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Evangelische Kirche im Rheinland tritt öffentlich für Muezzinrufe ein

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Evangelische Kirche im Rheinland hat in ihrem Impulspapier „Lobbyistin der GOTT-Offenheit“ vom 15. Januar 2021 gefordert, dass man künftig „gezielt Kontakt zu anderen Religionsgemeinschaften“ suchen solle, um mit ihnen „gemeinsame Sache zu machen“. Dabei wolle man „öffentlich genauso für den hörbaren Muezzinruf eintreten [1] wie für das Glockengeläut der Kirchen“.

Nun, vielleicht wissen es die hierfür verantwortlichen evangelischen Funktionäre ja wirklich nicht besser, und so unterstellen wir ihnen einmal, dass sie die Fakten einfach nicht kennen. Dies unterstreicht erneut die absolute Notwendigkeit der Aufklärungsarbeit:

Der Muezzinruf drückt den alleinigen Herrschaftsanspruch des Politischen Islams aus und ist eine Kampfansage an alle anderen Religionen. Dabei wird skandiert:

„Allah ist der Allergrößte“
„Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“
„Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist“

Also wird Jesus Christus, Jahwe, Buddha und allen anderen Göttern hiermit das Existenzrecht abgesprochen. Der alleinige Machtanspruch des Politischen Islams wird in der 48. Sure des Korans bekräftigt, die bezeichnenderweise den Titel „Der Sieg“ trägt:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religionen zu geben. Und Allah genügt als Zeuge.“ (Sure 48, Vers 28)

In der 8. Sure mit dem Namen „Die Beute“ wird der Kampf gefordert, bis alle anderen Religionen besiegt sind:

„Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und bis die Religion gänzlich Allahs ist.“ (Sure 8, Vers 39)

In der 9. Sure, genannt „Die Reue“, wird bestimmt, dass alle Andersgläubigen unterworfen und zur Schutzgeldzahlung genötigt werden sollen:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ (Sure 9, Vers 29)

In der 3. Sure wird die moslemische Gemeinschaft über alle anderen erhöht, zusammen mit der Anweisung, die eigenen Gesetze, die Scharia, allen Menschen aufzuzwingen:

„Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift glauben würden, wäre es wahrlich besser für sie. Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten von ihnen sind Frevler. (Sure 3, Vers 110)

Dazu werden Christen, wie alle anderen Andersgläubigen auch, als minderwertige Wesen diffamiert:

„Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und auch weiterhin nicht glauben.“ (Sure 8, Vers 55)

Diese zeitlos gültigen göttlichen Befehle des Korans werden von Funktionären des Politischen Islams weltweit verbreitet, damit sie umgesetzt werden. Auch in Europa. So sagte Yusuf al-Qaradawi [2], der Vorsitzende vom Europäischen Rat für Fatwa und Forschung, im Dezember 2002 bei Al Jazeera:

„Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie.“

Dieser Yusuf al-Qaradawi, der als Vordenker der Muslimbruderschaft gilt, ist übrigens auch Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates des islamischen „Europäischen Instituts für Geisteswissenschaften“ im französischen Château-Chinon. An diesem Institut, das der Muslimbruderschaft nahesteht [3], hat auch Imam Bajrambejamin Idriz studiert, der im Mai 2020 bezeichnenderweise den Muezzinruf für seine Penzberger Moschee einfordern wollte, was nur durch den Widerstand von engagierten Penzberger Bürgern und der Bürgerbewegung Pax Europa verhindert werden konnte [4].

Aber die Evangelische Kirche im Rheinland unterstützt diese Eroberungs-Ideologie des Politischen Islams. Sie füttert sozusagen ihre eigenen erbittertsten Feinde. Hier im Wortlaut:

Eine Kirche, die sich zur Teamplayerin mit anderen religiösen und zivilgesellschaftlichen AkteurInnen entwickelt, muss innerkirchlich diskutieren, in welcher Weise sie bereit ist, staatliche oder städtische Unterstützungsgelder mit anderen Religionsgemeinschaften zu teilen. Sie wird ihr Steuerprivileg und die Staatsleistungen zur Debatte stellen. Sie wird öffentlich genauso für den hörbaren Muezzinruf eintreten wie für das Glockengeläut der Kirchen. Sie wird grundsätzlich bereit sein, Initiativen zum staatlichen Schutz muslimischer Feiertage zu unterstützen.

Das hat schon beinahe suizidale Züge. In der Geschichtsschreibung dürfte dies später einmal als Versuch der Evangelischen Kirche festgehalten werden, im Angesicht des drohenden Untergangs ihren Feinden die Hand reichen zu wollen, in der Hoffnung, dadurch gerettet zu werden. Eine weder besonders kluge noch aussichtsreiche Strategie, die eine Menge Naivität und Ahnungslosigkeit voraussetzt.

In diesem Impulspapier „Lobbyistin der GOTT-Offenheit“ ist auch beschrieben, dass das „Ende der Volkskirche“ bevorstehe. In naher Zukunft würden weniger als die Hälfte der in Deutschland lebenden Menschen Mitglied einer christlichen Kirche sein. Es werde keine mehrheitlich christliche Bevölkerung mehr geben.

Diese rheinländischen Christen haben also zumindest den demographischen Wandel, bei dem der moslemische Bevölkerungsanteil rasch ansteigt, realistisch erkannt. Schließlich geht auch die im Mai 2019 veröffentlichte „Freiburger Studie“ von einer Halbierung der Zahl der Kirchenmitglieder in den nächsten 40 Jahren aus. Die Evangelische Kirche im Rheinland hat angesichts dieser Prognosen ganz offensichtlich resigniert und stellt sich bereits jetzt darauf ein, eine „Minderheitskirche“ zu werden.

So sei sie „bündnisbedürftig“ geworden, um ihrer Botschaft „Gehör zu verschaffen“. Man suche Kontakt zu anderen Kirchen, „zu anderen Religionsgemeinschaften“ und zu „anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren“, um mit ihnen gemeinsame Sache zu machen. Und wenn es möglich sei, auch „gemeinsame Werte und Ziele“ zu vertreten.

Bei den „zivilgesellschaftlichen Akteuren“ hat man sich insbesondere die Jugendlichen der „fridays for future“-Bewegung herausgesucht, die man als „unterstützenswert“ betrachtet, da man darin das eigene Engagement für „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ wiedererkenne und einbringen könne. In der Frage der „Klimagerechtigkeit“ könne die Kirche selbst verbindlich Maßnahmen umsetzen, um ihrem Schöpfungsglauben Taten folgen zu lassen.

Bei den „anderen Religionsgemeinschaften“ versucht man sich vor allem an den in Deutschland rasch wachsenden Islam anzubiedern. Da die Zahl nicht nur der evangelischen, sondern generell der christlichen Schülerinnen und Schüler „an vielen Schulen rückläufig“ sei und die „Zahl der moslemischen Kinder sowie jener ohne Religionszugehörigkeit“ steige, müsse auch über den Religionsunterricht nachgedacht werden. Im „Zusammenspiel mit moslemischen und jüdischen Religionslehrern“ sollte verdeutlicht werden, warum Religionsunterricht den Kindern in „ihrer Persönlichkeitsentwicklung wichtige Impulse“ geben und „neue Horizonte des Verstehens der eigenen Existenz“ eröffnen könne. Darüber hinaus könne der Religionsunterricht der „Ausbildung religiöser Urteilsfähigkeit“ dienen und damit auch „dem gemeinsamen gesellschaftlichen Kampf gegen religiösen Extremismus und Radikalismus jeder Art“.

Nun, im Falle von islamischem Religionsunterricht dürfte es sehr stark vom jeweiligen Lehrer und dem ausgewählten Lehrstoff abhängen, ob religiöser Extremismus nun bekämpft oder doch eher gefördert wird. Aber die Evangelische Kirche ist ja schließlich bekannt dafür, sich weitestgehend unkritisch gegenüber dem Islam zu verhalten.

In ihrem Impulspapier [5] spricht die Evangelische Kirche im Rheinland schon ganz bewusst von einer “gesellschaftlichen Transformation“, bei der sie „Agentin des Wandels in der Gesellschaft“ sein wolle, da diese sich „in den nächsten drei Jahrzehnten grundlegend verändern“ werde. Hierzu wolle man „beweglicher und veränderungsbereiter“ werden. Wohin, haben wir jetzt erfahren: In Richtung Politischer Islam und Fridays for future.

Die Evangelische Kirche im Rheinland will, wörtlich, auf das „Wirken des Heiligen Geistes vertrauen“ und könne so „ohne Angst um ihre Existenz ihr Schrumpfen wie ihre Verletzlichkeit annehmen“.

Eine ebenso riskante wie wenig erfolgversprechende Strategie, auf die sich auch die 340 Millionen Christen [6], die weltweit in erster Linie in islamischen Ländern verfolgt werden, besser nicht verlassen sollten.

Aber die Evangelische Kirche im Rheinland ist sich sicher, dass sie auch angesichts ihres eigenen Schrumpfens weiterhin ihrem Auftrag folgen könne, in der Welt von „Gottes Wirken, seiner Liebe und Gnade zu erzählen“ und „aus dem Glauben daran zu handeln. Wo sie das tue, werde sie für die Welt zur „Lobbyistin der Gottoffenheit.“

Eher zu einer Lobbyistin der Unterwerfung. Es kommen einem unweigerlich die Bilder der im Circus Maximus singenden Christen vor Augen, während die Löwen in die Arena gelassen werden.

So wirkt dieses Impulspapier auch wie das Logbuch des Titanic-Kapitäns, der trotz der großen Gefahr von Eisbergen volle Kraft voraus gibt. Wer aber keine Lust hat, zusammen mit diesen faktenleugnenden und hochgradig naiven Toleranzfetischisten unterzugehen, sondern lieber einen klaren Kurswechsel vornehmen möchte, kann dem Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland unter dieser email-Adresse seine Meinung mitteilen:

» lka@ekir.de [7]

Und wer Teil der existentiell notwendigen Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung Pax Europa werden möchte, kann auf der Internetseite paxeuropa.de unter der Rubrik „Mitmachen“ Mitglied werden [8]. Wir sind bei unserem „Projekt 1000“ auf einem guten Weg und haben bereits über 900 Mitglieder. Machen auch Sie mit. Es ist wichtig. Für uns, unser Land, unsere Freiheit, unsere Sicherheit, vor allem auch die unserer Kinder und Enkel. Wer nichts tut, macht sich mitschuldig und wird sich später einmal fragen lassen müssen:

„Warum hast Du nichts getan?“


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [10]

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Video: Massenproteste gegen Corona-Diktatur in Wien

geschrieben von libero am in Video,Österreich | 118 Kommentare

Trotz der behördlichen Untersagung der Großdemo gegen die Corona-Maßnahmen heute in Wien und der als Ersatz dafür gedachten politischen Kundgebung der FPÖ [11] wollen sich tausende Bürger am Sonntag nach Wien begeben, um ihrem Protest gegen die Politik der Regierung Kurz friedlich Luft zu verschaffen. Die wichtigsten Geschehnisse in Echtzeit dokumentiert wochenblick.at [12], NTD ist live [13] dabei und auch die Schweizer Livestreamer Ignaz Bearth [14] und Roger Bittel [15] berichten, ab 15 Uhr gibt es dann eine erste Analyse bei Compact TV. [16]

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Indonesien: 77 Stockhiebe für schwules Paar

geschrieben von libero am in Islam | 52 Kommentare
In der indonesischen Provinz Aceh hat ein Scharia-Gericht ein homosexuelles Paar zu je 77 Hiebe mit einem Rattan-Stock verurteilt.

Von MANFRED W. BLACK | Weil sie beim Sex erwischt wurden, hat ein Scharia-Gericht in Südost-Asien zwei Schwule zu lebensgefährlichen 77 Stockschlägen verurteilt. [17] Das „Hamburger Abendblatt“ druckte am 29. Januar dazu eine kurze dpa-Meldung ab, in der es hieß, die Stockhiebe-Strafe sei „in der konservativen indonesischen Provinz Aceh“ mit Hilfe eines Rattan-Stockes vollzogen worden. Doch das ist, wenn überhaupt, nur die halbe Wahrheit.

Der Begriff „konservativ“ an dieser Stelle verkleistert, dass dort fanatische Moslems die Macht ergriffen haben, die die Werte einer liberalen Gesellschaft mit Füßen treten. In Indonesien leben 267 Millionen Menschen, 230 Millionen davon sind Moslems. In der Provinz Aceh haben blindwütige Moslems 2003 endgültig die Macht ergriffen. Sie ersetzten die staatliche Rechtsprechung durch das Scharia-Recht.

Was das bedeutet, sollte man Menschen fragen, die als verfolgte Frauen, Homosexuelle oder Christen die Scharia in Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Sudan, Somalia, Brunei und in Teilen von Indonesien erlebt haben.

Der Politologe Bassam Tibi – ein Deutscher mit syrischer Herkunft – sagt, dass die islamische Scharia ein totalitäres Konstrukt ist, ein Gemisch von Anordnungen, das nicht vereinbar ist mit einer Demokratie. Eine der schlimmsten Bestimmungen der Scharia: Menschen, die ihren Austritt aus dem Islam erklärt haben, müssen mit der Todesstrafe rechnen.

Salamitaktik: Fanatiker übernehmen die Macht

Die Provinz Aceh, im Norden der Insel Sumatra gelegen, ist heute ein „Gottesstaat“. Für Indonesien insgesamt eine gefährliche Entwicklung. Schon jetzt greift die Radikalisierung immer wieder über auf andere Teile des Landes.

Seit Abschluss einer „Friedensvereinbarung“ zwischen der aufständischen Rebellengruppe Free Aceh Movement (GAM) und der Zentralregierung in Jakarta im Jahr 2005 hat die Provinzregierung von Aceh das Scharia-Recht nach und nach immer mehr ausgeweitet.

„Unislamisches Verhalten“ wird hier heute provinzweit geahndet, erklärte im Fernsehen Ritasari, sie ist die Chefin der islamischen Religionspolizei. Sie trägt wie viele Indonesier nur einen Namen.

Religionspolizisten patrouillieren durch die Straßen

Zu ihren Bediensteten gehören auch zahlreiche junge Frauen. Sie patrouillieren in dunkelgrünen Uniformen durch Städte und Dörfer. Die Religionspolizei staucht Frauen zurecht, die ihr Kopftuch nicht korrekt tragen.

Den Polizisten sind ebenfalls „Leggings“ ein Dorn im Auge. Die Religionspolizei belehrt Männer, die am Freitagnachmittag im Restaurant Tee trinken – statt eine Moschee zu besuchen. Das Zusammensein unverheirateter Männer und Frauen ist nicht gestattet. Und nicht­eheliches Küssen steht unter Strafe.

Bei kleineren Regel-Verstößen wird in der Regel zunächst verwarnt. Bei schwereren „Vergehen“ erstatten die Aufsichtskräfte Meldung an das Scharia-Gericht. Etwa bei Ehebruch oder Glücksspiel. Ganz schwere Strafen drohen etwa nach homosexuellem Geschlechtsverkehr. Dafür setzt es bis zu 100 Stock-Schläge, die oft etappenweise verpasst werden, damit der Betroffene nicht verstirbt.

Die „taz“ weiß der Scharia auch gute Seiten abzugewinnen

Die Berliner „taz“ wäre nicht die „taz“, wenn sie in Aceh nicht auch Gutes bei der Scharia erkennen würde. Unter der Überschrift „Die zufriedene Christin“ [18] lässt die Zeitung Sheilisa Pieter zu Wort kommen, Rektorin einer Methodisten-Schule. Die Bildungseinrichtung gehört zu den ganz wenigen nichtislamischen Schulen in der Provinzhauptstadt Banda Aceh. „Ich habe kein Problem mit der Scharia.“

Zwar würden „gewisse ­Paragrafen des islamischen Gesetzes auch für Andersgläubige“ gelten. Doch angeblich werden sie „deutlich seltener an ihnen angewendet“. Ein großer Trost – besonders für die Bürger, die Muslime sind?

„Wir können wählen, ob wir nach den indonesischen Gesetzen gerichtet werden wollen oder nach der Scharia“, erklärte Pieter der „taz“. Pieter behauptet, dass sie sich als Christin im streng islamischen Banda Aceh „immer sehr sicher“ fühle – nicht zuletzt deshalb, „weil die Leute eben Achtung vor der Scharia“ haben.

Nicht wenige Nichtmuslime würden sich sogar für eine Scharia-Strafe entscheiden, wenn nach einem Vergehen Sanktionen drohen. Unterschwellig ganz zufrieden, schreibt die „taz“: Der Scharia-Prozess sei „in der Regel schneller als ein Gang durch die traditionellen Gerichte“. So gesehen könnte die Scharia doch auch bald in Deutschland eingeführt werden – zumindest in den Städten, wo besonders viele Muslime leben.

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Der Kollateralschaden der Corona-Politik

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 72 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode. Könnte man inzwischen meinen. Denn mit rationalem Handeln hat die Corona-Hysteriepolitik nichts zu tun. Selbst bei ganz niedrig angesetzter Messlatte aufgrund der altpolitisch-gegebenen Inkompetenz (wo ein Bankkaufmann schon mal auf dem Bundesgesundheitsministerposten landet), schafft es die deutsche Regierendenriege, ihr Versagen immer wieder zu toppen.

Aber es ist nicht zum Scherzen. Hinter den Zahlen stecken Menschen und ihre Schicksale, sowohl hinter Inzidenzen und den „vulnerablen Gruppen“, als auch hinter denen, die sich noch verstecken. zum Beispiel im geänderten Insolvenzrecht. Die schon erfolgten und die erfolgenden Insolvenzen, die familiären Ruine, das Sterben an Einsamkeit, die Verzweiflung, vielleicht auch der Suizid, die machen den Teil des Eisbergs aus, den wir noch nicht sehen, nur ahnen, weil wir die Kälte der eisigen See riechen, auf der er sich befindet.

Ich kann trotz meiner Neigung zum Schreiben nicht ausdrücken, wie ich diese menschenfeindliche Agenda der Corona-Politik-Akteure verachte. So dumm, so ignorant, so weltfremd kann keiner sein wie jene es sind? Doch! Sie vernichten Existenzen und sie zucken dabei nicht mit einer Wimper. Sollte es einen inneren Plan, einen eingebauten Kompass der Verantwortungsträger geben, so ist es die Arroganz der Macht, die Misanthropie der Mächtigen, der Zerstörungsdrang der Unzulänglichen. Ein Lauterbach hätte nie vor ein Mikrofon treten dürfen, ein Spahn sollte Geldscheine zählen statt RKI-Daten und Merkel würde längst nicht mehr pfuschen, wenn ihre Gurkentruppe von Partei Rückgrat hätte.

Gut, der Ordnung halber sei gesagt, irgendwer muss die gewählt haben, Menschen mit Verstand und Durchblick waren es wohl nicht.

Die Frage, warum deutsche Politiker so gnadenlos unfähig sind, lässt sich mit der Auslese der größten Armleuchter erklären. Der Politbetrieb ist dreckig, es geht um Macht und fast jeder will an ihr lecken – jeder Zukurzgekommene, Größenwahnsinnige oder Geltungssüchtige. Ob es einen äußeren Plan gibt, dem die Corona-Regie folgt, weiß ich nicht und wenn, lässt er sich nur dadurch umgehen, dass keine nützlichen Idioten mehr in die politischen Schaltzentralen gehievt werden, die den Leitfaden mangels Vernunft oder Charakterstärke umsetzen. Das Schiff in den Eisberg zu lenken, ist jedenfalls eine Folge der Negativauslese. Da können wir jetzt rätseln, wieso, weshalb, warum, das bringt nichts.

Es gilt, den Kollateralschaden der Corona-Politik in den Fokus zu rücken, die Inzidenzwerte und Zahlenkolonne wegzuschieben und die Schicksale zu beleuchten, die erzeugt werden. Zeigt die Friseurin, die verzweifelt ist, zeigt den Barbesitzer, der nicht mehr weiter weiß, zeigt den Händler, der nicht mehr kann. Diese Menschen geben mit der Risikogruppe der Corona-Krise ein Gesicht, die Welt muss es sehen.


(PI-NEWS-Gastautorin Nadine Hoffmann ist Sprecherin für Umweltpolitik und Tierschutz der AfD-Landtagsfraktion in Thüringen)

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Das Impfstoff-Desaster ist eindeutig die Schuld Merkels

geschrieben von kewil am in Corona,EUdSSR,Lückenpresse,Merkelismus,Volksverräter | 198 Kommentare

Von KEWIL |  Hauptthema überall ist derzeit der fehlende Corona-Impfstoff. Wer aber daran schuld ist, dass wir nichts haben, da werden von den gleichgeschalteten Medien schon wieder unverschämt Lügengespinste gestrickt und die Pharma-Firmen beschuldigt, um die Verantwortung zu vernebeln. Dabei ist die Antwort einfach und steht seit dem Jahreswechsel fest.

Es war die Kanzlerin Angela Merkel höchstpersönlich, die im Sommer – Deutschland hatte gerade die EU-Ratspräsidentschaft – wieder einmal unter Verletzung ihres Amtseids (Wohl des deutschen Volkes und so unwichtiger Dreck) als europäische Heldin dastehen wollte, sich gegen „Impfstoff-Nationalismus“ aussprach, ihren Gesundheitsminister Spahn zurückpfiff und die ganze Bestellerei an die total unfähige EU in Brüssel überwies.

Man konnte das bereits am 4. Januar bei Jan Fleischhauer im FOCUS nachlesen [19].  Daran hat sich nichts geändert, Merkel hat ihr skandalöses Desaster höchstens noch vergrößert. So verschenkte sie noch im Herbst 70 Millionen Impfdosen ans EU-Ausland! Rätselhaft diese Dummheit, und wie seit über einem Jahrzehnt üblich widersprach ihr keiner.

Die von Merkel heiß geliebte EUdSSR agierte dann ähnlich verblödet, aber großkotzig weiter, verpennte Bestellungen, war zu dumm, gescheite, rechtlich bindende Verträge mit belastbaren Zahlen abzuschließen und wartete und wartete. Israel, England und die USA bestellten derweil weiter und impfen schon lange.

Der Fisch stinkt immer vom Kopf her, und das gilt auch für Brüssel. Dort parliert Ursula von der Leyen stets frisch geföhnt auf Französisch und Englisch in die TV-Kameras, aber nie auf Deutsch. Sonst kann sie absolut nichts, wie unsere Flintenuschi bereits als Verteidigungsministerin bewiesen hat, wo sie die Bundeswehr trotz schwuler Staatssekretärin und Kitas in den Kasernen total ruinierte.

Es gibt jetzt zarte Ansätze und Artikel in den Medien, die von der Leyens Rücktritt fordern. Gern Uschi – und nimm die Angela nach Chile gleich mit!

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