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Graz: Afghane schlägt 76-jährige Ordensschwester in Linienbus

Am 1. November 2020 erstattete eine 76-jährige Ordensschwester aus Graz eine Anzeige über einen Vorfall, der sich am Vortag gegen 13.30 Uhr in einem Linienbus zugetragen hatte. Gemeinsam mit einer weiteren Ordensschwester befand sich die Frau sitzend in der Mitte des Drehgelenksbusses, als sie plötzlich mit einem Schlag gegen die linke Gesichtshälfte von einem jungen Mann ohne Mund-Nasen-Schutz attackiert wurde. Dabei fiel ihre für Ordensschwestern typische Kopfbedeckung auf den Boden und das Hörgerät aus dem Ohr. Die 76-Jährige blieb unverletzt. Der Unbekannte stieg unmittelbar darauf an der Haltestelle Geidorfplatz aus und flüchtete zu Fuß in Richtung Stadtpark.

Polizisten stellten in der Folge Videomaterial aus dem Linienbus sicher. Dabei bestätigte sich die wortlose und mit voller Wucht ausgeführte Attacke auf die 76-Jährige. Die Auswertung vorhandener Bilder führten Ermittler des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) schließlich zu einem Afghanen aus Graz [1]. Der polizeilich wegen Suchtmitteldelikten und Körperverletzung bekannte Mann zeigte sich bei seiner Einvernahme Montagnachmittag geständig. Als Motiv gab er an, dass ihn die Frau zuvor – wie viele andere Menschen auch – beschimpft hätte. Ein eindeutiges religiöses Motiv konnte aufgrund der Angaben und des Verhaltes des 19-Jährigen bei der Einvernahme bislang nicht erhoben werden. Der Mann wurde in eine Krankenanstalt eingewiesen und wird angezeigt.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [2], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [3] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [4] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [5]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Linz: Gruselbilanz in der Halloween-Nacht: Gegen 0:40 Uhr kam es laut Polizei zu einer Zusammenrottung von rund 50 jungen Männern mitten auf der Linzer Landstraße.15 (!) Polizeistreifen rückten an. Doch die Jugendlichen, vorwiegend aus Afghanistan, dem Irak und Iran [6], waren von dem „Besuch“ der Beamten alles andere als erfreut. Die Gruppe beschimpfte die Polizisten, bewarf sie sogar mit Glasflaschen und vollen Getränkedosen, heißt es in einer Presseaussendung Sonntagvormittag.

Leipzig: Am 28. Oktober war eine junge Frau (19) auf dem Leipziger Naschmarkt unterwegs. Plötzlich kam ein Mann (28, libysch [7]) auf sie zu und stach ihr mit einem spitzen Gegenstand in die Wange. Der Angreifer wurde durch einen aufmerksamen Bürger bis zum Augustusplatz verfolgt und dort durch Polizeikräfte gestellt. Als Tatmittel konnte ein Kugelschreiber ausfindig gemacht werden. Da der 28-Jährige bereits mehrfach wegen ähnlicher Sachverhalte polizeilich in Erscheinung getreten war, wurde durch die Staatsanwaltschaft Leipzig die vorläufige Festnahme angeordnet. Die 19-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt und ambulant behandelt. Gegen den Libyer wird in diesem Fall wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Heute soll die Haftrichtervorführung des Mannes erfolgen.

Leipzig: Am 31. Oktober kam es um 23:22 Uhr in der Kreuzdornstraße zu einer Auseinandersetzung, in deren Folge ein 21-Jähriger schwer verletzt wurde. Zunächst gab es innerhalb einer Straßenbahn eine verbale Auseinandersetzung zwischen drei Personen (w, 20 / m, 21 / m, 50) und einer weiteren Gruppierung. Als die involvierten Personen an der Haltestelle Am Vorwerk ausstiegen, sei es in Höhe der Kreuzdornstraße zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. In der weiteren Folge erlitt der 21-Jährige eine Stichverletzung. Des Weiteren wurde der 50-Jährige Begleiter leicht verletzt. Durch die eingetroffenen Polizeibeamten konnten vor Ort fünf Tatverdächtige (m/24/libanesisch, m/21/libanesisch, m/17/libanesisch, m/16/syrisch, m/15/syrisch) [8] festgestellt werden. Aufgrund der erlittenen Verletzungen wurden der 21-Jährige und sein Begleiter in ein Krankenhaus gebracht. Unter den Tatverdächtigen befanden sich ebenfalls vier Verletzte. Durch die Staatsanwaltschaft Leipzig wurde die vorläufige Festnahme des 24-jährigen Tatverdächtigen angeordnet. Aufgrund der Gewalteinwirkung gegen den Geschädigten wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Tatvorwurfs eines versuchten Totschlags eingeleitet.

Riesa: In einem Mehrfamilienhaus geriet ein 51-jähriger Deutscher mit einem 51-jährigen Iraner [9] in Streit. In der Folge bedrohte der Iraner seinen Kontrahenten mit einem Messer und biss ihn. Dieser erlitt leichte Verletzungen. Das Motiv und der Hintergrund des Streites sind nunmehr Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

Ochtrup: Ein unbekannter Mann hat am Donnerstagabend (29.10.2020) gegen 19.30 Uhr eine 28-jährige Ochtruperin auf einem Schulhof an der Lortzingstraße angepöbelt und bedroht. Die Geschädigte war mit ihrem Hund unterwegs, als ihr der Mann auf einem Fahrrad folgte. Der Unbekannte stieg den Schilderungen der Geschädigten zufolge von seinem Rad ab, näherte sich ihr und bedrohte sie mit Worten. Dann hatte er plötzlich einen unbekannten, länglichen Gegenstand in der rechten Hand, den er der 28-Jährigen bedrohlich entgegenhielt. Die Geschädigte rief einen Verwandten zur Hilfe. Daraufhin entfernte sich der Angreifer in Richtung Beethovenstraße. Der Mann wird wie folgt beschrieben: circa 20 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß und schlank. Er trug einen Dreitagebart und hatte ein südländisches [10] Aussehen.

Wiesbaden: An einer Bushaltestelle in der Bleichstraße ist ein 27-jähriger Mann aus Wiesbaden am Montagabend angespuckt worden. Nachdem er gegen 18.25 Uhr zunächst am Bussteig C angesprochen worden wäre, sei er von einem Mann attackiert und letztlich angespuckt worden. Der Angreifer wurde mit Rastalocken, schwarzer Hautfarbe [11] und Bob-Marley-Mütze beschrieben. Er sei 190 cm groß gewesen und habe eine schwarze Lederjacke getragen. Der Mann konnte von der in diesem Bereich vorhandenen Videoschutzanlage aufgezeichnet werden. Hinweise werden an die Ermittlungsgruppe des 1. Polizeireviers unter der Rufnummer (0611) 345-2140 erbeten.

Hagen: Zwei Unbekannte versprühten am Montag (26.10.2020) gegen 14:55 Uhr Pfefferspray in einem Ladenlokal in der Bahnhofstraße und verletzten dadurch mehrere Personen. Nach bisherigem Kenntnisstand kam es zunächst zu einer Auseinandersetzung zwischen den zwei Tätern und zwei Männern vor dem Lokal. Im Rahmen dessen flüchteten die Männer in den Laden. Die Unbekannten folgten jedoch und einer der Täter versprühte Pfefferspray, wodurch einige Unbeteiligte leicht verletzt wurden. Als der Ladeninhaber den Streit schlichten wollte, schlug einer der Täter ihm mit der Faust ins Gesicht und der andere zog ein Messer und versuchte damit auf den Inhaber einzuwirken, was jedoch misslang. Anschließend flüchteten beide Täter unerkannt in Richtung Hauptbahnhof. Die flüchtigen Täter konnten wie folgt beschrieben werden: 1. Person: 20-25 Jahre alt, ca. 180cm groß, normale Statur, dunkle Hautfarbe [12], dunkler Bart, kurze, schwarze, gegelte Haare, bekleidet mit einer schwarzen Bomberjacke der Marke Wellensteyn und einer schwarzen Hose, führte das Pfefferspray mit sich. 2. Person: 40-45 Jahre alt, ca. 170cm, dunkle Hautfarbe, grauer Bart, graue, kurze Haare, bekleidet mit einem grauen Pullover und einer schwarzen Weste, führte das Messer mit sich

Marburg: Ein 19 Jahre junger Mann randalierte am Samstag, 24. Oktober, in einem Regionalzug, der kurz vor 17.30 Uhr in Stadtallendorf hielt. Der Mann trug im Zug keine Mund-Nase-Bedeckung, pöbelte aggressiv andere Passagiere an, spuckte der Zugbegleiterin vor die Füße, verschüttete Dosenbier, würgte mehrfach und verteilte seinen Speichel im Zug. Die Polizei nahm den betrunkenen polizeibekannten Asylbewerber [13] zur Ausnüchterung in Gewahrsam. Der später durchgeführte Alkotest zeigte 2,23 Promille an. Beim Transport deutete er mehrfach an, nach den Beamten zu spucken. Dann trat er gezielt nach hinten aus und traf den Oberschenkel einer Beamtin. Trotz der gefesselten Hände unterstrich er seine verbalen Beleidigungen noch mit der Geste der ausgestreckten Mittelfinger. Den Rest der Nacht verbrachte der Mann dann in der Ausnüchterungszelle.

Kitzingen: Ein Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft, der sich nicht an dessen Quarantäneanweisung gehalten hat, hat am späten Montagabend einen Polizeieinsatz ausgelöst. Der 20-Jährige musste in Gewahrsam genommen werden, dabei leistete er Widerstand und verletzte drei Polizisten leicht. Gegen 23.00 Uhr hatte die Kitzinger Polizei vom Sicherheitsdienst der Gemeinschaftsunterkunft im Steigweg die Mitteilung erhalten, dass ein quarantänepflichtiger Bewohner sich aus dem Quarantänebereich der Unterkunft entfernt hätte und sich nun wieder in seinem regulären Zimmer aufhalten würde. Als die eingesetzte Streife den Mann aufsuchte, weigerte sich dieser, freiwillig wieder in den Quarantänebereich zu gehen. Bei der Ingewahrsamnahme des Mannes leistete der 20-Jährige Widerstand gegen die Beamten und trat nach ihnen. Die Polizisten mussten Pfefferspray einsetzen. Aufgrund der aggressiven Stimmung [14] der übrigen Bewohner und dem bewussten Auslösen des Feueralarms durch diese wurden weitere Kräfte zur Verstärkung in die Unterkunft geordert. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft nahm ein Arzt in der Dienststelle der Kitzinger Polizei eine Blutprobe bei dem Beschuldigten. Da dieser in der Zelle versuchte, sich selbst zu strangulieren wurde er in ein Bezirkskrankenhaus gebracht.

Gießen: Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen 54-jährigen Mann. Am Dienstag gegen 21.44 Uhr geriet der 54-Jährige in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in der Rödgener Straße in einen Streit mit einem 31-jährigen Mitarbeiter der Einrichtung. In dessen Verlauf schüttete der Jamaikaner [15] gegen den 31-Jährigen heißes Wasser und schlug ihn. Der Bewohner konnte bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Beide Männer verletzten sich bei der Auseinandersetzung und kamen in eine Klinik.

Bremen: Nach einer Auseinandersetzung zwischen einem mit einem Messer bewaffneten 16-Jährigen und einer vierköpfigen Personengruppe in der Bahnhofsvorstadt schritt die Polizei schnell ein und verhinderte schlimmeres. Verletzt wurde niemand. Der 16-Jährige war mit den vier Männern vor dem Hauptbahnhof in Streit geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung warf ein 27 Jahre alter Mann aus der Gruppe heraus eine Bierflasche nach dem Jugendlichen und traf ihn damit leicht am Bein. Der 16-Jährige warf die Flasche zurück, zog dann ein Messer und drohte seinen Kontrahenten damit. Dies führte wiederum dazu, dass sich einer der Männer seiner Oberbekleidung entledigte und mit aggressiven Drohgebärden auf den Jüngeren zuging. Aufmerksam gewordene Einsatzkräfte schritten in diesem Moment unverzüglich ein und trennten die Parteien. Der 16-Jährige wurde anschließend am Boden fixiert, um ihm Handfesseln anzulegen und nach dem Messer zu durchsuchen. Das Messer, ein sogenanntes Cutter-Messer, konnte durch Zeugenhinweise in der Nähe gefunden werden. Es wurde als Beweismittel sichergestellt. Während der Festnahme äußerte der 16-Jährige, nigerianischer Staatsangehöriger, dass er keine Luft mehr bekommen würde und forderte umstehende Passanten auf, die Festnahme zu filmen. Dies unterließ er, [16] als die Polizisten ihm erklärten, dass der gesamte Bereich videoüberwacht ist.

Kassel: Es ist ein Video aufgetaucht, in dem mutmaßlich eine handfeste Auseinandersetzung zwischen Sicherheitskräften und Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft in Kassel-Niederzwehren zu sehen ist. Der angebliche Grund für die Auseinandersetzung: Vier mit dem Coronavirus infizierte Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung sollen am Freitagnachmittag drei Sicherheitskräfte angespuckt haben. Man ermittele deshalb gegen eine 44-jährige Frau, einen 22-jährigen Mann sowie einen 13- und 16-jährigen Bewohner, die alle aus dem Irak stammen [17], wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, teilt Polizeisprecher Matthias Mänz auf Nachfrage mit.

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