Die Verleihung des “Karl Küpper Preises für Zivilcourage” ausgerechnet an die Mainstream-Schlepperkönigin Carole Rackete hat in Köln und darüber hinaus für unfreiwillige Lacher gesorgt – PI-NEWS berichtete. Die AfD-Fraktion im Kölner Stadtrat hat nun mit einem Video nachgelegt und die Heuchelei führender Kölner Karnevalsvereine entlarvt.

Nicht nur, dass sich der organisierte Karneval überhaupt für eine derartige Groteske hergab. Man war dann zudem noch zu geizig, das Preisgeld von 10.000 wenigstens aus eigener Tasche zu stiften. Vielmehr ließ man sich das Geld von der Stadtsparkasse und der Rheinenergie schenken!

Mit dieser Finanzierung durch stadtnahe Unternehmen schließt sich auch wieder der Kreis zur Vorgeschichte der Preisverleihung. Die AfD-Fraktion hatte ja ursprünglich den Antrag auf Ehrung des stets zeitgeistkritischen Karnevalredners Karl Küpper gestellt und war damit im Stadtrat auf breite Ablehnung gestoßen. Getreu dem Motto: Wenn etwas von der AfD kommt, wird es auf jeden Fall niedergestimmt, egal wie sinnvoll oder gut es auch sein möge.

Hintenrum hatte der kölsche Klüngel diese Idee aber trotzdem weiter verfolgt und den organisierten Karneval dafür eingespannt. Verbunden mit der Pervertierung der Ursprungsidee, nun ausgerechnet eine völlig zeitgeistkonforme Person wie Carole Rackete sozusagen als Schlag ins Gesicht der AfD zu ehren – was Frau Rackete in ihrer Rede während der Preisverleihung auch offenherzig zugab.

Die AfD-Ratsfraktion hat diesen Skandal und die Preisverleihung deshalb in einem interessanten Video nochmal aufgearbeitet. Der Fraktionsvorsitzende Stephan Boyens entlarvt dabei die Heuchelei der Verantwortlichen und den erneuten Verrat des Kölner Karnevals an Karl Küpper. Zudem kündigte Boyens an, dass in dieser Angelegenheit auch im Rat noch nicht das letzte Wort gesprochen sei. Die Jury des nun jährlichen Preises forderte er schon jetzt auf, das nächste Mal einen wirklichen Helden der Zivilcourage zu ehren: nämlich posthum den ermordeten französischen Lehrer Samuel Paty.

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15 KOMMENTARE

  1. .

    Eure Zivilcourage ist: für’n Arsch

    .

    Poetry-Slam-Wettbewerb; Beitrag von 14-jähriger Ida-Marie (Tocher von AfD-MdB Nicole Höchst) Sept. 2018, Speyer.
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    Das Problem mit der Zivilcourage

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    Der Neger ist kein Neger mehr / Zigeuner darf man auch nicht sagen.
    Rassistisch ist das beides sehr / so hört man es an allen Tagen.
    Wer´s trotzdem wagt wird ausgebuht / gefeuert und geächtet,
    In Zeitungen und Talkshows mit viel Wut / denn so sind die ,,Gerechten“.
    Das Kinderbuch prüft ein Zensor / Weiß ist jetzt Sarrotis Mohr.
    Und das nennt sich dann Zivilcourage / Und wisst ihr was? – Das ist für‘n Arsch!

    Aus fernen Ländern kam der Gast / Dank Menschenhändlerbanden.
    Reist mit Handy, und ohne Pass / in den gelobten deutschen Landen.
    Verbittert ist der junge Mann / Finanziell geht‘s ihm zwar besser.
    Weil er aber kein Fräulein haben kann / hilft er schnell nach mit – einem Messer.
    Ein Einzelfall, so sagen die Experten. / Kultursensibel sei das zu bewerten.
    Wer wütend ist und‘s anders meint / Ist nur ein brauner Fremdenfeind.
    Und das nennt sich dann Zivilcourage / Und wisst ihr was? – Das ist für‘n Arsch!

    Das bunte Bündnis, tolerant, zivil und breit. / Wir finden‘s in jeder Stadt.
    Gekämpft wird dort für Moral und Menschlichkeit. / Ein jeder dabei wer nen Namen hat:
    Linke, Gewerkschaft, Kirchenvertreter / Karrieristen und Volksverräter.
    Der Flüchtling und der Muselmann / die muss man integrieren.
    Ob man das auch bezahlen kann / hat nicht zu interessieren.
    Wenn Deutsche verarmen, ist doch egal. /So weiß es die linksgrüne Hypermoral.
    Und das nennt sich dann Zivilcourage, / Und wisst ihr was? – das ist für‘n Arsch.

    Für alle die zu uns einwandern / fordern die heil´ge Solidarität.
    Die Opfer bringen dann die Andern / S´ ist bequemer so und tut nicht weh.
    Mutig geben sie vor zu sein / woll´n aber nichts riskieren.
    Sie glauben an ihre Heuchelein / denn geschickt sind sie im Lavieren.
    Bunte Vielfalt statt braunem Brei / Hauptsach´ die Stadt ist Nazifrei.
    Und das nennt sich dann Zivilcourage/ Und wisst ihr was? – Das ist für‘n Arsch!

    Dort wohnt ein AfDler und Rassist / So wissen‘s Büttel und Denuzianten.
    Und geben Namen und Adress / schnell weiter an die Antifanten.
    Dem schlägt man dann die Fresse ein / In unsrer Stadt darf der nicht sein!
    Hundedreck im Briefkastenschlitz / bei Nacht und Nebel, was für ein Witz.
    Im Kampf gegen Rechts ist alles erlaubt / Hier geht es um Demokratie und Werte.
    Deutschland verrecke, schreien sie laut / wie eine Hornochsen-Herde.
    Und das nennt sich dann Zivilcourage! / Und wisst ihr was?! – Das ist für‘n Arsch!

    Und die Moral von der Geschicht?
    Nun steck das Messer dir im Bauch / denn so ist‘s im Orient der Brauch.
    Rufen alle mit Applaus: / ,, NA-ZIS RAUS !!!“

    .

    https://www.tagesstimme.com/2018/09/28/poetry-slam-dieses-gedicht-sorgte-in-speyer-fuer-furore-und-diskussionen/

    .

  2. Ich hätte einen passenderen Vorschlag für den nächsten ‚Preisträger‘: Anis Amri; posthum. Alternativ würde sich noch Mohammed Atta anbieten.
    Außerdem könnten die Kölner ja ein ‚Denkmal des unbekannten Domplattengrapschers‘ aufstellen – direkt vor dem Hauptportal der Westfassade!

    Colonistan Allaaf!

  3. „Der US-Präsident zweifelt an der Rechtmäßigkeit der Wahlauszählung – und die AfD pflichtet ihm bei. Daran sieht man, wie viel ihr die Demokratie wert ist.“

    „Ein Kommentar von Jan Rübel“

    herr rübel da wird einem übel…

  4. Liebe PI-Leser,

    ich muss aus eigenem Erleben wiederholt darauf hinweisen, dass viele Bürger auf Grund behördlicher Quarantäneanordnungen (FakePandemie) mitten unter uns leben müssen wie damals Anne Frank.

    Ich bin aus Angst vor Entdeckung während der mir auferlegten Quarantänezeit nur noch im Finstern aus dem Haus. Wenn es klingelte, bin ich nicht an die Wohnungstür gegangen. Ich hatte Angst vor einer vom Gesundheitsamt angesetzten Wohnungsdurchsuchung. Es war einfach zu gefährlich. Auch die Lebensmittelbeschaffung in dieser Zeit war hochriskant. Es hätte mir beim Bedienen des Snackautomaten auf dem Bahnhof passieren können, dass mich ein Blockwart als Coronapositiven erkennt und zur Flucht zwingt. Aber irgendwo/-wie musste ich ja an Lebensmittel kommen. Der Bahnsteigautomat war für mich die einzig legale Möglichkeit. Ich habe 14 Tage Illegalität hinter mir und kam mir vor wie ein Fuchs in der Großstadt.

    Denkt an die Menschen, die noch unter solch unmenschlichen Bedingungen mitten unter uns leben müssen. Helft ihnen!

  5. ist das der, weiß das jemand?

    „Jan Rübel studierte Nahostgeschichte und Islamwissenschaft.“

  6. Tja, damals waren sie alle dem Selbstbekenntnis nach Charlie, nächstes Jahr werden sie es wie der Teufel das Weihwasser scheuen, Samuel zu sein.

    Aber, wie das wandelnde Biotop Rackete schon gesagt hat, jede Veranstaltung ist mittlerweile politisch geworden, oder besser: politisiert worden.
    Ganz so, wie man es aus Unrechts- und Ideologiestaaten und Diktaturen kennt.

    Und was Küpper und der Oberkarnevalist Till Eulenspiegel zu dieser politischen Farce sagen würden, schreib ich jetzt lieber nicht.

  7. Vertreter der Scharia-Partei mischen im Karneval ganz groß mit und in den Sparkassen sollen ihre Leute sitzen.

  8. Was ist nur aus Köln und all den anderen deutschen
    Großstädten geworden !
    Eine solch teuflische Entwicklung, konnte sich noch
    vor 5 Jahren, niemand vorstellen, obwohl da schon alles
    in SPD-Hand war, aber damals lebte ja auch Helmut Schmitt.
    So ein (Karnevall)Verein hätte noch vor 20 Jahren keinen Tag
    überlebt.
    Ich schätze die werden von der Armlänge finanziell großzügig,
    durch Steuergelder am Leben erhalten. Denn auf der Einnahmen-
    Seite dürfte bei diesen Misthaufen, durch den Ausfall des
    Karnavals, gähnende Leere herrschen.
    Aber der Artikel, beschreibt ja sehr schön, welche Schw….. solche
    Misthaufen tatkräftig unterstützen.
    Stadtsparkasse und Rheinenergie lauten die Namen, die Deutschland
    und sein Volk verraten ! Ist doch schön, dass solche Machenschaften
    auch mal in den Vordergrund rücken.
    Falls es in Köln noch ein paar normale Menschen gibt, haltet vor diesen
    Dreck, mindestens eine Armlänge Abstand 🙂
    Die Hirntoten sollen an Ihrer eigenen Gestank ersticken !

  9. Ich finde es klasse, dass der Karneval/ Fastenacht abgesagt wurde. Dann können die uniformgeilen Alkoholiker wenigstens nicht öffentlich über die AFD herziehen. Nicht wahr Herr Protokoller und Herr Sitzungspräsident von den Mainzer Narren ( im wahrsten Sinne des Wortes).

  10. Ich hasse Karneval schon immer, außer in den ersten zwei Jahren, da war ich Cowboy und Zorro. Verdamp lang her. Die Musik allein schon löst bei mir Brechreiz aus.

  11. Das Narrentum macht überhaupt nur dann einen guten Sinn, wenn man sich über die Herrschenden im Schutze der Narrenfreiheit lustig macht.
    So haben mir das jedenfalls meine Vorfahren erzählt – und die waren „uralter kölscher Adel“.
    Die edlen Herren und Damen, die heute die Obernarren geben, hängen in der Regel bis zum Anschlag im Hintern der Herrschenden, so wie es leider schon seit Jahrzehnten üblich geworden ist.
    Deshalb sind sie nur Narren im negativen Sinne, wie im Narrenschiff von Sebastian Brant (1458 bis 1521):

    https://www.projekt-gutenberg.org/brant/narrens/narrens.html
    (Es lohnt ein Blick, denn in dem uralten Text ist sehr viel Weisheit zu finden.)

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