Der spektakuläre Raubüberfall am feinen Ku’damm mitten in Berlin! Am 19. Februar schlugen dort vier Remmo-Clan-Mitglieder bei einem Geldtransporter zu. Ihre Beute war so groß, dass der Kofferraum kaum zuging.

Von MANFRED W. BLACK | Vor fast fünf Wochen schlug ein schwerer Raub auf dem Berliner Kurfürstendamm hohe Wellen. Mehrere Gangster überfielen einen Geldtransporter. Nun ist einer der Räuber erwischt worden. Same procedure as every year: Fast alle Medien schweigen sich darüber aus, dass der Täter zu einer schwer kriminellen arabischen Großfamilie gehört.

Für die Festnahme des 30-jährigen Tatverdächtigen sorgte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei. Gegen den verhafteten Mann lag ein Haftbefehl vor – wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung.

Als Müllmänner verkleidet

Mindestens vier Täter hatten am 19. Februar einen Geldtransporter vor einer Filiale der Volksbank am Kudamm überfallen. Die Gangster bedrohten und verletzten zwei Wachmänner – 37 und 60 Jahre alt – und machten riesige Beute.

Die Banditen suchten nach ihrem erfolgreichen Überfall mit Hilfe eines Fluchtautos schnell das Weite. „Ihre Beute war so groß, dass der Kofferraum kaum zuging“ („Bild-Zeitung“). Es ging womöglich um Millionen Euro.

Die Täter trugen zur Tarnung leuchtend orangefarbene Arbeitskleidung, sie sollte vermutlich den Eindruck erwecken, die Männer seien Müllarbeiter der Berliner Stadtreinigung (BSR). Rund 30 Minuten nach dem Raub brannte im Ortsteil Schöneberg ein Auto. Offenbar vorsätzlich in Brand gesetzt. Es handelte sich anscheinend um das Fluchtauto.

Was Medien vernebeln

Über diese Tatvorgänge berichteten mehrere Medien noch ziemlich genau – sogar der „Spiegel“. Fast alle Zeitungen – auch das Hamburger „Nachrichtenmagazin“ – schweigen sich freilich aus über den festgenommenen Schwerkriminellen.

Nur „Bild“ hat es frühzeitig gewagt, Ross und Reiter zu benennen. Merklich später folgten dann sehr wenige andere Medien mit zusätzlichen Einzelheiten zu dem Geldräuber.

Immer das gleiche Spiel: Sind nähere Angaben über einen muslimischen Täter wider Erwarten doch in Teilen der Öffentlichkeit bekannt geworden, wird die Wahrheit dem Bürger häppchenweise verabreicht – allerdings nur bis zu gewissen Grenzen.

„Bild“ nannte anscheinend als erstes Medium – wenn auch lediglich in der Berliner Regional-Ausgabe – den Vornamen des Kriminellen und kürzte den Nachnamen ab: „Nach Bild-Informationen handelt es sich um Muhamed R.“ Der Vorname ermöglicht erste Rückschlüsse auf die ethnische Zugehörigkeit der Schwerkriminellen.

Viele tippten gleich auf einen Clan

Gewöhnlich gut informierte Beobachter gingen sofort davon aus, dass Muhamed R. zu einer der berüchtigten Großfamilien in der Hauptstadt gehört, die in Berlin ganze Straßenzüge unter ihre Kontrolle gebracht haben und oft genug Nachbarn in Angst und Schrecken versetzen.

Die Mitglieder dieser Clans, die sich wie Kraken immer mehr ausbreiten, beziehen durchweg Sozialhilfe und leben in Wohnungen, die ihnen der deutsche Sozialstaat finanziert.

Der Patron und seine Anverwandten rollen vielfach mit großen Limousinen – vorzugsweise weiß lackiert – über Berlins Straßen und parken dort gern in der zweiten Reihe. Sie zeigen demonstrativ, dass sie keineswegs unter Geldmangel leiden und dass ihnen der deutsche Rechtsstaat wirklich schnuppe ist.

Die tonangebenden Clan-Aktiven sind „Flüchtlinge“

Die Clan-Angehörigen, die den Kern der Großfamilien bilden, sind in aller Regel als vermeintliche „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen. Die Asylanträge dieser „Schutzsuchenden“ wurden ganz überwiegend abgelehnt. Doch die „Geflüchteten“ bleiben grundsätzlich dem deutschen Sozialstaat unbegrenzt erhalten – als vom Staat „Geduldete“.

Auch überführte Schwerverbrecher werden fast nie in ihre Heimatländer abgeschoben. Offizieller Grund ist oft, dass die vielfältig umtriebigen Familienmitglieder angeblich keinen Pass besitzen oder vermeintlich „Staatenlose“ sind.

Die deutschen Behörden lassen sich allzu gern an der Nase herumführen. Auf Kosten des Steuerzahlers, der tagtäglich seiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgeht. Besonders der rot-rot-grüne Senat in Berlin ist dafür bekannt, grundsätzlich sehr wenig dafür zu tun, schwer kriminelle Sozialbetrüger in ihre Heimatländer zurückzuführen.

„Remo-Clan“: „BZ“ hüllt sich in Schweigen

Wenige Tage nach der ersten aufschlussreichen „Bild“-Meldung ist herausgekommen, dass der festgenommene Ku‘damm-Räuber tatsächlich zu einer stadtbekannten und vielfach gefürchteten Großfamilie gehört: zum „Remmo-Clan“.

„Bild“ berichtete am 24. März in seiner deutschlandweiten Print-Ausgabe, dass der Täter 16 Tage vor dem Geldtransporter-Raub zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt worden ist. Weil er im April letzten Jahres mit 95 km/h auf einer Berliner Straße beinahe eine Polizisten überfahren hat.

Das Urteil wurde aber nicht vollstreckt, da der Verteidiger gegen die Höhe des Strafmaßes Revision eingelegt hat.

Das hinderte die „BZ“, eine der größten Tageszeitungen in Berlin, nicht daran, immer noch die persönlichen Hintergründe des Schwerkriminellen zu vernebeln. Die „BZ“ berichtete nur, dem „gefassten 30-jährigen R.“ werde schwerer Raub und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

Er sei bereits früher unter anderem wegen Diebstahls, Bedrohung, Sachbeschädigung und Fahrens ohne Führerschein verurteilt worden und „saß auch im Gefängnis“. Dass „R.“ als Clan-Berufsverbrecher „arbeitet“ und dass der Vorname des Räubers viel aussagekräftiger ist als der Nachname, wird unter den Teppich gekehrt.

Rechtsfreie Räume

Solche arabischen Clans, die oft mehr als 1000 Angehörige auf ihre ganz spezifische Art und Weise in die Gesellschaft integrieren, haben sich mittlerweile auch zum Beispiel in NRW und in Niedersachsen verbreitet. In einigen Großstädten gibt es Straßen, die sich de facto zu rechtsfreien Räumen entwickelt haben.

Polizisten trauen sich vielfach nur noch dann, diese Straßenzüge zu kontrollieren, wenn es möglich ist, gleich mit einer ganzen Hundertschaft von Bereitschaftspolizisten anzutreten – im Zweifelsfall verstärkt durch schwer bewaffnete Spezialeinsatzkommandos.

Neues Buch: „Die Macht der Clans“

Wie sehr inzwischen Teile dieser Gesellschaft von den muslimischen Clans beherrscht werden, zeigt ein neues, überaus spannend geschriebenes Buch („Die Macht der Clans“; 2020) der Spiegel-TV-Reporter Claas Meyer-Heuer und Thomas Heise: Schonungslos beschreibt das Journalisten-Duo die längst riesigen Gefahren für den bundesrepublikanischen Rechtsstaat.

Nicht nur bei den Themen „Corona“, „Flüchtlinge“, „Euro“ oder „EU“ wird also deutlich, dass der heutige Staat über weite Strecken nicht mehr in der Lage – oder willens – ist, die Normen durchzusetzen, die das Grundgesetz vorgegeben hat.

Dass der links dominierte mediale Mainstream dazu fast immer schweigt, zeigt, wie sehr inzwischen Politiker und die tonangebende Journaille längst miteinander verwoben sind. Zum großen Schaden für die deutsche Demokratie.

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46 KOMMENTARE

  1. Was grenzt an Dummheit?
    Österreich, Schweiz, Dänemark, Polen, Tschechien, Frankreich, Luxemburg,
    Belgien und Niederlande

    Passt auch hier wieder!!

  2. Flüchtlinge???

    Wohl eher Eindringlinge !!
    Anhänger einer als Religion getarnten Raub- und Mordideologie
    namens ISLAM dringen hier in die europäischen Länder ein,
    um hier anschließend das zu machen, was ihre Vorfahren und sie
    in ihren Herkunftsländern schon seit Jahrhunderten als liebsten Zeitvertreib
    praktizierten. ( Karawanen, Dörfer, kleine menschliche Niederlassungen
    in der Wüste ausrauben, verwüsten )
    Wer’s s nicht glaubt, sollte sich mit der Geschichte des Islam beschäftigen.

    Hier sind es eben Geldtransporte, Museen, Kaufhäuser, Banken und die
    ungläubigen Bürger und Frauen der Länder, die diese Eindringlinge als neue
    Wirkungsstätte auserkoren haben.

    Warum holt man Menschen ( ? ) mit solch krimineller Ernergie ins Land ??????

  3. Dichter 26. März 2021 at 08:42

    Kriegt der jetzt einen Integrationsbambi?
    ————————————————————–
    …10 Sozialstunden werden doch wohl angemessen sein,
    sonst kann der arm an Bildung leidende Bub nicht mehr
    integriert werden, stimmts Herr Richter ? Oder weiss der Bub schon
    wo ihr Haus wohnt ?
    Alles andere wäre doch rassistisch.

  4. Es geht das Gerücht das Richter, Staatsanwälte und Polizisten bedroht.
    das JOURNALUNKEN bestochen werden und
    das der öffentliche Dienst unterwandert wurde
    von den ins Land gelassen/geholten Musel-Mafia-Banden.

  5. Wer keinen Pass hat und seine Identität verschleiert sollte fortan als Nordkoreaner betrachtet werden . Ein Auslieferungsabkommen mit diesem schönen asiatischen Land dürfte ohne größere Probleme machbar sein . Die Nordkoreanische Volkswirtschaft nimmt bestimmt gern ihr jungen ausgeruhten gesunden , fleissigen Söhne wieder auf , die durch ihrer Hände Arbeit in der Montanindusrtie und in der Landwirtschaft das Land zu neuer Blüte führen möchten .

  6. „Die Polizei ermittelt noch“. So heißt es doch immer … Nur braucht man keine Angaben mehr über die Täter … Es sind fast immer die Gleichen, aber „Hintergründen“ tut man nichts in Deutschland. Bei manchen ermittelt nicht einmal die Staatsanwaltschaft nach Anzeige, gedeckt durch eine Generalstaasanwältin …
    Keine Gleichbehandlung!

  7. Die Reporter der System-Medien wollen eben nicht gerne selber das nächste Opfer der Clanfamilien werden.
    Die Berliner haben so gewählt. Die wollen es ausdrücklich so!
    Berlin benötigt auch 1100 Polizisten um 1 (in Worten: Eine) Kneipe zu räumen… Berlin ist knorke.

    Aber das war schon immer so: in der TV-Serie Ku’damm 63 hat man es recht gut nachvollzogen:
    Während in NRW in jener Zeit die Schwerindustrie aufgebaut wurde, BaWü und BAY sich vom einstigen armen Agrarland zum High-Tec – Land wandelten, in Hamburg die „Pfeffersäcke“ (Kaufleute) ihre Produkte in alle Welt transportierten und Handel betrieben wurde in Berlin…getanzt, Party gemacht und LFA-Gelder (früher : Zonenrandförderung) kassiert.

    Neulich lief ein TV-Report über Clanfamilien und da wurde dem ahnungslosen GEZ-Zuschauer erklärt: Clans kommen aus Irland und Schottland. Stimmt! Der Highlander zum Beispiel.

  8. gonger 26. März 2021 at 09:38

    Westberlin war Frontstadt, Schaufenster des Westens mit abgeschnittenem Umland, umgeben von SED-Verbrecherinnen.

    Westberlin musste um jeden Preis gehalten werden.

    Das Imperium der SED-Mörder*Innen zerbach auch nicht in Mödlareuth oder Lindenwerra sondern in Berlin!

  9. Aus dem Artikel oben:
    „Das Urteil wurde aber nicht vollstreckt, da der Verteidiger gegen die Höhe des Strafmaßes Revision eingelegt hat.“
    ======================
    War das wieder der Ehemann von Renate Künast, Rüdiger Portius ??? Oder ist der zu sehr beschäftigt, eine andere Verbrecher-Sippe namens Abou-Chaker zu „verteidigen“.
    Wurde Renate Künast eigentlich auch nur ein einziges Mal zu den dubiosen Praktiken ihres Mannes von einem Journalisten befragt??? Oder traut sich das keiner….???
    Aufmerksame, interessierte PIler wissen das natürlich, es findet sich jedoch KEINE (!) offizielen Quellen im Netz, die darüber berichten, so habe ich gerade das hier lediglich in den Kommentaren (!) unter einem WELT-Artikel gefunden, nicht in dem Artikel selbst:
    „Strafverteidiger des Clanchefs war übrigens der Ehemann von Renate Künast, Rüdiger Portius. Wie schön, dass die sich alle so gut verstehen und zusammen arbeiten!“
    https://www.welt.de/vermischtes/article188031211/Arafat-Abou-Chaker-wieder-frei-Haftbefehl-gegen-Clan-Boss-aufgehoben.html
    Wieso protegiert und schützt der Ehemann von Renate Künast, Rüdiger Portius diese Verbrecher und verdient sich damit auch noch eine goldene Nase, sie zu verteidigen?!?

  10. Die Deutschen wollen das so.

    Es war genug Zeit, um zu begreifen, was mit dem Land geschieht. Die Grenzen sind allen Landnehmern (Migranten, Flüchtlingen) offen. Gesetze, auch Strafgesetze, gelten nur für die Deutschen, nur nicht den Landnehmern. Deutsche werden ausgeraubt und umgebracht, wie “Ehrengemordete“.

    Aber trotzdem wird die korrupte, dafür verantwortliche Regierung immer wieder gewählt. Merkel ist mittlerweile landweit gehasst, bleibt aber trotzdem als Kanzlerin gewählt. Auch in den letzen Landtagswahlen zeigten die Deutschen, dass sie ausgeraubt wollen, und Merkel im Amt bleibt.

  11. Maria-Bernhardine 26. März 2021 at 10:08

    Aber so jung und noch dazu so hübsch, wie der ehemalige deutsche Botschafter in Indien einst bemerkelte!!

  12. Richtig so ! Die Oma im Supermarkt, die den MNS falsch trägt, die Kassiererin , die den Pfandbon unterschlägt und der Arbeiter, der ganze 50 Cent in der Steuererklärung vergisst, sind die wahren Feinde der neuen, bunten Gesellschaft !

  13. Meine Güte, in einer Zeit wie der heutigen geht es doch nicht um solche Lappalien.
    Erst muss man jetzt mal sicher stellen, dass jeder die Maske richtig sitzen hat und die Ausgangsbeschränkungen eingehalten werden.
    Ohne Gesundheit nützt auch die Sicherheit nichts.
    Die meisten Menschen sterben nicht an Stichen, Schüssen, Schlägen oder Tritten sondern am Corinawirrus

  14. Das schlimmste ist noch das die Bevölkerung Angst hat vor den muslimischen Clans und keiner traut eine Zeugenaussage zu machen. Die Angst ist berechtigt, werden Augenzeugen bedroht und auch Familienangehörige werden bedroht. Das ist wie die Mafia. Dieses Thema sollte eine Partei aufgreifen und im Bundestag diskutieren warum die Bevölkerung nun angst haben muss und die innere Sicherheit wird immer schlechter. Die Polizei von Nordrhein-Westfalen warnte vor 3 Jahren schon das es in jeder Stadt 10000 bis 25000 Muslime gibt die organisiert sind und gefährlich.

  15. Es gibt nur eine Antwort auf diese Art von Schweinereien, die uns dieses Pack tagtäglich beschwert:

    1945 hat uns das Rückgrat zerbrochen !!!

    Mehr gibt es nicht zu sagen !

  16. @Nuernberger

    Gute Idee. Nordkorea bekommt pro Kopf 2000.-€ wenn sie die Goldstücke im eigenen Flugzeug holen.
    Man könnte so einen Deal als aktive Integrationsmaßnahmen bezeichnen. Und Nordkorea freut sich für ein paar Schüsseln Reis fleißige Arbeiter zu bekommen.
    Und für die Goldstücke ist es learning by doing.

  17. @Maria-Bernhardine

    und kamen 1970 als Asylbewerber nach Deutschland Nach der Ablehnung der Asylanträge lebten sie (Chebli-Clan) geduldet und staatenlos in West-Berlin.

    Da hätte bereits mit aller Macht abgeschoben gehört.
    Seit 1970 durchschmarotzt.

  18. Was soll ich sagen. Diese Clanstrukturen wirst du mit du du du und ein paar Polizeiaktionen nicht wieder los.
    Ist es falsch davon auszugehen, daß dazu ein kleiner Adi gebraucht wird?
    Dürfen wir so denken?

  19. @gonger 26. März 2021 at 09:38

    Berlin hat immer nur kassiert. Der Westteil von der BRD und in der DDR war Ostberlin immer besonders gefördert.

  20. Warum liefern sie die Einnahmen der Supermärkte und anderer Geschäfte sowie der Banken nicht gleich an diese Kreaturen ab, dann spart man sich viel Geld und Zeit für aufwändige Ermittlungsarbeiten, die nichts bringen, da die deutsche Kuscheljustiz sie immer freispricht, vor allem wenn den Vorsitz eine Richterin führt.

  21. Das ist erst der Trailer zum Film.
    Iraker, Syrer und Afghanen, die in den letzten Jahren eingewandert sind, werden ebenso ihre Clans bilden. Das ist so sicher wie die Raute Merkels. Endes des Jahrzehnts wird es dann in Berlin und anderen Großstädten Clankriege um die Macht geben mit Granaten, Bomben und Schusswechseln. Wird dann bald als Normalzustand gelten und schulterzuckend hingenommen.

  22. Muhamed R.

    Seine Eltern waren so begeistert vom Karawanenräuber Muhammed (alias „Prophet“), dass sie ihren Sohn auch Muhammed genannt haben in der Hoffnung, dass er mal seinem großen Vorbild folgen werden.
    Nun, Eltern, Muhammed und ihr Imam können stolz sein, ihr Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Ein voller Erfolg.
    Der gläubige Aktivist Muhammed R. hat sein großes Vorbild, den Karawanenräuber Mohammed, richtig verstanden.

    Der Karawanenräuber Mohammed gehört zu Deutschland
    [so hat es unsere große Staatsverratsvorsitzende sinngemäß gesagt]

  23. Die Linksextremisten (also SPDLINKEGRÜNE auch Teile der CDU) werden sich freuen über die Aktivisten für gerechte Verteilung von Vermögen. Zwar wurden die Reichen leider nicht erschossen, aber wenigstens wurde ihr Geld genommen.
    Ein Schritt in die richtige Richtung, weil Eigentum ist ja Diebstahl.
    Deshalb werden die Linken auch alles tun, damit diese Aktivisten in unserem Land bleiben und möglichst viele weitere Aktivisten in unser Land einladen.
    Der Kampf für Friede und Gerechtigkeit im Sinne von Mohammed, Marx, Mao und Merkel muss schließlich weiter gehen.
    Angelahu akbar.

  24. Bayrischer Freigeist 26. März 2021 at 12:03

    @Nuernberger

    Gute Idee. Nordkorea bekommt pro Kopf 2000.-€ wenn sie die Goldstücke im eigenen Flugzeug holen.
    Man könnte so einen Deal als aktive Integrationsmaßnahmen bezeichnen. Und Nordkorea freut sich für ein paar Schüsseln Reis fleißige Arbeiter zu bekommen.
    Und für die Goldstücke ist es learning by doing.
    ———————————————————–
    Dorthin könnte man auch gleich unseren Antifa Abschaum abschieben.
    Die träumen ja schon lange vom sozialistischen Arbeiterparadies.
    Also nichts wie weg mit diesen linken Deppen nach Nord-Korea.

  25. Der Bürgerkrieg im Libanon ist lange vorüber. Wenn die dortige Regierung nicht bereit ist, Pässe für eine Rücknahme ihrer Staatsbürger auszustellen, hätte Deutschland viele Möglichkeiten sie dazu zu zwingen: Streichen von Entwicklungshilfe, Abschneiden von internationalen Fördergeldern, Visaentzug für die Oberschicht, …

    Man könnte, wenn man nur wollte!

  26. Der PLAYBOY MOHAMMED

    Der Mohammed der ist nicht nett,
    der arbeitet nur im Quartett.
    Dort wo Geld zu holen ist,
    erarbeitet er schnell ‘ne List,
    der ausgekochte Islamist,
    die Frauen nennen ihn Chauvinist!

    Mit den Taschen voller Geld,
    macht er sich dann schnell vom Feld.
    Er ist schneller als die Polizei,
    die eilt dann meist zu spät herbei.

    Sein Prestige das ist schon klar,
    beinhaltet ‘ne Luxus Car!
    So kurvt er durch die Gegend g‘schwind.
    das bitterböse Kellerkind!

    Die Frauen aus dem Kinderheim,
    die gehen ihm alle auf den Leim,
    Vom Bahnhof Zoo bis Friedrichshain
    Die passen all‘ ins Auto rein.

    So fühlt er sich nun fett und groß.
    Er weiß schon ohne Bildung, ohne Moos
    Ist sonst für Mohammed nichts los!

    The real Jeanette

  27. Das war jedem informierten Bürger sofort klar, dass hinter diesem Kudamm-Clou keine deutschen Räuber stecken könnten.
    Der Überfall war perfekt geplant, organisatorisch einwandfrei durchgeführt und die Beute ist in sicheren Häfen gelandet.
    Hätten wir den Remmi-Clan bloß auch mit der Impfstoff – Beschaffung beauftragt, Deutschland wäre bereits durchgeimpft.

  28. Darf ich raten?

    Die Transportfirma ist bunt und der Remmo-Clan hatte kein Problem, an Insiderinfos bezüglich Routen, Urzeiten und Geldmengen zu kommen?

  29. Das muss man diesen orientalischen Menschen lassen, sie handeln raffiniert und nutzen jede Eigenschaft um sich Vorteile zu verschaffen … als Müllmänner verkleidet, also harmlos, sich viel Geld zu erbeuten … dafür bedarf es vieler Stunden bei Tee, um auf solche Möglichkeiten zu stoßen … und man muss abgrundtief kriminell veranlagt sein … Beutegreifer eben oder das Gesetz der Wüste: Nimm was Du kriegen kannst … so gesehen ist Schland ein Paradies für diese Existenzen … wahrlich Deutschland ändert sich vom preußischer Pflichterfüllung und Ordnung zum Darwinismus – „Recht des stärkeren“ – keine tollen Aussichten für einen gesunden Staat …

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