Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Folge 29 der Videoserie „Islam Kompakt“ stellt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine eminent wichtige Forderung, von der sie nicht abrücken wird, bis sie realisiert ist: Die Errichtung und den Aufbau einer Dokumentationsstelle zum Politischen Islam in Deutschland, so wie es im Juli 2020 in Österreich bereits erfolgte. Dies wäre ein bedeutsamer Schritt, um die Strukturen des Politischen Islams in Vereinen, Verbänden, Moscheegemeinden, Koranschulen und Organisationen aufzudecken sowie deren Akteure zu enttarnen. Gleichzeitig ist es notwendig, der Öffentlichkeit aufzuzeigen, welche demokratiegefährdenden ideologischen Bestandteile im Politischen Islam stecken.

Unsere Nachbarländer sind bei der Bearbeitung des existentiellen Problems „Politischer Islam“ schon wesentlich weiter als wir: In Frankreich erklärte der algerischstämmige Innenminister Gérald Moussa Darmanin, ein modern eingestellter Moslem, der über die Tragweite des Themas bestens Bescheid weiß, den Politischen Islam zum „Todfeind der Republik“.

Darmanin sieht im Politischen Islam die Grundlage für Terror. Er will nun gegen moslemische Vereine vorgehen, denen vorgeworfen wird, gegen den Staat zu agitieren. Außerdem versprach er die Abschiebung von 231 Moslems mit ausländischer Staatsbürgerschaft, die als terroristische Gefährder eingestuft werden. Auch die Schließung von radikalen Moscheen ist dem Innenminister wichtig.

Dies alles ist im Sinne des französischen Staatspräsidenten Emanuel Macron, der schon im Februar 2020 sagte, dass der Politische Islam keinen Platz in Frankreich habe. Mittlerweile wird in Frankreich enormer Druck auf die islamischen Verbände ausgeübt, dass sie ihre verbindliche Verpflichtung zu den französischen Werten erklären. Damit soll beispielsweise unterbunden werden, dass die Apostasie, also der Ausstieg aus dem Islam, von Predigern kriminalisiert wird. In vielen islamischen Ländern steht bekanntlich darauf die Todesstrafe. Alle Imame und Vertreter islamischer Organisationen in Frankreich sollen sich verpflichten, nicht zu physischer oder psychischer Gewalt gegen diejenigen aufzurufen, die ihre Religion verlassen wollen.

Zudem sollen sich die Verbände verpflichten, Frauen die gleichen Rechte wie Männern einzuräumen. Auch soll erklärt werden, dass Jungfräulichkeitszertifikate keine religiöse Verpflichtung seien und Zwangsheiraten nicht mit dem französischen Islam vereinbar seien.

Die Regierung bezeichnet den Salafismus, die Muslimbruderschaft und den Wahhabismus als „inkompatibel“ mit der französischen Republik. Ebenso nationalistische Strömungen, die von ausländischen Mächten gesteuert würden, womit in erster Linie die türkische Milli Görüs und die Grauen Wölfe gemeint sind.

Präsident Macron will, dass die islamischen Verbände klar zwischen einem Islam im französischen Stil oder einem ursprünglichen Islam wählen. „Entweder bist Du bei der Republik oder Du bist nicht bei der Republik“, fasste Macron seine Forderung zusammen. Der moslemische Dachverband CFCM hat sich nun nach zähem Ringen auf die Grundsätze eines französischen Islams verständigt.

Der französischen rechtskonservativen Opposition gehen die Regelungen allerdings noch nicht weit genug. So reichte man bereits mehr als 1700 Änderungsanträge ein. Unter anderem sollen Regelungen wie separate Schwimmbad-Zeiten für Frauen und Mädchen unterbunden werden.

In Österreich arbeitet die Regierung aus ÖVP und Grünen unter Kanzler Sebastian Kurz an der Definition des Politischen Islams als eigenem Straftatbestand. Damit will man einen besseren Durchgriff gegen radikale Moscheen, hetzende Imame und terror-unterstützende Netzwerke haben. Gleichzeitig soll dies ein stabileres Fundament liefern, um verfassungsfeindliche Erscheinungen wie beispielsweise das Kopftuch für junge Mädchen bis 14 Jahre in Schulen verbieten zu können.

Zur faktischen Unterfütterung dieser Maßnahmen wurde im Juli des vergangenen Jahres die „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ in Wien gegründet. Ein Team aus Soziologen, Theologen, Politik- und Islamwissenschaftlern soll diesen Politischen Islam wissenschaftlich dokumentieren und erforschen. Deren Leiterin, die Politologin Lisa Fellhofer, definiert ihn so:

„Der politische Islam ist eine Herrschaftsideologie, die versucht, einen Staat, die Gesellschaft und die Politik zu beeinflussen und zu gestalten anhand von Werten, die die Akteure des politischen Islams selber als islamisch bezeichnen, die aber von der Mehrheit der Muslime nicht geteilt werden. Und das sind auch Werte, die gegen Menschenrechte sind, die sich gegen die Demokratie richten und die sich auch gegen unseren Verfassungsstaat richten.“

Der Leiter des wissenschaftlichen Beirats, der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, beschreibt die Vorgehensweise des Politischen Islams wie folgt:

„Es handelt sich hier um eine ähnliche Ideologie, wie die des Terrorismus. Zwar ist der politische Islam in seiner Variante in Europa gewaltfrei und meint, “wir setzen uns nicht mit Mitteln der Gewalt durch, sondern wir streben das Durchsetzen unser Ziele über demokratische Wege“, aber letztendlich um die Demokratie selbst außer Kraft zu setzen.“

Durch den Begriff „Politischer Islam“ kann man nun besser gegen die islamischen Verbände vorgehen, die die theoretischen Grundlagen für die Abschaffung der Demokratie und die Installierung eines islamischen Gottesstaates mit der Scharia liefern. Kein Wunder, dass moslemische Organisationen nun energisch gegen diesen Begriff protestieren.

So bewertet ihn Abdessamad El Yazidi, Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, als „sehr befremdlich“. Es zeige sich ein „großes Demokratieproblem“, denn es sei nun nicht mehr möglich, dass sich „junge Muslime für ihr Land interessieren, an der Politik, in Gewerkschaften partizipieren, ihre Stimme erheben und in der Gesellschaft engagieren“ würden.

Dies bezeichnen Kritiker des Zentralrats aber als „krasse Fehlinterpretation“. Denn es gehe keinesfalls darum, dass Moslems sich nicht mehr politisch engagieren sollten oder dürften. Sondern vielmehr um eine demokratiefeindliche Auslegung des Islams, wie es Mouhanad Khorchide ausführt:

„Der Westen wird pauschal als der Feind des Islams deklariert. Das heißt: Junge Menschen, die hier geboren und aufgewachsen sind in Europa, können sich zwar strukturell integrieren, in das Bildungssystem, auf dem Arbeitsmarkt, aber die Ideologie des politischen Islams sagt denen: ‚Identifiziert euch nicht mit den Gesellschaften Europas; das sind eure Feinde. Wir müssen uns gut integrieren in den Gesellschaften Europas, um sie zu unterwandern, um sie umzugestalten, aber von innen.‘ Und das macht das Ganze gefährlich.“

Dies sei laut Khorchide gefährlich, weil die demokratiefeindlichen Ziele nicht wie bei militanten Salafisten offen propagiert werden würden. Auch Lisa Fellhofer betont, dass es deshalb wichtig sei, islamistische Strukturen und ähnlich gelagerte Ideologien zu erforschen und offenzulegen. Es sei ganz klar der wissenschaftliche Auftrag der Dokumentationsstelle, sich „aus Forschungssicht mit dem Politischen Islam und seinen Problemen und Herausforderungen zu beschäftigen.“

Nun wird auch in Deutschland die Notwendigkeit einer solchen Dokumentationsstelle für den Politischen Islam diskutiert. Die ARD hat in ihrer Audiothek am 15. Januar 2021 im Freitagsforum den Beitrag „Braucht Deutschland eine Forschungsstelle für politischen Islam?“ veröffentlicht. Darin regt Mouhanad Khorchide an, eine solche Stelle auch in Deutschland zu gründen, denn sie sei wichtig, um die Strukturen und Ideologien der Organisationen zu erforschen und offenzulegen, da diese ihre demokratiefeindlichen Ziele zu verbergen versuchen. Dazu zählt Khorchide beispielsweise die Muslimbrüder, Milli Görüs und die türkisch-nationalistischen Grauen Wölfe. Khorchide berichtet aber, dass sich viele Politiker in Deutschland davor scheuen, das Problem anzugehen:

„Ich würde mir wünschen, dass auch die deutsche Politik hier mehr Mut zeigt. Denn wir beobachten auch ein Phänomen, dass Politiker zwar unter vier Augen in Gesprächen zugeben, es gibt ja Probleme, die Muslimbruderschaft, die da und dort stark vertreten ist, auch die Grauen Wölfe sind Teil von anerkannten Verbänden, die am Tisch sitzen mit dem Bundespräsidenten, mit hochrangigen Politikern. ‚Aber wir haben Angst‘, sagen viele Politiker. ‚Wir haben Angst, dass wir als Islamophobe und Rassisten hingestellt werden, wenn wir Muslime kritisieren.‘“

Bezeichnenderweise lehnt der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Abdessamad El Yazidi, die Errichtung einer solchen Dokumentationsstelle in Deutschland ab:

„Ich halte von einer Dokumentationsstelle unter dem Namen des politischen Islams gar nichts. Dieser Begriff stigmatisiert Muslime in Gänze und er schürt Ressentiments, Generalverdacht gegenüber einer Glaubensgemeinschaft.“

Keiner dieser konstruierten Vorwürfe trifft aber zu. Diese ablehnende Reaktion von Abdessamad El Yazidi zeigt, dass die Vorgehensweise mit der Dokumentationsstelle absolut ins Schwarze trifft.

Am 12. Januar 2021 brachte die ARD-Audiothek den Beitrag „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ in Wien – Modellcharakter für Deutschland?“ Darin zeigt Mouhanad Khorchide auf, dass die Indoktrination durch den Politischen Islam schon bei manchen islamischen Kindergärten losgehe, die sich durch schöne Bezeichnungen wie “interkulturell“ und „dialogbereit“ tarnen würden. Man müsse ganz genau hinschauen, was dort vermittelt werde. Zu diesem Geflecht des Politischen Islams würden auch manche Schulen, private Schulen, Bildungsinstitutionen, Moscheegemeinden und Jugendarbeit gehören. Wenn man es schaffe, diese Quellen zu unterbinden, könne man die Möglichkeit öffnen, dass sich ein friedlicher, spiritueller und ethischer Islam entfalte.

Die Dokumentationsstelle hat in einer Studie über die Muslimbrüder festgestellt, dass diese eine Opfermentalität forcieren und in verschleierter Form Gewalt legitimieren würden. Daher könnten sie als ideologische Durchlauferhitzer gesehen werden, die den Grundstein für eine weitere Radikalisierung legen könnte. Damit könnten sie auch die Rekrutierungsbestrebungen dschihadistischer Gruppierungen erleichtern.

Der Grazer Religionswissenschaftler Franz Winter spricht dieser Dokumentationsstelle einen Modellcharakter zu, wenn es ihr gelänge, die demokratiefeindliche Spreu vom muslimischen Weizen trennen. Ein Modellcharakter auch für Deutschland, und so appelliert Mouhanad Khorchide an die deutsche Bundesregierung, eine solche Dokumentationsstelle Politischer Islam auch in Deutschland zu errichten.

Khorchide richtet sich auch an modern eingestellte Moslems, dass sie immer mehr Selbstkritik äußern und selber ihre Strukturen in die Hand nehmen sollten. Um gegen den politischen Islam, den Salafismus und all die menschenfeindlichen Ideologien im Namen des Islams den Kampf aufzunehmen.

Eine ganz wichtige Initiative. Aber in Deutschland gibt es hierzu von der Bundesregierung und von den etablierten Parteien bisher wenig zu hören. Die CSU hat zwar bereits im November 2016 in einem Leitantrag zu ihrem Parteitag erklärt, dass sie den Politischen Islam als „Religion des Terrors“ und „Ideologie der Gewalt“ ansehe, die „Kriege im Namen der Religion“ führe, einen „totalitären Machtanspruch“ habe, die „westlichen Werte zum Feindbild“ nehme, eine „kulturelle Dominanz gegenüber der Mehrheitsgesellschaft“ anstrebe, eine „Verachtung Andersgläubiger“ vermittle, „Frauenunterdrückung“ betreibe und „Parallelgesellschaften“ schaffe. Der „Kampf gegen den Politischen Islam“ entscheide über die Zukunft unserer offenen Gesellschaft.

Davon hat man aber in den vier Jahren seitdem öffentlich nichts mitbekommen. Bei der Klausurtagung der CSU im Bundestag vom 6. bis 7. Januar 2021 in Berlin erklärte man zwar wieder, dass man dem Politischen Islam „klare Grenzen aufzeigen“ wolle (im Bericht auf Seite 4 zu lesen). Er bereite nicht nur den „gedanklichen Nährboden für Terror und Gewalt“, sondern gefährde auch die „Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, indem Moslems in Deutschland „gegen unsere pluralistische Demokratie aufgehetzt“ werden. Aber Taten gibt es bisher keine. Nur Willenserklärungen:

„Wir wollen die Grundlagenforschung zum Politischen Islam in Deutschland und Europa ausbauen und die Imamausbildung in Deutschland vorantreiben.“

Das würde bedeuten, dass sich die CSU auch für die Schaffung einer Dokumentationsstelle Politischer Islam einsetzt. Man darf gespannt sein, wann sich dazu ein CSU-Politiker öffentlich äußert.

Am 18. Januar 2021 hat die Hessische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Bevollmächtigte des Landes Hessen beim Bund, Lucia Puttrich, in einer Pressemitteilung gefordert:

„Eine Antwort auf den politischen Islam ist nötig.“

Darin führt die CDU-Politikerin, die seit 2010 auch stellvertretende CDU-Landesvorsitzende in Hessen und seit 2013 hessische Landtagsabgeordnete ist, erstaunlich offen aus:

„Es ist erst wenige Wochen her, da ermordete ein islamischer Terrorist vier Menschen in der Wiener Innenstadt. London, Barcelona, Berlin, Stockholm und andere europäische Städte waren in den letzten Jahren ebenfalls von islamistischen Anschlägen betroffen. Der Umgang mit dem radikalen Islam ist eine ungelöste politische Herausforderung in ganz Europa.

Tätern wie Anis Amri und anderen diente der Islam als Begründung für ihre schrecklichen Taten. Es gibt ein Potential an Extremismus und Gewalttätigkeit im Namen des Islams, das wir beim Namen nennen und angehen müssen. Denn der islamistische Terror hat seinen Ursprung in einer religiösen Ideologie und, wie auch Macron hervorhebt, in segregierten muslimischen Gemeinschaften.

Es ist nicht zu tolerieren, wenn in Moscheen gegen den Staat und die in der Verfassung garantierten Grundrechte gepredigt wird, wenn Gewalt gutgeheißen oder das Märtyrertum gefeiert wird. Auch das Einfordern sogenannter islamischer Normen beispielsweise in der Schule oder die Entwicklung von Strukturen der Paralleljustiz können nicht geduldet werden.

Einen aufgeklärten europäischen Islam wird es deshalb ohne stärkeren Veränderungsdruck seitens der Politik nicht geben. Wir können nicht warten, bis sich islamistische Hardliner auf unsere demokratische europäische Kultur einlassen. Wir müssen die Beachtung klarer Spielregeln einfordern und Grenzen setzen, wie wir es auch mit politischem Extremismus machen.
Der derzeit in Österreich diskutierte Straftatbestand des fortgesetzten und gesetzeswidrigen Versuchs der Ersetzung der demokratischen Rechtsordnung durch eine ausschließlich religiös begründete Gesellschafts- und Staatsordnung könnte ein solch klares Grenzsignal für ganz Europa darstellen.“

Leider blockieren wieder einmal Teile der Kirchen diese wichtige Entwicklung. So kritisierte es die Österreich-Sektion der katholischen Friedensbewegung „Pax Christi“ am 18. Januar 2021 als „unverständlich“, warum bei einer einzigen Religion der Begriff „politisch“ von vornherein als abwertend, ja sogar als strafrechtlich relevant betrachtet werde.

Die Evangelische Kirche im Rheinland setzt ihre Tradition des unkritischen Appeasements fort und fordert in ihrem Impulspapier „Lobbyistin der GOTT-Offenheit“ vom Januar 2021, dass man künftig gezielt „Kontakt zu anderen Religionsgemeinschaften suchen“ solle, um mit ihnen „gemeinsame Sache zu machen“. Dabei wolle man „öffentlich genauso für den hörbaren Muezzinruf eintreten wie für das Glockengeläut der Kirchen“ und „Initiativen zum staatlichen Schutz muslimischer Feiertage unterstützen“.

Diese hochgradig naive und von totalem faktischem Unwissen geprägte Vorgehensweise wird langfristig zur eigenen Unterwerfung unter die Herrschaft des Politischen Islams führen, auch wenn dies den verträumten Toleranz- und Dialog-Fetischisten der Evangelischen Kirche jetzt noch nicht bewusst ist.

Eine weitere Blockiererin der Initiativen gegen den Politischen Islam ist die Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer, die auch Mitglied im Beirat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und der Bundeszentrale für politische Bildung ist. Am 4. Juni 2019 hatte sie übrigens auch einen Aufruf für die „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“ – Kampagne „BDS“ gegen Israel unterzeichnet, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, damit die angebliche „Okkupation“ und „Kolonisierung allen arabischen Landes“ beendet werde. Daran kann man schon ungefähr erkennen, in welche Richtung die weltanschauliche Orientierung von Frau Krämer geht.

In einem denkwürdigen Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung wendete sie sich am 17. Januar 2021 dagegen, den Politischen Islam zu „kriminalisieren“. Solange die Gesetze eingehalten werden, müsse politische Betätigung auf islamischer Grundlage erlaubt sein. Das bedeutet einen Freibrief für alle Organisationen, die den Politischen Islam in Europa vorantreiben. Krämer sagt allen Ernstes:

„Wenn eine islamische Politik sich auf dem Boden des Grundgesetzes bewegt und sozusagen die Parallele zu einer christlichen Politik bildet, dann ist das aus meiner Sicht legal und legitim. Ich würde behaupten, dass die österreichische, die deutsche und die Schweizer Gesellschaft – zu denen integral auch Musliminnen und Muslime gehören – stark genug sind, um Widerstand zu leisten, wenn konservative Musliminnen und Muslime versuchen, ihre Vorstellungen durchzudrücken – etwa im Geschlechterverhältnis, beim Schulunterricht von Mädchen oder bei der Ausgabe von Speisen und Getränken an öffentlichen Einrichtungen.“

Das ist eine gefährlich verharmlosende Sichtweise. Schließlich stehen fast alle schwerwiegenden Probleme, die wir im Zusammenhang mit der Migration in Europa haben, mit dem Politischen Islam in Verbindung: Sich immer mehr abkoppelnde Gegengesellschaften, Desintegration, Gewalt, Terror, Unterdrückung von Frauen, Feindseligkeit gegenüber Homosexuellen und Juden, weltliche Herrschaftsansprüche und die Durchsetzung eigener „religiöser“ Gesetze. Wenn wir diese totalitäre und menschenverachtende Macht-Ideologie nicht konsequent in die Schranken weisen, wird unsere moderne Zivilisation langfristig keinen Bestand mehr haben.

Diese Auseinandersetzung wird künftig alle anderen gesellschaftspolitischen Probleme dominieren. Auch, wenn das von der breiten Öffentlichkeit noch nicht in vollem Umfang so wahrgenommen wird. Die sich rasch verschlimmernden realen Zustände werden allerdings immer mehr Menschen die Augen öffnen. Mit ihren deutschlandweiten Kundgebungen und den Livestream-Videos versuchen wir von der Bürgerbewegung Pax Europa zudem so viel Menschen wie möglich über den Politischen Islam aufzuklären. Außerdem üben wir Druck auf Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte aus, indem wir sie in Briefen auffordern, endlich das Thema Politischer Islam anzupacken. Hierzu haben wir auch einen entsprechenden Forderungskatalog ausgearbeitet.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon.

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32 KOMMENTARE

  1. „Das ist eine gefährlich verharmlosende Sichtweise. Schließlich stehen fast alle schwerwiegenden Probleme, die wir im Zusammenhang mit der Migration in Europa haben, mit dem Politischen Islam in Verbindung:“

    ach, korona und muhtante werden das schon richten.

    nur satire…

  2. „Gleichzeitig ist es notwendig, der Öffentlichkeit aufzuzeigen, welche demokratiegefährdenden ideologischen Bestandteile im Politischen Islam stecken.“

    sehr richtig, aber lieber die AfD beobachten.
    das ist schon pervers.

  3. Wer den Islam in Deutschland will, gehört als Gefährder der Zivilisation umgehend ausgewiesen!!!!

    Alles andere wäre sukzessiver Suizid.

  4. Mohammedaner haben bereits alle Ebenen infiltriert.Die Zeit tut ihr übriges (Gebärmutterdschihad).“Kriegt nicht 2 oder 3 Moslems,kriegt 5 oder mehr!“

  5. Immer wieder werde ich an den Ausspruch des ehemaligen Bundespräsidenten erinnert, als er unter anderem sagte:
    „aber wer sich mit den Mördern gemein macht, aus welchem Grunde auch immer, wer ihnen Schutz und Hilfe gewährt, der ist den Mödern gleich“

    Ja wer hat denn die Hauptverantwortung für den importierten angeblichen „Flüchtlingen“ welche in Massen jetzt schon sogar die Befängnisse bevölkern, die meisten Verbrechen in unseren demokratisch einstigen Ländern begehen und massenhaft sogar die illigalen behörtlicher Weise schützen, mit der Ausrede, Rassismus schützen und lauhals schreien das der Islam zu Deutschland gehöhrt, der weis dann aucxh wer mit Mördern gemein ist. Wer ein anbsolitesr Staatsfein ist.

  6. Welt Online Nachrichten berichteten soeben über „Ein Mann“ als erfolgreicher Messerstecher in Frankfurt.

  7. Der unermüdliche Kampf gegen den politischen Isklam von Stürzenberger verdient Hochachtung. Ich unterstütze ihn mit einer regelmässigen namhaften Spende.

  8. https://www.patriotpetition.org/2021/01/22/elternentrechtung-stoppen-keine-pseudo-kinderrechte-im-grundgesetz/
    Eigentlich waren die sogenannten „Kinderrechte“ längst vom Tisch, nun will sie die deutsche Bundesregierung im Windschatten von Corona doch noch schnell vor der Bundestagswahl im Grundgesetz verankern. Hinter dem harmlos klingenden Begriff verbirgt sich das alte sozialistische Ansinnen, dem Staat unsere Kinder zu überantworten. Dieser Angriff auf die Familie, der ursprünglich von der globalistischen UNO ausging, muss unbedingt abgewehrt werden!

    bitte unterschreiben und weitergeben

  9. Überlegt einmal was wir für ein Land hätten, wären die Politiker für die Bürger da und nicht nur für Ihre Interessen

    Wir wären ein christliches sicheres Land

    Hätten weltweit die besten Autos und LKW’s

    Die höchsten Renten

    Made in Germany wäre immer noch der Standard

    Die billigsten Strompreise mit den weltweit sichersten Atommeiler

    Die Menschen würden gerne hier leben….

    Doch ehrlich, was haben die Politiker, diese Verbrecher aus diesem Land gemacht?

    Ein shithole erster Güte

  10. Mantis
    26. Januar 2021 at 19:33

    „Der Kulturbeauftragte der EKD, Johann Hinrich Claussen, bezeichnet in einer Rezension in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung den Koran als ‚drittes Testament’“ .“

    Der kulturbeauftragte ist ein ganz schlauer Fuchs und hat weitgehend unbemerkt, den Koran tödlich beleidigt.

    Ihn als „drittes Testament“ zu bezeichnen kommt einer Koranverbrennung oder eine Entsorgung in der nächsten Fäkaliengrube gleich. Man muss nur die Mohammedaner auf diese abenteuerliche Beleidigung ihres heiligsten Buches aufmerksam machen.

  11. 18_1968
    26. Januar 2021 at 15:38
    Konsequente Rückführung straffälliger Mohammedaner wäre nachhaltiger und preiswerter.

    Xxxxxxxxxxx

    Im Grunde eine Superidee

    Nur ist es so in Deutschland, viele Moslems haben schon die Doppelstaatsbürgerschaft, sind also das was kein Deutscher werde kann, Doppelstaatler

    Dann kommen Syrer zu uns die einfach sagen sie seien Afghanen,,werden sie Straffällig sagen sie einfach sie seien keine Afghanen und der Staat ist absolut Hilflos
    Ehrlich, das Rennen ist gelaufen, schaut einmal in den Kindergarten eures Vertrauens…

    Game Over

  12. Das ist doch reine Spiegelfechterei. Wie soll denn ein „unpolitischer“ Islam aussehen? Ohne Koran? Der Koran ist doch schlimmer als Hitlers „Mein Kampf“. Und jeder „gläubige“ Moslem, der den Koran als Allahs Wort akzeptiert, steht außerhalb aller Verfassungen Europas und ist ein demokratiefeindlicher Extremist.

  13. Zu Mantis 26.Januar at 19.33
    Danke für die Aufklärung!
    Der Beitrag von Philosophia-Perennis muss mir entgangen sein!
    Bei mir löst es innerlich einen gewaltigen Aufschrei aus u.ist nur ein weiterer Beweis des endzeitlichen Abfalls vom Wort Gottes, was die Bibel auch prophezeit (2.Thessalonicher2) !
    Hier ein aufschlussreiches Video von Dr.Lothar Gassmann:
    „Warum die Evangelische Kirche immer mehr zur Sekte wird“
    https://youtu.be/3EXsUwTKmts

  14. @aenderung 26. Januar 2021 at 15:25

    Die AfD ist Opposition.

    Der Islam ist verfassungsfeindlich. Steht alles im Koran.

  15. Alle diese Videos sollten im TV in jeden Nachrichten laufen. Sondersendungen wie bei 9/11. Ihr wisst ja noch?
    Aber diesmal würde die Wahrheit gezeigt werden und damit wären viele überfordert.

  16. @einerderschwaben 26. Januar 2021 at 19:56

    Moslems handeln nach ihren Instinkten. Schuld an allen Problemen haben Grüne und Linke. Diese ermöglichen illegale Einreisen und noch mehr.

  17. @Ewald Harms 26. Januar 2021 at 15:49
    Die Worte eines Islam Wissenschaftlers:
    Der Großteil der Deutschen versteht einfach nicht, dass praktisch alle Mohammedaner, die unter uns leben, uns abgrundtief hassen und verachten.
    Aber sie leben prächtig unter uns, weil Allah ihnen versprochen hat, dass unser Vermögen, unsere Häuser, unsere Frauen und unsere Wertsachen ihnen gehören. Sie werden sogar durch die vielen finanziellen Maßnahmen tagtäglich davon überzeugt, dass Allah ihnen Deutschland bereits als Beute geschenkt hat.

  18. Das wird nicht geschehen.
    Die CDU braucht die Grünen und die SPD.
    Und Grüne, SPD und Linke brauchen bei Wahlen die Stimmen von Kinderehewählern(Kinderfickern), Polygamisten und Djihadisten.

  19. Die Dokumentationsstelle „Politischer Islam“ ist ein hervorragender strategischer Schachzug, den m.W. vor allem Michael Stürzenberger in Deutschland zu verdanken ist.

    Als Hintergrund und Ursache für die Notwendigkeit sehe ich die Realitätsverweigerung von GEZirngewaschenen Linksextremisten und den Kafirhass und „von Allah befohlenen Islamisierungsauftrag“ (Dschihad kollektive Pflicht und 6. Säule vom Islam) von Taqiyya-Mohammedanern, der sich durch Geschrei, Blockade, Verweigerung von sachlichen Gesprächen, persönliche Beleidigungen und undemokratischer Kriminalisierung von berechtigter Islamkritik äußert.

    Vielen Dank an Stürzenberger für seinen unermüdlichen Einsatz und strategischen Schritte!

  20. Die Dokumentationsstelle „Politischer Islam“ …

    Allerdings wäre es nötig (als nächster Schritt) auch den „un“politischen Islam genauer zu betrachten.
    z.B. sinngemäß nach Erdolf:
    Macht 5 süße, kleine, unpolitische Verehrer vom islamistischen Eroberer Mohammed,
    nicht 3.

    Unpolitische Demokrafi ist der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir die Scharia in Deutschland eingeführt haben.

    Siehe auch geschichtliche/demografische/dschihadistische Entwicklung im Kosovo, Mazedonien, Rohingya und die strategische Vermehrung der palästinensischen Araber.

    Aber eins nach dem anderen.

  21. Dem libanes. Taqiyya-Großmeister Imam Mouhanad Khorchide
    kann man doch nicht übern Weg trauen! Nie würde er sagen,
    Europa brauche gar keinen Islam. Stattdessen tingelt er durch
    Kirchen, entweiht sie, indem er drin predigt u. lügt, der Mond- u.
    Kriegsgott Al-Lah/Der-Gott sei barmherzig u. habe den perversen
    blutrünstigen Mohammed allen Menschen zur Rettung geschickt.

    Den islamischen Götzen Al-Lah nennt er unablässig Gott, damit die
    dummen Österreicher u. Deutschen denken, es wäre derselbe,
    wie der Christen Gott. In Wahrheit drückt Khorchide damit aus,
    daß es nur seinen Götzen, der nach Menschenfleisch lechzt Der-Gott
    geben dürfe für allezeit über die ganze Menschheit.

    Korchide: „Islam ist Barmherzigkeit“
    https://i.ytimg.com/vi/0rBH5KZ_jCY/maxresdefault.jpg
    Was für ein schmieriger Typ! Die Verschlagenheit sieht man
    ihm fast auf jedem Foto an, da gleicht er seinem Glaubensbruder
    Imam Bajrambejamin Idriz.

    Islam-Missionar Khorchide: „Jesus wird im Koran sehr oft genannt,
    wie auch sein Tod. Ob Jesus am Kreuz gestorben ist, ist im Koran
    unklar. Da gibt es viele Leerstellen. Betont wird, dass die Juden ihn
    nicht gekreuzigt haben, Jesus ihrem Hass also nicht unterlegen war.
    Jesus ist eine Brücke zwischen Islam und Christentum.“
    +https://www.pnp.de/nachrichten/kultur/Einer-fuer-alleMouhanad-Khorchide-ueber-Jesus-im-Koran-2938883.html

    Khorchide predigt in DITIB-Moschee
    https://www.uni-muenster.de/imperia/md/images/zit/aktuelles/2012/fittosize_761_381_b8c09f65c595d8d37bb39baa1e75a11d_2012_freitagspredigt_2_1.jpg

  22. wir haben doch Großraumflugzeuge. Fallschirme sind weitaus kostengünstiger, als eine lebenslange Vollversorgung.

  23. als Frau kann ich ja nicht, aber ich habe meinem Männe empfohlen, doch auch mal eine berühmter Prophet zu werden.
    Der Dummkopf hat sich doch glatt geweigert, seinen Unterhalt als hochverehrter Kinderficker, Kamelficker, Leichenficker und Massenschlächter zu verdienen.

  24. Josef Kraus
    17.09.2020
    Früher gottgefällig, heute politisch gefällig
    Das naive Appeasement der
    katholischen Kirche gegenüber dem Islam

    Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, schlägt einen „interreligiösen Feiertag“ vor. Islam-Expertin Susanne Schröter prophezeit dadurch die „Zementierung des Risses“ in der Gesellschaft

    Der Islam gehört zu Deutschland.“ Dieses eigenwillige Narrativ ist seit geraumer Zeit schier deutsche Staatsraison und damit sakrosankt. Schäuble hat damit angefangen, Wulff hat es fortgesetzt, Merkel, Seehofer, Söder, Laschet (alle von einer C-Partei) und die vereinte Linke aus SPD, Ex-SED und Grünen sind darauf aufgesprungen, soweit sie nicht schon vorher so tickten.

    Da wollte nach der gerne systemtreuen Evangelischen Kirche auch die Katholische nicht abseitsstehen. Schon länger stellte sie en masse „Dialogiker“. Nun hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, alles Bisherige getoppt. Er schlägt einen „interreligiösen Feiertag“ vor. Die Begründung dafür ist an den Haaren herbeigezogen, gleichwohl symptomatisch. Bätzing will Corona-Gewinnler sein. Ausgerechnet in der Zeitgeistzeitung „Zeit“ bzw. deren Beilage „Christ und Welt“ meinte er, ein solcher interreligiöser Feiertag wäre vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wünschenswert: „Wäre ein solcher Tag des Wir-Gefühls und der Besinnung für Gläubige und Ungläubige nicht ein wunderbares, heilendes Zeichen?“

    Der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster
    Mouhanad Khorchide begrüßte Bätzings Idee umgehend…

    Eine besondere Beziehung zum Islam hatten die Nazi-Oberen. Hitler umwarb Muslime. Am Ende kämpften Zehntausende Muslime in der Wehrmacht und in der SS. Es kam auch zu persönlichen Begegnungen. Ende 1941 flüchtete Amin al-Husayni, der Mufti von Jerusalem, nach Berlin. Schnell wurde er dort zu Hitlers wichtigstem Propagandisten in der muslimischen Welt. Auf dem Höhepunkt des Krieges, in den Jahren 1941/42, als Hitlers Truppen in muslimisch bevölkerte Gebiete auf dem Balkan, in Nordafrika, auf der Krim und im Kaukasus einmarschierten, begann man in Berlin, den Islam als politisch bedeutsam wahrzunehmen. 1941, kurz vor dem Einmarsch in Nordafrika, gab die Wehrmacht die Tornisterschrift „Der Islam“ heraus, um die deutschen Soldaten im Umgang mit Muslimen zu instruieren. An der Ostfront, auf der Krim und im Kaukasus bauten die deutschen Besatzer die von Stalin zerstörten Moscheen und Koranschulen wieder auf. Deutsche Propagandisten politisierten den Koran und das Konzept des Jihad, um Muslime zur Gewalt gegen die Alliierten anzustacheln. Hitler schätzte am „Mohammedanismus“ – als Gegensatz zum „faden“, „barbarischen“ Christentum – dessen angebliche Wissenschaftlichkeit und Ritterlichkeit. Mit dem „Mohammedanismus“ hätten die Germanen längst die Welt erobert, nur das Christentum habe hier gebremst. Heinrich Himmler phantasierte sich einen Islam als männliche Heldenreligion mit einem Kriegsgott an der Spitze zusammen…
    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/das-naive-appeasement-der-katholischen-kirche-gegenueber-dem-islam/

    Khorchide will sein Buch offenbar umschreiben
    29.10.2014
    Doch nach dem Riesenstreit rudert der Professor jetzt offenbar zurück. Khorchide lässt gegenüber WDR.de einen Medienbericht bestätigen, in dem es heißt: Er und Ditib-Generalsekretär Bekir Alboga strebten eine „Versöhnung“ an.

    Der erste Schritt: Khorchide soll in einem Brief an den Koordinationsrat angekündigt haben, die Kritik an seinem Buch in Neuauflagen zu berücksichtigen. Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), teilt mit, Khorchide habe zur „Überraschung aller erklärt, dass er die Kritik des KRM-Gutachtens sosehr ernst nimmt, dass er in der nächsten Auflage auf alle Punkte eingehen und sie korrigieren will“.
    https://www1.wdr.de/dossiers/religion/islam/islamuni102.html

    ++++++++++++++++++

    Islam-Lobbyist Khorchide schreibt viele Taqiyya-Bücher
    z.B. „Mit dem Islam zu einem neuen Humanismus“
    „Der Koran im Licht der Barmherzigkeit“
    „Weg zur Quelle: Die Scharia im Koran“
    Islam – „Theologie der Barmherzigkeit“
    „Streit um Jesus – Muslimische(ISLAMISCHE) und christliche Annäherungen“
    „Islam ist Barmherzigkeit – Grundzüge einer modernen Religion“

    Khorchide seift aber nicht nur kath. Kirchgänger u. Priester ein,
    sondern war im Lutherjahr gerngesehener Gast bei den Evangelen:
    https://www.youtube.com/watch?v=0rBH5KZ_jCY

  25. IMAM KHORCHIDE – LAUDATIO FÜR CHRISLAM-WULFF

    28.09.2017 – Brückenbauer Wulff
    Pax-Bank-Preis an Altbundespräsident Christian Wulff
    Für Mut in der Integrationsdebatte

    Altbundespräsident Christian Wulff hat den mit 5.000 Euro dotierten Pax-Bank-Preis 2017 erhalten. Das der katholischen Kirche nahe stehende Geldinstitut zeichnet damit Wulffs Engagement für den interkulturellen- und religiösen Dialog aus.

    Dies erklärte der Vorstandsvorsitzende der Pax-Bank eG, Klaus Schraudner, am Mittwochabend in Berlin bei der Ehrung.

    In seiner Laudatio hob der Münsteraner Islamwissenschaftler
    Mouhanad Khorchide Wulffs stark beachtete Aussage hervor,
    auch der Islam gehöre inzwischen wie Judentum und
    Christentum zu Deutschland. Damit habe sich Wulff „mit viel
    Mut der Integrationsdebatte gestellt“.
    https://www.domradio.de/themen/soziales/2017-09-28/pax-bank-preis-altbundespraesident-christian-wulff

    ++++++++++++++++++++++++

    NUR MAL SO: Der islamfördernde Filz

    Berlin, 25. Juni, 2020
    Laudationes der Helga und Edzard Reuter-Stiftung 2020
    Ehrungen von Bundespräsident a.D. Christian Wulff und Adnan Maral
    Bundespräsident a.D. Christian Wulffund der Schauspieler Adnan Maral wurden 2020 mit den Stiftungspreisen der Helga und Edzard Reuter-Stiftung geehrt. Die Stiftung zeichnet mit der Vergabe der Preise immer wieder Leistungen vonMenschen aus, die sich in besonderer Weise für die Völkerverständigung und das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft eingesetzt haben.

    Die Laudationes auf beide Preisträger verfasst hat +++Aydan Özo’uz. Die ehemalige Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ist als Bundestagesabgeordnete u.a. im Auswärtigen Ausschuss und im Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe aktiv.

    Der Wortlaut wird nachfolgend wiedergegeben
    https://www.reuter-stiftung.de/wp-content/uploads/2020/06/PM4-Reuter-Stiftung_2020-Preisvergabe-Laudationes.pdf

  26. Josef Kraus
    17.09.2020
    Früher gottgefällig, heute politisch gefällig
    Das naive Appeasement der
    katholischen Kirche gegenüber dem Islam

    Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, schlägt einen „interreligiösen Feiertag“ vor. Islam-Expertin Susanne Schröter prophezeit dadurch die „Zementierung des Risses“ in der Gesellschaft

    Der Islam gehört zu Deutschland.“ Dieses eigenwillige Narrativ ist seit geraumer Zeit schier deutsche Staatsraison und damit sakrosankt. Schäuble hat damit angefangen, Wulff hat es fortgesetzt, Merkel, Seehofer, Söder, Laschet (alle von einer C-Partei) und die vereinte Linke aus SPD, Ex-SED und Grünen sind darauf aufgesprungen, soweit sie nicht schon vorher so tickten.

    Da wollte nach der gerne systemtreuen Evangelischen Kirche auch die Katholische nicht abseitsstehen. Schon länger stellte sie en masse „Dialogiker“. Nun hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, alles Bisherige getoppt. Er schlägt einen „interreligiösen Feiertag“ vor. Die Begründung dafür ist an den Haaren herbeigezogen, gleichwohl symptomatisch. Bätzing will Corona-Gewinnler sein. Ausgerechnet in der Zeitgeistzeitung „Zeit“ bzw. deren Beilage „Christ und Welt“ meinte er, ein solcher interreligiöser Feiertag wäre vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wünschenswert: „Wäre ein solcher Tag des Wir-Gefühls und der Besinnung für Gläubige und Ungläubige nicht ein wunderbares, heilendes Zeichen?“

    Der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster
    Mouhanad Khorchide begrüßte Bätzings Idee umgehend…

    Eine besondere Beziehung zum Islam hatten die Nazi-Oberen. Hitler umwarb Muslime. Am Ende kämpften Zehntausende Muslime in der Wehrmacht und in der SS. Es kam auch zu persönlichen Begegnungen. Ende 1941 flüchtete Amin al-Husayni, der Mufti von Jerusalem, nach Berlin. Schnell wurde er dort zu Hitlers wichtigstem Propagandisten in der muslimischen Welt. Auf dem Höhepunkt des Krieges, in den Jahren 1941/42, als Hitlers Truppen in muslimisch bevölkerte Gebiete auf dem Balkan, in Nordafrika, auf der Krim und im Kaukasus einmarschierten, begann man in Berlin, den Islam als politisch bedeutsam wahrzunehmen. 1941, kurz vor dem Einmarsch in Nordafrika, gab die Wehrmacht die Tornisterschrift „Der Islam“ heraus, um die deutschen Soldaten im Umgang mit Muslimen zu instruieren. An der Ostfront, auf der Krim und im Kaukasus bauten die deutschen Besatzer die von Stalin zerstörten Moscheen und Koranschulen wieder auf. Deutsche Propagandisten politisierten den Koran und das Konzept des Jihad, um Muslime zur Gewalt gegen die Alliierten anzustacheln. Hitler schätzte am „Mohammedanismus“ – als Gegensatz zum „faden“, „barbarischen“ Christentum – dessen angebliche Wissenschaftlichkeit und Ritterlichkeit. Mit dem „Mohammedanismus“ hätten die Germanen längst die Welt erobert, nur das Christentum habe hier gebremst. Heinrich Himmler phantasierte sich einen Islam als männliche Heldenreligion mit einem Kriegsgott an der Spitze zusammen…
    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/das-naive-appeasement-der-katholischen-kirche-gegenueber-dem-islam/

    Khorchide will sein Buch offenbar umschreiben
    29.10.2014
    Doch nach dem Riesenstreit rudert der Professor jetzt offenbar zurück. Khorchide lässt gegenüber WDR.de einen Medienbericht bestätigen, in dem es heißt: Er und Ditib-Generalsekretär Bekir Alboga strebten eine „Versöhnung“ an.

    Der erste Schritt: Khorchide soll in einem Brief an den Koordinationsrat angekündigt haben, die Kritik an seinem Buch in Neuauflagen zu berücksichtigen. Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), teilt mit, Khorchide habe zur „Überraschung aller erklärt, dass er die Kritik des KRM-Gutachtens sosehr ernst nimmt, dass er in der nächsten Auflage auf alle Punkte eingehen und sie korrigieren will“.
    +https://www1.wdr.de/dossiers/religion/islam/islamuni102.html

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    Islam-Lobbyist Khorchide schreibt viele Taqiyya-Bücher
    z.B. „Mit dem Islam zu einem neuen Humanismus“
    „Der Koran im Licht der Barmherzigkeit“
    „Weg zur Quelle: Die Scharia im Koran“
    Islam – „Theologie der Barmherzigkeit“
    „Streit um Jesus – Muslimische(ISLAMISCHE) und christliche Annäherungen“
    „Islam ist Barmherzigkeit – Grundzüge einer modernen Religion“

    Khorchide seift aber nicht nur kath. Kirchgänger u. Priester ein,
    sondern war im Lutherjahr gerngesehener Gast bei den Evangelen:
    https://www.youtube.com/watch?v=0rBH5KZ_jCY

  27. Letze Woche haben wir uns den Film „Hotel Mumbai“ angesehen, der auf wahren Ereignissen zu den Anschlägen in Mumbai 2008 beruht.
    Dieser Film müsste eine Pflichtveranstaltung für jeden Politiker und jeden Schüler sein.
    Es m.E. schon zu spät gegen diese Islamisten vorzugehen. Und wenn, ist es mit erheblichem Blutvergießen verbunden.

  28. Frankreich hat deutlich größere Probleme mit dem politischen Islam als wir, daraus resultiert das härtere Vorgehen der Politik

    Der ukrainische Jude Yuriy – 14 Jahre alt – wurde von einer Moslem-Bande gelyncht und ins Koma geprügelt

    https://www.rnd.de/panorama/erschutternde-gewaltszenen-angriff-auf-15-jahrigen-yuriy-wuhlt-frankreich-auf-6LTDTYFFJZFIXLJHJ43PASIPCE.html

    Algerier illegal in Frankreich arbeitet bei Lieferdienst unter einem anderen Namen und zahlt 150 Euro monatlich dem Namensinhaber. Bei zwei Bestellungen aus jüdischen Lokalen sagte der illegale Moslem: NEIN, ich liefere nicht an Juden

    https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/ich-liefere-nicht-an-juden/

  29. @Maria-Bernhardine 27. Januar 2021 at 12:11

    Das Problem des politischen Islam ist ja unter Politisch Inkorrekten schon lange bekannt:
    http://www.pi-news.net/2010/09/ueber-kopftuecher-toleranz-und-politischen-islam/
    Toll, dass wenigstens in Frankreich darüber jetzt offen gesprochen wird. Ein Moslem darf das offenbar, ohne als „rechtsextrem“ gestempelt zu werden. Doch auch Moslems sind leicht korrumpierbar, wie Du selbst zietierst:

    „Khorchide lässt gegenüber WDR.de einen Medienbericht bestätigen, in dem es heißt: Er und Ditib-Generalsekretär Bekir Alboga strebten eine „Versöhnung“ an.“

    Wenn ich Bekir Alboga höre, kann nur immer wieder an das legendäre Streitgespräch Giordano/ Alboga von 2007 in Köln erinnern. Giordano ist für mich ein ganz wichtiger Pionier der Islamkritik in Deutschland.
    Das legendäre Streitgespräch Giordano/ Alboga in Köln (2007):
    https://www.youtube.com/watch?v=oMHw8Abx__A

    Der politische Islam versucht nun offenbar auch die kritischen Moslems zu schlucken, die er schlecht umbringen und auch nicht mit der Nazikeule erschlagen kann.

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