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CDU kapituliert vor kriminellen Clans

Von MANFRED ROUHS | Die CDU wollte sich mit einem Kurzvideo auf Instagram gegen kriminelle Clans positionieren. Aber sie hat offenbar deren Rückhalt in den sozialen Netzwerken und bei den Massenmedien unterschätzt. Schon nach wenigen Tagen machte die Partei einen Rückzieher, löschte den Clip und entschuldigte sich.

Dabei sind die paar Filmsekunden eigentlich nicht der Rede wert. Unhaltbar, rassistisch, menschenverachtend und so weiter ist laut veröffentlichter Wahrnehmung die Filmdarstellung eines in einem – möglicherweise nicht redlich erwirtschafteten – Ferrari sitzenden dynamischen jungen Mannes, dem offenbar die Rolle des Bösewichts zugedacht ist und der doch allen Ernstes wie ein Araber aussieht. Ein politisch korrekter Spot hätte Heinos Sohn hinter das Lenkrad des italienischen Sportflitzers gesetzt und den Araber in eine Polizeiuniform gesteckt. Dann wäre sie in Ordnung gewesen, die schöne neue Welt des Multi-Kulturalismus.

So aber ist die Szene einfach zu nahe dran an dem, was Passanten beispielsweise im Berliner Stadtteil Neukölln-Nord durchaus im wirklichen Leben zur Kenntnis nehmen müssen und was derzeit noch manchen braven Bürger im Lande erzürnt: Clankriminelle sind nicht immer blond und blauäugig, und sie fahren nicht immer auf der Verliererstraße. Sie gehen dem volkswirtschaftlich produktiv arbeitenden Teil der Bevölkerung auf die Nerven, und viele Restdeutsche wünschen ihnen die Polizei an den Hals.

Noch. Politik und Massenmedien arbeiten daran, dieses mittlerweile als „rechtsextrem“ und rückständig geltende Weltbild abzuschleifen.

Das hohe Tempo, mit dem die CDU nach Rassismus-Vorwürfen den Kurzfilm aus dem Netz nahm [4], zeigt, wie wenig es ihr ernst ist mit dem Ruf nach Sicherheit durch Recht und Ordnung. Franz-Josef Strauß starb 1988, Alfred Dregger 2002. Heinrich Lummer folgte ihnen 2019. Hinter diesen Charakterköpfen wuchs niemand nach, denen die deutsche Öffentlichkeit die Erneuerung des Rechtsstaates zutrauen würde. Daran können auch Kurzfilme nichts ändern – und erst recht nicht, wenn sie sofort wieder vom Netz genommen werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [8] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [9].

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Pharma-Erbe Antonis Schwarz spendet Grünen halbe Million

geschrieben von libero am in Grüne | 69 Kommentare

Von CANTALOOP | Wie zur Bestätigung ihres aktuellen Kurses, der pünktlich zum Wahlkampfauftakt in Baden-Württemberg wieder einmal aus neu ersonnenen Verboten, Verschärfungen und noch strengeren Regularien besteht, können sich Parteigänger und Politiker der Grünen über eine großzügige Parteispende in Höhe von 500.000 Euro [10] freuen.

Genau zur richtigen Zeit – und gestiftet von dem ihnen wohlgesonnenen Erben eines großen Pharma-Konzernes namens Antonis Schwarz. Aber in diesem Falle geht das „dirty money“ für die ansonsten streng antikapitalistisch geprägten Öko-Genossen sicherlich in Ordnung. Pecunia non olet – Geld stinkt nicht. Das wussten schon die alten Römer.

Viel Geld für einen radikal grünen Umbau der Gesellschaft

Bisher lag die größte je getätigte Parteispende zugunsten der Öko-Sozialisten bei 300.000 Euro. Doch der obengenannte Milliardärssohn Antonis Schwarz [11], dem wir auch eine Menschenrechts-Gruppe mit dem martialisch klingenden Namen Guerillia Foundation“ [12]zu verdanken haben und der zudem die als gewaltbereit geltenden Öko-Revoluzzer von Extinciton Rebellion [13] finanziell und moralisch unterstützt, bedachte die GRÜNEN schon in der Vergangenheit des öfteren mit Spenden in nicht unbeträchtlicher Höhe. Der Zweck von solcherlei Einflussnahmen ist natürlich offensichtlich. Die großen Konzerne, NGOs und einzelne, vermögende Weltverbesserer wünschen sich ein Mitspracherecht in parteipolitischen Angelegenheiten. Um somit ihre persönlichen Vorstellungen einer „besseren Welt“ zu realisieren. Ein moderner Ablasshandel und Reputationsgewinn gleichermaßen.

Grüne Geschichts-Zäsur: Die Zeit der Einfamilien-Häuser im Neubau ist vorbei

Zeitgleich bekommt der auch in Grünen-Insiderkreisen eher als linksaußen wahrgenommene Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter tatsächlich dezenten Gegenwind [14] für seine voreilig bekannt gegebenen Vision einer deutlichen Einschränkung des deutschen Wohlstandsymbols schlechthin – dem Einfamilienhaus. Offensichtlich hat der als politisch leicht erregbar bekannte Hofreiter etwas zu früh verkündet, was eigentlich erst nach der Wahl publik werden sollte. Dass man nämlich zukünftig gedenke, den bisherigen Lebensstil der genuinen Deutschen grundlegend zu verändern und demzufolge in grünlinken Parteizirkeln bereit ist, tiefgreifende Änderungen innerhalb der Gesellschaft durchzusetzen.

Das Sein bestimmt das Bewusstsein

[15]Weg von Individualverkehr, gesicherter Energieversorgung, Freiheitsrechten und Eigenheim – hin zu Kollektivismus, Bürokratie, Gleichförmigkeit und weiteren, zweifellos lebensfeindlichen, linken Utopien. Natürlich zugunsten eines höheren Guten. Wahlweise des Klimas, der Gerechtigkeit oder des Weltfriedens. Je nach Bedarf. Nur halbherzig korrigierte deshalb Parteichef Robert Habeck die Einlassungen seines streitbaren Parteigenossen – um mit einer verbalen Beruhigungspille die aufgeheizte Debatte wieder etwas zu entspannen. Niemand hege die Absicht, den Eigenheimbau einzuschränken. Vorerst.

Sobald also die aktuelle Corona-Krise wider Erwarten abklingen sollte, gibt es einen nahtlosen Übergang zur nächsten Einschränkungs- und Bevormundungswelle. Oder auch eine Kombination aus beiden Übeln. Die nun auch finanziell gut gepolsterten Grünen als künftiger Koalitionspartner haben sicherlich für alle totalitären Belange bereits eine passende Vorlage im Portfolio.

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Wilhelm Tell heißt heute Roger Köppel

geschrieben von libero am in Schweiz | 38 Kommentare

Von PETER BARTELS | Jeden Morgen gegen Sieben geht im Süden Deutschlands die Sonne auf. Ein netter junger Mann legt in seinem Schweizer Homestudio los: „Die andere Sicht: Unabhängig, kritisch, gut gelaunt!“ Sein Name: Roger Köppel, Chefredakteur der WELTWOCHE. Friedrich Schiller hätte seine Freude an diesem Wilhelm Tell anno 2021.

“Vorgestern” forderte „Tell“ Klöppel alle Schweizer Gastronomen auf, ab 1. März ihre Restaurants wieder zu öffnen. Egal, ob die Polizei kommt. Gestern geißelte er den Lockdown als eine Tyrannei, von Tyrannen, die unsere Freiheit auf dem Altar der Gesundheit opfern. Heute entlarvt er die Moral-Meuten dieser Welt mit Noah aus der Bibel als intelligente Idioten, die sagen: “Reißt Churchill, Abraham Lincoln, Thomas Jefferson vom Sockel, das sind ja fürchterliche Rassisten.”

“Tell“ Köppel: „Dabei steht schon in der Bibel: Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten“. Zu seinen Zeiten eben!! Zu anderen Zeiten, folgert Köppel, wäre Noah vielleicht als übler Geselle angesehen worden. Die Bibel mit ihrer Weisheit will uns aber sagen, dass man Menschen immer in der Zeit beurteilen muss, in der sie gelebt haben. Dann schießt Köppel mit dem Armbrust-Pfeil mitten durch den Apfel: „Hört auf damit, Menschen von früher nach den Moralvorstellungen von heute zu be- und verurteilen. DIE Zivilisationskrankheit der Gegenwart”.

Wer ist dieser Mann (56), der täglich den Schweizer Politikern frei nach Wilhelm Tell den Apfel vom Kopf schießt, einen “Apfel”, den auch jeder deutsche Politiker seit langem balanciert? Mutter Sekretärin, Papa Maurer, Sohn Studium Politische Philosophie, Wirtschaftsgeschichte, verheiratet mit einer Vietnamesin, vier Kinder, Wohnort Küsnacht (ja, ja Herr Poet!), Chefredaktor WELTWOCHE (auch mal zwei Jahre Chefredakteur WELT), Nationalrat für die Schweizer Volkspartei (SVP) für den Kanton Zürich. Den SVP-Vorsitzenden Blocher nannte er mal eine „Kernfusion von Margaret Thatcher, Ronald Reagan und Franz Josef Strauß“.  Ansonsten Trump-Fan, „Journalist des Jahres“, „Ludwig Erhard-Preisträger“ und  (natürlich!!) Hassfigur aller Roten, Grünen und Sozis in der Schweiz, man lese nur das unterschwellige Raunen der Rabulisten von Wikipedia..

Die Corona-Tyrannen

Jedenfalls darf Roger Köppel schon lange nicht mehr die deutschen Talkshows mit seinem gesunden Menschenverstand der verlogenen Lächerlichkeit überführen; Köppel nennt stets Ross und Reiter, wie gestern in seiner Morgenandacht für die Freiheit: „Der Lockdown (ist) ein bösartiges, politisches Verbrechen … (Es gibt) keinen Grund, dass eine Regierung ihre Bürger einschließen kann … Keine Legitimation, dass man sie daran hindert zu arbeiten … Dass man Tausende in die Staatsabhängigkeit treibt … Ihnen die Möglichkeit nimmt,  ein selbstbestimmtes, würdevolles Leben zu gestalten …“

Oder: „Ich kenne gestandene Unternehmer, die müssen jetzt Bettelbriefe schreiben an die Bundesräte (Bundestagsabgeordnete), damit die ihnen Geld bezahlen für die Schäden, die sie (die Politiker) angerichtet haben … Ein kollektives Stockholm-Syndrom – man muss dem Geiselnehmer noch dankbar sein, dass er der Geisel was zu essen bringt … Man beraubt die Menschen elementarer Menschenrechte, das Recht auf Arbeit, das Recht auf sinnvolle Lebensgestaltung.“

Oder: „Wenn Sie unter 50 sind, unter 40, unter 30 ohne Vorerkrankungen sind, dann ist diese Pandemie nicht gefährlicher als eine Fahrt mit dem Auto von Zürich nach Bern … Das Risiko, dass Sie an Covid 19 sterben könnten, liegt beim Bruchteil eines Prozents… Man kann nicht auf Grund solcher Statistiken eine ganze Gesellschaft einsperren… Der Lockdown ist Tyrannei und die Leute, die Lockdown verordnen, sind Tyrannen … Die Corona-Tyrannen opfern die Freiheit auf dem Altar der Gesundheit …“

Und: „Sie zerstören damit die Gesundheit der Gesunden – sie machen die Gesunden krank … (Aber) mit dem Lockdown kann der Politiker sagen: ‚Sehen Sie, die Kurven gehen runter, es sterben jetzt nicht so viele in den Risikogruppen, die vielleicht gestorben wären … Mit dem Lockdown stehe ich als Politiker besser da‘.“

Journalisten und andere Narren

Und: „Die Leute, die den Lockdown verordnen, sind die, die keinen Schaden davon tragen …Schauen Sie doch mal, wer für die Lockdown’s sind: Journalisten, die von den Subventionen aus Bern (wie die deutsche Journaille aus Berlin!) leben, alle Angestellten des Gesundheitswesens. Sie alle merken ja auch nichts, nur die Leute, die jetzt die Grundlagen ihres Lebens verlieren …Das ist eine Form der Tyrannei, die wir uns nicht gefallen lassen dürfen…“

[16]Schließlich: „Das hat es in der Geschichte der Menschheit in den letzten 150 Jahren nicht gegeben. Weder bei der Spanischen Grippe 1920, noch bei der Hongkong Grippe 1968 … Im Gegenteil, damals gab es Studentenunruhen, die Hippie-Bewegung, Woodstock, Summer of Love – meinen Sie, die Hippie-Bewegung hätten sich von einem Politiker Abstand  befehlen lassen? Es sind noch nie so viele Kinder pro Quadratmeter gezeugt worden wie damals in Woodstock … Glauben Sie, irgend jemand hat bei den Studentenunruhen in Paris an die Hongkong-Grippe gedacht, die zwei Millionen Menschen umgebracht hat? … Aber heute haben wir den weltweiten totalen Lockdown, der keine nachweisbaren Wirkungen hat.“

Dann:

Man muss raus aus diesen Lockdowns. 300.000 (Protest-)Unterschriften (gegen den Lockdown) sind beim Bundesrat eingereicht worden … Aber es gibt noch einen anderen Weg: Schauen Sie nach Einsiedeln: Die Fastnacht in Einsiedeln ist nicht zu unterdrücken! Die Behörden haben (zwar) gesagt, es gibt keine Fastnacht. Aber die Fastnächter haben gesagt: Ihr könnt uns mal … Eine Fastnacht können Sie (Politiker, Polizei) nicht unterdrücken, eine Fastnacht ist die Anarchie von unten aus dem Volk … Die Fastnächter sind der Hoffnungsschimmer der Schweiz …“

Alaaf-Arschkriecher und Helau-luja-Heuchler

Deutschland? Der größte Karnevals-Kracher im Corona-Gulag! Aber Roger Köppel kennt natürlich weder die Alaaf-Arschkriecher noch die Helau-luja-Heuchler in Deutschland: In Brokat und Samt maßgeschneiderte „Narren“, die einen Narren daran gefressen haben, der Merkel-Macht zu dienern, sich gegenseitig in der Unterwerfung zu über- und zu unterbieten; verhöhnt und verlacht wurde,  was die Corona-Tyrannen von Politik, Presse und Staats-TV erlauben. Uuund bezahlen. Und die Hofnarren werden gut bezahlt.

PI-NEWS wiederholt das tägliche Mantra von Roger Köppel, dem Wilhelm Tell des Corona-Gulag Schweiz und Deutschland: Bitte laden Sie die WELTWOCHE Daily [17]App …Ich will Sie heraus locken aus den Verstrickungen von Facebook und Youtube …” Unsereiner, der alte, weiße Mann fügt hinzu: Damit auch für Sie morgens um Sieben die Welt wenigstens für ein paar Minuten wieder in Ordnung ist. Sie können den „Wilhelm Köppel Tell“ natürlich auch später runter laden. Kostet auch dann nix…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [18] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [19] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [20].

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Appell an die EU: „Hört auf, die Palästinenser zu finanzieren“

geschrieben von Tal Silberstein am in EUdSSR,Terrorismus | 43 Kommentare

Von JOACHIM KUHS (AfD-MdEP) | Die EU pumpt hunderte Millionen Euro der Steuerzahler in die korrupte Palästinensische Autonomiebehörde (EU: 300 Mio. €/Jahr) und die Hamas-nahe UNRWA (EU 2019: 131.742.673 $), die Kinder zu Terroristen ausbilden und die Familien von Terroristen mit »Märtyrerrenten« belohnen.

Die EU und die Bundesregierung unter Angela Merkel und Heiko Maas, sowie alle deutsche Parteistiftungen [21] außer der AfD, finanzieren NGOs, die einseitig gegen Israel Propaganda machen und den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu mit gewaltsamen Demos und endlosen Klagen zu stürzen versuchen.

Dabei hat Donald Trump mit den historischen Abraham-Abkommen gezeigt, dass der Weg zum Frieden in Nahost der entgegengesetzte ist: Die arabischen Nachbarn werden nur ein starkes, freies Israel respektieren und als Partner gegen das brandgefährliche iranische Regime akzeptieren.

Zum ersten Mal seit 2005 hält die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) 2021 wieder Wahlen ab. Im Wahlkampf regt sich Widerstand gegen die korrupte, Clan-basierte Palästinenserführung um Mahmud Abbas, der Berichten zufolge 100 Millionen Dollar [22] ins Ausland geschafft hat. So schrieb der PA-Kandidat Muhammad Aref Massad [23] aus Burqin, im Bezirk Dschenin, in einem offenen Brief:

„Ich wurde 1975 geboren und mit 13 für die Terrororganisationen rekrutiert. Ich habe tapfer gegen die Israelis gekämpft, aber zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass die Palästinenserführung kein Interesse an Frieden und Freiheit hat, weil sie von immerwährendem Krieg und Zerstörung profitieren. Je mehr Opfer aus unserem Volk sterben, desto mehr Aufmerksamkeit bekommen sie von den guten, freien Völkern der Welt, und dafür bekommen sie große Mengen an Hilfe geschenkt, jedes Mal, wenn die Bilder der Zerstörung aus unserem Land um die Welt gehen.

Deshalb habe ich mich entschlossen, die Verbrechen der wirklichen Terroristen zu enthüllen, nämlich eben jene palästinensische Terrororganisationen, die vollständig von der korrupten Autonomiebehörde finanziert werden. 

Wer tatsächlich ein Ende des Sterbens und Tötens, der Zerstörung und Belagerung des palästinensischen Volkes will, wer ein Ende der Ungerechtigkeit und der Armut des palästinensischen Volkes will, muss die Hilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde beenden, die von einem korrupten, ungewählten Diktator angeführt wird.  

Bitten Sie Ihre Regierung, der Palästinensischen Autonomiebehörde kein Geld mehr zu schicken. Ihre Regierung schickt uns sehr viel Geld, das die bedürftigen Menschen in ihrem Land viel besser gebrauchen könnten. 

Jeder Euro, den Sie der Palästinensischen Autonomiebehörde und ihren Terrororganisationen schicken, trägt zu unserem Leid und unserer Armut bei. Mein Freund, bitte trage nicht zum Sterben, zum Leid und zur Vernichtung des palästinensischen Volkes bei. 

Wir sind schwach, und unser Volk wird von der korrupten Autonomiebehörde und ihren Terrororganisationen unterdrückt. Wie alle Völker wollen wir frei sein, einen unabhängigen Staat haben und in Freiheit und Sicherheit leben, unsere Wirtschaft aufbauen und für unsere Kinder eine gute Zukunft schaffen.

Alle Länder der Welt haben diese Forderungen anerkannt, aber die korrupte, diktatorische Autonomiebehörde und die Anführer der Terrororganisationen wollen keinen Frieden. Wenn es Frieden gibt, versiegen ihre Geldströme, die der Krieg bringt.

Hört auf, die Palästinenser zu finanzieren. Die Palästinenser haben mehr Geld als ihr. Es gehört aber den Dieben und Terroristen. Wir brauchen euer Geld nicht. Euer Geld tötet unser Volk. 

Wir haben eine wirtschaftliche Infrastruktur und jede Menge Geld. Sobald wir den Diktator Mahmud Abbas vor Gericht gestellt haben und uns das wiedergeholt haben, was die Anführer der korrupten Autonomiebehörde und Terrororganisationen gestohlen haben, werden wir zu den Geldgebern gehören, die andere Länder unterstützen.  

Das Töten, der Hunger, die Zerstörung Palästinas wird erst enden, wenn ihr aufhört, Palästina Geld zu schicken.“


Joachim Kuhs [24] ist Mitglied des Europäischen Parlamentes für die AfD, wo er im Haushaltsausschuss u. a. für EU-Gelder für Projekte in Israel verantwortlich ist. Er ist Mitglied des AfD-Bundesvorstands (Schriftführer) und Vorsitzender der „Christen in der AfD“.

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Gelsenkirchen: Abdel-Samad-Zitate führen zu Gerichtsverfahren

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Justiz,Video | 30 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit drei Jahren präsentieren wir von der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) bei 84 Kundgebungen in ganz Deutschland Aussagen des bekannten Islamkritikers Hamed Abdel-Samad. Hierzu zeigen wir auch ein großes A0-Plakat mit seinen Bewertungen des Politischen Islams. Er ist häufiger Gast in TV-Talksendungen, auch bei ARD und ZDF. Große Mainstream-Zeitungen führen Interviews mit ihm und er war auch Mitglied der Islamkonferenz. Was er sagen darf, darf aber ich als sozusagen „zum Abschuss freigegebener Hetzer“ noch lange nicht.

Die Kundgebung in Gelsenkirchen vom 21. Juni 2019 bleibt wegen vieler skandalöser Vorfälle in nachhaltiger Erinnerung. Beispielsweise durch die Weigerung des Polizei-Einsatzleiters, Personalien von moslemischen Beleidigern aufzunehmen. Oder die Würfe von Gegenständen wie einer halbgefüllten 1,5 Liter-Plastikflasche gegen meinen Kopf sowie diverser Eier und Dosen als Protest gegen die faktische Aufklärung über den Politischen Islam. Und die massenweisen Beleidigungen durch aufgebrachte Moslems, die mit unserer sachlich fundierten Kritik nicht klarkamen.

Dazu eine völlig abwegige Anzeige des linken Dauer-Gegendemonstranten, Fließband-Anzeigers und Permanent-Diffamierers Andreas S. aus München, der in seiner gestörten Wahrnehmung glaubte, mir eine völlig absurde Holocaust-Leugnung unterschieben zu können.

Dabei hatte ich lediglich Fragen von Moslems aus dem Publikum beantwortet, was „die Deutschen“ damals mit den Juden gemacht hätten. Ich stellte richtig, dass es eben nicht DIE DEUTSCHEN, sondern die National-Sozialisten waren, die den Holocaust damals durchführten. Die deutsche Bevölkerung hatte von der industriellen Massenvergasung von Millionen Menschen in KZ-Vernichtungslagern, die die Nazis aus gutem Grund weit entfernt in Polen und Russland errichteten, nichts gewusst. Es handelte sich um eine geheime Reichsverschluss-Sache, über die rein gar nichts an die Öffentlichkeit drang.

Die Nazis hatten in den Jahren 1940 und 41 mit ihrem Euthanasie-Programm T4 [25], bei dem sie Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen als „lebensunwertes Leben“ umbrachten, die Erfahrung gemacht, dass es Widerstand von prominenten Kirchenvertretern und auch aus der Bevölkerung gab. Schließlich war auch damals der christlich geprägte nächstenliebende moralische Kompass weit verbreitet. Deswegen stellten die Nazis T4 im August 1941 ein und wussten daher auch, dass der Holocaust, der grausame Massenmord an Millionen Menschen, inklusive Kindern und Frauen, niemals bekannt werden darf.

Strafanzeige aus linkem Selbsthass auf das eigene Volk

Aber Andreas S. hat dazu eine andere Meinung. Er glaubt, dass die Deutschen umfassend über den Holocaust Bescheid wussten. Er hat offensichtlich diesen typisch linken Selbsthass auf das eigene Volk verinnerlicht, was ihn auch an extrem linken Demonstrationen teilnehmen lässt, bei denen der „Volkstod“ propagiert wird, wie hier in München:

Das ist die Geisteshaltung, die manche Linksextremisten auch Transparente mit „Bomber Harris do it again“ in Anspielung auf die Bombardierung Dresdens hochhalten lässt. Gerne kombiniert mit dem süffisanten Slogan „Alles Gute kommt von oben“. In einer Mischung aus Geisteskrankheit und Sadismus skandieren sie dazu „Superstar Harris“. Die entsprechenden Transparente sind in dem Video (oben) zu sehen.

Andreas S. legte eine Beschwerde gegen die Einstellung ein und unterstellte mir fälschlicherweise, ich hätte den Holocaust „dem polnischen und russischen Volk untergeschoben“, was „alle Grenzen der menschlichen Würde übersteige“. Was für ein Blödsinn, denn ich hatte vielmehr richtigerweise festgestellt, dass die Nazis ihre Vernichtungslager in den von ihnen besetzten Teilen Polens und Russlands errichtet hatten. Spätestens an diesem Punkt hätte die Staatsanwaltschaft Essen merken müssen, dass hier beim Anzeigensteller eine gewisse Unfähigkeit zur sachlichen Beurteilung vorliegt.

Andreas S. wollte von der Staatsanwaltschaft unbedingt, dass sie Anklage gegen mich wegen angeblicher „Volksverhetzung“ erhebt. Hierzu sollte das gesamte Video der Kundgebung in Gelsenkirchen durchgesehen werden. So nach dem Motto, man werde dann schon irgendetwas finden, was man mir anlasten könne. Dazu gab er folgende Hinweise (Text mit Rechtschreibfehlern im Original):

bitet schauen sie sich auch och in einem Dritten Punkt das Video an was er zu dem „rechtspopulistischen in Christchurch gemacht wurde ,wie er hier versuicht die Fakten zu verdrehen udn auch och zu recht fertigen .

Spätestens an dieser Stelle hätte sich der Staatsanwalt die Frage nach der Zurechnungsfähigkeit des Anzeigenerstatters stellen müssen. Ich hatte bei der Kundgebung die immer wiederkehrende Frage von Moslems „Was ist mit Christchurch“ beantwortet, dass dies ein genauso zu verurteilender brutaler Massenmord an Unschuldigen wie jeder islamische Terroranschlag ist. Das Motiv des Australiers war aber nicht in der christlichen Religion begründet, was schlichtweg nicht geht, sondern er wollte aus seiner Sicht Rache für die vielen islamischen Terroranschläge ausüben. Dazu stand auf seinen Waffen u.a. auch „Das ist für Berlin“.

Dann kam noch folgender diffuser Hinweis von Andreas S. für die Staatsanwaltschaft:

bitte schgauen Sie sich einmal das wie Herr Stürzenberger mit dem thema Waluheit z B Gewaltdelikten gegen Muslime Ausländer und Flüchtlinge in Deutschland ungeht und welche Untertonsprache er dabei führt.
und wie er sich dann wieder versucht hat zu drehen,wie er von seinem Gegenpart gestellt wurde.

Dieses unzusammenhängende und abstruse Gestammel führte dann aber nicht etwa dazu, diese sinnfreie Beschwerde einzustellen, sondern man folgte ihr. Allen Ernstes. Ein Staatsanwalt setzte sich tatsächlich hin und sah sich die sieben Stunden der BPE-Kundgebung in Gelsenkirchen mit der Lupe durch. Um dann fünf isolierte kurze Passagen herauszupicken, von denen der juristische Staatsdiener glaubte, sie würden angeblich den Tatbestand der „Volksverhetzung“ und der „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften“ erfüllen.

Das stimmt natürlich nicht, denn ich kritisierte ausschließlich den Politischen Islam, der auch das Motto der Kundgebung war. Dieser Politische Islam ist mittlerweile ja sogar im Mainstream als große Gefahr identifiziert worden, beispielsweise von der französischen und österreichischen Regierung und auch von Teilen der etablierten Parteienlandschaft in Deutschland, insbesondere der CSU. Außerdem differenzierte ich bei der Kundgebung in Gelsenkirchen ständig zwischen der Ideologie und den Menschen, den Moslems.

Besonders aufschlussreich für diese gegenstandslose Anklage ist, dass eine der fünf Passagen ausschließlich Aussagen des weltbekannten Islamkritikers Hamed Abdel-Samad enthält, die ich seit Jahren zitiere. Im Video oben ist die betreffende Passage aus dem Livestream der Kundgebung zu sehen.

Hamed Abdel-Samad kritisiert seit über einem Jahrzehnt faktisch begründet nur die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams. Er schätzt aber auch die spirituellen, sozialen und wirklich religiösen Elemente, da er sich selbst zumindest noch als „Kultur-Moslem“ bezeichnet und sein Vater Imam war. Hamed Abdel-Samad ist ein wirklicher Menschenfreund, und gerade deswegen will er die Elemente des Politischen Islams, die seit 1400 Jahren in der ganzen Welt immenses Leid verursachen, für die heutige Zeit für ungültig erklärt wissen. Seine Aufklärungsarbeit sendet er auch per Facebook [26] und YouTube [27] in den arabisch-sprechenden Raum und hat dort Millionen Zuschauer.

Hamed Abdel-Samad will dazu beitragen, dass es eine weltweite Modernisierungsbewegung in islamischen Ländern gibt, damit die vielen Anleitungen aus dem Koran und den Hadithen, die das friedliche Zusammenleben der Menschen unmöglich machen, in unserem 21. Jahrhundert für unwirksam erklärt werden. Das wäre die größte humanitäre Leistung, die man derzeit überhaupt erbringen kann. Aber das werden linksideologisch blockierte Sturköpfe wie ein Andreas S. wohl nie verstehen. Hier übrigens im angeregten Gespräch beim Leopold-Corso am 8.9.2018 in München mit Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter, der mich beim anschließenden Interviewversuch am Stand der Grünen als „Nazi“ beleidigte:

[28]

In Zeitungen dokumentierte Aussagen von Hamed Abdel-Samad zum Islam

Der Chefredakteur der Neuen Züricher Zeitung, Eric Gujer, führte im März 2017 ein Interview mit Hamed Abdel-Samad, das im Artikel „Gott will Blut sehen“ [29] am 22.3.2017 veröffentlicht wurde. Darin sind die Aussagen enthalten, die wir von der BPE bei Kundgebungen zitieren:

Gewalt gehört zum Islam, sie ist im Koran angelegt und wurde von Mohammed vorgelebt. Das sagt der Islamwissenschafter Hamed Abdel-Samad:

„Es ist kein Missbrauch der Religion, sondern ein Gebrauch. Denn die Religion schreit förmlich danach, gebraucht zu werden für Gewalt, weil es ein Bestandteil der Religion ist. 25 Tötungsbefehle gibt es im Koran, direkte Tötungsbefehle, wo Gott den Tod sehen will. Gott will Blut sehen. Mohammed war ein Krieger, lebte von Kriegsbeute.

Die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige, die Verdammung von Ungläubigen, das ist im Koran, das ist die islamische Geschichte seit dem Beginn. Der Islam geht davon aus, dass die Muslime eine erhobene Gruppe sind, die über der Menschheit steht. Es steht so im Koran. Es steht: Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschheit je hervorgebracht wurde.

Hier beginnt das Faschistoide: dass man diese Ungläubigen verflucht, dämonisiert und ihre Existenzberechtigung in Frage stellt. Wenn Ungläubige als schmutzig oder als Schweine oder Affen gelten, wie es im Koran steht, dann fällt es einem Gläubigen schwer, mit diesen Ungläubigen einen normalen Umgang zu haben.

Der Islamismus ist nur eine konsequente Umsetzung dessen, was im Koran steht. Die Haltung gegenüber Ungläubigen, die Haltung gegenüber Gewalt – das ist eine Umsetzung des politischen Auftrags des Islams. Der Islam ist mit diesem politischen Auftrag geboren. Es gibt einen Geburtsfehler des Islams, nämlich die Vermischung von Glaube, Politik, Wirtschaft und Gesetzgebung, und zwar seit der ersten Stunde.“

Diese Vermischung mit Politik und Gesetzgebung muss im Islam ein für allemal beendet werden. Gesetze werden heutzutage ausschließlich von Menschen in Parlamenten beschlossen, in demokratischen Abstimmungen durch vom Volk gewählte Politiker, die auch den Mehrheitswillen des Volkes umsetzen. Wenn sie dies nicht tun, können diese Politiker wieder abgewählt werden. So funktioniert Demokratie. 1400 Jahre alte Gesetze hingegen, die in der arabischen Stammesgesellschaft des 7. Jahrhunderts entstanden sind, dürfen heute keine Gültigkeit mehr besitzen.

Die nächste von mir zitierte Aussage von Hamed Abdel-Samad ist im Artikel der Zeitung „Der Standard“ mit dem Titel „Wir haben eine richtige Gewaltseuche im Herzen des Islam“ vom 25.10.2016 festgehalten [30]:

„Wir haben ein ernsthaftes Problem. Wir haben eine richtige Gewaltseuche im Herzen des Islam. Die Lösung kann nie sein, dass wir unsere humanistische, vernünftige Islamkritik verstummen lassen, damit die Islamisten nicht sauer werden oder das rechtsradikale Lager nicht wächst. Wir müssen diese Debatte in die Mitte der Gesellschaft holen und dort demokratisch und ehrlich zu Ende führen.“

Genau das führen wir von der Bürgerbewegung Pax Europa mit unseren deutschlandweiten Kundgebungen zur Aufklärung über den Politischen Islam durch: Diese existentiell wichtige Debatte in die Mitte der Gesellschaft holen. Im Artikel der Main Post [31] „Hamed Abdel-Samad – Der Koran ist menschengemacht“ vom 2.10.2016 befindet sich der nächste Beleg für ein von mir verwendetes Zitat von Hamed Abdel-Samad:

„Findet sich Mohamed im Konflikt mit Andersgläubigen, offenbart ihm sein Gott Koransuren, in denen der Krieg praktisch als Gottesdienst überhöht wird. (..) Später, als Mohamed nach Medina gezogen war und Juden und Christen von der arabischen Halbinsel vertreiben wollte, entstanden Suren, die zum totalen Krieg aufrufen. Diese letzten Suren des Koran fordern Gläubige auf, Ungläubige zu töten. Auf diese Suren berufen sich natürlich die Terroristen heute. (..) Die Muslime, die weiterhin auf eine Unantastbarkeit des Koran pochen und auf einer Unantastbarkeit des Propheten beharren, unterstützen doch dadurch die Fundamentalisten. Sie unterstützen dadurch Terroristen, die im Namen von Mohamed morden. Solange alles, was der Prophet gesagt hat, als heilig gilt und damit auch die Kriegssuren als heilig gelten – solange können die Terroristen des Islamischen Staates ihre Taten damit rechtfertigen.“

Es ist extrem wichtig, dass wir unterscheiden zwischen den fundamentalistisch eingestellten Moslems, die den Politischen Islam verteidigen, und den modern orientierten, die gegen den Politischen Islam sind. Die Aussagen von Hamed Abdel-Samad wurden ebenso im Artikel des Neuen Buxtehuder Wochenblatts „Koran kritisch beleuchtet“ [32] vom 19.10.2016 dokumentiert:

„Dabei werde deutlich, dass die später entstandenen Texte diejenigen seien, in denen die Botschaft von Krieg, Gewalt und Hass verkündet werde. „Der Koran erhebt hier Krieg zum Gottesdienst und Hass zu einer heiligen Mission“, kritisiert der Autor.

Im Artikel der Zeit „Der Islam ist keine Religion des Friedens“ [33] vom 7.12.2015 sind die letzten von uns verwendeten Zitat belegt:

„Ich will nur, dass wir uns eingestehen: Der Islam ist nicht gekommen, um Teil dieser Welt zu werden, sondern um über die Welt zu herrschen. Das ist in den Texten verankert und in der Geschichte des Islams auch als gelebte Wirklichkeit zu finden. Und weil der Koran als das direkte Wort Gottes gilt, kann er schlecht relativiert oder kontextualisiert werden. Heutige Salafisten und Islamisten verstehen Allahs Auftrag genauso, wie er auch damals gemeint war. Sie missbrauchen den Islam nicht, sie gebrauchen ihn nur. In keiner anderen Religion heute wird der Begriff Ungläubige so abwertend benutzt wie im Islam. In keiner anderen Religion ist allein die Tatsache, dass man ungläubig ist, ein Todesurteil.“

„Der islamische Fundamentalismus wächst und gedeiht seit Jahren auch in Europa, so als hätten wir nichts gelernt aus dem 11. September: Europa ließ den politischen Islam Strukturen aufbauen und dachte, damit fördern wir Toleranz. Ich bin sehr traurig über diesen vorhersehbaren Terror.“

„Weil es im Islam tatsächlich ein Gewaltpotenzial gibt, und dieses Potenzial wird täglich in allen Ecken der Welt ausgeschöpft.“

„Der Islam unterteilt bis heute die Welt in Gläubige und Ungläubige. Er legitimiert Gewalt gegen Ungläubige nicht nur, sondern fordert und fördert sie.“

Wenn die Staatsanwaltschaft Essen mich für das Zitieren dieser faktengestützten Aussagen eines ägyptischen Islamwissenschaftlers vor Gericht stellen will, dann müsste sie konsequenterweise auch Hamed Abdel-Samad vor Gericht stellen. Macht sie natürlich nicht. Aber bei mir versuchen sie es.

[34]

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa sehen unsere Aufgabe darin, die Bevölkerung über die Bedrohung durch den Politischen Islam aufzuklären. Dies sagte ich auch in Gelsenkirchen direkt nach der von der Staatsanwaltschaft beanstandeten Passage. Im Video (oben) sind diese Sequenzen zu sehen, mitsamt der spannenden Reaktionen vieler Moslems. Einer beispielsweise meinte, ich solle nach Hause gehen, mich selber f..en und bezeichnete mich als „Arschloch“. Dann forderte er seine Glaubensgenossen auf, die Kundgebung zu verlassen. Anschließend wurde ich mehrfach als „Bastard“, „Schwanz“ und „Hurensohn“ beleidigt, der sich „verpissen“ solle.

Trotz allem blieb ich weiter bei der sachlichen Kritik am Politischen Islam und differenzierte zu den Menschen. Es ging aber weiter mit Diffamierungen wie „dreckiger Bastard“ und der unfassbaren Aussage eines Moslems, Hitler habe die Juden umgebracht, weil sie „schlechte Menschen“ seien. Ich erklärte aber weiter faktisch begründet die Problematik des Politischen Islams und führte aus, dass dies von immer mehr Parteien in Europa erkannt wird. Auch nachdem im Publikum die Flagge der Grauen Wölfe mit den drei Halbmonden geschwenkt wurde und die Stimmung immer aggressiver wurde, setzte ich die Differenzierung zwischen der Ideologie und den Menschen fort.

Ich aber soll nun wegen der Kritik an diesem Politischen Islam vor Gericht gezerrt werden. Damit würden sich diese Juristen auch an den Geschwistern Scholl und ihrem Widerstand gegen eine totalitäre Ideologie versündigen, denn wir stehen durch die Wiedergründung der Weißen Rose in ihrer Tradition. Es wäre zudem das erste Gerichtsverfahren zum Politischen Islam in Deutschland.

Noch steht die Entscheidung des Amtsgerichtes Gelsenkirchen aus, ob die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Essen angenommen wird. Wir werden in unserem BPE-Report weiter über diese skandalösen Vorgänge und die denkwürdige Kundgebung in Gelsenkirchen berichten.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [35].

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Video: Politischer Aschermittwoch der AfD in Bayern

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 56 Kommentare

Die AfD-Bayern veranstaltete heute unter Corona-Bedingungen von 10 bis 13 Uhr ihren traditionellen Poltischen Aschermittwoch in Greding im Landkreis Roth. Als Gastgeber und Moderator der Veranstaltung fungierte wie seit Jahren der niederbayerische AfD-Abgeordnete Stephan Protschka. Redner waren unter anderem Dr. Gottfried Curio, Dr. Peter Boehringer, Hansjörg Müller und Gerd Mannes, MdL. Hier der Livestream der Veranstaltung.

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Gift im Gesicht – dank Maskenpflicht

geschrieben von Cassandra am in Corona | 121 Kommentare

Von DER ANALYST | Wussten Sie, dass die Inhaltsstoffe der Mund-Nasen-Masken keine Rolle bei der Zulassung spielen? Getestet wird nur deren Filterwirkung. Wenn diese ausreichend ist, dann wird die Maske zertifiziert. Nicht selten kommt das Produkt aus China, wo man sich keine weiterreichenden Gedanken über die Verträglichkeit der verwendeten Materialen macht.

Zudem sind die „Maskenproduzenten“ wie Pilze aus dem Boden geschossen und niemand überprüft, was in den Produkten der Hinterhof-Fabriken, die in Goldgräberstimmung aus dem Boden gestampft wurden, alles enthalten ist.

Chemie statt Papier

Die Maske mag nach Papier oder Pappe aussehen, aber der Schein trügt. Sie besteht hauptsächlich aus dem thermoplastischen Kunststoff Polypropylen. Auch die weitere Liste der nicht gerade vertrauenerweckenden möglichen Inhaltsstoffe ist lang:

Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren in großen Mengen, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe, bei manchen auch noch Formaldehyd oder Anilin und künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet.

All das förderten das Hamburger Umweltinstitut und die Leuphana-Universität in Lüneburg  zutage. Michael Braungart, der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts meint dazu laut heise online [36]:

Wir denken, da das OP-Ausrüstung ist, müsste das gesund sein. Aber da die meisten Menschen in China, wo die meisten Masken produziert werden, noch nie über Umwelt nachgedacht haben, verwenden sie halt alles, was funktioniert. Da ist jeder Dreck der Welt drin.

Und zu diesem „Dreck“ gehören auch noch Mikroplastikfasern. Nicht nur, wie es in dem Artikel auf heise online so treffend formuliert ist, dass wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund tragen, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde, wir atmen auch noch Mikrofaserpartikel ein, die genau die richtige Größe haben, um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus weiter durch den Körper zu wandern.

Nicht nur Gift, sondern auch Mikrofasern

Diese Mikroplastikfasern, die sich von dem Maskenvlies lösen, wurden von dem Teams um Michael Braungart untersucht. Es handelt sich um jene Partikel, die nach der Definition der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) die gefährlichsten sind.

heise online bringt es auf den Punkt, was das perfideste daran ist:

Und dann bekommen hauptsächlich die Älteren auch noch einen Brief von der Bundesregierung mit zwei Gutscheinen, mit denen sie sich jeweils sechs Masken gegen Zuzahlung von zwei Euro in der Apotheke abholen können. Ausgerechnet die Apotheken sorgen dafür, dass die Menschen ihren Giftcocktail bekommen.

[37]Fröhliches Stelldichein der Krankmacher

Der Artikel über die „Masken-Krätze“ [38], der am 15. Februar auf PI-NEWS erschienen ist, bedarf im Übrigen noch der Ergänzung, dass die Keime aus dem Feucht-Biotop unter der Maske womöglich auch eingeatmet werden und sich dann in der Lunge ansiedeln können. Wie es aussieht, geben sie sich dann dort mit den Mikroplastikfasern der Maske ein fröhliches Stelldichein.


[39]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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