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„Eindeutig, dass alles auf einen großen Zusammenbruch hinsteuert“

Nach dieser Krise wird nichts mehr so sein wie vorher. Freiheitsrechte bleiben eingeschränkt. Digitales Geld kommt. Die Zukunft sieht düster aus. Michael Mross, dessen neues Werk „Deutschlands Börsenbuch“ [1] vor kurzem veröffentlicht wurde, im Gespräch mit dem Finanzjournalisten und Autor Ernst Wolff [2].

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Ravensburg: Einschlägig vorbestrafte 15-Jährige ersticht 62-Jährige

geschrieben von libero am in Bunte Republik | 61 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Seit einigen Jahren wurden Deutschlands Großstadtbahnhöfe zu Brennpunkten von Gewalttaten und Schwerverbrechen [3] und entfalten eine Sogwirkung für Kriminelle aller Provenienzen. Doch die nicht mehr zu kontrollierende Verbrechenswelle erfasst zunehmend auch die Kleinstädte und die vormals idyllische Provinz: Am Dienstagabend wurde eine 62-Jährige am Bahnhof Ravensburg brutal erstochen. Unter Tatverdacht steht nun eine polizeibekannte vorbestrafte 15-Jährige.

Raubmord – das Messer gehört zu Deutschland

Nach Auswertung von Überwachungsaufnahmen im Bahnhofsbereich und durch den Hinweis eines Jugendsachbearbeiters der Polizei habe sich der Verdacht gegen die „deutsche“ Jugendliche [4] am Mittwoch erhärtet, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit [5]. Das Mädchen aus dem Landkreis Ravensburg wurde Mittwochnachmittag „vorläufig“ festgenommen. Die Jugendliche hatte es auf die Handtasche ihres Opfers abgesehen.

Die 62-Jährige wurde durch Stiche im Halsbereich kaltblütig ermordet. Polizeihauptkommissarin Daniela Baier von der Polizei Ravensburg sagte, ein Anwohner habe die Beamten gegen 22.30 Uhr zu Hilfe gerufen, nachdem er die leblose Frau auf dem Boden liegen sah, direkte Zeugen der Tat soll es bislang nicht geben. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch Polizeibeamte starb das Opfer innerhalb kurzer Zeit, ein Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Die Tatverdächtige ist bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten und hatte erst eine Jugendhaftstrafe unter anderem wegen Raubes verbüßt.

Die Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung weiterhin um Hilfe: Auf der Strecke zwischen Bahnhof Ravensburg und Löwenplatz Weingarten soll sich die dringend Tatverdächtige eines dunklen Nike-Kapuzenpullovers mit hellen Streifen an den Ärmeln entledigt haben. Die Sonderkommission „Nacht“ ermittelt. Sachdienliche Hinweise zu dem Kleidungsstück nimmt die Kriminalpolizei Friedrichshafen unter Tel. 07541/701-0 entgegen. Der Tatablauf sowie ein Motiv waren zunächst unklar.

Situation am Bahnhof „weitgehend beruhigt“

Immer wieder gibt es am Ravensburger Bahnhof Schlägereien und Gewalttaten [6]. Auch Passanten fühlen sich belästigt – inzwischen gilt das Bahnhofsareal als sozialer Brennpunkt der Stadt. Dort überschneiden sich laut Polizei und Streetworker mehrere „unterschiedliche Szenen“. Darunter sind Alkoholiker und Obdachlose, aber auch Drogenabhängige und „feiernde Jugendliche“. Das Gros der rund 60 Leute, die dort in unterschiedlichen Konstellationen zusammenkommen, sei zwischen 30 und 50 Jahre alt, sagt die Stadt.

Die Tatsache, dass die Polizei im Sommer 2019 so häufig in der Ravensburger Innenstadt kontrolliert habe, habe dazu geführt, dass die verschiedenen Szenen sich zunächst über die halbe Stadt verteilt hätten und sich danach am Bahnhof konzentrierten. Nicht zuletzt dort, weil es im Bahnhofsgebäude im Winter auch die Möglichkeit gibt, sich aufzuwärmen. Die Polizei hatte mit verstärkten Streifen am Bahnhof reagiert und hielt die Situation schon vor Beginn der Corona-Pandemie für „weitgehend beruhigt“.

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Wir Deutschen: Eingesperrt, angefressen, vergessen

geschrieben von libero am in Corona,Video | 59 Kommentare

Von MARKUS GÄRTNER | Die Stimmung am Tag 1 nach der neuerlichen Lockdown-Verlängerung ist verheerend. Ein ganzes Volk wird depressiv, oder ist es schon.

Und die Hinweise in den Zeitungen, sofern man sie überhaupt noch liest, deuten auf die nächsten Grausamkeiten hin. Politische Kaste und Medien haben sich längst von uns abgewendet, wir zählen nicht mehr.

Selbst wenn Gerichte einen Teil der Maßnahmen einkassieren, wie jüngst der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, wird von der Politik ein Umweg gesucht, um uns weiter einzusperren.


(Der Volkswirt Markus Gärtner, Autor von „Das Ende der Herrlichkeit“ [7] und „Lügenpresse“ [8], war 27 Jahre Wirtschaftsjournalist für die ARD und veröffentlicht jetzt regelmäßig Videokommentare für das Magazin „PI Politik Spezial“ [9])

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Curio: So hat die Regierung die Bevölkerung in Panik versetzt

geschrieben von libero am in Video | 75 Kommentare

Es sind unfassbare Vorgänge, die die Zeitung WELT diese Woche [10] ans Licht gebracht hat:
Nachdem im Frühjahr 2020 verpasst wurde, durch rechtzeitige Maßnahmen wie Grenzkontrollen die Bevölkerung vor dem Corona-Virus zu schützen, und Einzelrückverfolgungen unmöglich geworden waren, war die Regierung bemüht, ihre politische Misswirtschaft gegenüber der Bevölkerung zu verschleiern.

Dazu wollte man Unruhe und Angst in der Bevölkerung verbreiten, ja, diese sogar mit Horrorszenarien derart in Schockstarre versetzen, dass – so das Kalkül – Grundrechtseinschränkungen einfach so hingenommen werden würden. Um nicht selbst als Panikmacher in Erscheinung zu treten, wurden wissenschaftliche Institute angewiesen, für die Regierung ein Gefälligkeitsgutachten zu erstellen.

Dieses Papier, das die Bedrohungslage durch das Corona-Virus so dramatisch wie überhaupt nur möglich darstellt, diente als „wissenschaftlicher“ Objektivitätsnachweis nach außen und sollte grundgesetzwidrige Einschneidungen scheinlegitimieren.

(Rede von Dr. Gottfried Curio am 11. Februar im Deutschen Bundestag)

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„Was am 31. Januar in Wien gelang, war Machtpolitik vom Volk“

geschrieben von libero am in Video | 16 Kommentare

Das Redaktionsteam des österreichischen „Wochenblicks“, Elsa Mittmannsgruber und Stefan Magnet, war am 31. Januar mitten in der Wiener Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen und hat unzählige Interviews geführt. Dieser 31. Januar wurde als „Tag der Freiheit“ ausgerufen und tatsächlich erkämpfte das Volk friedlich die Straße und holte sich – für einen kurzen Moment – seine Freiheit zurück. Die Masse spürte, wie sich Macht anfühlt. Dass diese Eroberung friedlich erfolgte, wird später einmal nicht hoch genug eingeschätzt werden können. Dieser Dokumentarfilm ist ein wichtiges Zeitdokument zur richtigen Einordnung der Geschehnisse.

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„Frau Merkel, Sie spielen mit der Zukunft unserer Kinder!“

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland,Video | 115 Kommentare

Die AfD-Fraktionssprecherin Dr. Alice Weidel hat am Donnerstag bei der Haushaltsdebatte im Deutschen Bundestag die Corona-Politik von Angela Merkel scharf kritisiert:

„Das unwürdige Schauspiel geht in die nächste Runde: Eine von der Verfassung nicht vorgesehene Kungelrunde beschließt im Hinterzimmer weitreichende Eingriffe in das Leben und in die Freiheit der Bürger. Die Kanzlerin legt vorher fest, was dabei herauskommen soll.

Die Ministerpräsidenten betreiben im Vorfeld PR in eigener Sache, spielen Opposition, letztlich fügen sie sich doch. Das Parlament jedoch, die Stimme des Souveräns, darf hinterher noch ein wenig darüber debattieren wie heute, ist aber in die Entscheidung nicht eingebunden.

Was für eine peinliche Inszenierung, was für eine dreiste Zurschaustellung von Arroganz der Macht. Und was für eine offene Missachtung der Bürger, die unter Ihren einsamen Beschlüssen leiden und mit denen Sie umspringen wie mit Untertanen, über deren Leben, Rechte, Schicksale Sie nach Belieben verfügen können zu glauben. Was Sie hier betreiben ist verfassungswidrig. Sie spielen mit der Zukunft unserer Kinder.

Es ist nicht das Virus oder die ‚Pandemie‘, die einer ganzen Generation von Schülern und Kindern die Bildungschancen raubt – es ist Ihre falsche Politik, die nur Verbot und Zwang zu kennen scheint, die jungen und älteren Menschen, Familien und Berufstätigen, Selbstständigen und Unternehmern wertvolle Lebenszeit nimmt, sie in Depression, Einsamkeit und in den Ruin treibt.

Drei Monate Wellenbrecher-Lockdown und Sie wollen nochmal einen Monat dranhängen! Die Kollateralschäden Ihrer Methode von Einsperren und Dichtmachen wachsen ins Unermessliche. Die deutsche Herzstiftung befürchtet einen massiven Anstieg von Herztoten, weil eingeschüchterte Patienten nicht zum Arzt gehen. Ausgebliebene Vorsorgeuntersuchungen werden auch die Zahl der Krebstoten ansteigen lassen.

Auch auf dem Arbeitsmarkt hinterlässt diese Lockdown-Politik eine Spur der Verwüstung. Eine halbe Million neuer Arbeitslose, Millionen Kurzarbeiter, 175.000 Unternehmer und Selbstständige, die vor der Insolvenz stehen. Gastronomen und Gewerbetreibende, deren Lebenswerk zerbricht. Einzelhändler, die ihre letzten Reserven längst verbraucht haben, die auf Bergen von unverkaufter Ware und Schulden sitzen, aber von den großspurig angekündigten Hilfen immer noch nichts gesehen haben. Das haben Sie eben zugegeben.

Ich frage Sie: Wollen Sie den Mittelstand, das Rückgrat unseres Wohlstands, vernichten? Wollen Sie uns auf den Stand eines Entwicklungslandes bringen? Dann sagen Sie es bitte ganz offen, die Leute wollen wissen, woran sie sind, wenn sie das nächste Mal zur Wahl gehen.“ (Fortsetzung im Video)

Hier ein weiteres Video einer Rede von Sebastian Münzenmaier am 11. Februar:

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Seuchen-Gipfel: Mit der Abrissbirne gegen Land, Leute und Wirtschaft

geschrieben von Cassandra am in Corona | 61 Kommentare

In den USA wird ein Präsident, der noch im Amt ist, aber nicht zu einer Wiederwahl antritt, gerne als „lame duck“ (lahme Ente) bezeichnet, da er aus naheliegenden Gründen meist keine innenpolitische Durchsetzungsfähigkeit mehr besitzt.

Wenn es nur bei Bundeskanzlerin Merkel auch so wäre. Nur sie und diejenigen, die es angeht, werden wissen, warum immer noch alle vor ihr kuschen. Dass den Ministerpräsidenten der Bundesländer die lockdown-zermürbten Bürger im Nacken sitzen und auf Lockerungen hoffen, lässt Merkel kalt, obwohl in neun Bundesländern heuer gewählt wird.

Mittlerweile beginnt sich die Stimmung in der Bevölkerung spürbar zu drehen. Insbesondere der Hausunterricht bringt die Eltern, die oft auch noch parallel im „Homeoffice“ arbeiten, an ihre nervlichen Grenzen. Kein Wunder, dass die Ministerpräsidenten den Druck der Wähler spüren und die meisten für Lockerungen plädieren.

Nicht jedoch Söder. Er hält zur Kanzlerin. Kein Wunder, den der bayerische Ministerpräsident bleibt noch bis 2023 von Wahlen verschont und kann deshalb den „harten Hund“ geben, jedenfalls so lange, wie sich die Umfragen noch nicht eindeutig zur anderen Seite neigen.

Gremium ohne grundgesetzliche Legitimation

So hat Merkel ein weiteres Mal mit ihrer destruktiven Linie in einem Gremium, das keinerlei grundgesetzliche Legitimation besitzt, die Oberhand behalten. Die Zwangsmaßnahmen wurden (vorläufig) um weitere vier Wochen, bis zum 14. März, verlängert. Damit nicht genug: Merkel setzte außerdem durch, dass erst dann über weitreichende Lockerungen nachgedacht wird, wenn Deutschland im Schnitt weniger als 35 Neu-Infektionen pro
100.000 Einwohner in sieben Tagen zu verzeichnen sind. Ein Wert, der vermutlich mit der Lottomaschine 6 aus 39 ausgelost wurde. Wir hatten Glück, sie hätte auch die Kugel mit der Ziffer „fünf“ ausspucken können.

Vorbei sind also die Zeiten, in denen eine Inzidenz von 50 als Monstranz durch die Nachrichten getragen wurde, und das noch dazu im Sommer.

Dass die Zielmarke von 35 während der kalten Jahreszeit kaum erreichbar sein wird, weiß niemand besser als die Kanzlerin. Und dass weder die Menschen in diesem Land, noch unsere Wirtschaft die Zwangsmaßnahmen noch länger aushalten werden, ohne schwersten Schaden zu nehmen,  weiß sie auch. Was die seelische und körperliche Verfassung der Bürger betrifft, brachte die saarländische Ministerpräsidentin Malu Dreyer beim Seuchengipfel auf den Punkt:

„Die Leute sind nach Monaten im Lockdown kaputt.“

Alle Hemmungen abgelegt

Man hat das Gefühl, dass insbesondere die Kanzlerin und Söder inzwischen alle Hemmungen abgelegt haben und wir nun auf die harte Tour lernen, dass der Begriff „neue Normalität“ nicht nur eine hohle Phrase war.

[11]Über die Motive der Kanzlerin für ihren „Endlos-Lockdown“ kann man nur spekulieren. Die Sorge um die ihr anvertrauten Menschen nehmen ihr jedenfalls immer weniger Bürger ab. Die Spekulationen für ihre Handlungsweise reichen von der Vorbereitung des „Great Reset“ bis hin zur puren Rachsucht für erlittene Kränkungen.

Einzig, was die Schulen betrifft, gewährte Merkel den Ministerpräsidenten ein gesichtswahrendes Entgegenkommen: Sie können die Schulen öffnen, wenn sie möchten. Vorbei sind anscheinend die Zeiten, in denen in unserem föderalen Staat die Bildungspolitik von Haus aus Ländersache war. Inzwischen müssen auch solche Angelegenheiten von Merkel abgenickt werden, wie wir gestern feststellen durften.

Dass die Friseure ab 1. März wieder öffnen dürfen, ist sicherlich den durch die vermehrte Schwarzarbeit entgangenen Steuereinnahmen geschuldet. Den Vorschlag von CDU und SPD, Friseure schon ab dem 22. Februar zu öffnen, lehnte Merkel jedoch vehement ab: „Die frühere Öffnung von Friseuren ist für mich nicht konsensfähig!“ Diese Aussage muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen…

Bemerkenswert erbärmlich ist die Leidensfähigkeit der Deutschen, die mit nur leisem Murren die fortdauernde Kastration ihrer Grundrechte hinnehmen. (hsg)


[12]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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