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Hygiene-Regime mit religiösem Eifer

Von NADINE HOFFMANN | Der Glaube verrückt das Wissen, so muss man mittlerweile konstatieren. Der Glaube daran, dass die Regierenden aus Verantwortung heraus handeln und die Corona-Restriktionen nützlich seien.

Wir leben derzeit in einem pseudowissenschaftlichen Zustand mit religiösem Charakter. Der Nachweis eines Erregers wird als Erkrankung bezeichnet, auch wenn keine Symptome vorliegen. Verstorbene werden ohne Autopsie als Corona-Tote geführt. Und ein kaum erprobter Impfstoff wird im großen Lebendversuch an Menschen ausprobiert. So wenig Wissenschaft war noch nie in der Gegenwart. Dafür erlebt die deutsche Gesellschaft die Rückkehr der Religiosität im Gewande von Grundrechtseinschränkungen, Hygieneabsurditäten und Aufrufen zur Denunziation. Hexe, brenne!

Nun bin ich niemand, der anderen Menschen die Religion abspricht. Ich bin Agnostiker, manchmal mit einem Hang zum Esoterischen, oftmals aber als Biologin dem Praktischen zugetan.

Aber das stupide Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, das Anschwärzen von Leuten, deren Maske unter die Nase gerutscht ist (gerne auch mal hysterisch an der Supermarktkasse) und die abergläubische Akzeptanz von Bewegungsradien ziehen nun mal den Vergleich mit dem Mittelalter auf sich. Die Ironie der Geschichte will es, dass damals das Händewaschen noch nicht so verbreitet war. Man könnte auch einige und zunehmend mehr gesellschaftliche Symptome der Corona-Pandemie mit anderen Zeiten vergleichen, in denen ein fehlgeleiteter Kollektivismus aus Angst ins Verderben führte und damit krank machte. Letztendlich sind die Ismen der Historie Religionsersatz.

Was war 2020 anders als 2019, als die Grippe, wie jedes Jahr, drohte viele Menschen zu treffen? Richtig, es gab davor keine solche Aufregung, wenn Senioren und andere Risikogruppen durch die Influenza bedroht wurden. Das hat fast keinen interessiert. Das lief unter Sonstiges. Jetzt aber rennen die Menschen mit Lappen vor dem Gesicht rum und denken, davon wird alles gut. Was seid ihr für Narren?! Ein Virus tut das, was ein Virus tut, es verbreitet sich. Das ändert sich nicht, wenn die Deutschen ihre Wirtschaft ruinieren. Die Erde wird auch nicht grüner, wenn wir unsere Busse gegen Elektrovehikel austauschen oder aus Furcht vor CO2 die Wälder mit Windkraftanlagen zubetonieren.

Und da doch einigen Mitbürgern irgendwo im trüben Unbewussten das klar zu sein scheint, sie aber dennoch nicht die Heugabeln und Fackeln auf sich zukommen sehen wollen, machen sie mit bei der Charade. Um irgendwann durchzudrehen, beim Bäcker, an der Tanke oder in der Straßenbahn.

Damit diese Irrsinnigkeit im Lande akademisch daherkommt und Jens Spahn klüger wirkt, wurden die Henle-Koch-Postulate auf Christian Drosten umgedeutet, der Virologe, dem die Kanzlerin vertraut. Man kann den Leuten ja nicht erzählen, dass man als Physikerin mit Schwerpunkt Agitation und Bankkaufmann mit Nebenjob Immobilienbesitzer so überhaupt keine Ahnung hat.

Die Angst vor diesem Virus und die damit einhergehenden Anordnungen und Verfügungen haben jedenfalls Ausmaße erreicht, die kommende Historiker auf ihre psychosoziale Komponente untersuchen sollten. Wenn ein Thüringer sich keine 15 Kilometer mehr von seinem Wohnort entfernen darf, weil er dort irgendwo im Wald – wir sind ja nun mal ländlich geprägt – auf einen anderen Menschen treffen könnte und der nicht aus demselben Haushalt ist, er aber 50 Kilometer zur Arbeit fahren darf, dann denkt man doch, man wäre ins Leben des Brian geraten.

Diese Welle der Panikmache hat leider auch die Aufnahmefähigkeit für Fakten weggespült. Aufklärung wäre jetzt aber wichtiger denn je.


(PI-NEWS-Gastautorin Nadine Hoffmann ist Sprecherin für Umweltpolitik und Tierschutz der AfD-Landtagsfraktion in Thüringen)

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US-Präsident Donald Trump will eigenes soziales Netzwerk gründen

geschrieben von libero am in Trump,USA | 103 Kommentare

Von ARENT | In den letzten Tagen ist das eingetreten vor dem unzählige Bücher, Filme und Spiele, von Blade Runner über Cyberpunk 2077 bis Shadowrun seit Jahren gewarnt haben: Ein paar millionenschwere Großkonzerne haben begonnen unkontrolliert in die Demokratie einzugreifen, weltweit tausende konservative Accounts gelöscht, darunter auch den 80 Mio Account des Präsidenten der USA, Donald Trump.

Bereits die systematische Zensur [1] des New York Post-Artikels über Hunter Biden vor der Wahl durch Konzerne, die von niemandem gewählt wurden, war eine eklatante Wahlbeeinflussung, die durchaus die Wahl für Biden entschieden haben könnte. Die Mitarbeiter dieser Konzerne haben damit mehr Macht als jeder Richter und jeder Beamter.

Der jetzige Schritt ist ein offener Griff nach politischer Macht. Es ist völlig klar, dass in Zukunft die PR-Abteilungen einer Handvoll von Konzernen über den Ausgang von Wahlen entscheiden. Und das ist tatsächlich dystopisch.

Allerdings ist diese beängstigende Situation auch eine äußerst günstige Gelegenheit: Twitter, Facebook & Co. verdienen Milliarden mit Werbung. Facebook wird in Deutschland von der Ex-Stasi IM Anetta Kahane überwacht, Twitter hat offenbar Mitarbeiter, die ganz von selbst nach politischen Vorlieben löschen.

Donald Trump alleine hatte 80 Millionen Twitter-Follower, dazu die ganzen anderen konservativen Fernsehhosts, Moderatoren, Aktivisten. Es existiert weltweit ein unglaubliches Potential von hunderten Millionen Konservativer – oder einfach Leuten, die keine Lust auf Zensur haben.

Jetzt hat Trump angekündigt [2], sein eigenes Social Network zu gründen – für fünf Minuten, bevor Twitter, offenbar aus purer Angst den Stecker gezogen hat:

„Wir haben mit einigen anderen Seiten verhandelt, und werden bald eine große Ankündigung machen, während wir auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, ein eigenes soziales Netz in der nahen Zukunft zu schaffen. Wir werden nicht zum Schweigen gebracht werden. Twitter geht es nicht um Meinungsfreiheit. Es geht ihnen darum, eine radikale linke Plattform zu fördern, auf der einigen der bösartigsten Menschen der Welt erlaubt wird, frei zu sprechen […]“

Die Angst vor dem Verlust des Meinungsmonopols der Tech-Giganten ist völlig berechtigt. Politische Diskussionen sind in Wirklichkeit einer der Haupt Content-Generatoren auf sozialen Netzen. Das wissen auch Zuckerberg & Dorsey. Twitters großer Erfolg beruhte zu einem guten Teil auf einer einzigen Person: Donald Trump. Zensur führt direkt dazu, dass Studivz, Whatsapp, Yahoo, Facebook & Co. das Genick gebrochen wird – und stattdessen Telegram, Protonmail & Co. aufsteigen.

Es ist Zeit, den Spieß umzudrehen und ein eigenes soziales Netz zu schaffen. Und auf diesem sind dann Yusra Khogali, Mahathir Mohammed, Anetta Kahane und Cläuschen Kleber unerwünscht.

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Neuer Migrationspakt flutet Europa mit 68 Millionen Migranten!

geschrieben von libero am in Video | 63 Kommentare

Um die 70 Millionen Migranten könnten sich in den nächsten Jahren auf den Weg nach Europa machen – ein Großteil davon aus Entwicklungsländern. Der in Hinterzimmern entworfene neue Migrationspakt der EU begünstigt das. Er erschwert Abschiebungen und fördert die zwangsweise Ansiedlung und Einwanderung. Die Folge: Die Zerstörung unserer Sozialsysteme, unserer Kulturen, unserer Werte. Europa wird nicht mehr wiederzuerkennen sein! Sie können Ihren Beitrag leisten, um diesen Migrationspakt zu stoppen: Teilen Sie dieses Video und unterschreiben Sie die Petition auf saveurope.de. [3]

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Die Verdammung der Hälfte der Amerikaner

geschrieben von libero am in Trump,USA | 151 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Moderne Gesellschaften sind wegen der Macht der Medien Erregungsgesellschaften. Wenn diese Medien, wie in den USA oder Deutschland, in der großen Mehrzahl eine bestimmte politisch-ideologische Ausrichtung haben, kann die Erregung fast beliebig gesteigert und ihre Wirkung maximal ausgenutzt werden.

Und genau das geschieht nach den Geschehnissen am 6. Januar in Washington. Es wird jetzt der Versuch unternommen, jene fast 80 Millionen Amerikaner, die bei der Wahl am 3. November 2020 Donald Trump ihre Stimme gegeben haben, einzuschüchtern, zu strafen und auszugrenzen.

Nicht der Massenprotest gegen den offensichtlich größten Wahlbetrug in der US-Geschichte und auch in der Geschichte demokratischer Staaten überhaupt; nicht die Erschießung einer Trump-Anhängerin [4] mit langer Dienstzeit für den Staat; nicht verdächtige Umstände bei der  Erstürmung des Capitols stehen im Mittelpunkt oder auch nur am Rand der Medienschilderungen, sondern es sind der „Staatsfeind“ Trump, verwüstete Büros, angeblicher Terrorismus oder sogar der Verdacht eines Putschversuchs. Zu der Rolle Trumps in der entscheidenden Schlussphase seiner Amtszeit muss noch Kritisches gesagt werden. Doch diese Kritik kann noch etwas Zeit haben.

Keine Zeit hingegen ist mit der Feststellung zu verlieren, dass die hassvolle und verächtliche Verdammung Trumps auch und sogar vor allem auf die vielen Millionen zielt, die nicht nur in den USA ihre Unterstützung für Trumps nationalen Kurs gezeigt haben. Es sind diejenigen, die sich von der Globalisierungselite, von der modernen Allmacht der Digitalkonzerne, von den Gewinnern der finanzkapitalistischen Schuldenökonomie benachteiligt, gefährdet, aussortiert und ihrem Menschsein reduziert sehen. Zugespitzt formuliert handelt es sich um die Klasse der Überflüssigen, der Vergessenen, die nur noch als Konsumenten gebraucht werden.

Der große neue Klassenkampf mit vorläufigem Sieger

Ihnen gegenüber steht, wiederum zugespitzt, die Klasse derer, die sich begründet oder vermeintlich für die ideologischen und materiellen Gewinner der Entwicklung in den USA und in Deutschland und auch anderen westlichen Staaten halten. In den USA hat mit dem Sturz von Trump vorerst diese Klasse gewonnen. Der Zombie-Präsident Joe Biden ist ihr politisches Spielzeug, ebenso seine wahrscheinlich baldige Nachfolgerin Kamala Harris. Doch für Trumps Sturz wurde ein hoher Preis gezahlt: Die Glaubwürdigkeit demokratischer Wahlen ist damit radikal und unheilbar erschüttert. Und das keineswegs nur in Amerika.

Wer jetzt immer noch glaubt, mit Wahlen ließen sich fundamentale Machtverhältnisse ernsthaft beeinflussen oder gar verändern, will nicht wahrhaben, was bei und um die US-Wahl geschehen ist. Oder glaubt jemand tatsächlich, dass bei all den hauchdünnen Mehrheiten in entscheidenden Bundesstaaten und zuletzt wieder in Georgia am Ende auf wundersame Weise immer nur Biden und die Demokraten vorne gelegen haben? Den Wahlbetrug hat Trump nicht erfunden, er ist tausendfach bezeugt und überzeugend analysiert worden.

Doch das ist nun Geschichte, endgültig besiegelt am 6. Januar 2021. Die Sieger haben freie Bahn, die allerdings zum Übermut verführen könnte. Die Verlierer hingegen müssen nach einer Phase der Depression und Verwirrung Schlüsse aus ihrer Niederlage ziehen. Und das keineswegs nur in den USA. Donald Trump wird im Weißen Haus kein Comeback mehr erleben, dagegen spricht sein Alter, mehr aber noch sein Verhalten in der Schlussphase des Kampfes gegen den Wahlbetrug. Trump war nie ein weltanschaulich gut gewappneter  Führer oder kühler Stratege. Er könnte allerdings als tragische Figur des Widerstands gegen die jetzigen Sieger eine für deren Machtkomplex hochgefährliche Rolle bekommen: als historischer Mythos. Der große neue Klassenkampf unserer Zeit ist keineswegs  endgültig entschieden.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [5] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [6] erreichbar.

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„Inzidenzen“ als Abrissbirne – Wie der Staat den Handel erwürgt

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland,Video | 47 Kommentare

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) will, dass Geschäfte erst wieder bei einer Inzidenz von 50 öffnen [7]. Würde das so umgesetzt, wäre es ein tödlicher Würgegriff um den Handel. Die umstrittene Inzidenz-Zahl wurde mit Blick auf die personellen Reserven der „kaputtgesparten“ Gesundheitsämter eingeführt. Und sie basiert auf einem PCR-Test, den zahlreiche Wissenschaftler mittlerweile von Grund auf anzweifeln. Kein Wunder, dass gerade im Handel in diesen Tagen eine Revolte gegen den Lockdown beginnt. Erst der Handel, dann der Michel?


Buchtipp zum Beitrag:
[8]


 

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Pflegedienst-Geschäftsführer droht Impfverweigerern mit Kündigung

geschrieben von Cassandra am in Corona | 180 Kommentare

Wie sich bereits kurze Zeit nach dem Anlaufen der Corona-Impfungen gezeigt hat, ist die Bereitschaft der Beschäftigten im Gesundheitswesen, sich das Vakzin verabreichen zu lassen, nicht besonders hoch [9].

Abgesehen davon, dass uns medizinischen Laien dieser Umstand sehr zu denken geben sollte, stellt die mangelnde Impfbereitschaft dieser Klientel sowohl die Politik, als auch die Arbeitgeber im Gesundheits- und Pflegedienst vor ein Glaubwürdigkeitsproblem.

Wie sich nun zeigt, handelt es sich bei der von der Politik gegebenen Zusicherung, die Corona-Impfung wäre freiwillig, um ein Schönwetter-Versprechen, das in der Zuversicht gegeben wurde, man hätte den Bürgern genug Angst eingejagt, um eine zufriedenstellende Zahl von Impfwilligen zu generieren.

Kaum zeichnet sich jedoch ab, dass das nicht der Fall sein wird, bröckelt die Zusage der Freiwilligkeit. PI-NEWS liegt ein Rundschreiben eines Pflegedienstes in Brandenburg mit Datum vom 6. Januar vor, das sich unter dem Betreff „Corona-Impfung“ an alle Mitarbeiter richtet und dort schockierte Leser zurückgelassen hat.

Und bist Du nicht willig…

In dem Rundschreiben nimmt der Geschäftsführer des Pflegedienstes Bezug auf eine kürzlich durchgeführte Umfrage beim Personal, zur Erstellung einer Namensliste der Impfwilligen. In dem Schreiben heißt es:

„Die Rückmeldungen von euch sind zum Teil sehr enttäuschend. Natürlich besteht keine Pflicht zur Impfung, da diese freiwillig ist. Jedoch haben wir als Pflegedienst eine besondere Sorgfaltspflicht unseren Pflegekunden gegenüber zu erfüllen, die es verhindert, Personal, welches nicht die Möglichkeit einer Schutzimpfung nutzt, einzusetzen. Das Arbeitsrecht sieht hier vor, dass der Arbeitgeber in solchen Fällen zu prüfen hat, ob die betreffenden Mitarbeiter an anderer Stelle ohne Kundenkontakt im Unternehmen weiterbeschäftigt werden können. Dies muss ich mit einem eindeutigen NEIN beantworten. Diese Möglichkeit besteht nicht. Und da ungeimpfte Beschäftigte eine Gesundheitsgefahr für die Kunden bedeutet (sic), sind arbeitsrechtliche Konsequenzen möglich. Wir wollen unter allen Umständen personenbedingte Kündigungen vermeiden und appellieren an eure Vernunft.“ 

(Hervorhebungen aus dem Originalschreiben übernommen)

Moralisch verwerfliches Vorgehen

[10]Es steht außer Frage, dass das Risiko von Langzeitschäden durch die Corona-Vakzine noch für viele Jahre nicht ausgeschlossen werden kann. Erinnert sei an hunderte Fälle von Narkolepsie, einer unheilbaren, schweren Erkrankung, die bei Impfungen gegen die Schweinegrippe in den Folgejahren auftrat. Inzwischen wurde auch schon von mehreren Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der „Corona-Impfung“ berichtet.

Die Wahl, vor die der Geschäftsführer die Mitarbeiter seines Pflegedienstes stellt, ist moralisch zutiefst verwerflich: Entweder das Impf-Risiko eingehen, oder den Arbeitsplatz verlieren.

Doch was ist, wenn einer derjenigen, die auf solche Art und Weise zur Impfung genötigt wurden, tatsächlich aufgrund des Vakzins eine schwere, chronische Erkrankung entwickelt? Wird der Geschäftsführer dann finanziell dafür gerade stehen?

Sicherlich nicht.

Er wird seine Hände in Unschuld waschen und darauf hinweisen, dass der Mitarbeiter ja die Wahl hatte… (hsg)


[11]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des  brandneuen, alternativen Telegram- Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle ein bisschen Werbung für sie zu machen: D-NEWS – besuchen und abonnieren lohnt sich! Hier der Link: https://t.me/MeineDNEWS [12]

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