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„Ich bleibe dabei: Die Maske ist der Hitlergruß unserer Zeit!“

Echter Mut: weg mit FFP33!

Er ist der Tausendsassa der Corona-Gegenöffentlichkeit – Dr. Heinrich Fiechtner, 60 Jahre, zwei Söhne, einhändig seit der Geburt, Onkologe, Ex-AfD, jetzt parteiloser baden-württembergischer Landtagsabgeordneter, großer Freund des jüdischen Volkes und des Staates Israels. Wo auch immer der „Durchgeknallte mit der Fliege“ [1] auftaucht, ob in Erfurt vor ein paar Tagen [2] oder bei seinen „Skandal“-Reden im Stuttgarter Landtag [3], bleibt kein Auge trocken. Jetzt provozierte er mit einem Maske/Hitlergruß-Vergleich. Grund genug für PI-NEWS, sich ausführlich mit dem langhaarigen (Fiechtner: „das Symbol der klassischen ritterlichen Freiheit“) Schwaben zu unterhalten.

PI-NEWS: Herr Dr. Fiechtner, Sie kämpfen wie kaum ein anderer Politiker in Deutschland seit vielen Monaten öffentlich gegen die Freiheitsbeschränkungen infolge der Corona-Maßnahmen und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund. Zuletzt haben Sie die Maske als den „Hitlergruß unserer Zeit“ bezeichnet. Passt der Vergleich wirklich?

FIECHTNER: Ja, was waren denn die Symbole der damaligen totalitären Diktatur? Es gab etwas, was für alle Menschen verpflichtend und verbindend war: nämlich der Gruß. Und ich habe von meinem Vater gelernt, dass manche sogar morgens im Bett die Ehefrau mit „Heil Hitler“ und ausgestrecktem Arm begrüßt haben. Das war so selbstverständlich, und wer es nicht tat, fiel auf und kam ins Visier der Machthaber. Ähnlich verhält es sich heutzutage mit der Maske, die auch das Zeichen ist: Man tut, was die Regierung will und man unterwirft sich! Und wer es nicht tut, fällt damit auf. Ob dies gesundheitliche Gründe hat oder andere, ist ja erstmal gar nicht offensichtlich. Die meisten werden mit Sicherheit gesundheitliche Gründe haben, aber wer sie nicht trägt, ist ein Außenseiter. Und die Staatsmacht setzt dies mit aller Macht durch. Es ist eine sinnlose Maßnahme, die gegenüber Viren keinerlei Effekte hat, egal wie viele Scheinstudien man jetzt zusammenbastelt, und die alleine dazu dient, den Machthabern zu zeigen: wir haben das Volk im Griff!

Wenn man als Nicht-Linker Vergleiche mit der NS-Zeit stellt, reagiert das Establishment meistens sehr gereizt.

Ja, die Verwendung von Vergleichen mit der NS-Zeit galt ja eigentlich als Privileg der Linken. Die haben das weidlich genutzt. Immer dann haben sie aufgeschrien, wenn jemand aus den anderen Reihen, der nicht zu ihnen gehört, da historische Bezüge herzustellen versuchte. Jetzt wird aber die Parallelisierung von Strukturelementen, die hin zu einer diktatorischen Regierung führt und was volkstümlich als „faschistisch“ bezeichnet wird, immer offensichtlicher.

Die rot-weiß-schwarze Maske mit den acht(!) Zacken, die Sie am 27. Januar im Stuttgarter Landtag trugen und für die Sie sogleich gerügt wurden, erinnert fatal an die Hakenkreuzarmbinde von damals. Was wollen Sie mit solch einer Provokation erreichen?

[4]Nun ja, es sind ja auch die Farben der SPD, aber man kann sagen, der sozialistischen Bewegungen überhaupt. Also das knallende Rot, irgendeine Symbolik dann darin, abgehoben durch weiß. Was will ich damit erreichen? Abscheu will ich damit erreichen. Ich will erreichen, dass die Menschen aufhorchen, dass sie merken: Menschenskind, was geschieht denn jetzt? Das, was wir schon mal hatten, was die meisten nur noch aus Geschichtsbüchern und aus Filmen kennen, aber auch diejenigen, die noch am leben sind, möchten sich daran erinnern. Ich möchte erreichen, dass man mit einem Sinnlosinstrument wie der Maske genau diese Unterwürfigkeit verbindet, die damals mit Macht erzwungen wurde, die zur Gleichschaltung führte und am Ende zu ganz viel Schrecken, Leid und Tod. Was soll es denn sonst bedeuten, wenn wir immer wieder sagen „Nie wieder!“ und „Wir sollen aus der Geschichte lernen“? Wie lernen wir denn: Wir lernen doch nicht dadurch, dass wir die Augen verschließen, dass wir bestimmte Themenfelder mit dem tabuisierenden Begriff des Relativierungsverbotes aus der Diskussion verbannen. Nein, wir können nur dann Schlüsse ziehen, wenn wir konkret frühere Sachverhalte in den Diskurs einbeziehen und schauen, ob es dazu Entsprechungen in der Gegenwart gibt, damit wir dann sinnvolle Handlungen weiterführen können. Und an der Stelle ist die sinnvollste Handlung: Weg damit!

Von vielen Kritikern der Corona-Maßnahmen hört man in diesen Tagen den Satz: „Jetzt verstehe ich, wie 1933 passieren konnte“. Wie erklären Sie sich, dass so viele Deutsche aus der Vergangenheit nichts gelernt haben, obwohl wir doch tagein tagaus durch die Medien und die Politik daran erinnert werden?

Ich frage mich, ob Menschen als Gesellschaft überhaupt in der Lage sind, zu lernen. Mittlerweile denke ich, dass die Rahmenbedingungen nur passend sein müssen, und es kann zu jederzeit alles geschehen. Ganz wesentlich hängt es ab von der persönlichen Einstellung, vom Grundgerüst an Moral, Ethik und an Orientierung hin auf höhere Ziele. Wenn dies nur rudimentär vorhanden ist, dann begrenzt sich das Leben der meisten Menschen ohnehin auf Alltagsbewältigung, Arbeit, Freizeit, Freundschaft und mehr nicht. Dann reichen kleine Veränderungen aus, um sie in die Defensive zu bringen. Solche Ziele wie Freiheit und Recht sind abstrakt zwar vorhanden, aber unter einer konkreten sie persönlich betreffenden Bedrohung, sei es auch nur ein kleines Bußgeld, schrecken die allermeisten dann zurück. Prinzipien zu haben und zu halten, ist mit Sicherheit eine Sache der Minderheit.

Heißt das, Sie halten eine Rückkehr von Totalitarismus und Faschismus jederzeit wieder für möglich?

Leider ja, wir sind auf dem besten Weg dorthin. Und ich fürchte, wir sind nicht mehr im Jahr 1928, sondern schon im Jahr 1934.

In Bayern muss im Nahverkehr und beim Einkaufen künftig eine FFP2-Maske getragen werden. Was halten Sie als Mediziner von dieser Maske?

Das Bayernland unter dem Großkönig und absolutistischen Herrscher Södolf ist geradezu Taktgeber für das, was uns blüht – sinnlose Maßnahmen mit größtem Impetus durchzusetzen. Das fing schon mit der Alltagsmaske an, für die es keinerlei Definitionen gab, keinerlei Wirksamkeitsnachweis, keinerlei Untersuchungen über etwaige Nebenwirkungen und die trotzdem propagiert wurde. Jetzt interessanterweise ist sie anscheinend gar nicht mehr tauglich. Ja wie hat man sich die letzten Monate denn so sehr getäuscht? Kann man sich überhaupt auf die Regierung verlassen? Jetzt muss es die FFP2-Maske richten, die ja für Situationen des Virusschutzes gar nicht zugelassen ist, sondern unter relativ eng regulierten Bedingungen bei bestimmten Arbeiten eingesetzt werden darf, aber auch nur zeitlich begrenzt und nach einer sorgfältigen Untersuchung, ob der, der sie tragen muss, sie überhaupt tragen kann. Es zeigt, die Regierung macht, weil sie es machen kann, weil es funktioniert, weil die Leute es klaglos oder nur mit Murren hinnehmen. Selbst wenn eine Pandemie da wäre, könnten wir sie dadurch nicht verhindern und nicht hemmen.

Steckt in der Schnabelform der FFP2-Maske Ihrer Meinung nach auch eine gewisse Symbolik?

Ja, die Form ist ja geradezu Karikatur. Die Menschen machen sich zur Karikatur ihrer selbst. Noch vor einem Jahr hätte man gesagt, ich lass mich doch nicht veräppeln, ich lass mich doch nicht als Deppen hinstellen, als Clown. Und jetzt machen es die Leute. Sie müssten sich einfach mal mit diesem Schnabel im Spiegel anschauen. Die Überlegung ist das Entscheidende, die Reflektion: Kann das wirklich wahr sein? Soll ich jetzt wirklich so in der Öffentlichkeit herumlaufen? Kann man mit mir denn wirklich alles machen? Soll ich jetzt vielleicht auch noch meinen blanken Hintern zeigen, indem ich meine Hose an dieser Stelle aufschneide? Oder fallen den Regierenden sonstige demütigende, symbolhafte Handlungen ein? Es ist ein Symbol dafür, was man mit den Bürgern machen kann, bevor diese sich wehren oder der Erkenntnis, sie wehren sich nicht.


» Morgen Teil 2: „Ja, ich kann mir vorstellen, wieder in die AfD einzutreten“
» Heinrich Fiechtner auf Telegram folgen [5]
» Hier (Virus-Zeichen, rot) [6] kann man die Fiechtner-Maske und viele andere hippe Motive bestellen!

[6]

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CSU richtet Mordvorwürfe an die AfD

geschrieben von Manfred Rouhs am in AfD | 90 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Agitation verschiedener Politiker der Altparteien gegen die AfD wird immer zynischer und absurder. Die CSU schickt nun die Digitalstaatsministerin Dorothee Bär vor, um Mordvorwürfe an die Adresse der nicht nur, aber offenbar vor allen in Bayern gefürchteten Konkurrenzpartei zu richten. Die AfD habe zum Mord an Walter Lübke beigetragen, giftete Bär vor dem Deutschen Bundestag: „Für mich haben Sie mitgeschossen.“ Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“. [7] Und im Zusammenhang mit der Verurteilung des Lübke-Attentäters zu lebenslanger Haft äußerte Bär:

„Schauen Sie nach Kassel, wo heute ein Urteil fiel. Ein Urteil über einen, der sich von Ihren Worten angesprochen, von Ihren Worten ermuntert gefühlt hat.”

Solche Äußerungen werden dankbar aufgegriffen von der gewaltbereiten Antifa-Szene, die nach Argumenten sucht für Sachbeschädigungen, Brandstiftungen und Überfälle auf AfD-Mitglieder. Im Vorfeld des Bundestagswahlkampfes 2021 macht die CSU mit derartigen Äußerungen deutlich, wohin die Reise gehen und wie sich das politische Klima in Deutschland nach ihren Vorstellungen bewegen soll: Ziel dieser Rhetorik ist es offenbar, ein öffentliches Klima zu schaffen, in dem AfD-Mitglieder von der Straße geprügelt werden unter dem Beifall eines geifernden Pöbels, der von den Altparteien angestachelt wird und von den Massenmedien Rückendeckung erhält.

Wenn die AfD im Fall Lübke mitgeschossen hat, haben dann die Altparteien auch mitgeschossen, mitgestochen, mitgetreten und mitgeschlagen bei jedem der zahllosen Morde, die seit der Grenzöffnung des Jahres 2015 von jenen Migranten begangen wurden, die sich bei der Begehung ihrer Taten illegal in Deutschland aufhielten?

Den Vertretern des alten politischen Betriebes sei dringend angeraten, ihre Worte sorgfältig zu überdenken und sich im wohlerwogenen langfristigen Eigeninteresse zu fragen, was solche Äußerungen für sie selbst bedeuten – und nicht zu vergessen: Abgerechnet wird zum Schluss.

Gewalt ist kein legitimes Mittel politischer Auseinandersetzungen, gleichgültig, ob sie von „rechts“ oder von „links“ kommt, unabhängig von der Frage, ob sie sich gegen Deutsche oder gegen Ausländer richtet. Das sollte über alle politischen Lager hinweg der Grundkonsens der wirklichen Demokraten sein. Die AfD hat diesen Grundkonsens nie verlassen. Die CSU-Führung sollte sich überlegen, wohin ihr Weg führt und ob sie wirklich jene Weimarer Verhältnisse anstrebt, die Bär und ihre Hintermänner – sei es absichtlich oder fahrlässig – herbeireden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [8], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [9], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [10] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [11] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [12].

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Brandner: „Infektionsschutzgesetz ist ein Unterjochungssgesetz!“

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 44 Kommentare

Die AfD-Fraktion hat am Freitag im Bundestag einen Antrag auf abstrakte Normenkontrolle [13] beim Bundesverfassungsgericht zur Überprüfung des Infektionsschutzgesetzes eingebracht. Für die Fraktion begründete der stellvertretende Bundessprecher der AfD, Stephan Brandner, den Antrag. Laut Brandner liege die Verfassungswidrigkeit des Gesetzes „geradezu auf der Hand“. „Wenn schon Ausnahmezustand, dann Normierung im Grundgesetz“, sagte Brandner.  Dies nenne man Vorrang der Verfassung.

Das Infektionsschutzgesetz sei ein „bewusst vage gehaltenes Unterjochungs- und Freiheitsberaubungsgesetz“. Die Regierung wolle „frei schalten und walten können zulasten der Bürger“. Und weiter: „Für uns sind Grundrechte keine Verfügungsmasse. Für uns sind Grundrechte keine Privilegien! Grundrechte gelten immer und überall, auch und vor allem in Krisenzeiten!“

AfD: Verfassungswidrigkeit liegt auf der Hand

Zur Begründung des Antrags hieß es unter anderem, die neuen Regelungen verstießen gegen das Bestimmtheitsgebot und den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz als Ausprägungen der Gewaltenteilung und des Rechtsstaatsprinzips. Erhebliche Zweifel an der Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz bestünden auch im Hinblick darauf, dass die Neuregelung für den Fall einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ einen verfassungsrechtlichen Ausnahmezustand begründe, der einen massiven Eingriff in die Grundrechte von Millionen Menschen ermögliche. Die Betroffenen seien „größtenteils gesunde Menschen, die im Sinne der Weiterverbreitung des Virus keine unmittelbare Gefahr darstellen.“

Wie nicht anders zu erwarten wurde der Antrag der AfD-Fraktion mit allen Stimmen der im Bundestag vertretenen Blockparteien abgelehnt.

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Reddit-Kids sprengen die Wall Street

geschrieben von Tal Silberstein am in USA | 66 Kommentare

Internet-Kids haben diese Woche Börsengeschichte geschrieben und den Hedgefonds Melvin Capital vermutlich in die Insolvenz getrieben. Die Biden-Regierung sprang sogleich für ihre Wall Street-Freunde in die Bresche und will einen Riegel vorschieben.

Gelangweilte Corona-Kids, die sich auf Reddit unter r/wallstreetbets treffen, haben festgestellt, wie sie die Hedgefonds-Branche in die Enge treiben („Short Squeezen“) können. Hedgefonds leben davon, auf fallende Kurse zu wetten, und scheuen dabei oft nicht davor zurück, schlechte Nachrichten über ohnehin schon strauchelnde Firmen zu lancieren, die dadurch oft erst in die Pleite gedrückt wurden.

Beobachter warfen Hedgefonds-Investoren wie George Soros lange vor, auf diese Weise Firmen, Branchen und sogar Währungen und ganze Länder in die Insolvenz zu treiben. Manchmal nutzen Investoren wie Soros willfährige Journalisten und Medien-NGOs, um negative Meldungen über Firmen zu verbreiten, wobei diese Hedgefonds bereits auf fallende Kurse gewettet haben.

Das Problem ist: Steigt der Kurs kurz vor Ende der Wette, wird es für diese Hedgefonds eng. Dann müssen sie sich die Aktie, die sie leer verkauft haben (d.h. ohne sie zu besitzen) für teures Geld kaufen. Die Wallstreetbets-Kids bemerkten, dass besonders gierige Hedgefonds die Aktie der strauchelnden Videospielkette „GameStop“ zu mehr als 100 Prozent leerverkauft hatten und der Bedarf eigentlich gar nicht mehr zu decken war. Wallstreetbets-Nutzer begannen, die GameStop-Aktie zu kaufen und damit die Kurse in die Höhe zu treiben. Noch dazu verknappte die r/wsb Gemeinde das Angebot, indem sie ihren Brokern untersagten, ihre Aktien für Leerverkäufe zu nutzen.

Die GameStop-Aktie, die Anfang 2020 noch bei vier US-Dollar gestanden hatte, schoss am 26. Januar von 145 auf 351 US-Dollar, die Wallstreetbets Nutzer wurden zu Millionären. Im Januar machte die Aktie ein Plus von 1,241 Prozent. Dann sprang noch Unternehmer-Wunderkind Elon Musk an Bord, der selber mit seiner Firma Tesla unter Druck von Hedgefonds geraten war, und twitterte den r/wallstreetbets Link and seine 43 Millionen Follower. „GameStop“ wurde nach Börsenumsatz zur größten Firma der Welt, noch vor Apple, Amazon und Facebook. Die Hedgefondsfirma Melvin Capital musste sich 2,75 Milliarden Dollar leihen und steht nun trotzdem vor der Insolvenz.

Die Wall Street eilt nun ihren Freunden zu Hilfe, die Börse-App Robinhood – auf dem viele Reddit-Kids unterwegs waren – hat den Kauf von GameStop Aktien auf ihrer Plattformen ausgesetzt, nicht aber den Verkauf. Es war ein offensichtliches und möglicherweise illegales Manipulationsmanöver zugunsten der Hedgefonds wie Citadel Capital, die an Robinhood beteiligt sind. Die erste Sammelklage von geprellten GameStop-Anlegern wurde aufgesetzt, und ein Insider bei Robinhood berichtete auf Twitter, dass die Firma unter Druck gesetzt wurde, den Handel auszusetzen.

[14]Die neue US-Finanzministerin Janet Yellen [15] – selbst mit Millionen mit der Wall Street im Bett – kündigte an, gegen den Aufstand des Pöbels vorgehen zu wollen. Yellen hat vergangenes Jahr vom Melvin Capital-Anteilseigner Citadel Capital 810.000 US-Dollar Rednergebühren erhalten. Die Pressesprecherin der Biden-Regierung, Jen Psaki, weigerte sich auf der Pressekonferenz zu sagen, ob sich Yellen von dem Citadel-Fall wegen Befangenheit entschuldigen wird, mit dem Hinweis, Yellen sei „eine Frau, die sich sehr gut mit Börsen auskennt.“ Yellen soll am Freitag Biden über den größten Börsenskandal der Neuzeit briefen. Der Börsenausschuss des Kongresses kündigte Anhörungen zum Skandal und den Verbindungen zwischen Yellen, Citadel und Robinhood an.

Damit scheint der Angriff auf die Hedgefonds, der die gesamte Wall Street kurzzeitig in Bedrängnis [16] brachte, mit fraglichen Mitteln abgewendet worden zu sein. Doch das Internet ist schwer zu bändigen, und der Geist lässt sich vielleicht nie wieder in die Flasche bewegen. Ob das Geschäftsmodell von Hedgefonds-Investoren wie Soros nach dem 27. Januar überhaupt noch funktioniert, scheint fraglich.

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Österreich: Hinrichtungsvideo nur ein „Dummerjungenstreich“

geschrieben von libero am in Österreich | 40 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Nur einen Tag nach dem großen Terror-Anschlag von Wien, der im November vier Menschen das Leben gekostet hat, hatte der Bürgermeister von Pottendorf in Niederösterreich ein besonderes Erlebnis: Er beobachtete im Schlosspark seiner Gemeinde, wie vier Jugendliche für ein Video ungeniert und öffentlich makabre Exekutions-Szenen probten. Jetzt hat sich die zuständige Staatsanwaltschaft dazu positioniert.

Der Gemeindevorsteher Thomas Sabbata-Valteiner (SPÖ) sah am 3. November einen knienden Burschen, der von hinten per „Langwaffe“ mit einem Kopfschuss im Pottendorfer Schlosspark „exekutiert“ wurde. Der Bürgermeister alarmierte die Polizei und erstattete Anzeige. Polizeibeamte konnten die Täter wenig später dingfest machen: Es waren minderjährige „Asylwerber“.

Hinrichtungsszenen: Teil der Kultur in den Heimatländern?

Zur Rede gestellt, erklärten die muslimischen Heranwachsenden – die zu den „unbegleiteten Jugendlichen“ gehören, die aus dem Ausland als vermeintliche Flüchtlinge nach Westeuropa gekommen sind –, sie hätten nur entsprechend ihrer Kultur in ihren Heimatländern gehandelt. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Asylwerber den Hinrichtungs-Film bereits ins Internet gestellt.

Das berichtete die Wiener Zeitung „Heute“. Die vier Täter waren zum Zeitpunkt ihres kriminellen Filmens angeblich im Alter von 14 bis 17 Jahren, der älteste feierte wenig später offiziell seinen 18. Geburtstag. Alle wohnten in einer besonderen Unterkunft für minderjährige Asylwerber, die vom Arbeiter-Samariterbund betreut wird.

Die FPÖ Niederösterreichs forderte nach diesen empörenden Vorfällen sofort die Ausweisung der beteiligten Jugendlichen. Die Zeitung „Heute“ beeilte sich im Gegensatz dazu zu schreiben, rechtlich gebe es für Abschiebungen keine rechtliche Grundlage.

Nachdem die Täter dingfest gemacht worden waren, erklärten sie einem „Heute“-Bericht zufolge, sie seien sich keiner Schuld bewusst. Es sei in ihrer Kultur vollkommen normal, dass Hinrichtungsvideos gedreht werden, sollen die Jugendlichen gegenüber der Leiterin des Asylheims erklärt haben („Wochenblick“ [17]).

Die Empörung der Bevölkerung in der Region war groß. Sogar das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LIT) ermittelte in der Causa. Die Staatsanwaltschaft stellte ebenfalls Ermittlungen an.

Staatsanwaltschaft: Nur ein „deplatzierter Streich“

Nun – nach zwei Monaten – sind Untersuchungen abgeschlossen. Zur Überraschung der Bevölkerung besonders in Niederösterreich können Verfassungsschützer und Staatsanwälte in der Wiener Neustadt im brutalen Video der Jugendlichen „keinen terroristischen Hintergrund erkennen [18]“ („Heute“).

Die Beamten meinen tatsächlich, es handle es sich nur um einen „deplatzierten Streich“. Der „Kurier“ schrieb: „Die Ermittlungen wurden ad acta gelegt.“

Dabei müssten auch Beamte des Verfassungsschutzes und der Staatsanwaltschaften die Szenen der vielen echten islamischen Hinrichtungsvideos kennen, die weltweit im Netz kursieren und große Teile der islamischen Bevölkerung begeistern. „Während ihre Opfer auf dem Boden knien, posieren die Islamisten in Kampfanzügen mit Waffen aufrecht dahinter. Dann erschießen sie ihre Opfer eiskalt ‚für Allah‘“ („Wochenblick“).

FPÖ: Jugendliche sollten wieder in ihre Heimat zurückkehren

Im Jahr 2018 sorgte ein nachgestelltes IS-Hinrichtungsvideo [19] international für Aufsehen. Damals stellten Kinder in Libyen eine IS-Hinrichtung nach. Die „Opfer“ knieten am Boden. Dahinter posierte ein Kind mit einer vermeintlichen Schusswaffe, mit der der Jugendliche dann immer wieder „schießt“. Über den Film empörten sich viele Menschen insbesondere in Europa und in den USA.

Der FPÖ-Bundesvorsitzende Norbert Hofer bewertet den Skandal von Pottendorf völlig anders als die Verfassungsschützer und Staatsanwälte. Österreich dürfe „so eine Entwicklung nicht dulden“. Die „Hobby-Schauspieler von heute“ seien  „die Gefährder von morgen“, so Hofer.

Wenn die vier „Jugendlichen so an ihren kulturellen Errungenschaften wie Hinrichtungen hängen, dann sollen sie bitte wieder in ihre Heimat zurückkehren“. Mit der Kultur Österreichs seien „derartige Weltanschauungen nicht kompatibel“.

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Heute 18 Uhr: Bundeswehr-Soldat über seine Erlebnisse in Afghanistan

geschrieben von libero am in Web-Tipp | 31 Kommentare

Thomas Bayer vom AfD-Kreisverband Würzburg, Hauptmann der Reserve, berichtet am Freitag in einem Infoabend über seine Erlebnisse als Bundeswehrsoldat in Afghanistan. Bayer war als Medical Officer OMLT 2007 im US-Camp „Mike Spann“ stationiert und von 2008 bis 2009 Deputy-Chief im Regional Command North Camp Marmal. Sein Vortrag umfasst einen Überblick über die Zustände in Afghanistan und einen umfassenden Einblick in das Leben der deutschen Soldaten im Auslandseinsatz. Im Anschluss an den Vortrag gibt es über Zoom [20] (Teilnahme mit Smartphone über Personal-Meeting-ID: 308 352 3560
Kenncode: 1PXFaT) eine offene Fragerunde mit Bayer. Weitere Infos hier. [21]

 

 

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Witten: „Südländer“-Mob prügelt 16-Jährigen ins Krankenhaus

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit | 66 Kommentare

Am späten Samstagabend, 23. Januar, ist es an einer Bushaltestelle in Witten-Herbede zu einem Raubdelikt gekommen. Ein 16-Jähriger wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls. Nach bisherigem Kenntnisstand befand sich der Wittener Jugendliche gegen 22.20 Uhr an einer Bushaltestellte an der Wittener Straße, Höhe der Hausnummer 5. Plötzlich kamen mehrere junge Männer auf ihn zu und forderten ihn auf, seine mitgeführte Tasche zu öffnen. Als der Wittener der Aufforderung nicht nachkam, schlugen und traten die Männer gemeinsam auf ihn ein. Erst als ein Zeuge (45) auf die Tat aufmerksam wurde, flüchtete die Gruppe mit der erbeuteten Umhängetasche (Inhalt: Geldbörse) in Richtung Meesmannstraße / Vormholzer Straße. Durch den Übergriff wurde der 16-Jährige verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Bei der tatverdächtigen Gruppe handelt es sich zwischen 10 und 20 männlichen Personen [22], die nach Zeugenangaben im Alter von 14 bis 20 Jahre und mit „südländischem“ Aussehen beschrieben werden.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [23], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [24] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [25] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [26]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Karlsruhe: Schwer verletzt wurde am Mittwoch gegen 16 Uhr der Mitarbeiter eines Einkaufsmarktes in der Karlsruher Waldstadt, als ein bis jetzt unbekannter aggressiver Mann scheinbar grundlos auf ihn einschlug. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Unbekannte zuvor eine Kleinigkeit eingekauft und den Markt bereits verlassen. Plötzlich sei der zuvor schon unfreundlich gestimmte Mann zurückgekehrt ging den 27-jährigen Angestellten anscheinend sofort aggressiv an. Unvermittelt habe er diesen mit der Faust mehrmals ins Gesicht geschlagen. Der Angegriffene ging den Schilderungen zufolge daraufhin zu Boden, wo der Unbekannte wohl weiter auf ihn eintrat. Erst durch das beruhigende Einschreiten von weiteren Kunden und Mitarbeitern war der Unbekannte von Weiterem abzubringen, worauf er unvermittelt den Einkaufsmarkt verließ. Er flüchtete nach Angaben der Zeugen mit einem Fahrrad in Richtung Theodor-Heuss-Allee. Der Geschädigte wurde bei dem Angriff erheblich verletzt und musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Der Täter wird auf 20 und 30 Jahre alt und 180 cm groß beschrieben, offenbar Südländer [27], jedoch mit hellem Teint, dunklem Haar, mittellangem Bart und sprach deutsch mit einem leichten Akzent.

Krefeld: Am Montag (25. Januar 2021) hat ein Unbekannter einen Mann und eine Frau auf der Straße „An der Alten Kirche“ angegriffen. Die Polizei sucht nach ihm. Gegen 10:45 Uhr saßen der Krefelder (41) und die Krefelderin (42) auf einer Bank, als der Täter sie aggressiv ansprach und dem Mann schließlich eine Kamera entriss. Als dieser sich zur Wehr setzte, schlug der Unbekannte mit dem Fotoapparat nach ihm und seiner Begleiterin. Anschließend griff er nach dem Ladekabel und schlug damit ebenfalls auf die beiden ein. Dann warf er die Kamera zu Boden und flüchtete mit deren Ladegerät auf einem Fahrrad. Die Krefelderin wurde bei der Auseinandersetzung leicht verletzt. Nach Zeugenaussagen war der Täter Mitte 20 bis Anfang 30, 1,80 bis 1,85 Meter groß und von sportlicher Statur. Er trug einen Vollbart, hatte schwarze Haare und am linken Ohr ein silbernes, hängendes Kreuz als Ohrring. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke. Er habe ein „arabisches Erscheinungsbild“ [28] gehabt und teilweise arabisch gesprochen.

Wien: Sachverhalt: Ein 21-Jähriger war mit zwei Freunden im Außenbereich der U-Bahn-Station Alaudagasse, als zwei derzeit noch unbekannte Täter den Mann attackiert haben sollen. Die beiden Tatverdächtigen sollen den 21-Jährigen zuerst angerempelt haben und anschließend weitergegangen sein. Laut Zeugenangaben haben sich die unbekannten Täter umgedreht und gingen wieder zu den drei Personen zurück. In weiterer Folge sei es zu einem Handgemenge zwischen dem 21-Jährigen und einem Tatverdächtigen gekommen. Dabei soll der Unbekannte ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten einen Stich in den Oberarm versetzt haben. Anschließend flüchteten die beiden Tatverdächtigen in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Wiener Polizei verlief negativ. Ebenfalls alarmierte Einsatzkräfte der Wiener Berufsrettung übernahmen die notfallmedizinische Versorgung des 21-Jährigen und brachten ihn in weiterer Folge in ein Spital. Es bestand keine Lebensgefahr. Das Stadtpolizeikommando Favoriten hat die Ermittlungen übernommen. Hinweise (auch anonym) zu den Tatverdächtigen können in jeder Polizeiinspektion abgegeben werden. Tatverdächtiger 1: Statur: männlich, zwischen 20-30 Jahre alt, zwischen 170- 180 cm groß, Vollbart, vermutlich arabischer Herkunft [29]. Tatverdächtiger 2: Statur: männlich, zwischen 18-25 Jahre alt, zwischen 160-170 cm groß, vermutlich arabischer Herkunft.

Marburg-Biedenkopf: Am 13. September 2020 erlitt ein 19 Jahre junger Asylbewerber erhebliche Verletzungen. Zeugen hatten den Verletzten gegen 14 Uhr auf einem Feldweg in Nähe des Schäferhundevereins an der Landesstraße 3071 zwischen Neustadt und Gleimenhain gefunden. In seiner späteren Vernehmung berichtete der Mann von einem Angriff mehrerer, ihm unbekannter Personen bereits zwischen 06 und 07 Uhr am 13. September 2020 vor dem Neustädter Bahnhof. Die Täter sollen Schlagwerkzeuge benutzt haben. An demselben Tag wurde gegen 09.50 Uhr am ehemaligen Munitionsdepot eine Jacke gefunden, die dem Opfer gehörte. Sowohl der Tathergang als auch die weiteren Tatumstände stehen nach wie vor nicht fest. Die Staatsanwaltschaft Marburg und die Kripo Marburg ermitteln mittlerweile wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Die Ermittler suchen weiterhin nach Zeugen und bitten erneut um Mithilfe. Das Opfer beschrieb damals die Angreifer als junge Erwachsene und vermutete aufgrund der Sprache eine türkische Herkunft [30]. Einer dieser Angreifer, ein Mann mit Vollbart und schwarzer Sportkleidung, soll zuvor in einem schwarzen BMW, eventuell der 3er Reihe, gesessen haben. Die Entfernungen zwischen dem Tatort Bahnhof und den beiden Fundorten könnten auf die Nutzung eines Fahrzeugs zurückzuführen sein. Wer hat am frühem Morgen/Vormittag des 13.09.2020 einen schwarzen BMW oder auch ein anderes, ihm verdächtig erscheinendes Auto an einem der drei Orte gesehen und kann nähere Angaben dazu machen? Wer hat am 13.09.2020 zwischen 06 bzw. 07 Uhr und 14 Uhr zwischen dem Bahnhof Neustadt und dem Feldweg in der Nähe des Schäferhundevereins eine verletzte Person gesehen oder andere Beobachtungen gemacht?

Feldkirch: Am 10.01.2021 war ein 28-jähriger Familienvater, wohnhaft in Feldkirch mit seinen beiden Buben im Alter von zweieinhalb und fünf Jahren im Bereich der Schießstätte in Feldkirch beim Spazieren. Gegen 13:30 Uhr wurde der Mann plötzlich und ohne für ihn erkennbaren Grund von einem ihm unbekannten Mann angegriffen. Der vorerst unbekannte Angreifer schlug dabei seinem Opfer mit der Faust mehrmals ins Gesicht. Der Familienvater, der im ersten Moment nicht realisierte, was gerade mit ihm geschah, befahl seinen Buben, sich zu verstecken bzw. in Sicherheit zu bringen und schrie sogleich um Hilfe. Durch die Hilferufe des Opfers wurden mehrere Passanten auf den tätlichen Angriff aufmerksam und sprachen den Täter an. Dieser ergriff daraufhin die Flucht. Der Flüchtige konnte jedoch nur wenig später von der Polizei im Nahbereich festgestellt und angehalten werden. Allerdings verhielt er sich gegenüber den Beamten von Beginn an äußerst aggressiv und trat mit den Füßen in Richtung der Beamten, worauf die Festnahme ausgesprochen wurde. Diese war allerdings erst unter Androhung des Gebrauchs des Pfeffersprays möglich. Nachdem ihm die Handfesseln angelegt und er ins Dienstkraftfahrzeug verbracht worden war, begann er mit den Füßen gegen die Beamten und die Inneneinrichtung des Fahrzeuges zu treten. Zwei Beamte wurden von mehren Fußtritten getroffen, ehe ihm auch die Fußfesseln angelegt werden konnten. In Folge wurde der Mann zur weiteren Abklärung auf die Polizeiinspektion Feldkirch verbracht. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen amtsbekannten 25-jährigen Afghanen [31], welcher unsteten Aufenthaltes in Österreich ist.

Dresden: Ein 39-Jähriger muss sich aktuell wegen Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Der Mann öffnete auf der Blochmannstraße die Fahrertür eines Autos und attackierte den Fahrer (39). Als er versuchte ihn aus dem Wagen zu ziehen, fuhr dieser mit noch geöffneter Fahrertür los und beschädigte dabei ein parkendes Auto. Alarmierte Polizeibeamte stellten den Angreifer in einem Wohnhaus an der Blochmannstraße. Als sie ihn festnehmen wollten, schlug und trat er nach den Beamten. Der 39-jährige Libyer [32] wurde im Anschluss an die polizeiliche Maßnahme in medizinische Betreuung übergeben

Hamburg: Ben-Raffael G. (53) ist Jude und anhand seiner Samt-Kippa auch als solcher zu erkennen. Mit der auf dem Kopf kam er am Dienstag ins Amtsgericht St. Georg – um einen mutmaßlichen Judenhasser persönlich kennenzulernen. Doch der wegen Beleidigung angeklagte Türke [33] (48) kniff! „Ich warte jetzt fast drei Jahre auf diese Verhandlung“, ärgerte sich G. „Wenn man mich bepöbelt, sollte man auch dazu stehen.“ Was war passiert? Anfang 2018 stand G. am Mundsburger Damm, als er aus einem Transporter die Worte „Scheiß Jude“ hörte (Auszug aus einem Artikel von Bild-online).

Ludwigshafen: Am Dienstagabend gegen 18:15 Uhr wurde ein 24-jähriger Ludwigshafener in einem Park von zwei Unbekannten angegriffen. Der 24-Jährige sei dem Park hinter der Mozartschule spazieren gegangen, als ihn Unbekannte nach einer Zigarette gefragt haben. Es sei ein Streitgespräch entstanden, in dessen Verlauf die Unbekannten auf den Mann einschlugen. Er wurde durch den Angriff verletzt und vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt. Die Angreifer konnten unerkannt entkommen. Sie gingen nach der Tat in Richtung Hilgundstraße. Die Täter werden wie folgt beschrieben: -männlich, ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlanke Statur, kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, trug eine schwarze Wintermütze, blaue Jeans, dunkle Winterjacke ohne Kapuze, Hellgraue Nike-Turnschuhe, sprach arabisch [34] -männlich, ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, trug dunkle Jeans, dunkle Winterjacke, dunkle Turnschuhe, sprach arabisch

Weeze: In der Silvesternacht (01.01.21) kam es gegen 01:30 Uhr zu einem Übergriff auf einen 42-jährigen Mann aus Weeze. Der 42-Jährige war zu Fuß unterwegs und traf am Cyriakusplatz auf eine Gruppe von circa sechs jungen Männern, die den Weezer scheinbar grundlos anpöbelten und umringten. Im Zuge dessen gingen die Männer 42-Jährigen auch körperlich an. Der Weezer wurde bei dem Übergriff leicht verletzt. Anschließend entfernten sich die Täter in unbekannte Richtung. Bei den Tätern handelt es sich um junge Männer im Alter von 17-18 Jahren. Alle waren zwischen 175 cm und 195 cm groß und sprachen Deutsch mit Akzent [35].

Bochum: Nach einer gefährlichen Körperverletzung am 23. Juli 2020 (Donnerstag) in Bochum sucht die Kripo mit einer Aufnahme einer Überwachungskamera nach zwei Tatverdächtigen.Die Unbekannten werden verdächtigt, gegen 20.20 Uhr, an Gleis 4 der U-Bahnstation am Kurt-Schumacher-Platz zwei Männer attackiert zu haben. Zunächst kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Unbekannten und einem 65-jährigen Bochumer. Ein 30-jähriger Mann kam hinzu, um die Situation zu beruhigen. Die Tatverdächtigen schubsten den Älteren zu Boden und schlugen auf den Jüngeren ein. Beide wurden leicht verletzt. Die Tatverdächtigen flüchteten unerkannt. Mit richterlichem Beschluss sind die Fotos der Tatverdächtigen zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben worden. (Die Fotos zeigen schätzungsweise Nordafrikaner [36]).

Daun: Am gestrigen Nachmittag gerieten zwei Männer im Kassenbereich des Norma-Markts ,Rondell, aneinander. Möglicherweise hatte sich in der Warteschlange einer der beiden Herren vorgedrängelt. Laut Zeugen habe dann der hinten stehende Herr seinem Vordermann unvermittelt eine gefüllte Whiskyflasche auf den Kopf geschlagen. Das Opfer sei sofort zu Boden gegangen. Anschließend habe der Täter noch mehrfach auf den am Boden Liegenden eingetreten. Ein Begleiter zog den Schläger letztlich weg und man flüchtete gemeinsam vom Tatort. Der 42 Jahre alte Geschädigte wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus verbracht. Zeugen beschreiben den Täter wie folgt: ca.170 cm groß, schlanke Statur. Die dunklen Haare des Täters sind an den Seiten und hinten fast kahlgeschoren, Deckhaar länger, hochstehend und er trägt ein Tattoo auf linkem Handrücken. Der Mann ist möglicherweise möglicherweise südländischer bzw. arabischer Herkunft. [37].

Gera: Die Ermittlungen zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 37-jährigen Mannes hat seit gestern Abend (05.01.2021) die Geraer Polizei aufgenommen. Nach Auskunft des Geschädigten befand sich dieser gegen 20:10 Uhr in der Straßenbahn Linie 3 und fuhr in Richtung Gera-Bieblach. Ein bislang unbekannter Täter schien sich offensichtlich daran zu stören, dass der 37-jährige in der Bahn telefonierte. In der Folge beleidigte der Unbekannte sein späteres Opfer und griff ihn zusätzlich mit einem Tritt körperlich an. Anschließend flüchtete der unbekannte Angreifer mit seinen zwei männlichen Begleitern in Richtung Laasener Straße. Trotz Fahndung konnten die drei Männer südländischen Phänotyps [38] nicht gefasst werden.

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