- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Mannheim: „Teenies“ marodieren mit Macheten und Schlagstöcken

Von JOHANNES DANIELS | Neben den erschreckenden Mordaufrufen von JUSOs, Linken [1] und deren Unterstützer gegen „Vermieter“ und „Liberale“ [2] setzen migrantische schwer bewaffnete „Kleingruppen“ der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands immer weiter zu. Kaum jemand nimmt davon Notiz, kaum jemand kann sich der Gewaltentwicklung noch entgegen stellen. Und die Mainstreampresse verharmlost wie immer: Bewaffnetes „Treffen von Jugendlichen in Mannheim“ oder „Polizei stoppt Teenie-Bande [3]“…

Am Freitag beobachteten Zeugen am helllichten Tag mehrere „Ansammlungen von Kindern und Jugendlichen“ in der Mannheimer Neckarstadt und riefen verängstigt die Polizei. Die „Jugendlichen“ sollen schwer bewaffnet sein. So rotteten sich gegen 16:30 Uhr in der Mannheimer Mittelstraße etwa 15 bis 20 Jugendliche in „Kleingruppen“ – im wahrsten Sinne des Wortes – zusammen und hatten sich mit tödlichen Schlagwerkzeugen bewaffnet auf den Weg zum Neckar gemacht. Die Polizei rückte nach eigener Auskunft „sofort mit starken Kräften“ in die Neckarstadt, Innenstadt und den Jungbusch aus und konnte zehn Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren aufgreifen. Sie wurden zum Polizeirevier Mannheim-Innenstadt gebracht.

Messer, Schlagstöcke, Schlagringe und Macheten sind für kleine Kinder nicht

Wie sich herausstellte, waren die Mannheimer Buben unter anderem mit Messern, Schlagstöcken und einem Schlagring bewaffnet [4]. Bei einem der integrationsbemühten kleinen Racker fand die Polizei sogar eine beidseitig geschliffene Machete! Sämtliche Waffen wurden vorläufig sichergestellt. Wie die Polizei mitteilte, sind die „Hintergründe des Zusammentreffens der Jugendlichen“ bisher noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen „des Hauses des Jugendrechts“ Mannheim bei der Kriminalpolizei Heidelberg.

Gegen die „Teenies“ (euphemistische Mainstream-Medien) wird nun wegen Verstößen gegen das Waffengesetz sowie gegen die geltende Corona-Verordnung ermittelt. Inwiefern weitere Strafbestände hinzukommen, würde derzeit geprüft. Die Kinder und Jugendlichen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen umgehend „in die Obhut ihrer Eltern übergeben“.

Mannheim: Jugendliche randalierten im Mai 2020 am Flankenkopf

Bereits im Mai 2020 musste die Polizei gegen Ansammlungen von Jugendlichen am Plankenkopf vorgehen [5]. Dort waren es in der Spitze über 250 meist „jugendliche“ Personen! Gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen eskalierte die Situation in der Mannheimer Innenstadt. Die Polizei richtete daraufhin eigens eine Ermittlungsgruppe ein. Die Bilanz: Gegen sage und schreibe 16 vorwiegend migrantische Täter im Alter von 14 bis 20 Jahren wurden Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Landfriedensbruch und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet. Es wurden Wohnungen durchsucht, die Polizei hatte Beweismittel wie Handys und Computer sichergestellt.

Darüber hinaus wurden gegen 86 Personen Ermittlungen eingeleitet, die in verschiedenen sozialen Netzwerken Hetze und Hass gegen die Polizei im Netz verbreitet hatten. Seit den Vorfällen am Plankenkopf seien die Kontrollen in der Mannheimer Innenstadt intensiviert worden, allerdings mit „mittelgroßem Erfolg“.

Like

Juso twittert Erschießungsphantasien

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Dummheit,Sozialismus | 74 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bengt Rüstemeier sieht nicht aus wie ein Mörder. Eher wie ein klassischer Schreibtischtäter. Er hat keinem Vermieter ins Knie geschossen und keinen Jungen Liberalen massakriert, aber schwach verklausuliert getwittert: „Jungliberale ershooten [erschießen] wann?“ (Original: „Jungl1b€ra£€ €r5h007€n wann?“). Und: „Ein v€rm1€7€rschw€!n (Vermieterschwein) persönlich zu €rsh0073n (ershooten) kann hilfreich sein aber, aber muss nicht notwendig voraussetzung sein.“ Deshalb muss er jetzt sein Pöstchen im Vorstand der Berliner Jungsozialisten räumen, denen Rüstemeiers Drang zu extrovertiertem Verhalten politisch ungelegen kommt. Das berichtet der „Tagesspiegel“. [6]

Man stelle sich einmal vor, ein Vorstandsmitglied der Jungen Alternative hätte sich in einem sozialen Netzwerk ähnliche Entgleisungen erlaubt. Dann würden ARD und ZDF umfassend die Forderung nach einem AfD-Verbot thematisieren und die Äußerungen des Übeltäters würden massenmedial breitgetreten werden. Nicht so bei einem Mitglied der SPD-Jugendorganisation, das uns Einblick gewährt in eine kranke Ideen-Welt, die offenbar in den totalitären Ideologien des 20. Jahrhunderts wurzelt. Dazu passt das entsprechende Liedgut, das der sowjetischen Propagandamaschine der 1950er-Jahre entliehen ist, dem stalinistischen Zeitalter.

Ein anderer Juso kommentierte Rüstemeiers Auslassungen und die Online-Diskussion darüber mit einer rhetorischen Frage: „Sind Vermieter keine Blutsauger oder habe ich da was verpasst?“ Der Verfasser dieser Äußerungen wurde bislang vom Juso-Vorstand noch nicht gerüffelt. Warum auch, man wird ja wohl noch Fragen stellen dürfen, oder …?

Bengt Rüstemeier studiert Jura. Es wäre billig, Witze über sein Äußeres zu machen. Damit ist er hinreichend gestraft. Möglicherweise sucht er in aggressiven Äußerungen eine Selbstbestätigung, die er vor Corona Freitagnacht im Tanzlokal bislang nicht finden konnte. Also der ideale Mann für eine politische Karriere bei SPD oder CDU?

Auf Jungs wie Bengt können die Jusos langfristig nicht verzichten. Denn die meisten, die nicht so sind wie Bengt, haben andere Interessen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [7], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [8], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [10] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [11].

Like

„Stell dir vor, es ist Winter – und es schneit“

geschrieben von libero am in Deutschland | 193 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Gerade erleben wir ein Phänomen, das es laut Potsdamer Klimafolgenforschungsinstitut seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr geben sollte: Es ist kalt und es schneit …“

So beginnt Vera Lengsfeld ihre Story [12]. Im zweiten Satz schreibt die Dame, die Honeckers SED trotz Stasi-Spitzel im Ehebett überlebt hat, für GRÜNE u n d CDU im Bundestag war: „Die geschockten Klimaretter erklären … diese Unerhörtheit mit dem Wetter. Das Schema ist simpel: Alles, was als Erwärmung deklariert werden kann, ist Klima, alles was dem Glaubenssatz von der menschengemachten Klimaerwärmung widerspricht, ist Wetter.“

Das konnte natürlich BILD für seine längst linken Rest-Leser sooo nicht stehen lassen. Karen von Guttenberg jagte um 9:54 Uhr nachfolgende Depesche [13] um den grünen Globus:

Schnee in Massen, in einigen Teilen Deutschland geht entweder nichts mehr oder nicht mehr viel. Es wird gebibbert und gefroren – und das alles haben wir der globalen Erwärmung zu verdanken … Wie passen Minustemperaturen und Erwärmung zusammen? Dass das leider kein Widerspruch ist, erklärt Professor Anders Levermann, Klimaphysiker am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung:

Wenn der Jetstream ausbeult…        

  1. Durch die Erwärmung verdunstet mehr Wasser aus den Meeren und Flüssen. Dadurch müssen auch mehr Niederschläge kommen.

2. Wärmere Atmosphäre kann mehr Wasserdampf halten. Die mit Wasser gesättigte Luft bestimmt, dass es mehr Starkregen und heftigere Schneeeinbrüche gibt.

3. Dadurch, dass der Nordpol sich so viel schneller erwärmt als die Tropen, wird der Jetstream instabiler. Er fängt an zu schlackern und beult öfter aus. Der Jetstream ist ein Starkwindband, der … die warmen von den kalten Luftmassen trennt. Nördlich davon ist die Luft immer kalt, südlich immer warm.

Wenn der Jetstream nach Süden ausbeult, dann schießt die kalte arktische Luft in die feuchte tropische Luft. Das führt dann zu solchen heftigen Schneefällen – und das erleben wir gerade. Das passiert nicht überall, aber wegen der globalen Erwärmung immer stärker und immer häufiger.

Comprende tutto, liebe PI-NEWS-Leser?

Vera Lengsfeld staunt auch: „Schon erstaunlich, welche geistigen Kapriolen geschlagen werden, wenn es gilt, eine Ideologie zu retten. Im letzten Jahrhundert wäre Deutschland … mit diesem Wetterphänomen spielend fertig geworden. Erinnert sich noch einer an den Slogan: „Alle reden vom Wetter, wir nicht [14]“? (1966) … Im Gegensatz zu allen in Merkel-Deutschland gestarteten Kampagnen hielt die damalige Bundesbahn, was sie versprach.“

Die weise (weisse!) Frau: „Heute genügt die Ankündigung von Schneeflocken, damit die DB schon, bevor diese überhaupt vom Himmel fallen, die Streichung von Zügen ankündigt. Wenn es dann wirklich zu schneien beginnt, fallen noch mehr Züge aus. Am besten, so wird getwittert, sollten die Bahnkunden zu Hause bleiben [15]. Das ist noch klimaneutraler als eine Bahncard zu besitzen …“

Dann kommt Vera zu des Pudels Kern: „Eins funktioniert besser als vor zwanzig Jahren, die flächendeckende Panikmache zur absoluten Verängstigung der Bürger. Das betrifft nicht nur die Corona-Propaganda, sondern auch die Wetterprognosen. Im Internet kann man eine Unwetterkarte aufrufen und sich gruseln … Bei den Unwetterwarnungen werden zwei Arten unterschieden: Vorwarnungen und Akutwarnungen. Vorwarnungen werden bis zu 48 Stunden im Voraus herausgegeben, wenn Unwetter „möglich“ sind. Man beachte das möglich …“

1000 Euro für ein Schnee-Video

Offenbar bitter schmunzelnd weiter: „Laut Vorwarnung liegt Berlin heute im orangen Gebiet, es müsste sich vor meinem Fenster also ein moderates Unwetter abspielen. Was ich seit drei Stunden sehe, ist ein leichter Schneefall, so dass die Straße immer noch frei ist, ohne dass geräumt werden musste. Es weht auch ein moderater Wind. Von Unwetter kann bisher keine Rede sein“.

Aber auch BILD hat aus dem Berliner Fenster geguckt. Jedenfalls ernennt das Blättchen verzweifelt ob des fehlenden Schnee-Chaooos seine Rest-Leser zu „Leser-Reportern“: [16]Schicken Sie Videos und Fotos …1000 Euro für ein Video im Schnee …Je ungewöhnlicher desto besser. Stecken Sie im Stau auf der verschneiten Autobahn? … Sind Sie selbst Fahrer eines Schneepfluges … ? Oder kriegen Sie ungewöhnlich schöne Momente vor die Linse? … Wenn BILD Ihren Schnappschuss … druckt, verdienen Sie bis zu 250 Euro.“

Einer fehlt natürlich noch, der BILD-Prediger, man ahnte, man fürchtete es – er raffte, rüschte, räusperte sich und legte gleich glühend mit Liebesbrief an den Schnee“ [17]los; Gruftis gönnen sich außer Grappa offenbar sonst nix:Du bist nicht tückisch wie Corona …Wir sehen dich. Flocke für Flocke. Wir können dich wegschaufeln, Salz streuen. An Schnee und Kälte habe ich gute Erinnerungen. Meine Mutter legte mir eine Wärmflasche ins Bett, die Fensterscheiben waren mit Eisblumen bemalt … Es schneite, es war glatt … Heute schneit es wieder. Habt keine Angst vor den Schneeflocken.“

Merkeljahre sind keine Herrenjahre…

Unsereiner ist im Winter eher Grog-Grufti. Uuund er hat das Schnee-Chaooos auch ohne Mamas Wärmflasche schon oft überlebt: Als vierjähriger Flüchtling, einen halben Meter hoch an der Wesermündung … Als 13-Jähriger im selbstgebauten Iglu in NRW … Als Vater dreier Töchter, der sich nächtens durch zwei Meter hohen Schnee schaufeln mußte, um in die Hamburger Redaktion auf Abbeit dieseln zu können … Und immer wieder in der Lüneburger Heide, für sein Pferd und den Schlitten der beiden Söhne … Immerhin, den zwei Meter hohen Heide-Schneemann heuer hat Söhnchen Big Ben allein gebaut … sein Grufti-Papa hat Rücken!

Soviel zur Klima-Erwärmung, lever Prof. Levermann in Potsdam. Donner, doch nur Wetter?? Je nun: Merkel-Jahre sind keine Herrenjahre! Alle wissen das. Der liebe Gott und sein Petrus offenbar nicht … “Stell dir vor, es ist Winter – und es schneit“ – für diese Zeile hätte unsereiner Vera Lengsfeld die Goldene Feder verliehen!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [18] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [19] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [20].

Like

Der Kampfbegriff „Islamophobie“

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 38 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Wortschöpfung „Islamophobie“ wurde von Ayatollah Khomeini und seinen moslemischen Revolutionären in der Islamischen Republik Iran als politischer Kampfbegriff benutzt, um Kritiker ihrer Einführung von strengen islamischen Vorschriften und Gesetzen mundtot machen zu können.

In Europa ist der Begriff im Jahr 1997 einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden, als die britische Anti-Rassismus-Stiftung „Runnymede Trust“ ihre Studie „Islamophobie, eine Herausforderung für uns alle“ veröffentlichte.

Seitdem wird dieses Schlagwort auch in Deutschland gerne von moslemischen Funktionären oder linken Politikern benutzt, um eine offene Debatte über den Islam zu verhindern und Kritiker der Zuwanderungs- und Integrationspolitik zu stigmatisieren. Indem man Islamkritikern eine „krankhafte Angst“ unterstellt, versucht man ihnen rationales Urteilsvermögen absprechen zu können und den Islam damit vor jeglicher Kritik zu immunisieren. So werden auch andere Menschen davor abgeschreckt, Kritik am Islam zu äußern, denn wer will sich schon vorwerfen lassen, an Ängsten zu leiden, geschweige denn, geisteskrank zu sein. Hier wird also auch mit hinterlistigen psychologischen Tricks gearbeitet.

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Marie-Luise Anna Dreyer, Malu genannt, gab im Mai 2017 bei einem Fastenbrechen-Treffen in Mainz mit Moslems aus ganz Rheinland-Pfalz dieses genauso irrige wie folgenschwere Mantra heraus [21], nach dem sich die SPD bis heute richtet:

„Islamophobie muss wie Antisemitismus als Bedrohung des Zusammenlebens klar benannt und bekämpft werden.“

Damit sich die SPD noch mehr gegen Islamkritik immunisiert, setzte Dreyer dem Unfug noch eins drauf:

„Hass auf Muslime und Musliminnen wird zunehmend salonfähig. Deshalb müssen wir klar sagen: Für Islamophobie ist bei uns kein Platz!“

Der Politikwissenschaftler, Historiker und Journalist Tomas Spahn nahm diese in die völlig falsche Richtung führenden Aussagen am 9. Juni 2017 in seinem wichtigen Artikel „Von Phobien – Erklärung eines politischen Kampf-Begriffs“ bei haolam auseinander [22]:

Da ist allem voran die wissenschaftliche Unsinnigkeit, Antisemitismus auf eine identische Ebene mit sogenannter „Islamophobie“ stellen zu wollen. Wie eingangs dargelegt, handelt es sich bei „Phobien“ in ihrem eigentlichen, medizinischen Sinne um Zwangsängste.

Entsprechende tiefgreifende Angstzustände, durch den Islam verursacht, mögen vielleicht bei versklavten und vergewaltigten jezidischen oder nigerianischen Mädchen anzutreffen sein – kaum aber beim Europäer.

Mit der Verwendung dieses Nonsense-Begriffs „Islamophobiker“ unternehmen sie gezielt den Versuch, jeglichen Kritiker an dieser frühmittelalterlichen Imperialismusphilosophie, die von ihrem oder ihren Schöpfern zwecks Unanfechtbarkeit in ein pseudoreligiöses Kleid gebettet wurde, als Psychopathen zu diffamieren.

Wer mehr als guten Grund hat, diesem Islam skeptisch gegenüber zu treten und seinen negativen Einfluss auf die Errungenschaften der einstmals aufgeklärten, vom klerikalen Diktat befreiten Europäer zu benennen – der soll gezielt zum Geisteskranken erklärt werden. Er ist ein „Islamophobiker“ – jemand, der völlig ohne reale Grundlage gemäß Malu Dreyer etwas „hasst“ – (wobei der Phobiker nicht hasst, sondern von Ängsten beherrscht wird, Frau Dreyer! Aber Begriffsverwirrung scheint ja Ihr Geschäft zu sein) – und für den deshalb in dieser Gesellschaft kein Platz ist, kein Platz sein darf!

Eine völlig richtige Analyse von Tomas Spahn. Jemand, der an einer Phobie erkrankt ist, leidet an unbegründeten Ängsten. Die Befürchtungen von Menschen, die sich der sachlich fundierten Islamkritik annehmen, sind jedoch sehr wohl begründet. Mit dem Kampfbegriff „Islamophobie“ setzt man sich jedoch gar nicht erst mit den realen Argumenten der Islamkritiker auseinander, sondern stempelt sie als geisteskrank ab, was sie für die öffentliche Diskussion disqualifizieren soll. Dies sieht auch Tomas Spahn so:

Es soll nicht einmal mehr möglich sein, über dieses Philosophiekonzept einer strafenden und rächenden, despotischen Gottesfigur zu diskutieren; sich sachlich mit all den Mord- und Unterwerfungsaufrufen des Koran auseinandersetzen zu können – wer immer es wagt, an diesem archaischen, totalitären Herrschaftskonzept Anstoß zu nehmen, wird durch Dreyer und Co zum Psychopathen, zum Geisteskranken erklärt.

Michel Houellebecq schrieb von „Soumission“ – und meinte damit eine unbewusste, schleichende Unterwerfung unter das Diktat der Kulturüberwinder aus dem Maghreb. Was Malu und ihre SPD machen, ist aber weitaus mehr. Es ist die aktive und vorsätzliche Unterstützung jener Unterwerfer – das gemeinsame Vorgehen gegen europäische Werte und Traditionen.

Tomas Spahn hat damit aufgedeckt, auf welch völlig falschen Grundlagen der Umgang der SPD mit dem Islam steht. Was eine verhängnisvolle Politik des Wegschauens und Tolerierens ausgelöst hat, die sogar bis zur Unterstützung des Politischen Islams geführt hat, der sich unter Merkel auch weite Teile der CDU angeschlossen haben. Linkspartei und Grüne sind ohnehin ideologisch auf dieser Linie.

Pascal Bruckner, einer der bedeutendsten Intellektuellen Frankreichs, hat im Jahr 2017 das Buch „Der eingebildete Rassismus – Islamophobie und Schuld“ geschrieben, das nun in der deutschen Fassung erschienen ist. Während es in deutschen Medien bis auf eine Rezension [23] in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung weitestgehend verschwiegen wurde, hat in Österreich die Wiener Zeitung hierzu den hochinteressanten Artikel „Die Islamophobie-Keule“ [24] veröffentlicht. Wuchtig und wortgewaltig enttarne ein französischer Star-Intellektueller den Kampfbegriff, der Kritik am Islam verhindern solle. Weiter ist dort zu lesen:

Im Mittelpunkt der vorliegenden Essay-Sammlung steht der Begriff Islamophobie, den Bruckner penibel als politischen Kampfbegriff beschreibt mit dem einen Daseinszweck, jede Kritik am Islam zu verunmöglichen. So schreibt er:

„Im Begriff Islamophobie verbinden sich zwei ganz verschiedene Bedeutungen: Die Verfolgung der Gläubigen, die überall ein Vergehen ist, und das Hinterfragen von Glaubensinhalten, das in jedem zivilisierten Land ein Recht ist. Unter dem Vorwand, die Muslime zu verteidigen, geht es also darum, jene Westler zum Schweigen zu bringen, deren Schuld darin besteht, Geschlechtergleichheit und Glaubensfreiheit zu postulieren. Ich will den Ausdruck Islamophobie madigmachen, ihn delegetimieren, Zweifel und Unbehagen an ihm verbreiten, ihn quasi in Anführungszeichen setzen und dadurch schwächen.“

Dieser unsägliche Begriff sollte solange argumentativ bekämpft werden, bis er für immer verschwindet. Kritik am Islam, insbesondere seinen politischen Bestandteilen, ist für das Überleben der freiheitlichen Demokratien geradezu eine Voraussetzung. Die Wiener Zeitung zitiert Pascal Bruckner weiter:

„Besonders seit der iranischen Revolution metastasieren der gewalttätige Dschihadismus und sein Bruder im Geiste, der islamische Fundamentalismus, unter dem Schutzschuld des Islamophobie-Vorwurfes im Westen. Während wir es mit den Dschihadisten aufnehmen, machen die Salafisten, die Wahabiten und die Moslembrüder ihre Spielzüge, setzen ihre Weltanschauung und ihre Bekleidungsvorschriften durch, zersetzen den Islam der Mitte und halten die moderaten Imame fern. Sie entscheiden die semantische Schlacht und den Krieg um die Köpfe für sich. 37 Jahre nach der iranischen Revolution hisst er überall seine Fahnen, verbreitet seine Sitten und erobert die Herzen einer Mehrheit der Gläubigen.“

Es wird höchste Zeit, dass diese Unterwanderung erkannt und mit politischen Maßnahmen bekämpft wird. Von linken Parteien ist das aber zu allerletzt zu erwarten, was auch Pascale Bruckner erkannt hat, wie die Wiener Zeitung dokumentiert:

Mit Recht widmet sich Bruckner auch der mehr als eigentümlichen Sympathie von Teilen der europäischen Linken für den Islam, gar den fundamentalistischen oder politischen Islam. „Was für einem eigenartigen Spektakel wohnen wir bei?“, schreibt er. „Man kann beobachten, wie frühere Priesterfresser vor dem Hintern der Islamisten in die Knie gehen.“ Seine Erklärung: Beide Strömungen eine der Hass auf die evidenten Erfolge von Marktwirtschaft, liberaler westlicher Demokratie und die hedonistische Attitüde des Westens genauso wie das Gefühl, in einer Sackgasse der Ideengeschichte gelandet zu sein; und das verbinde eben.

Eine stichhaltige Erklärung für den Schulterschluss vieler Linker mit dem Politischen Islam. Bei Wikipedia [25] ist über die Positionen von Pascal Bruckner zu lesen:

„Wiederholt hat Bruckner das Konzept der Islamophobie kritisiert. Auf dem Hintergrund von Fremdenfeindlichkeit werde der Islam zur unantastbaren Sache aus Furcht, seine Kritiker könnten des Rassismus bezichtigt werden. Diese Haltung mache die gläubigen Muslime zu Opfern und entbinde sie von der Verantwortung der Gläubigen aller Art, für die Taten der eigenen Religion geradezustehen. Er verteidigt die Werte des laizistischen Frankreich und warnt vor der Wiederkehr des Fanatismus.“

Dieser Fanatismus hat sich in Frankreich wie in keinem anderen europäischen Land breitgemacht. Islamische Terror-Anschläge haben das Land in den letzten Jahren bis in seine Grundfesten erschüttert. Der sich dort jetzt endlich aufbauende politische Widerstand ist mehr als notwendig.

In Deutschland wurde immer wieder versucht, den Antisemitismus mit dem Kunstbegriff Islamophobie gleichzusetzen Henryk M. Broder reagierte [26] darauf bereits am 12. Januar 2010 in seinem Artikel „Islamkritik ist nicht vergleichbar mit Judenhass“ in der Welt: Darin stellte er fest, dass die Kritik am Islam und die Angst vor Islamisten reale Hintergründe hätten:

Basiert der Antisemitismus also auf hysterischen Ängsten, Erfindungen, Projektionen und Neidgefühlen, hat die „Islamophobie“ eine reale Basis. Es sind die Terroranschläge islamischer Terroristen, die sich auf ihren Glauben berufen, es sind die in der Tradition verwurzelten Ehrenmorde, die mit den üblichen „Familiendramen“ nicht zu vergleichen sind, es ist das Wüten der Taliban in Afghanistan, es sind die von Muslimen begangenen Anschläge in Pakistan und im Irak, denen vor allem Muslime zum Opfer fallen, es sind die Kinderehen, die in Saudi-Arabien geschlossen werden, und die „Ehen auf Zeit“, die im Iran die Prostitution ersetzen; es sind die Steinigungen von Ehebrecherinnen, und es ist das Aufhängen von Homosexuellen; es ist das Beharren darauf, dass Islam „Frieden“ bedeutet, entgegen allem Augenschein; es ist die Mischung aus Barbarei und Hightech, derer sich Geiselnehmer bedienen, wenn sie die Hinrichtungen ihrer Geiseln als Video ins Netz stellen.

Ebenfalls in der Welt erschien am 28. Oktober 2014 der Artikel: „Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung!“ [27] des österreichischen Journalisten und Buchautors Oliver Jeges, der als Sohn einer österreichischen Mutter und eines ägyptischen Vaters in Wien aufgewachsen ist. Jeges schreibt:

Es muss in einer modernen Gesellschaft ohne Einschränkung erlaubt sein, Ideen und Ideologien schlecht zu finden und zu kritisieren. Ob Kommunismus oder Kapitalismus, Vegetarismus oder Feminismus, ob Christentum oder eben Islam. Hunderte von Jahren gingen unsere Vorfahren sprichwörtlich durch die Hölle, damit wir heute dieses Recht der freien Meinungsäußerung genießen. Und nun sollen wir es revidieren? Weil Muslime sich beleidigt fühlen?
Wenn man bedenkt, dass in diesen Tagen nur von jenen, die permanent als „islamophob“ gebrandmarkt werden, echte und ernst zu nehmende Kritik kommt, dann muss man geradezu islamophob sein. Wenn profunde Kritiker wie der Politologe Hamed Abdel-Samad, die Soziologin Necla Kelek, die Politikerin Ayaan Hirsi Ali, der Neurowissenschaftler Sam Harris allesamt „islamophob“ sein sollen, wie ihnen gerne unterstellt wird, dann waren Aufklärer wie Voltaire, Bertrand Russell und Sigmund Freud allesamt „christophob“.

Wenn Ayatollah Khomeini einst unverschleierte Frauen als „islamophob“ bezeichnete, dann muss man es als aufgeklärter Humanist im Hier und Heute ebenso sein. Ja, jede Frauenrechtlerin, jeder Totalitarismuskritiker und Antifaschist müsste es sein. Jeder Menschenrechtler und Friedensapostel auch.

Zu sagen: Der gute Islam bedeutet Frieden, einen schlechten Islam gibt es hingegen nicht, entlarvt die Islamvertreter und Islamversteher als Blender und Täuscher. Solange die islamische Welt unentschlossen, uneindeutig und abwartend gegenüber radikalen Tendenzen vorgeht, solange sie nicht zugeben will, dass der Islam auch eine kriegerisch-politische Seite hat, so lange ist es ein gesamtislamisches Problem. So lange darf man auch Islam und Islamismus vermischen. Oder um es mit den Worten Aiman Mazyeks zu sagen: Mit „Islamophobie“ hat das alles nichts zu tun. Wir nennen es Aufklärung!

Die Initiative Liberaler Muslime in Österreich formuliert es noch deutlicher. So sei „die Islamophobiekeule ein niederträchtiges Werkzeug radikaler Islamisten“. Die „Austria Presse Agentur“, Österreichs größtes Portal für multimediale Presseinformationen, hat deren Standpunkte am 20. April 2016 verbreitet [28]:

Islamkritik und Meinungsfreiheit können niemals Islamophobie oder Rassismus sein. Vielmehr verstecken sich radikale Islamisten hinter diesem künstlichen Begriff. Sie wollen mit der Islamophobiekeule jegliche Kritik und Meinungsfreiheit in Europa verhindern und einen Feldzug gegen Kritiker starten. Ja, wir haben Angst.

Es handelt sich um eine europaweite konzertierte Kampagne gegen die Meinungsfreiheit, der sich alle aufgeklärten Menschen und liberalen Muslime in den Weg stellen müssen. In der Vergangenheit waren derartige Äußerungen und Veranstaltungen in Europa meist dazu angetan, unter dem Deckmantel des Kampfbegriffes „Islamophobie“ jegliche Kritik am Islam und an radikalen Islamisten wie der Muslimbruderschaft, Millî Görüs, Atib oder Salafisten im Keim zu ersticken.

Der Präsident der Initiative Liberaler Muslime Österreich, Amer Albayati, bekräftigt:

Den Befürwortern, Stimmungsmachern und Organisatoren dieser gefährlichen Kampagne sei einmal mehr gesagt, dass es niemals Islamophobie sein kann, wenn man im Rahmen der Meinungsfreiheit offenkundige Fehlentwicklungen kritisiert. Dem in ganz Europa zu beobachtenden Versuch, mit diesem von dubiosen Islamisten erfundenen Kampfbegriff Kritiker mundtot zu machen. Dem werden wir liberalen Muslime mit aller Macht entgegentreten.

Auch Dr. Thomas Tartsch, Politikberater und Terror-Experte, äußert sich kritisch zum „Kampfbegriff Islamophobie“:

Es hat sich Islamophobie zu einem inhaltslosen Kampfbegriff entwickelt, der im politischen Diskurs instrumentalisiert wurde, um jede legitime Kritik am Islam als Religionssystem mit spezifischen kulturellen Ausprägungen sozial zu stigmatisieren, da diese Kritik bestimmte Islamauslegungen und islamistische Akteure thematisiert. Diese Instrumentalisierung dient auch den Vertretern des organisierten ideologischen Islam, die damit ihre politischen Zielvorstellungen durchsetzen wollen. Islamophobie wurde erstmals von den iranischen Mullahs 1979 benutzt, um angeblich nicht islamische Bekleidung bei Frauen zu kritisieren.

Dr. Gerhard Engelmayer, Vorsitzender des Freidenkerbundes Österreich und des Zentralrates der Konfessionsfreien, warnt eindringlich:

Der Islamophobie-Begriff stammt von Ayatollah Khomeini und bezeugt die in muslimischen Ländern häufige Paranoia als Folge eines schwachen Egos. Phobie ist der medizinische Ausdruck für einen krankhaften Wahn. Islamophobe sind demnach geisteskrank. Damit wird Islamophobie zum Schimpfwort. Richtig ist vielmehr, dass Atheisten selbstverständlich allen Religionen kritisch gegenüber eingestellt sind, wozu es sichtlich auch jeden Grund gibt. Vor allem gilt im humanistischen Atheismus der Basis Respekt allen Menschen gegenüber, während Atheisten in den Augen der konservativen Muslime von Gott verdammt sind und daher der Verachtung und oft der Verfolgung preisgegeben sind. Das ist völlig inakzeptabel und lebensbedrohlich.

Islamkritik ist also in der Sichtweise des Freidenkerbundes lebensnotwendig, was wir von der Bürgerbewegung Pax Europa genauso sehen. Aber dieser Kampfbegriff „Islamophobie“ wird bis heute immer noch verwendet, was in zweierlei Hinsicht unverantwortlich ist: Zum einen immunisiert er den Islam gegen Kritik und fördert Islamisierungsprozesse. Zum anderen spült er Wasser auf die Mühlen von denjenigen Moslems, die sich in ihrem totalitären Gedankengut der Unfehlbarkeit des Islams bestätigt fühlen und auf Kritik am Islam mit verbaler und physischer Gewalt reagieren, die sie als Selbstverteidigung auslegen. Wir fragen uns:

Wo bleibt der Aufschrei von Wissenschaftlern, die diesen pseudo-wissenschaftlichen Begriff argumentativ auseinandernehmen?

Wo bleiben die Demokraten und Menschenrechtler, die lautstark gegen den damit verbundenen Angriff auf die Meinungsfreiheit protestieren?

Wo bleiben die Töchter und Söhne der Aufklärung, die Freigeister, die dafür kämpfen, dass sich jeder Mensch frei und kritisch seines eigenen Verstandes bedienen darf, und das in der geistigen Auseinandersetzung mit allem und jedermann?

Wo bleibt der Aufschrei all derer, die gegen die Menschenverachtung und Barbarei von Nationalsozialismus und Kommunismus kämpfen und sich in Hinblick auf Kritik am Politischen Islam, der aufgrund seiner religiösen Komponente eine nochmals gesteigerte geistige Vereinnahmung des Menschen bewirkt und noch mehr Sprengkraft als die zuvor genannten totalitären Ideologien besitzt, einen Maulkorb verpassen lassen sollen?

Warum wohl gibt es im deutschen und englischen Sprachgebrauch nicht die Begriffe „Judentumphobie“ oder „Christentumphobie“?

Fragen über Fragen, auf deren Beantwortung wir von der Bürgerbewegung drängen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [30]

Like

Die Hypermoral der Corona-Moralisten

geschrieben von libero am in Corona | 61 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Alle, die sich kritisch zum nicht enden sollenden Lockdown äußern, müssen mit dem Vorwurf rechnen, herzlos zu sein und für die Rückkehr zur Normalität über die Leichen künftiger Corona-Opfer gehen zu wollen. Dieser Vorwurf wird umso aggressiver erhoben, je lauter die Kritik an den staatlichen Zwangsmaßnahmen zum Ausdruck kommt. Damit sollen diejenigen, die sich diesen Zwangsmaßnahmen nicht länger unterwerfen wollen und das aus existenziellen Gründen auch nicht länger können, mit der Waffe der Hypermoral in die Defensive getrieben, am besten sogar stumm gemacht werden. Selbstverständlich ist dieses Vorgehen anmaßend und verwerflich, allerdings bislang auch erfolgreich.

Es ist deshalb ein näherer Blick darauf notwendig, wie überzeugend und glaubwürdig die Verfechter dieser Hypermoral tatsächlich sind. Dazu bedarf es einer grundsätzlichen Feststellung: Nicht die Sterblichkeit des Menschen ist ein Skandal, auch nicht die von dem Virus bewirkte Sterblichkeit, die in Deutschland nachweislich nicht zur Übersterblichkeit geführt hat. Unerträglich ist vielmehr die Skandalisierung dieser speziellen Sterblichkeit, die verbunden ist mit der völligen Ignoranz gegenüber den seelischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Eindämmungsversuche der Virusverbreitung. Spätestens nach den zahlreichen Sterbefällen in Alten- und Pflegeheimen hat zumindest die Politik jedes Recht verwirkt, den Moralhammer zu schwingen. Denn die Missstände in diesem sozialen Sektor bestehen seit langem und haben nun tödliche Folgen.

Wie ist zu reagieren auf die Hypermoral aus ethischen Motiven, seien sie nun ehrlich oder nur vorgetäuscht? Zu empfehlen ist eine offensive Argumentation: Ja, die überfällige Beendigung des Lockdowns ist mit dem Risiko behaftet, dass es zu Krankheits- und auch Todesfällen kommt, die bei Beibehaltung der Zwangsmaßnahmen vielleicht hätten vermieden werden können. Entscheidend ist jedoch, wie hoch das Risiko veranschlagt wird, also ob die Zahl der zu befürchtenden Krankheits- und Todesfälle als erheblich oder gering eingeschätzt wird. Nach bisherigen Erkenntnissen wird die Zahl in Relation zu den sonstigen Krankheiten und Todesursachen gering sein. Mit der angelaufenen Impfkampagne müsste, Wirksamkeit des Impfstoffs vorausgesetzt, die Zahl sogar sehr gering sein.

Weder der Gefahrenherd Verkehr noch die Gefahren durch schädliche Nahrungsmittel oder Berufsstress, allesamt auch massenhafte Krankheitserzeuger und Todbringer, werden stillgelegt, staatlich bekämpft oder ökonomisch verpönt. Diese und noch andere Gefahrenherde für Menschen gelten als normale Lebensrisiken, deren Opfer von der Gesellschaft stillschweigend in Kauf genommen werden. Warum soll also für ein Virus, das kein Massensterben verursacht und medizinisch eingedämmt werden kann, kein Lebensrisiko mehr gelten?

Bleibt noch das letzte Argument der Lockdown-Befürworter und „Zero Covid“ [31]-Radikalen: Jedes Leben zählt! Ja, gewiss. Doch leider (oder glücklicherweise) sind wir Menschen allesamt sterblich. Diese Sterblichkeit, ob verursacht von Krebs, Herzversagen, Altersschwäche oder eben einer unglücklich verlaufenden Virusinfektion, müssen wir ertragen. Deshalb gilt: Wer den Tod nicht akzeptieren will, muss das Leben abschaffen. Und wer vor dem Tod zumindest erträglich leben will, der darf einem Virus nicht die Macht geben, die seine Profiteure schon zu lange mit verlogener Hypermoral missbrauchen.


Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [32] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [33] erreichbar.

Like

Bernd Baumann fordert Rückkehr bürgerlicher, deutscher Tugenden

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 51 Kommentare

Bürgerliche „deutsche“ Tugenden wie Verlässlichkeit, Pünktlichkeit, Fleiß und Vertrauenswürdigkeit, die 1982 von Oskar Lafontaine als „Sekundärtugenden“ verächtlich gemacht wurden, sollen wieder mehr Gewicht in der Gesellschaft erlangen, meint Dr. Bernd Baumann, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD im Bundestag. Der Hamburger Ökonom und belesene Geschichtsfreund will, dass die Deutschen ihre eigene Identität wiederentdecken und ihre eigene Geschichte kennenlernen. Nur so könne man sich selbst verstehen, sagt Baumann. Das und vieles mehr im neuen Interview des kurzweiligen JA-Formats „Kuppeltalk“ mit Lisa Lehmann.

Like

Wahlbetrug-Video aus Michigan: Kisten voller Biden-Stimmen

geschrieben von Tal Silberstein am in USA,Video | 61 Kommentare

Der US-Blog „Gateway Pundit“ hat nach zwei Monaten Verzögerung das Überwachungsvideo aus dem Wahlkampfzentrum TCF in Detroit veröffentlicht, das zeigt, wie lange nach dem Ende der Wahlfrist um 3:30 Uhr morgens kistenweise Stimmen angeliefert wurden. Nach der Enthüllung hat Twitter nun Gateway Pundit gesperrt [34].

Am Abend des 3. November führte Präsident Trump in Michigan mit über 100.000 Stimmen Vorsprung. Die Stimmannahme in Michigan war am Wahlabend offiziell um 20 Uhr beendet.

Mehrere Zeugen hatten bei der Anhörung des Senatsausschusses [35] von Michigan am 1. Dezember 2020 ausgesagt, dass am TCF-Wahlzentrum in Detroit mitten in der Wahlnacht Lieferwägen voller Stimmen aufgetaucht seien. Wahlmitarbeiter Shane Trejo [36] sagte aus, am frühen Morgen des 4. November um 3:30 Uhr die Anlieferung von Stimmen gesehen zu haben. „Es waren mindestens 50 Kisten, in jeder Kiste waren tausende von Stimmzetteln.“

Um 3:50 Uhr an diesem Morgen kamen in Michigan 54.497 Stimmen für Biden und 4718 Stimmen für Trump dazu, um 6:31 Uhr 141.258 Stimmen für Biden und 5968 Stimmen für Trump.  Bei der Auszählung in Detroit wurden republikanische Wahlbeobachter drangsaliert und ausgesperrt. Die Fenster zum Auszählungsraum wurden von städtischen Mitarbeitern mit Pappe zugeklebt.

Cassandra Fairbanks von „Gateway Pundit“ hat seit zwei Monaten die Überwachungsvideos aus dem TCF-Center beantragt. Zuerst wurde ihr ein Preis von 22.000 US-Dollar für das gesamte Material genannt. Also beantragte sie nur das Material für die zwei Stunden mitten in der Nacht, in denen laut Zeugenaussage zusätzliche Stimmen angeliefert wurden.

Darauf ist zu sehen, wie um 3:23 Uhr ein weißer Lieferwagen, der auf die Stadt Detroit gemeldet ist, in die Tiefgarage fährt. Aus einem anderen Winkel ist zu sehen, wie vier Männer um 3:25 Uhr kistenweise Stimmen auf einen Rollwagen laden und ins Wahlzentrum rollen. Um 3:53 Uhr fährt der Lieferwagen davon und kehrt um 4:30 Uhr wieder. Wieder werden Kisten voller Stimmen auf einen Rollwagen geladen.

Der ehemalige Senator des Staates Michigan, Pat Colbeck, [37] sagte ebenfalls aus, den Lieferwagen mit Aufschrift des Wahlamtes Detroit gesehen zu haben. Colbeck weist darauf hin, dass die Kisten offenbar unversiegelt waren und keine republikanischen Wahlbeobachter anwesend waren. Die Aufsichtskette müsse nachvollziehbar gewährleistet sein, so Colbeck: „Sonst kann dieser Lieferwagen ja irgendwo auf dem Rummelplatz abgebogen sein und dort ein paar Kisten Stimmen abgeholt haben.“

Das Time Magazine [38] hat in einem großen Bericht in der aktuellen Ausgabe mehr oder weniger stolz zur Kenntnis genommen, dass die Wahl manipuliert wurde: „Die geheime Geschichte der Schattenkampagne, um die Wahl 2020 zu retten“, heißt das im Gutmenschensprech. Martin Sellner hat sich in einem Video ausführlich mit dem Time-Artikel befasst:

„In einem gewissen Sinn hatte Trump recht“, so Time über die Vorwürfe des Wahlbetrugs. „Hinter den Kulissen fand eine Verschwörung statt“ zwischen Demokraten um den ehemaligen „Ethikrat“ der Obama-Regierung Norm Eisen, und den Chefs der großen Internet- und Medienfirmen.

Sie bewegten Bundesstaaten dazu, ihre Wahlsysteme und Gesetze zu ändern und sicherten hunderte Millionen Dollar an öffentlicher und privater Finanzierung. Sie wehrten Wählerausgrenzung ab, rekrutierten Heerscharen von Wahlmitarbeitern und holten Millionen Briefwähler an die Urnen. Sie übten erfolgreich Druck auf Internet-Firmen aus, um härter gegen Desinformation vorzugehen und benutzten datengetriebene Strategien gegen virale Hetze.

Deshalb wollen die Teilnehmer, dass die geheime Geschichte der Wahl 2020 bekannt wird, auch wenn es wie ein paranoider Fieberwahn klingt  – eine gut finanzierte Kabale mächtiger Menschen, die hinter den Kulissen zusammenarbeiteten, um Wahrnehmungen zu beeinflussen, Regeln und Gesetze zu ändern, die Medienberichterstattung zu lenken und den Informationsfluss zu kontrollieren. Sie haben die Wahl nicht manipuliert; sie haben sie gerettet. Und sie glauben, dass die Öffentlichkeit verstehen muss, wie anfällig das System ist, um sicherzugehen, dass die Demokratie in Amerika weiterbesteht.

Der Supreme Court [39] wird am 19. Februar über das Verfahren von mehreren prominenten Klagen in Bezug auf den Wahlbetrug entscheiden, unter anderem der Trump-Kampagne und der Anwälte Sidney Powell und Lin Wood. Entgegen Meldungen der Trump-hassenden Medien sind noch 25 Verfahren [40] in Sachen Wahlbetrug anhängig. Von den 21 bisher entschiedenen Klagen hat Trump 14 gewonnen [41].

 

 

Like

Jan Böhmermann und Soros-NGOs greifen Frontex an

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland,Europa | 42 Kommentare

Die GEZ-Sender sind zum Netzwerk der linken Zivilgesellschaft verkommen: Der ZDF-Komiker politische Aktivist Jan Böhmermann hat in Zusammenarbeit mit „Open Society“-NGOs die EU-Grenzschutzagentur Frontex angegriffen und sie unter anderem dafür kritisiert, Dienstfahrzeuge und Dienstwaffen kaufen zu wollen.

17 Minuten seiner Sendung „ZDF Magazin Royale“ [42] am Freitag verwendete Böhmermann, um die EU-Grenzschutzagentur Frontex anzugreifen und sie  „illegaler Pushbacks“ und schwerwiegender Menschenrechtsverstöße zu beschuldigen. Dabei verließ er sich im wesentlichen auf die Recherche von Corporate Europe Observatory, einer NGO, die 2018 unter anderem mit 94.446 Euro von den Open Society Foundations (OSF) finanziert wurde.

Die Recherche entstand mit Hilfe von „Frag den Staat“ [43] des No-Borders-Aktivisten Arne Semsrott, der auch mal bei seinem Bruder Nico Semsrott in der „Heute Show“ migrationsfreundliche Propaganda machen darf. Semsrotts Open Knowledge Foundation [44] erhielt 2019 658.000 Euro von der Bundesregierung und 2020 259.000 Euro, wie eine Kleine Anfrage [45] des AfD-Abgeordneten Petr Bystron ergab.

Semsrott lancierte im Sommer 2019 [46] zusammen mit Correctiv [47] (erhielt 2020 [48] unter anderem 45.879,98 Euro von Open Society Foundations, 96.000 Euro von der Bundeszentrale für politische Bildung),  der NGO „Access Info Europe“ (2017: 55.000 US-Dollar von Open Society) und der BR-Journalistin Anna Tillack eine Fake-News-Kampagne, nach der die EU-Grenzschutzagentur Frontex für „Exzessive Gewalt, Schläge, Misshandlungen“ verantwortlich sei, jedoch ohne dafür Beweise liefern zu können. Frontex hat als EU-Agentur keine ausführende Funktion, sondern kann nur nationale Grenzschützer beraten und unterstützen.

Böhmermann recyclete diese längst widerlegten Anschuldigungen, zusammen mit Vorwürfen, Frontex würde sich mit  „Waffenlobbyisten“ treffen, um Pistolen, Drohnen und Streifenwägen zu kaufen. Wie eine EU-Grenzschutzagentur ohne Dienstwaffen und Fahrzeuge arbeiten soll, erklärte er nicht.

Vermutlich gar nicht, denn Böhmermann kritisierte den EU-Grenzschutz gegen illegale Migration als  „völkerrechtswidrige Pushbacks“. Der Grenzschutz der EU-Außengrenze ist fundamentaler Teil des Maastrichter und Schengener Vertrages.

Dabei operiert Frontex streng nach der EU-Menschenrechtscharta, wie Frontex-Sprecherin Ewa Moncure [46] sagte: „Frontex bestreitet jegliche Beteiligung ihrer Beamten an Menschenrechtsverletzungen. Frontex verurteilt jede Form unmenschlicher Behandlung, Gewaltausübung oder unvorschriftsmäßiger Rückführung, die ein Verstoß gegen die EU-Menschenrechtscharta darstellen. Alle Frontex-Beamte unterliegen den Verhaltensmaßregeln, die mit mehreren Partnern entwickelt wurden, darunter dem Grundrechtsausschuss. Allen gemeldeten Verstößen wird unverzüglich nachgegangen, wofür auch eine Website [49] eingerichtet wurde. Sollte irgendjemand Beweise für solche Vorwürfe haben, was konkrete Vergehen von Frontex-Beamten angeht, bitten wir darum, dies uns mitzuteilen. Bisher liegen uns keinerlei solche Vorwürfe vor.“

Ende Januar kündigte Frontex an [50], den Einsatz in Ungarn auf Druck des Europäischen Gerichtshofs und des „Ungarischen Helsinki-Komitees [51]“ zu beenden, da Ungarn illegalen Migranten nicht erlauben würde, Asyl zu beantragen.

Das Ungarische Helsinki Komitee erhielt 2017 mindestens 313.279 Euro, 2018 mindestens 283.642 Euro und 2019 mindestens 30.260 Euro EU-Finanzierung. Von den Open Society Foundations [52] wurde das Ungarische Helsinki Komitee 2016 mit 610.000 US-Dollar, 2018 mit 50.000 US-Dollar und 2019 mit 850.000 US-Dollar finanziert.

Um zusammenzufassen: Die EU und die Bundesregierung finanzieren Open Society-NGOs, die Druck auf Frontex ausüben, und mit „GEZ-Komikern“ wie Böhmermann und Semsrott in ZDF und ARD die EU-Grenzschützer beschuldigen, „auf Frauen und Kinder zu ballern“.

Böhmermann kündigte den nächsten „Open Society“-lancierten Frontex-Bericht für kommenden Dienstag im stramm linken ZDF-Propagandaformat „Frontal 21“ an. Nach dem letzten Fake-News-Bericht 2019 klagte Frontex erfolgreich gegen „Frag den Staat“ [53] auf Erstattung der aufgrund ihrer haltlosen Anschuldigungen entstandenen 23.700,81 Euro Unkosten.

Wir werden die Frontex-Anwälte auf den Sendetermin hinweisen.

Like

US-Pharmaexperte: Impfstoff von Pfizer/Biontech nur zu 29% wirksam

geschrieben von Cassandra am in Corona | 56 Kommentare

Von DER ANALYST | Bereits am 4. Januar 2021, erschien in dem angesehenen British Medical Journal ein Artikel [54] des international anerkannten Experten für die Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneistoffen, Asssistant Professor Peter Doshi [55] aus Baltimore/USA.

In diesem brisanten Beitrag, der von unseren Qualtitätsmedien geflissentlich übersehen wurde, analysierte Doshi nicht nur die Pfizer-Studie im New England Journal of Medicine, sondern auch mehrere Berichte mit insgesamt rund 400 Seiten, die Pfizer der US-Zulassungsbehörde FDA über den Corona-Impfstoff „Comirnatyvorgelegt hatte.

Zahl der erkrankten Testpersonen viel höher

Aus diesen Unterlagen geht hervor, dass nicht nur die 170 Probanden erkrankten, die Pfizer in der Studie auswertete, sondern noch zusätzlich weitere 3410 Studienteilnehmer, also über zwanzigmal mehr.

Alle litten an Symptomen von Covid-19, wurden aber nicht berücksichtigt, weil die bei ihnen durchgeführten PCR-Tests negativ ausfielen. Von den insgesamt 3410 Fällen von vermutetem, aber unbestätigtem Covid-19 traten 1594 in der Gruppe der Geimpften auf und 1816 in der Placebo-Gruppe der Ungeimpften.

Pharma-Experte Doshi dazu:

„Mit zwanzigmal mehr Verdachtsfällen als bestätigten Fällen können diese Covd-19-Verdachtsfälle nicht einfach ignoriert werden, nur weil es kein positives PCR-Testergebnis gab.“

Nachdem die Möglichkeit nicht auszuschließen war, dass ein Teil der vermuteten Covid-19-Fälle unmittelbare Impfreaktionen mit covid-ähnlichen Symptomen sein könnten, sortierte Doshi sämtliche Verdachtsfälle aus, die innerhalb von sieben Tagen auftraten.

Danach blieben immer noch 1185 Covid-19-Verdächtige unter den Geimpften und 1529 unter den Ungeimpften. Daraus errechnet sich eine Wirksamkeit der Impfung von 29 Prozent.

Immer häufiger auch Berichte über falsch negative PCR-Tests

An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass sich in letzter Zeit Berichte häufen, dass der PCR-Test nicht nur falsch positive, sondern auch falsch negative Ergebnisse liefert.

Professor Pietro Vernazza, Chefarzt der Infektiologie, berichtete dazu [56] im November über die Erfahrungen im Kantonsspital St. Gallen:

„Tatsächlich können wir bei Personen, die mit Covid-19-Verdacht hospitalisiert werden, in 10 bis 20 Prozent der Fälle, bei denen alle Zeichen und Befunde sehr typisch für eine Infektion sind, den Erreger mittels PCR im Nasenrachenabstrich nicht nachweisen. Oft gelingt ein Nachweis, wenn man den PCR-Test dann in anderen Abstrichmaterialien (Auswurf, Lungenspülflüssigkeit) wiederholt.“

Als aktuelles Beispiel dient auch ein Fall in einem Rosenheimer Krankenhaus. Dort verstarb eine ältere Frau mit dem typischen klinischen Befund von COVID-19. Zwei durchgeführte PCR-Tests verliefen jedoch negativ.

Pfizer machte hinsichtlich möglicher falsch negativer Tests nicht viel Federlesens, betrachtete sämtliche 3410 Probanden, die Covid-19-Symptome zeigten, aber ein negatives PCR-Ergebnis hatten, als Gesundgebliebene und schloss sie von der Auswertung aus.

Einzig in dem Bericht der mächtigen amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA über den Impfstoff sind die 3410 „vermuteten Covid-19-Fälle“ erwähnt, denn nur diese Behörde hat von Pfizer die Rohdaten zur Studie erhalten. Jeder Pharmakonzern der Welt – auch Pfizer – weiß, dass man der FDA besser nichts unterschlägt.

[57]

Erklärung für die zahlreichen Sterbefälle in Altenheimen nach Impfung?

Die von Doshi errechnete magere Wirksamkeit von nur 29% des Impfstoffes von Pfizer/Biontech könnte auch die Erklärung sein, warum in den Altenheimen in letzter Zeit so viele Senioren „trotz der Impfung“ verstorben sind. Das von Politik und Medien gepflegte Narrativ, dass die Impfung zu spät kam, könnte bald Risse bekommen, denn folgt man der Rechnung von Doshi, kommt man zu dem Schluss, dass die Impfung zumindest bei einem Teil der später Verstorbenen schlicht und einfach nicht gewirkt hat.

Wenn die von Doshi errechneten 29% auch nur annähernd zutreffend sind, dann erscheint die Nutzen-Risiko-Abwägung der Impfung in einem ganz düsteren Licht. Das nächste Desaster für diese unfähige Regierung (und das schließt auch die EU ein), ist dann wohl bereits vorprogrammiert.


[58]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
D-NEWS – besuchen und abonnieren lohnt sich! Hier der Link: https://t.me/MeineDNEWS [59]

Like