass die Auswanderung keine Idee der Türken war: „Die Leute gingen, weil man nach ihnen rief.“ Nun müsse sich Deutschland verstärkt um eine gute Integration bemühen, was bedeute, „Kultur und Religion“ der Türken zu respektieren. […]

Ebenso gab der damalige türkische Staatspräsident Abdullah Gül das Märchen vom dringend benötigten türkischen Gastarbeiter [35] zum Besten:

„Die Türken sind damals einer Einladung gefolgt. Deutschland brauchte Arbeitskräfte, die Türken machten sich auf den Weg.“

Selbst die Bundesregierung [36] klammerte, aus welchen Gründen auch immer, die Geschichte des Zustandekommens der Anwerbung aus:

Der Anwerbevertrag zwischen Deutschland und der Türkei wurde Ende Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet. Beide Länder waren an einer engeren Zusammenarbeit interessiert. Zum einen brauchte Deutschland zur Zeit des „Wirtschaftwunders“ Arbeitskräfte, zum anderen wollte die Türkei ihre Landsleute durch einen Auslandsaufenthalt weiter qualifizieren.

Im Januar 2018 wiederholte auch der damalige SPD-Außenminister Sigmar Gabriel die „Wiederaufbaulüge“ bei einer Pressekonferenz mit dem türkischen Außenminister Mevlüt Cavusoglu in Goslar (hier ab Minute 3.14 [37]).:

„Deutschland hat viel davon profitiert, dass Menschen aus anderen Teilen der Welt, insbesondere der Türkei, nach dem zweiten Weltkrieg zu uns gekommen sind und das Land aufgebaut haben.“ Diese völlig faktenfreie Behauptung kommt nicht etwa wie gewohnt von türkischer Seite, sondern aus dem Mund des deutschen Außenministers Sigmar Gabriel (SPD).

Ehemalige deutsche Bundeskanzler und Minister verzichteten auf falsche Rücksichtnahme bei Ihrer Bewertung der Folgen des Abkommens wie nachfolgende Zitate [38] belegen:

Helmut Schmidt (SPD) in der Wochenzeitung „Zeit“ vom 5.2.82:

„Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“

Manfred Börner (SPD und hessischer Ministerpräsident) 1982:

“Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.“

Helmut Kohl, in einem ZDF-Interview v. 3.10.1982, dem ersten Tage seiner Kanzlerschaft:

„Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, dass das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen.“

und an anderer Stelle:

„Das Problem ist, dass wir offen aussprechen müssen, dass wir mit der Zahl der türkischen Gastarbeiter bei uns, wie wir sie jetzt haben, die Zukunft nicht erreichen können. Die Zahl kann so nicht bleiben. Sie muss verringert werden.“

Diese Fakten sollte jeder Deutsche kennen. Es ist davon auszugehen, dass nächstes Jahr zum 60. „Jubiläum“ wieder versucht wird, die Lüge von den dringend benötigten türkischen „Gast“arbeitern unters Volk zu bringen.

Weiterführende Links:

» Tobias Heinz: Beitrag der Gastarbeiter [39] zum Wiederaufbau Deutschlands
» Necla Kelek: Almancis [40] haben Türkei gerettet

Like

Jeder soll sich sein Geschlecht einmal pro Jahr aussuchen dürfen

geschrieben von libero am in Grüne | 67 Kommentare

Von L. SCHMIDT | Neulich erschien in der Freien Welt [41] ein Artikel mit der Überschrift „Einmal im Jahr soll jeder ein anderes Geschlecht annehmen können“. In der Einleitung heißt es: „Nach dem Transsexuellengesetz und dem Gesetz zur „Dritten Option“ wollen die Grünen in Phase Zwei des Gender-Staats eintreten: Demnach soll sich jeder Bürger sein Geschlecht selbst aussuchen dürfen und zwar einmal pro Jahr.

Die Grünen, ja die bio-öko-Grünen, die sich eigenartigerweise die biologische Sichtweise auf das Geschlecht verbitten. Es ist kaum zu glauben, dass sie das ernst meinen. Sie übertreffen sich immer wieder selbst. Man könnte meinen, sie parodieren sich mittlerweile selbst.

Man könnte darüber lachen. Wenn man dann aber darüber nachdenkt, welchen Einfluss solche Leute haben, ist einem nicht mehr nach Lachen zumute.

Das Geschlecht wechseln, und das auch noch jährlich? Junge, Junge! Naja, den Eintrag bei den Behörden kann man natürlich ändern, auch oft. Aber wofür eigentlich? Wenn ich jetzt zum Standesamt gehe, und mich dort als Frau eintragen lasse, bin ich immer noch ein Mann, ob ich will oder nicht. Es ist also kein Geschlechtswechsel. Eigentlich ist es unnötig, auf diese Selbstverständlichkeit hinzuweisen.

Vor ein paar Jahren bewarb PI-NEWS ein Buch mit dem Titel „Warum Frauen eben doch nicht benachteiligt sind“ [42] von Matthias Rahrbach. Der Autor ist Biologe und hat in diesem Buch auch viel Geschlechterbiologie eingebaut. Ein wichtiges Thema darin sind die Veränderungen auf dem Partnermarkt der letzten Jahrzehnte in Deutschland, die Entwicklung zur Singlegesellschaft mit immer weniger Kindern und immer längerer Generationszeit bei der autochthonen Bevölkerung. Diese Entwicklung lastet er nicht einseitig dem Feminismus an, beleuchtet dabei aber auch dessen Rolle.

Genau das ist überfällig! Denn eines ist klar: Wenn die autochthone Bevölkerung bzw. die Nichtmuslime weniger Kinder bekommen als die Muslime, hierbei dazu noch eine größere Generationszeit haben als Letztere, und wenn Muslime mehr zu- als abwandern, aber viele autochthone Deutsche abwandern, dann werden wir, wenn diese Entwicklung nicht aufgehalten wird, irgendwann eine islamische Mehrheit im Land haben.

Was wird dann sein? Werden wir dann noch in einer Demokratie leben, mit Menschenrechten, Meinungs- und Religionsfreiheit? Es ist ein Szenario, vor dem man wirklich Angst haben kann, gerade auch vor dem Hintergrund der Geschehnisse in Frankreich und der Reaktionen von Erdogan, arabischen Unternehmern und überhaupt Muslimen auf die Worte von Emmanuel Macron. Angst ist keine Hetze, kein Hass und kein Gedankenverbrechen, berechtigte Sorge ebenfalls nicht.

Haben eigentlich die Grünen noch nie darüber nachgedacht, welche Akzeptanz ihre Ideen von all den Geschlechtern, an die sie glauben, bei der muslimischen Bevölkerung haben? Haben sie sich mal damit beschäftigt, wie in islamischen Ländern mit Homosexuellen und Frauen umgegangen wird? Welche Folgen hätten islamische Mehrheiten für den Feminismus? Der kämpft jetzt noch für seine jährlichen Geschlechtswechsel, für seine unzähligen Geschlechter, für seine Frauenquoten usw., doch in islamischen Ländern kämpft dieser weitaus eher darum, nicht wegen einem fehlendem Kopftuch ausgepeitscht oder wegen Ehebruch gesteinigt zu werden. Es ist ohnehin ziemlich unverständlich, dass im linksgrünen Lager der Islam ständig in Schutz genommen wird, während einheimische Feminismuskritiker von den gleichen linksgrünen Leuten sehr schnell als „Rechtsextreme“ und „Frauenfeinde“ diskreditiert werden.

Aus diesem Grund ist es kein „weiches“ Thema, kein „Gedöns“, sich einmal mit dem Feminismus zu beschäftigen, und seinem großen Einfluss auf das Tempo, mit dem die Islamisierung fortschreitet. Seinem großen Einfluss? Ja, denn ohne die jährlich mindestens 100.000 Abtreibungen, die wir seit Jahrzehnten in Deutschland haben, wäre sein Einfluss schon viel kleiner, aber immer noch vorhanden.

Like

Kassel: Kapitulation der Polizei vor Moslem-Gewaltbereitschaft

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Polizei,Video | 64 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Eine solch konsequent sture Verweigerungshaltung, wie sie am vergangenen Samstag in Kassel der Polizei-Einsatzleiter Dauber zeigte, habe ich in meinen zehn Jahren öffentlicher Aufklärungsarbeit bei knapp 300 Veranstaltungen noch nicht erlebt. Dauber weigerte sich während der gesamten Kundgebung, die Personalien von Straftätern aufzunehmen, die mich massiv beleidigten. Dabei ist es die Pflicht eines jeden Polizeibeamten gemäß der Strafprozeßordnung (StPO) § 163 [43] „Aufgaben der Polizei im Ermittlungsverfahren“, dass alle Straftaten zu erforschen sind und alle keinen Aufschub gestattenden Anordnungen getroffen werden müssen, um die Verdunkelung der Sache zu verhüten.

Dagegen verstieß dieser zuständige Einsatzleiter Dauber während unserer siebenstündigen Kundgebung konsequent. Mit der geradezu lachhaften „Begründung“, dass er zur „Vermeidung einer Gefahrensituation“ darauf verzichte, die Personalien aufzunehmen. Im Video oben ist zu sehen, wie er völlig tiefenentspannt neben einem Moslem steht, der mich als „Bastard“ beleidigte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er 29 gestandene Polizeibeamten neben sich, die in einer Reihe vor dem Publikum der Kundgebung standen.

Die Gruppe der Moslems, die sich neben dem Beleidiger befanden, zählte nicht einmal ein halbes Dutzend. Keiner dieser Moslems hätte es wagen können, gegen den rechtmäßigen Zugriff der Exekutive des deutschen Rechtsstaates auch nur einen Finger zu rühren. Die Beamten haben einen Knüppel am Gürtel, dazu eine Dienstwaffe und möglicherweise auch noch Reizgas. Es hätten zwei Polizeibeamte ausgereicht, um Recht und Gesetz durchzusetzen. Aber es waren 29 Polizisten, die durch die Verweigerungshaltung ihres Einsatzleiters wie domestizierte Dackel bei Donner herumstanden und den anwesenden Mohammedanern das Gefühl gaben, dass die aus der Sicht des Politischen Islams minderwertigen ungläubigen Untermenschen bereits von der hypothetischen Drohkulisse der selbsternannten „Herrenmenschen“ kapitulieren.

In diesem Moment war der Opernplatz in Kassel rechtsfreier Raum. Es herrschte bereits die Scharia. Es war der Kniefall der deutschen Demokratie vor dem Gesetz des Politischen Islams. Genau darüber ging unsere Kundgebung, und besser hätte es nicht dokumentiert werden können, wie der deutsche Rechtsstaat bereits einknickt. Jeder anwesende deutsche Staatsbürger musste sich abgrundtief schämen angesichts dieser freiwilligen Unterwerfung und Erniedrigung, ausgelöst durch diesen Einsatzleiter Dauber:

Das Verweigerungsverhalten des Herrn Dauber begann schon am frühen Nachmittag. Zwei Typen aus der Antifa-Gegendemo hatten mich als „Arschloch“ beleidigt und mir den Mittelfinger entgegengestreckt. Auch hier verweigerte er die Personalien-Aufnahme mit dem lachhaften Hinweis, er würde dies dann durchführen, wenn es „die Sicherheitslage ermöglicht“. Angesichts des antifantischen Kindergartens, der sich vor uns befand, eine geradezu groteske Bemerkung:

Während Einsatzleiter Dauber gegenüber moslemischen und linksextremen Beleidigern völlig passiv blieb, herrschte er mich bei jeder Gelegenheit, die er als Fehlverhalten meinerseits einordnete, mit geradezu militärischem Befehlston an. Sei es, dass ihm die französische Nationalhymne, die wir aus Solidarität mit unserem Nachbarland angesichts der andauernden moslemischen Terror-Attacken abspielten, zu laut vorkam, oder dass ich bei meinen Diskussionen mit dem Publikum nicht exakt die 1,5 Meter Sicherheitsabstand einhielt. Da konnte der Herr Dauber sehr genau und sehr strikt sein. Die üblen Beleidigungen von Moslems und Linksextremisten ignorierte er hingegen konsequent.

Von Anfang an war das Verhalten der Polizei in Kassel seltsam. Als unsere Aufbauarbeiten beendet waren, saßen ganze fünf Polizisten in drei Streifenwagen an den beiden Seiten unserer Kundgebungsfläche. Es waren weder Absperrgitter vorbereitet noch waren polizeiliche Einsatzkräfte vorhanden, die eine Eskalation hätten verhindern können. Wir fragten uns schon, ob Kassel hinsichtlich aggressiver Moslems und Linksextremisten eine Insel der Seligen sei.

Aber in Kassel herrschen wie in fast jeder anderen größeren Stadt in Deutschland die gleichen inakzeptablen Zustände. So ließ der erste Angriff von „Anti“-Faschisten auch nicht lange auf sich warten. Der linksextreme Straßenterror-Trupp von allerdings relativ jungen Antifa-Nachwuchskräften überrannte uns von hinten. Wir mussten uns zunächst selber verteidigen, bis uns Polizisten unterstützten:

Dem angreifenden aggressiven linksextremen Trupp wurde von der Polizei eine Kundgebungsfläche auf der gegenüberliegenden Straßenseite zugewiesen, was zunächst einmal in Ordnung war. Aber weite Teile dieser störenden Gegendemonstranten verließen bald die ihnen zugewiesene Versammlungsfläche, weil es ihnen dort offensichtlich zu langweilig war, kamen wieder auf wenige Meter mitsamt ihrer Banner heran und störten unsere Kundgebung mit ihren völlig deplazierten Anti-Nazi-Slogans, ohne dass die Polizei einschritt und sie wieder auf ihre Fläche verwies. Bald kam es auch zu einem Angriff von zwei vermutlich albanischen Moslems, die versuchten, nach dem auf dem Boden liegenden Mikrofonkabel zu greifen, um es offensichtlich zu zerstören. Einer schlug auf unseren taiwanesischstämmigen Mitstreiter Lee:

Im Artikel [44] der „Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung“ HNA ist über die Störungen und Beleidigungen bei der Kundgebung zu lesen:

Ein Polizeisprecher sagte am Sonntag, 01.11.2020, man habe alle notwendigen polizeilichen Maßnahmen getroffen. Ob Anzeigen aufgenommen wurden, dazu äußert sich der Sprecher nicht.

Die Polizei Kassel wird sich aber dazu äußern müssen, denn die Bürgerbewegung Pax Europa und ich stellen gegen den Einsatzleiter Strafantrag wegen Strafvereitelung im Amt [45] (§ 258a) und Billigung von Straftaten [46] (§ 140). Zudem gibt es eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Es wird auch zu klären sein, ob Herr Dauber die skandalösen Entscheidungen selber getroffen oder auf Anweisung „von oben“ gehandelt hat.

Die unzutreffende Behauptung der HNA, die siebenstündige BPE-Kundgebung habe mit „sachlicher Aufklärung wenig zu tun“ und es sei „Hetze gegen den Islam“, ist durch das Video der Veranstaltung [47] widerlegt, das bisher über 66.000 Zuschauer gesehen haben. Wir haben, wie immer, eine Fülle von nachprüfbaren Fakten präsentiert. Insbesondere auch, wie die aktuellen grausamen Terror-Attacken in Frankreich direkt mit dem Politischen Islam zusammenhängen. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an das Journalistenteam von EWO [48], das wieder einmal einen Livestream anfertigte und bereits ein halbes Dutzend Kurzvideos aus dem Material schnitt.

Genauso falsch ist die Behauptung der HNA, ich sei „auf viele sachliche Fragen nicht eingegangen“. Es gab ganz wenige sachliche Fragen, die ich allesamt beantwortet habe, aber die allermeisten Stimmen aus dem Publikum waren die üblichen Beleidigungen oder moslemischen Taqiyya- Vernebelungsversuche. Es ist auch falsch, dass ich eine sachliche Diskussion mit einem Passanten „verwehrt“ hätte, der „auf die Bühne“ gewollt habe. Es war vielmehr so, dass dieser Moslem ankündigte, eine Veranstaltung organisieren zu wollen, bei der er mit mir diskutieren wolle. Ich bot ihm an, dies doch gleich jetzt zu machen, was er aber ablehnte.

Diese Kapitulation des deutschen Rechtsstaates vor der Gewalt von Moslems in Kassel ist insbesondere vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklungen ein besonders fatales Zeichen. In Frankfurt wurden am Freitag Abend zwei Polizisten von einer Menge mutmasslicher Moslems in die Flucht geschlagen, als die Beamten einen der ihren festnehmen wollten. Sie wurden mit Flaschenwürfen und Reizgas-Sprühen angegriffen. Samstag Abend rotteten sich 500-800 Menschen zusammen, ebenfalls mutmaßliche Moslems mit möglicherweise assistierenden Linksextremisten, um mehrere Polizeistreifen zu attackieren.

Die Vorfälle fanden sogar in der Tagesschau Erwähnung. Diesmal nicht unter dem lächerlichen Framing „Partyvolk“, aber immer noch schön neutral als „junge Männer“ bezeichnet, ohne genauere Definition der Tätergruppe. Ab Minute 10:40 in der 20 Uhr-Tagesschau [49] vom Sonntag.

In Frankreich eskaliert die Lage unterdessen immer weiter. 109 explizite Scharia-Zonen gibt es bereits, auch als „No-Go-areas“ bezeichnet, in die die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke einrücken kann, wenn sie sich nicht in Lebensgefahr begeben will.

Das Verhalten des Einsatzleiters in Kassel war nicht nur dreist, unverschämt und klar rechtswidrig, es sendete auch eine verhängnisvolle Botschaft aus: Moslems werden nicht von der Polizei zur Rechenschaft gezogen, wenn sie Straftaten begehen.

Der letzte und bis dato einzige Einsatzleiter, der das Erfassen von Straftätern zu verhindern versuchte, war jener unserer Kundgebung [50] vom 21. Juni vergangenen Jahres in Gelsenkirchen. Das zog eine Dienstaufsichtsbeschwerde und ein Verfahren wegen Strafvereitelung im Amt und Billigung von Straftaten nach sich. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul und der Justizminister Peter Biesenbach waren in das Verfahren involviert.

Die Bürgerbewegung Pax Europa lässt sich keine einzige Schikane gefallen. Es wird auch untersucht werden, welche Rolle der Polizeidirektor und auch Kassels SPD-Oberbürgermeister, ein früherer Polizist, in dem dort offenbar sehr linksdrehenden Biotop spielen, das den dort lebenden patriotischen Bürgern schon seit längerem unangenehm auffällt.

Wer die Arbeit der Bürgerbewegung Pax Europa gegen diese Mißstände unterstützen möchte, kann Mitglied werden [51] oder durch eine Spende helfen [52]. Beides ist extrem wichtig, damit der Kampf David gegen Goliath weiter fortgeführt werden kann.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [53] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [54]

Like

Merkels Seuchendiktatur

geschrieben von libero am in Video | 20 Kommentare

In einer Zeit, in der es kaum mehr etwas zu lachen gibt, soll das Format „5 Fragen – 5 Antworten“ mit Dr. Alexandra Kloß und dem AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner wenigstens für ein paar Minuten ein Lächeln bringen. Die beiden widmen sich diese Woche der Merkelschen Seuchendiktatur, die sie endgültig am vergangenen Mittwoch errichten ließ. Es geht um Merkels Bettvorleger, Abschiebungen und Gaststätten – wie sollte es auch anders sein.

Like

Merkel-Republik: Bürger verprügelt, IS-Terrorist verhätschelt

geschrieben von libero am in Video | 39 Kommentare

Seit heute wird der Corona-Notstand in Deutschland erneut verschärft. Eine Politik, die zunehmend gegen den Willen von Teilen der Bevölkerung durchgesetzt wird. So stieg die Ablehnung von drei Prozent im März auf mittlerweile ein Drittel. Vielleicht auch deshalb reagiert die Regierung zunehmend nervös und aggressiv. Wie offensichtlich die Masken mittlerweile fallen, erfahren Sie in dieser Ausgabe von „Die Woche COMPACT“. Die Themen im Einzelnen: Verprügelt und vertuscht – Was Berlins Polizei verschweigt / Tests auf Bestellung – Wie Spahns Virologen für Infizierte sorgen / Mörder und Helfer – Wie Dresdens Behörden einen radikalen Moslem umsorgten.

Like

Böblingen: Nordafrikaner verletzt 17-Jährigen mit Stichflamme

geschrieben von Fachkraft2000 am in Migrantengewalt | 46 Kommentare

Ein bislang unbekannter Täter hat in der Nacht zum Mittwoch in einem Zug der Schönbuchbahn von Böblingen nach Dettenhausen Deo-Spray aus einer mitgeführten Spraydose entzündet und damit einen 17-jährigen Fahrgast im Gesicht verletzt. Ein weiterer, bislang unbekannter Fahrgast konnte den Angriff durch einen Tritt abwehren und den Angreifer auf Abstand halten. Der Täter, bei dem es sich mutmaßlich um einen Nordafrikaner [55] handeln soll, war mit zwei weiteren Personen eingestiegen und verließ die Bahn an der Haltestelle Südbahnhof.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [56], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [57] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [58] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [59]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Eschwege: Am Sonntagnachmittag ist ein 24-jähriger aus Eschwege nach eigenen Angaben in der Grünanlage An den Anlagen in Eschwege, etwa in Höhe Durchgang zum Nikolaiplatz, von zwei bis dato unbekannten Tätern hinterrücks attackiert und durch Schläge sowie mit einem Messer verletzt worden. Der 24-Jährige hatte seinen Pkw gegen 17.00 Uhr in der Straße An den Anlagen geparkt und wollte dann durch die Grünanlage in die Innenstadt gehen. Plötzlich traf den Mann unvermittelt ein Schlag gegen den Hinterkopf und in der Folge auch ein Faustschlag ins Gesicht, als der 24-Jährige sich zu den Angreifern umdrehen wollte. Der 24-Jährige gibt weiter an, zunächst von einem Täter festgehalten worden zu sein, während der andere auf ihn einschlug. Letztlich hätten aber beide auf ihn eingeschlagen, so dass der Geschädigte sich schließlich vor Schmerzen niederknien musste. Als die Täter letztlich von ihrem Opfer abließen und verschwanden, rappelte sich der Geschädigte langsam wieder auf und bemerkte in seinem Bauchbereich zudem zwei blutende Stichverletzungen, welche ihm die Täter offenbar ebenfalls bei dem Angriff zugefügt hatten. Der 24-Jährige teilte den Vorfall dann bei der Polizei in Eschwege mit und suchte im Anschluss selbständig das Krankenhaus in Eschwege auf, wo die Verletzungen behandelt wurden und der Geschädigte nach ambulanter Behandlung auch wieder entlassen wurde. Die Hintergründe des Übergriffs, der laut dem Opfer nur wenige Sekunden gedauert hat, sind noch völlig unklar. Die zwei unbekannten männlichen Täter, die beide arabisch [60] gesprochen haben sollen, können von dem Opfer nicht näher beschrieben werden. Es ist lediglich bekannt, dass ein Täter offenbar weiße Nike-Turnschuhe trug

[61]Großbettlingen: Schwer verletzt wurde ein 18-Jähriger bei einer Auseinandersetzung in der Nacht von Freitag auf Samstag an der Einmündung Weiherstraße und Heerweg. Den bisherigen polizeilichen Ermittlungen zufolge hatten sich dort mehrere Personen getroffen. Nach dem gemeinsamen Konsum von Alkohol war es aus noch ungeklärter Ursache zu Handgreiflichkeiten gekommen, bei denen der 18-Jährige von zwei Unbekannten zunächst mit einer Wodkaflasche und anschließend mit Fäusten traktiert worden sein soll, wobei das Opfer zunächst bewusstlos wurde. Nachdem sich die Situation offenbar beruhigt hatte, fuhren die beiden mutmaßlichen Täter ihr schwer verletztes Opfer ins Krankenhaus.

Dort musste der 18-Jährige zur stationären Behandlung aufgenommen werden. Die beiden mutmaßlichen Täter, bei denen es sich möglicherweise um Brüder handeln soll, werden als etwa 18 Jahre alt, schlank und von dunklem Teint [62] beschrieben.

Wien: Erst jetzt wurde eine grausame Attacke auf einen Feuerwehrmann am 15. Oktober bekannt. Der Familienvater versah seinen Dienst an einem Wiener Theater. Auf dem Heimweg wurde er das Opfer brachialer Gewalt. Mehrere Tschetschenen prügelten so lange auf ihn ein, bis er schwerverletzt zurückblieb. Zeugen schauten dem Treiben einfach zu (Quelle: Wochenblick.at [63])

Stuttgart: Polizeibeamte haben am Dienstagnachmittag (20.10.2020) einen 36 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, einen 81-Jährigen niedergeschlagen und auf ihn eingetreten zu haben. Passanten beobachteten den Tatverdächtigen, wie er gegen 16.05 Uhr an der Straße Am Stadtgraben auf den am Boden liegenden Mann eintrat. Der 36-Jährige verfolgte den Senior offenbar zuvor, schlug ihn nieder und trat dann auf ihn ein. Erst nachdem mehrere Passanten eingriffen, ließ der Tatverdächtige von seinem Opfer ab. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen kurz darauf in der Nähe des Tatortes fest. Rettungskräfte, darunter ein Notarzt kümmerten sich um den Schwerverletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Ersten Ermittlungen zufolge könnten die Hintergründe der Tat in Streitigkeiten zweier Familien liegen. Der türkische Tatverdächtige [64] wird im Laufe des Mittwochs (21.10.2020) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

Husum: Am frühen Freitagmorgen (23.10.20), gegen 02.00 Uhr, verließ ein 56-Jähriger in Begleitung eines Bekannten eine Bar in der Straße Neustadt in Husum. Vor der Bar wurden die beiden Männer von drei jungen Männern angesprochen und während des Spaziergangs in Richtung Hafen verfolgt. Dann gingen zwei der unbekannten jungen Männer in Richtung Innenstadt davon. Der Dritte folgte dem 56-Jährigen und dessen Begleiter und beleidigte diese. Als der Hafen erreicht wurde, kamen den beiden Männern aus Richtung „Twiete“ die zwei jungen Männer entgegen, die sich zuvor abgesetzt hatten. Die beiden Männer wurden von den drei Unbekannten „umzingelt“. Es kam zu einem lautstarken Wortwechsel. Der Beleidiger warf dem 56-jährigen in Folge dessen ein Bierglas an den Kopf, woraufhin dieser eine Kopfplatzwunde davontrug. Anschließend entfernten sich die drei Unbekannten in Richtung Zingel/Damm. Beschreibung des Täters: männlich, ca. 25 Jahre alt, dunkle Haare, dunkler Teint [65], schlank, ca. 170 cm groß, helle Bekleidung.

Hamm-Pelkum: Bei Keilereien zwischen jungen Erwachsenen und Jugendlichen im Bereich der Kamener Straße sind am Mittwochnachmittag zwei junge Männer leicht verletzt worden. Mehrere Halbwüchsige gerieten dort am späten Mittwochnachmittag, 21. Oktober, gegen 17 Uhr, aus bislang unbekannten Gründen wiederholt in Streitigkeiten. Dabei wurde ein 21-Jähriger aus Hamm von einem 16-jährigen Jugendlichen, ebenfalls aus Hamm, oberflächlich mit einem Schälmesser verletzt, nachdem drei weitere junge Leute den Leidtragenden geschlagen und getreten hatten. Er wurde zwecks ambulanter Behandlung in ein Hammer Krankenhaus gebracht. Zuvor war bereits ein 16-jähriger Jugendlicher bei einer Auseinandersetzung mit der gleichen Clique in unmittelbarer Nähe leicht verletzt worden. Auch er wurde von mehreren Personen malträtiert. Die Ermittlungen richten sich auch hier gegen den 16-Jährigen. Einer der weiteren, bisher unbekannten, Tatbeteiligten wird beschrieben als etwa 17 Jahre alt, zirka 180 Zentimeter groß mit dunklem Teint. Er war bekleidet mit einem violetten Pullover und einer schwarzen Jogginghose. Ein anderer ist ebenfalls zirka 17 Jahre alt, etwa 180 Zentimeter groß, hat auch einen dunklen Teint [66] sowie schwarze Haare.

Lüneburg: Mit einem alkoholisierten 17-Jährigen hatte es die Polizei in den Abendstunden des 20.10.20 zu tun. Der Jugendliche aus dem Senegal [67] hatte gegen 21:15 Uhr versucht einen 44-Jährigen zu schlagen und ihn dabei auch beleidigt. Der 44-Jährige wich den Schlägen aus, so dass der betrunkene Jugendliche stürzte und von dem 44-Jährigen sowie zwei Zeugen am Boden bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten wurde. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren ein und übergaben den Jugendlichen an einen Betreuer einer Einrichtung.

München: Kurz nach 12 Uhr wurde die Bundespolizei über eine sehr aggressive Person, die bei einer Fahrscheinkontrolle kein Ticket vorweisen konnte und zudem in der S-Bahn (S4 – stadtauswärts) keinen Mund-Nasen-Schutz trug, informiert. Am Haltepunkt Haar waren die Prüfdienstmitarbeiter mit dem Mann ausgestiegen. Dort warf der 44-Jährige aus Sierra Leone [68] zunächst mitgeführte Glasflaschen auf die Gleise, bevor er in die nächste S-Bahn Richtung Ebersberg wieder einstieg. Am S-Bahnhaltepunkt Vaterstetten hatten die drei erneut die S-Bahn verlassen. Dort beleidigte der 44-Jährige zunächst eine DB-Mitarbeiterin, ehe er sie bespuckte. Des Weiteren biss der Westafrikaner einem Kontrolleur in den Handrücken. Der angetrunken wirkende 44-Jährige, der in Zorneding wohnt, verweigerte einen freiwilligen Atemalkoholtest. Er war im Mai 2014 erstmals in die Bundesrepublik Deutschland eingereist und ist im Besitz einer Duldung. Gegen ihn wird von der Bundespolizei wegen Körperverletzung, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen ermittelt.

Oberursel: Dienstag um 19:27 Uhr wurde ein 17-Jähriger durch einen weiteren Jugendlichen an einer Bushaltestelle in der Straße Im Heidegraben in Oberursel verletzt. Der bislang unbekannte Angreifer soll sich durch die Worte „Guck nicht so“ provoziert gefühlt und den 17-Jährigen mit der Hand und der Faust im Bereich des Gesichts verletzt haben. Bei dem Täter soll es sich nach Aussagen des Verletzten um einen ebenfalls 17 Jahre alten Mann handeln. Dieser sei etwa 1,70m bis 1,80m groß und habe einen dunkleren Teint [69], sowie dunklere Haare. Er habe dunkle Kleidung getragen und seine Kapuze über den Kopf gezogen. In Begleitung des Täters befand sich außerdem eine weibliche Person, welche wie folgt beschrieben werden kann: ca. 17 Jahre alt, ebenfalls dunklerer Teint und dunklere lange Haare welche sie offen trug, dunkle Bekleidung.

Schönefeld: Ein 47-Jähriger wurde beim Fahrradfahren mit seinem Handy am Ohr auf der Mittelstraße am Donnerstagmittag betroffen. Die Polizisten hielten den Mann an, um ihn zur Rede zu stellen. Er beschimpfte die Polzisten als Rassisten [70], bedrohte und filmte sie. Im Anschluss bewegte sich der aus Burkina Faso stammende Mann drohend auf die Beamten zu. Mittels körperlich Zwang wurde der in Burkina Faso geborene Mann abgewehrt und gefesselt. Nach dem er sich beruhigt hatte und seine Identität festgestellt war, konnte er den Ort verlassen. Es wurde Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen ihn erstattet.

Moers: Am Samstag gegen 03.00 Uhr musste die Polizei zur Franz-Haniel-Straße fahren, da dort ein 25-Jähriger aus Guinea [71] eine Scheibe beschädigt hatte. Im Rahmen der Sachverhaltsabklärung schrie der Mann herum und verhielt sich aggressiv. Plötzlich schlug er auf einen 27-jährigen Polizeibeamten ein und verletzte ihn schwer. Der 25-Jährige wurde daraufhin in Gewahrsam genommen und zur Wache gebracht. Der verletzte Polizeibeamte musste in einem Krankenhaus behandelt werden und ist nicht mehr dienstfähig.

Köln: Nach dem Fund einer nicht funktionsfähigen Bombe in einem abgestellten Zug in Köln Anfang Oktober sind neue Details zu dem Motiv des Tatverdächtigen (21) bekannt geworden. Der syrische Flüchtling soll den vermeintlichen Sprengsatz in einem Zug-WC deponiert haben, weil er nach eigenen Angaben „mit der Bearbeitung seines Asylantrags und seinem derzeitigen ausländerrechtlichen Status unzufrieden [72]“ war.

Like