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Video: Entlarvendste Ausraster der Altparteien auf Dr. Gottfried Curio

Die 19. Legislaturperiode im Deutschen Bundestag geht in ihr letztes Jahr. Zeit für einen Rückblick auf die vergangenen drei Jahre: Mit der AfD erschallt endlich eine Stimme der Opposition im Bundestag. Die Politiker der Altparteien werden dabei regelmäßig aus der Reserve ihrer Komfortzone gelockt und verlieren mitunter nicht nur ihre Contenance, sondern lassen gar die gute Kinderstube vermissen. Sehen Sie hier eine Kurzzusammenfassung der peinlichsten Ausraster und entlarvendsten Reaktionen auf einige Plenarreden des rhetorischen Schwergewichts Dr. Gottfried Curio.

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Wien: Ausländer ziehen an Silvester Spur der Verwüstung

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™ | 86 Kommentare

Obiges Video wurde in der Silvesternacht in Wien aufgenommen, wie man anhand des herzigen Wiener Dialekts sofort erkennen kann. Desweiteren hat ein Mob Beamte mit Raketen bzw. Böllern beschossen, dabei kam es auch zu Festnahmen. Immer wieder seien „Allahu Akbar“-Rufe zu hören gewesen. Die pyrotechnischen Gegenstände, die gegen Polizisten eingesetzt wurden, hatten eine teils enorme Sprengkraft besessen. Wie ein Insider gegenüber krone.at berichtete, hätten die Geschosse bis zu einhundert Gramm Schwarzpulver enthalten können, was „mit einer Handgranate vergleichbar sei“. Auch ein Christbaum wurde mit brennbarer Flüssigkeit übergossen. Die Täter ergriffen die Flucht. Mit „Police, Police!“ (so ein Zeuge) hätten sich die Gruppen beim Eintreffen der Exekutive gewarnt. Zwei Verdächtige, ein 16-jähriger und ein 21-jähriger Syrer, wurden aber in einem Haus angehalten (Auszug teilweise aus einem Artikel von krone.at [1]).

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [2], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [3] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [4] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [5]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Bielefeld: Die Polizei sucht einen jungen Mann, der am Montagmorgen, 28.12.2020, an der Splittenbrede – im Bereich der Haltestelle „Babenhausen Süd“ – einen Senior auf die Straße gestoßen haben soll. Ein 82-jähriger Bielefelder hielt sich gegen 11:20 Uhr im Bereich der Bushaltestelle auf, als ein Unbekannter über die Busspur auf ihn zuging. Der Mann rauchte und sprach den Senior laut und in aggressiver Weise an. Des Weiteren sagten Zeugen aus, dass er in Richtung des älteren Herren gespuckt oder seine Zigarette geschnippt habe. Unmittelbar danach habe der Mann den 82-Jährigen angesprungen und ihn auf den Boden gestoßen. Während sich die Zeugen um das gestürzte Opfer kümmerten, verschwand der Angreifer in unbekannte Richtung. Der Senior erlitt Verletzungen im Gesicht und im Beckenbereich. Rettungssanitäter fuhren ihn in die Ambulanz eines Krankenhauses. Die Beschreibung des Tatverdächtigen durch die Zeugen: Der Mann war zwischen 25 und 30 Jahre alt und zwischen 170 cm und 175 cm groß. Er soll ein südländisches Aussehen [6] haben und trug einen dunklen Vollbart. Bekleidet war er mit einem beigen Blouson und einer dunklen Jogginghose.

Freiburg: Am 17.12.2020 gegen 18:45 Uhr soll auf dem Sportplatz in der Klarastraße in Freiburg ein 80-jähriger Mann von Jugendlichen angegriffen worden sein. Laut Zeugenaussage sprach er die Jugendlichen an, da diese auf dem Sportplatz Pyrotechnik zündeten. Daraufhin seien zwei Jugendliche auf den Mann zugegangen und schlugen ihm mit der Faust ins Gesicht. Als der 80-Jährige auf dem Boden lag, sollen die Jugendlichen auf ihn eingetreten haben. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang nichts bekannt. Die bislang unbekannten Tatverdächtigen flüchteten daraufhin in Richtung Stühlinger Kirchplatz. Die ca. 15-17-jährigen männlichen Jugendliche sollen ein „Südländisches“ [7] Erscheinungsbild haben. Sie seien ca. 1.75 – 1.80 Meter groß, einer soll einen hellen und der andere einen dunklen Kapuzenpullover getragen haben.

Bad Nenndorf: Bereits am vergangenen Montag, den 14.12.20 gegen 14.00 Uhr kam es zu einem Zwischenfall auf dem Schulhof der Berlinschule an der Schillerstraße. Drei Jungen im Alter von 11, 12 und 13 Jahren spielten dort Fußball, als ein ihnen unbekannter junger Mann auf das Gelände kam, den Kindern ohne erkennbaren Grund den Ball wegnahm, ihn zerstörte und auf die Straße schoss. Zwischen dem Älteren und dem 13-jährigen kam es daraufhin zu einem Wortgefecht, in Folge dessen es zu gegenseitigen Beleidigungen kam und der Mann dem Kind eine kräftige und deutlich sichtbare Ohrfeige versetzte.Unter weiteren Beschimpfungen und Drohungen verließ er danach den Schulhof in Richtung Wiesenstraße.Er wird beschrieben als ca. 175 cm groß, zwischen 15 und 20 Jahren alt, schlanke Statur, bekleidet mit grauer Jacke, schwarzer Hose und dunklen Sneakern der Marke NIKE.Der Mann hatte schwarze schulterlange lockige Haare und einen schwarzen Vollbart; ggf. auch Dreitagebart.Er sprach deutsch mit südländischem [8] Akzent.

Hagen: Am Donnerstag, 17.12.2020, versuchte ein Transporter gegen 7:20 Uhr auf der Rembergstraße zu drehen. Dazu fuhr er in die Kleiststraße. Zu diesem Zeitpunkt wollte ein silberner PKW in die Kleiststraße einbiegen. Der Fahrer macht dem Transporter keinen Platz, begann zu hupen und blockierte die Straße. Als ein 68-Jähriger die Situation wahrnahm, ging er zum Beifahrerfenster des PKW und bat darum, die Straße doch für einen kurzen Moment freizugeben, da der Transporter nur schwer wenden könne. Der Beifahrer rief dem Hagener lediglich „Du Nazi“ entgegen. Als der 68-Jährige wieder auf den Gehweg zurückging, folgte ihm plötzlich der Beifahrer des PKW. Unvermittelt begann dieser, dem Hagener mit den Fäusten in das Gesicht zu schlagen, bis er in ein Blumenbeet stürzte. Danach verschwand der Schläger in einem Mehrfamilienhaus der Rembergstraße. Der silberne PKW fuhr in Richtung Eppenhauser Straße davon. Der Beifahrer wird als 189-190 cm groß und bullig beschrieben. Er hatte ein südländisches [9] Erscheinungsbild und beinahe eine Glatze. Sein Alter schätzt das Opfer auf 35 – 45 Jahre.

Hamburg: Nachdem zwei Polizeibeamte am Montag in Neugraben-Fischbek von einem zu diesem Zeitpunkt unbekannten Mann angegriffen und schwer verletzt worden waren, haben Ermittler zwei Tage später einen Tatverdächtigen vorläufig festgenommen und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Aufgrund des veröffentlichten Zeugenaufrufs (s. PM 201222-3.) hatte ein Bürger sich bei der Polizei gemeldet und einen Hinweis auf einen 37-jährigen Mann gegeben. Sofort dahingehend aufgenommene Ermittlungen des für Gewaltdelikte in der Region Harburg zuständigen Landeskriminalamts 183 (LKA 183) erhärteten den Verdacht. Am Mittwochabend suchten die Ermittler zusammen mit Beamten der Landesbereitschaftspolizei die Wohnanschrift des Tatverdächtigen in Neugraben-Fischbek auf. Dort nahmen sie den 37-jährigen syrischen [10] Staatsangehörigen vorläufig fest, durchsuchten seine Wohnung und stellten Beweismittel sicher. Der Verdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Bienenbüttel: Erneut wegen Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen bereits polizeilich in Erscheinung getreten 34 Jahre alten guineischen [11] Staatsbürger aus Bienenbüttel. Der 34-Jährge hatte in den Morgenstunden des 17.12.20 gegen 07:50 Uhr in der Ebstorfer Straße einen Jungen im Grundschulalter mit seinem Roller angehalten und ihn an der Weiterfahrt gehindert. Der Junge setzte seinen Weg fort, erhielt jedoch einen Schlag/Stoß von dem 34-Jährigen. Die Polizei ermittelt und prüft weitere Maßnahmen gegen den 34-Jährigen.

Dresden: Laut Polizeibericht fuhren Hussein (19) und Sajad (20) [12] seinerzeit mit heulendem Motor ihres BMW am Kraftwerk Mitte vor. Zwei Bereitschaftspolizisten (33 und 32) aus Berlin, die nach ihrem Demo-Einsatz in Dresden zivil im Club waren, sollen die Jugendlichen zur Rede gestellt haben. Doch die Situation eskalierte. Laut Anklage, die nun vor der Jugendkammer verhandelt wird, schlug Sajad einen der Männer mit einem Gürtel, Hussein biss das Opfer. Der zweite Beamte, der schlichten wollte, wurde zu Boden geprügelt, wo er bewusstlos liegen blieb. Und in dem Moment habe Sajad mit voller Wucht gegen dessen Kopf getreten und so „dessen möglichen Tod billigend in Kauf genommen“.

Eferding: Ein 14-jähriger syrischer [13] Staatsbürger aus dem Bezirk Eferding bedrohte am 17. Dezember 2020 in der Mittagspause vor dem Haupteingang einer Schule im Bezirk Eferding einen gleichaltrigen Mitschüler mit dem Umbringen, da dieser Unwahrheiten über ihn verbreiten würde. Außerdem dürfte der Syrer seinen Gegenüber auch noch geschlagen und einen Kniestoß verpasst haben. Aufgrund des Vorfalles wurde der Syrer von der Schule verwiesen und vorläufig suspendiert. Er wird angezeigt.

Köln: Die Leitstelle der Deutschen Bahn AG informierte am Montagmorgen die Bundespolizei Aachen über zwei betrunkene Reisende, die ohne Fahrschein im Thalyszug von Köln nach Aachen gefahren waren. Bei Ankunft am Aachener Hauptbahnhof betrat eine Streife den besagten Zug und fand zwei stark alkoholisierte und schlafende Fahrgäste vor. Die Beamten hatten große Schwierigkeiten die beiden Algerier im Alter von 20- und 31 Jahren zu wecken. Beim Wecken reagierte der 31-Jährige sofort verbal sehr aggressiv. Als die Beamten die beiden zur Anzeigenaufnahme und Personalienfeststellung mit zur Wache nehmen wollten, sperrte sich der 31-Jährige vehement gegen die Maßnahme und spuckte in Richtung der Beamten. Ein Beamter wurde im Gesichtsbereich [14] getroffen. Auch auf der Wache war der 31-Jährige wenig einsichtig. Bei der Überprüfung der Personaldaten wurde festgestellt, dass er am 26.12.20 am Frankfurter Flughafen ein Schutzersuchen gestellt hatte. Sein 20-jähriger Begleiter befand sich bereits seit Oktober 2020 in einem laufenden Asylverfahren. Bei der Durchsuchung des 20-Jährigen wurde ein verbotenes Einhandmesser aufgefunden und von den Beamten beschlagnahmt. Bei beiden Personen wurde eine Atemalkoholmessung vorgenommen, die einen Wert von 1,88 Promille bei dem 31-Jährigen und 1,28 Promille bei dem 20-Jährigen aufwies. Zur weiteren Beweiserhebung wurde bei dem Älteren eine Blutprobe angeordnet und im Anschluss Strafanzeige wegen der Widerstandhandlung und des Erschleichens von Leistungen erstattet. Er wurde zur Ausnüchterung in den Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Aachen verbracht.

München: Am Montagmorgen befand sich der 19-Jährige alkoholisiert und hilflos am S-Bahnhaltepunkt Heimstetten. Als der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr München eintraf, ging der Mann so aggressiv auf die Sanitäter los, dass er am Boden fixiert werden musste. Gegen 9 Uhr kontaktierte ein besorgter Passant den Rettungsdienst, da der Mann aus Sierra-Leone [14] reglos am Boden lag und nicht ansprechbar war. Beim Eintreffen der Sanitäter kam der bis dahin Bewusstlose im Rahmen der Rettungsmaßnahmen zu sich und schlug aus bisher ungeklärten Gründen wild um sich. Er traf einen 49-jährigen Rettungssanitäter mehrfach am Kopf, wodurch dessen Brille beschädigt wurde. Aufgrund des anhaltend aggressiven Verhaltens, brachten die Sanitäter den Mann aus Fürstenfeldbruck zu Boden und sicherten ihn bis zum Eintreffen der Polizei. Der 49-jährige Sanitäter trug keine sichtbaren Verletzungen davon, klagte jedoch über Schmerzen im Gesichts-bereich. Zur Untersuchung begab er sich in ein Münchner Krankenhaus. Die eintreffenden Bundespolizisten übernahmen den 19-Jährigen und brachten ihn zur Dienststelle am Ostbahnhof. Nachdem er sich beruhigt hat und alle Maßnahmen abgeschlossen waren, wurde der Mann auf freien Fuß belassen.

Gießen: In der Nacht von Samstag (28.11.2020) auf Sonntag (29.11.2020), um 04:20 Uhr meldete ein aufmerksamer Zeuge einen Mann, der auf eine am Boden liegende Person eintrat. Der unbekannte Schläger flüchtete in Richtung der Alicenstraße. Der Unbekannte wird als Nordafrikaner [15] beschrieben, er trug eine auffällig rote Jacke. Sofort herbeigeilte Polizisten fanden den Verletzten 49-Jährigen auf dem Gehweg in der Bahnhofstraße liegend. Der offenbar wohnsitzlose 49-Jährige wies mehrere Verletzungen im Bereich des Kopfs auf. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht Zeugen.

Bietigheim-Bissingen: Ein 38 Jahre alter Mann hat am gestrigen Sonntagabend (06.12.2020) gegen 23:30 Uhr in einem Regionalzug Richtung Stuttgart einen 33-jährigen Fahrgast mit Schlägen und Tritten verletzt. Nach derzeitigen Informationen gerieten der 38-jährige äthiopische [16] Staatsangehörige und der 33-jährige Fahrgast während der Fahrt des Regionalexpresses aus Würzburg in eine verbale Auseinandersetzung. Kurz vor der Ankunft des Zuges am Bietigheimer Bahnhof eskalierte der Streit offenbar, wobei der ältere seinem jüngeren Kontrahenten mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und mit seinem Knie gegen dessen Kopf und Oberkörper eingewirkt haben soll. Eine alarmierte Streife der Landespolizei nahm den mit fast zwei Promille alkoholisierten Tatverdächtigen bei der Ankunft des Zuges in Bietigheim-Bissingen vorläufig fest und übergab ihn im Anschluss der Bundespolizei. Der Geschädigte erlitt durch den Angriff mehrere Hämatome im Gesicht und Verletzungen am Kopf, weshalb er von hinzugerufenen Rettungskräften zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht wurde.

Kornwestheim: Ein unbekannter Täter hat am Mittwochnachmittag (16.12.2020) gegen 17:40 Uhr einen 18-Jährigen aus einer Gruppe heraus am Kornwestheimer Bahnhof angegriffen und dabei zudem eine einschreitende Reisende geschlagen. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich der 18-Jährige zunächst am Bahnsteig, als wohl unvermittelt eine Gruppe von sechs bislang unbekannten jungen Männern offenbar zielgerichtet auf ihn zukamen und umstellten. In der Folge schlug offenbar einer der mutmaßlichen Tätern den Geschädigten mehrfach mit den Fäusten ins Gesicht und trat ihn zudem in den Unterleib. Eine bis dahin unbeteiligte 20-jährige Reisende versuchte daraufhin den Angreifer von dem 18-Jährigen zu trennen, wurde allerdings dabei selbst getroffen. Die Gruppierung flüchtete nach der Tat in Richtung Innenstadt und konnte trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen der Bundes- und Landespolizei nicht mehr angetroffen werden. Eine medizinische Versorgung der beiden Geschädigten war zunächst nicht erforderlich, beide klagten allerdings über Schmerzen. Bei dem mutmaßlichen Haupttäter soll es sich um einen jungen Mann im Alter von etwa 16-20 Jahren, mit dunklen schwarzen Haaren mit Undercut sowie einem Phänotyp handeln. [17]

Bietigheim-Bissingen: Nach einem Körperverletzungsdelikt, das am Dienstagmittag am Bahnhofsplatz in Bietigheim-Bissingen verübt wurde, sucht die Polizei nach Zeugen. Gegen 12:30 Uhr sind im Bereich des Bahnhofs ein 46-Jähriger und ein noch unbekannter Täter aus noch ungeklärten Gründen zunächst verbal aneinandergeraten. Im Zuge dieser Auseinandersetzung soll der Unbekannte dem 46-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn gegen die Glastür des Bahnhofsgebäudes geschleudert haben. Hierbei erlitt der 46-Jährige eine Kopfverletzung, woraufhin ein Rettungsdienst ihn in ein Krankenhaus brachte. Nach bisherigen Erkenntnissen ging ein 41-Jähriger während der Auseinandersetzung dazwischen und versuchte die Parteien voneinander zu trennen. Hier kam ein zweiter, noch unbekannter Täter hinzu und soll dem 41-Jährigen ebenfalls mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Der 41-Jährige wurde dadurch leicht verletzt. Ein hinzugezogener Rettungsdienst kümmerte sich anschließend vor Ort um den Verletzten. Nach den Angriffen flüchteten die beiden Täter in Richtung „Bürgergarten“. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Die beiden männlichen Unbekannten wurden wie folgt beschrieben: Täter 1: etwa 16 bis 18 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß, südländisches [18] Aussehen, dunkle Haare, schwarzer Mantel mit weißem Fell an der Kapuze. Täter 2: etwa 16 bis 18 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß, südländisches Aussehen, dunkler Zopf mit seitlich abrasierten Haaren, dunkelblaue Jacke eventuell mit Kapuze oder Kapuzenpullover, vermutlich „Adidas“ Hose mit Knöpfen

Stuttgart: Zwei 21 Jahre alte Männer haben am vergangenen Samstag (28.11.2020) gegen 14:00 Uhr in einer S-Bahn Richtung Plochingen einen 29-jährigen Fahrgast geschlagen und gegen dessen Kopf getreten. Aus bislang unbekannten Gründen kam es während der Fahrt des Zuges zwischen Obertürkheim und Esslingen offenbar zu verbalen Streitigkeiten zwischen dem späteren Geschädigten und den beiden 21-jährigen äthiopischen [19] Staatsangehörigen. Im weiteren Verlauf der Fahrt sollen die beiden Tatverdächtigen auf den Reisenden eingeschlagen haben, welcher sich offenbar wiederum mit Faustschlägen zur Wehr gesetzt haben soll. Als der 29-Jährige während der Auseinandersetzung zu Boden fiel, sollen die beiden Männer ihm offenbar zudem mehrfach in das Gesicht getreten und ihn gewürgt haben. Beim darauffolgenden Halt am Bahnhof Esslingen-Mettingen verließen die Angreifer den Zug auf den Bahnsteig, wo sie kurze Zeit später durch alarmierte Kräfte der Landespolizei vorläufig festgenommen werden konnten. Der Geschädigte wurde im Anschluss mit Schürfwunden und mehreren Hämatomen im Gesicht von Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht, wo zudem ein Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert wurde.

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Menschen 2020: Aus dem normalen Leben in die Demokratiebewegung

geschrieben von libero am in Video | 35 Kommentare

Das Internet-Format „Fair Talk“ [20], moderiert von Jens Lehrich, möchte eine neue Gesprächs- und Diskussionskultur etablieren und – im Gegensatz zu den Talkshows aus ARD und ZDF – verschiedene Menschen, die nicht dem Mainstream entsprechen, zu Wort kommen lassen. Zur Sendung „Menschen des Jahres 2020“ trafen sich dazu bereits am 4. November (das Youtube-Video ist seit kurzem online) Dr. Bodo Schiffmann, Rechtsanwalt Markus Haintz, Friederike Pfeiffer-De Bruin (Geburtsbegleiterin) und Sebastian Götz (Student und Macher des vielbeachteten Films „Die Zerstörung des Corona-Hypes“ [21]). Frank Plasberg, schau‘ genau hin: So geht wahres „fair“ Talk!

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Eisenach: Syrer missbraucht mindestens zwei Mädchen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Diversität | 64 Kommentare

Eisenach: Am 15.12.2020 wurde ein Mädchen auf dem Heimweg von der Schule von einem 21-jährigen syrischen Staatsangehörigen [22] unter einem Vorwand in eine Wohnung gelockt und dort schwer sexuell missbraucht. Der Tatverdächtige konnte noch am Tattag festgenommen werden und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Erste kriminalpolizeiliche Ermittlungen der Kriminalpolizei in Ansbach ergaben konkrete Hinweise auf mindestens einen weiteren Fall des schweren sexuellen Missbrauchs eines weiblichen Kindes. Ersten Vernehmungen zufolge ereignete sich dieser Übergriff im Juli 2020, ebenfalls in Ansbach. Die Kriminalpolizei in Ansbach führt derzeit zahlreiche Vernehmungen durch und überprüft weitere Spuren und Hinweise. Auf Grund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Kinder oder Jugendliche, sowohl Jungen als auch Mädchen, Opfer des mutmaßlichen Tatverdächtigen geworden sind. Der 21-jährige Syrer reiste im Dezember 2015 erstmals in das Bundesgebiet ein. Im Zeitraum von Januar 2016 bis September 2019 lebte er in Eisenach. Hier beging er im September 2019 eine Sexualstraftat, für die er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Seit dem 09.09.2019 bis zum Datum der hier beschriebenen Tat am 15.12.2020 hatte er seinen Wohnsitz in Ansbach. Die Kriminalpolizei Ansbach bittet darum, dass sich mögliche weitere Opfer mit der Kriminalpolizei in Verbindung setzen. Hierfür steht der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911/2112-3333 rund um die Uhr zur Verfügung. Auch die Polizei Eisenach nimmt Informationen unter der Telefonnummer 03691-261124 entgegen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [23]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [24] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [25] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [26] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [27].

Alsfeld: Die Kriminalpolizei Alsfeld wendet sich mit der Veröffentlichung eines Phantombildes an die Bevölkerung und bitten um Mithilfe. Am 01. November, um circa 23 Uhr, hat ein unbekannter Mann im Bereich „Alter Zeller Weg“ eine Frau angegriffen und verletzt. Nur durch die erhebliche Gegenwehr ließ der Mann von ihr ab. Die Kriminalpolizei Alsfeld führt diesbezüglich die Ermittlungen. Jetzt liegt ein Phantombild vom männlichen Täter vor. Er wird wie folgt beschrieben: Circa 30 Jahre alt, etwa 175 cm bis 180 cm groß, hatte eine schlaksige Figur und eine südländische Erscheinung [28]. Zur Tatzeit war er mit einer dunklen Jacke mit Kapuze über dem Kopf und einer dunklen Jeans bekleidet. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zu der auf dem Phantombild abgebildeten Person unter der Tel.: 06631/974-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle.

Oberkirch/Appenweier: Gestern Abend gegen 17:00 Uhr soll es im Bahnhof Appenweier zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll eine 19-Jährige bereits im Bahnhof Oberkirch aus einer vierköpfigen Personengruppe heraus von einer ihr unbekannten männlichen Person angesprochen worden sein. Als die Frau von Oberkirch nach Appenweier fuhr und dort auf Gleis 2 den Zug verließ, stieg auch der bislang Unbekannte aus und soll sie auf dem Bahnsteig unsittlich berührt haben. Sie erstattete daraufhin Anzeige. Laut Personenbeschreibung soll es sich um einen ca. 180 cm großen, dunkelhäutigen Mann [29] handeln.

Marburg: Wichtige Zeugin nach Vorfall in der Uferstraße gesucht (Bezug: Meldung vom 7. Dezember unter der Überschrift „Körperverletzung und Belästigung) In Zusammenhang mit dem Geschehen in der Nacht zum Samstag, 5. Dezember, konnte die Polizei noch in der Nacht einen jungen Tatverdächtigen ermitteln. Die Kriminalpolizei sucht derzeit noch eine weitere wichtige Zeugin. Dabei handelt es sich um eine junge Radfahrerin, die in der Uferstraße anhielt und die Körperverletzung zum Nachteil der Radfahrer beobachtet haben soll. Die junge Frau wird gebeten, Kontakt mit dem Fachkommissariat der Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060, aufzunehmen.

Pressemitteilung vom 7. Dezember

Marburg – Körperverletzung und Belästigung

In der Nacht zum Samstag, 05. Dezember, fiel eine Gruppe junger Männer im Alter von Anfang 20 Jahren, dunkle Haare, dunkle Kleidung und mutmaßlich ausländischer Herkunft [30] durch mehrere Taten auf. Einer der Männer trug eine auffällig helle, vermutlich weiße Jacke mit Fellkragen. Die Polizei bittet um Hinweise zu der Gruppe. Die Vorfälle ereigneten sich zwischen 23.45 und Mitternacht. Sie begannen auf der Brücke zwischen der Mensa und der Uferstraße und setzten sich fort auf der Uferstraße nahe der Savignystraße. Auf der Brücke sprachen die Männer zwei passierende junge Frauen an und versperrten den Weg. Einer griff einer der vorbeigehenden Frauen dann ans Gesäß. Zwei Männer folgten den Frauen in die Uferstraße, wo sie auf einen Radfahrer trafen, der die Abwehrrufe der Frauen hörte und die Männer daraufhin ansprach. Der Radfahrer erhielt von einem der Männer einen Schlag ins Gesicht. Als ein zweiter Radfahrer die Uferstraße entlangkam, rissen die beiden Männer diesen vom Rad und schlugen und traten auf ihn ein. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen wenig später noch in der Uferstraße vorübergehend fest. Es handelte sich um einen alkoholisierten 22 Jahre alten Mann. Die Fahndung nach den übrigen blieb erfolglos. Etwaige Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Marburg, Tel. 06421 406 0 in Verbindung zu setzen.

Oldenburg: Am Samstag Abend gg. 18:00 Uhr joggte eine 22- jährige Frau aus Oldenburg rechtsseitig der Haaren entlang des Heiligengeistwalls in Richtung Julius-Mosen-Platz und dann weiter in Richtung Theater. In Höhe vom Theater fasste ihr ein unbekannter Mann mit beiden Händen heftig an das Gesäß. Dieser Mann hat zuvor im Bereich Ofener Straße neben der Frau an der Ampel gestanden. Der Mann hat dabei nichts gesagt und ist dann rechts am Theater vorbei, über die dortige Brücke zum Cäcilienplatz und dann weiter durch die Bismarckstraße in Richtung Schloßgarten weggerannt. Die Frau hat ihn noch verfolgt, dann aber im Bereich Bismarckstraße aus den Augen verloren. Sie gibt folgende Beschreibung des Mannes an: „ südländisches Aussehen [31], 25 bis 30 Jahre alt, 170 cm groß und normale Statur, schwarzer Drei-Tage-Bart, keine Brille, graue Mütze, dunkle Jacke, blaue Jeans, keine Mund-Nasen-Bedeckung getragen“!

Greifswald: Am 18.12.2020 wurde der Polizei über Facebook bekannt gemacht, dass es in Greifswald in der Hans-Beimler-Straße am Südbahnhof zu einer Straftat gegenüber einer Frau mit ihrem 3-jährigen Kind gekommen ist. Umgehend wurde die 31-jährige deutsche Geschädigte an ihrem Wohnort aufgesucht und zu dem Sachverhalt befragt. Diese gab an, dass sie am 18.12.2020 gegen 14:20 Uhr mit ihrer 3-jährigen Tochter am Zentralen Omnibusbahnhof am Südbahnhof an der Bushaltestelle gestanden hat. Plötzlich habe sich eine männliche Person vor ihre Tochter gestellt und mit den Händen in der Hosentasche erkennbar an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Der Tatverdächtige wurde durch die Geschädigte und zwei weitere anwesende Männer angeschrien und verließ daraufhin die Örtlichkeit, indem er in einen Bus stieg und mit diesem davonfuhr. Nach ersten Ermittlungen kann es sich dabei nur um einen Bus der Linie 3 handeln. Der Täter konnte durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden. Er ist ca. 20-30 Jahre alt, hat einen südländischen Typ [32] und trug eine dunkelblaue Wollmütze, einen dunklen Anorak, eine dunkelblaue Jeanshose.

Chemnitz: Auf dem Weg zu ihrem Auto lief eine 38-Jährige am Freitagabend die Theaterstraße in Richtung Bahnhofstraße/Zwickauer Straße entlang und bog unmittelbar hinter dem „Eisgarten an der Kaßbergauffahrt“ in einen Hinterhof eines Hauses ab, wo ihr Pkw Ford stand. Als die Frau in ihren Kleinwagen einsteigen wollte, packte ein unbekannter Mann sie von hinten und berührte sie unsittlich. Die 38-Jährige konnte sich zur Wehr setzen, in ihren Pkw steigen und zunächst flüchten. Unweit des Tatortes musste sie jedoch an einer roten Ampel am Abzweig zum Getreidemarkt halten. Diesen Moment nutzte der Täter offenbar aus. Er öffnete die rechte hintere Autotür, stieg in den roten Ford, hielt die Frau fest und berührte sie erneut unsittlich. Die Geschädigte wendete vermutlich in Panik mit ihrem Auto und fuhr samt des Täters teils in Schlangenlinie Richtung Stadtbad. Unmittelbar vor dem Abzweig zur Webergasse gelang es ihr, im Gerangel den Mann aus dem Auto zu stoßen und endgültig davonzufahren. Die Frau blieb körperlich unversehrt. Die Polizei erlangte kurz darauf Kenntnis von den sexuell motivierten Übergriffen. In ihrer Vernehmung beschrieb die 38-Jährige den Täter als etwa 1,85 Meter groß, dunkelhaarig und dunkel gekleidet. Er habe Hochdeutsch mit Akzent [33] gesprochen. Weiteres ist zu ihm bislang nicht bekannt.

Leipzig: Eine Frau ging mit ihrem Hund im Lene-Voigt-Park Gassi. Plötzlich versuchten zwei Unbekannte die Frau (34) unter Ausnutzung des Überraschungsmomentes in ein Gebüsch zu ziehen und die Geschädigte zu entkleiden. Als der Hund der Geschädigten dazwischen ging und einen der Täter in den Oberschenkel biss, flüchteten beide Täter vom Ort. Zu einem der beiden Unbekannten liegt der Polizei folgende Personenbeschreibung vor: 1. Person: ca. 20 Jahre alt, ca. 1,85 bis 1,90 Meter groß, schlanke Statur, hellbraune, kurze, lockige Haare, braune, mandelförmige Augen, https://www. südländischer Phänotyp [34], komplett schwarz gekleidet.

Itzehohe: Am Montag hat die Itzehoer Polizei von einem Vorfall Kenntnis erlangt, bei dem ein unbekannter Mann gegen 11.40 Uhr in Edendorf einen Jungen auf seinem Nachhauseweg von der Schule ergriffen und gegen seinen Willen vom Karnberg in Richtung der Tonkuhle gezogen haben soll. Die Ermittlungen in dieser Sache hat die Itzehoer Kripo übernommen. Hinweise auf die Identität des Mannes, der schlank, dunkelhaarig, von dunklerer Hautfarbe [35], 180 bis 190 cm groß und komplett schwarz gekleidet gewesen sein soll, hat die Polizei bisher nicht erlangt. Da sich das Geschehen zur belebten Tageszeit ereignet haben soll, gibt es möglicherweise Zeugen, die zwar etwas Verdächtiges beobachtet, sich aber bisher noch nicht gemeldet haben. Sie sollten sie unter der Telefonnummer 04821 / 6020 mit der Kripo in Verbindung setzen.

Dortmund: Zwei weibliche Jugendliche (17) aus Hamm und Holzwickede wurden vom 17-Jährigen gegen ihren Willen umarmt und am Po begrapscht. Zudem äußerte der Heranwachsende, dass er mit beiden Sex haben wolle. Von den Bundespolizisten wurde der junge Mann aus Lennestadt schließlich in einem abfahrbereiten Zug festgestellt. Mehrfach wurde der Grapscher dazu aufgefordert den Zug zu verlassen, leistete der Aufforderung jedoch nicht Folge. Als die Beamten ihn abführen wollten, griff der Syrer [36] einen Polizisten an und verpasste ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Daraufhin wurde der 17-Jährige überwältigt und zur Polizeiwache gebracht. Dort ergab ein Alkoholtest einen Promillewert von 1,26.

Hamburg: Die Polizei sucht nach einem bislang unbekannten Mann, der am vergangenen Sonntagabend im Außenmühlenpark eine 48-jährige Joggerin angegriffen haben soll. Die Ermittlungen führt das LKA 42. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde die Joggerin im Außenmühlenpark in Höhe der „Hochzeitswiese“ von einem Mann angesprochen, der ihr für sexuelle Handlungen Geld anbot. Die Geschädigte gab dem Mann zu verstehen, dass er sie in Ruhe lassen solle. Ansonsten würde sie die Polizei verständigen. Daraufhin soll er sie ergriffen und ihr ins Gesicht geschlagen haben. Als die Frau sich wehrte und um Hilfe schrie, flüchtete der Tatverdächtige in Richtung des dortigen Trimm-dich-Pfades. Die Geschädigte begab sich sodann in den Marmstorfer Weg, wo sie auf Passanten traf, die die Polizei verständigten. Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen. Dieser wird wie folgt beschrieben: männlich, „nordafrikanische“ Erscheinung [37], sprach gebrochenes Deutsch.

Halle: Am 30. November 2020, gegen 17:00 Uhr wurde die Bundespolizei in Halle aus einem Regionalexpress von Kassel Richtung Halle darüber informiert, dass sich eine Jugendliche an das Zugpersonal gewandt hatte, da sie in der Bahn von einem Mann belästigt wurde. Am Hauptbahnhof in Halle stand eine Streife der Bundespolizei bereit und stellte einen 40-Jährigen, der sich in dem Zug befand und die sexuelle Belästigung begangen haben soll. Das 16-jährige Mädchen gab an, dass der 40-jährige Malier [38] sie offensiv nach Geschlechtsverkehr und der Farbe ihrer Unterwäsche fragte. Der Mann wird sich wegen Nötigung sowie sexueller Belästigung verantworten müssen. Zudem fahndete die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen der Straftat der Körperverletzung nach seinem aktuellen Aufenthaltsort. Eine dementsprechende Mitteilung wurde gefertigt.

Falkensee: Eine 13-Jährige war am Freitag zu Fuß vom Bahnhof zu ihrer Wohnanschrift unterwegs, als ihr in der Bahnstraße auf Höhe eines Imbisses jemand hinterher gepfiffen haben soll. Sie habe daraufhin zwei männliche Personen wahrgenommen, die ihr offenbar folgten. Obwohl sich die 13-jährige daraufhin zügig entfernen wollte, seien die zwei Personen nähergekommen und einer der Männer soll ihr an das Gesäß gefasst haben. Daraufhin sei sie nach Hause gerannt. Die Personen folgten ihr dabei nicht. Zuhause angekommen vertraute sie sich ihrer Mutter an, die die Polizei über den Vorfall informierte. Es wurde eine Anzeige aufgenommen und weitere Ermittlungen eingeleitet. Die Kriminalpolizei der Inspektion Havelland sucht nun Zeugen, die möglicherweise am späten Freitagnachmittag im Bereich der Bahnstraße Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zur Identität der Tatverdächtigen geben können. Die beiden Männer werden folgendermaßen beschrieben: ca. 180 cm groß, ca. 30 Jahre alt, einer der Männer trug eine dicke schwarz-graue Steppjacke, beide unterhielten sich in einer ausländischen Sprache [39].

Dresden: Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Sonntag eine Frau (18) mehrfach sexuell belästigt und bedrängt. Zunächst berührte der Täter die 18-Jährige an der Ecke Rothenburger Straße/Louisenstraße unsittlich. Als sie ihn lautstark aufforderte dies zu unterlassen, entfernte er sich zunächst. Im späteren Verlauf bedrängte er sie in einer der Kabinen einer öffentlichen Toilette und berührte sie erneut unsittlich. Die 18-Jährige wehrte sich und konnte fliehen. Später belästigte er die Frau auf einem Gehweg erneut, bevor er von der Begleitung der 18-Jährigen vertrieben werden konnte. Der unbekannte Mann war etwa 20 bis 25 Jahre alt und zwischen 1,80 Meter und 1,85 Meter groß. Er hatte dunkle Hautfarbe [40], schwarze kurze Haare und einen Bart.

Bergisch-Gladbach: 24-Jähriger wurde wiederholt bei exhibitionistischen Handlungen im Lerbacher Wald angetroffen und festgenommen. Eine Passantin informierte am letzten Samstag (28.11.) gegen 16:45 Uhr die Polizei darüber, dass sie einen Mann im Lerbacher Wald beobachtet habe, der exhibitionischte Handlungen an sich vornehmen würde. Sie habe den Mann angesprochen, der davon jedoch unbeeindruckt weiter machte. Der 24-Jährige aus Guinea [41] konnte im Wald in der Nähe der Milchborntalstraße angetroffen werden. Er wurde vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Erste Ermittlungen ergaben, dass er in der Vergangenheit schon bei einer ähnlichen Straftat aufgefallen war.

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Ultimativer Beweis: Die Corona-Lüge

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 122 Kommentare

Von PETER BARTELS | Erschreckende Zahlen… Ohne Vergleich… Corona hätte sofort seinen Schrecken verloren… Wollte die Regierung nur Panik schüren… Ein schwerer, aber gerechtfertigter Vorwurf…  

Kernsätze wie Kernschmelze von Dr. med. Gunter Frank, Arzt in Heidelberg, Dozent in St. Gallen,  Bestseller (u.a.): „Gesundheit“, Mantra:  „Patienten-Medizin“, „keine Ideologien“ „kein Wissenschaftsmissbrauch“. Dieser Herr Doktor ist Merkels schlimmster Albtraum. Und Blockbuster für ihre Schamanen, wie die Berliner Humboldt-Schwurbellocke, Deutschlands obersten Virus-Marketender im Robert Koch-Institut. Eben dieser Dr. Frank schreibt zum Schrecken aller Corona-Schranzen, was sie fürchten wie Dracula das Weihwasser – die Wahrheit. Wie gerade eben wieder auf Achgut: [42]

Es  „liegt aktuell die Analyse bezüglich der Abrechnungsdaten [43] bis November 2020 (KW 48) vor, die diesmal 284 Kliniken aller Versorgungsgrößen geliefert haben. Diese Analyse beweist, dass es sich bei der COVID-19-Pandemie nicht um eine epidemische Lage nationaler Tragweite handelt …“ Dann überführt der Corona-Ghostbuster die Corona-Kamerilla mit Ihren eigenen Daten und Zahlen der abgefeimtesten Lüge:

Der entscheidende Satz lautet: „Auch wenn der Anteil der COVID-Fälle in der zweiten Welle deutlich anstieg, sahen wir in den ersten Wochen des Teillockdowns ab der KW 45 keine Zunahme der Gesamtzahl der Intensiv- oder Beatmungsfälle, verglichen zu 2019, genauer: die Unterbelegung (der Intensiv-Betten) änderte sich nicht … Die aktuelle Analyse der Initiative für Qualitätsmedizin [44] umfasst diesmal 3.393.480 stationär behandelt Fälle, was ca. 22 Prozent der Krankenhauspatienten in Deutschland entspricht. Auch 22 Prozent aller deutschen, stationären COVID-19-Fälle wurden in dieser Analyse erfasst …“

Der Hammer…

Entscheidend ist, ob zu irgendeinem Zeitpunkt die Gefahr eines Zusammenbruchs der stationären Versorgung drohte und ob ein Lockdown diese Gefahr abgewendet hat. Antwort klar und deutlich: Nein.“

Dann listet der Mediziner kühl auf: „2020 gab es weniger schwere Atemwegs-Infektionen als 2019! Und … eine meist schwächere Belegung der Intensivbetten und der Beatmungsfälle, insbesondere ab Kalenderwoche 45.“ Schlichte Folgerung: Die Intensivabteilungen (waren) nie von Überbelegung bedroht … die Belegung insgesamt, auch die der Intensivabteilungen, liegt unter denen der Vorjahre, und zwar deutlich.“

Schließlich das Fallbeil für Merkels „Corona“, von Gesundheitsminister/in Jens Spahn bis zum bayerischen Corona-Klabautermann Markus Söder: „Die Kritik an der Informationspolitik der Regierung und ihrer Behörden gründet sich von Anfang an auf die Tatsachenfeststellung, dass sie den Bürgern erschreckend aussehende Zahlen vorsetzt, ohne diese in einen … vergleichenden Zusammenhang zu setzen. Sofort hätte Corona so seinen Schrecken verloren. Wollte man einfach nur unverantwortlich Panik schüren? Ein schwerer Vorwurf, der … gerechtfertigt ist.“

Und der Scheiterhaufen: „Jede vernünftige Schlussfolgerung muss deshalb lauten: Im Jahr 2020 fand in Deutschland mit oder ohne Lockdown kein außergewöhnliches Sterbegeschehen statt. Niemals drohte ein allgemeiner Zusammenbruch der stationären Versorgung, im Gegenteil, es herrscht Unterbelegung …Eine epidemische Lage nationaler Tragweite lag zu keinem Zeitpunkt vor.“

Pressekonferenz der Desinformationen!

Mittwoch Vormittag Pressekonferenz in Berlin. Gesundheitsminister/in Jens Spahn (CDU), Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Insituts (PEI). Thema: Entwicklungen in der Corona-Pandemie und Start der Impfkampagne. Geisterjäger Frank: „Ein Musterbeispiel für Desinformation! Panikmache wegen der Epidemieentwicklung, Verharmlosung der Impfrisiken eines neuartigen Impfstoffs, der anders als in dieser Pressekonferenz behauptet, eben nicht nach allen Regeln der Zulassung geprüft wurde. Wenn ich als impfender Arzt diese Informationen übernehme und nicht auf die fehlende Langzeitprüfung hinweise, mache ich mich strafbar und haftbar, wenn schwere Folgen eintreten.“

Immerhin? Robert Koch-Chef Wieler (Beruf: Tierarzt) gab (endlich) zu, dass hauptsächlich über 80-Jährige bedroht, besonders Altenheime betroffen sind. Er verschweigt aber, dass dies die „Normalität“ der letzten Jahre ist. Im übrigen habe die Politik diesen Pflegenotstand zu verantworten.

Frank: „Insgesamt versuchen alle drei, an dem juristisch entscheidenden Begriff der epidemischen Lage nationaler Tragweite festzuhalten, obwohl es diese nie gegeben hat…“ Denn damit entfällt auch der Grund, übereilt in unverantwortlicher Weise einen bezüglich Langzeitergebnisse ungeprüften Impfstoff zuzulassen, den Einsatz zu forcieren.“

Impf-Menetekel aus der Schweiz

Wenn die Meldung zutrifft, gab es am Mittwoch möglicherweise den ersten Todesfall in Zusammenhang mit einer Impfung gegen Corona [45] in einem Pflegeheim im schweizerischen Solothum (siehe auch hier [46]). Zufall oder Vorbote einer schlimmen Entwicklung? Dr. Frank: „Diese Pressekonferenz ist ein Zeitdokument dafür, wer dann in Deutschland die Hauptverantwortung zu tragen hätte.“

Hier schweigt Schreibers Höflichkeit nicht mehr: JEDER dieser größten Lügner der Geschichte „dieser unserer Republik“ wird „hinterher“ die Hände in Unschuld waschen. Wie jener Innenminister, der 2015 wegen Merkels befürchteter „schlechter Bilder“ an den Grenzen Deutschland von zwei Millionen jungen Männern stürmen ließ. Was der Anfang vom Ende von allem war. Heute versüffelt und verschnabuliert dieser Herr ungestört und ungerührt seine goldene Pension…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [47] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [48] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [49].

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Imam Idriz in Münchner Abendzeitung: „Der Islam ist eine Friedensreligion“

geschrieben von byzanz am in Islam ist Frieden™,Taqiyya | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Münchner Abendzeitung hat Imam Bajrambejamin Idriz eine Woche vor Weihnachten die Möglichkeit gegeben, in einem Gastbeitrag Märchen aus 1001er Nacht über den Islam zu verbreiten. Diese Sammlung von Täuschungen, Tricksereien, Verschleierungen und Lügen wurde im Rahmen der AZ-Serie „Wie Frieden wahren?“ veröffentlicht. Hätte aber auch unter der Rubrik „Wünsch Dir was“ erscheinen können.

Schon bei der Überschrift dieses Beitrags fragt man sich, wie eine deutsche Zeitung, die noch halbwegs ernstgenommen werden will, so etwas zur Veröffentlichung freigeben kann. Zumindest wenn es nicht deutlich als Satire gekennzeichnet ist: „Der Islam ist eine Friedensreligion“.

In einer Zeit, in der selbst bei immer mehr Linken die Erkenntnis greift, dass diese Religion doch etwas mit Gewalt zu tun haben muss und das Mantra „Terror hat nichts mit dem Islam zu tun“ immer seltener erklingt, wirkt Imam Idriz wie ein Fossil aus der Steinzeit. Stur und verbissen kommt er nicht aus seinem Lügengebäude heraus, das er seit einem Vierteljahrhundert um sich herum aufgebaut hat und ihm bisher viel Zuspruch seitens der etablierten Politik und der Mainstream-Medien brachte.

Aber die Erschütterungen werden immer größer, und sein Lügenkonstrukt beginnt immer mehr zu wackeln. Doch die besonders linksgestrickte Abendzeitung bietet ihm immer noch ein Forum, selbst kurz nachdem Frankreich und Österreich von moslemischen Terroristen bis ins Mark erschüttert wurde, die sich eindeutig auf den Islam und seinen Propheten beriefen.

Obwohl sich bei immer mehr verantwortlichen Politikern und Medienvertretern die Erkenntnis durchsetzt, dass der große politische Teil dieses Gesamtkonstruktes Islam für den Terror, die Gewalt und die „heiligen“ Kriege verantwortlich ist, bläst das Fossil Idriz aus Penzberg seine verstaubten Nebelkerzen hinaus, die leider von manchen Münchner Medien immer noch aufgegriffen und verbreitet werden. So darf der Taqiyya-Imam unwidersprochen behaupten:

Der Islam bedeutet unter anderem wörtlich Friede.

Unfassbar. Das arabische Wort „Islam“, und das muss man wohl gebetsmühlenartig bis zum Umfallen betonen, solange moslemische Funktionäre wie Imam Idriz die Ungläubigen hinters Licht zu führen versuchen, bedeutet wörtlich übersetzt „Unterwerfung“. Das arabische Wort für Frieden ist „Salam“. Idriz muss wirklich glauben, dass er es ausschließlich mit total unwissenden und hochgradig naiven Gutmenschen zu tun hat, wenn er diese dreisten Lügen noch weiterhin unters Volk zu streuen versucht und auch noch eine Zeitung findet, die sich zu deren Verbreitung missbrauchen lässt.

Idriz ist wie ein Scharlatan, der sich vor eine Herde von Schafen hinstellt und ihnen weiszumachen versucht, der sich nahende Metzger würde ihnen mit seinem Messer nur ganz harmlos das Fell scheren. So erzählt er den Schäfchen:

Der Begriff des Friedens im Islam wird als wichtigster Antrieb der gesamten Weltanschauung eines Muslims verstanden. Er sollte den Wunsch nach Frieden in all seinen Aktivitäten ausdrücken.

Selbstverständlich. Dieser Islam hat sich natürlich durch Mohammed auch ganz „friedlich“ zunächst über ganz Saudi-Arabien und dann über 56 andere Länder ausgebreitet. Was für eine dreiste Frechheit. „Frieden“ gibt es im Islam auf Erden erst dann, wenn die Ungläubigen per Dschihad unterworfen sind und überall der Islam herrscht. Frieden gibt es natürlich auch im islamischen Paradies, in das ohnehin nur Moslems dürfen. Das verschweigt der hinterlistige Imam natürlich, denn die grasenden Schafe dürfen schließlich nicht beunruhigt werden.

Die Parole „Allahu Akbar – „Allah ist der Allergrößte“, die selbstverständlich den Anspruch des Islams als einzig wahre Religion dokumentiert und folglich nicht nur vom Muezzin, sondern auch immer wieder von moslemischen Terroristen während der Ausübung ihres Dschihad-Terrors ausgerufen wird, deutet Idriz komplett um:

„Allahu Akbar“ ist eben keine Parole, keine Kampfansage, kein Schlag-Wort, sondern eine gottesdienstliche Handlung, die der Mensch allein in rituellen Gebeten und Bittgebeten ausspricht. „Gott ist größer“ bedeutet, dass er größer ist als unser Ego und größer als alles, was wir uns vorstellen können.

Nein, der Ruf bedeutet nicht allgemein „Gott ist größer“, sondern „Allah ist der Allergrößte“ und drückt die Vorrangstellung Allahs vor allen anderen Religionen und Göttern aus, deren Daseinsberechtigung vom Islam schlichtweg abgestritten wird. Der Islam gilt als die einzig wahre Religion und Allah als der einzige Gott. Die radikalen Moslems, die die hunderten zeitlos gültigen Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans getreu des Vorlebens ihres Propheten umsetzen, stellt Idriz aber als verirrte Menschen dar, die den Islam „missbrauchen“ und „sündigen“ würden:

Es gibt allerdings Menschen, die zu Konfrontation und Aggression neigen, bis hin zu Terror und Mord, und dabei „Allahu Akbar“ ausrufen, und damit vorgeben, im Namen des Islam und der Muslime zu handeln. Das ist der größte Missbrauch Gottes und somit auch die größte Sünde!

Solche Märchen sollte Idriz nicht den „Ungläubigen“, sondern den zehntausenden Moslems in den dutzenden islamischen Terror-Organisationen erzählen, die überall auf der Welt im Namen des Korans ihr brutales Handwerk verrichten. Die würden ihn aber auslachen, schließlich kennen sie ihren Koran genau. Wie auch Idriz, er kann ihn sogar auswendig, seit seinem 11. Lebensjahr, und das macht seine Lügereien noch viel schlimmer.

Was soll man aber von einem notorischen Trickser und Täuscher, der schon seinen Magister-Titel gemäß der aufwendigen Recherche [50] von Report München im Januar 2012 erschwindelt hatte und von dem selbst der Bayerische Innenminister noch im Juli 2010 sagte, dass er lüge [51], auch anderes erwarten, als dass er seine Schwindelnummern stur durchzieht.

[52]

Bereits im April 2010 war Idriz in München als ganz besonderer Lügenbaron aufgefallen [53], als er bei seinem Vortrag vor der Stadtversammlung der Grünen im Münchner Zunfthaus das Blaue vom Himmel u.a. über die Stellung der Frau im Islam herunterflunkerte. Die grünen Traumtänzer hingen selig an seinen Lippen, bis ein Dutzend anwesende Islamkritiker den Taqiyya-Spezialisten faktisch in allen Punkten auseinandernahmen, so dass er argumentativ nichts mehr vorbringen konnte.

Idriz zitiert in seinem Gastbeitrag aus dem vor Gewaltbefehlen nur so triefenden Koran mal wieder ein paar harmlose Stellen, vornehmlich aus der mekkanischen Zeit, in der der Prophet nur ein paar Dutzend Anhänger hatte und wegen Machtlosigkeit noch keinen Dschihad durchführen konnte. Zudem stellt Idriz den immer wieder bemühten Koranvers 5:32 als vermeintliches Verbot des Tötens dar:

In Zeiten von Angst, Herausforderungen und Gewalt ermahnt uns der Koran zu Geduld und Zurückhaltung (2:177). Gleichzeitig erinnert er uns daran: Wer einen Menschen tötet, tötet gleichsam die ganze Menschheit (5:32).

Dies ist der bekannte Standardversuch, durch das unvollständige Zitieren dieses Verses 5:32 den Eindruck zu erwecken, im Islam sei das Töten verboten, was natürlich grober Unfug ist. Dieser Koranvers basiert auf einem Vers aus dem Talmud und war nur für Juden gedacht. Mohammed hat ihn umformuliert und mit der entscheidenden Einschränkung versehen, dass jemand, der Unheil verursacht, getötet werden darf. Dies hat er im unmittelbar danach folgenden Koranvers 5:33 auch klar befohlen:

Der Lohn derer, die Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

Idriz nimmt mit seinem Gastbeitrag für die AZ eine im Sinne der Taqiyya ganz bewusste Irreführung der „Ungläubigen“ vor. Er wiegt sie in Sicherheit, damit sie den bevorstehenden Dschihad nicht erkennen, den der Politische Islam zwingend vorschreibt, sobald Moslems in der Lage dazu sind, ihn erfolgreich durchzuführen. Auf diese Weise will Idriz die Noch-Mehrheitsgesellschaft in Sicherheit wiegen, damit sie die Ausbreitung des Islams widerspruchslos hinnehmen. Idriz täuscht ihnen vor, wie „friedlich“ der Koran angeblich sei:

Indem der Koran an 36 Stellen den Begriff „Salam (Friede)“ wiederholt, ermahnt er die Menschen zum Frieden und zeigt damit auch, dass der Islam alternativlos für den Frieden einsteht.

„Alternativlos“, das kennen wir doch von irgendwoher. Im Islam gibt es aber erst dann „Frieden“, wenn überall der Islam herrscht und alle Menschen Allah anbeten:

Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. (Sure 8, Vers 39)

Alle Ungläubigen sollen kompromisslos unterworfen werden, wie es unter anderem im Koranbefehl 9:29 festgeschrieben ist:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und sich unterwerfen.

Wie perfide Idriz lügt, erkennt man auch an der folgenden Passage, in der er behauptet, Allah würde im Koran dazu aufrufen, in den „Frieden“ einzutreten:

Deswegen ruft Gott uns auf, kollektiv in den Frieden einzutreten (2:208), weil der Friede heilig und der Krieg zu verabscheuen ist, und weil der Friede die Grundlage aller Dinge ist.

Aber dieser Vers 2:208 fordert in Wahrheit, dass alle in den Islam eintreten sollen:

O die ihr glaubt, tretet allesamt in den Islam ein und folgt nicht den Fußstapfen des Satans! Er ist euch ja ein deutlicher Feind.

So dreist geht Idriz vor: Er behauptet fälschlicherweise, dass Islam „Frieden“ bedeute, und textet mit dieser Lüge Koranstellen einfach um. Aber es geht noch weiter: Idriz behauptet allen Ernstes, dass der Kriegsfürst Mohammed, der 79 Schlachten führte, ein regelrechter Friedensapostel gewesen sei:

Bevor der Prophet des Islam, Muhammed, von dieser Welt Abschied genommen hat, hielt er eine Abschiedsrede und wandte sich an die ganze Weltgemeinschaft: „Ihr dürft nach meinem Tod einander nicht bekämpfen, kein Blut vergießen, nicht in Extreme verfallen, keine Geheimniskrämerei betreiben, nicht neidisch aufeinander sein, sondern sollt Liebe, Frieden und gegenseitige Achtung verbreiten. O Menschen (Muslime und Nichtmuslime), seid Geschwister!“.

Unfassbar, dass solche kompletten Verdrehungen der Realität auch noch von einer Zeitung abgedruckt werden. Mohammed befahl seinen Anhängern vielmehr den kompromisslosen Kampf:

Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht. (Sure 2, Vers 216)

Der Koran sagt, dass Mohammed selber von Allah angewiesen wurde, alle anderen Religionen zu besiegen:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein. (Sure 9, Vers 33)

Idriz will den Ungläubigen eine komplette Gehirnwäsche verabreichen, damit sie einen zähnefletschenden Säbelzahntiger als ein schnurrendes Kätzchen wahrnehmen. So will er weismachen, dass der Islam, der in Wahrheit eine klare Unterscheidung zwischen den höherstehenden Moslems und den minderwertigen Ungläubigen macht, alle Menschen als gleich ansehe:

Das größte Bedürfnis und zugleich die schwierigste Aufgabe unseres Zeitalters ist, in die Köpfe die Idee einzupflanzen, andere Menschen als Schwestern und Brüder in der Menschheit wahrzunehmen.

Hier das gesamte Idrizsche Märchen [54] aus der Münchner Abendzeitung. Auch deusvult.info [55] hat sich den Artikel vorgenommen und die vielen Falschdarstellungen aus christlicher Sicht korrigiert (auf der Hauptseite links oben „Aktuelles“ anklicken).

In der Realität, jenseits seiner wohlfeilen Verlautbarungen, ist Imam Idriz eine völlig andere Person. Der bekennende Erdogan-Anhänger nahm beispielsweise in München an Demonstrationen für den türkischen Quasi-Diktator teil, wobei sich direkt hinter ihm die extremistischen, nationalistischen und islam-fundamentalistischen Grauen Wölfe befanden. Dokumentiert in Teil 6 der BPE-Videoserie über die Grauen Wölfe:

In diesem Video ist u.a. zu sehen, dass sich sogar das Bündnis „München Nazifrei“ gegen Imam Idriz ausspricht und es als „absolut unverständlich und inakzeptabel“ findet, dass ihm von „bürgerlichen Politiker*Innen und antirassistischen Organisationen wie München ist bunt“ regelmäßig eine Bühne geboten werde.

Außerdem erhält Idriz scharfe Kritik von Azad Yusuf Bingöl, einem Aktivisten beim Kurdischen Gesellschaftszentrum München, Mitglied im Migrationsbeirat München und Redakteur bei Radio Lora 92.4. Auf seinem Twitter-Account veröffentlicht er hochinteressante Informationen über Imam Idriz und sieht in ihm auch einen „Wolf im Schafspelz“. Idriz habe beispielsweise Erdogan als „Führer“ bezeichnet:

[56]

Auf diesem Bild ist neben Erdogan der Vater von Bajrambejamin Idriz zu sehen, der offensichtlich in der Türkei ein bekannter Imam war, so dass ihn Erdogan auch in dessen Villa besuchte. Idriz schrieb dazu auf türkisch (deutsch via Google Übersetzer):

„Der Moment, in dem der Häuptling in Hodjas Villa in seiner bescheidenen Dynastie nicht aufhört, sondern weitermacht.. Heute, am 10. Jahrestag seines Todes, gedenken wir ihm mit Barmherzigkeit. Möge Dein Platz im Paradies sein, mein lieber Vater, mein großartiger Lehrer! Der Schmerz der Abwesenheit hat nicht aufgehört.“

Erdogan ist also in den Augen von Idriz der „Häuptling“. Azad Yusuf Bingöl hat das türkische Wort „reis“ gar als „Führer“ übersetzt, was ebenfalls zur ideologischen Überzeugung von Imam Idriz passt.

So nahm Idriz am 26. Juli 2013 in München an einer Solidaritäts-Demonstration für Erdogan [57] teil. Direkt hinter ihm marschierten die Grauen Wölfe [58] mit, die an ihren großen Flaggen mit den drei Halbmonden gut erkennbar waren. Idriz störte sich nicht daran. Als er auf Facebook darauf angesprochen wurde, spielte er deren Teilnahme herunter:

Das ist die Stunde der Demokratie und nicht der Ideologie!

Eine hoch aufschlussreiche Stellungnahme. Man stelle sich nurmal vor, was los wäre, wenn ein katholischer Priester auf einer Demo zusammen mit NPD-Anhängern in Springerstiefeln mitliefe und dies dann genauso relativieren würde. Es wäre medial die Hölle los. Aber wenn es um den Islam und türkische Moslem geht, zählen andere Bewertungs-Richtlinien. Da wird einfach weggesehen.

Dies berichtete das Münchner „Bündnis Nazifrei“ am 16.7.2016, nachdem Idriz erneut für Erdogan auf der Straße war:

[59]

Dieser vermeintlich „moderne“, „weltoffene“, „tolerante“ und „respektvolle“ Imam scheint auch den Völkermord an den Armeniern zu leugnen. Bei der Abstimmung über die entsprechende Resolution im Bundestag hatte sich die Leipziger CDU-Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla als Einzige dagegen ausgesprochen [60]. Idriz honorierte das mit einer Respektsbekundung ihr gegenüber:

[61]

Ein Foto des inhaftierten Muslimbruders Mohammed Mursi, der eineinhalb Jahre lang als ägyptischer Staatspräsident sein Land in Richtung Scharia geführt hatte, kommentierte Idriz so:

Wir gehören zu Allah und zu Ihm werden wir zurückkehren.

[62]

Das könnte man auch als eine islamische Solidaritätsbekundung mit einem fundamentalistischen Muslimbruder bewerten, was ebenfalls in das Gesamtbild von Imam Idriz passt. Als er 1994 nach Deutschland kam, steuerte er gleich Ahmad al-Khalifa an, den Imam der Moschee in München-Freimann, die jahrzehntelang als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt. Al-Khalifa half Idriz bei der Antragstellung zur Aufenthaltsgenehmigung und auch bei deren Verlängerung vier Jahre später. In der Wohnung dieses al-Khalifa und in seiner Moschee führte die Polizei im März 2009 eine Razzia [63] wegen vermuteter Kontakte zum islamischen Terror durch. Die gleiche AZ, die jetzt Imam Idriz die Bühne für seine Märchen bot, veröffentlichte die Meldung am 10.3.2009:

[64]

Zudem wird dieses Islamzentrum in München-Freimann wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet [65], da es nach dessen Auffassung der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) als Hauptsitz dienen soll. Am 15. November 2014 veröffentlichte das Kabinett der Vereinigten Arabischen Emirate eine Liste mit 83 [66] dem islamischen Terrorismus zuzurechnenden Organisationen. Als einzige deutsche Organisation ist hier die IGD aufgeführt.

Präsident der IGD, die Ende 2017 in „Deutsche Muslimische Gemeinschaft“ umbenannt wurde [67], war Ibrahim el-Zayat, der in seiner Heimat Ägypten im April 2008 von einem Militärgericht wegen terroristischer Aktivitäten zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt [68] wurde. Dort wurde el-Zayat unter den 40 Angeklagten als die Nr. 4 der Muslimbruderschafts-Führer besonders herausgestellt. In Deutschland gilt el-Zayat in Insiderkreisen als Chef der Muslimbrüder und wurde auch von dem in Kairo wohnhaften langjährigen obersten Führer der Muslimbruderschaft in einem ARD-Fernsehbeitrag als solcher bezeichnet.

Mit diesem Ibrahim el-Zayat führte Idriz intensive Telefongespräche, die vom Verfassungsschutz abgehört wurden und die ein Unterordnungsverhältnis offenbarten. Idriz führte Befehle von el-Zayat aus, worüber u.a. auch der Spiegel am 2.6.2010 in seinem Artikel [69] „Muslimischer Geistlicher im Zwielicht: Vorzeige-Imam mit seltsamen Verbindungen“ berichtete.

Von 1994-1998 studierte Idriz an der Europäischen Fakultät für Islamische Studien in Château-Chinon, die laut Wikipedia [70] der islamistischen Muslimbruderschaft nahestehe. Der Vorsitzende des dortigen wissenschaftlichen Beirats, Yusuf al-Qaradawi, gilt als Vordenker der Muslimbruderschaft [71]. Die Bundeszentrale für politische Bildung bezeichnet al-Qaradawi [72] als den „wohl einflussreichsten zeitgenössischen Denker und Agitator der weltweiten Muslimbruderschaft“.

Die Spur von Idriz durch den islamischen Extremismus ist seit mehr als einem Vierteljahrhundert so lang und breit, dass sie keiner verleugnen kann, der sich auch nur ansatzweise mit den Fakten beschäftigt. Der TV-Sender Arte wies erst kürzlich in seinem Dokumentationsfilm [73] „Katar: Millionen für Europas Islam“ nach, dass Idriz mit seinem Münchner Gemeinde „Forum für Islam“ knapp 100.000 Euro aus Muslimbrüder-Quellen in Katar erhielt (PI-NEWS berichtete [74] ausführlich).

Unfassbar, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der bayerische Innenminister Joachim Herrmann am 2. Dezember 2019 zu Imam Idriz in dessen Moschee nach Penzberg tingelten [75]und ihn auch noch als „Vorbild“ für „Offenheit“ und „Toleranz“ bezeichneten. Ausgerechnet Herrmann, der ihn noch vor ein paar Jahren wegen gefährlicher Kontakte vom Verfassungsschutz beobachten ließ und im Juli 2010 über ihn sagte, dass er lüge [51].

So heuchlerisch kann Politik sein. Aber die Regierenden brauchen nunmal einen Imam, der wenigstens nach Außen für die uninformierte Öffentlichkeit den Anschein verkörpert, dass der Islam „modern“, „tolerant“, „weltoffen“ und „friedlich“ sei. Was für ein erbärmliches, verlogenes und auch gefährliches Schauspiel, denn so wird die Bevölkerung in Sicherheit gewogen, wo in Wahrheit eine existentielle Gefahr lauert.

Imam Idriz ist aber nicht nur ein Trickser, Täuscher, Verdreher und Lügner, er ist ein eiskalter Funktionär des Politischen Islams, der seine Aufgabe wohl darin sieht, seinen Teil dazu beizutragen, das dieses Land langfristig in einen Islamischen Staat mit der Scharia als Gesetzgebung umgewandelt wird. In seiner Familie gibt es eine 150-jährige Imam-Tradition und sein Vater scheint ihn von klein auf entscheidend geprägt zu haben. Mit elf konnte Idriz den Koran auswendig, mit 14 ging er auf ein Scharia-Gymnasium in Damaskus. Idriz ist geradezu auf den Politischen Islam programmiert.

Was geht wohl in den Köpfen der verantwortlichen AZ-Redakteure vor sich, dass sie dieses realitätsleugnende Konstrukt eines mehr als zwielichtigen Imams unkommentiert auf ihre Leserschaft loslassen? Die in sich geschlossene und von Fakten abgeschottete linke Blase scheint trotzig auf ihren ideologisch begründeten Standpunkten beharren zu wollen.

Die Veröffentlichung eines solchen Fantasy-Artikels erinnert an das Bordorchester auf der Titanic, das noch spielt, als selbst dem letzten Passagier der unvermeidliche Untergang klar geworden ist. Aber man täuscht eben lieber noch eine zeitlang eine heile Welt vor, um das Unangenehme möglichst lang verdrängen zu können.

Wer sich fragt, was die AZ-Redaktion antreibt, um ihre Zeitung für solch ein dreistes Täuschungsmanöver herzugeben, kann sich an diese email-Adresse wenden:

» redaktion@az-muenchen.de [76]

Bei den Zuschriften trotz der verständlichen Verärgerung bitte höflich und sachlich bleiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [77] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [78]

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Annus horribilis 2020 – was folgt?

geschrieben von Cassandra am in Weltanschauung,Zeitgeschichte | 79 Kommentare

Von DER ANALYST | Im Jahr 2015 spielten sich an der Grenze zu Österreich und wenig später auch an innerdeutschen Bahnhöfen Szenen ab, die vorher niemand für möglich gehalten hätte. Je nach politischer Einstellung erzeugten die surrealen Bilder von hereinströmenden Menschenmassen aus fernen Krisengebieten, beim einheimischen Betrachter entweder Euphorie, oder nacktes Entsetzen.

Jeder wusste, dass sich Deutschland durch dieses Ereignis unwiederbringlich verändern würde und kaum einer hielt es für möglich, dass so ein einschneidendes, singuläres Ereignis in seiner Tragweite noch zu toppen sei. Jedenfalls nicht zu Lebzeiten jener, die Zeitzeugen von „2015“ waren.

Der Alptraum zweiter Teil

Doch es dauerte nur knapp fünf Jahre, bis erneut eine Situation entstand, die so unwirklich war, dass nicht wenige das Gefühl hatten, in der unwirklichen Parallelwelt eines dystopischen Fantasy-Romans gefangen zu sein.

Zwangsschließungen weiter Teile des Handels und der Gastronomie, Ausgangssperren, Demonstrationsverbote, Grenzschließung, leere Straßen, Maskenpflicht, Besuchsverbot in Krankenhäusern und Altenheimen, Massen-Kurzarbeit,  drakonische Geldstrafen und die Spaltung der Gesellschaft in „Covidioten“ und „Zeugen Coronas“, verwandelten die Lebenswirklichkeit der Menschen in einen nicht enden wollenden Alptraum.

Während man Mitte 2020 noch hoffte konnte, Schritt für Schritt aus diesem Alptraum wieder aufzuwachen zu dürfen, erfolgte zum Jahresende der politisch angeordnete Rücksturz in das wirtschaftliche und gesellschaftliche Koma, aus dem der Patient Deutschland nur mit gravierenden Langzeitschäden wieder aufwachen wird.

Jene, die diese Entwicklung aufmerksam verfolgt und ihre Schlüsse daraus gezogen haben, werden den zum Jahreswechsel häufig gehörten Stoßseufzer „Jetzt kann es nur noch besser werden“, mit einem verächtlichen Schnauben quittieren.

Ausblick auf 2021

Mit einem Virus, das für die Verfassung schädlicher ist, als für die Menschen, hat die Politik das Grundgesetz ins Siechbett gezwungen und Gefallen an einem neuen, einem durch und durch autoritären Regierungsstil gefunden. Und was einmal eingeführt wurde, ist schneller, als man denkt, ein Bestandteil der Normalität und frisst sich fest. Zudem gibt es in jeder Krise ebenso reiche, wie einflussreiche Gewinner, die alles dafür tun, dass die Verhältnisse so bleiben, wie sie sind.

Was wird uns 2021 erwarten? Bricht das Finanz- und Währungssystem zusammen? Ist eine ganze Schülergeneration verloren? Werden wir eine Massenarbeitslosigkeit erleben? Kommt der digitale Euro, einhergehend mit der Abschaffung des Bargelds? Tritt Merkel, die ihren Amtseid täglich in sein Gegenteil verkehrt, nochmal an? Oder wird die Bundestagswahl etwa verschoben? Was ist mit dem Einzelhandel, der Gastronomie, den Sportstudios? Und last, but not least: Was wird aus unseren Grundrechten? Gehören Sie der Vergangenheit an, oder richtet sich künftig ihre Anwendung nach dem Gutdünken der Regierenden?

Viele Fragen, die erst am Silvesterabend 2021 beantwortet sein werden. Eines ist jedoch zu befürchten: Dass man sich an das Annus horribiles, an das schreckliche Jahr 2020, als das Bessere von beiden zurückerinnern wird.


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