Aggressive Moslems belagerten mehrere Tage die Grammar-School im englischen Batley.

Von MANFRED W. BLACK | Erst hat es massive Angriffe auf islamkritische Lehrer in Frankreich gegeben, die einem Mittelschullehrer das Leben gekostet haben. Nun gibt es zahllose scharfe Attacken moslemischer Organisationen auf einen Lehrer einer britischen Grammar School, die zu etwa 70 Prozent von moslemischen Schülern besucht wird.

Schule muss geschlossen werden

Mehrere Tage wurde vor einer Schule im englischen Batley (Grafschaft West Yorkshire) in massiver Form protestiert. Für zwei Tage musste die Grammar School, die von knapp 1000 Schülern besucht wird, sogar geschlossen werden. Ein Lehrer hatte „Charlie-Hebdo-Karikaturen“ im Religionsunterricht behandelt, die den Propheten Mohammed in bissiger Form karikieren. „Nun bekommt der Pädagoge Todesdrohungen“ („Die Welt“).

Der Leiter der Schule, die in etwa mit einem deutschen Gymnasium vergleichbar ist, hatte Mitte der Woche versucht, den Konflikt zu entschärfen. Er bot Schülern und Eltern seine „aufrichtige und vollständige Entschuldigung“ an.

Es sei „völlig unangebracht“, im Unterricht Bilder zu zeigen, die „tief verletzen“ könnten, schrieb der Direktor – und kündigte eine Untersuchung an. Das ging den aufgebrachten Demonstranten allerdings längst nicht weit genug.

Der Lehrer wird suspendiert

Immer wieder wurde in sozialen Netzen zur demonstrativen „Verteidigung der Ehre unseres Propheten Mohammed“ vor der Schule aufgerufen. Dort sind militante Lieder gesungen worden. Unmissverständlich forderten die Demonstranten die sofortige Entlassung des Lehrers und eine Beteiligung an der geplanten Untersuchung.

Ein örtlicher Imam, der an den Kundgebungen teilnahm, erklärte in einer Rede, es müsse sichergestellt werden, dass „so etwas nie wieder geschieht“.

An den radikalen Demonstrationen beteiligten sich moslemische Eltern, deren Kinder die Schule besuchen. Vor allem aber waren schulfremde Moslems aus der Region angereist, die durch radikale Aufrufe in Sozialen Medien aufgestachelt wurden.

Im Netz waren zu den Demonstrationen auf Bildern und Videos „wütende bärtige Männer zu sehen, die ihre Masken abreißen und laut schreien“ („Tagespost“).

Wenig später verkündete der Direktor der Grammar School die Suspendierung des Pädagogen. Ob mit Einwilligung des Bildungsministeriums, ist bisher nicht klar. Der Lehrer und seine Freundin sind an einen unbekannten Ort gebracht worden, weil die Behörden offensichtlich um das Leben des Pädagogen fürchten.

Die britische „Free Speech Union“ kritisierte, die Schule sei vor einem „Zensur-Mob“ eingeknickt.

Wohlfeile Worte aus der Politik

Der Tory-Abgeordnete Sajid Javid übte ebenfalls Kritik am Schulleiter. In Großbritannien dürfe Religion auch „hinterfragt“ werden, sagte der frühere Schatzkanzler. „Diese hart errungene Freiheit muss von jeder öffentlichen Institution durchgesetzt werden.“

Bildungsminister Gavin Williamsen (Conservative Party) erklärte in London, Schulen seien „frei, das ganze Spektrum von Themen, Ideen und Materialien in ihrem Unterricht zu verwenden, auch wenn sie schwierig oder kontrovers sind – sofern sie der Pflicht zur politischen Ausgewogenheit entsprechen“.

Dann kam eine Einschränkung des Ministers: Dies gelte es „mit der Notwendigkeit auszubalancieren, Respekt und Toleranz zwischen Menschen unterschiedlichen Glaubens zu fördern“.

Moslems: „Sadistisch verhalten“

Doch auch diese Erklärung war islamischen Vereinigungen nicht genug. Es sei „alarmierend, dass das Bildungsministerium die Spaltung fördert, indem es Eltern und Schüler angreift“, erklärte der Vorsitzende der Ramadhan-Stiftung in Manchester, Mohammed Shafiq.

Und die lokale islamische Wohltätigkeitsgruppe „Purpose of Life“ („Sinn des Lebens“) drohte der Schule, ihre Unterstützung zu entziehen, sofern der Lehrer nicht „dauerhaft beseitigt“ werde. Er habe sich „sadistisch verhalten“.

Die Vereinigung schrieb – auf den Pädagogen bezogen, der namentlich genannt wurde –: „Auch liberale Demokratien haben Grenzen der Redefreiheit.“

Schüler initiieren Petition

Aber es gab auch andere Stimmen. Das berichtet die „Daily Mail“. So wurde von Schülern der Grammar School eine Petition gestartet, die schon von weit mehr als 3000 Menschen unterzeichnet worden ist. Hier wird gefordert, dass der Lehrer wieder an seine Schule zurückkehrt. Er sei weder rassistisch noch islamophob.

Die Protestler dagegen hätten sich nicht friedlich verhalten, sondern sogar die Polizei aggressiv angeschrien und Zugänge zur Schule versperrt.

Was in naher Zukunft mit dem Lehrer passiert, ist unklar. Ob und wann seine Suspendierung rückgängig gemacht wird, steht in den Sternen. Die „FAZ“ stellt dazu in ihrer Berichterstattung im letzten Satz eines Artikels lakonisch fest: „In Großbritannien gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Skandale um den Einfluss islamischer Gruppen an Schulen.“

Die „Junge Freiheit“ kommentiert knapp: „Die Unterwerfung unter islamische Vorgaben vollzieht sich schrittweise.“

Böse Erinnerungen an Frankreich

Der Streit um den Lehrer in Batley weckt nicht nur in England unheimliche Erinnerungen an den Fall des Lehrers Samuel Paty im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine. Im Oktober 2020 war der Mittelschullehrer von einem 18 Jahre alten tschetschenischen Moslem auf offener Straße enthauptet worden, nachdem Paty Charlie-Hebdo-Zeichnungen in seiner Klasse gezeigt und besprochen hatte.

Wenig später wurde dem Philosophielehrer Didier Lemaire in Trappes (nahe Paris) im Netz nach dem Leben getrachtet, weil er bekannt gemacht hatte, dass in seinem Ort radikale islamische Organisationen immer wieder Juden attackiert und die Kommune weitgehend zu einer Ortschaft gemacht haben, in denen französische Gesetze de facto kaum noch Geltung haben.

Laut Lemaire gelten vielmehr die Normen der Scharia und die Entscheidungen der islamischen „Friedensrichter“. Praktisch alle Juden seien aus Trappes geflohen – die meisten nach Israel. Selbst gemäßigte Moslems würden es teils vorziehen, in anderen Ortschaften zu leben.

Didier Lemaire hat aus den Bedrohungen weit reichende persönliche Konsequenzen gezogen, er kündigte kürzlich an, den Schuldienst quittieren zu wollen. Ihm war es wohl auch eine Warnung, dass 2015 islamische Extremisten die Redaktion der französischen Satirezeitung „Charly Hebdo“ überfielen und 12 Menschen töteten.

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59 KOMMENTARE

  1. Was ist aus Grossbritannien geworden?
    Einst das allmächtige Britische Empire, das mit „Rule Britannia!“ die Welt(Meere) beherrschte, heute ein mohammedanisches Shithole.

  2. Tief verletzen können? Welche Rücksicht nehmen diese Kreaturen auf die, wenn auch eher spärlich vorhandenen, religösen Gefühle der Christen hier in Europa, oder anderswo? Gar keine. Für was halten sich diese Bückbeter mit ihrem pädophilen Vortänzer?

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    Warum wohl haben die VISEGRAD-Staaten keine Probleme mit moslemischen Terror?
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    Richtig weil sie keine Moslems wollen..
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    Ihre Regierungen schützen das eigene Volk vor moslemischen Terror und Gewalt.
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    .
    Im degenerierten Westen undenkbar!
    .
    Da gehört der ausl. mosl. Terror und Gewalt zum Alltag,…. ein Zeichen der kranken Toleranz und Weltoffenheit .

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  4. Das ist das Teufelswerk von Sozialisten:

    Tony Blair erhöhte in seiner Amtszeit bewusst den Anteil an Rechtgläubigen, um die Wahlchancen der damals von konservativen Tories zu mindern.

    Die Rechnung ging auf, übrigens auch in Schland, daher sind Sozialisten Völlkermörderinnen!

  5. .
    .
    Soweit ist es schon..
    .
    …Der Lehrer und seine Freundin sind an einen unbekannten Ort gebracht worden, weil die Behörden offensichtlich um das Leben des Pädagogen fürchten….
    .
    Nicht die unwillkommenen radikalen Moslems werden außer Landes gebracht, sondern der Lehrer muss sich verstecken..

    .
    Und wieder kuscht der dämliche Westen vor den gewalttätigen Moslems..
    .
    Siehe da.. Mosl. Gewalt zahlt sich eben aus..

  6. …der islam ist der krebs und die pest der heutigen zeit…
    …solange wir die fanatischen verteidiger des kinderfickers und mörders mohamed nicht disziplinieren, wird das nichts…

  7. Einfach alle nicht moslem Lehrer nach Hause gehen und die Schule in eine Koran Schule umwidmen, dann
    gibt es keine probleme mehr. Nach der Schule wandern die Ex Schüler sowieso in das Sozialsystem ein als Nichts-Leister, da werden Rechnen und Schreiben dann ja auch nicht benötigt.

  8. Unsere Freiheit wird eben nicht am Hindukusch verteidigt, sondern in den Schulen, auf den Straßen, im normalen Leben.

  9. Der Tommy wird sich noch wundern. In ein paar Jahrzenten gilt die Sharia parallel zur Magna Charta, später dann nur noch die Sharia. Die zukünftigen Tommy-Nachgeburten wird das nicht stören, denn sie werden nie etwas anderes gekannt und gehört haben, als das der Islam Frieden bedeutet und Unterwerfung Toleranz! (Ebenso wie der gemeine Bundesuntertan in der Merkel’schen Postcorona-Apokalypse.)

    Mal gucken, ob den Windsors der Übergang vom Königsthron zum Khalifen-Puff gelingt. Ich vermute, eher nicht, und Charlies Enkel muss dann Down Under das Zepter unter Ozonloch-Phantasien schwingen. Naja, Ex-Briten können dann ja dort ein Ennoch-Powell-Gedächtnisstandbild aufstellen.

  10. ……..eine Lady aus England, die ich während einer Bahnreise traf, ist schon Jahre her, sagte
    mir: DIE PAKESTANI SIND DIE SCHLIMMSTEN
    und das kommt nicht von ungefähr ……….

  11. Irgendwann wird das über den Terrorismus,im Glaubenskrieg
    enden.
    Wer am Ende dann die Nase vorne hat,weiss ich noch nicht,
    daß bleibt abzuwarten.
    Allerdings,es wird blutig werden,soviel sollte jedem klar
    werden.
    Falls die Musels gewinnen,müssen sich die heutigen
    Jallerbrüder freien Staaten,warm anziehen,sie werden dann
    als Feind ausgemacht und angegriffen.
    Und das alles, weil man regelmässig,eher vor diesen Horden einknickt,
    als ihnen ihre Grenzen aufzuzeigen!

  12. Die Briten täten gut daran, die Unintegrierbaren, im 6 Jhdt. zurückgebliebenen zurück in die Wüste zu befördern.

    Der Islam bedeutet den Untergang der britischen Insel und Kulturnation England.

  13. Wie wäre es mal mit einem Beitrag über das grandiose Scheitern unserer bunten Regierung
    beim “ Wiederaufbau“ Gesetz ( deutsche Milliarden für die faulen in) Südeuropa ( da ist übrigens nichts kaputt). Ex AfD Mann Lucke hat vor dem BVerf Gericht verhindert, das der Bunte Präser Steinheini das Gesetz unterschreiben darf, genial.

  14. Der neue deutsche Sport-Heros, der Sohn von …….,
    hat Platz 19 geschafft. Unglaublich toll, der kommende Weltmeister.
    Das sind die wichtigen Nachrichten !
    Satire off.

  15. OT
    Linke Wissler will die „Produktion“ stilllegen, für mindestens 14 Tage.
    Auch für Impfstoff?
    Tolle Kommentare bei WO.
    Statt “ Linke (Stasi)“ in die Porfuktion, no production.
    Die Betriebe sollen aber trotzdem für alles zahlen, linke Utopien, unfassbar,
    die Olle hat 11 Jahre !!!! einen Studienplatz blockiert, heraus kommt nur gequirrlte ScheiXXe !

  16. Grammar-School in Großbritannien
    Nach Mohammed-Kritik: Lehrer muss sich vor Moslems verstecken

    1.) Bunt

    2.) Vielfalt

    3.) Tol(l)eranz

    4.) Wir haben Platz

    5.) Wir sind mehr

    6.) Kein Millimeter nach rechts

    7.) Islam heißt Frieden

    8.) Ich bin hier

  17. Der Islam ist NICHT :
    frei,aufgeklärt,selbstkritisch,reflektorisch,wissenschaftlich,liebevoll,humorvoll,spirituell,anregend,
    verzeihend…etc…
    Das was der Islam bringt,das bringt uns langfristig um.
    Buntschland rennt sehenden Auges in sein Verderben.Gott steh uns bei!

  18. Im Mai 2012 berichtet die BPE (Bürgerbewegung PAX EUROPA
    ) : Amnesty International verschweigt Diskriminierung durch Muslime

    Wohl aus Gründen der politischen Korrektheit vermeidet Amnesty International auch jede Erwähnung von Verhaltensweisen der Muslime selbst, welche durchaus geeignet sind, derartige „Stereotypen und negative Ansichten“ seitens der Europäer entstehen zu lassen.

    So beispielsweise in Belgien, wo radikale Muslime eine Propaganda- und Einschüchterungskampagne führen, die das Land in einen islamischen Staat verwandeln soll. Muslimische Wohnviertel in Brüssel – der sogenannten Hauptstadt Europas – sind bereits zu „No-go“-Zonen für belgische Polizisten geworden, die oft von muslimischen Jugendlichen mit Steinen beworfen werden.
    ➡ Oder Großbritannien, wo Hunderte von muslimischen Kindern jedes Jahr Zwangsverheiratet werden. In England und Wales sind bereits über 65.000 muslimische Frauen und Mädchen Opfer von Genitalverstümmelungen geworden; weitere 24.000 Mädchen unter 15 Jahren gelten als stark von solchen Praktiken gefährdete Risikogruppe.
    ➡ Weiters wird in Großbritannien von zehntausenden muslimischen Immigranten Bigamie oder Polygamie praktiziert, gelegentlich wohl auch deshalb, um dadurch höhere Sozialhilfe vom britischen Staat kassieren zu können. Gleichzeitig haben radikale Muslime eine Kampagne gestartet, um zwölf britische Städte, darunter London, in unabhängige islamische „Emirate“ zu verwandeln, die vom islamischen Scharia-Recht regiert werden sollen.
    In Dänemark haben kriminelle muslimische Straßengangs bereits weite Teile von dänischen Städten und Gemeinden übernommen; in Kopenhagen sind einige Vororte ebenfalls bereits zu „No-go“-Zonen geworden, welche von Nicht-Muslimen nicht mehr betreten werden können. Zugleich hat sich während des vergangenen Jahrzehnts die Zahl der muslimischen Einwanderer in Dänemark, welche von Sozialhilfe leben, auf fast das Zehnfache erhöht.
    In Frankreich gibt es jetzt bereits mehr praktizierende Muslime als praktizierende Katholiken und es existieren 751 städtische Problemgebiete, die ebenfalls für Nicht-Muslime tabu sind, weil der Aufenthalt dort offenbar zu gefährlich ist; in diesen französischen „No-go“-Zonen, über die der französische Staat die Kontrolle verloren hat, leben zur Zeit schätzungsweise fünf Millionen Muslime.
    In Deutschland werden Tausende von muslimischen Frauen und Kindern Jahr für Jahr Opfer von Zwangsheiraten. Gleichzeitig sind islamische Scharia-Gerichte bereits in allen großen deutschen Städten tätig und die deutschen Behörden erklären, dass sie demgegenüber „machtlos“ seien.
    In den Niederlanden sind fast die Hälfte der marokkanischen Einwanderer im Alter zwischen 12 und 24 während der vergangenen fünf Jahre bereits einmal verhaftet, verurteilt, angeklagt oder wegen einer Straftat angezeigt worden. Holländische muslimische Politiker haben vor kurzem in Den Haag, die drittgrößten Stadt Hollands, ein Hundeverbot gefordert, weil nach islamischer Rechtstradition Hunde als „unreine“ Tiere gelten.
    In Italien haben Muslime die Piazza Venezia in Rom requiriert, um dort öffentliche Gebete abzuhalten; in Bologna hingegen drohten Muslime bereits wiederholt mit einem Bombenattentat gegen den Dom von San Petronio, weil sich dort ein 600 Jahre altes Fresko befindet, das von Dantes Inferno inspiriert ist und zeigt, wie Mohammed in der Hölle Folterqualen erleidet.
    In Spanien wurde ein Gymnasiallehrer in der Stadt La Línea de la Concepción von den Eltern eines muslimischen Schüler geklagt, da diese behaupteten, der Lehrer hätte „den Islam diffamiert“, indem er im Erdkundeunterricht über spanischen Schinken gesprochen habe. Eine Diskothek im südspanischen Badeort Águilas (Murcia) wurde genötigt, ihren Namen und ihre architektonische Gestaltung zu ändern, nachdem Islamisten damit gedroht hatten, „einen großen Krieg zwischen Spanien und dem Volk des Islam“ zu entfachen, wenn dies nicht erfolge.
    In der Stadt Lérida, ebenfalls in Spanien, wo mittlerweile 29.000 Moslems (rund 20 % der Gesamtbevölkerung der Stadt) leben, wurden muslimische Einwanderer beschuldigt, Dutzende Hunde vergiftet zu haben; auch hier hieß es als Begründung von Seiten der Einwanderer, dass Hunde „unrein“ seien. In Katalonien im Nordosten Spaniens haben Muslime eine „Moralpolizei“ eingerichtet, um zu überprüfen, dass praktizierende und selbst nicht praktizierende Muslime sich in Übereinstimmung mit der islamischen Scharia verhalten.
    In der Schweiz forderte eine Einwanderergruppe in Bern, dass das Weiße-Kreuz-Emblem aus der Schweizer Nationalflagge entfernt werden müsse, da dieses als christliches Symbol „nicht mehr der heutigen multikulturellen Schweiz entspreche.“ Des Weiteren kündigten prominente islamische Gruppierungen in der Schweiz an, dass sie ein „Parallel-Parlament“ einrichten werden, damit alle Muslime des Landes „mit einer Stimme sprechen können.“ Das neue Parlament soll seinen Sitz in Basel haben und nach islamischem Scharia-Recht operieren.

    Zu diesen Entwicklungen kam es in Europa gerade während der letzten acht Jahre, in denen bekanntlich noch ganz andere Ereignisse stattfanden:

    die Bombenattentate muslimischer Täter auf die Madrider U-Bahn im März 2004;
    das Bombenattentat der Londoner U-Bahn im Juli 2005;
    der versuchte Bombenanschlag auf den Glasgower Flughafen im Juni 2007;
    der versuchte Anschlag auf die Metro von Barcelona im Januar 2008;
    versuchte Bombenanschläge auf US-Flugzeuge, darunter derjenige des „Schuh-Bombers“ Richard Reid im Dezember 2009;
    Massenunruhen infolge der Veröffentlichung der „Mohammed-Karikaturen“ in Dänemark in den Jahren 2005 und 2006;
    muslimische Ausschreitungen in Malmö (Schweden) im Dezember 2008 und in Straßburg (Frankreich) im Juni 2010;
    muslimische Drohungen im Februar 2009, Massendemonstranten von zehntausenden Menschen auf den Straßen Londons,um den niederländischen Parlamentarier Geert Wilders, ein demokratisch gewähltes Mitglied einer europäischen Regierung, daran zu hindern, Großbritannien zu besuchen;
    und die muslimischen Angriffe auf die deutsche Polizei im Mai 2012.

    Muslimische Glaubensanhänger in Europa waren es auch, die

    im Januar 2004 den holländischen Filmemacher Theo van Gogh ermordeten,
    die im Januar 2006 den französischen Juden Ilam Halimi folterten und ermordeten;
    die im Juli 2007 den schwedischen Künstler Lars Vilkes angriffen;
    die im Januar 2010 versuchten, den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard zu ermorden;
    die im März 2012 französische Soldaten und Juden erschossen;
    und zuletzt im April 2012 einen Anschlag auf den spanischen Politiker Josep Anglada verübten.

    Muslimische Glaubensanhänger in Europa waren es ferner, die versuchten, die Redefreiheit anderer mit allen Mitteln abzuwürgen, wie etwa durch „lawfare“, also böswillige Inszenierung kostspieliger Gerichtsprozesse, um Europäer dadurch einzuschüchtern, kritische Diskussionen über den Islam zu führen. In den letzten Jahren wurden derartige Prozesse gegen Geert Wilders in den Niederlanden; gegen Susanne Winter und Elisabeth Sabaditsch-Wolff in Österreich; gegen Lars Hedegaard und Jesper Langballe in Dänemark; gegen Jussi Halla-aho Kristian in Finnland; gegen Brigitte Bardot, Michel Houellebecq und Marie Laforêt in Frankreich; sowie gegen Gregorius Nekschot in den Niederlanden geführt. Und es waren ebenfalls muslimische Banden, die für „Vergewaltigungsorgien“ in Großbritannien, Dänemark, Finnland, Deutschland, Norwegen und Schweden verantwortlich zeichneten.
    ➡ Während Amnesty International Nicht-Muslimen die Schuld an einer sogenannten „Islamophobie“ gibt, werden andererseits Muslime nirgends in die Verantwortung genommen – weder wegen ihrer Weigerung, sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anzupassen noch auch wegen ihres unausgesetzten Forderns, diese Werte durch ihre eigenen zu ersetzen.
    Einen Tag, bevor er wegen seiner Kritik am Erstarken des Islam in den Niederlanden ermordet wurde, hatte der niederländische Politiker Pim Fortuyn es in einem Fernseh-Interview so formuliert:
    Es sieht so aus, als ob die Gäste versuchen, das ganze Haus zu übernehmen.
    Amnesty International hat somit wohl eine Chance verpasst, einen Bericht zu publizieren, der Muslimen und Nicht-Muslimen gleichmaßen gerecht würde.

  19. .
    .

    Die linke Göre…. Sonja Eichert, kommende linke System-„Journalistin“, kritisiert Dänemarks Einwanderungspolitik von unwillkommenen nicht-westlichen Asylanten.
    .
    Sie wünscht sich, dass Dänemark genauso ein Asylanten/Ausländer-Shithole-Staat wird, wie das derzeitige Deutschland… wo gerade das Sozial- und Rentensystem durch Millionen illegale nicht-westlichen Asylanten von Merkel und Altparteien gegen die Wand gefahren wird.
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    +++++++++++++++++++++++
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    Dänemarks Anti-Asyl-Politik
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    Weltoffenheit gegen Wohlfahrts-Chauvinismus

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    Die Bilder von Lesbos gingen um die Welt. Nur wenig später verkündet die sozialdemokratische Regierungschefin des drittreichsten EU-Landes, keine Asylsuchenden mehr zu wollen. Wie passt das zusammen?
    .
    Fünf Monate ist es her, dass das Lager Moria auf Lesbos abbrannte. Die Bilder von den katastrophalen Zuständen im Nachfolge-Camp Kara Tepe gingen um die Welt. Ende Januar hieß es dann von der dänischen Regierung: Wir wollen keinen einzigen neuen Asylsuchenden mehr im Land. Getroffen hat die Aussage Ministerpräsidentin Mette Frederiksen – eine Sozialdemokratin. Dänemark ist der drittreichste Mitgliedsstaat der EU, geht man nach dem Bruttoinlandsprodukt. Wie passt das zusammen?
    .
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    Heißt: Viele Dänen treibt die Angst um ihren hohen Lebensstandard, ihre Vorteile aus den weitreichenden staatlichen Leistungen und ihre soziale Infrastruktur. Sie sehen die Immigranten als Bedrohung – vor allem muslimische Einwanderer.(Und das zu recht)
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    Siehe Deutschland!

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    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_89419008/daenemarks-migrationspolitik-weltoffenheit-gegen-angst.html
    .
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  20. Immer wieder dasselbe: Jede Kritik an Mo bzw. seine Darstellung läßt Mohammedaner mörderisch ausflippen. Mo kritisch zu thematisieren, gar zu zeichnen, ist immer ein Lackmus-Test für die ach so „integrierten Moslems“, die zu Millionen in westlichen Staaten rumlungern.

    Als Flemming Rose, damals Kulturchef der Yllands-Posten, im September 2005 die Idee zu den Mo-Illustrationen hatte – Anlaß (und der ist fast vergessen) war das Projekt eines illustrierten Kinderbuchs über Mohammed, das der linke Däne Kåre Bluitgen schrieb und dafür aus Angst vor dem Islamischen Mo-Fanatismus keinen Illustrator fand – , begründete Rose es aus meiner Erinnerung und in meinen Worten so (und damit erinnert er sehr an Boris Reitschuster, der ebenfalls, wie Rose, als Korrespondent im totalitären Moskau arbeitete und ganz sensible Antennen für Totalitarismen hat):

    „Ich habe es in Moskau in der UdSSR als Korrespondent gelernt, woran sich Unfreiheit bemißt. Ich sehe die islamischen Tabus, die der Islam in westlichen Staaten errichtet. Inzwischen haben alle Verlage Angst, den islamischen Propheten selbst für Kinderbücher über den Islam zu zeichnen. Deshalb rufe ich alle Zeichner des Landes dazu auf, ihre Vorstellung von Mohammed zu zeichnen.“

    Der Rest ist bekannt …

  21. Rassismuskonferenz: EU lädt Islamisten-Gruppe ein, die gegen Juden hetzt

    Die EU forciert »Kritische Rassentheorie« und »Strukturellen Rassismus«

    Dabei lud die EU die Sprecherin des Europäischen Netzwerks gegen Rassismus (ENAR) Karen Taylor ein, die gegen die Teilnahme von Sprechern einer jüdischen Organisation wetterte. »Die Kommission hat sich geweigert, die Einladung an das European Jewish Congress (EJC) zurückzunehmen, obwohl sie auf ein Video des EJC-Präsidenten Moshe Kantor hingewiesen wurden, in dem dieser gegen Muslime und Migranten hetzt, und Geburtenkontrolle fordert«, so ENAR. Damit gebe die EU-Kommission eine Plattform an eine Organisation, die sich geweigert habe, sich von diesen Aussagen zu distanzieren, und gefährde damit den Aktionsplan gegen Rassismus, so ENAR. Es war nicht klar, welches Video gemeint war. Die EJC-Vizepräsidentin Raya Kalenova hielt einen versöhnlichen Vortrag, ohne auf die Anfeindungen einzugehen. Freie Welt hat das EJC um einen Kommentar gebeten aber noch keine Antwort erhalten.

    ➡ Mehrere leitende Figuren von ENAR stehen der Muslimbruderschaft nahe, so wie Ratsmitglied Intisar Kherigi, Tochter von Rached Ghannouchi, Mitbegründer der Ennahdha-Partei, dem tunesischen Arm der Muslimbruderschaft. ENAR-Chef Michaël Privot war bis 2008 Mitglied der Muslimbruderschaft. Die EU finanzierte 2014-2019 ENAR mit insgesamt 5.422.678 Euro, wie Tichys Einblick im August 2020 meldete.

    :arrow:I&D Abgeordnete Mathilde Androuët nannte ENAR in einer Anfrage vom Mai 2020 eine »Tarnorganisation« von George Soros‘ Open Society Foundations (OSF). ENAR erhielt 2016-2018 von OSF 706.015 € direkte Förderung.

    Zu ENAR gehört neben linken, israel-kritischen jüdischen Organisationen das »Forum of European Muslim Youth & Student Organisations« (FEMYSO), das der Muslimbruderschaft nahestehe, der Wissenschaftliche Dienst des Dt. Bundestages 2015. FEMYSO betreibt wiederum Lobbyarbeit in Brüssel und protestierte 2019 gegen die neue EU-Kommission, da sie »nicht divers« genug und daher »rechtsextrem« sei.

    ➡ ENAR-Sprecherin Karen Taylor ist Mitarbeiterin des SPD-Abgeordneten Karamba Diaby und politische Referentin für Menschenrechte der SPD im Deutschen Bundestag. Taylor leitet die »politische Kommunikation« bei »Each One Teach One e.V.«, ein »community-basiertes Bildungs- und Empowerment-Projekt«, das sich »für die Interessen Schwarzer, afrikanischer und afrodiasporischer Menschen« einsetzt. Dazu schreibt die Jüdische Rundschau: »Auch hier scheint mit der Verwendung des Begriffes Diaspora eine Parallelisierung auf, wie sie dem »postmodernen Postkolonialismus« und dem »Antirassismus« zueigen ist: Antisemitismus und Rassismus werden willentlich begrifflich vermengt, mit der Folge, dass man nun ohne Einspruch den »Diskurs« führen kann, Muslime seien die »neuen Juden« und Kolonialverbrechen würden im Schatten der Thematisierung des Holocausts stehen, nicht genügend erinnert werden.«

    Im Interview mit der taz nannte Taylor 2018 den Heimatbegriff »bloß die Rückbesinnung auf ein Deutschland, das es so nie gegeben hat«, wie Freie Welt berichtete.

    https://haolam.de/artikel/Europa/44291/Rassismuskonferenz-EU-ldt-IslamistenGruppe-ein-die-gegen-Juden-hetzt.html

  22. Und immer und immer wieder die SPD.

    „Berlin beruft Islamisten in Kommission gegen antimuslimischen Rassismus“

    Mohamad Hajjaj wurde vom Land Berlin in die „Expert*innenkommission zu antimuslimischem Rassismus“ berufen. An seinen Verein Inssan flossen rund 1,3 Millionen Euro aus Steuergeldern. Doch Hajjaj war in Vereinen aktiv, die vom Verfassungsschutz als islamistisch bewertet werden.

    Am 26. Februar nahm die vom Land Berlin eingesetzte „Expert*innenkommission zu antimuslimischem Rassismus“ ihre Arbeit auf. Das Gremium soll bis zum Frühjahr 2022 „Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der Präventionsarbeit zu antimuslimischem Rassismus“ erarbeiten, teilte die zuständige Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung des Senators Dirk Behrendt (Grüne) damals mit.

    Zwei der sechs Mitglieder wurden vom Islamforum der Integrationsbeauftragten entsandt: Lydia Nofal und Mohamad Hajjaj, die Vorsitzende und der Geschäftsführer des islamischen Vereins Inssan.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article229101711/Berlin-beruft-Islamisten-in-Kommission-gegen-antimuslimischen-Rassismus.html

    ➡ WELT-Recherchen zeigen, dass Inssan und die genannten Personen Bezüge zu islamistischen Organisationen aufweisen, die teilweise vom Verfassungsschutz beobachtet wurden oder werden.

    Dennoch wird Inssan seit Jahren mit hohen Beträgen aus Bundes- und Landesmitteln gefördert. Gegründet wurde der Berliner Verein im Jahr 2002, nach eigenen Angaben verfolgt er das Ziel, „die Entwicklung eines deutschsprachigen Islam zu fördern“.

    ➡ Nofal und Hajjaj sind in zahlreichen Gremien und Organisationen aktiv. Beide gehören dem Landesvorstand des Zentralrats der Muslime in Berlin an, beide sind Mitglied im SPD-Arbeitskreis muslimischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten. Nofal wurde zudem von der Berliner Senatskanzlei in den Beirat des Instituts für Islamische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin berufen.

    Aktivitäten gab und gibt es jedoch auch in anderen Vereinen. So wurde Hajjaj im Jahr 2014 in einem Interview mit dem Internetportal web.de als Leiter des Hauptstadtbüros der Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland (PGD) zitiert. Zu diesem Verein teilte die Berliner Innenverwaltung im Herbst 2014 mit, dass sie als Organisation von Anhängern der islamistischen Terrororganisation Hamas gelte. Die Hamas werde in Deutschland durch die PGD repräsentiert, heißt es im Hamburger Verfassungsschutzbericht aus dem Jahr 2016.

    Antimuslimischen Rassismus gibt es nicht, da es sich beim Islam nicht um eine Rasse, sondern um eine Religion handelt. Dieser Begriff, genau wie die vom Schwerverbrecher Khomeini erfundene Islamophobie dienen einzig dem Zweck jede Kritik am Islam im Keim zu ersticken. Eine zivilisierte Gesellschaft darf sich so etwas nicht bieten lassen.

  23. In Sachen Islamisierung, braucht man eigentlich nur über
    den Ärmelkanal schauen.
    Die Engländer sind da schon einen Schritt weiter.
    Oder sollte ich sagen, noch verblödeter als die Deutschen.
    Ein Oberbürgermeister der Hauptstadt, sagt alles, trotz
    offensichtlicher Schreckensmeldungen von Moslems geführten
    Städten.
    In London liegt ihre größte und schönste Moschee mit Koranschule
    am nobelsten Standort der Hauptstadt, am Regent park, dort wo
    die allermeisten Multimillionäre und Show Größen ihr zu Hause haben.
    Na ja, da sind Sie dann die allerersten, denen es an den Kragen geht.
    Solche hirnverbrannte Köpfe wie Grönemeyer braucht außer dem Islam
    kein Mensch.

  24. Das_Sanfte_Lamm 27. März 2021 at 17:04
    Was ist aus Grossbritannien geworden?
    Einst das allmächtige Britische Empire, das mit „Rule Britannia!“ die Welt(Meere) beherrschte, heute ein mohammedanisches Shithole.
    ———————————-

    Jetzt ist’s „Rule Mohammed“!

    Das Empire hat sich GB selbst verspielt, und zwar durch zwei unnötige Kriegserklärungen an das Deutsche Reich, 1914 und 1939, durch die die lokalen Kriege erst in Weltkriege mündeten. Als Roosevelt den bedrängten Briten Hilfe anbot, war es mit der Auflage, dass sie sich des Empires entledigen müssten. So geschah es dann auch ab 1948 mit der Aufgabe des Kronjuwels Indien, danach Afrika.

  25. Warum denke ich im Zusammenhang mit solchen Radikalen, daß die AFD zu links ist?
    Darf ich das denken? Aber wenn ich´s doch nicht kontrollieren kann…

  26. # Der Lehrer und seine Freundin sind an einen unbekannten Ort gebracht worden, weil die Behörden offensichtlich um das Leben des Pädagogen fürchten.

    Wäre es nicht einfacher und angebrachter, die Schüler an einen uns allen bekannten Ort zu bringen???
    Mein Gott!!! Was alles müssen sich die Nichtmuslime noch gefallen lassen???

    Die Antwort: VIELES, weil wir Feiglinge sind.

  27. @Bayrischer Freigeist 27. März 2021 at 18:46

    Vor 40 Jahren war die SPD rechter als die heutige AfD. Vor 20 Jahren war die CDU so wie die AfD. Alle Altparteien sind extrem nach links gerückt.

  28. Rotherham ist überall. Aus Angst vor Rassismusvorwürfen haben damals alle weggesehen. Sogar die Polizei wollte nichts davon wissen. So konnten viele Mädchen sexuell mißbraucht werden. Täter waren Pakis, die in England unbeliebt sind.

  29. Die britischen Behörden wollen jetzt Rassismus unter Kleinkindern bekämpfen. Da reicht es sogar schon, wenn Kinder beim Anblick eines Curry-Gerichts „Igitt“ rufen.

    https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Kleinkinder-unter-Rassismus-Verdacht-id3886141.html

    London (2008) – Die britischen Behörden wollen jetzt Rassismus unter Kindern im Kindergarten bekämpfen. Unter Verdacht geraten Kinder, die beim Anblickeines Curry-Gerichts „Igitt“ rufen.

    Wenn sich kleine Kinder abfällig über scharfe Speisen äußern, kann das nach Ansicht britischer Kinderschützer ein Anzeichen für Rassismus im Frühstadium sein.

    Erst recht sollten Mitarbeiter von Kindergärten einschreiten, wenn ihre Kleinen farbige Spielgefährten als „Blackie“ oder asiatische als „Pakis“ bezeichnen, wenn sie hochmütig von „diesen Leuten“ oder davon sprechen, dass andere „riechen“ würden. Diese und weitere Empfehlungen werden nach Angaben des Senders BBC vom Dienstag in einer 336 Seiten umfassenden Richtlinie zur Bekämpfung von Rassismus in Kindergärten gegeben.

    Erstellt wurde das Dokument vom National Children’s Bureau (NCB), der staatlich geförderten Dachorganisation von Kinderschutzvereinen in England und Nordirland. Schon der Ausruf „Igittigitt!“ eines Kleinkindes beim Anblick eines Curry-Gerichtes kann nach Meinung der NCB-Experten ein Hinweis auf rassistische Tendenzen sein. „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist.“

    Erzieher sollten es melden, wenn ihnen eine Häufung solcher Äußerungen auffällt. Sie sollten zudem dagegen einschreiten, wenngleich mit der gebotenen Sensibilität, sagte Jane Lane, die Autorin des Richtlinie der BBC. „Es geht darum, alarmiert zu sein und Fragen zu stellen, zugleich sensibel zu sein und niemals Kinder anzugreifen, aber stets darüber nachzudenken, warum sie dieses oder jenes gesagt oder getan haben.“ Das NCB wird jährliche mit 12 Millionen Pfund (15,2 Millionen Euro) aus Steuermitteln gefördert.

  30. Die Schleusungskriminalität bleibt in Sachsen-Anhalt auf der Überholspur.

    https://www.youtube.com/watch?v=bd6cqzN1T1o

    —————————————————————–
    Strafen gibt es für Schlepper nicht. Nein in der heutigen BRD werden Schleuser sogar noch belohnt mit Geld, Orden usw.

  31. GB hat ja auch viele aus Pakistan und anderen islamischen Ländern bekommen. Gewaltkriminalität kommt da oft vor. Sexuelle Straftaten kommt meinst von den Pakis oder anderen Moslems.

  32. Haben die Moslems je eine Schule von innen gesehen?
    Sie könnten ja rein gehen und dort ihr Wissen demonstrieren.
    Moslems jammern, demonstrieren und fordern überall, deshalb Forderasiaten.

    p-town

  33. Mich würde doch mal interessieren, welche unglaublich rassistischen Karikaturen dort gezeigt wurden.
    Sollte es sich etwa um die Charlie Hebdo Dinger handeln?

  34. Ich gehe durch die Welt nur noch entsetzt, abwesend und nur noch auf die Frage hin orientiert, aus welchen Gründen in Gesamteuropa (mit Ausnahme Polen, Ungarn u.a.) der Islam eingeführt werden soll!?!
    Denn wenn mich mein kleines Köpfchen nicht verlässt, sollte man doch als Politiker die Problem“religion“ Islam inzwischen geistig erfasst haben als ein Problem in demokratisch-freiheitlichen Gesellschaften. Es kann doch nicht sein, dass nur AfD-Politiker diese hoch gefährliche Ideologie „verstanden“ haben. Warum sind alle anderen Politiker ignorant diesem Problem gegenüber!?
    Ich lese gerade von Constantin Schreiber, Inside Islam, 2. Aufl. 2019 (Verlag Ullstein). Und ich habe nicht den Eindruck, dass die verquasten, ungebildeten Quatschmärchen, die die Möchtegern-Imame, an alle ungebildeten Moscheebesucher weitergeben, in den Altmedien überhaupt wahrgenommen werden.
    Ich kann nur sagen, dass Moscheebesuche zur Verwirrung von muslimischen Menschen beitragen.
    Und ich kann auch sagen, dass ich auf den nur wenigen Seiten (halbes Buch) selten so eine Nonsensebrühe gelesen habe, wie dieser arme Constantin Schreiber auch selber vernommen hat. Jeder normal denkende Mensch wendet sich mit Abscheu vom Islam ab.
    Und: ich bin Constantin Schreiber sehr, sehr zu Dank verpflichtet. Das Buch ist wunderbar sachlich und steht im extremen Gegensatz zu dem Dreck, der in Moscheen gefaselt wird.
    Jetzt hoffe ich für mich, dass ich noch den Rest des Buches ertrage.
    Das Buch kostet läppische 10 Euro für eine Superstudie!

  35. Danke auch an Pi News!
    Danke heute vor allem für die Beiträge von „lorbas“!

  36. Welche Ehre kann einem pädophiler Brunnenvergifter und Massenmörder denn genommen werden?

    Aber interessant ist es schon, die Mohammels sind aggressiv und die Engländer kriegen die Keule von der eigenen Staatsmacht verpasst, anstatt das aggressive Gesochse einzusammeln und nach Mohammed-Land zu verfrachten.

  37. Rule, Britannia! Britannia, rule the waves!
    Britons never, never, never shall be slaves.

    Finde den Fehler!

  38. Das_Sanfte_Lamm 27. März 2021 at 17:04
    Was ist aus Grossbritannien geworden?
    Einst das allmächtige Britische Empire, das mit „Rule Britannia!“ die Welt(Meere) beherrschte, heute ….
    ———————————————-
    Ich schätze mal, denen geht’s wie uns: Es gäbe schon noch Patrioten, aber die werden geschickt mit der Moralkeule ausgehebelt.
    Vermutlich altert die Bevölkerung auch ähnlich wie unsere (nehme ich mal an).
    Ist wahrscheinlich dasselbe wie hier. „The strange death of Europe“.

  39. Zitat Blimpi 27. März 2021 at 17:31
    Irgendwann wird das über den Terrorismus,im Glaubenskrieg
    enden. Wer am Ende dann die Nase vorne hat,weiss ich noch nicht,
    das bleibt abzuwarten.
    ————————————————–
    Es sei denn, man hätte einen totalitären Polizeistaat mit hochmoderner digitaler Vollüberwachung. Vielleicht ist das ja der Plan?!

  40. Oder anders formuliert: Könnte es sein, daß man mit einem Sozialpunktesystem nach chinesischem Vorbild sogar im Freibad wieder Ruhe hätte?

  41. Entweder der Lehrer wollte provozieren, ist bescheuert oder suizidal! Glückwunsch zur Themenauswahl im Englisch-,Politik- oder Religionsunterricht! Im Gegensatz zu Deutschland, dessen Schulsystem aus dem Faschismus stammt, faschistisch ist und sogar über Kinderleichen geht (120 Kinder und Jugendliche wählen hier jedes Jahr den Freitod, meist hat die Schule damit zu tun!), herrscht in Frankreich und Großbritannien doch völlige Bildungsfreiheit! Und kein Mensch behauptet ernsthaft, Briten oder Franzosen seien ungebildeter als Deutsche! Wenn den Mohamedanern die englischen Schulen und Lehrer nicht passen, brauchen sie nicht hingehen, sondern haben eine ganze Reihe von Wahlmöglichkeiten sich zu bilden! Homeschooling z.B. ist in England sehr beliebt und keineswegs „Notlösung“ in hysterischen Pandemiezeiten: 160.000 Kinder und Jugendliche nutzen das Angebot frei und viel effektiveresr zu lernen, sie müssen nicht an pöbelhaften Massenschulen, in überfüllten, stickigen Klassenräumen als Staatsgefangene ausharren! Der britische Staat bedroht niemanden mit Knast, Psychiatrisierung und Familienzerstörung wie bei uns! Warum gehen die also hin? Aus Langeweile? Weil sie mit freiem Lernen und Leben überfordert sind? Weil die Wohnung zu eng ist? Oder weil sie Bock drauf haben den Gaststaat in seiner Schwäche und Dekadenz (Gender) vorzuführen und Terror zu verbreiten?

  42. Eigentlich wird die kritische Haltung des Lehrers durch die massive und bedrohliche Demonstrationen an der Schule geradezu bestätigt .

  43. Wenn das in GB so weitergeht, werden sich „Frau Königin“ und ihre Sippe auch bald verstecken müssen.

  44. Ist wie bei uns, nur dass sich hier die Lehrer schon gar nicht mehr trauen solche Themen aufzugreifen.
    Anklage wegen Rassismus, Volksverhetzung und Jobverlust wären die Folge. Es leben die Muselmänner und die wenigen deutschen Schüler, die es noch gibt werden die Grünen wählen, das ist der Untergang des einstigen deutschen Volkes.

  45. Sie nehmen sich immer mehr heraus.

    Es kotzt einem schon an, wenn sie in ihren
    Camouflage-Klamotten in unseren Städten durch
    die Straßen laufen dürfen.
    Der Eindruck entsteht, als seien sie permanent auf
    dem Kriegspfad !!!!

  46. Egal in welchem europäischen Land man in die Zeitungen schaut, keine Ausgabe ist mittlerweile mehr
    ohne Meldung eines Verbrechens der kriminellen Religion Islam und seines noch schlimmeren kriminellen Propheten Mohafett. Es wird sich noch bitter rächen, daß Europa besonders West-Europa dieser finsteren und mörderischen islamischen Kultur jemals besonders aber seit 2015 Zutritt ge-
    währt hat. Nie und nimmer hätte der Anteil von Mohammedanern die 5% Hürde an der Gesamtbe-
    völkerung überschreiten dürfen. Das wird Europa das Genick brechen, denn der Islam ist eine
    Todesreligion geschrieben im Schreckensbuch Koran und gefestigt in den Hirnen von Mohammeda-
    nern. Daran wird sich nie etwas ändern. Die Masse besonders der einfachen und in der Regel unge-
    bildeten Mohammedanern folgt blind den Aufrufen dieses bösartigen Machwerks Koran. Diese
    Leute sind nicht fähig ihre verbrecherische Religion kritisch zu hinterfragen. Und solange diese Un-
    fähigkeit anhält, solange wird es Vorfälle wie jetzt in Batley oder Verbrechen wie in anderen euro-
    päischen Ländern geben.

    Und solange die europäische Politik die Gefährlichkeit des Islams nicht deutlich anprangert, das
    Schreckensbuch Koran und alle äußeren Erscheinungsformen dieser abstoßenden Religion verbietet
    bzw. den Anteil von Mohammedanern nicht spürbar verringert, wird Europa dieses tödliche Geschwür nicht los. Diese hassende und dumme islamische Kultur wird sonst Europa wieder um Jahrhunderte
    zurückwerfen. Generationen unserer Vorfahren haben gegen die Bestie Islam gekämpft um Europa
    davon frei zu halten. Soll das alles umsonst gewesen sein?

  47. Alle am Kragen nehmen und rausschmeißen aus England!
    Das sind eh nur die Sozialhilfeempfänger von morgen.

  48. lorbas 27. März 2021 at 19:47

    Die britischen Behörden wollen jetzt Rassismus unter Kleinkindern bekämpfen. Da reicht es sogar schon, wenn Kinder beim Anblick eines Curry-Gerichts „Igitt“ rufen.
    ———————

    Die Engländer lassen sich das nicht gefallen.
    Da gibt es so viele, ganze Generationen von Proleten, das stachelt die nur noch mehr auf!
    Das gibt Mord und Totschlag diese dämliche einseitige Rassismusdebatte.

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