Über die Weihnachtstage wurden die Instagram-Auftritte der niedersächsischen AfD-Nachwuchshoffnung Marie-Thérèse Kaiser (l.) und des Kölner AfD-Youtubers Roger Beckamp mit jeweils fast 10.000 Abonnenten gelöscht.

Wenig weihnachtlich, dafür aber umso rigider schlägt die politische Zensur dieser Tage wieder in den sozialen Netzwerken zu. Nachdem in den vergangenen Monaten bereits viele Profile und Kanäle parteiunabhängiger oppositioneller Aktivisten und Organisationen von „Deplatforming-Maßnahmen“ betroffen waren, wagt man sich jetzt Schritt für Schritt auch an die Vertreter der größten Oppositionspartei heran.

Besonders im Visier stehen dabei offenbar wachsende Kanäle mit jungem Zielpublikum. So wurden über die Weihnachtstage zum Beispiel die Instagram-Auftritte der niedersächsischen AfD-Nachwuchshoffnung Marie-Thérèse Kaiser und des bekannten Kölner AfD-Youtubers Roger Beckamp mit jeweils fast 10.000 Abonnenten gelöscht. Vielleicht erhofft man sich in der Zeit zwischen den Jahren weniger Aufregung über solch willkürliche und undemokratische Zensurmaßnahmen?

In jedem Fall ist klar, wohin die Reise perspektivisch gehen soll: Gemäß der Salamitaktik war zuerst das vorpolitische Umfeld der AfD betroffen und nun arbeitet man Schritt für Schritt an der Beschneidung der direkten AfD-Reichweite in den sozialen Medien. Auch das wird nicht auf einen Schlag erfolgen, sondern häppchenweise, um größere Aufregung und massenhafte Absetzbewegungen auf zensurfreie Plattformen wie Telegram zu vermeiden.

Die Temperatur im Wasserkessel wird sozusagen nur ganz langsam erhöht, damit der Frosch nicht auf die Idee kommt, plötzlich rauszuspringen. Aber es wäre illusorisch, sich in falsche Sicherheit zu wiegen. Der Weg, der nun beschritten wurde, wird nicht bei AfD-Landtagsabgeordneten oder Jungpolitikern enden. Irgendwann werden auch die zentralen Parteikanäle oder die Auftritte führender Bundespolitiker ins Visier geraten.

Was also tun? Zumindest ein zweigleisiger Weg sollte beschritten werden. Also die Bespielung der großen Netzwerke, solange es geht. Aber gleichzeitig bereits den Aufbau alternativer Kanäle angehen und diese bekannt machen. Und so sind auch den Instagramprofilen von Roger Beckamp und Marie-Thérèse Kaiser nahtlos neue Telegram-Kanäle gefolgt, die hoffentlich bald ähnlich große Reichweiten erzielen werden.

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44 KOMMENTARE

  1. Was also tun? Zumindest ein zweigleisiger Weg sollte beschritten werden. Also die Bespieglung der großen Netzwerke, solange es geht.
    ——————————–
    So lange es geht. Und danach? China?

  2. Wiederholt sagte ich: Eva Herman, Gerhard Wisnewski, Nicolaus Fest, Hagen Grell, Timm Kellner,
    Oliver Janich, Oliver Flesch, Markus Gärtner…und natürlich Ihr vielen anderen,
    Ihr müsst endlich ein gemeinschaftliches Projekt starten, Einzelaktionen bringen nichts!

  3. Versteh ich nicht, Instadingens, kann man da nicht irgendwelche Fotos anschauen. Wo liegt denn da ein Zensurpotential? Ausser Wahlplakaten ist da doch gar nix möglich.

  4. uli12us 29. Dezember 2020 at 13:05
    Versteh ich nicht, Instadingens, kann man da nicht irgendwelche Fotos anschauen. Wo liegt denn da ein Zensurpotential? Ausser Wahlplakaten ist da doch gar nix möglich.

    Ich wollte mir dort mal Bilder ansehen – ging aber nicht, da man dort ein Konto einrichten muss, warum ich es dann bleiben liess.
    Dadurch, dass man ein Konto benötigt, verringert sich die Reichweite derart erheblich, dass von der Seite kaum Gefahr ausgehen dürfte.
    Ich muss allerdings ergänzend hinzufügen, dass ich bei keiner einzigen Seite der sogenannten „sozialen Medien“ angemeldet bin und diese auch passiv so gut wie nicht nutze, geschweige denn besuche.

  5. DDR 2.0. Früher war’s schon besser, so mit Meinungsfreiheit und man durfte noch aus dem Haus gehen, wann man wollte. Mir fällt gerade nix ein, was in den letzten 15 Jahren besser geworden ist. Wohnungen teuer und knapp, Strom teuer, Straßen in schlechtem Zustand, unwirtliche Gestalten allenthalben, Sicherheit dahin, … Fazit zum Merkel Jahr 2020.

  6. Auf Frau Kaisers Telegram-Konto ist noch kein Inhalt zu finden, lediglich die Mitteilung der Insta-Sperre. Stand 29.12.20 13:40 Uhr.

  7. Die neuen Medien haben uns unfrei gemacht
    Die Flut der nun öffentlich nachvollziehbaren Meinungen ist am Computer kontrollierbar und wird als Folge zensiert, also einfach entfernt.
    Aber das Internet hat viel weitreichendere Folgen!
    Das Internet beraubt die Menschen nicht nur ihrer Rechte und sondern auch in zunehmendem Umfang ihrer Existenzgrundlagen. Es gibt wenige Sieger und sehr viele Verlierer oder anders formuliert hat es wenige sehr reich gemacht und man kann sich fragen ob es viele sehr arm machen wird.
    Corona hat alles nur beschleunigt. Die drohende Pleitewelle ist auch eine Folge des Internetbooms.

  8. Zensur?

    Brauchen wir nicht mehr

    Wir haben Corona

    Wer sich nicht impfen lässt

    Ist ein AfD Wähler
    Ist AntiMerkel
    Ist ein Nazi

    Und kann ab 2022 wählen:

    Entweder Tod durch Erschießen oder durch Erhängen

    Wahlen sind unter Merkel immer gerecht

  9. .

    Etablierten „Zensur-Socials“ (*) Feuer unterm Hintern machen.

    .

    Das regelt der Markt.
    ____________________

    .

    1.) Bitte hier Alternativ-Vorschläge machen.

    2.) * Facebook, Twitter, Instagram etc. austrocknen.

    .

    PS: Marktdynamik beim Lebensmittelhandel exemplarisch:

    1962 entstand der erste moderne Discounter = Albrecht Discount = ALDI

    Dann begann Lidl 1973 mit einer einzigen (!) Filiale; heute europaweit die meisten.

    Es folgten Netto, Penny, Norma, realkauf (tip, Hausmarke) ), Edeka (gut und günstig, Hausmarke) etc. .

    .

  10. Die Hürden, um sich in die neuen Kanäle einzuklinken, sind dermaßen hoch, das leider keine allzu große Breitenwirkung erreicht werden wird. Wer möchte schon irgend etwas herunterladen oder ein Internet-Konto eröffnen? Das ist doch in jedem Fall mit der Preisgabe der Anonymität verbunden. Nutzerfreundlich ist das jedenfalls nicht, zumal ausgesprochene Nerds im bürgerlich-konservativen Lager eher selten sein dürften.

  11. Auch so eine schwäche die unter Merkel kam: Wieso sind wir in Deutschland, als wirtschaftlich stärkste Nation in Europa, digitale Platformen in Social Media Bereichen aufzubauen? Für was alles Geld ausgegeben wird. Für Einwanderung, für Flüchtlingsheime, für Flüchtlingsbetreuung, für Flüchtlings-Sendungen, für Flüchtlings-Zeitungsartikel, für Flüchtlings-Kampagnen, für Flüchtlings-Versorgung, für Flüchtlings-Unterricht, für Flüchtlings- uvw. Und wir bekommen es nicht hin, dass wir in Deutschland und Europa solche Dienste aufbaut. Ganz schön traurig in dieser Republik, wo man nicht weis ob man hier noch gut und gerne lebt. Das war jetzt nicht die Antwort auf die stattfindende Zensur. Die ist schrecklich und George ORwell dreht wich vermutlich im Grab um.

  12. friedel_1830 29. Dezember 2020 at 14:03; Also bei uns in dem Dorf wo ich aufgewachsen bin, war Norma der erste, das muss so Mitte 70er gewesen sein, damals gabs den Stock und Steubl und Prima. Aldi, einige Jahre später im nächsten grösseren Dorf, dann in der Stadt gabs noch Bilka, dann C+C wo man aber als Normalo gar nicht rein durfte, so was wie Metro halt. Dass Norma vor Aldi, mag daran liegen, dass Norma in Bayern daheim ist, während Aldi irgendwo im Rheinland. Die meisten der kleineren gibts schon längst nicht mehr, bzw wurden von irgendwelchen Multis geschluckt.

  13. Stuttgarter Imam totgeprügelt: Polizei vermutet „familiären“ Hintergrund

    29. Dezember 2020

    Kurz vor Weihnachten sorgte der gewaltsame Tod eines Imams aus Ebersbach bei Göppingen für Aufsehen: Der 26-Jährige soll bei einem Spaziergang von zwei Unbekannten überfallen und totgeprügelt worden sein – so hatte den Vorfall zumindest seine Lebensgefährtin der Polizei geschildert. Sie selbst sei mit leichten Verletzungen davongekommen. Nun die Wendung in den Ermittlungen: Mittlerweile stehe die Frau selbst unter „schwerem Verdacht“, hieß es von der Polizei. Sie und der Bruder des Toten sitzen in Untersuchungshaft. Man vermute ein familiäres Motiv.

    https://www.rtl.de/cms/stuttgarter-imam-in-ebersbach-totgepruegelt-lebensgefaehrtin-bruder-in-u-haft-4675390.html

  14. @media-watch 29. Dezember 2020 at 14:13
    „Auch so eine schwäche die unter Merkel kam: Wieso sind wir in Deutschland, als wirtschaftlich stärkste Nation in Europa, digitale Platformen in Social Media Bereichen aufzubauen? …“

    Planwirtschaft führt immer zur pervertierter Ressourcenverteilung. Denn ich habe noch keinen Polit-Bonzen getroffen, der besser wusste als der Markt und ich selbst, was ich wann und wo für welchen Preis konsumieren will. Das trifft nicht nur auf Social Media zu, sondern auch auf Arztbesuche, Energie, Transport, Lebensmittel oder gar von Jubelpersern nachrichtenbedrucktes Wursteinwickelpapier a.k.a. Printmedien.

    Es ist nicht die Aufgabe des Staats, Social-Media-Gedöhns aufzubauen. Die Regierung hat sich schon vor Jahrzehnten die ÖR-Anstalten als Propagandatrompeten und luxeriöse Parteisoldatenkasernen zugelegt, die Parteien ganze Druckimperien, für die nun am besten der Steuerzahler die Sause weiter finanzieren soll. Das ist schon mehr als genug und gesund, was der mündige Bürger an Medien-Lärm benötigt, und ohne wären wir besser informiert als mit dieser medialer Planwirtschaft, weshalb die BRD lieber die Finger vom Neuland Internet lassen sollte.

  15. @lorbas 29. Dezember 2020 at 14:44
    „Stuttgarter Imam totgeprügelt: Polizei vermutet ‚familiären‘ Hintergrund …“

    Hoppla, da hatte man in der Redaktionsstuben sicher schon auf Uwes und andere Neonazis gehofft, da kommt jetzt aber nur ein Ali und ein Murat dabei heraus, die das familiäre Zusammenleben ihrer Cousins neue aushandeln.

    Was mich bei der Nachricht aber von Beginn an an meisten gewundert hatte: Warum ist „Imam“ irgendetwas, was bei Göppingen auf der Straße herumläuft. Was macht und will ein „Imam“ da? Warum brauch man bei Göppingen einen „Imam“?

  16. uli12us 29. Dezember 2020 at 14:28

    @friedel_1830 29. Dezember 2020 at 14:03

    Bei uns liegt für diese Woche eine ALDI Prospekt im Briefkasten, darin ein Halbnega der zig. mal abgebildet ist.

    EDEKA macht mit dem Slogan „Unser Angebot ist so bunt wie unsere Gesellschaft“ in TV Werbung.

    ————————————————-

    Nicht weit von uns ist ein BIO-Hof. Supernette Familie mit extrem guten Angebot. Alles Bodenständig.
    Es gibt dort fast alles. Frisches und sehr gutes Obst und Gemüse, Exzellentes Fleisch, Käse, Butter, Getränke, Eier, …. Die Qualität ist extrem hoch.
    Wenn wir von dort vom Einkauf kommen haben wir keinen Berg von Plastikverpackungsmüll.

  17. Lesefehler 29. Dezember 2020 at 14:28

    An der Zensur erkennt man die Diktatur. Ein Demokratie muss sich vor freier Rede nicht fürchten. Merkels Berlin schon. “

    Sehr gut auf den Punkt gebracht!

    Die AfD braucht andere Kanäle und Sender, wo sie ihre Botschaften an die Bürger bringen kann.

  18. Lesefehler 29. Dezember 2020 at 14:53

    @lorbas 29. Dezember 2020 at 14:44
    „Stuttgarter Imam totgeprügelt: Polizei vermutet ‚familiären‘ Hintergrund …“

    Hoppla, da hatte man in der Redaktionsstuben sicher schon auf Uwes und andere Neonazis gehofft, da kommt jetzt aber nur ein Ali und ein Murat dabei heraus, die das familiäre Zusammenleben ihrer Cousins neue aushandeln.

    Was mich bei der Nachricht aber von Beginn an an meisten gewundert hatte: Warum ist „Imam“ irgendetwas, was bei Göppingen auf der Straße herumläuft. Was macht und will ein „Imam“ da? Warum brauch man bei Göppingen einen „Imam“?

    Ein Militärimam ist ein Geistlicher, der in Diensten des Militärs steht und Soldaten, Armeeangehörige und Kriegsgefangene islamischen Glaubens seelsorgerisch betreut.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article13482626/Muslime-fordern-Militaer-Imame-fuer-die-Bundeswehr.html

    Muslimische Seelsorger
    Imame für die Bundeswehr?

    Seit Jahren wird in Deutschland über die Beschäftigung muslimischer Seelsorger in der Bundeswehr diskutiert. Muslimische Soldaten fordern sie schon lange.

    https://www.dw.com/de/imame-f%C3%BCr-die-bundeswehr/a-47360706

    Ich fahre von der A7 ab um auf einem Autohof zu tanken. Bei der Rückfahrt zur A7 kommt mit ein Bundeswehr LKW entgegen, am Steuer ein Solariumgebräunter Zottelbart in Form eines dünnes Männchens.

    An einem Sonntag auf der A1 in einem Baustellenbereich fährt vor uns ein Mercedes mit einem Y Kennzeichen und auf der Hecklappe die Beschriftung „Fuhrpark der Bundeswehr“.
    Am Steuer und auf dem Beifahrerplatz sitzen zwei junge Frauen aus einem anderen „Kulturkreis“, spielen mit ihren Telefonen und haben ihren Spaß.

  19. @ Doppeldenk 29. Dezember 2020 at 13:22

    Mir fällt gerade nix ein, was in den letzten 15 Jahren besser geworden ist.

    Mir fällt nichts ein, was in den letzten 50 Jahren besser geworden ist – abgesehen von technischen Dingen, die zumindest noch teilweise außerhalb des Einflussbereichs der Politilk liegen.

  20. @lorbas 29. Dezember 2020 at 15:04

    Oh ja, Werbeneger überall. Werbemuselmanen auch, die sind aber oft schwerer zu erkennen, weil die nicht immer ein Kopftuch tragen.

    Ich vermute, der Handel hat Angst vor einem teuren Werbe-Shitstorm aus der linken Ermpörungsmaschinerie, wenn er nicht eine Mindestinklusion an plusdeutscher Vielfalt erfüllt, sondern nur Monikas und Stefans abbildet.

    Massenpsychologisch ist das schon spannend, wie der deutsche Frosch langsam bunt und tolerant gekocht wird. (Weniger „rassitisch“ wird eine Gesellschaft so allerdings nicht, sie lernt nur, Zeichen subtiler auszudrücken und feinfühliger wahrzunehmen. Gerade lief ja wieder dieser doofe Kevin-Film im TV mit den beiden Räubern. Modernen US-Amerikanern wird vermutlich auffallen, dass die Räuber gerade nicht Afro-Amerikaner sind. Aber ob der moderne Deutsche schon merkt, dass der Böse im Tatort Europäer ist, der Gute Importware? Wahrscheinlich noch nicht, aber das Lernen hört nie auf.)

  21. Wer CDU/CSU wählt, bekommt grün.
    Wer SPD wählt, bekommt grün.
    Wer Linke wählt, bekommt grün.
    Sei schlau, wähl blau.

  22. Lesefehler 29. Dezember 2020 at 15:38
    @lorbas 29. Dezember 2020 at 15:04

    Oh ja, Werbeneger überall. Werbemuselmanen auch, die sind aber oft schwerer zu erkennen, weil die nicht immer ein Kopftuch tragen.
    –mit ganze Verantwortung- Liebe Werbeagenturen, ich werde kein Produkt kaufen , fuer den Neger werben. Und zwar nicht aus Rassismus, sondern von Anstand und Vorsicht heraus.

  23. Nuada 29. Dezember 2020 at 15:37
    @ Doppeldenk 29. Dezember 2020 at 13:22

    Mir fällt gerade nix ein, was in den letzten 15 Jahren besser geworden ist.

    Mir fällt nichts ein, was in den letzten 50 Jahren besser geworden ist – abgesehen von technischen Dingen, die zumindest noch teilweise außerhalb des Einflussbereichs der Politilk liegen.
    sogar die nicht! Autos sind schlechter geworden.

  24. uada
    29. Dezember 2020 at 15:37
    @ Doppeldenk 29. Dezember 2020 at 13:22

    Mir fällt gerade nix ein, was in den letzten 15 Jahren besser geworden ist.

    Mir fällt nichts ein, was in den letzten 50 Jahren besser geworden ist – abgesehen von technischen Dingen, die zumindest noch teilweise außerhalb des Einflussbereichs der Politilk liegen.

    Xxxxxxxxxxx

    Alle die schon ein paar Kilometer auf der Uhr haben wissen doch dass der einzige Grund für Politiker darin besteht das Volk für die Wirtschaft gefügig zu halten , dafür werden diese dann auch von der Wirtschaft fürstlich versorgt.

  25. Diktaturen kommen nicht ohne Zensur aus. Ansonsten wäre deren Macht gefährdet. Laßt euch nichts gefallen und kämpft für Freiheit. Es geht um alles.

  26. lorbas 29. Dezember 2020 at 15:17

    Imame beim deutschen Militär sind doch nichts Neues, bereits in Finsterdeutschland genoss der Islam, der auch dem GröFaZ recht gut gefiel, die volle Religionsfreiheit und in den muselmanischen SS-Divisionen Handschar, Skanderbeg und Kama dürfte es demnach schon solche Seelsorger gegeben haben.

  27. Heisenberg73 29. Dezember 2020 at 13:33
    Mir fällt auch nichts ein, was unter Merkel besser geworden wäre.
    ————————————————————–
    Das würden die vielen Mitarbeiter von Zombi-Firmen in Kurzarbeit, die sich ohne Corona längst einen neuen Job hätten suchen müssen, sicherlich nicht unterschreiben.
    Lufthansa-Piloten hatten es auch schon schwerer…

    Mit Hilfe der Zensur bleibt die „Wir schaffen das!“-Illusion vielleicht etwas länger erhalten.

  28. .

    An: lorbas 29. Dezember 2020 at 15:04 h
    uli12us 29. Dezember 2020 at 14:28 h

    .

    Danke Ihnen beiden für Ihre Antwort an mich.

    Ich wollte eigentlich auf den Wettbewerbsgedanken hinaus, der bei dem Oligopol der „Socials“ Facebook, Twitter, Instagram, YouTube momentan nicht (!) gegeben ist.

    Das muß sich ändern !

    Und wenn die Großkonzerne wegen marktbeherrschender Stellung in kleinere zerschlagen werden (Kartellrecht)

    .

    .

  29. Ich bin gerade bei Facebook gesperrt worden.
    Grund: Ich habe diesen Post geteilt, bzw. kopiert und in meinen account gesetzt. Bitte bidet Euch selbst ein Urteil:
    Märtyrer – solche und solche …
    Die einen werden getötet, die anderen töten und werden dafür verehrt …
    Ähm … Wie ist das noch einmal?
    Werden christliche Märtyrer nicht dafür von Mulls-i-men getötet, daß sie sich zu ihrem Glauben bekennen?
    Während mu-lls-imi-sche Märtyrer von ihren Glaubensbrüdern dafür geehrt werden, daß sie Andersgläubige umbringen, am liebsten Juden und Christen,
    und sich dabei freiwillig in die Luft sprengen?
    Und ist dieser traditionelle Brauch nicht besonders Israelis gegenüber hoch angesehen insofern, daß man nach der Ermordung jüdischer Zivilisten, egal ob Babys, junge Mädchen oder ganze Familien, vor Freude Süßigkeiten in Gaza verteilt?
    Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
    Dann bitte ich um Entschuldigung und werde diesen Beitrag sofort freiwillig löschen!
    Obwohl, FB:
    Ich spreche nicht von Einzelfällen: „Als Märtyrer gefeierte Selbstmordattentäter, die Frauen und Kinder auf dem Gewissen haben, werden mit Straßennamen geehrt.
    Auch Schulen, Kulturinstitute und Sommerferienlager für palästinensische Kinder werden häufig nach Selbstmordattentätern benannt.
    All dies ist gang und gäbe unter der von der ‚gemäßigten‘ Al-Fatah-Partei (Lieblingsfreunde von Andrea Nahles und den Jusos) geleiteten Regierung.“
    So besuchten „Delegierte des Ägyptischen Juristenverbands die Familie der Selbstmordattentäterin Hinadi Jaradat und feierten den neunten Jahrestag des Bombenanschlags auf das „Maxim“-Restaurant in Haifa, bei dem 21 israelische Zivilisten getötet und ungefähr 50 verwundet wurden.
    Die Palästinensische Autonomiebehörde hatte schon vor Jahren einen Gedichtband zu Ehren der Selbstmordattentäterin veröffentlicht.“ Dies schrieb die Welt am 23.10. 2012. Heute werden solche Berichte eher seltener veröffentlicht.
    Und seitdem hat es viele weitere Mördermärtyrer gegeben, die die Unvereinbarkeit christlicher und jüdischer Werte mit den Gepflogenheiten der „Rechtgläubigen“ demonstrieren.
    Inzwischen nicht nur in Israel, sondern auch in Europa …
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    19Du, Inge Borchert-Busche, Steffi Reuter und 16 weitere Personen
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  30. friedel_1830 29. Dezember 2020 at 14:0
    2.) * Facebook, Twitter, Instagram etc. austrocknen.“
    ********************
    Wollte gerade das Gegenteil vorschlagen: laßt sie uns zumüllen mit allem, was uns einfällt. Immer neue Accounts öffnen. À la Flashmob. Hat raus, was euch einfällt bis hart an die VS Grenze! Es wird genug und lange genug stehen bleiben, um zu wirken. Die sollen ins Schwitzen kommen vor lauter Löschorgien!
    Denn im Prinzip dürfte doch klar sein: Die haben uns auf höheres Geheiß den Krieg erklärt. Obwohl wir schon länger provoziert wurden, haben wir uns friedlich verhalten. Wie lange noch?! Wir sollten langsam den Staat provozieren, der doch unser Angestellter sein sollte. Denn irgendwie haben sie den Begriff „Demokratie“ falsch als „das Volk be- herrschen“ verstanden.
    Also lasst die Sammethandschuhe weg und interessiert euch für Baseball.
    Oder glaubt ihr immer noch es wird friedlich ausgehen… ?
    Wir haben wirklich nur EINE Chance : geht zu Massen auf die Straße. Dann werden ihnen auch nicht 2 Wasserwerfer gleichzeitig nützen. Und ich glaube nicht, man ist höheren Orts bereit einen zweiten 17.Juni zu inszenieren.

  31. @ lorbas 29. Dezember 2020 at 15:17

    Muslimische Seelsorger
    Imame für die Bundeswehr?
    _____________________________

    Das ist ja ein Kracher!
    Wer denkt da nicht gleich an das historierelevante Bild, auf dem der Islamist zusammen Hände schüttelnd mit dem Mann mit der Swastika-Armbinde drauf zu sehen ist? Das berühmte Bild, weswegen der Stürzi dann so viel Ärger bekam.

    In dieser Wikipedia-Bildersammlung ist der Islamist sogar mit rechtem Arm hoch zum Gruß zu sehen:
    https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Amin_al-Husseini_in_1943
    Und dort ist der Islamist sogar zusammen mit dem Sohn vom Schiklgruber Alois zu sehen:
    https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Amin_al-Husseini_in_1940

    PS: Findet ihr es nicht auch ziemlich anrüchig, dass zu Thema Islamisten in der deutschen Wikipedia dieser Artikel nicht existiert?

    Relations between Nazi Germany and the Arab world

    „en.wikipedia.org/wiki/Relations_between_Nazi_Germany_and_the_Arab_world“

  32. .

    An: hhr 29. Dezember 2020 at 19:51 h

    Gelesen, interessante Gedanken, Zustimmung als alternative Strategie: Friedel

    .

  33. Und so sind auch den Instagramprofilen von Roger Beckamp und Marie-Thérèse Kaiser nahtlos neue Telegram-Kanäle gefolgt, die hoffentlich bald ähnlich große Reichweiten erzielen werden.

    Ich fürchte bald wird auch das bis jetzt freie Telegram zensieren. Pawel Durow hat Telegram bis jetzt aus den Erlösen des VK Verkaufs finanziert. Letzte Woche hat er angekündigt, dass Telegram zum weiteren Betrieb mehrere 100 Millionen Dollar jährlich benötigt. Deshalb soll jetzt Werbung geschaltet werden und es soll kostenpflichtige Angebote geben. Mögliche Werbepartner werden wie anderswo Druck ausüben und die Löschung von „Hassinhalten“ (Euphemismus für Regimekritik) verlangen. Ich würde eher auf GAB setzen.

  34. Konsequent wäre es doch, dass sich alle Nutzer von solchen Platformen zurückziehen, dann können sich die Vereantwortlichen selbst zuposten und zensieren.

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