Teenager können "Trans-Flausen" künftig auch gegen den Elternwillen durchsetzen.

Von DER ANALYST | Jeder, der Kinder in dem betreffenden Alter hat oder hatte, weiß, was für eine Herausforderung die Pubertät für beide Parteien darstellt. Jene Eltern, deren Sprösslinge in dieser Zeit nur moderate „Ausfälle“ zeigen, können sich glücklich schätzen. Hat man aber ein richtiges „Pubertier“ zuhause, sehen die Beteiligten einigen äußerst schwierigen Jahren entgegen.

In dieser Zeit wollen Kinder und Jugendlichen vor allem „dazugehören“, sich aber auch in irgendeiner Weise positiv hervorheben, um Interesse beim anderen Geschlecht zu wecken. Streitereien mit den Eltern, was das Outfit betrifft, sind hier vorprogrammiert. Zudem sind ist der Nachwuchs in diesem Alter besonders anfällig für die skurrilen Auswüchse des jeweiligen Zeitgeistes. Und eben dieser Zeitgeist macht uns nun glauben, dass das Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist und die jeweilige biologische Beschaffenheit im Schritt und anderswo keine Rolle spielt.

Was gibt es in einem solchen psychosozialem Umfeld interessanteres, als ein Mädchen, dass sich plötzlich einbildet, ein Junge zu sein, oder umgekehrt? Das Interesse der Peergroup ist dem/der Betreffenden gewiss. Selbstverständlich soll nicht in Abrede gestellt werden, dass es Menschen gibt, die tatsächlich „im falschen Körper stecken“. Diesen muss auch geholfen werden. Was das betrifft, ist die bisherige Regelung auf diesem Gebiet gut durchdacht.

Beratungsschein ersetzt zwei Sachverständigengutachten

Menschen, die sich dem anderen Geschlecht zugehörig empfinden, obwohl die biologischen Gegebenheiten im Schritt etwas anderes sagen, müssen derzeit noch zwei Sachverständigengutachten einholen, bevor die Änderung des Geschlechtseintrages erfolgen kann. Die Gutachten müssen bestätigen, dass die betroffene Person sich aufgrund einer transsexuellen Prägung dauerhaft dem anderen Geschlecht als zugehörig empfindet und dass seit mindestens drei Jahren der Zwang besteht, ihren Vorstellungen entsprechen zu leben. So ist das im derzeit gültigen Transsexuellengesetz (TSG) geregelt.

Diese vernünftige Regelung soll jetzt durch ein Gesetz mit dem sperrigen Namen „Geschlechtseintragungsänderungsgesetz – GeschlEintrÄndG“ ersetzt werden. Das sieht  ein aktualisierter Referentenentwurf des Bundesinnen- und des Bundesjustizministeriums vor. Künftig reicht der Nachweis einer einfachen Beratung für die Änderung des Geschlechtseintrages. Zudem: Bei minderjährigen Kindern sollen Familiengerichte diese Änderung auch gegen den Willen der eigenen Eltern anordnen können.

Auch die Frage, wer eine solche Beratung durchführen kann, beantwortet das Gesetz: Sie muss „von einer aufgrund ihrer Ausbildung und beruflichen Erfahrung mit den Besonderheiten der Intergeschlechtlichkeit oder Transgeschlechtlichkeit ausreichend vertrauten Person erfolgen.“

Die Anerkennung dieser Personen geschieht durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben. Der „Berater“ muss jedoch nicht fachärztlich oder psychotherapeutisch ausgebildet sein, es könnte theoretisch auch ein „Experte“ aus den Reihen einer Trans-Organisation sein.

Änderung gegen den Elternwillen möglich

Bei Minderjährigen holt das Familiengericht ein Gutachten eines solchen „Beraters“ ein. Und wenn die Eltern gegen die Änderung des Geschlechtseintrages sind, kann das Familiengericht die Zustimmung der Eltern ersetzen. Im Gesetzentwurf heißt es dazu:

„Für den Antrag (…) muss die minderjährige Person das 14. Lebensjahr vollendet haben und bedarf hierzu der Zustimmung seines gesetzlichen Vertreters. Stimmt der gesetzliche Vertreter nicht zu, so ersetzt das Familiengericht die Zustimmung, wenn die Änderung des Geschlechtseintrags oder der Vornamen dem Kindeswohl nicht widerspricht.“

So kommt es dann, dass Papa und Mama plötzlich gegen ihren Willen ein Töchterchen mit Penis, statt einem Sohn unter ihrem Dach beherbergen.

Das Aktionsbündnis „Demo für Alle“ ist strikt gegen die geplante Regelung. Es befürchtet, dass Kinder während der entwicklungspsychologisch verletzlichen Adoleszenzphase dazu verleitet werden können, ihr natürliches Geschlecht zu ändern und sich folgenschweren und irreversiblen Behandlungen zu unterziehen.

Hier haben wir übrigens ein perfektes Beispiel für die Hinterhältigkeit des Begriffes der „Kinderrechte“. Dieses positiv geframte Wort bedeutet nichts anderes, als die Beschneidung der Elternrechte und die Erleichterung der Übergriffigkeit des Staates auf unseren Nachwuchs.

Das Aktionsbündnis ruft zur Mitzeichnung einer Petition auf, die an Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) übergeben werden soll.


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42 KOMMENTARE

  1. Wie redet man sein Kind an. Heute so, morgen anders? Oh weh, ich beneide die Eltern nicht um diese Aufgabe, denn jeder weiss aus eigener Erfahrung, wie man sich in der Pubertät fühlt. Es ist für alle Beteiligten eine mehr als schwierige Zeit und dann noch diese künstlich herbeigeführten Konflikte, die für weiteren Zündstoff sorgen, um dies milde auszudrücken. Aber derart entwurzelte, hin- und hergerissene Menschen braucht ein solches Regime, denn sonst könnte es sich nicht etablieren, nicht halten und nicht Millionen, künftig Milliarden, von Menschen derart unterjochen und verblöden, kurz völlig entmenschlichen.

  2. Die Welt geht nicht unter, wenn man die Regelungen für Transgender vereinfacht. Müssen es wirklich zwei Gutachten sein? Reicht nicht eins aus? Ein Beratungsschein ist natürlich etwas sehr mager. Aber es ist wohl kaum davon auszuegehen, dass jetzt massenweise Menschen deshalb ihr Geschlecht ändern lassen, nur weil esmöglich ist.

    Auch Teenager werden das eher nicht tun, es sei denn, der Druck wäre groß, dies wirklich zu machen. Denn eigentlich wollen auch Jugendliche in irgendeiner Form der Norm entsprechen. Dazu gehört mit Sicherheit nicht, sein Geschlecht zu wechseln.

  3. Was sind das für „Ärzte“, die sowas durchführen???

    Die Dr. Mengeles unserer Zeit!!!

    Das ist Kindesmissbrauch und sollte auch so bestraft werden.

  4. Selig die Generationen, die keine anderen Probleme haben—oder wie „früher die Alten zu sagen pflegten“:
    Wenns dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis !
    Wenn mal ne richtige Hungersnot oder Epidemie (nicht „Coronanana“) über uns hereinbricht, dann hätten wir mal richtige Probleme, oder anders gesagt-dann Gnade uns Gott mit diesen hirnlosen rosa Einhörnern !

  5. Ein Blick in die Hose genügt.
    Wer meint er ist „etwas anderes“ hat Probleme psychischer Natur.

  6. Es wäre so einfach, wenn die Reklame/Propaganda für den Unfug nicht wäre…

  7. Ich finde die 88 möglichen Geschlechter im Pass sehr gut! Ebenso die Homoehe. Ich finde die sexuellen Vorlieben sollten auch noch eingetragen werden. Mit einem aufsteigenden Zahlenschlüssel je nach Anzahl und Abseitigkeit der Perversionen. Je mehr von den Irren und Perversen behördlich registriert sind, um so einfacher hat es eine neue Regierung, nach der Wende, die alte Ordnung wiederherzustellen.

  8. Ich kannte mal eine geschiedene Frau, welcher
    arg im Leben mitgespielt worden war: von der
    Kindheit bis zu ihrem späteren endgültigen Suizid.
    Sie hatte mit der Zeit auch ein derbes Alkoholproblem
    gehabt, mehrere Aufenthalte in der Geschlossenen.

    Am Ende wußte sie nicht mehr, ob sie hetero,
    lesbisch oder bi sei. Eine arme verwirrte Seele.
    Zuletzt verbittert, verlogen u. ungerecht geworden.

    Dies war etwa Mitte der 1980er bis 90er, als ich
    sie näher kannte. Damals waren die deutschen
    Psychologen noch nicht vom Genderwahn befallen.

    Der Psychologe in der ev. Familienberatung riet ihr,
    keinesfalls ihre beiden Teenagertöchter mit ihrer
    sexuellen „Neigungssuche“ zu belästigen, da diese in ihrer
    eigenen Persönlichkeitsfindung verwirrt werden könnten;
    sie solle darüber schweigen.

  9. „Und eben dieser Zeitgeist macht uns nun glauben, dass das Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist und die jeweilige biologische Beschaffenheit im Schritt und anderswo keine Rolle spielt.“

    Nachdem diese Frage aus linker Sicht geklärt ist müsste doch jede Diskussion über Frauenförderung bzw Quoten-Trullas vom Tisch sein, oder?
    Oder gibt es aus Sicht der Linken Geschlechter nur wenn es gerade in die eigene Agenda passt?

    Faktisch muss man jetzt feststellen dass der Höhepunkt der absoluten Wohlstandsverblödung erreicht ist. Was diesen linken Spinnern fehlt ist harte körperliche Arbeit und echte Probleme.
    Wer abends nach einem Vollzeitjob nach Hause kommt hat die Schnauze voll und denkt sich nicht mehr so einen hirnverbrannten Schwachsinn aus.

  10. Wenn es um die Einstellung und Frauenquote geht, dann fühl ich mich als Frau,
    wenn es um die Gehälter geht, fühl ich mich plötzlich wieder als Mann—alles klar ?

  11. Es soll da ja Leute geben, die sich selbst nicht so recht geschlechtlich einordnen können. Man denkt dabei spontan an S. Hennig-Wellsow, J. Spahn, C. Roth oder A. Merkel. Das kann im Alltag natürlich zu Problemen führen, beispielsweise bei der Wahl der richtigen Toilette, der passenden Kleidung oder einem angemessenen Vornamen. Um den Betroffenen solche Unbill zu ersparen, kann das neue Gesetz vielleicht Abhilfe bei der Entscheidungsfindung schaffen.

  12. Ich habe es hier schon öfter geschrieben.
    Jeder soll von mir aus sein, was er will. Aber lasst uns doch mit euerem Scheiß und euren Befindlichkeiten in Ruhe. Ich gehen doch auch herum, und erzähl jedem wie toll hetero ich bin.
    Unser Sohn hat sich im Kindergartenalter gerne auch mal ans Prinzessin oder Fee verkleidet, die Nägel wurden ihm von seiner Schwester lackiert, er wurde geschminkt.. und..?
    Konnte er, sollte er, durfte er!
    Eltern (ich glaube noch vielmehr Mütter) fangen heutzutage an da in so etwas irgendetwas hinzuinterpretieren. UND – das große Problem, meiner Meinung nach – sie finden es schick, wenn ihr Kind so eine waaahnsinnig tolle Persönlichkeit ist und schon im Kindergarten spezifische Geschlechterrollen ablehnt. Das Schei**Kind ist einfach nur verzogen, dumm antiautoritär verwahrlost , ohne Grenzen, ohne Bildung. Deshalb kommt so was von so was.

  13. Mit der Änderung des GG. haben die Parteien,
    die Lufthoheit über die Kinderbetten erkämpft.
    Was Scholz schon andachte wird dann zur Realität.
    Ach sie wollen ihr Kind nicht impfen lassen?
    Pech gehabt,der Staat entscheidet,weil es den
    Inhaber der Kinderrechte darstellt.
    Liebe Eltern,ihr mögt die Kinder ja noch zeugen können,
    aber vielmehr ist euch nicht mehr gestattet,wenn der Staat
    anderer Meinung ist,und sich dann auf die GG-Änderung beruft, dann
    wird halt, ganz im Sinne ,und zum Wohl des Kindes ,entschieden !

  14. Die Aussage, „divers“ sei ein eigenes Geschlecht, ist logisch nicht haltbar.

    Es gibt Randbereiche, den berühmten Hermaphroditismus, wo eine Person beiderlei Geschlechtsmerkmale aufweist, oder keinerlei. In beiden Fällen kann ich ihnen kein Geschlecht zusprechen. Das wäre so, als würde ich sagen: „Die Straße führt nach links und rechts“. Oder „Die Zahl ist sowohl eine positive als auch eine negative“.

    Ich kann entweder sagen:

    1. „Wenn Personen entweder die Merkmale M oder W haben, dann nennt man sie „männlich“ oder „weiblich“.

    Oder:

    2. Wenn man Personen „männlich“ oder „weiblich“ nennt, dann haben sie die Merkmale M oder W“.

    Ansatz 1 nennen wir das Alltagsverständnis. Nun kommen links/grüne Germanisten und sagen: Nein, das funktioniert nach Ansatz 2. Also nennen wir sie „männlich“, „weiblich“, „divers“, dann haben wir alle untergebracht und jeder ist zufrieden.

    Ansatz 1 zufolge gibt es erst eine biologische Realität, dann eine sprachliche Entsprechung. Ansatz 2 zufolge SCHAFFT die Sprache die Realität.

    Warum wollen diese Germanisten aber eine neue Realität schaffen? Weil sie insgeheim den Ansatz 1 ebenfalls voraussetzen. Sie gehen ebenfalls von der zugrundeliegenden Realität zweier biologischer Geschlechter aus, welche die Sprache dann benennt, die sie dann aber durch eine Veränderung der Sprache (Ansatz 2) abändern möchten. Stimme ich aber Ansatz 1 zu, so kann ich die Realität zweier Geschlechter, welche ich eben anerkannt habe, nicht durch Sprache zu dreien oder mehr erweitern.

    Die Vermengung der Ansätze 1 und 2 findet sich in all‘ dem, was das an Genderkram ausgestoßen wird, ist aber in sich widersprüchlich und daher sinnlose Kommunikation, nicht, weil Ansatz 1 der richtige wäre, der zweite aber nicht (oder umgekehrt, diese üblichen Streitereien gehen an der Sache vorbei) sondern weil ich nicht beide zugleich (auf versteckte Art) wie folgt behaupten kann.

    Die Vermengung der Konzepte führt zu folgendem:

    M: biologisch männlich
    W: biologisch weiblich

    m: sprachlich „männlich“
    w: sprachlich „weiblich“
    d: sprachlich für (weder m noch w)

    M oder W oder (weder M noch W) => m oder w

    Ansatz 1: den biologischen Gegebenheiten entsprechen Begriffe:

    1. M oder W oder (weder M noch W) => m oder w

    Ansatz 2: dem sprachlich zusätzlich eingeführten d „divers“ entspricht ein biologisches D:

    2. weder m noch w => d

    „Nennt man etwas weder männlich noch weiblich, dann nennt man es divers.“

    3. m oder w oder d => M oder W oder D

    „Nennt man etwas entweder männlich oder weiblich, oder weder männlich noch weiblich, dann gemäß der biologischen Gegebenheiten M oder W oder D.“

    Die Täuschung besteht in dem Fehlschluß, daß, da wohl die biologischen Gegebenheiten Grund zur Festlegung der Sprache gaben, die Abänderung dieser Sprache auf die biologischen Tatsachen zurückwirkt.

    Buchstabe d definiert sich aus m und w als deren Nichtanwendbarkeit; also kann er sie nicht erweitern, ergänzen.

    Fotografiere ich die bunte Welt in Schwarz/Weiß, dann bekommt jeder Pixel den Wert „s“ oder „w“. Ich kann dann zwar sagen, daß mein schönes Bild in Monochrome eine Abstraktion der bunten Welt darstellt; ich kann aber nicht sagen, daß die abgebildete Welt schwarz, weiß und bunt zugleich ist.

    Ansonsten: Wir wußten als Teenies auch oft nicht, ob wir Männchen oder Weibchen sind. Doch plötzlich weiß man’s 🙂

  15. Bei der Bundeswehr hatte mal ein Vorgesetzter -ich glaube in den 80ern- bei einer Wehrübung zu uns gesagt,
    ich werde euch schleifen, daß ihr morgen nicht mehr wißt, ob ihr Männlein oder Weiblein seid.
    Heut geht das noch viel einfacher, das wissen diese Mimöschen von Haus aus schon nicht, ob sie Männlein oder Weiblein sind. oder werden sie blos nicht erwachsen—Pubertier ein Leben lang !

  16. PI-News, ich habe ganz andere Sorgen. Einige wenige Transen gab es früher auch, von mir aus können
    diese gerne etwas schrill auftreten. Einige Trittbrettfahrer werden sehen, was sie davon haben.

  17. Pubertät, was ist das? Ich meine, ich habe da statt Männerhosen. Jeans und enge Schlaghosen angezogen. Und habe das bis jetzt (69) beibehalten, also die Jeans (Die Schlaghose ist mal am Oberschenkel geplatzt).

    Und bis vor 14 Jahren hat die 14-Jahre Bundgröße noch gepaßt. Jetzt versuch ich die 14 Jahre Bundgröße M nochmal zu erreichen. Die Hosen von 1968 dafür habe ich noch. Und auch 2 edle Brax-Hosen (M) von 1990.
    Ich bin gespannt, ob das klappt. 2004 hat es geklappt.
    Man muß sich Ziele setzen.

  18. Und bis vor 14 Jahren hat die 14-Jahre Bundgröße noch gepaßt. Jetzt versuch ich die 14 Jahre Bundgröße M nochmal zu erreichen. Die Hosen von 1968 dafür habe ich noch. Und auch 2 edle Brax-Hosen (M) von 1990.
    Ich bin gespannt, ob das klappt. 2004 hat es geklappt.
    Man muß sich Ziele setzen.
    ……..
    Ja und wenn man die Schlaghose aus den 60ern dann lange genug getragen hat, so daß man schon taub im Schritt ist, dann ist man eh Männlein und Weiblein gleichzeitig oder anders gesagt divers, man fühlt nichts mehr. Problem gelöst.

    Das mit den Diversen hat doch mit den Langhaardackeln bei Woodstock schon angefangen. Die wußten ja auch nicht, ob sie Männlein oder Weiblein sein sollten, ja Sakra, denen hätte mal der Kopf gewaschen gehört,
    Diesen langhaarigen Zigarettenbürschen !!
    (Satire)

  19. Ihr glaubt doch nicht etwa, daß Moslems diesen Gendermist mitmachen. Im Islam sind die Rollen klar verteilt. Daran wird sich nichts ändern.

  20. dexit 1. März 2021 at 15:08

    Die Schlaghose habe ich mit 16 gekauft. Die, die neben mir saß meinte: Ist die neu. Ich meinte ja, Sie meinte´: KIasse (also das hatte schon Sinn)
    Geplatzt ist sie Weihnachten 1971. Als ich damit Heiligabend 25 km im Dunklen zum Wochenenddienst fahren wollte, weil ich den letzten Zug verpaßt hatte. Nach 1 km mußte ich umdrehen. Aber ich war dann mit Ersatzhose am 1. Weihnachtsfeiertag pflichtgemäß auf Station 8.

  21. Totenscheine im Fadenkreuz – UNSER POLITIKMAGAZIN [PI POLITIK SPEZIAL]

    https://www.youtube.com/watch?v=XZ81qJ-VIDc

    Wir haben heute an unsere Abonnenten eine Sonderausgabe zum Themenschwerpunkt Corona verschickt. Der Schwerpunkt lautet „Totenscheine im Fadenkreuz“. Zahlreiche Berichte und Kommentare unserer Abonnenten und Zuschauer hier in diesem Kanal deuten darauf hin, dass in größerem Umfang Totenscheine falsch ausgestellt werden.

  22. Also am Geschlechtsumwandlung hat damals, 1970 noch niemand gedacht.
    Aber wir durften uns 1979 die Entschuldigung beim Fernbleiben vom Unterricht selbst schreiben. Konnten also ohne Wissen der Eltern die Schule schwänzen (also da wurden eigentlich auch Elternrechte torpediert, vor 40 Jahren schon).
    Am beliebtesten war es dann am Schulort in ein Cafe zu gehen. Ich war ja eigentlich brav, aber irgendwann habe ich das dann auch gemacht und Gefallen daran gefunden. Irre!

  23. Immer mehr Blödsinn, welcher nur das Ziel hat, unsere Kinder und Jugendlichen ins Verderben zu führen.

  24. Wenn irgendwann Zeiten über uns hereinbrechen,wo es dann um existenzielle Probleme geht,dann hat sich der ganze Firlefanz schnellstens erledigt.
    Und die wenigen Menschen,bei denen wirklich eine andere geschlechtliche Orientierung da ist,werden nicht als die bewundernswerten goldenen Kälber betrachtet,sondern werden sich auch so in die Gesellschaft einfügen.
    Bei denen ist es so und gut ist.Keinen störts.

  25. In Berlin ist heute ein besonders brutaler Vergewaltiger wegen mittäterschaftlicher Begehung zu dreizehneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Name des Täters: Wissam B., Iraker.
    Das sind die wahren Probleme des Landes, die aber keinen Grünen interessieren. Wie blökte die blöde Reker angesichts der Silvesterpogrome von Köln? „Einfach eine Armlänge Abstand halten!“. Wir nehmen diesen Wissam und seine Kumpane hier auf, füttern die durch, es gibt mehr Kohle als für die eigenen Rentner und dann solche Straftaten! Danke an alle Gutmenschen, die diese Typen reingelassen haben! Und nu beschäftigt euch weiter mit Gender-Gaga und Klimahüpfen!

  26. Auch hier zeigt sich die Taktik der linken Koalition der Altparteien, D d.h. deren indigene Bevoelkerung weiter zu reduzieren, neben Abtreibungen auf Krankenschein im grossen Stil.
    Genderisierung, in anderen Gesellschaften als Verbrechen verpoent, wird in D bereits in Schule gelehrt.
    Dafuer sind die Geburtskliniken voll mit Merkelgaesten, die aus ihren Herkunftslaendern andere Veraeltnisse mitbrachten, trotzdem diese Gesellschaft verachten und ….

  27. Die das wollen, sind leider gewählt …..
    Wir könnten diese Gewählten im Herbst vor die Tür setzen . Nur gibt es da ein kleines Problem .

    Die meisten glauben und wissen nicht mal was hier so alles nebenbei beschlossen und durchgesetzt wird .
    Sagt man es, ist man der Spinner.
    Abends sitzen alle „Guten“ vor der Glotze und werden „informiert“ wie besorgt die Regierung um die Bevölkerung ist zb . Oder beim Wetter: Das der Winter wieder zu warm für die Statistik war . Nachdenken, klar, aber nur bisschen im unterbewustsein . Der Kleber ist sowas von seriös . Und bei der Heuteshow und ählichem Dreck, werden alle denen irgend was komisch vor kommt, einfach lächerlich gemacht Schon ist die Welt in Ordnung .
    Diese Leute merken nicht mal, das sie seit einem Jahr nicht mehr selbstbestimmt leben dürfen . Läden zu, Maske auf …. Impfe rein. Das alles sogar mit Polizeigewalt .

    Das TV hat es den Affen so beigebracht. Da klingelt nix ….
    Das so etwas funktioniert, ist für jeder der denken kann echt bitter.

  28. In diesem dekadenten Land wundert einen doch gar nichts mehr! Zu welchen Fehlleistungen hormongesteuerte Pubertiere fähig sind, sieht man doch freitags bei den irren Klima-Demos von Schulkindern, die doch zu blöd sind logisch zu denken und nur den Predigern der Klimatology-Sekte hinterherlaufen. Aber man sollte nachsichtig sein. Alle linksgrün versifften Kartellpolitiker sind ja auch nicht in der Lage selbständig zu denken. Die bisherigen Regeln sind völlig in Ordnung. Solange die Betroffenen minderjährig sind, sollten die Eltern die Verantwortung tragen und auch wichtige Entscheidungen treffen. Bei unlösbaren Streitigkeiten entscheiden die Gerichte. Basta! Wo kommen wir denn hin, wenn jeder grenzdebile Teenager über sein Geschlecht selbst entscheidet? Genügt es nicht, dass diese infantilen Lebensformen mit Piercings und Tätowierungen an allen möglichen Stellen ihres Körpers herumlaufen. In meiner Generation waren Seemänner, Rocker und Nutten tätowiert, aber kein normaler Mensch.

  29. Tja, Volk und Gesellschaft werden auf breiter Front attackiert.

    „Guten Tag Herr Schulze, hier spricht Schmittke von Polizeirevier Mitte. Wir haben Ihre Tochter Joelina beim Schwarzfahren erwischt. Kommen Sie bitte und holen Sie sie ab“

    „Tut mir leid, das muss ein Irrtum sein, ich hab nen Sohn und der heisst Willi. Sie müssen diese Joelina also noch etwas länger behalten.“

    :mrgreen:

  30. Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen

    Gender Mainstreaming: Leitlinie der Politik

    Auf der Homepage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung heißt es: „Gleichstellungspolitik mittels der politischen Strategie des Gender Mainstreaming hat die Bundesregierung als durchgängiges Leitprinzip und Querschnittsaufgabe festgelegt. Damit reiht sich die Bundesregierung in die weltweiten Aktivitäten zur wirkungsvolleren Durchsetzung von Gleichstellungspolitik ein.“ http://www.bmbf.de/de/532.php
    Federführend für die Umgestaltung der Gesellschaft nach den Prinzipien des Gender Mainstreaming ist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
    Schaut man sich auf der Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend um unter den Begriffen „Gleichstellung“, „Gender Mainstreaming“, „GenderkompetenzZentrum“, um herauszufinden, was eigentlich Ziel der Familienministerin ist, so entdeckt man unter scheinbar leeren Phrasen des Rätsels Lösung: Die Geschlechtsdifferenzierung von Mann und Frau und die Heterosexualität als Norm soll aufgehoben werden. Dazu wurde der Begriff „Gender“ erfunden. Diese neue Ideologie wird durch virtuose Beherrschung des politischen Apparats in gesellschaftliche Wirklichkeit verwandelt. Dies gelingt durch Unterlaufen der demokratischen Strukturen ohne jede öffentliche Debatte. Schaltstelle ist die „Interministerielle Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming (IMA GM), die dem Bundesfamilienministerium untersteht. Dort werden die Strategien erarbeitet, wie über „Gesetzesfolgenabschätzung“ und „Implementierung in die Arbeit der Bundesregierung“, durch „Gender Budgeting“, das heißt die Umlenkung der Staatsfinanzen, in Zusammenarbeit mit dem vom Familienministerium finanzierten „GenderkompetenzZentrum“ der geschlechtsvariable Mensch geschaffen wird.

    Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern

    Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen). Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben’ oder zu früh ‚aufgeklärt’ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“ „Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ (S. 16) „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“…

    Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen.

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