Theaterbesitzer Corny Littmann (l.) mit Comedian Kay Ray auf der Bühne.

Von MANFRED W. BLACK | Seit Wochen tobt eine „Schlammschlacht“ („NDR“) in der LGBT-Szene (Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender) Hamburgs. Haupt-Kontrahenten sind Corny Littmann – Grünen-Mitglied, LGBT-Kämpfer und Besitzer zweier großer Theater auf St. Pauli – und der Comedian Kay Ray, der sich in seinen Programmen häufig mit dem Thema Homosexualität beschäftigt und bis vor kurzem vorrangig in den Theatern Littmanns aufgetreten ist. Ray war lange ein Intimus von Corny Littmann, der seit 14 Jahren mit seinem langjährigen Freund, einem Tenor aus dem Chor der Hamburger Staatsoper, „verpartnert“ („Wikipedia“) ist.

Noch zum 60. Geburtstag seines Chefs durfte Ray, der in Wirklichkeit Kai Lüdtke heißt, eine Sonder-Nacktshow – mit Kay Ray als Hauptfigur – für Corny Littmann auf die Bühne bringen. ­Jetzt hat der linksgrüne Theater-Boss seinen meist schrill schillernden „Kabarettisten“, der einst den Beruf des Friseurs erlernt hat, Knall auf Fall entlassen. Kay Ray sieht sich gar „als Opfer von Cancel Culture, einer ‚Löschkultur‘“ („NDR“).

Bis heute rätseln alle Medien Hamburgs darüber, warum der Prinzipal seinen Star-Entertainer rausgeworfen hat. Denn über die Gründe der überraschenden Trennung macht Littmann sehr widersprüchliche Angaben.

Haben sich wirklich Muslime über Ray beschwert?

Zunächst hatte Corny Littmann erklärt, er habe seinen „Kabarettisten“ deswegen gefeuert, weil sich moslemische Mitarbeiter seines Theaters über Ray beschwert hätten. Es sei angeführt worden, dass der Entertainer in einem Fall auf der Bühne krasse Witze über Moslems zum Besten gegeben hat.

Diese plötzliche Sensibilität überrascht. Ist doch Kay Ray seit langer Zeit dafür bekannt, dass ätzende Zoten auch über religiöse Gruppen zu seinem Programm gehören. Hatte er doch besonders gern etwa katholische Nonnen durch den Dreck gezogen. Dafür gab es bisher keine Beschwerden. Auch regte sich bis dato niemand öffentlich darüber auf, dass Ray bei seinen Bühnen-Shows bisweilen nicht nur nackt auftritt, sondern auch schon mal – zur besonderen Begeisterung von Gästen aus der LGBT-Community – „Tiere in seinen Penis knotet“ („Bild-Zeitung“).

Welche Witze über Muslime wurden gerissen?

Wahr ist, dass der „Satiriker“ Ray in seiner monatlichen „Late Night Show“ im Theater Tivoli im Oktober Moslems aufs Korn genommen hat. Folgende Passage aus dem Kay Ray-Programm begeisterte die einen, während andere sich tief empörten: „Wie kann Herr Böhmermann auch schreiben, dass Erdogan eine Ziege fickt. Das geht natürlich nicht. Vor allem nicht, wo wir genau wissen, dass alle Türken meine Mutter ficken.“

Und weiter: „Die große Frage lautet: Warum wollen die eigentlich alle meine Mutter ficken? Die ist noch gut in Schuss.“ Im Grunde hat Ray also das berühmt-berüchtigte „Schmähgedicht“ aus dem Jahr 2016 des links-aggressiven „ZDF-Satirikers“ Jan Böhmermann über Präsident Recep Tayyip Erdogan auf seine Weise fortgeschrieben. Für sein „Gedicht“ ist der „Moderator“ des öffentlich-rechtlichen Fernsehens nie sanktioniert worden. Deswegen hat Ray wohl angenommen, auch er könne sich solche „Kabarettisten-Witze“ leisten.

Entlassung wurde anfangs nicht einmal begründet

Nachdem im Oktober der Vorhang für Ray gefallen war, hat Littmann kurz darauf die Zusammenarbeit mit seinem Künstler aufgekündigt. Völlig verdutzt erklärte Ray der Presse: „Man hat mir nicht erklärt, warum – und wochenlang das Gespräch verweigert!“

Erst nach mehreren Wochen bekam Kay Ray am 18. November doch noch eine Mail von der Theater-Spitze. Die „Bild-Zeitung“ berichtete als erste Zeitung darüber (Schlagzeile: „Schmidts Tivoli feuert Penis-Comedian“). In dem Schreiben heißt es: „Nach Deiner letzten Late-Night hat es eine Vielzahl von Beschwerden unserer MitarbeiterInnen gehagelt, sodass wir sie kein weiteres Mal in eine Situation bringen möchten, in welcher sie sich während der Arbeitszeit belästigt und beleidigt fühlen.“

„Baumelndes Gemächt“ auf Littmanns Bühne

Sonst ist Littman allerdings nicht gerade das, was man ein Sensibelchen nennen könnte. Bei der besagten großen Feier zum 60. Geburtstag des Theater-Chefs stand für das Geburtstagskind ein imposanter Thron auf der Bühne bereit. Im Rahmen seiner Sonder-Darbietung legte Ray auf den Brettern, die für ihn die Welt bedeuten, einen schockierenden Nackt-Auftritt hin, bei dem der „Kabarettist“ mit „seinem baumelnden Gemächt Objekte wie ‚Schildkröte‘ und ‚Windsurfer‘ nachahmte“ („Hamburger Morgenpost“).

Etliche Zuschauer, insbesondere die aus der Schwulen-Community, johlten vor Begeisterung. „Ich habe vorher zu Kay gesagt, mach bitte was Unanständiges“, erklärte der sichtlich begeisterte Jubilar Littmann die Nummer anschließend und erläuterte gleich, warum er sich als „Crazy Old Man“ ganz wohlfühlt: „Sex hält jung und gesund – ich halte mich daran.“

Dann ließ er laut „Mopo“ in seiner Festrede ein aussagekräftiges Statement vom Stapel: „Ein Durchschnittsmann hatte mit rund 12 Frauen Geschlechtsverkehr. Ich habe bei 60 aufgehört zu zählen. Bösartige Tunten behaupten dann: Der Monat ist ja auch noch nicht vorbei.“

Geht es in Wirklichkeit gegen den „Rechtspopulismus“?

Die Affäre „Littmann/Ray“ nahm wieder Fahrt auf, als der Theaterleiter Mitte November plötzlich unerwartet Medienberichte über die Entlassung Rays kritisierte. Darstellungen, wonach er sich von Ray wegen Beschwerden moslemischer Mitarbeiter von seinem Entertainer getrennt hat, seien völlig an den Haaren herbei gezogen.

Das „Hamburger Abendblatt“ vom 30. November zitiert nun den Prinzipal mit den überraschenden Worten: „Es gibt keine Beschwerde eines muslimischen Mitarbeiters, der sich wegen seines Glaubens angegriffen gefühlt hat“.

Littmann habe in einem persönlichen Schreiben an Ray lediglich festgestellt: „Mit Dir darüber zu diskutieren, was Du an Deinen Auftritten wie, wann und über wen sagst – oder über wen nicht – ist nicht angebracht. Du betonst ja immer wieder, dass Kunst im Prinzip alles darf. Ebenso ist jedes Theater frei in seiner Entscheidung, welche Künstler es auf seiner Bühne auftreten lässt. In deinem Fall haben wir uns hiermit eindeutig entschieden.“

Diese Worte widersprechen diametral früheren Berichten in der „Bild-Zeitung“, der „Hamburger Morgenpost“ und in „Tichys Einblick“. Mancher Hamburger fragt sich jetzt: Wer lügt hier wie gedruckt und warum?

Woher der – politische – Wind wirklich weht, wird in den nächsten Sätzen der letzten Pressemitteilung des Theaters deutlich. Hier heißt es nun vielsagend, das Schmidts-Tivoli-Gästebuch und die Facebook-Seite seien „mit Beleidigungen und Hasskommentaren“ überschwemmt worden. Man habe es „mit einem immer wiederkehrenden rechtspopulistischen Schema“ zu tun: Der Verursacher werde zum „Ach-so-armen Opfer“ stilisiert, die Opfer würden zum Täter „und der Hetze preisgegeben“.

Littmann: Symbolfigur für die Grünen

Diese eigenwillige politische Positionierung Littmanns gegen angeblichem „Rechtspopulismus“ kommt nicht überraschend. Der Theaterbetreiber gehört zu den Gründern der „Grünen“ in Hamburg. Er wäre sogar einmal fast Bundestagsabgeordneter geworden. Doch bei den Wahlen im Jahr 1980, bei denen Corny Littman als Spitzenkandidat seiner Partei aufgetreten ist, scheiterten die Grünen noch an der Fünf-Prozentklausel.

Littmann hat schon immer linke Positionen vertreten – auch in seiner Zeit als Präsident des FC St. Pauli. In diesem Verein dominiert längst die Linke, auch die Antifa ist in der einen oder anderen Vereins-Abteilung tonangebend.

Dass linksgrüne Kulturschaffende in der Hamburger Theaterwelt die Richtung vorgeben, wird niemand bestreiten wollen. Wer es wagt, dem linken Zeitgeist Paroli zu bieten, riskiert heutzutage leicht seine berufliche Zukunft. Das zeigt auch das Beispiel des Künstlers Kay Ray.

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64 KOMMENTARE

  1. Ausgerechnet Homos setzen sich für Moslems ein. Kennen die nicht den Koran? Da steht nichts gutes über Homos drin.

  2. Was für Abgründe… naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen, wie meine Großmutter zu sagen pflegt.

    Was ich nicht verstehe, ist die Sache mit dem Gästebuch: haben da jetzt „Rechtspopulisten“ den Littmann beschimpft oder Türken gegen Kay Ray die üblichen „Hurensohn“- und „Ischfiggdeimudda“-Tiraden losgelassen?

  3. FC St. Pauli ist kein Kultverein sondern eine Ableger der Antifa mit der Astra Plörre ….
    dann lieber der HSV ! Littmann ist unerträglich !

  4. „rechtspopulisten“ lese ich in letzter zeit immer öfter, wenn „journalisten“ das wort moslem nicht gebrauchen wollen. ist ja auch ganz praktisch, da hat man gleich zwei fliegen mit einer klappe erschlagen.

  5. Beschwert haben sich darüber weniger Muslime, für die ist „Kay Ray“ als Schwuler eh der letzte Kuffar-Dreck ist, dem der Kopf abgeschnitten gehört, egal ob er Witze über Erdogan macht oder nicht. Vielmehr sind es die Islamistenfreunde von den Grünen und der SPD, die gegen Leute hetzen, die in irgendeiner Weise ihre muslimische Klientel kritisieren oder sich über sie lustig machen.

  6. Ach, ein Künstler.
    Ist das die Kultur, die gerettet werden soll?
    Weeerte, Weerte müssen vertreten werden, mir hamm Weeerte.

    Mir ist egal, wenn dieser Künstler von seinem Schweinehirt entlassen wird.
    Nutzloser Bericht

  7. Corny hat halt sicherlich Angst um seine Theater/Restaurants und das dort arbeitende Personal dort.
    Die Südseite der Reeperbahn (also zum Hafen hin) ist sehr moslemisch/negroid geprägt. Seine Besucher sind zu 90% Touristen, war zumindest in der Vor-Corona-Zeit so.
    Sein „Tivoli“-Imperium ist korrekt, die Witze natürlich flacher als bei Dieter Nuhr, das Essen gut, keine Abzocke.
    In der Vor-Corona-Zeit hat er m.W. als einziges Theater in Hamburg keine Subventionen gefordert.
    Auch muss man ihm zugute halten daß er einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet hat, daß der Kiez zumindest dort neben der Davidwache aus seiner kriminellen Schmuddelecke herausgeholt hat und viele Touristen kamen (jetzt ist da alles mausetot) auch seinetwegen und lassen ihr Geld dort. Das gilt auch für Olivia Jones, der auch nicht rumjammert so wie andere „Kulturschaffende“. Über den Schwanzknoter und Cornys Veranlagung mögen andere urteilen. Littmann geht niemanden auf den Sack und als Unabhänigiger kann er machen was er will. Und der FC St.Pauli? Traurig genug. Über die muss man nicht auch noch Witze machen…

  8. Meine ganz unmaßgebliche Meinung: Das ist eine häßliche Schlammschlacht zwischen einem Homo-Pärchen (da geht es genauso zu wie bei Hetero-Pärchen im Showbiz), dessen Amore sich erledigt hat. Jetzt kommt die Schlammschlacht. Corny Littman ist dabei der beleidigte Sugar-Daddy, der jetzt per Macht verwüstet.

    Bewußt angereichert mit der modernen verbalen Uran-Munition – noch schärfer: mit dem panzerbrechenden Geschoß und der verbalen Allzweckwaffe „Muslimfeindlichkeit“.

    Ein schmutziger, wüster Scheidungskrieg zweier Ex-Lover. Das ist bei Homos nicht anders als bei Heteros. Der eine ist der Macker, der andere der Verlierer.

  9. ZITAT v. Littmann:
    „……dass Kunst im Prinzip alles darf. …“
    ZITAT ENDE.

    Nach meinem Gefühl ist dieser Artikel aus der Fäkal-Perverso-Szene eher etwas für eine GRÜNEN-Postille.

    Ich denke, dass bei PI-News wenig Fäkal-Perversos und/oder Kinderschänder u. Ä. als Leser oder Kommentatoren „beheimatet“ sind.

    Mich ekelt sowas wie Littmann und seine Fäkal-Kultur enorm an.

  10. ghazawat 1. Dezember 2020 at 18:26
    Und so ein Theater bekommt auch noch Subventionen?
    ——–
    Sein „Tivoli“ m.W. nicht aber die anderen Bühnen wie das erzlinke „Schauspielhaus“ uvam. Ob es bei Littmann keine linke Indoktrination gibt will ich nicht ausschließen, Comedy darf bekanntlich alles aber beim Schauspielhaus weiß ich es definitiv. Die kriegen immer ihr Geld. Egal ob leer oder ausverkauft.
    Littmann querfinanzier(e) seinen Laden mit dem Restaurant und der Bar. Der Laden ist plüschig-gemütlich aber auch modern. Die Stimmung war entspannt. Uns hat’s jedenfalls gefallen und dem touristischen Publikum auch. Jede Woche muss ich da nicht hin. Auch nicht jedes Jahr.
    Egal, ist ja eh‘ alles Schnee von gestern.

  11. Tritt dieses „Gender“ eigentlich auch bei Tieren, bzw. Säugetieren auf oder ist es ein Phänomen nur bei Menschen?

  12. Babieca 1. Dezember 2020 at 18:33

    Ein schmutziger, wüster Scheidungskrieg zweier Ex-Lover. Das ist bei Homos nicht anders als bei Heteros. Der eine ist der Macker, der andere der Verlierer.
    ———
    Du könntest recht haben oder eben ein Mix mit meiner Vermutung aus dem Beitrag von 18:21.
    Eine schlechte Presse ist eben besser als gar keine Presse. Da ist Littmann Weltmeister. Als er St.Pauli-Präsident war, war der Club jeden Tag vorne auf der Sportseite. Das gilt erst recht in der „bleiernden Zeit“ heute. So ein ähnlicher Typ wie der von Union Berlin.
    Was C. zu Hause in seiner Villa in der Nordheide bei xxx macht entzieht sich meiner Kenntnis.

  13. Es könnte sogar noch schlimmer sein. Littmann will womöglich nicht, daß das weltbekannte moslemische Drama „Massaker im Bataclan“ in seinem Haus wieder aufgeführt wird. Das wäre dann allerdings islamfeindlich und intolerant. Strengläubige Moslems sollten ihre Kunst, den gutgläubigen linksgrünen Spinnern, so oft wie möglich darbieten dürfen.

  14. Aktenzeichen_09_2015_A.M. 1. Dezember 2020 at 18:38

    es war angeblich ein „deutscher“, weiß jemand mehr?

  15. alles klar…..

    „Anwohner in der 3600-Einwohner-Gemeinde sind sich sicher, dass es sich bei dem Amok-Fahrer um ihren früheren Nachbarn Bernd W. handelt. „Wir haben die Nummernschilder des Tatfahrzeugs gesehen. Sie passen zum Geländewagen von Bernd. Er war’s – hundertprozentig“, sagt Erwin Klösterrath, ein ehemaliger Nachbar des Verdächtigten, gegenüber FOCUS Online.“

  16. Aktenzeichen_09_2015_A.M. 1. Dezember 2020 at 18:38

    Mit dieser „Sofortmeldung“ bist zu etwa 4 Stunden zu spät.

  17. Muss das wirklich sein? Sollen LBGT doch gerade machen, was sie wollen, solange sie unter sich bleiben. Mich interessiert sowas nicht.

    In Bergkarabach läuft eine ethnische Säuberung gegen Armenier, Trump hat die Wahl anscheinend wirklich verloren, Dodo-Schland steht am Abgrund. Und den FC St. Pauli mag ich auch nicht.

    🖤

  18. Muslime sind i.d.R. doch sowieso keine Theaterbesucher. Daher sollen die sich ruhig beschweren, Auswirkungen hätte es kaum.

  19. Gerade aus der Linken kam Religionskritik.

    Muss schon länger her sein, insbesondere seit man entdeckt hat das es eine „Religion“ gibt die nicht jedes Spässeken freudig mitmacht.
    Ausserdem kann man jene „Religion“ gut zur Staatszerstörung nutzen.
    Denkt man.

  20. Trier PK bei ntv: Der Innenminister schwurbelt von einem „deutschen Hintergrund“. Das lässt aufhorchen…

  21. gonger 1. Dezember 2020 at 19:09

    – Trier –

    Über Focus wurde der Name „Bernd W.“ verbreitet.

    16.16 Uhr: Nach FOCUS-Online-Informationen handelt es sich bei dem Verdächtigen um Bernd W. (51) aus einem Vorort von Trier.

    *https://www.focus.de/panorama/welt/hintergruende-unklar-autofahrer-faehrt-in-trier-in-fussgaengerzone-in-menschengruppe-eine-tote-mehrere-verletzte_id_12723997.html

  22. Hammerhart, wär das mein Chef gewesen, hätte ich dem dafür auf jeden Fall ordentlich die Fresse poliert…

  23. EGAL! Der Feind meines Feindes, ist nicht automatisch mein Freund! Ein wichtiger Punkt einer rechtskonservativen Wende, um Deutschland zu retten, ist und bleibt für mich die vollumfängliche Wiedereinführung des §175 nach dem Stand von vor 1968.
    Dann können Gay Ray und Littmann und dessen „Ehemann“ sich bei der „Arbeitstherapie“ im Zuchthaus anzicken, wie sie möchten! – Soweit sie dazu kommen bei der schweren Arbeit, nach der sie totmüde ins Bett (alleine) fallen.

  24. Satire ist es nur,wenn der König lacht!
    Wahlen sind nur demokratisch, wenn der gewollte gewählt wird!
    Rechtsstaat ist nur…..!
    Usw usw

  25. wenn das was diesem Pervertiertem gehoert Thetaer ist, dann koennt ihr mich auch eine Balerina nennen. Jung und huebsch…
    Was fuer Gestalten da bei euch unterwegs sind! und andere genau so bloed gehen da und nehmen deren Idiotismus zu sich! Und dafuer noch bezahlen, Oder werden da kleine Kinder aus euren Schulen zwangsweise gebracht auf die gleiche Art wie das da mit diese GEZ gemacht wird….. Die arme Kinder muessen eigentlich auch zur Moscheen un Kzs…. warum dann nicht in so ein “progressives“ “Theater“

  26. speedy-andy 1. Dezember 2020 at 19:37
    Satire ist es nur,wenn der König lacht!
    Wahlen sind nur demokratisch, wenn der gewollte gewählt wird!
    Rechtsstaat ist nur…..!
    Usw usw
    —- Humor ist wenn man totzt dem lacht.

  27. DerGeistDerStetsVerneint 1. Dezember 2020 at 19:31
    — Goldene Worte! In meine Heimat fuer diesen “Kunst“ gabs 2 Jahre Zuchthaus. da drin sassen diese “Kuenstler“ direkt an den Klo und wurden Haehne genannt. Und waren die alle niedrigste Kaste im Knast.

  28. kv2300 1. Dezember 2020 at 18:43
    Tritt dieses „Gender“ eigentlich auch bei Tieren, bzw. Säugetieren auf oder ist es ein Phänomen nur bei Menschen?
    Diese hoche “Kunst“ habe ich bei Rinderbullen beobachtet und auch bei Rueden, allerdiengs nur wenn keine Kuehe bzW. Huendinen vorhanden sind.

  29. St. Pauli ist in der Tabelle unten. So einfach kommt man nicht in die Medien. Also wird irgendwas inszeniert. Sich wichtig machen kommt bei Homos und Trans oft vor.

  30. Schon mit der Überschrift har man verloren: „Witze über Muslime“…

    Es sollte lauten: Witze über Moslems. Oder Mohammedaner. Oder Islam.

    Wer von „Muslime“ redet, hat sich selbst schon unterworfen.

  31. gerade auf ARTE lauft eine Dokumentation ueber Kampf der Perversen in Polen. Einer in Deutsch mit Mitleid kommentiert dieses Geschehen da. Er ist so komisch. Ein Werbefilmchen. Wir machen Wildsau zum Abendessen und lachen uns tot. Ueber unermaessliche BRD GEZ Dummheit und Verbloedung. Das ist zum lachen bis Bauchschmerzen!

  32. Den Islam darf oder soll man kritisieren. Wenn nicht, stimmt einiges nicht mehr. Der Islam darf nicht verändert werden. Steht so im Koran drin. Im Koran kann man vieles finden, was nicht mit dem Grundgesetz und Menschenrechten übereinstimmt.

  33. 18_1968 1. Dezember 2020 at 20:09
    Du bist sehr visiert in sachen politkorrekte Sprache. nimm nun es mir nicht uebel,da fuer mich dass sind alles muhammeds und aischas….

  34. LGBTs und Moslems sind eine recht schwer unter einen Hut zu brindende Erscheinung der multiethnischen Gesellschaft.

    Alles was den Verursacher der Zustände einfällt ist:

    „Seit doch friedlich zueinander“ (so, wie wird das gerne hätten)

  35. Karl Brenner 1. Dezember 2020 at 20:23
    LGBTs und Moslems sind eine recht schwer unter einen Hut zu brindende Erscheinung der multiethnischen Gesellschaft.

    Alles was den Verursacher der Zustände einfällt ist:

    „Seit doch friedlich zueinander“ (so, wie wird das gerne hätten)
    –Aber was denkt ihr, wenn diese beide sehr ehrenswerte Gruppen des BRD Gesellschafts auf einander los gingen, wer wurde gewinnen? Irgendwie haette ich genossen diesen “Austausch“ . Kann mir schon vorstellen die Bilder….

  36. Hä?
    Was?
    Pöhse Rechtbobbelisten giften den Arbeitgebers eines Zipfelschwingers an, weil der seinem Zipfelschwinger erlaubt, über Erdolf herzuziehen?

    Ja, nee, is klaa…Wer soll das denn bitte glauben.
    :mrgreen:

    Und wenn nationalistische Türken diese Führerbeleidigung auf ihre ureigene Art des Mütter*ickens geahndet haben, verfällt der Grüne Littmann aber in ein sogenanntes rassistisches Stereotyp, das da lautet Türke = Mohammedaner bzw. Türke Ali + Deutschpasss = Immernoch Türke, der olle linke Rassist.
    :mrgreen: :mrgreen:

    Aber schön, wenn die Weltbilder dieser linksverstrahlten Tüpen der Reihe nach von genau denen zum Einsturz gebracht werden, in deren Ärschen sie sich jahrzehntelang um die Sitz- und Liegeplätze geprügelt haben.

  37. @wernergerman 1. Dezember 2020 at 20:18

    „18_1968 1. Dezember 2020 at 20:09
    Du bist sehr visiert in sachen politkorrekte Sprache. nimm nun es mir nicht uebel,da fuer mich dass sind alles muhammeds und aischas….“

    Wie ich die in privatem Kreis nenne, werde ich besser nicht verraten.
    Aber seien Sie versichert: So wirklich nette Ausdrücke sind das nicht.

    Indes, es ist so: Mohammedaner blökten mal rum, sie wollten nicht Mohammedaner genannt werden. Gut, dachte sich gutmütiger Mensch, dann eben Moslems.
    Ging eine Zeit auch gut, dann meckerte Mohammedaner weiter: Moslems sei despektierlich, Muslim solle es sein.

    Spätestens dann dachte ich: Leckt mich am Arsch, also retour zu Mohammedanern.

    Gib ’nen Finger… Und darum bemäkelte ich das unterwürfige „Muslim“ in der Überschrift zum Artikel.

  38. 18_1968 1. Dezember 2020 at 20:41
    – Klar. Ich bin fuer den der alle schlimmste- da ich nicht zu den Mondanbetern gehore. In unserem Glauben alles lauft nach die Sonne. Fuer dem gehoere ich zum Tieren. Deswegen meine Hochschaetzung von den ist entsprechend….

  39. Es hat genau den Richtigen erwischt!

    Den Richtigen?
    Genau! Denn dadurch setzt der Hebel endlich dort an, wo der Kern der Misere zu finden ist.
    Erstmals merken Allerbestmenschen, wie allerbest in Wirklichkeit genau das ist, was sie leugnen und kosten jetzt die Medizin selbst.

    Es wird nicht das letzte Mal sein, jetzt verlieren die selbst endlich ihre Macht, in der die sich moralisch doch so erhaben fühlten.

    Sehr gut, korrekte Entwicklung. Jetzt fehlt ein weiterer Stein in der Mauer.

  40. Iche 1. Dezember 2020 at 20:55
    „Es hat genau den Richtigen erwischt!“

    So sehr ich Beeinträchtigung der „Künste“ ablehne, so sehr stimme ich darin zu.
    Das ist diese schwül-lünke Klüöke, die ihre Fördergelder bekommt, weil „gegen Rechts“, „gegen Normal“, „gegen Deutsch“ und nun zu erleben hat wie es ist, wenn ihre Wünsche wahr werden. Revolution frißt ihre Kinder oder auch: Wie bestellt, so geliefert.
    Daß ausgerechnet einer wie „Corny“ Littmann, Held von St. Pauli und Rote Flora, da seine Ekelfinger drinstecken hat, verleiht dem besondere Würze.

    Leute, die das als „nutzlosen Bericht“, „Wieso beschäftigt sich PI mit solchem Siff?“ etc. abnotieren haben schlicht nicht begriffen, daß wir in einem Kampfe befindlich sind, der auch und besonders ein Kulturkampf ist.

  41. Das herumdutzende Toleranzgeschwurbel der marxistischen Theater-Zensoren besteht aus dummen Zeitgeist-Platitüden. Sollen sie halt Halal-Theater machen statt vor Schwulen an Penissen herumzuspielen. Der Zuschauer kann ja entscheiden, für welchen Irrsinn er lieber sein Geld ausgibt.

    Apropos Muselmen-Witze. Gibt es da überhaupt gute?

  42. Tia, die neue islambolschewistische Gesellschaft duldet keine politische Abweichung. Warm wird die nicht, die neue Gesellschaft, werte Brüder.

    Nachdem man die patriotische Wende vorerst gebändigt zu haben scheint, konzentriert man sich auf die Abweichler in den eigenen Reihen. Wer ist „man“? Ganz einfach, „man“ ist, was auf Facebook, YouTube und in der deutschen Öffentlichkeit nicht kritisiert werden darf. Besser gesagt, was nur e i n m a l kritisiert werden darf, weil derjenige dann rausfliegt…

  43. Den Kay Ray (Kai David) kannte ich bis dato nicht. 2009, wo die Welt noch ein wenig entspannter schien, gab es ja noch das „Neue aus der Anstalt“. Daraus folgender Auszug:

    https://www.youtube.com/embed/gfwpD7ASq6Y

    Ob das jetzt ein Verlust für die Hamburger Theaterszene ist? Naja.

    Ein Wenig nützlicher ist dann evtl. noch folgendes Zitat von ihm:

    „Schadenfreude ist die ehrlichste Art von Mitleid.“

  44. Bei Gelegenheits-Jobs während der Semesterferien habe ich regelmässig beim TV gejobbt und feststellen dürfen, dass 80% der „Kulturschaffenden“ und Liebhaber der schönen Künste stockschwul waren und vorzugsweise Homosexuelle – nennen wir’s der Freundlichkeit halber mal „protegierten“.
    Des langen Beitrages kurzer Sinn: wirtschaftlich abhängige Schwuchtel will sich nach 14 Jahren nicht mehr vom Chef pudern lassen und fliegt deshalb ‚raus. Da das in dieser Deutlichkeit aber die linksgrüne Ecke verschrecken könnte (Ehrlichkeit ist nicht deren Ding), wird’s schnell als Ausländerfeindlichkeit, Rassismus oder Antizionismus verbrämt. DAS fressen die Linksgrünen dann so begeistert wie Müsli-Riegel.

  45. Die Scharia wird Deutschland verändern und ich freu mich drauf.
    „AlterNotgeilerBock“ am 02.12.2020

  46. Kuddeldaddeldu 2. Dezember 2020 at 10:07
    Muß man sich mit so einem Mist überhaupt beschäftigen ?
    — Muss man nicht, aber lustig ist es trotzt dem. all diese BRD Dekadenz ….

  47. „Das gilt auch für Olivia Jones, der auch nicht rumjammert…“

    der olivia jones jammert nicht. hihi …

    sollte ich in ankreuz-antraegen mal aus neugier „divers/andere“ angeben ?
    wie jeder gute kaufmann und verfechter der freien sozialen marktwrtschaft
    ueberpruefe ich regelmaessig, ob und wie ich ausgaben senken kann.
    ich glaube es war mein derzeitiger datentransporteur, der mir die wahl liess,
    frau/mann/diverse/andere/schwucken/gti o ae als geschlecht anzukreuzen.

    ich habe kurz nach unten geblickt und den aktuellen ist-zustand festgestellt,
    aber was passierte wohl, wenn ich was anderes angegeben haette ?
    – hoehere tarife weil maenner mehr schweissen ?
    – niedrigere tarife weil frauen weniger autobahnunfaelle bauen ?
    – hoehere tarife weil hinterlader hoehere krankheitskosten produzieren ?
    – niedrigere tarife weil waehrend coroner sowieso alle zu hause bleiben ???

  48. An Moslems gibt es von uns Ungläubigen überhaupt nichts zu kritisieren. Nur sie führen das reine Leben nach dem Vorbild des Korans und des fehlerlosen Lebens des Propheten. Dem Reinen ist alles rein. Wo es nichts zu verbessern gibt, gibt es auch nichts zu kritisieren. Kein Wunder, dass dann ein Moslem schwerst gekränkt ist und sich mit den Mitteln seiner Kultur wehrt. Da muss er angemessen von der Scharia Gebrauch machen dürfen. Unser Strafgesetz muss in die Scharia integriert werden.

  49. wernergerman 1. Dezember 2020 at 19:54

    kv2300 1. Dezember 2020 at 18:43
    Tritt dieses „Gender“ eigentlich auch bei Tieren, bzw. Säugetieren auf oder ist es ein Phänomen nur bei Menschen?
    Diese hoche “Kunst“ habe ich bei Rinderbullen beobachtet und auch bei Rueden, allerdiengs nur wenn keine Kuehe bzW. Huendinen vorhanden sind.
    ====================================
    Also eine Ausprägung von Trieb, eine Partnerschaft gehen gleichgesch. Lebewesen der Erde nicht ein… ausser der Mensch. Es bezog sich mehr auf die über 200 Geschlechter, (ausser den wirklichen zwei), die man frei wählen, oder sich einbilden kann. Zweifelsfrei eine Ausblühung menschlicher Phantasie, wozu andere Lebewesen, Gott sein Dank, nicht auch noch in der Lage sind.

  50. Moslems verstehen nur wenig Spaß. Man sieht es oft an den Gesichtszügen, die keinerlei Freundlichkeit zeigen. Gerade bei Männern fällt das sehr auf. Deren Frauen würden am liebsten anders, auch das fällt auf. Aber die dürfen nicht, sonst gibt´s Schläge. (Nicht alle sind gemeint)

  51. Worüber Moslems (zurecht) lachen können sind Deutsche, die in ihnen immer den freundlichen Dönermann oder Barbier sehen. Klar sind die freundlich ihr Narren, aber die Frage ist, warum?
    Geldwäsche z.B., aber soweit können die nicht denken. Und das geht noch viel weiter…

    Die immer schlimmer werdende Situation in diesem Land haben wir Leuten zu verdanken, die nichts Anderes als die Lügenpresse kennen und akzeptieren. Diese psychische Krankheit ist eine Pest, die schon seit Generationen besteht. Um denen noch den Kopf waschen zu können, bräuchte es wieder Generationen…

  52. Grundsätzlich: Koran-bewegte Moslems haben keinen Humor – bis auf einige Ausnahmen.
    Der Islam, sowohl der „politische“, als auch der „europäische“ und der ganz normale kennen keinen Humor, schon gar nicht, wenn „Ungläubige“ im Spiele sind.

    Da heißt es „… sohaut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab“ (Sure 8:12).

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