Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ab dem kommenden Schuljahr wird in Bayern an 364 Schulen „Islamischer Unterricht“ als Wahlpflichtfach angeboten. Bis zur zehnten Klasse, hauptsächlich an Grund- und Mittelschulen. Außerdem sind noch vier Realschulen und drei Gymnasien beteiligt. Dieser Islamische Unterricht kann nun statt des bisherigen christlichen Religions- oder des Ethik-Unterrichtes gewählt werden. Das Angebot richtet sich an eine rasch wachsende Zielgruppe: Nach Angaben des Kultusministeriums gibt es in Bayern mehr als 163.000 moslemische Schüler, was ungefähr zehn Prozent aller Schüler sind.

Der in der evangelischen Landeskirche für den Bereich Schulen zuständige Oberkirchenrat Stefan Blumtritt sieht im staatlich verantworteten Islamischen Unterricht die Chance, dass sich die moslemischen Schüler „gut über ihre Religion informieren können“. Dies könne dazu beitragen, sie „vor den Versuchungen des Fundamentalismus“ zu schützen. Nun, das hängt natürlich ganz maßgeblich vom Lehrstoff ab, ob der moslemische Nachwuchs wirklich zuverlässig „vor Fundamentalismus“ geschützt werden kann.

Beim Bayerischen Rundfunk erfahren wir, dass bei der Gestaltung und Entwicklung des Lehrplans mit seinen Inhalten „auf die Kompetenz des Wissenschaftlichen Beirats der Abteilung ‚Islamisch-Religiöse Studien‘ der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg“ zurückgegriffen wurde. Dieser Wissenschaftliche Beirat besteht aus sechs Personen, der schön ausgewogen zur Hälfte mit Frauen besetzt ist. Alle drei dieser Frauen tragen den Hidschab, eine strengere Version des Kopftuchs, die nicht nur die Haare, sondern auch Ohren und Hals bedeckt. Diese Form der Bekleidung kann auf eine fundamentalere Hinwendung zum islamischen Glauben schließen lassen.

Eine der drei Frauen des Beirats ist Deniz Craner, Doktorandin an der Universität Istanbul im Fach Türkisch-Islamische Geschichte und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Iranistik in Ankara. Da in der Türkei die Diyanet so gut wie alle religiösen Aktivitäten bezüglich des Islams steuert, ist hier eine gesunde Skepsis angebracht.

Ebenfalls einen Bezug zum Iran hat Hamideh Mohagheghi: Sie wanderte 1977, also noch zu Zeiten des Schahs, nach Deutschland aus. So konnte sie die Errichtung der Islamischen Republik Iran unter Ayatollah Khomeini nicht mehr live vor Ort erleben. Frau Mohagheghi arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Islamische Theologie an der Universität Paderborn.

Die dritte im Bunde ist Rabeya Sultana Müller-Haque, die Ende der 70er Jahre nach ihrem Abitur aus dem christlichen Glauben in den Islam konvertierte. Ein für eine christlich orientierte und gebildete Frau doch eher ungewöhnlicher Vorgang. Sie berichtet selber, wie irritiert die Behörden auf ihre Konversion reagierten:

„Allein als ich meinen Austritt aus der christlichen Kirche amtlich machen wollte, redete der Beamte fast eine volle Stunde auf mich ein, um mir diese ,,Dummheit“ auszureden. Als Frau freiwillig zum Islam, wusste ich denn, auf was ich mich da einließ? Sicher würde ich in irgendeinem Harem landen. Solche und ähnliche abenteuerlichen Vorstellungen begegneten mir auf Schritt und Tritt.“

Ihre religiöse Wandlung geschah bei einer Reise nach Großbritannien, als sie dort eine Moschee besuchte. Sie ist nun verheiratet und erzieht ihren Sohn „wirklich islamisch“. Sie trinkt laut eigener Aussage keinen Alkohol mehr, rührt nicht einmal mehr eine Weinbrandbohne an und fastet im Ramadan, in dem bekanntlich die Herabkunft des Korans gefeiert wird, streng von morgens bis abends, ohne etwas zu essen oder zu trinken.

„Feministische Interpretationen“ des Korans

Rabeya Sultana Müller-Haque ist mittlerweile Leiterin des Instituts für Interreligiöse Pädagogik und Didaktik in Köln. Zudem Bildungsreferentin am Zentrum für Islamische Frauenforschung und Frauenförderung. Islam und Frauen, ein durchaus spannendes Thema. Offensichtlich hat sich Rabeya Sultana Müller-Haque ihre eigene Welt zusammengebastelt, denn sie brachte das Buch „Der Koran neu gelesen: Feministische Interpretationen“ heraus. Es dürfte spannend sein, von ihr zu erfahren, wie sie den Koranbefehl Sure 4 Vers 34 „Schlagt die Frauen, wenn Ihr ihre Widersetzlichkeit befürchtet“ feministisch interpretiert. Oder Sure 2 Vers 223 „Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt“. Auch Sure 4 Vers 3 „heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier“ dürfte in feministischen Ohren einen besonderen Klang haben.

Zusammen mit Lamya Kaddor schrieb sie die beiden Bücher „Der Islam für Kinder und Erwachsene“ und „Der Koran für Kinder und Erwachsene“. Das klingt alles ein bisschen nach Pippi Langstrumpf „Ich mach mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt“. Wir müssen uns aber den Realitäten zuwenden und dürfen uns nicht in gefällige Wunschbilder flüchten. Der Politische Islam, der nunmal ein sehr großer Bestandteil des Gesamtkonstruktes Islam ist, lässt keinen Platz für eine wundersame Fata Morgana.

Islam-Unterricht für „friedliches Miteinander“

Die bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer von der CSU nannte die Entscheidung für ein Wahlpflichtfach Islam einen „wichtigen Baustein der Integration und des friedlichen Miteinanders“. Da fragt man sich natürlich, ob der Koran, die elementare Grundlage des islamischen Glaubens, in diesem Unterricht völlig ausgeblendet wird. Dort gibt es nunmal einschlägige Befehle, die genau das Gegenteil eines „friedlichen Miteinanders“ fordern. So wird beispielsweise in Sure 9 Vers 29 die Bekämpfung der Schriftbesitzer befohlen, die nicht an Allah glauben, bis sie gefügig sind. „Schriftbesitzer“ sind übrigens die Christen und die Juden. In Sure 98 Vers 6 werden sie als die „schlechtesten der Geschöpfe“ bezeichnet, die in die Hölle kommen. In Sure 8 Vers 39 wird gefordert, gegen die „Ungläubigen zu kämpfen, bis die Religion gänzlich Allahs ist“ und in Sure 5 Vers 51 wird verboten, „die Juden und die Christen zu Schutzherren“ zu nehmen. Der Koran ist voll solcher Anweisungen, was wohl kaum zur Integration beitragen kann.

„Meilenstein zur Bekämpfung von Antisemitismus“

Der Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle von der CSU, der den breiten Modellversuch 2009 als Kultusminister gestartet hatte, glaubt, dass dieser Unterricht „neue Chancen zur Integration moslemischer Kinder“ biete. Er sei für ihn ein „Meilenstein für Integration, Erziehung zu Toleranz und zur Bekämpfung von Antisemitismus„. Wie aber soll Antisemitismus bekämpft werden, wenn im Koran in Sure 2 Vers 88 steht, dass Allah die Juden wegen ihres Unglaubens verflucht hat, in Sure 5 Vers 60 in Affen und Schweine verwandelte und in Sure 7 Vers 166 als „verstoßene Affen“ bezeichnete? Wie soll ein friedliches Miteinander entstehen, wenn der Prophet des Islams sagte „Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten“, was im zuverlässigen Hadith Sahih al-Bukhari und auch in der Charta der Hamas in Artikel 7 festgehalten ist?

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa sorgen uns um das friedliche Miteinander, wenn diese gefährlichen Stellen in Koran und Hadithen weiterhin als gültig angesehen werden. Ein Islamischer Schulunterricht darf nicht etwas vortäuschen, was nicht den Fakten entspricht. Er muss unbedingt auch kritisch mit den Inhalten umgehen, die sich gegen die Menschlichkeit richten und zum Kampf gegen all jene aufrufen, die nicht an den islamischen Gott Allah glauben. Solange die in Sure 48 Vers 28 formulierte Auffassung gilt, dass der Islam die einzig wahre Religion ist, die die Oberhand über jede andere Religion bekommen soll, dürfte ein friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft auf Dauer kaum zu erwarten sein.

Notwendigkeit für kritischen Islam-Unterricht

Es ist extrem wichtig, in welcher Form die 163.000 moslemischen Kinder in Bayern ab diesem Herbst über den Islam unterrichtet werden. Diese junge Generation sollte lernen, sich kritisch mit ihrer Religion auseinanderzusetzen und sich der Unterschiede zwischen unserem Grundgesetz und der Scharia bewusst werden. In der Schule wäre der richtige Platz, um zu diskutieren, ob es in dieser 1400 Jahre alten Religion nicht einen erheblichen Modernisierungsbedarf gibt. Die politischen sowie gesetzgeberischen Inhalte des Islams, die unter dem Begriff „Politischer Islam“ zusammengefasst sind, gehören allesamt auf den Prüfstand, ob sie mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Einklang zu bringen sind.

Daher haben wir einige Fragen, die wir an den Bayerischen Kultusminister Michael Piazolo, die bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, den Bayerischen Antisemitismusbeauftragten Ludwig Spaenle, den Oberkirchenrat Stefan Blumtritt und den Wissenschaftlichen Beirat der Abteilung ‚Islamisch-Religiöse Studien‘ der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg schicken:

1. Befinden sich in den Lehrplänen des Islamischen Unterrichtes auch Bestandteile, die sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen?
2. Ist der Politische Islam, vor dem auch die CSU in ihrem Leitantrag vom November 2016 ausführlich warnte, Bestandteil des Unterrichtes?
3. Werden problematische Inhalte des Politischen Islams wie die Einstellung zu Frauen, Homosexuellen, Juden und Andersgläubigen behandelt? Auch das islamische Gesetz, die Scharia, mit ihren vielen menschenrechtsfeindlichen Inhalten? Und der Dschihad, der sogenannte „Heilige Krieg“, um den Politischen Islam an die Macht zu bringen?

Hat Prof. Mathias Rohe seine islamverharmlosenden Finger im Spiel?

Dieser Islamische Unterricht begann im Jahr 2009 als Modellversuch an einer Grundschule in Erlangen, wo sich auch das „Zentrum für Islam und Recht in Europa“ befindet. Deren Gründungsdirektor ist Prof. Mathias Rohe, der einen Magister im klassischen Islamischen Recht hat und in Bayern äußerst umtriebig beim Thema Islam ist. Daher schicken wir ihm diese Fragen ebenfalls.

Ob von ihm allerdings eine Antwort kommt, ist eher fraglich, denn er verweigerte mir schon bei einer Islam-Veranstaltung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften im August 2018 die Antwort auf meine Frage zum Politischen Islam. Zudem ließ er mich anschließend durch den Hausmeister aus dem Gebäude hinauskomplimentieren. Dieser Hausmeister war übrigens ein Serbe, der ebenfalls kritisch zum Thema Islam eingestellt ist, mir aber mit Bedauern mitteilte, dass er eben seinen Job machen muss. Und wenn er die Anweisung erhält, mich hinauszuwerfen, dann muss er es eben durchführen. Wohl auf das Betreiben von Mathias Rohe schickte mir dann kurz darauf der Präsident der Akademie auch noch ein schriftliches Hausverbot.

Die modern eingestellte Moslemin Necla Kelek kritisierte Prof. Rohe übrigens, dass er versuche, islamische Rechtsauffassungen in deutsches Recht zu implantieren. Zudem habe er als Mitglied der Islamkonferenz mit dafür gesorgt, dass empfohlen wurde, das Kopftuch bei Kindern „als religiöse Vorschrift“ zu akzeptieren und an Schulen zu dulden. Obwohl es dagegen Widerstand der „säkularen Muslime“ gab.

Wenn Prof. Rohe beim Islamunterricht in Bayern mitmischt, kann man davon ausgehen, dass dort kaum kritische Elemente vermittelt werden. Die Bürgerbewegung Pax Europa bleibt am Thema weiter dran. Um diese Arbeit weiter voranzubringen, ist auch das Abonnieren des neuen YouTube-Kanals „BPE Aufklärung“ sinnvoll.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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69 KOMMENTARE

  1. Was heißt da: Kritisch gestaltet?

    Es kann nur eine einzige gültige Aussage geben.

    Juden und Christen sind Schweine und Affen, deren einzige Lebensberechtigung ist, mit ihrer Steuer, Mohammedaner zu finanzieren. Ansonsten sind alle zu töten. Punkt aus Ende.

    Im fortgeschrittenen Unterricht kann man noch erwähnen, dass der Sex mit Leichen gestattet ist, wenn sie noch nicht in Verwesung übergegangen sind und dass der Sex mit Babys für Schiiten völlig legitim ist, wenn die Babys damit nicht für eine spätere Hochzeit kaputt gemacht werden.

    Mehr fällt mir eigentlich nicht ein, was man in einem ernsthaften Mohammedaner Unterricht vermitteln kann.

  2. „Mehr fällt mir eigentlich nicht ein, was man in einem ernsthaften Mohammedaner Unterricht vermitteln kann.“

    Doch noch eins. Für die besonderen Freaks kann man vermitteln, dass der Nasenrotz von Mohammed besser als das köstlichste Parfum war und dass seine Fans hinter Mohammed her gelaufen sind, um seinen Auswurf aus dem Straßendreck zu kratzen.

    Und im Sexualkundeunterricht kann man die Vorliebe von Mohammed für Exkremente durch ausdiskutieren. Nach Altersstufen getrennt.

  3. Es ist völlig unfassbar, womit Mohammedaner mit ihrem großen Vorbild konfrontiert werden.

    Er ist die wirklich klassische perverse Sau. Und damit das immerwährende Vorbild für alle Männer

  4. Islamischer Unterricht – finde ich gut, ja sogar dringend nötig.
    Folgendes ein Grundwissen für alle Schüler.

    Wesentliche Elemente müssen sein:
    1. Mohammed war ein pädophiler Räuber, Vergewaltiger, Islamist, Dschihadist, Judenmassenmörder, Massenmörder, Faschist …

    2. Das Verhalten von Mohammed ist nicht kompatibel mit unserem jüdisch-christlich-humanistischem Wertesystem und Rechtssystem.

    3. Ebenso nicht kompatibel ist der Dschihad als 6. Säule vom Islam (wiki/Dschihad) und die rassistische Lehre, dass Harbis (also „Ungläubige Deutsche“) keine Rechte haben, auch kein Recht auf Leben (wiki/Kafir), mörderische Hass auf Juden (Banu Quraiza, …) usw.

    4. Ebenso Beschneidung von Mädchen, Polygamie, Unterdrückung der Frau, Todesurteil für Schwule und Ex-Muslime (wiki/Apostasie_im_Islam)

    5. WICHTIG: Hilfe anbieten, wie sich die Kinder und Jugendlichen von diesem Islamisten und Faschisten glaubhaft und innerlich distanzieren können und auch ihren Eltern dazu helfen.

    :mrgreen:

    Eine Stellungnahme vom Bayerischen Kultusminister Michael Piazolo über obige Aufklärung über den Faschisten Mohammed würde mich interessieren.
    Das ist Anti-Faschismus.
    Oder ist mancher Faschismus gleicher?

  5. ghazawat
    8. März 2021 at 11:17

    ‚Er ist die wirklich klassische perverse Sau. Und damit das immerwährende Vorbild für alle Männer“

    Es wird viel zu wenig darüber nachgedacht, dass sich im Mohammedanismus eine Frau auf ihren intakten Uterus reduziert.

    In der Hinsicht ist der Mohammedanismus hochmodern.
    Nein eine Frau Dr. Merkel ist völlig undenkbar als Führerin.

  6. T.Acheles 8. März 2021 at 11:32
    zu 2: das Fatale ist, dass dies multikriminelle Verhalten von Mohammed das Wertesystem aller Mohammedaner definiert. Es wird sogar als „göttlich“ bezeichnet, also ewig und unfehlbar (1. Säule, Shahada).

    zu 5: Hilfreich könnte die Anti-Schahada sein, aussprechen vor Zeugen:
    Es gibt keinen Satan außer Allah
    und Mohammed ist sein Henker.

    Damit die Distanzierung glaubhaft ist (und nicht Taqiyya oder wegen H4, Asyl, …), bitte z.B. öffentliche Entsorgung von aller Literatur, die den Faschisten und Rassisten Mohammed als Vorbild verehrt und das auch noch als „göttlich“ verkauft.

    (Die Shahada ist das Glaubensbekenntnis und wird bei der Konvertierung zum Islam vor Zeugen ausgesprochen).

  7. Tja der Söda, der große Mohammedaner-Freund.
    Nix mehr Laptop und Lederhosen, sondern Läptop mit Kopftuch und Turban.

  8. Die Grundfrage ist niemals wirklich geklärt worden:
    Ist der Islam wirklich eine „Religion“ oder aber eine „Macht-Ideologie“?

    Leider sind die meisten Deutschen offenbar „zu faul“, sich mit dem Koran und seinen (teils sehr bestialischen und teils widersprüchlichen!) Inhalten zu befassen.

    Ich vermute, dass Frau Merkel und ihr islamhöriges Jubel-Gefolge – wie Herr Seehofer – noch niemals eine neutrale Übersetzung lasen – oder die Texte nicht verstanden haben.

    Zu dem Gesamtkomplex „Islam und Gewalt“ möchte ich dennoch anmerken:

    Es gibt durchaus Mohammedaner, denen dieses ständig wiederkehrende blutige Gemetzel nach Koran-Anweisungen auch zuwider ist, und die den Koran selektiv lesen/sehen. Dies wird kaum berücksichtigt, aber man muss es doch fairerweise erwähnen.

    Diese vermutliche Minderheit friedliebender Mohammedaner sollte sich aber ehrlich und massiv zu Wort melden und zudem jene Tötungs-Suren des Korans als mindestens unangemessen bzw. unzeitgemäß bezeichnen – und sie klat und vernehmbar öffentlich ablehnen.

    Hört man dazu etwas, sieht man da was an Protest? Nein – auch diese friedlichen Mohammedaner haben offenbar erhebliche Angst vor ihren GLaubenskumpanen bzw. den sog. Gotteskriegern!

    Beispielsweise heißt es in Sure 9, Vers 5:
    „Und bekämpft die Ungläubigen, wo ihr sie findet!“ Sure 2,
    Vers 216 besagt: „Es ist euch vorgeschrieben, zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.”
    Auch Sure 2, Vers 191 fordert: “Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten!“
    Diese Sätze scheinen eindeutig.

    Wer diese Suren verteidigt, steht nicht auf dem Boden europäischer Zivilisation und des Grundgesetzes. Mehr muss man gar nicht wissen – aber weniger sollte es auch nicht sein.

    Insbesondere die Islamverbände müsste der Staat entsprechend durch Zwangsmaßnahmen zur Ablehnung der Tötungssuren definitiv verpflichten. Keine dieser Aufforderungen zum Töten dürfte in einer Moschee oder Schule publiziert werden. Und wer sie publiziert, müsste hart bestraft werden.

    Das aber wird staatlich nicht verordnet – im Gegenteil, Islamverbände bekommen in D noch staatliche Fördermittel. Nach meiner Rechtsauffassung ist eine solche Tolerierung und Finanzierung aus Steuermitteln nahezu kriminell – solange die Tötungssuren nicht wenigstens durch Verbote ausgemerzt werden.

    Immerhin rekrutiert sich aus diesen Tötungssuren auch zunehmender Anti-Semitismus in Deutschland.
    Die Zwangsmedien verheimlichen dies zur Schonung der Mohammedaner stets. Ihre Lesart (= Propaganda) ist, dass es „Rechte“ seien, die anti-semitisch agieren.

    Zugegeben, es gibt in D ein paar Verwirrte (auch der Mörder bzw. geisteskranke Täter aus Hanau, der auch noch seine Mutter erschoss), die sich irgendwelchen Verschwörungsmärchen über das Judentum widmen, aber das sind einzelne Verwirrte = Gesiteskranke, die mit freiheitlich rechtsgesinnten Bürgern nichts, aber auch gar nichts gemein haben.

    Für mich ist es unfassbar und ein Bruch mit unserer mühselig erkämpften mitteleuropäischen christlich-jüdischen Kultur, dass ein heutiges Staatswesen, das „die Würde des Menschen als unantastbar“ in seiner Verfassung verankert hat, den Koran als „Heiliges Buch“ auch noch tolriert – solange dort völlig unbeanstandet Tötungsanweisungen gegen Ungläubige verankert sind.

    Das „Beschweigen“ dieser mörderischen Koran-Inhalte ist m. E. eine staatliche Heuchelei, die den Nährboden für Gewalt mindestens mitgestaltet. Nicht umsonst „kräht in Deutschland kein Hahn“, wenn wieder an Ungläubigen gemeuchelt wird. Zivilisation sieht anders aus.

  9. Ich würde ausschließlich Lehrer einsetzen, die durch den VS angeworben wurden und penibel mitschreiben oder mitschneiden, wie sich die Schüler äußern. Sie sollten auch nachfragen, ob der Vater z.B. genau so denkt, bei extremistischen Äußerungen. So kann man schöne Listen anlegen und bei einem entsprechenden Paradigmenwechsel, die Fahrkarten für den „Orient-Express“ in die Heimat, gleich für die ganze Sippe ausdrucken.

  10. Wenn ich schon lese „Wahlpflichtfach“!
    Das ist so logisch wie ein schwarzer Schimmel!

  11. Leitsatz des bayrischen Islam sollte lauten: Go home in your Shithole Country.

  12. A. von Steinberg
    8. März 2021 at 11:47

    „Es gibt durchaus Mohammedaner, denen dieses ständig wiederkehrende blutige Gemetzel nach Koran-Anweisungen auch zuwider ist, und die den Koran selektiv lesen/sehen. Dies wird kaum berücksichtigt, aber man muss es doch fairerweise erwähnen. “

    Nun ja, es sind genauso wenig Mohammedaner, wie Christen, die nie in der Kirche waren und die nie an einem Abendmahl teilgenommen haben.

  13. Was ist eigentlich mit christlichen Unterricht in z.B. Istanbul?

    Schönen Tag wünsche ich!

  14. A. von Steinberg 8. März 2021 at 11:47
    Die Grundfrage „Religion“ oder aber eine „Macht-Ideologie“?

    Ja, das ist eine wesentliche Frage.
    Ich würde es als Gegen-Hypothese so formulieren:
    Der Islam ist eine politische Gewaltideologie, die die Religion missbraucht.

    Oder
    Mohammed hat die Religion missbraucht für sein krankhaftes Ausleben von Gewalt, Macht und Sex.

  15. Als ich vor ein paar Tagen las, dass Bayern beabsichtigt den Islamunterricht in öffentlichen Schulen einzuführen, da war ich doch einigermassen entsetzt. Ich dachte, dass die CSU inzwischen so weit sei, zu wissen, dass der politische Islam nicht zu uns gehört. Das jedenfalls haben Sie, Herr Stürzenberger, häufiger gesagt.
    Und nun das!
    Es gibt Zeit, dass Sie, Herr Stürzenberger, mit den Kundgebungen fortfahren. Wenn es Sie nicht gäbe, wer würde dann es den Menschen verkünden, dass der politische Islam aus dem Islam gestrichen werden muss. Dann jedenfalls, wenn der Islam wirklich mal zu Deutschland gehören soll.
    Nicht auszudenken, wenn Muslime, die hier zur Schule gehen, mit den Suren des politischen Islams im Kopf hier aufwachsen. Dem muss unbedingt Einhalt geboten werden.

  16. NACHTRAG:
    Hinzuweisen ist auch auf eine sehr deutliche Koran-Sure „für Auswanderer“:

    Siehe Sure 9, Vers 20:.
    ZITAT
    “ ..diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und Blut für Allahs Sache kämpfen,
    nehmen den höchsten Rang bei Allah ein!“
    ZITAT ENDE.

    Und dann heißt es auch noch bei führenden Politikern des schwarz-links-grünen Blocks:
    „Der Islam gehört zu Deutschland!“

    Ich sage:
    Nein – er ist zwar in Deutschland, aber gehört nicht dazu – solange hier das Grundgesetz de jure noch in Kraft ist, solange kann der Islam nicht zu Deutschlands Kultur gehören!

  17. Wahlpflichtfach !?! ist das Kondomaufziehen auch Wahlpflichtfach da in BRD Schulknaesten? Wann wird endich mal Buddismus und Schamanismus angeboten? Wenn schon , dann schon!
    Was fuer ein widerlicher Morast diese BRD ist!

  18. A. von Steinberg 8. März 2021 at 11:47
    Die Grundfrage „Religion“ oder aber eine „Macht-Ideologie“?
    — (2)

    Sarrazin: „Der Islam ist Gewaltideologie“

    Hamed Abdel-Samad: „Der islamische Faschismus“

  19. ghazawat,
    „Nun ja, es sind genauso wenig Mohammedaner, wie Christen, die nie in der Kirche waren und die nie an einem Abendmahl teilgenommen haben.“

    Dann aber sind es nicht wenige sondern viele!

  20. Die dritte im Bunde ist Rabeya Sultana Müller-Haque, die Ende der 70er Jahre nach ihrem Abitur aus dem christlichen Glauben in den Islam konvertierte.

    Wenn eine solche Frau sich dem Islam zuwandte, tat sie es entweder aus einer gravierenden Verletzung heraus oder es kann mit ihrem christlichen Glauben generell nicht weit her gewesen sein. Der Glaube an Jesus als einem für die Sünde der Menschheit gekreuzigten und wiederauferstandenen Christus (lat. für Messias) und der Islam stehen sich konträr gegenüber; der Islam, insbesondere der Koran, bilden im Grunde die Antithese zum Christen- und Judentum schlechthin und sind als solche überhaupt erst entstanden.

  21. A. von Steinberg
    8. März 2021 at 11:57

    „Ich sage:
    Nein – er ist zwar in Deutschland, aber gehört nicht dazu – solange hier das Grundgesetz de jure noch in Kraft ist, solange kann der Islam nicht zu Deutschlands Kultur gehören!“

    Nun ja, Wulff zãhlte er zu den Unterbelichteten und er war der irrigen Auffassung, dass der Islam zu Deutschland gehört. Eigentlich ein Fall für die Klapsmühle, aber wir finanzieren ihn bis ans Lebensende.

  22. Nachdem der erste Fehler schon begangen wurde, ist man natürlich bemüht, die Folgen wenigstens zu mildern, und sei es, indem man um einen möglichst neutralen Religionsunterricht bemüht ist, in dem die Schüler, die dieses Fach wählen, über den Islam einigermaßen umfassend informiert werden, wie dies auch über das Christen- wie Judentum zu geschehen hat. Einen separaten Islamunterricht an öffentlichen Schulen in unserem Lande sollte man vermeiden, da damit letztlich nur die moslemischen Segregationsbestrebungen unterstützt werden. Das allerdings ist bereits der zweite Fehler.

    Der erste ist bei dem Begehren um Einwanderung nach Deutschland gemacht worden. Die allermeisten dieser Menschen sind nicht politisch verfolgt worden; ein Recht auf Asyl nach GG Art 16a, geschweige denn auf eine dauerhafte Ansiedlung, stand ihnen somit zu keiner Zeit zu. Sind die ersten hier, ziehen sie üblicherweise ihre Clans nach sich. Hier muß endlich angesetzt werden. Mit den rassistisch konnotierten Altparteien, in denen man der Meinung ist, daß das deutsche Volk, anders als alle anderen Völker, kein Recht auf eine eigene Identität haben dürfe, wird das jedoch nicht zu machen sein.

  23. Krieg oder Frieden?
    Weltweit unzweifelhaft das größte „Friedens“-Problem ist die ISLAM-Ideologie.

    Alle Religionen – da von Menschen gemacht – sind fehlbar (allerdings mit erheblichen Unterschieden).

    Selbst bin ich kein Religionspraktiker, kein eingeschriebener Christ mehr – allerdings schätze ich verschiedene christliche Traditionen und Werte sehr, soweit sie als Kultur hohe Bedeutung besitzen.

    Unvermeidlich, dass ich mir im Laufe von Jahrzehnten Eindrücke von allen Religionen beschaffte, denn als Naturwissenschaftler ist man generell neugierig und hat in „Glaubensfragen“ erhebliche Probleme – mit entsprechendem Klärungsbedarf.

    Wenn man sich Religionen ansieht, so sind es zumeist MÄNNER-Religionen.
    Jede Religion, mit Ausnahme des Hinduismus und der japanischen Naturreligion Shintoismus, beginnt mit auserwählten MÄNNERN. Geschichtlich zwar erklärbar, aber aus unserer heutigen (aufgeklärten) Sicht der Gleichberechtigung von Mann und Frau durchausmindestens als delikat zu beurteilen.

    Diese Weltreligionen vertreten die monotheistische Gottesvorstellung („Ein-Gott-Theorie“), die von der Existenz und Wirksamkeit eines einzigen Gottes ausgeht. Das christliche Religionsverständnis definiert Gott etwas weniger griffig, nämlich zwar als einen einzigen Gott, aber in Form der „Dreifaltigkeit“.

    Selbstverständlich ist „Gott“ überall männlich. Geschichtlich auch unvorstellbar, dass die MÄNNER-Religionen eine Frau als Gott auserkoren hätten.

    > Im Buddhismus ist Siddharta Gautama, der Erleuchtete – also in etwa quasi Gott.
    > Das Judentum hat mehrere Gründer. Es gelten Abraham, Isaak und Jakob als Väter des Volkes Israel. Zusätzlich Moses, der auf dem Berg Sinai die Thora (heilige Schrift) von Gott bekommt.
    > Für Christen ist Jesus von Nazareth der auserwählte göttliche Messias.
    > Der Islam gründete sich auf Gottes-Offenbarungen des Propheten Mohammed (570 bis 632 nach Christus). Er lebte in Mekka und Medina und empfing angeblich im Laufe seines Lebens immer wieder Botschaften von Gott. Diese Offenbarungen (Suren) sind im Koran gesammelt. Die beiden größten Islam-„Glaubens“-richtungen sind Sunniten und Schiiten (10 %, primär im Iran).

    Die meisten Mohammedaner sind Sunniten. Die unterschiedliche Entwicklung der beiden Glaubensrichtungen beginnt mit dem Tod Mohammeds und der Nachfolgebestimmung. Die Schiiten glauben, dass Mohammeds Schwiegersohn Ali der rechtmäßige Nachfolger gewesen wäre. Sie sind davon überzeugt, dass dies der eigentlich Wille des Propheten war. Stattdessen wurde ein anderer ausgesucht: Abu Bakr – ein enger Berater des Propheten.

    Vergleicht man alle Religionen miteinander, so stellt man zahlreiche (m. E. merkwürdige!) Gemeinsamkeiten fest.

    > Jede Religion nimmt für sich in Anspruch, die richtige Religion zu sein
    > In allen Religionen gibt es „Auserwählte“, die mehr oder weniger direkten Draht zu Gott hatten und den Normalos alles erklären können. Selbstverständlich sind die Auserwählten im täglichen Leben bevorrechtigte Ranghöhere.
    > Jede Religion verlangt von den Gläubigen mehr oder weniger strenge Rituale und setzt Gebote für das tägliche Leben und für das Erreichen bestimmter Zustände („Paradies“) nach dem Ableben.

    Gemeinsam ist auch allen Religionen, dass sie zwar verschiedene geschichtliche Sachverhalte beweisbar in ihre Bücher oder ihre mündlichen Überlieferungen aufnehmen, aber die Zentralaussagen keiner wissenschaftlichen Untersuchung standhalten, demnach reine Glaubenssache sind.

    Ziemlich verwirrt ist es, wenn z. B. in der katholischen Lehre von „Glaubenswahrheiten“ die Rede ist. Ein peinliches Paradoxon.

    Worauf ich hinaus will, das ist Folgendes:

    Der Mensch als „gescheiter“ Menschenaffe müsste in der Lage sein, durch seine evolutionär erworbene Vernunft zu erkennen, dass irgendetwas an diesen „teils ideologisch stark gefärbten Macht-Glaubensdingen“ nicht stimmt.

    Da der Mensch typischerweise in seinem Innersten „nach Gott“ (oder nach der Schöpfungsursache) sucht bzw. nach dem Ursprung des Lebens und nach dem, was nach dem Ableben kommen könnte,
    wäre zur Befriedigung der Gottgläubigen eigentlich sinnvoll und wünschenswert, wenn sich alle Religionen friedlich als eine Einheit zusammentun würden.

    Dass dies nicht geschieht und nie geschehen wird, beweist wiederum, dass die Vernunft der Masse Mensch gegen Null tendiert und Religionen quasi Pfründe für machthungrige Religionsobere sind.

    Die Folge daraus sind oftmals in vielfältiger Art und Weise Konkurrenzdenken sowie aggressive Aktionen gegeneinander, um Machtansprüche und Pfründe (meist für die Auserwählten!) durchzusetzen.

    Die Schwerpunkte sind von Religion zu Religion unterschiedlich.

    FAZIT:
    Von allen Religionen die umfassendsten Machtansprüche mit extrem aggressiven Anweisungen finden sich im Koran. In Sure 48:28 wird der Islam als „Religion der Wahrheit“ bezeichnet, um den Islam „über jeden anderen Glauben siegreich zu machen“. Das beinhaltet eine generelle Kampfansage – unvereinbar mit europäischen Kulturmaßstäben bzw. der Zivilisation schlechthin!

  24. Tom62
    8. März 2021 at 12:05

    „Wenn eine solche Frau sich dem Islam zuwandte, tat sie es entweder aus einer gravierenden Verletzung heraus oder es kann mit ihrem christlichen Glauben generell nicht weit her gewesen sein. “

    Es kann durchaus sein, dass Sie ihr „Frau Sein“ richtig begriffen hat.
    Nämlich als Gefäß zu dienen, für die Vermehrung der Gene des mohammedanischen Männchens.
    Dieses ursprüngliche biologische Prinzip ist die Basis des Mohammedanismus.

  25. wernergerman 8. März 2021 at 11:58
    Wahlpflichtfach !?! ist das Kondomaufziehen auch Wahlpflichtfach da in BRD Schulknaesten? Wann wird endich mal Buddismus und Schamanismus angeboten? Wenn schon , dann schon!
    Was fuer ein widerlicher Morast diese BRD ist!
    ——————————————
    Ja, wass mich wundert ist, dass es keinen Unterricht für uns böse Deutschen in mosaiischem Glauben gibt. Das ach so tolle Judentum mit seinen steinzeitlichen Riten und Traditionen wird uns Deutsche doch glatt vorenthalten. Wird da doch glatt durch arrangierte Ehen die „Reinheit der Familie“ vertreten.

  26. ghazawat
    8. März 2021 at 12:23

    „Es kann durchaus sein, dass Sie ihr „Frau Sein“ richtig begriffen hat.
    Nämlich als Gefäß zu dienen, für die Vermehrung der Gene des mohammedanischen Männchens.
    Dieses ursprüngliche biologische Prinzip ist die Basis des Mohammedanismus.“

    Man darf nie vergessen,dass ein Volk von Schaf oder Kamel Züchtern vor tausenden Jahren mehr von Genetik verstanden hat, als man heute überhaupt diskutieren darf.

    Einem Schafzüchter oder Kamelzüchter sind die Gene seit Jahrtausenden bekannt, auch wenn er nicht die Hintergründe kennt. Heute ist der Einfluss bewusst völlig verschollen.

  27. Wenn der Koran wörtlich genommen wird, kommt nur schlechtes raus. Es steht im Buch viel mit Hass und Gewalt drin. Einige Gruppen werden dort sogar mit der Todesstrafe bedroht. Es geht da um Ex-Moslems, Juden und ungläubige.

  28. Man kann zum Islam einiges sagen. Mohammed hat erst durch die Heirat mit der deutlich älteren Frau Geld und Ansehen bekommen. Später wurde er zum Mörder und Kinderschänder. Der Prophet ist Vorbild für alle Gläubigen.

  29. Der einzige Reset wäre ein christlicher Bürgerkrieg:
    Konservativ gegen den Rest

    Da dies nicht passiert wird Deutschland den Weg Libanons nehmen, nach erreichen der Shitholegrenze werden die Verursacher weiter ins nächste Land ziehen, wir bleiben zurück in shitoldgermany

    Merkels Land in dem wir gerne Leben ist gleich neben TukaTuka

  30. Ha, ha, ha …… jetzt wird interessant.
    Im östereichischen Parlament wird ein Corona-Konjunkturprogramm nur für FRAUEN gefordert.
    Nur die Frauen sind die Corona-Heldinnen, sie werden durch Corona mehr Benachteiligt als die Männer und ausserdem ist heute Weltfrauentag, bla, bla, bla .
    Ein Irrenhaus.

  31. Der Islam-Unterricht muss gar nicht kritisch gestaltet werden! Der Islam ist der Islam und hat in Deutschland nichts zu suchen. Er ist nicht kompatibel mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die der Islam ausdrücklich bekämpft!

    Darauf habe ich Herrn Söder schon bevor er MP wurde hingewiesen und ausreichend auf entsprechende Literatur sowie auf die einschlägigen Selbstzeugnisse des Islam hingewiesen. Alles sehr einfach zu verstehen! Der Islam ist Feind der Demokratie!

  32. john3.16
    8. März 2021 at 13:01

    „darauf habe ich Herrn Söder schon bevor er MP wurde hingewiesen und ausreichend auf entsprechende Literatur sowie auf die einschlägigen Selbstzeugnisse des Islam hingewiesen“

    Ich hoffe, Sie haben Herrn Söder in einfacher Sprache und mit einem Zeichentrickfilm darauf hingewiesen! Zusammenhänge versteht Herr Söder aufgrund psychischer Zusammenhänge überhaupt nicht. Unter Franz Josef Strauß hätte dieser Mann erst nach eingehender Prüfung überhaupt die Biertische abwischen dürfen

  33. Zum heutigen „Frauentag“ ein Wort aus dem Talmud:

    GOTT hat die Frau nicht aus des Mannes Kopf geschaffen, dass sie ihm befehle, noch aus seinen Füßen, dass sie seine Sklavin sei, sondern aus seiner Seite, dass sie seinem Herzen nahe sei!

  34. @ Plecktrud 8. März 2021 at 11:38

    Zum Glück setzt die bayerische Junta auf die wichtigen Themen. Halbjurist Söder hat wirklich ein Händchen für sowas. ISlamunterricht an den Schulen und Otto NormalbürgerIx wird mittels Schnabel-Masken die Luft abgedreht. Die absolute Mehrheit gindet es toll und wählt diese Taugenichtse. Also: alles richtig gemacht, Herr Söder!

    ————–

    Ich glaube nicht, dass immer noch die absolute Mehrheit das toll findet. Das war einmal. Ich würde Ihnen aber Recht geben, wenn Sie sagen würden, dass immer noch deutlich zu viele es toll fänden.

  35. Oben hatte ich einige Suren aus dem KORAN zitiert.

    Man muss fairerweise aber auch zugestehen, dass die christliche(n) Religion(en) nicht frei von Verwittheiten sind.

    Allerdings fehlt ihnen zum Glück jede Tötungsanweisung. Aber mit Logik und Vernunft kann man auch zahlreiche christliche Schriften nicht in Einklang bringen. Teils sind es haarsträubende Anweisungen bzw. Empfehlungen.

    Nur ein BEISPIEL

    Aus dem Römerbrief – Kap. 13 – v. Paulus:
    „Das Verhältnis zur staatlichen Gewalt“

    ZITAT (Quelle: Luther-Bibel, 2017)
    Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut.
    Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer.
    ZITAT ENDE.

    Wenn man dies liest, dann wird klar, warum sich Staat und Kirche seit 2.000 Jahren durchweg Hand in Hand bewegen – und demokratische Bürgergruppen wie die „Querdenker“ allseits von beidseitigen Institutionen (Staat und Kirchen) bekämpft werden – Querdenker erkennen die staatliche Willkür nicht an.

  36. KORREKTUR:
    Es muss oben statt „Verwittheiten“ richtigerweise „Verwirrtheiten“ heißen!

  37. Nebenbei meine Vermutung!

    PAULUS:
    „…..wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.“

    Darauf bezogen könnte sich die liebreizende, wohlriechende Kurznagelpflegerin und Kanzlerinnen-Matrone als „gottgesandt“ ansehen – was sie offenbar auch tatsächlich so meint … und praktiziert.

    Im Sinne von Paulus?

  38. Mir tut Stürzenbergers penible Differenzierung „politischer Islam“ immer etwas weh. Ich weiß, gebranntes Kind scheut korrupte Gerichte die ihn immer wieder belanglos belangen. Aber Islam is nur Islam, wie der Erdogan schon deutlich sagte, da gibt’s nichts zu rütteln. Moslems werden nie Ruhe geben bis sie las Land mehrheitlich übernommen haben. Das Ziel bleibt immer das totale Kalifat, etwa so wie ein A.H. mal das „tausendjährige Reich“ wollte.

  39. Während wir diskutieren, um politische Korrektheit und eine neue Moral ringen, schafft die andere Seite, die sich ihrer Sache sicher ist, unbeirrbar Fakten: Zuzug, Geburten, Immobilien, Netzwerke, Förderungen, Moscheen, Vereine, Dönerbuden, Barbershops, etc.

    Wir gestalten hier schon jetzt nur noch wenig, und das nur in einem vorgegebenen engen Rahmen. Wir werden zunehmend gestaltet.

  40. @ A.von Steinberg
    Ihnen als Skeptiker gebe ich zwei Wahrheiten zu bedenken.
    Die eine stammt von Augustin, dem nordafrikanischen Kirchenvater:
    ICH GLAUBE, DAMIT ICH ERKENNEN KANN.

    Und die zweite stammt von dem Zisterzienser Bernhard von Clairvaux, der sich auf Augustinus bezog:
    ICH GLAUBE, DAMIT ICH ERFAHRE:
    GLAUBEN HEISST GEFUNDEN HABEN.
    Dazu ein einleuchtendes Beispiel: Über die LIEBE kann man viel reden und sie sogar bestreiten.
    Beweisen lässt sie sich ebenfalls kaum. Aber: sie existiert, weil man sie erfahren kann.
    So ist es auch mit JESUS. ER ist erfahrbar, indem ER uns durchdringt und prägt zu einem Leben, das IHM gehorsam ist und anderen erkennbar ist.

    Zu bedenken ist auch, was Bonaventura (1221-1274) und Thomas von Aquino (beide Franziskaner) erkannten: Wissenschaft ist lediglich Methode zur Erreichung eines viel tieferen Zwecks, nämlich der Weisheit, die allezeit von der Liebe durchglüht ist.
    Viel wissen und nichts verkosten, was nützt es? Wissen, das vom Menschen losgelöst ist, führt notwendig zur Unfruchtbarkeit. Wissen, das nicht zum Erwachen und Durchschauen der Wahrheit anleitet, ist bloß gelehrter Ballast, der den Menschen vom Wesentlichen ablenkt.
    Das Prinzip der franziskanischen „Wissenschaft“ stellt einzig das Wissen, das den Menschen innerlich fördert und emporstuft, in den Mittelpunkt, es ist heilsames, heiliges Erkennen. (Ich bin ansonsten evangelisch, abernehme gern an, was Christen früherer Jahrhunderte prägte.)

  41. Tom62 8. März 2021 at 12:20 1. Fehler …

    Nach meinem Verständnis begann die Islamisierung (Einführung der Scharia) von Deutschland hier:

    * 1961 Erster fundamentale Fehler: „Anwerbeabkommen“ mit Verehrern des Islamisten Mohammeds.
    Theodor Blank (CDU) 1961: lehnte ein Abkommen ab und äußerte, er befürchte Konflikte zwischen türkischen Gastarbeiten und Einheimischen wegen der religiös-kulturellen Distanz zwischen diesen.
    1982 Helmut Kohl (CDU): Hälfte der Türken zurück schicken
    2004 Helmut Schmidt (SPD): „es [war] ein Fehler, daß wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten“

    * 1964 Nächster fundamentaler Fehler: Änderung vom Anwerbeabkommen, es war von Rotationsprinzip (2 Jahre befristet, kein Familiennachzug) die Rede. Das wurde aufgehoben zur Freude der Verehrer des Scharia-Erfinders und zum Schaden für Deutschland und unsere Verfassung.

    Es folgten viele Schritte der Islamisierung …
    * …
    * …
    * …

    * 2010 BP Wulff: Islamisierung gehört zu Deutschland

    * Merkel : Dschihad, Islamismus und Scharia gehören zu Deutschland

    * insbesondere ab 2015 millionenfache vorsätzliche Flutung von Deutschland mit Verehrern vom Islamisten Mohammed (weiter bei Tom62…)

  42. Kritisch gegenüber dem Christentum, das ist selbstverständlich. Das muss nicht explizit gefordert werden.

  43. 10% der Schüler in Bayern (!) sind also Moslems. Das ging fix, bei mir waren es noch null.
    Interessant wäre jetzt noch die Zusammenstellung der Anteile im Erwachsenen- und Kleinkindalter. Ich tippe etwa so:
    Erwachsene 5%
    Schüler 10%
    Kleinkinder 20%

  44. @ A. von Steinberg
    Röm 13 ist in der Tat eine schwierige Bibelstelle. Obrigkeiten sind von GOTT eingesetzt, damit eine gewisse m e n s c h l i c h e Ordnung beachtet wird, um Chaos zu vermeiden und ein Mindestmaß an Gerechtigkeit unter den Menschen zu gewährleisten.
    Es geht nicht um die g ö t t l i c h e Ordnung, die eine andere ist und sein wird.
    Dietrich Bonhoeffer, der ein frommer Christ war, hat die scheinbare Widersprüchlichkeit dieses Bibelwortes in der Weise gelöst, dass er auf eine höhere Ordnung hinwies, die auch in der Bibel schon am Anfang steht (2Mose 1,17ff – hier handelten die hebräischen Mütter gegen das Gebot des Pharao, die neu geborenen Knaben zu töten): Man muss GOTT mehr gehorchen als menschlichen Obrigkeiten!
    Bonhoeffer entschied sich gegen Hitler und seine Unrechtsherrschaft und nahm sogar die Tötung des Unrechtsherrschers in Kauf: Man müsse einem betrunkenen Autofahrer auf dem Ku´damm auch das Steuer aus der Hand reißen, um Böses zu verhindern. Für Bonhoeffer ging es vor allem um die Rettung der Juden, nicht etwa um sein eigenes Leben. Sie war für ihn wichtiger als der Gehorsam gegenüber einem Herrscher, der seine Macht missbrauchte. Dafür gab er auch sein Leben.
    Für mich die richtige Auslegung der schwierigen Bibelstelle Röm 13.

    Anmerkenswert ist allerdings, dass in der heutigen Kirche Dietrich Bonhoeffer fast in Vergessenheit geraten ist. Eine Kirche, die sogar in ihrem Ungehorsam den Islam hofiert …

  45. Tja, da macht „man“ mal wieder den Bock zum Gärtner, weil das den wenigsten Aufruhr verursacht.

    Natürlich lassen sich die kleinen Mohammedanerchen ihren Islam nicht von verächtlichen Ungläubigen erklären und natürlich tragen die Mohammedanerleerkräfte islamische Auswüchse ihre Sützlinge nicht an die Öffentlichkeit.

    Und nein, natürlich wird im Zuge dieses Unterrichts kein kleines Mohammedanercchen einen „Mein Koran in wissenschaftlich kommentierter Form“ zur Einschulung bekommen, die kriegen das Original.

  46. ghazawat 8. März 2021 at 11:11

    Für die besonderen Freaks kann man vermitteln, dass der Nasenrotz von Mohammed besser als das köstlichste Parfum war und dass seine Fans hinter Mohammed her gelaufen sind, um seinen Auswurf aus dem Straßendreck zu kratzen. Und im Sexualkundeunterricht kann man die Vorliebe von Mohammed für Exkremente durch ausdiskutieren. Nach Altersstufen getrennt. Er ist die wirklich klassische perverse Sau. Und damit das immerwährende Vorbild für alle Männer

    So isses. Und wenn du Mo kritisierst, fällt der komplette Islam. Der sich auf diesen Perversling gründet und jede Kritik an ihm mit Mord und Totschlag versehen hat.

    Immer wieder empfehlenswert: ‚Mohammed’s Believe It or Else!‘ Der nette Comic über das Leben des wüsten Proleten, in massigen Fußnoten abgesichert per Koran und Hadithen:

    https://www.the-derafsh-kaviyani.com/english/mohammed-believe-it-or-else.pdf

  47. Habe bis heute nie Begriffen , was der Staat in Form der Schulen mit Religion zu tun hat . War das nicht eigentlich Privatsache ? Diese unheilige Allianz ist ein Relikt aus dem Altertum . Ich musste an der Schule am Religionsunterricht teilnehmen , obwohl ich nie darüber entscheiden durfte , ob ich überhaupt Mitglied einer Kirche sein wollte . Trotzdem wurde ich durch diesen Staatszwang am Religionsunterricht teilnehmen und mich dieser Indoktrination unterwerfen . Obwohl nie Beigetreten oder später befragt , musste ich selbst den Austritt beantragen … hat das noch etwas mit dem GG zu tun ?

  48. Das islamische Gewalt-Perpetuum Mobile, besser noch: der perfekte Gewalt-Zirkelschluß – kodifiziert per Terror, Angst, Gewalt, Unduldsamkeit und fanatischer Besessenheit primitives Denken. Er ist unreformierbar, denn bei Reform zerbröselt der Islam. Er kann nicht ohne seine Terror- und Mordvorschriften, die seit 1400 Jahren Unterwerfung (= Islam) fordern:

    – Mohammed ist der perfekte Mann („al-insan al-kamil“)
    – der perfekte Mann hat den Islam verkündet
    – er hat sich nie geirrt
    – jede Kritik am Islam (und seinem Schwachfug) ist Kritik an Mohammed
    – Kritik an Mohammed wird mit dem Tod bestraft.
    – Wer den Islam, auch nur das winzigste Zipfelchen, kritisiert, kritisiert Mo.
    – Töten!

  49. @ ghazawat
    Selbst für den Fall, dass Herrn Söder mein Anschreiben nicht verständlich gewesen sein sollte, er hat es aber weiter geleitet an die Schulbehörde. Von der erhielt ich als Antwort, dass der Islam eine „Religion“ und durch das Grundgesetz geschützt sei.

    Beides stimmt natürlich nicht:

    1. Der Islam ist keine Religion, sondern eine „religiös verbrämte Gesellschaftsordnung“ wie u.a. der Kommunismus. Der Islam ist nicht nur deswegen zu verbieten, weil er mit unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsornung unvereinbar ist, sondern weil er unsere Gesellschaftsordnung auch bekämpft.

    Der Islam muss die Demokratie sogar bekämpfen, weil das „heilige“ Buch Allahs es so befiehlt:
    Aus der Sure „der Sieg“: Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden andern Glauben siegreich zu machen“ (Sure 48:28)
    Alle deutschen Gerichte – vor allem das Bundesverfassungsgericht – müssten den Islam verbieten. Klagen hat es bereits genug gegeben – auch von prominenten Islam-Kritikern – sie wurden jedoch von allen Gerichten abgewiesen! Hier spielt wohl die Feigheit eine große Rolle. Aber zumindest in einem afrikanischen Land (?) wurde der Islam verboten.

    Noch hätte Deutschland dazu die Macht – aber es ist zu feige. Außerdem hat der Islam alle hochrangigen Politiker hinter sich: Merkel, Schäuble, Söder, Wulff, Rüttgers, etc. etc.

    Dazu kommen alle Kirchenleitungen. Der Oberste „evangelische“ EKG-Führer Bedford-Strohm und der vorherige katholische Vorsitzende der Bischofskonferenz, Marx, legten sogar freiwillig ihre bischöflichen Kreuze ab, als sie Jerusalem besuchten. Die Muslime konnten das nicht begreifen, haben beschämt über so viel „Unterwerfung“ (=Islam) und vorauseilendem Gehorsam gelacht. Eine Schande!

    2. Der Islam trägt weltweit zur Unruhe allgemein und zu brutalen Kriegen gegen „Ungläubige“ – auch gegen eigene laue Mitläufer – bei und erweist sich damit als satanische Macht. Der im Koran begründete Antisemitismus ist da nur ein weiteres Kennzeichen. Selbst in islamischen Ländern toben härteste Ausrottungskriege, die größtest Leid hervorrufen und riesige Flüchtbewegungen auslösen.
    Wer den Islam hier befürwortet, trägt dazu bei, dass dieselben blutigen Auseinandersetzungen auch auf unserem Boden stattfinden werden!

    3. Es kann nur eines geben: Verbot des Islam und seiner Kennzeichen der Herrschaft. Das heißt: Abriss von Moscheen, Verbot des Koran, Abschaffung des Islam-Unterrichts – auch in Madrasas (Koranschulen), Ausweisung aller Moslems, die sich in unseren Staat nicht integrieren können oder wollen …

  50. Wie sollen Menschen eine andere Religion beurteilen, wenn sie nicht mal ihren eigenen CHRISTLICHEN GLAUBEN
    richtig kennen! Mein Nachbar, ein ehemaliger Katholischer Religionslehrer , Spiegelleser, ARD u.ZDF Fan, hat von den Realitäten in Deutschland keinen blassen Schimmer!
    Aber er wählt Grün!
    Hier ein super Video, das die Christlichen Glaubensgrundlagen aufzeigt und was in den Landeskirchen schief läuft:
    https://youtu.be/GVbtBuJ2PAw

  51. Junger Eritreer vergewaltigt und quält 26-Jährige über Stunden
    Bad Tölz, Bayern. „Schade, der Angeklagte war auf so einem guten Weg in Deutschland“, merkte die Richterin zu Beginn ihrer Urteilsbegründung an. Vor fünf Jahren war der Eritreer als Flüchtling ins Land gekommen. Als er im August 2020 auf der Isarbrücke sein späteres Opfer kennenlernte, konnte er sich mit der 26-Jährigen gut unterhalten. Weiterlesen auf merkur.de

    Was genau ist daran jetzt schade?
    Abschieben, das wäre ein guter Weg gewesen.

  52. Anschlag auf Kirchengemeinde von Pastor Latzel
    Bremen. Auf die evangelische Kirchengemeinde St.-Martini in Bremen haben mutmaßlich Linksextremisten in der Nacht einen Farbanschlag verübt. In der Vergangenheit wurde die theologisch konservative, homo- und islamkritische Gemeinde wiederholt zur Zielscheibe von linken Angriffen. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
    In der Vergangenheit wurde regelmäßig Kritik an Latzel laut, insbesondere weil er deutliche Kritik am Islam formulierte es „keine Gemeinsamkeit“ mit dieser Religion gebe.

    Islam ist m. M. nach eine Weltanschauung und sollte auch als solche behandelt werden.
    der Islam ist ein Fall für den Sektenbeauftragten.

  53. @ A. von Steinberg 8. März 2021 at 13:34

    Wenn man dies [Römer 13] liest, dann wird klar, warum sich Staat und Kirche seit 2.000 Jahren durchweg Hand in Hand bewegen – und demokratische Bürgergruppen wie die „Querdenker“ allseits von beidseitigen Institutionen (Staat und Kirchen) bekämpft werden – Querdenker erkennen die staatliche Willkür nicht an.

    Genau das sagt Römer 13 eben nicht. Warum gibt es eine staatliche Ordnung und eine Polizei? Weil der Mensch eben nicht vollkommen, sondern um es mittelst christlichem Sprachgebrauchs zu sagen, ein Sünder ist. Darum geht es, und insofern, sagt Paulus, entspricht es der göttlichen Ordnung, daß im Irdischen der Mensch den Anordnungen dieser Obrigkeit, was das Recht und die öffentliche Ordnung betrifft (um die geht es nämlich) Folge zu leisten hat.

    Das Gegenteil davon wäre die (gerade von linker Seite aus vielfach vertretene) Anarchie, die letztlich im „Recht des Stärkeren“ und damit im Faustrecht endet. Um das zu vermeiden, gibt es eine staatliche Ordnung.

    Dasselbe Neue Testament sagt aber eben auch, man müsse – gegebenenfalls – Gott mehr gehorchen als den Menschen, wie Jesus davon spricht, dem Kaiser das zu geben, was des Kaisers, und Gott das zu geben, was Gottes ist. Hieraus leitet sich letztlich auch die in der christlichen Tradition verstandene Trennung von Religion und Staat ab. Es besteht somit auch im Christentum keinerlei Recht auf einen Mißbrauch staatlicher Macht, so daß sich sowohl die hier angeführten „Querdenker“ mit ihren Protesten gegen staatliche und polizeiliche Willkür als auch der ebenso zitierte Bonhoeffer sich aus christlicher Sicht (und selbstverständlich nicht nur der) beide im Recht befinden respektive im Recht befunden haben.

  54. Warum ueberhaupt „Islamunterricht“
    Ich dachte die sollten sich integrieren, was sie flaechendeckend verweigern.
    Sie bekommen ihre Sprache von ihrer Umgebung, den tv aus Herkunftslaendern, den Imamen staendig eingebleut, wer braucht da noch Nachhilfe?

    Wieder mal genau das Gegenteil ist Fakt, was dieser stupide Staat da einfuehren will.

  55. Beim islamischen TERRORANSCHLAG VON BARCELONA am 17.August 2017 werden 14 Menschen getötet und 118 verletzt!
    Die SPD – also genau DIE Partei, die für Multikulti-Agenda, offene Grenzen und ISLAMISIERUNG Deutschland steht-
    mit einer besonderen Form des pietätvollen “ Gedenkens“.
    https://youtu.be/i_-8oL7MfZE

  56. Islam heißt Unterwerfung. Punkt.
    Jede falsche Diskussion über einen friedlichen Islam müßte verboten werden.
    In den Schulen wird Kindern aber die Unwahrheit beigebracht. Das muß man sich mal vorstellen alles…

    Deutsch-türkische Lehrer mit libanesischen Wurzeln-Kopftuchträgerinnen hätten NIEMALS in eine deutsche Schule, in Ämter und Politik arschgeleckt werden dürfen.
    Für mich eine Demütigung ohne Ende.

    Raus und gut.
    Nicht raus und Blut.

  57. Der Tag, an dem ich in einem Amt von einem Kopftuch wie auch immer belehrt werde, rückt immer näher.

    Lieber Gott,
    laß es nicht dazu kommen 🙂

  58. ZU:
    john3.16 8. März 2021 at 13:49
    ZITAT:
    „……Ihnen als Skeptiker gebe ich zwei Wahrheiten zu bedenken.
    Die eine stammt von Augustin, dem nordafrikanischen Kirchenvater:
    ICH GLAUBE, DAMIT ICH ERKENNEN KANN. …. ZITAT ENDE.

    ZU:
    Tom62 8. März 2021 at 17:32
    @ A. von Steinberg 8. März 2021 at 13:34
    ZITAT:
    „….Genau das sagt Römer 13 eben nicht. Warum gibt es eine staatliche Ordnung und eine Polizei? Weil der Mensch eben nicht vollkommen, sondern um es mittelst christlichem Sprachgebrauchs zu sagen, ein Sünder ist…. ZITAT ENDE.
    ********************************************************************************

    Besten Dank für diese Rückmeldungen.

    Ja, es gibt zu allen Punkten interessante Aspekte und kirchenhistorisch Beachtliches. Ich selbst war sieben Jahre Messdiener und beschäftigte mich jahrelang (auch wegen meines Interesses an der lateinischen und alt-griechischen Sprache) intensiv mit den christlichen Schriften. Das ist teils exzellente „Glaubens-Kultur“.

    Wir können hier (leider) nicht über die Glaubens-Details so ausführlich diskutieren, wie es sicher notwendig wäre.

    Wir können uns aber pauschal sehr wohl darauf verständigen, dass Jesus, den ich als Religionsstifter hoch schätze, zu den wenigen Menschen zählt, die auf eine für mich nicht konkret erfahrbare Art und Weise wohl „göttlich inspiriert“ gewesen sind.

    Ob er – wie der christliche Glaube es aussagt – der Sohn Gottes war und ist, muss jeder selbst für sich „abklopfen“. Ich respektiere es, wenn jemand dies glaubt.

    Was ich als wesentlich betrachte ist, dass Jesus sagte:
    „Ich bin der Neue Bund!“ Damit hat er das ALTE TESTAMENT mehr oder weniger ins Archiv verschoben und seine (gedanklich sehr hochwertige) Philosophie der Nächstenliebe wegweisend angemahnt.

    Meine persönliche Sichtweise ist (abseits meines kath. Kindheitsglaubens) streng naturwissenschaftlich geprägt.

    Das Universum betrachte ich als eine höhere Wesensheit, als einen „Universum-Organismus“, den ich mit meinem begrenzten irdischen Gehirn nicht erklären/begreifen kann.

    Vielleicht kann man diesen „Universum-Organismus“ auch „Gott“ nennen, aber dieser „Gott“ hat eine solche Kapazität, die wir niemals als erdgebundene Wesen begreifen können.

    Um es noch drastischer auszudrücken:
    Vielleicht ist „Gott“ sowas wie eine universale biologisch-chemisch-physikalische „Formel“ – die wir aber (vornehmlich für unser erdgebundes Gehirn) bildlich sehr einfach als alten Mann mit weißem Bart (in unserem Kinderglauben) partiell begreifen.

    Jedenfalls ist – nach meiner Auffassung, „Gott“ (bzw. die universale „Formel“) so unendlich groß, dass wir dieses „höhere Wesen“ gar nicht begreifen können, weil uns dazu die Fähigkeiten fehlen.

    Und dieses „höhere Wesen“ wird nach meiner Auffassung keine weltliche Regierung „einsetzen“ oder gutheißen oder verdammen.

    Eine ganz andere Frage ist, in welcher Art und Weise Menschengruppen „regiert“ werden. Dazu kann man – aus allem, was man verhaltenskundlich analysiert hat, nur sagen, dass der Mensch noch in der Klein-Gruppen-Sozialisierung der ursprünglichen prähistorischen Frühmenschen geistig und verhaltensmäßig orientiert ist. Das heißt (alles sehr verkürzt dargestellt!), dass große Menschengruppen, die (beispielhaft genannt!) über den Umfang eines traditionellen Indianerstammes hinauswachsen, als Groß-Gruppe per se unregierbar sind.

    Zunehmende Überbevölkerung und Verstädterung bescherten den Menschen krass unnatürliche Regierungsformen, in denen das Indiviuum letztlich völlig untergeht.

    Dessen ungeachtet:
    Es sind in Massengesellschaften „Regierungen“ durchaus nötig, denn Groß-Gruppen lassen sich nur durch teils autoritäre Disziplinregelungen „beherrschen“.

    Also, das Grundübel sind die Massengesellschaften, die sich u. a. aus der unbegrenzten Vermehrung des Menschen weltweit ergeben haben und am Ende (in welcher Form auch immer) zum Aussterben des Menschen führen werden. Der Mensch hat im Endeffekt seine „Vernunft“ primär dazu benutzt, um die eigene Ausrottung zu bewerkstelligen.

    Biologisch gesehen:

    Der Mensch scheint ein Irrtum der Natur zu sein oder aber (auch dies ist eine Glaubensfrage) ein wackliges Experiment außerirdischer „Schöpfer“.

  59. Den Islam für Deutschland und die EU konsquent zu Ende gedacht, wären wir zumindest Personen wie Merkel, von der Leyen und Spahn los, die nur skrupellos die ihnen vorgegebene Agenda abarbeiten; die ersten beiden nur deshalb weil sie Frauen sind und Spahn deshalb, weil im Islam Toleranz gegenüber abweichenden Orientierungen gerade kein hervorstechendes Merkmal ist.

  60. Ach, die Bayern, sie sind unsere Totengräber, wenn es schon soweit ist, dass ab dem kommenden Schuljahr an 364 Schulen „Islamischer Unterricht“ als Wahlpflichtfach angeboten wird.

    Mit hoppsassa und trallala und Dirndl und Lederhose wird das Volk blind gemacht. Das merken sie nicht mal und kloppen sich an die Brust: Mia san mia….und alle glauben noch an die heile Welt = Irrglaube!

    Und nun lange geplant und ausgeheckt von Spaenle!

    Schon 2003 hat die CSU ein Muslimforum unter Ludwig Spaenle eingerichtet als „Dialog mit Institutionen des organisierten Islam“.
    Als bayerischer Kultusminister [bis 2018] startete er 2008 das „Internetportal gegen Rechtsextremismus“
    In Nürnberg wurde durch einen mäßig erfolgreichen Popmusiker namens Tom Stevens das gefühlt eintausenddreihunderteinundzwanzigste Projekt „gegen Nazis“ ins Leben gerufen.
    Name: „Wellenbrecher“. Motto: „Stark sein – ohne rechts!“

    Innenminister Herrmann übernahm die „Schirmherrschaft“ und will mithelfen, daß sich junge Menschen „gegen die ‘Einflüsterungen’ rechter Ideologien zur Wehr setzen“.
    Aus JF vom 20.6.08

    Bayern fördert die Ausländerviertel in den Städten besonders.
    Deutsche Kinder werden mit einem Faktor 1,0 gefördert , die ausländischen Kinder mit dem Faktor 1,3.

    SZ am 2.1.18:
    „Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) hat sich für eine Ausweitung des Islamunterrichts an Bayerns Schulen ausgesprochen.
    „Ich halte das Modell, wie wir es jetzt in Bayern an weit über 300 Schulen anbieten, für einen gangbaren Weg“…“

    Und nun ist er Antisemitismusbeauftragter….

    Was für ein Genie unter den Bayern.

    Dort ist schon jedes 2. Schulkind Ausländer!

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