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„Allen PI-NEWS-Lesern einen Guten Rutsch ins Jahr 2021!“

Von MARTIN E. RENNER | Liebe PI-NEWS-Leser, wir stehen unmittelbar vor dem Anbruch eines wahrhaft schicksalsträchtigen neuen Jahrzehnts.

Mit der Bundestagswahl im Jahr 2021 werden hierzu grundlegende Weichen gestellt werden.

Denken Sie daran, Frau Merkel kündigt die „große Transformation an“, „den Great Reset“ und sie schwafelt andauernd von „Multilateralismus“. Dabei geht es schnurstracks in einen neuen globalen Kollektivismus. Bewahren wir also die individuellen und bürgerlichen Freiheitsrechte.

Die Menschen in Deutschland sehnen sich nach einer starken Alternative für Deutschland und sie wünschen sich ein Deutschland, wie es vor der Merkel-Ära war.

Ein Deutschland mit Recht und Ordnung.

Ein Deutschland mit Sicherheit.

Ein Deutschland mit funktionierender Infrastruktur.

Ein Deutschland mit Gehältern, die das Auskommen der ganzen Familie sichern.

Ein Deutschland mit wirklicher Bildung und Ausbildung.

Ein Deutschland mit Werten und Traditionen.

Ein Deutschland ohne den Import von Chaos, Barbarei und Dysfunktionalität der dritten Welt.

Ein Deutschland ohne die permanente Spaltung der Bürger durch die Politik und die Medien.

Ein Deutschland, in dem sich das Sparen und Haushalten wieder lohnen.

Ein Deutschland, in dem der Staat seinen Bürgern nicht 60 Prozent und mehr von seinem Erschufteten abnötigt.

Ein Deutschland, das nicht zig Milliarden an andere Länder verschenkt. Die eigenen Alten aber in Abfalleimern nach Pfandflaschen suchen müssen.

Es gilt, die vermeintlichen Vertreter der „Zivilgesellschaft“, nämlich die NGOs, die Lobbyisten und die multinationalen Konzernlenker, zu enttarnen, als das, was sie wirklich sind:

Freiheits-, demokratie- und bürgerferne Interessenvertreter aller Art mit ihrem angeblich philanthropischen, also menschenfreundlichen, übergeworfenen Deckmäntelchen.

In diesem Sinne wünsche ich allen PI-NEWS-Lesern trotz allem einen Guten Rutsch und ein Frohes Neues Jahr 2021,

Ihr Martin E. Renner


(Martin E. Renner [1] ist Bundestagsabgeordneter der AfD. Er war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne auf PI-NEWS erscheint alle zwei Wochen)

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2015 – die Silvesternacht des Schreckens

geschrieben von libero am in Deutschland,Video | 77 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Die Online-Enzyklopädie „Wikipedia“ präsentiert für die Kölner Silvesternacht 2015 [2] einen eigenen Eintrag. Diese Nacht des Schreckens ist von historischer Bedeutung – nicht nur für Köln und Nordrhein-Westfalen, sondern für ganz Deutschland.

Für weit über 1000 Menschen wurde diese Nacht zum Trauma: „Für die Frauen, die eingekesselt, bestohlen, bedrängt, begrapscht, zum Teil vergewaltigt wurden“ und „für die Polizisten, die Mühe hatten, den Ring der Täter vor Bahnhof und auf der Domplatte zu durchbrechen, um die Opfer zu schützen“ („Hamburger Abendblatt“) [3].

Merkels große Worte

In der Nacht vom 31. Dezember 2015 auf den 1. Januar 2016 kam es im Bereich des Kölner Hauptbahnhofs und des Doms zu widerwärtigen, vielen hunderten von sexuellen Übergriffen auf Frauen. Die Täter waren in der Regel junge Männer aus nordafrikanischen und arabischen Regionen.

In vielen Fällen wurden – wie es in der Behörden-Sprache hieß – sowohl Sexual- als auch Eigentums- und Körperverletzungsdelikte verübt. Innerhalb kurzer Zeit sind 1300 Anzeigen erstattet worden, die Hälfte davon bezogen sich auf „Sexualdelikte“.

Erst am 5. Januar fand Angela Merkel Zeit, die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker – natürlich öffentlichkeitswirksam – anzurufen. Die Übergriffe und sexuellen Attacken auf Frauen, so tönte Merkel, verlangten „nach einer harten Antwort des Rechtsstaates“. Große Worte, die sich – wie so oft – alsbald als leere Worthülsen herausstellen sollten.

Sexuelle Delikte: Mehr als 650 Anzeigen

Mehr als 650 Frauen haben nach der verheerenden Silvesternacht Strafanzeigen wegen sexueller Delikte gestellt. Hinzu kamen zahlreiche Anzeigen wegen Raubüberfällen, Taschendiebstählen, Beleidigungen und Körperverletzungen.

Drei Jahre später wurde eine erste große Bilanz gezogen. Die Ergebnis sei „ernüchternd“, erklärte der Amtsgerichts-Sprecher von Köln, Wolfgang Schorn. Das Ganze sei „keine erfreuliche Situation“. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Denn gerade mal zwei Männer aus dem Orient „konnten am Ende der sexuellen Nötigung überführt und verurteilt werden: Ein 26-jähriger Algerier und ein 21 Jahre alter Iraker erhielten jeweils ein Jahr Haft auf Bewährung“ („Kölner Express“) [4]. Der Iraker wurde beschuldigt, einer Frau gegen ihren Willen das Gesicht abgeleckt zu haben. Der Algerier soll gedroht haben: „Give me the girls – oder Tod!“

Außerdem, so referierte Pressesprecher Schorn, habe es eine Verurteilung wegen „Grapschens“ gegeben. Der „Spiegel“ [5] hat das so beschrieben: „Der Libyer Muhamed A. – er hatte Frauen begrapscht – erhielt eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten wegen tätlicher Beleidigung in zwei Fällen und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz.“

In zwei weiteren Fällen habe eine sexuelle Nötigung vor Gericht nicht bewiesen werden können, sagte Schorn dem „Kölner Stadtanzeiger“.

Juristen und Polizisten hatten schon kurz nach Silvester die Befürchtung geäußert, dass sich eine Vielzahl der Vorwürfe nicht oder nicht gerichtsfest beweisen lassen würde. „Es war insofern absehbar, dass das kein gutes Ende nimmt“, erklärte Schorn.

Als Gründe dafür wurden offiziell angegeben: die schwierige „Gemengelage“ und die Dunkelheit in der Tatnacht. Das habe die Aufklärung in vielen Fällen unmöglich gemacht.

Täter ähnelten sich zu stark

Tatsächlich konnten viele Zeugen die Täter nicht hinreichend beschreiben. Haarfarbe, Teint und Bärte: Viele der Verdächtigen ähnelten sich stark im Aussehen. Nicht wenige der Bart-Träger hätten sich alsbald die Bärte abrasiert. Dadurch wurde es noch schwieriger, Verdächtige zu identifizieren.

Außerdem sind zwar etliche Täter zunächst erkannt und sogar vorübergehend festgenommen worden. Doch viele dieser Festgenommenen hatten gar keine amtlichen Papiere bei sich gehabt – sie sind später schlicht untergetaucht.

Hintergrund: Bis zu 80 Prozent der „Flüchtlinge“, die 2015 nach Deutschland kamen, besaßen zwar in der Regel die neuesten Handys – aber keine Papiere aus ihrer Heimat. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Die Herkunft der Täter

Es gibt eine Aufstellung des Amtsgerichts Köln über die Herkunft der überführten Täter. Der „Kölner Stadtanzeiger“ hat die Statistik veröffentlicht.

Demnach handelte es sich um 17 Algerier, 16 Marokkaner, sieben Iraker, vier Deutsche und je einen Mann aus Tunesien, Libyen, Afghanistan, Ägypten, Somalia, Ungarn, Iran und Syrien. Die Angeklagten waren im Alter zwischen 16 und 50 Jahren, die meisten allerdings Anfang bis Mitte 20.

Bei den „Deutschen“ wurde nicht gesagt, ob sie eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen. Erfahrungsgemäß handelt es sich in solchen Fällen um Kriminelle mit Migrationshintergrund.

Es ist auch davon auszugehen, dass die große Mehrheit der Täter noch heute in Deutschland lebt. Und die meisten der Tatverdächtigen dürften auch nachwievor Empfänger von Sozialhilfe sein – denen die Wohnung gratis gestellt wird.

Der Großteil der Frauen, die Silvester 2015 auf widerliche Weise das Opfer von Gewalttaten geworden sind – davon ist auszugehen –, arbeiten tagtäglich und zahlen monatlich ihre Steuern. Der Sozialstaat Deutschland – wo für die Mehrheit der ausländischen Zugewanderten aus deren Sicht Milch und Honig fließen – muss ja irgendwie bezahlt werden.


(Das Video der Frauenrechtsaktivistinen von LUKRETA kann hier auf Facebook [6] geteilt werden.)

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Kommt 2021 die Entmerkelung?

geschrieben von libero am in Deutschland | 90 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL [7] | Derzeit gibt es ein würdeloses Rennen um den CDU-Vorsitz, das von der Kanzlerin genußvoll in die Länge gezogen wird, damit sich die Thronprätendenten möglichst umfassend selbst beschädigen können. Die Bewerber hängen alle mehr oder weniger am Hosenanzug von Dr. Merkel, sie sind so devot ihr gegenüber wie seinerzeit Nikita Chrustschoff, der Stalin 20 Jahre lang geduldig die Stiefel geleckt hatte, bis sein Vorgesetzter endlich aus ihnen herausgekippt war.

Keiner wagt den Bruch mit Merkel, weil er bei der kleinsten Abweichung von der Politik der letzten zehn Jahre mit der Macht der Medien sofort abgetan werden würde. Im Gegenteil: Jeder versucht ihre Gunst zu erhalten bzw. zu erhaschen, besonders eifernd Markus Söder, ihr bayerischer Statthalter. Ob sie die Alte nur täuschen und hinters Licht führen, ob sie im Herbst eine vorsichtige Entmerkelisierung einleiten, ein politisches und kulturelles Tauwetter riskieren, niemand weiß es. Vielleicht wollen sie auch nur den Thron erben und noch furchtbarer als die häßliche alte Hexe spalten und zerstören. Es ist nie so schlimm, daß es nicht noch schlimmer kommen kann.

Zuweilen ist es lehrreich Charaktermasken von Politikern zu ergründen, die in ähnlichen alternativlosen Kulissen agierten. Mit den derzeitigen Zuständen in Berlin kann man die Periode der Herrschaft der Goldenen Horde 1237 bis 1462 und die Zeit der Säuberungen von 1934 bis 1953 vergleichen. Iwan Kalita [8] war auf dem Stuhl des Moskauer Großfürsten lebenslang der beflissene Sklave des Großchans [9], vergleichbar etwa mit den CDU-Ministerpräsidenten. Die Jahre 1953 bis 1957 dagegen waren durch die Milderung einer verkrusteten Schreckensherrschaft geprägt. Gibt es in der CDU einen Chrustschoff, der versucht die Geister der Vergangenheit zu zähmen oder gar zu bannen? Oder nur widerliche kriecherische Kreaturen wie Iwan Kalita?

„Die Politik Iwan Kalitas war einfach folgende: das unterwürfige Werkzeug des Khan zu spielen, auf diese Weise Macht von ihm zu erschleichen und sie dann gegen seine fürstlichen Rivalen und die eigenen Untertanen zu wenden. Dies zu erreichen mußte er sich bei den Tartaren durch zynische Lobhudeleien, häufige Reisen zur Goldenen Horde (…), durch die Vorspiegelung genzenloser Anteilnahme an des Khans Interessen, die skrupellose Ausführung seiner Befehle (…), kurz durch die Vereinigung der Charaktere eines Henkers, Speichelleckers und obersten Sklaven der Tartaren in seiner Person einschmeicheln. Er erstaunte den Khan durch ständige Enthüllungen geheimer Verschwörungen. Wann immer die Linie von Twer eine Regung nationaler Unabhängigkeit zeigte, eilte er zur  Goldenen Horde, sie zu denunzieren. Wo immer er auf Wiederstand traf, lud er den Tartaren ein, diesen niederzutrampeln.“

So ist Kalitas Handeln in der „Geschichte der Geheimdiplomatie des 18. Jahrhunderts“ beschrieben worden, man muß nur den Namen Kalita durch Söder, Bouffier, Günther, Laschet. Hans oder Kretschmer ersetzen und die Goldene Horde durch das Bundeskanzleramt, der Khan ist dann Dr. Merkel. Die „Linie von Twer“ könnte Kemmerich sein.

[10]Der Autor obiger Zeilen war übrigens Karl Marx, auch der bärtige Säulenheilige wurde in der Russenzeit zensiert, seine Geschichte der Geheimdiplomatie wurde weder in die MEGA noch die MEW aufgenommen. Zu tiefe Einblicke in die Ränkespiele der Machterlangung und -erhaltung. Erst 1977 wurde sie im Westen erstmalig in deutscher Sprache gedruckt.

Nun gibt es freilich Sklaven, deren Natur zutiefst kriecherisch und stupide ist, und solche, die sich nur geschickt verstellen, um nach dem Tod ihres Herrn und der handfertigen Machtergreifung die Dinge wieder zu richten. Nikita Chrustschoff war einer von der letzteren Sorte.

Natürlich war er bei den Säuberungen nicht Opfer, sondern Täter und Beteiligter. Noch von 1949 bis 1953 war er Erster Sekretär der Parteiorganisation des Gebietes von Moskau. Auf dem XIX. Parteitag der KPdSU 1952 hielt er auf Geheiß Stalins das Referat über die bedeutsamen Abänderungen am Parteistatut. Und dann röchelte Väterchen Stalin eines schönen Morgens endlich in seinem Erbrochenen und niemand traute sich, ihm zu helfen. Der 5. März 1953 war der Freudentag, an dem er in der Hölle brutzelte und sein Fett an die Decke spritzte. Am 26. Juni 1953 wurde der von allen Politbüromitgliedern gefürchtete Innenminister und Geheimdienstchef Beria handstreichartig verhaftet, wegen antisowjetischer Verschwörung am 23. Dezember 1953 zum Tode verurteilt und am gleichen Tag zusammen mit anderen führenden Geheimdienstlern erschossen. Chruschtschow, nunmehr dienstältester Sekretär, erreichte, daß die führenden Ämter Erster Sekretär und Regierungschef getrennt wurden und er am 7. September 1953 zum neuen Ersten Sekretär des ZK gewählt wurde.

Auf dem XX. Parteitag der KPdSU vom 14. bis 25. Februar 1956 enthüllte Chruschtschow in seiner Geheimrede Über den Personenkult und seine Folgen [11] vom 25. Februar den Führungsstil von Stalin und die damit verbundenen Verbrechen. Es entwickelte sich die sog. Tauwetter-Periode: Zumindest innenpolitisch kehrte eine gewisse Entspannung ein. Chruschtschow ließ zahlreiche Konzentrationslager schließen und Inhaftierte entlassen. Ganze deportierte Völker wurden rehabilitiert, die letzten deutschen Kriegsgefangenen durften 1957 in die Heimat.

Nun, man darf seine Lockerungen nicht idealisieren, es dauerte noch 33 Jahre bis zur Normalisierung und noch etwas länger bis zu einer nur dürftig bemäntelten Wiederherstellung des Zarentums. Das Leben von Chrustschoff zeigt jedoch, wie sich ein Sklave von der Übervaterfigur seines Halters lösen kann, und in welchem Rahmen. Es gehörte ungeheurer Mut dazu, und die skrupellose Anwendung unter Extrembedingungen erlernter Machttechniken, um in einem verknöcherten Mordapparat eine Richtungsänderung um etwa 20 bis 30 Grad durchzustehen.

Auch eine gelinde Kursänderung in Berlin erfordert Mut und Umsicht. Die einschüchternde Rolle, die früher die Tscheka bzw. die GPU spielte, nehmen heute NGOs und Medien ein. Es wird die entscheidende Operation sein, sie zu neutralisieren. Ein Reformer müßte heutzutage nicht zu so drastischen Mitteln wie Nikita greifen, die modernen Methoden sind seit den 70ern halt andere. Man muß nur das tun, was SPD, Grüne und CDU drei Jahrzehnte lang praktiziert haben, mit umgekehrtem Vorzeichen. Es reicht gleichmäßig zu besteuern, Privilegien und Subsidien zu entziehen. Auch Eigentümerwechsel können Wunder wirken. Zuletzt las ich [12], daß die Passauer Neue Presse ihre sarmatische Polska Press an PKN Orlen verklingeln will. Polska Press ist eine der größten Mediengruppen in Polen. Ihr gehören zum Kaufzeitpunkt 20 von insgesamt 24 regionalen Tageszeitungen im Land, rund 120 Wochenblätter und 500 teilweise sehr reichweitenstarke Internetportale. Bereits 2015 hatte die Passauer Neue Presse ihre tschechischen Regionalzeitungen verkauft. Auch ein Weg, Meinungsmonopolisismus zu beenden.

Grüße an den V-Schutz: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen.

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Durchmarsch für Donald Trump am 6. Januar im US-Abgeordentenhaus?

geschrieben von Tal Silberstein am in Trump,USA | 119 Kommentare

Unbemerkt von den deutschen Mainstream-Medien hat US-Präsident Donald Trump am Mittwoch einen weiteren wichtigen Schritt [13] zu einer zweiten Amtszeit genommen. Der republikanische Senator aus Missouri, Josh Hawley, kündigte auf Twitter an [14], am 6. Januar die Wahlergebnisse anzweifeln [15] zu wollen.

Sieben republikanisch kontrollierte Parlamente [16] haben „konkurrierende Delegationen“ von Wahlmännern entsandt, um die zertifizierten Ergebnisse für Joe Biden anzufechten. Zehn republikanische Abgeordnete [17] haben bereits ihre Absicht erklärt, die Wahlergebnisse anzuzweifeln. Hawley ist der erste Senator, der öffentlich die Anfechtung unterstützt.

Wie Trump-Schwiegertochter Lara Trump Mittwoch im Gespräch mit Gina Loudon [18] von „Real America’s Voice“ erklärte (Video oben), ist damit der Weg für eine zweite Amtszeit offen: Denn nach den Regeln des Kongresses stimmen im Fall einer Anfechtung der Delegationen durch mindestens einen Senator und einen Abgeordneten am 6. Januar im Abgeordnetenhaus nicht alle Abgeordneten ab, sondern nach Bundesländern. Momentan kontrollieren die Republikaner 30 von 50 Bundesstaaten im Abgeordnetenhaus. Wenn die Republikaner bei der Stichwahl in Georgia am 5. Januar die Mehrheit im Senat behaupten können, wäre eine Mehrheit für Donald Trump in Reichweite.

Bei einer Anhörung vor dem Rechtsausschuss im Senat von Georgia wurden am Mittwoch frappierende Beweise für Wahlbetrug präsentiert. Der Datenexperte Jovan Pulitzer [19] zeigte live vor dem Ausschuss auf, wie man die Wahlmaschinen der Firma Dominion hacken kann. Der Ausschuss beantragte daraufhin eine abermalige Prüfung [20] der Ergebnisse in Georgia. Die republikanische Mehrheit im Rechtsausschuss im Senat wird vermutlich noch diese Woche darüber entscheiden, ob sie aufgrund der schockierenden Enthüllungen empfehlen wird, die Zertifizierung der Wahl in Georgia aufzuheben.

Dies würde Donald Trump am 6. Januar weiteren Rückenwind in Washington geben. Trump hat seine Anhänger dazu aufgerufen, an diesem Tag in Washington eine Großdemo abzuhalten: „Es wird wild! [21]“ Laut einer Umfrage von Rasmussen [22] glauben zum ersten Mal genauso viele Amerikaner (47 Prozent), es sei bei der Wahl nicht mit rechten Dingen zugegangen, wie solche die glauben, Joe Biden habe fair gewonnen (47 Prozent).

Donald Trump brach am Mittwoch seinen Urlaub in Florida ab und kehrte nach Washington zurück. Vize-Präsident Mike Pence, der am 6. Januar die Wahl im Kongress leiten wird, verschob Pläne für eine Reise nach Israel am 7. Januar. Der republikanische Abgeordnete Louie Gohmert hat gegen Pence geklagt, um sicherzugehen, dass er am 6. Januar die Wahlergebnisse anzweifeln wird.

Die deutschen Medien halten weiter eisern ihren Nachrichten-Blackout in Bezug auf Trumps Wiederwahl und feiern Joe Biden als sicheren nächsten Präsidenten. Ein Bericht von The National Pulse [23] enthüllte, dass Journalisten von allen führenden US-Medien Reisen und Gefälligkeiten von der kommunistischen Partei Chinas erhalten haben.

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Heinrich Fiechtner: „Die Freiheit und die Wahrheit werden siegen!“

geschrieben von libero am in Video | 74 Kommentare

In Stuttgart fand am Mittwoch-Abend kurz vor dem Jahreswechsel eine gut besuchte „Disco-Demo“ statt, bei der der parteilose baden-württembergische Landtagsabgeordnete Dr. Heinrich Fiechtner eine flammende Rede hielt.

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Rassismus-Alarm im Negertal

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Dummheit | 140 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Seit rund 700 Jahren wird ein Fluss, der durch den Kreis Olpe (NRW) fließt, Neger genannt. Ihn umschließt das Negertal. Im Negertal liegt der Ort Neger, in dem die Ortsteile Oberneger, Mittelneger und Unterneger unterschieden werden. Das alles war rund 700 Jahre lang kein Problem.

Aber jetzt kommen die Gut- und Bessermenschen. Ihnen gegenüber sah sich der Bürgermeister von Olpe, Peter Weber (CDU), in der Pflicht zu der Klarstellung, dass in seiner schönen Gemeinde „Rassismus keinen Platz hat“, wie der „Tagesspiegel“ berichtet [24]. Und am Tod von George Floyd sind sie auch nicht schuld. Das stellt noch nicht einmal der neunmalkluge Berliner Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch in Abrede, den die „Bild“-Zeitung mit dem Satz zitiert [25]:

„Man kann den Ortsbewohnern nicht vorwerfen, dass sie in dem Ort leben, der so heißt. Aber man kann ihnen einen Perspektivwechsel abverlangen.“

Das heißt auf gut Deutsch: Wer im Negertal lebt und keine Änderung der Ortsbezeichnungen anstrebt, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden.

Am 10. Mai 1953 vollzog der DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl einen Perspektivwechsel in Chemnitz und benannte die Stadt in einem feierlichen Akt in Karl-Marx-Stadt um. Das hatte Bestand bis 1990. Seither heißt Karl-Marx-Stadt wieder Chemnitz.

Wie lange werden sich Peter Weber und andere Kommunalpolitiker im Kreis Olpe wohl noch wehren gegen die bohrenden Anfeindungen von Journalisten und anderen Moralaposteln? Wie lange noch widerstehen sie den Sachbeschädigungsorgien gegen ihre Ortsschilder?

Anfang Juni sind im kleinen Dorf die Ortsschilder von den üblichen Verdächtigen besprüht worden.

Eines lässt hoffen: Das Negertal liegt im Sauerland. Der Sauerländer an sich ist stur wie ein Steinbock. Wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann lässt er davon so schnell nicht ab. Vielleicht rettet sich ja das Negertal mit diesen Eigenschaften durch die letzte Phase des Multi-Kulturalismus? – Seinen Eingeborenen wäre es zu wünschen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [26], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [27], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [28] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [29] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [30].

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„Tagesschau“ dank Lockdown mit neuen Zuschauerrekorden

geschrieben von libero am in Deutschland | 111 Kommentare

Von CANTALOOP | Die Bevölkerung wünsche sich angeblich „seriöse und glaubhafte Informationen“. Demzufolge kann die berühmte Tagesschau, das ARD-Flaggschiff schlechthin, aktuell einen Besucheransturm verbuchen wie schon seit 30 Jahren nicht mehr. Gerade in Corona-Zeiten wären die Menschen von zuverlässigen journalistischen Angeboten abhängig, heißt es aus einschlägigen Kreisen.

Zudem genieße kein anderes Medium ein derart hohes Ansehen wie eben die vom Steuerzahler zwangsfinanzierten Programme von ARD und ZDF. Gleichwohl würden auch viele etablierte Tageszeitungen, insbesondere deren digitale Sparten, vom allgemein gesteigerten Informationsbedürfnis profitieren. Wohlgemerkt trotz ihres zelebrierten Expertenkultes und erkennbar geistiger Enge.

Auch wenn böse Zungen behaupten, viele Mitteilungen dieser Medienorgane würden sich anhören, als hätte sie ein Partei-Pressesprecher verfasst [31], so ist deren Akzeptanz bei den durch die Pandemie verunsicherten Bürgern dennoch erkennbar gestiegen. Fast 12 Millionen der Fernsehzuschauer sehen sich regelmäßig die 20 Uhr-Nachrichten an. Knapp zwei Millionen mehr als im Vorjahr. Ein Quotenhoch der besonderen Güte also. Außerdem ein Grund mehr, sich als selbstreferenzielle Nachrichten-Institution von ebenfalls „auf Linie“ befindlichen Presse-Organen loben zu lassen. [32]

Tagesschau-Macher nennen sich selbst „Qualitätsjournalisten“

Wer diesen speziell aufbereiteten Informationsfluss jedoch uneingeschränkt als bare Münze nimmt und seine Lebens- bzw. Verhaltensweise dementsprechend danach ausrichtet, kann sicherlich nicht als ein besonders kritischer Zeitgenosse und Bürger wahrgenommen werden. Diese derart eindimensionale Berichterstattung bereitet mitunter sogar schlichten Gemütern gehörige Kopfschmerzen. Ein bekannter Journalist und Blogger, der explizit nicht dem linken Spektrum der sonstigen Redakteur- und Reporterkaste zugerechnet werden kann, behauptete sogar, dass ein maßgeblicher Teil der so verbreiteten Meldungen im Grunde reine Regierungspropaganda [33] sei. Und der Rest dieser Botschaften sich nicht nur fernab jeder intellektuellen Redlichkeit, sondern zudem im Bereich einer kulturmarxistischen Agenda befände. Die Intention heutzutage: man möchte die Menschen in blanke Hysterie versetzen, um im Umkehrschluss jede noch so unnütze Maßnahme zur angeblichen Pandemie-Eindämmung rechtfertigen zu können.

Staatsdirigismus als höchste Abstraktionsebene der Sprache

Exakt so sehen es auch die meisten freien und alternativen Medien, Blogs und Foren, die nicht selten derart verfremdete oder systemkonform nachkolorierte Artikel zur Richtigstellung aufarbeiten müssen. Das „ERSTE deutsche Fernsehen“ als die moralische Leitgröße überhaupt, gilt jedoch vor allem der zahlenmäßig großen Gruppe von Rentnern seit jeher als rechtschaffen, anständig und unangreifbar. Exakt jene Kohorte also, die ebenfalls die Hauptwählerschaft von Merkels CDU bildet – und somit die Marschrichtung der Politik im Lande ohnehin befürwortet. Angesichts dieser Tatsachen also ein klassischer Zirkelschluss, in dem die unilateralen Maßnahmen der Bundesregierung mittels allabendlicher Propagandaschau unters willige Volk gebracht werden, um dort weitgehend kritiklos aufgenommen zu werden.

Glücklicherweise informiert sich ein nicht unbeträchtlicher Teil der Bürgerschaft zwischenzeitlich auch über andere Kanäle – und bewahrt sich somit eine gewisse kritische Distanz gegenüber der subtilen Dauerberieselung durch die zutiefst alarmistisch veranlagten Leitmedien, namentlich natürlich der „Tagesschau“.

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Hautfarbe soll im Film keine Rolle mehr spielen

geschrieben von libero am in Political Correctness,Video | 191 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Seit Weihnachten ist bei Netflix die amerikanische Serie „Bridgerton“ zu sehen (siehe Trailer oben). Es ist die Verfilmung einer sehr erfolgreichen Buchreihe der US-Autorin Julia Quinn und spielt im London des frühen 19. Jahrhunderts. Wie unterhaltsam die vorerst acht einstündigen Folgen der Serie sind, mag jeder Netflix-Abonnent selbst entscheiden. Interessant an „Bridgerton“ ist auf jeden Fall die Besetzung von tragenden Rollen wie der Figur des „Duke of Hastings“ mit farbigen Darstellern. Zwar gab es selbstverständlich in jener Zeit der Filmhandlung keinen schwarzen Herzog im Königreich. Doch im Jahr 2020 wird er nun von einem in Simbabwe geborenen Darsteller gespielt.

Man könnte das für witzig, albern oder absurd halten. Doch all das ist es keineswegs, sondern ein weiterer konsequenter Schritt in die schöne neue „Vielfalt-Gesellschaft“. In dieser zählen nicht mehr historische Faktentreue oder so altmodische Tugenden wie Glaubwürdigkeit, sondern einzig und allein die sogenannte „Politische Korrektheit“ mitsamt weißer Totaltoleranz bis zur Selbstverleugnung. Sowohl in den USA als auch in Großbritannien müssen inzwischen farbige Darsteller in fast jeder Produktion eingesetzt werden, wenn diese nicht dem Verdacht ausgesetzt werden sollen, rassistisch zu sein.

Da wollte die staatlich bestens gepäppelte deutsche Film- und Fernsehbranche natürlich nicht nachstehen. Deshalb hat kürzlich die Universal Film AG (Ufa) stolz verlauten lassen: [34] „Als erstes deutsches Unterhaltungsunternehmen verpflichtet sich die Ufa,…zu mehr Diversität vor und hinter der Kamera.“ Und weitere Unterhaltungsunternehmen werden ganz sicher bald folgen. Machen wir uns also darauf gefasst, demnächst Filme zu sehen, in denen Cäsar ein Schwarzer, Luther ein Asiate oder Goethe ein Mulatte ist.

Immerhin ist so viel sicher: Hitler oder Goebbels werden auch zukünftig immer nur von Weißen verkörpert werden (dürfen). Denn diese Figuren mit einem Schwarzen zu besetzen, wäre gewiss Rassismus im Quadrat. Ausgerechnet die Bösewichte unserer Geschichte bleiben also auch künftig vom „historischen Fortschritt“ verschont – welch ein Trost!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [35] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [36] erreichbar.

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Zerstörung des Einzelhandels mit Absicht: Nur Verschwörungstheorie?

geschrieben von Cassandra am in Corona | 102 Kommentare

Von DER ANALYST | In dem Beitrag „Was, wenn selbst ein harter Lockdown nicht wirkt? [37]„,  vertrat der Autor am 10. Dezember die Auffassung, dass gegen die Saisonalität von Infektionszahlen kein Kraut gewachsen ist.

In dem am 23. Dezember erschienenen Folgeartikel [38] sagte der Verfasser voraus, dass die Zwangsmaßnahmen nicht am 10. Januar enden würden. Es sei vielmehr davon auszugehen, dass sie sogar noch verschärft und bis mindestens März/April 2021 fortgeführt werden, frei nach Einsteins Erkenntnis, dass die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

Um nicht an die Mär vom 10. Januar als letzten Tag des „Lockdowns“ zu glauben, genügte der schlichte Hausverstand. Im Grunde genommen wusste doch jeder, der sich mit dem Thema „Corona“ kritisch auseinandergesetzt hatte, dass dieses Datum nur ein Bestandteil der „Salami-Taktik“ ist, mit der die Bürger immer wieder vertröstet werden. Offenbar gehen die Politiker davon aus, dass die Bevölkerung Schikanen leichter schluckt, wenn sie etappenweise verabreicht werden.

Seit Montag werden wir nun also auf die Verlängerung eingestimmt. Den Anfang machte Kanzleramtschef Helge Braun:

„Ich rechne damit, dass wir zunächst am 5. Januar, wenn wir uns das nächste Mal treffen, das Ganze noch nicht genau beurteilen können und deswegen den Lockdown noch fortsetzen müssen“

Einen Tag später stimmten etliche Ministerpräsidenten, sowie Bundes- und Landespolitiker, deren Aufzählung sich der Autor an dieser Stelle erspart, in den Chor ein.

Doch halt, der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow verdient Erwähnung, da er die Katze vollständig aus dem Sack ließ [39], statt nur deren Köpfchen rausspitzen zu lassen:

„Ich gehe davon aus, dass wir bis März mit Einschränkungen leben müssen“

Erfreulich, dass Ramelow ehrlich ist, sagt was Sache ist und nicht in die Fußstapfen seines Parteigenossen Walter Ulbricht tritt, der noch bestritt, dass eine Mauer gebaut werden soll, als schon der Mörtel dafür gerührt wurde.

Hat nichts gebracht? Also weiter so!

Halten wir also fest: Da sich die Anzahl der „Infektionen“ – beziehungsweise, das was heutzutage alles als Infektion durchgeht – durch die Zwangsmaßnahmen nicht wesentlich verringert hat, sollte eigentlich dem Dümmsten klar sein, dass diese so gut wie wirkungslos sind. Im Gegenteil, der „Lockdown“, wie das Sammelsurium nutzloser Schikanen euphemistisch genannt wird, richtet massive Schäden an, deren Aufzählung einen eigenen Artikel erfordern würde.

Trotzdem werden die Zwangsmaßnahme weitergeführt, wohl wissend, dass sie der Todesstoß für zahlreiche Unternehmer sein werden und das Finanzsystem womöglich gleich mit den Bach runtergeht.

Damit stellt sich die Frage, ob es sich wirklich nur um eine Verschwörungstheorie handelt, dass „Corona“ als Werkzeug missbraucht wird, den vom Weltwirtschaftsforum propagierten „Great Reset [40]“ einzuleiten, der letztendlich in einen „Milliardärs-Sozialismus“ münden wird, in dem Amazon, Microsoft, Tesla und Co. den Ton angeben.

Aktion betroffener Einzelhändler

Abschließend soll an dieser Stelle auf die Aktion der Einzelhändlerin Sandra WPunkt [41] hingewiesen werden. Die mutige Frau fordert alle Betroffenen auf:

Nutzt eure Schaufenster, Websites oder ähnliches als Werbefläche. Hängt die Flyer auf. Schreibt Sachen hin wie es euch geht, daß ihr kurz vor dem Bankrott steht, daß euer Lebenswerk zerstört wurde. Seid kreativ. Hört auf zu vermitteln, daß es euch gut geht! Zeigt das euch das Wasser bis zum Hals steht!

Und so kann das aussehen:

[42]
Alle von den Zwangsmaßnahmen betroffenen Einzelhändler sollten ihre Schaufenster entsprechend dekorieren!

 

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Das Wahre Unwort des Jahres: Die Jury 2020

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland | 138 Kommentare

„Irgendwas mit Corona“ werde das Wahre Unwort des Jahres 2020, orakelt jetzt schon Jurymitglied Matthias Matussek. Und in der Tat: Viele der über 250 Begriffe [43], die die Leser der freien Medien vorgeschlagen haben, drehen sich um das Spannungsfeld zwischen Corona-Maßnahmen-Befürwortern und Corona-Maßnahmen-Kritikern. Da viele Leser der Alternativen mehrheitlich dem zweiten Lager angehören, sind hier entsprechend viele Vorschläge eingegangen.

Die Jury 2020:

Thomas Böhm: Seit über 40 Jahren als Journalist tätig, erfolgreicher Buchautor und ehemaliger Chefredakteur von Jouwatch. Jetzt in Rente. Lebt als politisch Verfolgter an einem unbekannten Ort in Ungarn.

Matthias Matussek: Preisgekrönter Journalist, schrieb unter anderem für Spiegel, Stern und WELT, bevor er sich den freien Medien anschloss. Gibt gerne private Geburtstagsfeiern [44] im kleinen Kreis. Hat die seltene Ehre, seinen Chefs mit den Worten „Sie durchgeknalltes Arschloch“ gekündigt zu haben. Und ganz ehrlich: Sind wir nicht alle ein bisschen neidisch?

Chaim Noll: Geboren 1954 in Berlin. 1972-80 Studium in Jena und Berlin, erst Mathematik, dann Kunst und Kunstgeschichte. 1984 mit Frau und Kindern in den Westen. Buchautor, Journalist und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin. 1991 nach Rom, von dort 1995 nach Israel. Seit 1998 israelischer Staatsbürger. Von 1998-2018 Dozent und Writer in Residence am Center for German Studies der Ben Gurion Universität, Beer Sheva. Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt: „Die Wüste. Literaturgeschichte einer Urlandschaft des Menschen“. Autor bei der Achse des Guten [45]. Bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und Konrad-Adenauer-Stiftung ausgeladen, da als „Hofjude“ zu unbequem.

Naomi Seibt: YouTuberin aus Münster. Abitur mit 16 und einem Schnitt von 1,0. Von der Washington Post [46] als „The Anti-Greta“ bezeichnet. Auch wenn sie die Etikettierung ablehnt, wurde „I don’t want you to panic, I want you to think“ zu ihrem Wahlspruch. Gewann 2018 für ihren Aufsatz „A Deconstruction of Postmodern Socialism and its Motives“ [47] den Sonderpreis der Hayek-Gesellschaft. 2020 sprach sie in Washington auf der weltführenden Konferenz für konservative Politik, CPAC, neben Rednern wie Donald Trump und Nigel Farage, und hielt am 10. Oktober die Rede Das Coronamärchen [48] auf der „Konferenz der freien Medien“ im Deutschen Bundestag.

Sven von Storch: 1970 in Chile geboren. Gründete 1996 die Göttinger Studenten für den Rechtsstaat und 2000 die Allianz für den Rechtsstaat, um gegen die Anerkennung von DDR-Unrecht durch die Regierung Kohl zu mobilisieren. Leitet unter anderem die Zivile Allianz, das Institut für Strategische Studien Berlin und die Nachrichtenseite Die Freie Welt [49]. Langjähriger Verbündeter von Trump-Berater Stephen K. Bannon, den er in europäischen und lateinamerikanischen Fragen berät. Zieht gern im Hintergrund die Fäden, während andere Familienmitglieder das Rampenlicht ertragen müssen.

Michael Stürzenberger: PI-NEWS-Autor, Journalist, unter anderem 25 Jahre beim Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim Islamterror-Anschlag von Mumbai 2008 umkam; ehemaliger Pressesprecher der CSU München und Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“, die sich Ende 2016 auflöste, da die AfD seiner Meinung nach alle Politikfelder abdeckt. Wegen Islamkritik vom Verfassungsschutz beobachtet und mehrmals wegen aufgetrumpfter Vorwürfe vor Gericht gezerrt.

Schreiben Sie Ihren Vorschlag für das „Wahre Unwort des Jahres 2020“ bitte (falls noch nicht geschehen) bis zum 31. Dezember in die Kommentare. Die Jury wird eine Vorauswahl aller Vorschläge treffen. Bis zum 11. Januar stimmen unsere Leser dann über die Finalisten ab.

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Pieksen bis der Arzt kommt

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 32 Kommentare

Von PETER BARTELS | Irgendwann Anfang des neuen Jahrtausends fragte unsereiner den wunderbaren Landarzt in der Heide, ob er ihn gegen Grippe impfen könne. Seine lächelnde Antwort: „Ja, gegen welche?“ Ähhh…

Was unsereiner Journalisten-Schlaumeier irgendwie nicht wusste: Es gab/gibt die Spanische, Grippe [50]  … Asiatische Grippe [51] … Hongkong-Grippe [52] … Russische Grippe … Schweinegrippe … Grippesaison 2017/2018 [53]Grippesaison 2019/2020 [54] … Und viele, viele Tausend – auch Geimpfte – sind jeweils gestorben. Von 2017 zu 2018 sogar über 25.000! Und immer die Alten (wie unsereiner) zuerst. Claro: Bei denen geht so langsam alles über die Wupper – nicht nur die Äugis (Fielmann), die Öhris (KIND), das Herz (Stent). First natürlich das Immunsystem (D3 vielleicht?). Die gewaltige Mehrheit aber hat auch ohne die ganze Pieks-Panik überlebt. Vielleicht auch nur, weil laut Jesus der Glaube Berge versetzen kann. Vielleicht sogar wegen irgendeiner Grippe-„Impfe“…

Der damals noch etwas jüngere alte Mann hat es dann dabei belassen. Er bekam regelmäßig seine Grippe. Er hatte sie sogar, als Honeckers Mädchen mit der linientreuen Pisspott-Helm-Frisur der Betriebskampftruppe auf seinem Redaktionssofa saß und ebenfalls vergrippt an den Fingernägeln knabberte. Er fragte dann lieber ihren Begleiter zur Linken, den DDR-Kirchenrat Manfred Stolpe: „Wer ist diese Dame?“ Es war ja die Zeit vor der ersten, freien Wahl seit ewig in der DDR… Je, nun: Die Pisspott-Frisur wurde irgendwann erste Sozialistische Deutsche Kanzlerin, der Kirchenrat erster sozialdemokratischer Ministerpräsident in Brandenburg. Und der junge, alte Mann lebt erstaunlicherweise immer noch. Trotz Corona-Test…

Lügen-Lulle Lauterbach

Jetzt also haben „wir“ seit bald einem Jahr Corona. Der oberste WHO-Experte sagt zwar: Eine ordentliche Grippe ist fünfmal tödlicher… Die Lügen-Lulle der SPD, der Herr Dr. Lauterbach (Kernforschung!) dagegen stapelt die Corona-Leichen nicht mehr im Keller, sondern auf dem Marktplatz. Obwohl seine Ex-Frau, die Chefärztin, lange vorher warnte: „Gebt dem bloß nie ein Amt!“ Seufz! … Der Virologe, Professor Vogelnest von der Humboldt-Uni,  Chef-Seni von „Mütterchen Germanski“, schubst sogar die Kinder von der Schulbank, obwohl sie bis 14 nie  „spreaden“… Und eine Frau Gesundheitsminister/in Jens Spahn lässt auch ohne BH  die Hühnerbrust schwellen: „Wir haben alles richtig gemacht!“ Jau, noch mal!! Seine früheren Chefs, die Pharma-Palladine, patschen in immerwährender Dankbarkeit die Pandemi-Pranken: Money makes the world go round !!

Nur der Impf-Ideologe und ewige Nörgler Julian, der Rote Reichelt, nölt in BILD: [55]Kein Wunder, dass … der Wirtschaftsflügel der CDU sich bei … diesem höchst zweifelhaften Freiheitsverständnis von Spahn abwendet.“ Um dann in die Tasten zu hauen: „Mit welcher Begründung bitte will der Staat einem Restaurantbesitzer verbieten, sein Restaurant für Geimpfte zu öffnen? …“

Impfstoff-Nationalismus

Oder: “Armin Laschet, der Bundeskanzler werden will, verfällt in die Rhetorik des Sozialismus: Um zu übertünchen, dass nicht genug (Impfstoff) für alle da ist, warnt er vorm aufziehenden IMPFSTOFF-NATIONALISMUS, so wie leere Bananen-Regale auch immer als klarer Systemvorteil gegenüber Nationalisten und Imperialisten gepriesen wurden.“…

Oder: … den „Dilettierenden“ Berliner Bürgermeister Müller,  größte SPD-Pfeife der Stadtgeschichte (was ja was heißen will bei einem Vorgänger wie Wowi), nennt er schlicht einen Lügner. Der Idiot hatte nämlich behauptet: „Viele Familien würden zum Fest den Verlust ihrer Kinder an das Corona-Virus beklagen – was schlicht … frei erfunden ist… Nur über das tödliche Versäumnis der Politik, die Pflegeheime zu schützen, will er nicht sprechen.“

Alarmismus? Merkelismus!

Der Rote Julian ohne Mundschutz aber mit Scheuklappen weiter auf dem Kriegspfad: „Um mit solchem politischen Versagen … durchzukommen, wird ein Klima der Angst und Einschüchterung erschaffen, das jeden Tag durch neue Schreckensmeldungen befeuert wird … Öffentlich-rechtliche Medien, aber auch Zeitungen, wie die „Süddeutsche“ übernehmen den Alarmismus unkritisch.“

Was bleibt dem alten BILD-Mann aus dem Goldenen Zeitalter der ZEITUNGEN? Die Erkenntnis, BILD ist Gottseidank nicht mehr eine Zeitung. Also gildet der tägliche BILD- Alarmismus auch nur noch wie er klingt, schwachsinnig. Beispiele: „So können Sie trotz Corona Weihnachtslieder singen“ …„Neunter Corona-Fall beim VFL Wolfsburg“ …  „Stau von Corona-Toten: Aus Dresden rollen 100 Särge über die Autobahn“ … „YouTuberin wegen Corona im Koma“ … „Polizei löst Corona-Party bei AfD-Politikerin auf“ (neun statt „erlaubten“ fünf Gästen einer Stadtverordneten!!) … „Wo in Deutschland die meisten Impfgegner leben – Norden 15, Süden 18, Westen 20, Osten 23 Prozent!“

Ja, ja, der Rote Julian und sein Hiwi, die nur noch im Weichzeichner „süsse“ Paule-Plautze, lassen zuweilen auch solche Zeilen zu: „Angst vor Injektion: Ich arbeite im Pflegeheim und laß mich nicht gegen Corona impfen“… Um dann wieder brav wie befohlen zu drohen: „Impf-Pranger in Spanien: Wer sich nicht impfen lässt, kommt in ein Register“ … Zum Glück ist BILD ja keine Zeitung mehr (siehe oben). Und die Papier-Auflage ist auch bei größter Nostalgie längst unter 800.000 (von gestern über fünf Millionen) gesackt. Erst kurz vor Ostern jammerte der Rote Reichelt auf Amazon-Cinemascope vor versammelter Corona: Es drohen schon wieder 20 Prozent Auflagen-Minus; wo sind meine 500 Reporter? Ein Hundsfott, wen das im Zeitalter von Grökaz an Gröfaz und General Wenck erinnert…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [56] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [57] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [58].

 

 

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