- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Flugservice für Asylsuchende

Corona hin - Corona her: Innenminister Horst Seehofer (CSU) hilft aktiv mit Flugzeugen nach, um einem drohenden Leerstand in den Asylbewerberheimen vorzubeugen (Foto: Landung von Asylbewerbern am Flughafen Hannover).

Von MANFRED ROUHS | Während die deutsche Grenze nach Tschechien gerade erst geschlossen worden ist, steht sie für asylbegehrende Menschen aus fernen Kulturkreisen nicht nur offen. Nein, die Bundesregierung hilft aktiv mit Flugzeugen nach, um einem drohenden Leerstand in den Asylbewerberheimen vorzubeugen.  Stolz gibt der Bundesminister des Inneren per Pressemitteilung [1] bekannt:

Heute Vormittag sind 116 Personen am Flughafen Hannover eingetroffen. Hierbei handelt es sich um 26 Familien mit 53 Erwachsenen und 63 Minderjährigen, deren Schutzberechtigung bereits von der griechischen Regierung festgestellt wurde.

Seit April 2020 hat Deutschland damit insgesamt 1.677 Personen aus Griechenland aufgenommen.

Die 26 Familien werden von den Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen aufgenommen.

Bundesinnenminister Seehofer hatte nach Abstimmung innerhalb der Bundesregierung bereits im März 2020 entschieden, im Rahmen einer europäischen Hilfsaktion 244 kranke Kinder einschließlich ihrer Kernfamilien und 53 unbegleitete Minderjährige aus Griechenland zu übernehmen (Koalitionsbeschluss vom 8. März 2020). Die Aufnahme dieser Personengruppe ist weitestgehend abgeschlossen.

Neben den 243 kranken Kindern und ihren Familien hatte die Bundesregierung sich bereit erklärt, zwei weitere Personengruppen aufzunehmen:

Grundlage für die Verteilung der Flüchtlinge ist ein gemeinsames Bund-Länder-Konzept, das in Abstimmung mit allen Ländern entwickelt wurde. Dabei werden auch weitere Kriterien, etwa familiäre Bindungen und besondere medizinische Bedarfe, berücksichtigt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

Like

Köln: Jeder fünfte „UMA“ spurlos verschwunden!

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 78 Kommentare

No covid, no borders, no plan: So könnte das neue Motto von Kölns unfähigster Oberbürgermeisterin seit „Türken-Fritz“ Schramma, der allseits beliebten Henriette „Armlänge-Abstand“ Reker, künftig lauten. Neuester Streich aus Schilda am Rhein: Im letzten Jahr sind mehr als ein Fünftel der angeblich minderjährigen Flüchtlinge in Köln spurlos verschwunden!

Oder in den Worten einer offiziellen Mitteilung [7] der Stadtverwaltung ausgedrückt: „Im Jahr 2020 sind 86 minderjährige Flüchtlinge während der vorläufigen Inobhutnahme entwichen“. Es handelt sich dabei um 86 Personen aus der Gruppe der sogenannten UMAs – unbegleitete minderjährige Ausländer – derer es im letzten Jahr insgesamt 397 in Köln gegeben hatte.

Was aus den „entwichenen“ Staatsgästen geworden ist, ist bis dato unbekannt. Bekannt sind dagegen die Kosten für einen solchen UMA: 6800 Euro pro „Gast“ und Monat. Da kann man den Eifer der betreuenden Sozial- und Wohlfahrtsverbände schon nachvollziehen.

Ein Aspekt, auf den unter anderem auch die AfD-Fraktion Köln [8] in einer Anfrage zum Thema abzielt:

Es ist ja auch eine allzu dankbare Steilvorlage, die Oberbürgermeisterin Reker und ihre schwarz-grünen Seilschaften da geliefert haben.

Besonders angesichts der immensen Kosten, die die Stadt in die Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen und Asylbewerbern jedes Jahr laut des Kölner AfD-Fraktionsvorsitzenden Stephan Boyens steckt: „Köln gibt laut Haushaltsplanung in den kommenden vier Jahren über 800 Millionen Euro für Flüchtlinge aus. Auf über 50 Prozent der Kosten bleibt die Stadt sitzen. Beispiele wie dieses zeigen einmal mehr, wie sorglos Köln das Geld der Steuerzahler ausgibt“.

Aber es ist halt nicht Rekers eigenes Geld, möchte man da nur noch anfügen…

Like

Trumps Eisbrecher

geschrieben von libero am in USA | 21 Kommentare

Von DANIELL PFÖHRINGER | Er war die Hassfigur der US-Linken, seine Radiosendung erreichte regelmäßig 15 Millionen Zuhörer, Trump zeichnete ihn zuletzt noch mit der Medal of Freedom aus: Nun ist eine starke Stimme des konservativen Amerikas für immer verstummt. Ein Nachruf auf Rush Limbaugh.

Der Grundsatz „De mortuis nil nisi bene“ („Über Verstorbene ist nichts außer Gutes zu sagen“) gilt offenbar nicht für deutsche Mainstream-Medien. Diesen Eindruck muss man jedenfalls gewinnen, wenn man die heutigen „Nachrufe“ (besser: Nachtritte) auf den legendären US-Radiomoderator Rush Limbaugh liest, der am Mittwoch in Palm Beach, Florida, im Alter von 70 Jahren seinem schweren Krebsleiden erlag.

Der Spiegel nennt Limbaugh einen „Brandstifter“ und schreibt:

„Die heutige Bedrohung Amerikas durch Propaganda, Pseudopopulisten und Politkultisten ist sein Nachlass. Limbaugh juxte, bevor einem das Lachen verging, er zündelte, bevor es brannte, er war QAnon, bevor es QAnon gab. Vor Fox News, vor Trump, vor dem Angriff aufs Kapitol, den er, längst von Krankheit gezeichnet, herunterspielte.“

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung sekundiert: „Er bereitete der Spaltung Amerikas den Weg.“ Limbaugh habe „Rassismus und Hass getarnt als Humor“ verbreitet.

Nicht besser die Linksmedien in den USA: „Rush Limbaugh machte Amerika schlechter“, meint The New Republic, er sei „ein Schandfleck“ gewesen, schreibt Esquire, er habe für „schamlose Toxizität“ gestanden, ätzt die Washington Post, die New York Times macht ihn mitverantwortlich für den „Hass des rechten Lagers“. Lediglich Breitbart, Fox News und The American Conservative von Pat Buchanan veröffentlichten angemessene Nachrufe.

Donald Trump, der Limbaugh erst im Februar 2020 mit der Presidential Medal of Freedom – der höchsten zivilen Auszeichnung der Vereinigten Staaten –  geehrt hatte, würdigte den Verstorbenen am Mittwoch als „fantastischen Mann“. Der Radiomoderator habe ein unglaubliches Gespür für Politik gehabt und ihn von Anfang an unterstützt, so der Ex-Präsident. „Er ist eine Legende.“ Zudem hob Trump hervor: „Rush war der Meinung, dass wir gewonnen haben. Ich auch.“ Er sei „ziemlich wütend deswegen“ gewesen. Das habe Limbaugh mit vielen Menschen in den USA, die sich wegen den Wahlbetrugs über den Tisch gezogen fühlen, gemein gehabt.

Ehrung: Melania Trump legt einem sichtlich bewegten Limbaugh die Presidential Medal of Freedom an.

Feind der „Feminazis“

Rush Limbaugh erblickte 1951 in Cape Girardeau im US-Bundesstaat Missouri das Licht der Welt. Sein Vater war Kampfflieger im Zweiten Weltkrieg, sein Onkel Stephen ein Top-Jurist, der später von Ronald Reagan zum Bundesrichter ernannt wurde. Schon früh ging Limbaugh zum Radio, zu einer der bekanntesten Medienpersönlichkeiten in der USA wurde er schließlich durch seine Rush Limbaugh Show, die täglich für drei Stunden auf mehreren Frequenzen ausgestrahlt wurde und regelmäßig bis zu 15 Millionen Zuhörer an die Geräte lockte. Hierzu muss man wissen: Die Radiokultur ist in den USA ausgeprägter als bei uns, populäre Moderatoren („Hosts“) avancieren dort zu landesweit bekannten Stars, die Filmschauspielern und Showbiz-Größen das Wasser reichen können.

In der Tat teilte Limbaugh in seinen Shows kräftig aus, war eher ein Mann fürs Grobe, kein Florettfechter, sondern ein rechter Haudegen. Dem linksliberalen Establishment stand er feindselig gegenüber, die meisten Intellektuellen strafte er mit Verachtung, er selbst sah sich als Stimme des kleinen Mannes. Von den einfachen, hart arbeitenden Amerikanern wurde er dafür geliebt.

Mit großer Freude attackierte Limbaugh die Heiligen Kühe der amerikanischen Linken, etwa der Feministinnen, die er als „Feminazis“ titulierte. Ein Beispiel: 2012 wandte er sich wegen einer Washingtoner Jura-Studentin namens Sandra Fluke an seine Hörer. Die junge Frau hatte vor einem Parlamentsausschuss beklagt, dass an ihrer Hochschule, der katholischen Universität Georgetown, keine kostenfreien Verhütungsmittel verfügbar seien. Sie und ihre Kommilitoninnen müssten daher 1.000 Dollar pro Jahr für die Pille ausgeben.

Limbaugh kommentierte dies in seiner Weise:

„Fluke sagt im Grunde, dass sie dafür bezahlt werden muss, dass sie Sex hat. Was macht das aus ihr? Es macht doch eine Schlampe aus ihr, oder? Es macht eine Prostituierte aus ihr. Sie will Geld dafür, dass sie Sex hat. Sie hat soviel Sex, dass sie die Verhütungsmittel nicht mehr bezahlen kann. Sie verlangt von Ihnen, von mir und den Steuerzahlern, dass wir sie dafür bezahlen, dass sie Sex hat.“

Tabubrüche hatten bei Limbaugh Methode. Der überzeugte Lebensschützer und Gegner der Homo-Ehe verglich Abtreibungskliniken mit „Todeslagern“, Sozialarbeiter nannte er „Mitleidsfaschisten“, die These vom menschengemachten Klimawandel war für ihn „Schwindel“, der von „einem Haufen Wissenschaftler“ verbreitet werde, „die sich um eine politische Aussage herum organisiert haben“. Zuletzt zweifelte er auch am offiziellen Corona-Narrativ: Die Maßnahmen gegen diese „gewöhnliche Erkältung“ fand er überzogen.

Haudrauf mit Herz

Ronald Reagan nannte Limbaugh den „Konservativen Nummer eins“, er selbst sah sich als „nominellen Parteivorsitzenden“ der Republikaner. Am liebsten legte er sich mit denen an, die vom Washingtoner Establishment verhätschelt werden: Schwulen- und Lesben-Aktivisten, Migranten-Initiativen, Gender-Ideologen. Die Schwarzen-Bewegung Black Lives Matter bezeichnete er als „Terrorgruppe“: „Die haben Autobahnen übernommen, die haben ganze Städte übernommen“, schimpfte er in einer seiner letzten Sendungen. Die Demonstranten vorm Kapitol nahm er in Schutz.

Im vergangenen Februar – einen Tag vor der Verleihung der Presidential Medal of Freedom – machte Limbaugh seine unheilbare Lungenkrebserkrankung öffentlich. Schon seit 1990 hatte er jedes Jahr in seiner Radiosendung zur Unterstützung der Leukemia & Lymphoma Society aufgerufen, die sich um Leukämie- und Lymphdrüsenkrebserkrankte kümmert. Limbaugh selbst spendete der Gesellschaft mehrfach größere Beträge, insgesamt wohl an die eine Million Dollar. Außerdem engagierte er sich für die Marine Corps–Law Enforcement Foundation, die Kinder von Marines-Soldaten und Polizeibeamten unterstützt, die bei ihrem Einsatz ums Leben kamen. Das war die andere Seite des Haudraufs – er war ein Konservativer mit Herz.

Nach seiner letzten Sendung am 2. Februar sagte Limbaugh: „Wir kommen bald wieder!“ Damit meinte er die America-First-Bewegung um Donald Trump, den Limbaugh von Anfang an leidenschaftlich unterstützte. Tatsächlich wäre das Phänomen Trump ohne die populären Radiosendungen des knorrigen Rechtskonservativen vielleicht gar nicht möglich gewesen. Er war ein Eisbrecher, der tiefe Schneisen schlug – und vieles vorwegnahm, was Trump später in politische Erfolge ummünzen konnte.

[9]


(Dieser Text ist im Original erschienen auf compact-online.de [10])

Like

AfD: Roger Beckamp will für den Bundestag antreten

geschrieben von libero am in Video | 22 Kommentare

Der Kölner AfD-Landtagsabgeordnete Roger Beckamp wurde in den letzten Jahren durch einige sehr unterhaltsame Videos auch einem größeren Publikum bekannt. Seine Reportagen [11] über Antifa-Demos oder die Kölner Großmoschee-Eröffnung durch Erdogan erreichten zum Teil eine halbe Million und mehr Aufrufe.

Diese Entertainer-Qualitäten will Beckamp nun auch nach Berlin tragen. Mit einem Video und einem Statement in den sozialen Medien kündigte er am Mittwoch offiziell seine Bewerbung um ein Bundestagsmandat auf dem Listenparteitag der NRW-AfD Ende Februar an

Beckamp: „Meinungsfreiheit, Demokratie und ein funktionierender Sozialstaat sind keine Selbstverständlichkeiten. Alle drei sind in Deutschland derzeit bedroht. Aber sie sind es Wert, darum zu kämpfen. Dafür stehe ich heiter-offensiv ein, egal ob in Videos, auf der Straße oder im Parlament. Und vielleicht bald auch im Bundestag, wenn Ihr das möchtet!“

Bald also eine neue Bühne für den Juristen und Immobilienökonom Beckamp? Im Sinne der patriotischen Öffentlichkeitsarbeit wäre dies sicher zu begrüßen. Auch weil sich bestimmte Reportageformate mit begrenzten Ressourcen nicht beliebig oft wiederholen lassen und einem Bundestagsabgeordneten Beckamp neue Möglichkeiten für seine Aufklärungstätigkeit offen stünden.

Like

Die politisch-mediale Profitpandemie

geschrieben von libero am in Corona | 72 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer sich – wie der Verfasser dieses Textes – schon seit Anfang des Corona-Geschehens mit dessen Verlauf, den verschiedenen medizinisch-virologischen Auffassungen über die Wirkung des inzwischen mutierten Virus sowie den politischen Maßnahmen intensiv beschäftigt hat, kann keinen Zweifel mehr haben: Was wir erleben und erleiden, ist in Deutschland eine politisch-mediale Pandemie schlimmsten Ausmaßes.

Damit sollen die medizinischen Gefahren und Auswirkungen des Corona-Geschehens nicht klein geredet werden. Diese Gefahren und Auswirkungen sind real. Sie sind ebenso real, allerdings auch wesentlich geringer, wie Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Lungenentzündung real sind. Gleichwohl gelten die Maßnahmen mit dramatischer Wirkung auf die menschlichen Seelen, die Gesellschaft, das öffentliche Leben, die Wirtschaft und die Kultur ausschließlich dem Kampf gegen ein Virus mit sehr geringer Gefahr für Menschen unter 80 Jahren oder alten Menschen mit intakter Immunabwehr.

Was zu Beginn des Corona-Geschehens noch als verständliche Panikreaktion auf die medial inszenierten Gruselbilder aus Norditalien hingenommen werden konnte, ist schon lange nicht mehr akzeptabel. Und die von der herrschenden Politik ergriffenen einschneidenden Maßnahmen würden auch schon längst nicht mehr akzeptiert, wenn nicht die notwendige kontroverse wissenschaftliche, medizinische und politische Diskussion bereits zu einem frühen Zeitpunkt zensuriert und unterdrückt worden wäre. Bei dieser Repression haben die politischen und medialen Profiteure des Corona-Geschehens faktisch einen teuflischen Pakt geschlossen: Nämlich die maximale Dramatisierung der Virusgefahr zwecks massenhafter Verängstigung und Einschüchterung des Volkes.

Selbstverständlich wurde dieser Pakt niemals abgesprochen oder gar unterschrieben. Vielmehr resultiert er aus einer gemeinsamen Interessenlage. Für die herrschende Politik, insbesondere für die führende Regierungspartei CDU/CSU, ergab sich die völlig unverhoffte Chance, aus einem Tief in der Spätphase der Merkel-Ära wieder in lichte Umfragehöhen und neue Machtperspektiven zu gelangen. Dazu musste den in tiefe Unsicherheit versetzten überalterten Deutschen nur glaubwürdig suggeriert werden, die Regierung kämpfe selbstlos entschlossen um jedes Menschenleben.

Dieses Manöver, so verlogen es auch war und ist, kann als gelungen gelten. Und die Medien, insbesondere ARD, ZDF sowie die wirtschaftlich notleidenden Presseunternehmen, nutzten die Gunst der Stunde, erzielten Zuschauerrekorde bzw. bekommen nun als „systemrelevant“ staatliche Subventionen. Bei beiden Großprofiteuren gibt es keinen Grund, die erfolgreiche Panikerzeugung zu drosseln oder gar zu beenden.

Das sieht bei erheblichen Teilen der Bevölkerung längst ganz anders aus. Denn dort herrscht Wut und tiefempfundene Ohnmacht, kursieren Existenzängste, werden soziale Probleme immer dringender, psychische Schädigungen verbreiten sich gerade unter Kindern und jungen Menschen. Das wird natürlich auch von Politik und Medien registriert. Doch darauf mit der einzigen realistischen und befreienden Möglichkeit zu reagieren, nämlich dem Eingeständnis, mit der Virusgefahr leben zu müssen und sich entsprechend darauf einzurichten, ist nicht mehr möglich.

Denn das wäre das Eingeständnis, den falschen Weg aus niederen, zutiefst eigennützigen Beweggründen eingeschlagen zu haben. Wir alle sind nun Geiseln dieser Angst der Mächtigen vor ihrem Offenbarungseid. Ihn zu erzwingen, wird sehr schwer werden. Doch eine anderen Möglichkeit, aus der selbstzerstörerischen Sackgasse von Lockdowns und Impfexperimenten an Gesunden zu kommen, gibt es wohl nicht mehr.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [12] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [13] erreichbar.

Like

AfD-Juden wehren sich gegen Anne Frank-Instrumentalisierung

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Judentum,Video | 56 Kommentare

Die Bundesvereinigung „Juden in der AfD“ (JAfD) ist jetzt seit Kurzem auch auf Youtube (bitte Kanal abonnieren!) [14] vertreten. Den Auftakt machte der stellvertretende Vorsitzende Artur Abramovych mit einem Antwortvideo auf die von Linken gekaperte und steuerfinanzierte Anne-Frank-Bildungsstätte.

Diese forderte kürzlich [15], der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung sämtliche ihr zustehenden Zuschüsse auch nach dem Wiedereinzug der AfD in den Bundestag vorzuenthalten.

Artur Abramovych hat sich jetzt mal genauer angesehen, wer sich da so im Dunstkreis der Anne-Frank-Bildungsstätte bewegt (Spoiler: Linksradikale und radikale Moslems) und was diese Einrichtung überhaupt mit Anne Frank zu tun hat. (Spoiler: Nur sehr wenig!)

Trotz des eigentlichen traurigen Themas sind Lachflashs garantiert, denn Abramovych zerpflückt die linksmuslimischen Betbrüder und -schwestern nach allen Regeln der Kunst!

Like

Buntismus: Politische Idee oder Pfeifen im Walde?

geschrieben von libero am in Bunte Republik | 114 Kommentare

Von C. JAHN | Der Buntismus, die Idee der totalen „Bunten Republik“, ist eine Ideologie, die es den indigenen Deutschen ermöglicht, ihre ethnopolitische Zurückdrängung im eigenen Land als eine für sie positive Entwicklung umzudeuten. Er ist eine geistige Krücke, die die Betroffenen dankbar annehmen, weil sie ihnen das tägliche Dasein angesichts unabänderlicher Umstände erleichtert. Ein rational abgeleitetes politisches Konzept bietet er hingegen nicht.

Der moderne Buntismus der Gegenwart, die Ideologie der totalen Umvolkung, ist eine Ideologie, die sich parallel zur Massenansiedlung von Arabern und Türken in Deutschland erst nach und nach entwickelt hat. Er ist keine Ideologie, die – wie etwa der Kommunismus – in der Studierstube entstand und dann, ähnlich einem Kochrezept, als Leitfaden für die Umsetzung in der Realität herangezogen wurde: Marx schrieb sein Buch, Lenin hat dieses Buch anschließend als Blaupause für seinen neuen Staat genutzt. Erst war die Idee, dann die Umsetzung.

Der Buntismus hingegen ist eine Ideologie, die einen faktischen Zustand der Realität stets erst im nachhinein in einen sinnvollen Zusammenhang stellt. Niemand hat in den 60er-Jahren ein Buch geschrieben, Deutschland müsse ethnisch umgebaut werden, daher sei die Ansiedlung von Türken erforderlich. Behauptet wurde vielmehr, die Anwesenheit von Türken in Deutschland sei eine vorübergehende Erscheinung, da es sich um Gastarbeiter handele. Erst als 1998 mittels Einbürgerungen der Aufenthalt von Türken in Deutschland zu einem dauerhaften Zustand gemacht wurde, also bereits Tatsachen geschaffen waren, wurde infolge dieses neuen Zustands auch eine neue sinngebende Erklärung für diesen dauerhaften türkischen Aufenthalt erforderlich. Anders als im oben genannten Beispiel des Kommunismus erfolgte im Fall des Buntismus also zunächst die Umsetzung und erst danach die Herausbildung einer diese Umsetzung erläuternden Ideologie.

Dieser Charakter einer Ideologie „im nachhinein“ erschwert allerdings bis heute die Glaubwürdigkeit der buntistischen Lehre. Man glaubt Karl Marx, dass er das Eigentum abschaffen möchte, weil man das in seinem Buch so nachlesen kann. Trotz aller ideologischer Spielarten blieb diese Kernidee der Ideologie in allen kommunistischen Systemen grundsätzlich erhalten. Beim Buntismus allerdings lässt sich die zentrale Idee nur unscharf erahnen, da seine Aussagen immer erst nachträglich an eine durch vorab geschaffene Tatsachen stetig veränderte Realität angepasst werden.

So scheint die Idee des Buntismus in der Zeit um 1998 gewesen zu sein, Deutschland solle durch die Einbürgerung der Türken zwar eine orientalische Minderheit erhalten, diese eingebürgerten Türken würden sich aber in die deutsche Gesellschaft integrieren („wie die Polen“). Eine radikale ethnische Umkonstruktion des Landes war damals kein Thema. 2010, als Bundespräsident Wulff die „Bunte Republik“ ausrief, scheint die Idee dann gewesen zu sein, eine Integration der Türken sei doch nicht erforderlich, sondern Türken und Deutsche würden gerade infolge ihres kulturellen Kontrastes gleichermaßen positiv beitragen zu einer als Selbstzweck verstandenen allgemeinen „Buntheit“. Und seit Merkels Völkerwanderung von 2015 scheint die Idee nun zu sein, dass gerade die Abwesenheit jeglicher rationaler Konzeption der wahre Wesensgehalt des Buntismus sei: „Buntheit“ als ein quasireligiöses Moralziel sei über jede rationale Erklärung erhaben.

Zudem wird man im Rückblick den Eindruck nicht ganz los, dass alle buntistischen Deutungsansätze der vergangenen Jahre dem immerselben Muster folgten: Sie boten allesamt scheinrationale Antworten auf Fragen, die sich ab einem bestimmten Zeitpunkt innerhalb der indigenen deutschen Bevölkerung stellten, sobald Umvolkung und Landnahme eine nächste, wieder etwas radikalere Phase erreicht hatten.

Da die Türken sich auch nach ihrer Einbürgerung von 1998 nicht „wie die Polen“ integrierten, sondern ganz im Gegenteil eine sogar zunehmende Neigung zur Segregation zeigten, mehrten sich unter den indigenen Deutschen die Sorgen und Zweifel, ob der Staat die von ihm propagierte „Integration“ tatsächlich im Griff habe. Also wurde 2010 das Konzept einer „Bunten Republik“ aus dem Hut gezaubert, um den faktischen Flickenteppich segregierter Völkerschaften in Deutschland zu einem wünschenswerten Zustand umzudeuten. 2015 dann wurde die Frage laut, ob der Staat überhaupt noch willens sei, irgendeine aktiv gestaltende Rolle im Rahmen des Umvolkungsprozesses zu übernehmen, also wurde die Parole ausgegeben, wonach bereits der Gedanke an einen wünschenswerten Zustand jedweder Art dem neuesten Konzept des Buntismus als einer Ideologie des völlig freien Laufs der Dinge entgegenstehe.

Anders als ein überzeugter Kommunist, der sich auf ein sorgfältig durchdachtes, rational ableitbares Gedankengebäude berufen kann, fehlt dem gläubigen Buntisten daher ein vergleichbar verlässliches, in seinen Kerngedanken stabiles Gerüst. Er hat im Buntismus nur eine Art Geisteskrücke zur Verfügung, die ihm eine Zeitlang Halt gibt, bis er sie wieder auswechseln muss: Was er gestern geglaubt und gesagt hat, gilt schon heute nichts mehr. Diese Erfahrung chamäleonhafter Wandlungen seiner Ideologie prägt sein ganzes Leben, dennoch bleibt er zu immer wieder neuer geistiger Anpassung bereit: Weil jede noch so dürftige Scheinerklärung, die man ihm darbietet, ihm immer noch mehr geistige Stütze für sein tägliches Dasein bietet als sich die erschreckende Offensichtlichkeit einzugestehen, dass er in Wahrheit als indigener Deutscher in einem rational nicht erklärbaren, da für ihn ausschließlich zerstörerischen Prozess gefangen ist: Jede freiwillige Selbstaufgabe ist an sich irrational, dies gilt gleichermaßen für das menschliche Individuum wie eine menschliche Gemeinschaft.

Der gläubige Buntist ist insofern kein geistig ebenbürtiges Gegenüber, sondern gleicht eher einem herumirrenden Wanderer, der einem Weg folgt, den er nicht kennt, Dinge wahrnimmt, die er nicht versteht, und der sich deshalb mit jeder Form ihm dargebotener Scheinrationalitäten einzureden versucht, er laufe hier richtig und es gebe keinen Anlass zur Sorge. Letztlich ist sein oft grelles, fanatisches Gerede von der „Bunten Republik“, dem gemeinsamen Paradies von Türken, Arabern und Deutschen, Kolonisten und Indigenen, an das er angeblich glaubt, nichts als ein lautes Pfeifen im Walde.

Like

Wenn sie als gefährlich gelten, warum lasst ihr sie dann rein?

geschrieben von Cassandra am in Islamischer Staat | 60 Kommentare

Von DER ANALYST | Durch eine Anfrage der Grünen-Fraktion an die Bundesregierung ist das Thema „IS-Rückkehrer“ wieder einmal hochgekocht.

Wie aus der Antwort der Bundesregierung hervorgeht, sind dem Bundeskriminalamt 148 Personen bekannt, die sich dem IS angeschlossen hatten, im früheren Herrschaftsgebiet dieser Terrororganisation im Nahen Osten kämpften und heute wieder in Deutschland leben. Die allermeisten von ihnen sind nach wie vor gefährlich, man traut ihnen „schwere politisch motivierte Straftaten“ zu.

Der Nutzen von „Deradikalisierungsmaßnahmen“

Zuletzt waren  42 der Rückkehrer aufgrund von Straftaten, die in Zusammenhang mit ihrer Ausreise nach Syrien oder dem Irak stehen, in Haft. Einige von ihnen werden in nächster Zeit entlassen. Das bedeutet erhebliche Arbeit für die Polizei, da sie ständig überwacht werden müssen.

Was die sogenannten „Deradikalisierungsmaßnahmen“ bringen, an denen einige dieser Häftlinge teilnehmen, zeigt der Messermord im Oktober 2020 in Dresden [16]. Der mutmaßliche Täter, der einen Touristen aus dem Rheinland tötete, war ein Gefährder, der im Gefängnis an einem Deradikalisierungsprogramm teilgenommen hatte.

Damit nicht genug, denn derzeit warten noch 71 deutsche Staatsangehörige und 30 Ausländer aus Deutschland, die als mutmaßliche IS-Terroristen in Nordsyrien und bei den Kurden in Gefangenschaft sind, auf eine Aufnahme in Deutschland.

Nach eigenen Angaben hat die Bundesregierung bisher drei deutsche Frauen und zwölf Kinder aus kurdischem Gewahrsam zurück nach Deutschland geholt – unter ihnen sieben Waisen.

Diese Rückholungen waren in acht Gerichtsverfahren gegen die Bundesregierung erstritten worden. Weitere neun Verfahren gingen zugunsten Deutschlands aus, vier weitere sind noch in der Schwebe.

Im Dezember hatte das Auswärtige Amt mitgeteilt, dass man mit „Hochdruck“ daran arbeitet, die Ausreise vor allem deutscher Kinder aus dem Nordosten Syriens zu ermöglichen.

Die dpa (Deutsche Presseagentur) meldet dazu [17]:

„In dem Flüchtlingslager Al-Hol in Syrien leben besonders viele Anhänger und ehemalige Anhänger des IS. Immer wieder töten dort Fanatiker – darunter auch Frauen – Andersdenkende. Die Bundesregierung hatte 2020 erklärt, die IS-Ideologie werde dort insbesondere von ausländischen IS-Anhängerinnen «in organisierten Unterrichtsgruppen an Minderjährige weitergegeben».“

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Bekanntermaßen fällt der Apfel nicht weit vom Stamm. Zudem werden laut dpa schon die Minderjährigen von ihren Müttern radikalisiert. Was glauben eigentlich die Verantwortlichen (falls man in diesem Zusammenhang überhaupt von Verantwortung sprechen kann), was man sich da hereinholt?

Hier wird schon fast vorsätzlich die Sicherheit der Bevölkerung in Deutschland aufs Spiel gesetzt. Gerichte entscheiden immer nach der Rechtslage. Und die Rechtslage wird vom Gesetzgeber geschaffen. Wenn die Gerichte nach der bestehenden Rechtslage Urteile fällen, die dazu führen, dass die Bevölkerung in Deutschland potentiellen Mördern und Kopfabschneidern ausgesetzt wird, ist es die verdammte Pflicht des Gesetzgebers, seinem Amtseid Folge zu leisten, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und dafür die bestehenden Gesetze zu ändern.

Potentielle Terroristen, egal welchen Alters, müssen draußen bleiben! Es ist für den normal denkenden Bürger schwer verdaulich, „wegen Corona“ anständige und arbeitsame Leute an der Einreise nach Deutschland zu hindern und gleichzeitig mit „Hochdruck“ daran zu arbeiten, potentielle künftige Gefährder ins Land zu holen.


[18]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
D-NEWS – besuchen und abonnieren lohnt sich! Hier der Link: https://t.me/MeineDNEWS [19]

Like