Eine kleine, aber wichtige – weil sehr bezeichnende – Begebenheit ereignete am Freitag im Deutschen Bundestag zu Beginn der Rede des AfD-Bundestagsabgeordneten Jürgen Braun während der Aktuellen Stunde zum Thema Myanmar. Braun begann mit den Worten: „Frau Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Kollegen!“

Das ist sprachlich und grammatikalisch völlig korrekt – generisches Maskulinum, ganz wie im Duden. Doch die Grünen-Abgeordnete Steffi Lemke rief laut dazwischen: „Das heißt ‚Frau Präsidentin’! Benehmen Sie sich mal!“ Das Bundestagspräsidium, offenbar im Besitz grammatikalischer Kenntnisse, rügte die Begrüßung nicht, und auch Braun erklärte sehr ruhig: „Generisches Maskulinum. Es ist alles in Ordnung.“

Es war auch alles in Ordnung, zumindest für jemanden, der die deutsche Sprache beherrscht – es sei denn, er sei Ideologe. Auch auf die Abgeordnete Lemke könnte dies zutreffen, denn sie beharrte in sehr barschem Tonfall: „Nein! Es heißt ‚Frau Präsidentin’!“ Braun hatte die Fakten auf seiner Seite und konterte: „Es ist alles deutsche Sprache. Liebe Kollegen, wenn Sie nervös werden, dann merke ich: Irgendwie scheine ich einen Nerv bei Ihnen zu treffen, dass Sie mit deutscher Sprache ein Problem haben.“

Lemke, sachlich ausgekontert, wurde nun persönlich: „Und Sie haben mit Frauen ein Riesenproblem! Sie kommen mit Frauen nicht klar, das ist Ihr Ding!“ Diese Beleidigung nahm Jürgen Braun, der glücklich verheiratet ist, gar nicht zur Kenntnis: „Das muss man einmal ganz deutlich feststellen. Die deutsche Sprache bietet viele Möglichkeiten, und ich wähle die richtige.“

Jürgen Braun hat, es muss nicht eigens erwähnt werden, völlig Recht. Dieser kleine Dialog wirft indes ein bezeichnendes Licht auf die politische Linke in Deutschland, zu denen die Grünen füglich gezählt werden darf. Sie versuchen, durch Zurufe, Anschuldigungen und Beleidigungen ihre Lesart der deutschen Sprache durchzusetzen. Die Regeln, die bis vor wenigen Jahrzehnten unumstrittener Konsens waren, interessieren im linken Lager nicht. Die Linke, auch die grün angestrichene Linke, setzt ihre Regeln fest und verbale Gewalt ein, um diese sprachverändernden Muster durchzusetzen.

Chapeau, Jürgen Braun – so sollte es jeder AfD-Abgeordnete machen! Es ist indes eine offene Frage, wie viele Männer – und Frauen! – die Courage haben werden, dem semantischen Diktat der politischen Linken zu widerstehen.

Und warum widerstehen? Weil mit der Sprache die Gedanken verändert werden sollen. Es geht dabei nicht um ein bisschen Geschlechtergerechtigkeit, es geht darum, dass ein solches Wortgefecht ein Mosaikstein ist in einem großen Bild, das von der politischen Linken Stein für Stein zusammengesetzt wird und das da heißt: Dekonstruktion der Gesellschaft. Und hier liegt die Gefahr.

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46 KOMMENTARE

  1. Der AfD Sprecher hat immer den Finger auf der Wunde, im Gegensatz zu den Anhaengern dieses politischen M Konstrukts genannt Merkelsystem, was nicht durch gesundem Menschenverstand sondern rein einer links Idiologie gesteuert wird.
    Deren verheerende Fehlentscheidungen aller Art, sind nicht laenger durch massive Luegen und Propaganda der Altparteien und Systemmedien zu verdecken.
    Die Menschen duerfen nicht laenger auf diese Brainwashmethode hereinfallen und sich ihren Platz an der Sonne selbst erkaempfen, fuer dem es sich lohnt zu leben und Steuern zu zahlen.

  2. Der linke Terror benötigt immer wieder sprachliche und politische Ergebenheitsgesten. Sag mir wo Du stehst hieß dieser linke Hit in der DDR. Es handelt sich hier nicht um linke Hypermoral sondern um linke Rechthaberei.

    Es ist genau diese Art von Rechthaberei, die die Killing Fields in Kambodscha möglich gemacht hat, die in der Kulturrevolution von Mao und seinen Schergen den kommunistischen Terror noch steigerte, die stalinsche Säuberungen hervorrief und die beim Hotel Lux zur Unternehmensphilosophie gehörte.

  3. Eine der größten Irrtümer der jüngeren Geschichte ist bzw. war der Glaube, dass 1989 mit dem Ende des Ostblocks auch der Kommunismus endlich ein für alle mal erledigt war, angesichts der Zustände, die er verursacht hatte und die Menschheit von dieser Schimäre geheilt ist.

  4. Nach dem Beitrag wollte ich wissen, ob diese Dame verheiratet ist. Wikipedia sagt nein.

  5. Genau diese links grünen Pöbler sind die Folge der Versäumnisse nach der Wende. Man hätte damals nach erfolgten Background- Check alles, was im Dunstkreis von SED und Stasi war, niemals wieder irgendwelche politischen Aktivitäten genehmigen dürfen und von Schaltstellen in Kultur, Medien, Erziehung und Justiz fernhalten müssen. Das wurde sträflichst vernachlässigt und heute sitzen diese SED’ler und Stasi Seilschaften wieder fest im Sattel. Jetzt ist es zu spät und wir alle müssen die Folgen der Versäumnisse der damaligen BRD Regierung ausbaden.

  6. Die Dschänderei ist ein moderner Geßler*innenhut. Je nach Sprachgebrauch kann man sofort erkennen, wer ein strammer linientreuer Anhänger des BUNT-bolschewistischen Regimes ist und wer nicht.

  7. Westberliner wissen immer noch wie einst die Widerlinge der sed Kadaver im westen sew und deren Anhängerschaft den Westen für böse hielten aber den Osten ganz toll – wohnen wollte das Dreckspack dort aber nicht sondern lieber den Kapitalistischen Kaufrausch genießen und Beamte werden (wie heute die gründoofen) um ihre Rente zu sichern und um unserer Rechtssystem von innen zu manipulieren. Zum Glück gab es Berufsverbote für diesen Abfall der sich jetzt in Verdi positioniert hat. Der Leiter der angeblichen Sozialverbände ist nicht umsonst Mitglied der Mauermörderpartei wie auch der Verdichef Mitglied der pädophilen gründoofen ist. Linke Senatoren beklauen den Steuerzahler für Asyltypen die unser Gesellschaftssystem ablehnen und gründoofe begrüßen umgebaute Menschen und machen ein auf Frankenstein. Kritik ist verboten – gelernt von den Chinesen. Wer hat die an der Schaltzentrale der Macht gelassen? Die, die diese Leute wählen sollten doch zuerst einmal deren Schwachsinn direkt erfahren!
    Leute sollen durch Können glänzen dann wird Frau was und auch Mann!
    Danke AFD!!!

  8. Doch die Grünen-Abgeordnete Steffi Lemke rief laut dazwischen: „Das heißt ‚Frau Präsidentin’! Benehmen Sie sich mal!“ Das Bundestagspräsidium, offenbar im Besitz grammatikalischer Kenntnisse, rügte die Begrüßung nicht, und auch Braun erklärte sehr ruhig: „Generisches Maskulinum. Es ist alles in Ordnung.“

    Nun, wer sich hier nicht benimmt, ist die genannte Pöblerin (hier bedarf es keines generischen Maskulinums) aus linksgrünen Gefilden, die ihre Unkenntnis, ja Dummheit vermittelst öffentlichem Mobbings zum Maß der Dinge zu machen versucht. Es scheint sich unter diesen höchst ungebildeten Kämpfer*Innen und -*X-en (allen Diversen oder Sonstigen, die nicht wissen wollen, ob sie nun Männlein oder Weiblein sind) noch nicht herumgesprochen haben, daß es „Frau Doktor“ heißen muß und nicht Frau Doktorin. Wenn Frau Professor Frau Professor ist, kann auch nur die „Frau Präsident“ richtig sein.

    Aber mit derlei Petitessen, die aus etwas stammen, was man Bildung nennt, muß man sich bei Links und Grün nicht herumschlagen. Unter anständigen Rassisten, die ohnehin schon alles „Weiße“ und vor allem alles Deutsche hassen, kann es vor allem mit der deutschen Sprache nicht weit her sein.

  9. Eigentlich entblödet sich diese Lemke selbst und ich glaube nicht einmal , dass Sie überhaupt wusste , dass die Ansprache völlig korrekt war .
    Man braucht diese Frau doch nur anzuschauen um zu wissen , was mit Ihr los ist … irgendwie tut mir diese „ verbiesterte Frau „ nur noch Leid .

  10. Nicht erst seit Victor Klemperers 1947 erschienenem Buch „LTI – Notizbuch eines Philologen“ (LTI für Lingua Tertii Imperii = Sprache des Dritten Reichs) wissen wir um die Bedeutung der Sprache für totalitäre Systeme und Ideologien. Sprache als Herrschaftsinstrument.

    Ironie der Geschichte, dass Klemperer, jüdischer Überlebender des NS-Regimes, als Germanistikprofessor die Vorliebe der National-Sozialisten für Abkürzungen dokumentierte und hervorhob, und dass diese von den nachfolgenden Einheits-Sozialisten noch weit übertroffen wurde!
    Obwohl Klemperer sich der SED anschloss, ging er später wohl auf (innere) Distanz und rettete sich in den Kulturbund (KB), einer der sogenannten Massenorganisationen der DDR, dessen Volkskammerfraktion er angehörte.
    [In den Kulturbund hatte sich auch der jüdischstämmige Afrikaforscher Hans Schomburgk begeben, der wegen seiner Bücher und Filme über Afrika – dokumentarische und fantastisch-abenteuerliche (irgendwo zwischen Tarzan und Sir Henry Rider Haggard „She“) – dem linksgrünen Abschaum heute als Rassist“ gelten dürfte …]

    Noch deutlicher wird der Missbrauch von Sprache zu Herrschaftszwecken in George Orwells Roman „1984“ beschrieben, wobei mit dem totalitären Neusprech ein ebenso totalitäres Doppeldenk („dialektischer Materialismus“) einher geht!
    Es liegt wohl am Zustand unserer Gegenwart – 16 Jahre Mehrkill-Regime mit seiner linksgrünen Anarchotyrannei in nahezu sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen! – dass vier Verlage gleichzeitig eine Neuauflage mit Neuübersetzungen des Romans herausgebracht haben.
    Aber Vorsicht: Bei dtv, München, hat ausgerechnet Robert Habeck das Vorwort geschrieben, und interpretiert das Buch völlig um!
    Tatsächlich hatten Linke „1984“ nie geliebt, im Sowjetblock war es streng verboten. Grünlackierter Linksradikalismus versuchte schließlich das Buch als Warnung vor dem „Atom-Staat“ zu positionieren – inzwischen kann man es wohl 1:1 als Zustandsbeschreibung eines neo-totalitären, linksgrünen „Anti-Atom-Staats“ verstehen!

    „Nicht nur der Wert der Erfahrung, sondern überhaupt das Vorhandensein einer Wirklichkeit wurde von der Philosophie der Partei stillschweigend geleugnet. Die größte aller Ketzereien war der gesunde Menschenverstand. … Denn wie können wir schon wissen, ob zwei und zwei wirklich vier ist? Oder ob das Gesetz der Schwerkraft stimmt? Oder ob die Vergangenheit unveränderlich ist? Wenn beides, Vergangenheit und Außenwelt, nur in der Vorstellung existieren und man die Vorstellung einfach beherrschen kann – was dann?“ George Orwell, 1984 – NEUNZEHNHUNDERTVIERUNDACHTZIG, Zürich 1974

    „O´Brien lächelte. ‚Sie stören das Gesamtbild. Sie sind ein Makel, der ausgemerzt werden muß. Habe ich Ihnen nicht eben erst gesagt, daß wir uns von den Inquisitoren der Vergangenheit unterscheiden? Wir geben uns nicht mit unfruchtbarem Gehorsam, ja nicht einmal mit der hündischsten Unterwerfung zufrieden. Wenn sie sich uns schließlich ergeben, dann muß es freiwillig geschehen. Wir vernichten den Ketzer nicht, weil er uns Widerstand leistet: solange er den Widerstand leistet, vernichten wir ihn nie.
    Wir bekehren ihn, wir ergründen sein Innerstes, wir formen ihn um.
    Wir brennen ihm alles Böse und jede Illusion aus; wir bringen ihn auf unsere Seite, nicht dem Anschein nach, sondern aufrichtig, mit Herz uns Seele. Wir machen ihn zu einem von uns, bevor wir ihn töten. Es ist uns unerträglich, daß irgendwo auf der Welt ein irriger Gedanke existiert, wie geheim und kraftlos er auch sein mag. Sogar im Augenblick des Todes dürfen wir keine Abweichung dulden. Früher stieg der Ketzer noch immer als Ketzer auf den Scheiterhaufen, verkündete seine Ketzerei und jauchzte über sie.
    Sogar das Opfer der russischen Säuberungswelle konnte auf dem Weg zur Erschießung noch die Rebellion im Schädel tragen. Aber wir machen das Gehirn zuerst vollkommen, bevor wir es ausblasen. Das Gebot der alten Despotien lautete: ‚Du sollst nicht.‘ Das Gebot der totalitären Regime lautete: ‚Du sollst.‘ Unser Gebot lautet: ‚Du hast zu sein.““
    George Orwell, 1984 – NEUNZEHNHUNDERTVIERUNDACHTZIG, Berlin 2016

    Orwell hatte als Brite sein Buch in Englisch geschrieben und vielleicht vorausgeahnt, was an politisch-korrekter Sprachvergewaltigung aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum folgen könnte. Neo-bolschewistische Sprachvereinbarungen, die diesmal nicht aus Moskau, Peking, Pjöngjang oder Havanna stammten, sondern aus den USA.

    Das Englische, das sich mit seinem Sprachtakt und seinen eher kurz-silbigen Wortschöpfungen perfekt zum Erlernen oder für Popmusik eignet, ist allerdings längst nicht so gefährdet wie das hochkomplizierte Deutsch – immerhin Sprache von Goethe und Kant, Hegel und Schopenhauer, Thomas und Heinrich Mann usw. – sprachmörderischen Gesinnungspolizisten in die Hände zu fallen, die sich sogar an der Grammatik vergreifen.

    Aber in dreißig Jahren werden wir uns in Westeuropa überwiegend in Türkisch oder Arabisch verständigen, wenn linksgrüner Multikult ungehindert weiter waltet.
    Dann wird sich übrigens auch das penetrante Femigeschiss vollumfänglich erledigt haben!

  11. Das_Sanfte_Lamm 5. März 2021 at 18:04

    Eine der größten Irrtümer der jüngeren Geschichte ist bzw. war der Glaube, dass 1989 mit dem Ende des Ostblocks auch der Kommunismus endlich ein für alle mal erledigt war, angesichts der Zustände, die er verursacht hatte und die Menschheit von dieser Schimäre geheilt ist.

    Die Kommunisten haben im Westen eine andere Strategie gewählt. Sie haben sich mit Päderasten und anderen Perversen zusammengetan, eine neue Partei gegründet und die Institutionen unterwandert.

  12. Jeder uns uns hat täglich die Möglichkeit, stets so „politisch inkorrekt“ zu sprechen, wie möglich und das fängt schon bei ganz harmlosen Sachen an: Rauschgift (statt „Drogen“), Bauer (statt „Landwirt“), Lehrling (statt „Azubi“), Putzfrau (statt „Reinigungskraft“), …

  13. @ Gregg 5. März 2021 at 19:42

    …1989/90 hat die Stasi den Marsch durch die,
    jetzt gesamtdeutschen, Institutionen begonnen.
    Mit dabei Zehntausende in der DDR. sozialisierte
    Genossen. Die Entbolschewisierung wurde versäumt.

    WO SIND AB 1989 DIE IM GEBLIEBEN? Wurden sie alle
    plötzlich lupenreine Demokraten?

    „Mit seinen zuletzt rund 189.000 Angehörigen deckte das Netz aus inoffiziellen Mitarbeitern nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche der DDR ab und bildete somit eines der wichtigsten Herrschaftsinstrumente und Stützen der SED-Diktatur.“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Inoffizieller_Mitarbeiter

    ➡ Entrismus ist eine von verschiedenen kommunistischen, vor allem von trotzkistischen Organisationen angewandte Taktik des gezielten (mitunter heimlichen) Eindringens in Organisationen, vor allem in Parteien der Arbeiterbewegung, seltener anderer sozialer Bewegungen. Ziel kann dabei sein, von innen heraus Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen, die eigene Ideologie zu verbreiten, Mitglieder zu gewinnen, den Kurs der Organisation zu verändern oder auch in Zeiten der Marginalisierung beziehungsweise des Verbots revolutionärer Organisationen nicht vollständig vom politischen Geschehen isoliert zu sein („Überwinterungs-Entrismus“) oder eine legale politische Arbeitsmöglichkeit zu haben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Entrismus

  14. Danke Jürgen Braun,

    hach bei der Gendergaga kann auch ne Ausprche durcheinander geraten.
    Herr Braun hat alles richtig gemacht, Frau Präsident völlig richtig. Und hat er Frauen beleidigt? Nicht zu erkennen.
    Diese Grünen Linken Spinner haben auch keine anderen Probleme als sich um die Ausprache zu kümmern.
    Auch komisch: das Wort Hure lässt sich ja auch nicht gendern, oder hat jemand schon mal das Wort Hurin gehört.
    Nein das heisst bei männlichen Prostituierten: Stricher.
    Hier kommen unsere Volkverräter mit Pandemien nicht zurecht, aber Hauptsache die Sprachkultur muss passen.
    Wenn der Kahn am absaufen ist werden natürlich die Kronenleuchter geputzt.
    Wenn schon untergehen, dann mit Glanz und Glamour.

  15. @Maria-Bernhardine 5. März 2021 at 19:30

    Bei uns im Konzern ist dieser internationale Frauentag natürlich etwas besonderes. Der internationale Männertag natürlich nicht.

  16. Am Gendern erkennt man die Vollidioten. Sprache darf nicht von einer Minderheit vorgeschrieben werden.

    Hochschulen haben oft Lehrstühle für Gender. Dabei hat Gender Studies nichts mit Wissenschaft zu tun. Es wird kein wissenschaftlicher Standard eingehalten. Daher Gender Studies = Esoterik.

  17. @DonCativo 5. März 2021 at 18:10

    1990 hatte man den gleichen Fehler wie 1945 gemacht. In beiden Fällen wurden die Täter nicht bestraft und konnten in Politik und ÖD weitermachen. Nun zur neueren Geschichte. Es hätte ab 1990 ein Politikverbot für alle aus SED und Stasi geben müssen.

  18. Wer hatte denn an besagtem Freitag die Rolle der Frau Bundestagspräsident inne und woher will Zwischenrufer Lemke wissen, ob sich diese Frau Bundestagspräsident auch wirklich als Frau fühlt?
    :mrgreen:

    Genderstudien können auch Spass machen. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

  19. Frau Präsidentin?

    Ich möchte A. Gauland als Bundespräsidenten. Dafür ist er perfekt.

  20. Das_Sanfte_Lamm 5. März 2021 at 18:04
    „Eine der größten Irrtümer der jüngeren Geschichte ist bzw. war der Glaube, dass 1989 mit dem Ende des Ostblocks auch der Kommunismus endlich ein für alle mal erledigt war, angesichts der Zustände, die er verursacht hatte und die Menschheit von dieser Schimäre geheilt ist.“

    @Sanftes Lamm,
    Das, was die Leute vorantreiben, die sich für die „Eliten“ halten, hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Kommunismus zu tun.
    Den gab es übrigens nie- er wurde nie verwirklicht.

    Ich habe mich viel mit dem Kommunismus beschäftigt- in der DDR nicht unüblich.
    Ich bin aber kein Kommunist.

    Einiges, as den „Eliten“ so vorschwebt, kann man ja auf den „Georgia Guidestones“ lesen.
    Oder bei Coudehove- Kalerghi, Hooton, Barnett und anderen.
    Oder bei den westeuropäischen Politikern (außer Visegrad- Staaten).
    Einige Schriftsteller haben ja in ihren Büchern schon regelrechte Prophezeihungen, wie es weitergeht.
    Sehr schlechte Prophezeihungen.

    Einen Begriff dafür habe ich noch nicht, aber vielleicht fällt jemand was Passendes für diese üble Ideologie ein.

  21. francomacorisano 5. März 2021 at 19:46

    Jeder uns uns hat täglich die Möglichkeit, stets so „politisch inkorrekt“ zu sprechen, wie möglich und das fängt schon bei ganz harmlosen Sachen an: Rauschgift (statt „Drogen“), Bauer (statt „Landwirt“), Lehrling (statt „Azubi“), Putzfrau (statt „Reinigungskraft“), …

    Unser größter Fehler war, der political-correctness zu folgen, und das muß ein Ende haben.

    Weitere Beispiele:

    Schwerverbrecher (statt „Intensivtäter“)
    Neger („Afroamerikaner“)
    Einwanderer („Migrant“)
    Widernatürliche Unzucht („Homosexualität“)
    Zigeuner („Sinti und Roma“)
    Perversion („Sexuelle Orientierung“)
    Gefängniswärter („Justizvollzugsbeamter“)
    Ehebruch („Fremdgehen“)
    Bastard („uneheliches Kind“)
    Verkäuferin (statt „Fachverkäuferin“, ähnlich auch bei anderen Berufen)

    Jeder kann sofort damit anfangen: Sprecht wieder normales Deutsch und nennt die Dinge beim Namen!

  22. Eine Rede mit Sachgenntniss und Einfühlung in die Bürger Myanmars.

    Ein einzige Anklage der Deutschen Blochkparteien und Weltpolitiker.
    Ihrer Fehleinschätzugen und derer irren Wege.

    Hätte man nicht die Bengalen unterstürtz (Muslime),
    hätte man die Opposition unterstürtz,
    hätte das Militär nicht übernomen.

    Eine Anlyse der naiv doven Proseckoaußenpolitik nicht nur vom Prenzlauer Berg.
    Eine Politik auf Lindestraoßenniveau.

    Eine demonstrativ angewiedert tuhende Bundestagsfizepräsidentne SPD.
    Auch eine Bundetagsviezepräsidentin, hat in ihrer Funktion, neutral zu sein.

    Den nachfolgeden Abgeordeten der CDU Alexander Kopp
    „Nach ihrer Reche brauche ich etwas Stärkers.“
    Das hatte er wohl, nach dem Satz, schon vorher durch die Nase gezogen.

    Wissen die nicht das ihr behnehmen für alle Ewigkeit in den Archiven festgehaten wird. Ist das Peinlich.

  23. francomacorisano 5. März 2021 at 19:46; WIe kannst du nur, es muss natürlich Azubienen und Azudrohnen heissen.

  24. Ja, das ist der beste Weg, einfach so zu sprechen und zu schreiben, wie man es gelernt hat. Woher nehmen sich unsere Diener eigentlich das Recht, über unseren Sprachgebrauch zu entscheiden? Unsere (Staats-)Diener! Nicht unsere Führer!

  25. Diese Steffi Lemke hat eine Stimme wie eine kettenrauchende Alkoholikerin.

  26. Die Sprachpraxis hat über Jahrzehnte Fälle entstehen lassen, bei denen das generische Maskulinum nicht ausreicht. Z. Bsp. der Idiot/die Idiotin. Schien einfach nötig zu sein.

  27. Schwachsinn. Der Herr Braun ist zwar Experte in Shauvinimus und Sexismus, aber garantiert nicht in der Deutschen Sprache. Eine einzelne Person wird gemäß ihres biologischen Geschlechts angesprochen, also ist eine Frau eine Präsidentin. Abgesehen davon, dass dies grob unhöflich ist, ist so ein Verhalten auch noch dämlich.1.Es zeigt dass einer der Bewahrer des Deutschen nicht Mal seine eigene Sprache nicht beherrscht. 2. Das wird weitere Stimmen kosten. 3. Mit so einem Mist spielt er der Genderisierung der Sprache in die Hände. Bei solchem Verhalten, und das ist gerade bei Herrn Braun muss man sich fragen, ob die AfD wirklich der Mühe wert ist

  28. @ ich2 5. März 2021 at 19:08 | oak 5. März 2021 at 17:53

    „Der AfD Sprecher hat immer den Finger auf der Wunde.“
    Mag sein hier geht es doch ordentlich am Thema vorbei wie war das noch mal? Ach Myanmar kommt sogar 1x im Text vor!

    Dieser Teil der Rede war hier aber eben nicht das Thema. Hier ging es allein um die Frage der bei Linksgrünen offenbar unbekannten grammatisch richtigen Anrede, so daß Sie es sind, der trickreich am Thema vorbeigeht, und nicht der Verfasser des Artikels; und Sie tun das, um sich vermittelst der von Ihnen daraus betriebenen Scheindebatte Ihr eigenes Süppchen zu kochen, um die Leute vorzuführen. Mit Orthographie- und Grammatik-Kenntnissen sind Sie ja ohnehin nicht gerade reichlich gesegnet.

  29. @quasselbirne
    Vor allem Sudel-Ede nahm sich das Recht heraus, im Westen einzukaufen und danach oder davor den Westen zu beschimpfen, geradezu mit kommunistischem Unflat zu besudeln!

  30. Hat die Frau Präsident (Schäublin?) diesen kleinen Disput von der Redezeit der AfD oder der Grönen abgezogen?

  31. In Ergänzung zu meinem Kommentar oben
    0Slm2012 5. März 2021 at 19:07
    totalitäre Sprachvergewaltigungen betreffend, als da im Prinzip sind

    – Abkürzungsinflation für politische, gesellschaftliche und soziale Einrichtungen und Prozesse (großenteils totalitären Ursprungs)
    – Umbewertung der Sprache: Agitprop, Neusprech („1984“), PC …
    und schließlich
    – Mordung der Grammatik (im Englischen kaum, im Deutschen in verhängnisvoller Weise exzessiv möglich – wenn auch sinnentleerend: Die Anarchotyrannei eines linksfrünen Nihilismus eben!),

    möchte ich noch auf ein unbedingt lesenswertes Buch (Prosa! Ironisch!) des ehemaligen DDR-Autors (kein regimetreuer!) Günter De Bruyn verweisen, „DER NEUNZIGSTE GEBURTAG“, das zwar nicht die Wort- und Begriffskrüppel sprach- und grammatikmordender, linksgrüner Kulturrevolutionäre zum Inhalt hat (damit hätte De Bruyn auch seinen glänzenden Stil verhunzt: Solcherlei Sprechakrobatik und Schreibverirrungen überlassen wir lieber linksgrünen „Politikern“ und den fröhlich gendernden Verlautbarungsjournalist*_innen der ÖR-Kampfsender),
    sondern die neo-totalitäre, linksgrüne Um(be)wertung (= Pervertierung) von Begriffen:
    „Als er ihr dann entgegnete, dass er das Misstrauen gegen Fremde für einen durch Erfahrung entstandenen allgemeinmenschlichen Zug halte, der sich vielleicht bei Landleuten, die gewohnt seien, jeden Ortsansässigen zu kennen, nur besonders stark auspräge, witterte Frau Gründlich offensichtlich einen Rassisten in ihm.
    Als er dann noch den Dorffriedhof, den man wegrationalisieren wolle, als ein Stück Heimat mit erhaltenswerten kulturellen Traditionen bezeichnete, fühlte sie sich verpflichtet, dem alten Herrn klarzumachen, was heutzutage unter Kultur und Heimat zu verstehen sei. Heimat sei an demokratische Verhältnisse, nicht aber an Örtlichkeiten gebunden, und von Kultur könne man nur reden, wenn auch die Willkommenskultur in ihr enthalten sei.
    Leo, der in seinem langen Leben schon schlimmere Begriffsumdeutungen zu politischen Zwecken hatte ertragen müssen, war mehr als mit diesen Problemen mit der Frage beschäftigt, warum sein Versuch, sich der schönen Frau etwas geneigt zu machen, so kläglich gescheitert war.“
    Günter De Bruyn, DER NEUNZIGSTE GEBURTSTAG, Frankfurt a. M. 2018

    Dazu muss man wissen, dass der Roman 2015 spielt, als das sinistre FDJ-Mädel im Kanzleramt die Grenzen für über eine Million vornehmlich jung-männlicher Steinzeit-MUFls (und -Musels) öffnete (jetzt werden Grenzen sogar von Bundesland zu Bundesland und von Landkreis zu Landkreis geschlossen!), um in Sachen ISlamisierung mit Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden, und damit verbunden, mit deren zum erheblichen Teil nicht mehr kontrollierbaren (aber sozialstaatlich gepamperten) Großstadträumen als parallelgeselschaftliche Kolonien kulturfremder Landnehmer aufzuholen!

    De Bruyns Roman zu lesen, ebenso wie „1984“ (aber Vorsicht: keine der Neuauflagen, womöglich mit umdeutendem Vorwort von Habecks Robääät!), ist ein Gewinn!
    Dafür kann man ja öfters „heute“ und die „Tagesschau“ ausfallen lassen – was allein schon ein Gewinn ist …

  32. mich wundert es wie gelassen die afd das ekelhafte benehmen dieser radikal linksgrünen feministinnen hinnimmt

  33. Diese Zwischenrufe vom linken Pack und teilweise von den „Altparteien“ ist nur noch widerlich und Ausdruck für ihrer Unfähigkeit in der Politik.Mal sehen wie es mit den Bestechungsskandalen dieser Politiker weiter geht. Für mich ist offensichtlich es nur die Spitze vom Eisberg ist.

  34. „Das heißt ‚Frau Präsidentin’! Benehmen Sie sich mal!“

    Ein ungebildetes, total überberbezahltes, sehr einfach strukturiertes Weibsbild mahnt auf unflätige Weise und unberechtigt gutes Benehmen an. So kennen und lieben wir sie.

    „Und Sie haben mit Frauen ein Riesenproblem! Sie kommen mit Frauen nicht klar, das ist Ihr Ding!“

    Meinem Eindruck nach haben Frauen ein Riesenproblem mit solchen hysterischen Giftschrecken, die mit ihrem dummdreisten, dämlichen Gekeife im Bundestag auch berechtigte frauenrechtliche Anliegen diskreditieren.

  35. Berichtigung zu 09:19

    Das freche Tantchen hat einen Abschluss. So dumm wie sie erscheint, kann sie also nicht sein. Das ist ja noch schlimmer! Dann kommt zu ihrer Wissenslücke noch eine große Portion Borniertheit dazu.

  36. daskindbeimnamennennen 6. März 2021 at 09:39
    Schwachsinn. Der Herr Braun ist zwar Experte in Shauvinimus und Sexismus, aber garantiert nicht in der Deutschen Sprache. Eine einzelne Person wird gemäß ihres biologischen Geschlechts angesprochen, also ist eine Frau eine Präsidentin. Abgesehen davon, dass dies grob unhöflich ist, ist so ein Verhalten auch noch dämlich.1.Es zeigt dass einer der Bewahrer des Deutschen nicht Mal seine eigene Sprache nicht beherrscht. 2. Das wird weitere Stimmen kosten. 3. Mit so einem Mist spielt er der Genderisierung der Sprache in die Hände. Bei solchem Verhalten, und das ist gerade bei Herrn Braun muss man sich fragen, ob die AfD wirklich der Mühe wert ist
    ————
    Danke, daß sie meinen Eindruck in Worte gefaßt haben.

    Mit Beiträgen wie dem von Herrn Braun wird in der Öffentlichkeit der Eindruck einer querulantischen Partei zementiert, die aus Prinzip immer dagegen ist. Warum ruft den niemand zur Ordnung und macht ihm klar, daß sein Verhalten kontraproduktiv ist?

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