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Merkel-Maulkörbe nie ohne Protest tragen!

Es ist völlig verständlich, wenn ein großer Teil der Kritiker der Coronamaßnahmen monieren, dass der Widerstand MIT Maske kein solcher wäre. Nur, wie soll man bei der allgemeinen Maskenpflicht Einkaufen gehen oder gezwungenermaßen die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, wenn man kein ärztliches Attest vorweisen kann, ohne sich regelmäßig in gerichtlichen Auseinandersetzungen, die man oft nur mit kompetenter anwaltlicher Beratung erfolgreich hinter sich bringen kann, wiederzufinden?

Wie man den Spagat zwischen Maskenhörigkeit und Widerstand schafft, zeigt die Idee des Protestmaulkorbes [1]. Ohne Protest auf der Maske geht man unter und wird natürlich uniform zu den Corona-Schlafschafen. Deshalb: Wenn schon Maske, dann NUR mit Protest!

Die einfachste Möglichkeit, Maske zu tragen und gleichzeitig Protest zu bekunden, ist, die eigene Maske mittels Stift mit kreativen Botschaften zu versehen. Professioneller und nach deutlich organisierterem Widerstand aussehend sind professionell bedruckte Maulkörbe.

Mittlerweile wird auch in diesem Angebot auf die durch das Merkelregime erhöhten Anforderungen in Bezug auf medizinische OP- oder FFP2-Masken Rücksicht genommen. Dabei wird jedem Protest-Level ein Angebot gemacht. Sei es nur der unzufriedene Bürger oder der schon hartgesottene Widerständler, jeder wird fündig.

Die Gegenangriffe der Masken- und Maßnahmenbefürworter folgen auf dem Fuße. Der härteste Vorwurf ist dabei natürlich die sogenannte Nazikeule oder gar der des angeblichen Antisemitismus. Beliebte Beispiele der Corona-Schergen und Denunzianten sind dabei die Maske mit dem gelben Stern [2] oder die rote mit dem weißen Kreis [3] (bekannt durch Dr. Heinrich Fiechtner [4]) und dem Virus als Hinweis auf die Corona-Diktatur unter visueller Anlehnung an das Dritte Reich. Dabei ist es sogar gleich wirksam, ob man diesen Maulkorb als solchen oder als Armbinde verwendet.

[5]Doch sind diese Vergleiche durch die Maßnahmenkritiker wirklich zu weit her geholt? In Zeiten, in denen man ohne den erzwungenen Maulkorb zu vielen Bereichen des gesellschaftlichen und auch existentiell notwendigen Lebens keinen Zutritt mehr erhält?

Arztbesuche, Behördengänge, Einkäufe und öffentlicher Nahverkehr und in Berlin jetzt sogar beim Autofahren [6] sind ohne Maske tabu. Selbst viele Innenstadtbereiche dürfen ohne nicht mehr betreten werden. Wir leben in einer Zeit, in der Quarantäne-Verweigerer in Lager interniert werden. Welcher Vergleich als der mit der in den Köpfen der Deutschen fest verankerten Diktatur eignet sich da besser?

Man mag darüber streiten, ob, wie eine Maske behauptet, Anne Frank bei uns wäre doch schon der Text bietet nicht minder Diskussionsgrundlage wie “Impfen macht frei” oder “Maske macht frei“. Man triggert die Gegenüber, die man im öffentlichen Leben trifft und regt sie zum Nachdenken an. Und möglicherweise schafft man es – und schon alleine das hätte die Investition gelohnt -, ein paar Schlafschafe aufzuwecken. Trotz Masketragens ist man mit der Protestmaske sogar beim Einkaufen Aktivist.

[7]
Achtung: Nur was für Mutige!

Von Atemnot bis Zwangsmaske ist alles dabei. Die Qual der Wahl bei über 100 Protestmotiven [1]? Dann vielleicht doch lieber eine Maske mit PI-NEWS [1]-Aufdruck, um etwas Werbung für die Gegenöffentlichkeit zu machen und mit jedem Kauf [5] direkt die Arbeit des PI-NEWS-Teams zu unterstützen.
 
» Hier [5] gehts zu den verschiedenen Modellen

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Peter Hahne: „Talkshows mutieren zu Regierungs-Hochämtern“

geschrieben von libero am in Deutschland | 113 Kommentare

Der ehemalige ZDF-Moderator Peter Hahne hat den öffentlich-rechtlichen Talksendungen eine einseitige Gästeauswahl vorgeworfen. Politiker der AfD als größte Opposition im Bundestag würden dort ausgegrenzt, sagte Hahne der JUNGEN FREIHEIT. „Daß Talkshows zu Regierungs-Hochämtern trotz völligem Versagen in der Corona- und Impfpolitik mutieren, beweist, daß die Parallelgesellschaft der Medienmacher überhaupt keinen Sensus für die Lebenswelt der AfD-Wähler hat: Lehrer, Polizisten, querdenkende Wissenschaftler, Soldaten, Arbeiter.“

Es sei offenbar leichter, „der herrschenden Linie der Mächtigen zu huldigen“ als sich in die Materie einzuarbeiten und dann gut vorbereitet dagegenhalten zu können.

AfD bei Talkshows abgeschlagen auf dem letzten Platz

Hintergrund ist die Auswertung der Gästelisten der Talksendungen „Anne Will“, „Maischberger“, „Hart aber fair“ und „Maybrit Illner“ nach Parteizugehörigkeit vom vergangenen Jahr. Häufigste Vertreter waren bis Mitte Dezember Politiker von CDU und CSU (94), gefolgt von SPD (83), Grünen (32), FDP (28) und der Linkspartei (19). Die AfD als größte Oppositionspartei im Bundestag lag hier abgeschlagen mit sechs Auftritten auf dem letzten Platz.

Auch im ersten Monat des Superwahljahrs 2021 änderten die vier Talkshows ihre Einladungspolitik nicht, wie eine Auswertung der JF der Gästelisten vom Januar zeigt. Die Union kam auf 14 Auftritte, die SPD auf elf, die Grünen auf vier Einladungen und die FDP auf drei. Politiker von AfD und Linkspartei durften hingegen kein einziges Mal in den Talkrunden Platz nahmen.

Der frühere stellvertretende Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios zeigte wenig Verständnis für eine solche Gästeauswahl. „Wer die AfD stark machen will, der schneidet sie und gibt damit zu, keine Argumente zu haben. In meiner früheren Sendung war die größte Oppositionspartei angemessen vertreten und ich als Moderator gut vorbereitet.“ (krk, JUNGE FREIHEIT [8])

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Bunt oder buntistisch?

geschrieben von libero am in Bunte Republik,Deutschland | 87 Kommentare

Von C. JAHN | Wo verläuft die Grenze zwischen einem toleranten, weltoffenen Bürger und einem radikalen Buntisten? Wo beginnt der buntistische Extremismus, ab welchem Punkt wird aus einem gutwilligen Lobsänger von Schillers „Alle-Menschen-werden-Brüder“ ein Hassprediger der totalen Umvolkung?

Dem einstigen Bundespräsidenten Christian Wulff verdanken wir die Bezeichnung „Bunte Republik“ für die Bundesrepublik Deutschland – und wer hat schon etwas gegen „Buntheit“? „Bunt“ – das klingt nach Fröhlichkeit, nach Sonne und Regenbogen. Ein „buntes“ Gemisch aus Menschen aus aller Welt in einer „Bunten Republik“ – da denkt man unwillkürlich an glückliche Männer und Frauen, die gemeinsam vor dem Brandenburger Tor den Reigen des ewigen Friedens tanzen. Natürlich ist das ein Zukunftsbild, mit dem man sich anfreunden kann. Alle „Menschen werden Brüder“, wie Schiller schon vor 236 Jahren dichtete – wer wollte dem widersprechen?

Wer sich für mehr Umvolkung ausspricht, ist also nicht von vornherein ein deutschfeindlicher Hetzer. Wer sich für noch mehr Ansiedlung von Arabern und Türken in Deutschland einsetzt, ist auch nicht zwangsläufig ein Vaterlandsverräter. Viele dieser Menschen folgen lediglich einem Menschheitstraum: dem Traum vom Ende aller Kriege zwischen den Völkern und vom ewigen Frieden. Sie vertreten die Ansicht, dass die Ansiedlung von Arabern und Türken in Deutschland diesem ewigen Frieden dient, weil sich Deutsche, Araber und Türken durch gemeinsame Besiedlung eines Landes geistig näher kommen.

Nicht mehr getrennt wie vor Jahrhunderten, als Araber und Türken als Eroberer in Europa einfielen und man sich gegenseitig an die Gurgel ging, weil man die jeweils andere Kultur nicht verstand, sondern nun zueinander findend durch das enge Zusammenleben. Diese Grundidee des Buntismus, das interkulturelle Nichtverstehen durch eine gezielte Siedlungspolitik zu überwinden, ist also rational nachvollziehbar. Der Buntismus ist somit nicht von vornherein eine hasserfüllte, rein destruktive Ideologie, die, wie es ja oft den Anschein hat, nichts anderes antreibt als blinde Zerstörungswut gegenüber den westeuropäischen Völkern und Kulturen.

Allerdings gibt es unter den Anhängern des Buntismus durchaus Personen, die nicht in erster Linie von ihrem Glauben an die Brüderlichkeit aller Menschen getrieben werden, also nicht von einer positiven Zielsetzung, sondern vor allem von ihrer Abneigung gegenüber den indigenen Deutschen, also aus einer negativen Motivation heraus. Diese Leute wollen nicht etwas aufbauen – die „Bunte Republik“ als Paradies menschlichen Daseins –, sondern sie wollen in erster Linie zerstören: das Land Deutschland, die deutsche Kultur, die Freiheit und Selbstbestimmtheit der indigenen Deutschen, ihren Wohlstand und mitunter auch ihr Leben.

Solche Charaktere begegnen uns besonders in Kreisen der „Grünen“. Die auffällige Ballung an antideutschem Hass unter den „Grünen“ ist auch nicht verwunderlich, da die „Grünen“ ihre geistigen Wurzeln in der Bewegung der 68er haben und diese wiederum im kulturrevolutionären Maoismus Chinas – einer ganz bewusst zerstörerisch wirkenden, autoaggressiven Ideologie.

Diesen radikalen Kräften unter den Anhängern des Buntismus geht es nicht um den ewigen Frieden oder die Völkerfreundschaft zwischen Deutschen, Türken und Arabern. Frieden ist für sie kein Primärziel: Es interessiert diese Personenkreise entsprechend nicht im geringsten, dass die Umvolkung in Deutschland erkennbar von einer Zunahme der Gewalt begleitet wird, Deutschland infolge der Umvolkungspolitik also nicht friedlicher, sondern unfriedlicher wird. Es geht diesen Kräften auch nicht um geistigen Austausch und gegenseitiges Verständnis zwischen fremden, traditionell feindseligen Kulturen: Die deutsche Kultur ist ihnen nicht nur gleichgültig, sondern stellt für sie in maoistisch-kulturevolutionärer Tradition ein politisches Hassobjekt dar, und an der türkisch-arabischen Kultur interessieren sie nur klischeehafte Oberflächlichkeiten.

Denn die Hauptmotivation für dieses radikale, kulturrevolutionär verhaftete Gefolge des Buntismus ist allein die autoaggressive Destruktivität. Die Ansiedlung von Türken und Arabern in Deutschland ist für sie nur ein Mittel zum Zweck kulturrevolutionärer Zerstörung: Deutschland mit seiner Hochkultur als Symbol der im Maoismus verhassten menschlichen Zivilisation muss als Kulturraum vernichtet werden, zurückbleiben darf nur die primitive Barbarei – das ist die klassische Lehre des Maoismus der 68er. Es ist genau diese geistige Verquickung zwischen Buntismus und dem Maoismus der 68er und die damit verbundene Autoaggressivität der buntistischen Ideologie, die die radikale Auslegung des Buntismus so gefährlich macht.

Wie in vielen anderen Ideologien ist also auch unter den Anhängern des Buntismus zu unterscheiden zwischen einer eher gemäßigten, im Grunde gutwilligen Gefolgschaft und radikalen Kräften. Der Übergang zwischen buntistischen Mitläufern und dem harten Kern der Extremisten ist dabei fließend und nicht einfach zu definieren. Genau wie nicht jeder Sozialdemokrat gleich ein Kommunist ist und nicht jeder Nationalist ein National-Sozialist, ist auch nicht jeder Enthusiast für die Ansiedlung von Arabern in Deutschland ein gewaltaffiner, destruktiver Deutschenhasser.

Wer sich auf eine Debatte mit einem überzeugten Buntisten einlässt, sollte daher je nach Einzelfall differenzieren und stets fragen: Was treibt diesen Menschen in seinen Überzeugungen an? Geht es ihm in erster Linie um den Völkerfrieden, um Aussöhnung zwischen historisch feindlichen Kulturen, oder will er vor allem zerstören und vernichten? Die Gretchenfrage, an der sich im Buntismus die Spreu vom Weizen drängt, lautet daher wie im Falle vieler anderer zum Fanatismus neigender Ideologien: Zieht der Anhänger dieser Ideologie in seinem Denken selbst eine bestimmte Grenze der Mäßigung, oder geht er für seine Ideologie über Leichen?

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Saarbrücken: Bewährungsstrafe für Syrer nach Missbrauch 14-Jähriger

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 119 Kommentare

Vor dem Land­ge­richt Saar­brü­cken ist in der ver­gan­ge­nen Woche ein Mann zu einer Be­wäh­rungs­stra­fe ver­ur­teilt wor­den. Der heute 28 Jahre alte At­talah A. ar­bei­te­te im Jahr 2017 auf 450-Eu­ro-Ba­sis bei einer Im­biss­bu­de am Saar­brü­cker Rat­haus­platz. In einer Nacht im Juni kam das da­mals 14 Jahre alte Opfer in den Laden und frag­te nach der Toi­let­te. Wäh­rend das Mäd­chen aufs Klo ging, schloss der Syrer den Laden ab und hin­der­te das Mäd­chen am Ver­las­sen des Ge­schäfts.

Er nahm sie mit in die Küche, an­geb­lich, um ihr etwas geben zu wol­len. Dort zog er sich dann aber teil­wei­se aus und for­der­te die 14-Jäh­ri­ge zu se­xu­el­len Hand­lun­gen auf. Die tat aus Angst so, wie ihr ge­hei­ßen wurde. Bei der Tat fass­te der An­ge­klag­te die Min­der­jäh­ri­ge auch un­ter­halb der Klei­dung an und hin­ter­ließ dabei ge­ne­ti­sche Spu­ren. Für den Pro­zess an der Ju­gend­kam­mer wur­den die Si­cher­heits­vor­keh­run­gen er­höht. Die Ver­tei­di­ge­rin des 28-Jäh­ri­gen lie­fer­te zu­nächst für ihren Man­dan­ten eine an­de­re Ver­si­on der Ge­scheh­nis­se.

Dem­nach sei alles ein­ver­nehm­lich ge­sche­hen. Eine Ge­schich­te, die der Vor­sit­zen­de Rich­ter Tho­mas Ema­nu­el nicht glau­ben konn­te. Unter an­de­rem Vi­deo­auf­zeich­nun­gen der Über­wa­chungs­ka­me­ra lie­ßen an der Dar­stel­lung des An­ge­klag­ten Zwei­fel auf­kom­men, so der Rich­ter. Das Opfer hat be­reits vor der Tat durch seine pri­va­ten Le­bens­um­stän­de psy­chisch schwer lei­den müs­sen. Eine Zeu­gen­aus­sa­ge vor Ge­richt hätte für die Ju­gend­li­che daher eine ex­trem hohe Be­las­tung be­deu­tet.

An ihrer Stel­le kamen eine Schwes­ter und ihre Mut­ter ins Ge­richt. Mit ihnen ver­stän­dig­te sich der An­ge­klag­te auf eine Schmer­zens­geld­zah­lung von 7.500 Euro. Zudem nahm der 28-Jäh­ri­ge seine ge­schön­te Ver­si­on des Tat­her­gangs zu­rück und lie­fer­te vor Ge­richt nach ei­ni­gem Zö­gern ein weit­rei­chen­des Ge­ständ­nis ab. Nur des­halb be­ließ es die Kam­mer schließ­lich bei einer Be­wäh­rungs­stra­fe von zwei Jah­ren. (Artikel übernommen von BREAKING-NEWS-SAARLAND.DE [9])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [10]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [11] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [12] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [13] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [14].

Arnsberg: Am Sonntag wurde der Polizei ein Exhibitionist in Hüsten gemeldet. Um 17.40 Uhr zeigte sich der Mann zwei 16-jährigen Mädchen auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Neheim-Hüsten. Der Mann manipulierte an seinem Geschlechtsteil und blickte die beiden jungen Frauen gezielt an. Die beiden Mädchen entfernten sich von dem Mann und riefen die Polizei. Der Mann flüchtete durch die Fußgängerunterführung in Richtung Gleis 1. Eine direkt eingeleitete Fahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre alt, südländisches Aussehen [15].

Gießen: Die Polizei sucht nach der Festnahme eines 26-jährigen Mannes nach einer sexuellen Belästigung nach Zeugen. Wie eine 16-Jährige aus Wetzlar bei der Polizei anzeigte, war sie in der Nacht zu Sonntag auf der Strecke von Frankfurt nach Gießen von einem Mann belästigt worden. Nachdem sie gegen 23.21 Uhr in den Zug einstieg, setzte sich der Unbekannte zu ihr und fing an, sie an den Brüsten und am Gesäß unsittlich zu berühren. Aufmerksame Zeugen unterbanden weitere Berührungen. Das Opfer stieg in Gießen aus, um mit dem Anschlusszug nach Wetzlar zu fahren. Als sie auf den Zug wartete tauchte der Sittenstrolch wieder auf. Er schlug sie offenbar und zerrte sie in Richtung Grünberger Straße. Erst als der Verdächtige mit dem Opfer auf weitere offenbar ihm bekannte Personen in der Innenstadt traf, ließ er von der Jugendlichen ab. Ein Bekannter des Verdächtigen informierte dann zusammen mit dem Opfer die Polizei. Fahndungsmaßnahmen führten zur Festnahme eines 26-jährigen Asylbewerbers aus Algerien [16] in der Grünberger Straße.

München: Am Montag, 18.01.2021, gegen 19:00 Uhr, rief eine 16-jährige Münchnerin in der Notrufzentrale der Polizei an und teilte mit, dass sie soeben auf dem Karlsplatz von einem unbekannten Mann festgehalten und betatscht wurde. Der unbekannte Mann hatte außerdem auch versucht, sie zu küssen. Durch Schreien konnte sie auf sich aufmerksam machen, worauf drei bislang unbekannte Zeugen sie von dem Täter befreien konnten. Dieser konnte anschließend unerkannt entkommen. Die Sachbearbeitung zur Ermittlung der genaueren Umstände wird durch das Kommissariat 15 durchgeführt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 184 cm groß, ca. 25 Jahre alt, südländischer Typ [17]; trug eine Brille; bekleidet mit einer schwarzen Jacke, schwarz/graue Jeans, schwarze Schuhe.

Wien: Auch am zweiten Verhandlungstag vor dem Schöffengericht unter Vorsitz von Andreas Böhm sammelt der 23-jährige Angeklagte Samim O. eher keine Pluspunkte. Böhm reagiert auf Gegenfragen erfahrungsgemäß unfroh, was den Angeklagten nicht abhält, welche zu stellen. Der vierfach vorbestrafte Afghane [18] soll am 17. Juli eine Zwölfjährige geschlechtlich genötigt haben, indem er ihr in einer S-Bahn-Garnitur und auf dem Bahnhof Praterstern an die Brust gefasst und sie zu küssen versucht haben soll. Anschließend soll er sich gegen seine Festnahme gewehrt und versucht haben, Polizisten zu verletzen. … Man sei damals auf dem Weg zum Supermarkt gewesen, erinnert die Zeugin sich – neben ihr und ihrer Freundin auch deren kleine Schwester. O. und ein zweiter Mann seien in die Garnitur eingestiegen und hätten sich in die Nähe gesetzt. O. habe dann gesagt, die Zwölfjährige sei „seine Frau, die er jetzt mit nach Hause nimmt“. Die Zeugin ist sich auch sicher, dass der Angeklagte versuchte, das Kind zu küssen, und absichtlich ihre Brust berührte (Auszug aus einem Artikel von Standard.de).

Sigmaringen: Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hechingen befindet sich seit Samstag ein 25 Jahre alter Marokkaner [19] in Untersuchungshaft, der verdächtig ist, ab Mitte Dezember 2020 zahlreiche Straftaten im Raum Sigmaringen begangen zu haben. Nach einer Vielzahl an Diebstahlsdelikten war eine Ermittlungsgruppe der Polizei Sigmaringen einer mehrköpfigen Gruppe aus der Landeserstaufnahmeeinrichtung auf die Schliche gekommen, die im dringenden Verdacht steht, im genannten Zeitraum in unterschiedlicher Besetzung aus mehreren Geschäften Elektronikartikel und Kleidung entwendet zu haben. Durch die umfangreiche Ermittlungsarbeit der Beamten konnte der Verdacht hinsichtlich sieben Diebstahlsvorwürfen auf die Gruppierung, bestehend aus fünf Männern im Alter zwischen 24 und 27 Jahren, gelenkt werden. Der Gesamtschaden wird auf über 3.000 Euro beziffert. Bei dem 25-Jährigen, gegen den sich der Verdacht neben den gemeinschaftlich begangenen und gewerbsmäßigen Diebstahlsdelikten auch auf die Tatbestände der Bedrohung und der sexuellen Belästigung erstreckt, stellten die Ermittler bei der Festnahme weiteres Diebesgut sicher.

Zwickau: Die Polizei sucht noch immer Zeugenhinweise zu einem Exhibitionisten, welcher am Abend des 6. Januar 2021 auf der Flurstraße eine 13-Jährige belästigt hatte (siehe Medieninformation Nr. 018/2021 der Polizeidirektion Zwickau vom 8. Januar 2021). In diesem Zusammenhang wird nun der Fahrer eines weißen Pkw als Zeuge gesucht.
Der Unbekannte hatte das Mädchen in der Flurstraße angesprochen, sich vor ihr entblößt und an sich manipuliert. Die 13-Jährige rannte daraufhin davon. Auch der Unbekannte flüchtete mit einem älteren, grauen Mountainbike in Richtung Reichenbacher Straße. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: etwa 30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und schlank
südländischer Typ. [20]

Korbach: Zwei jugendliche Mädchen wurden am Samstag im Korbacher Bahnhof von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die Polizei bittet um Hinweise. Die Mädchen hielten sich gegen 18.30 Uhr in einem Vorraum der Damentoilette im Bahnhofsgebäude auf. Plötzlich betrat ein unbekannter Mann die Toilette. Er gab einige für die Mädchen unverständliche Worte von sich, zu verstehen war aber mehrfach das Wort „Sex“. Als der Täter sich auch noch vor den Mädchen entblößte und wiederum von „Sex“ sprach, flüchteten die beiden in die Kabinen und schlossen sich ein. Dort warteten sie, bis die von ihnen verständigte Polizei am Tatort eintraf. Der Unbekannte war geflüchtet und konnte auch im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Von ihm liegt folgende Beschreibung vor: etwa 170 cm groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt, schlanke Gestalt, dunkle Hautfarbe [21].

Schweinfurt: Eine 17-jährige Jugendliche war am Donnerstag gegen 18.50 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße in Schweinfurt unterwegs, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Demnach wurde die 17-Jährige dabei von zwei fremden Männern angesprochen. „Die Unbekannten wurden in der Folge immer aufdringlicher, küssten die Geschädigte gegen ihren Willen und fassten ihr über der Oberbekleidung ans Gesäß“, schilderte ein Polizeisprecher den Ablauf der Sex-Attacke. Zum Glück reagierte die Jugendliche genau richtig: Sie schrie laut und rief um Hilfe. Die Täter ließen daraufhin von dem Mädchen ab und flohen zu Fuß in Richtung der Innenstadt von Schweinfurt. Die Polizei fahndet nach den beiden Männern. Beide Männer werden als dunkelhäutig [22] beschrieben.

Dortmund: Der 27. August 2020: Serdal C. [23] holt Lisa B. am Bahnhof Kamen mit dem Auto ab. Sie hatte eine Kleinanzeige aufgegeben, mit der sie nach einem Nebenjob suchte. Zusammen fahren sie zu einem Hundetrainingsplatz in Lünen. Die junge Frau ist guter Dinge, will sich ein paar Euro dazu verdienen. Doch es kommt anders. … Die Staatsanwältin: „Er stellte sich zwischen ihre Beine und zog ihr die Hose herunter.“ Jetzt hofft Serdal C. vor Gericht auf einen Deal, der im Juristen-Deutsch „Verfahrensverständigung“ heißt. Sein Verteidiger kündigte an, sein Mandant sei bereit, die Tat zu gestehen und Schmerzensgeld an sein Opfer zu zahlen. Im Raum stehen 15?000 Euro. Dafür käme er mit zwei Jahren auf Bewährung davon.

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