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Correctiv bewirbt Workshop „Hacken für Anfänger“

Die Facebook-Faktenchecker von Correctiv veranstalten einen Workshop „Hacken für Anfänger [1]„, in dem konkrete Anleitungen zu Straftaten angeboten werden. Correctiv wird u.a. mit Steuergeldern der Bundesregierung und Landesregierung NRW finanziert.

Im Wahljahr 2021 häufen sich die Enthüllungen und Leaks über Politiker, in jüngster Zeit auffallend oft gegen die CDU/CSU im „Maskenskandal“. Unter »Aktuelles« auf der Webseite von Correctiv geht es in drei von vier aktuellen Artikeln um Leaks und Enthüllungen im Wahlkampf.

Die SZ-Journalisten Bastian Obermayer und Frederik Obermaier machten ihre Karrieren mit – möglicherweise illegal gehackten – Steuerdaten in inszenierten Skandalen namens Panama Papers, Paradise Papers, LuxLeaks und SwissLeaks, bevor sie mit einem manipulativ geschnittenen Video 2019 die österreichische Regierung [2] – in einer sehr ähnlichen Aktion wie in Mazedonien 2015 – stürzten.

Bei den FinCen Leaks [3] im September 2020 enthüllte Obermaier gehackte Unterlagen aus dem US-Finanzministerium, die angebliche Geldwäsche durch die Deutsche Bank und Commerzbank belegen sollten. Die Börsenkurse der beiden größten deutschen Banken stürzten an einem Tag um ca. fünf Prozent ab, der »Skandal« verschwand aber so schnell wieder aus den Medien, dass man sich fragen muss, ob die Geschichte nicht eher eine raffiniert eingefädelte Marktmanipulation durch gewisse Hedgefonds gewesen sein könnte.

Inzwischen stellt sich immer mehr die Frage, inwieweit Correctiv und Soros-nahe Journalisten sich im Kampf gegen AfD, Union, Banken und Wirtschaft mittlerweile auf illegal gehackten Daten verlassen. Obermayer und Obermaier sind Mitglieder des  „International Consortium of Investigative Journalists“ (ICIJ), das laut Süddeutscher Zeitung [4] zu einem Drittel von den Open Society Foundations des linken Aktivisten George Soros finanziert wird.  Das ICIJ wurde 1997 vom Soros-nahen Center for Public Integrity gegründet [5].

Noch vor zehn Jahren war die Verwendung von illegal gehackten Daten journalistisch nicht zulässig. So wurde einem Bericht des Center for Public Integrity über Thunfischfang  2011 die Nominierung für den Pulitzer Preis aberkannt [6], als bekannt wurde, dass er auf illegal gehackten Daten beruhte.

Inzwischen bauen ganze Journalistenkarrieren auf illegal gehackten Daten aus nebulösen »Recherchezentren« der »Zivilgesellschaft« mit eigener politischen Agenda wie Correctiv, ICIJ, Bellingcat oder The Insider auf.

Und nun bieten Correctiv und Reporterfabrik ganz unverblümt einen Workshop Hacken für Anfänger [7] an. Darin geht es u.a. um Themen wie »Wie ich durch ungeschützte Schlüssellöcher komme«, »Wie ich durch Datenleaks an Passwörter komme«, »Wie ich über Mails in Unternehmen komme«, »Wie man eine Malware baut« und »Wie man Websites hackt«. Veranstaltet wird der Workshop vom Datensicherheitsexperten Marco di Filippo, die Teilnahme kostet 25 Euro.

In der Ankündigung wird zwar behauptet, »Dieser Workshop soll nicht dazu anregen, die Computer anderer Leute unsicher zu machen, sondern ganz im Gegenteil soll er helfen, die Schwachstellen des leichtfertigen Umgang mit den eigenen Daten aufzuzeigen«, aber die Präsentation der einzelnen Teillehrgänge liest sich de facto wie eine Anleitung zum illegalen Handeln.

„Das Vermitteln von Fertigkeiten an sich ist juristisch nicht kritisch“, so Internet-Anwalt Dr. Christian Stahl [8] gegenüber PI-NEWS. „Man denke an einen Kampfsportkurs, bei dem man lernt, einen Angreifer schnell kampfunfähig zu machen – das kann man zur Selbstverteidigung genauso einsetzen wie für einen Raubüberfall. Allerdings muss man schon konstatieren, dass im Unterschied eben zum Kampfsport die Bandbreite legaler Einsatzmöglichkeiten der angebotenen Techniken marginal ist – denn Sicherheitsexperten gibt es extrem wenige, und es gibt auch keinen Grund, der breiten Masse die genannten Techniken beizubringen.“

Der Workshop von Correctiv und Reporterfabrik bewegt sich bedenklich nahe an §202c StGb „Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten“, der es unter Strafe stellt, eine Hacking-Straftat vorzubereiten, indem man „Passwörter oder sonstige Sicherungscodes, die den Zugang zu Daten ermöglichen … einem anderen verschafft, verkauft, einem anderen überlässt, verbreitet oder sonst zugänglich macht.“

Correctiv wurde von der Brost-Stiftung begründet, die der WAZ-Gruppe und der SPD nahesteht. Zu den Sponsoren 2020 gehören das »Luminate Netzwerk« des persischen PayPal-Gründers Pierre Omidyar (455.977,57 Euro), die Schöpflin Stiftung (255.394 Euro), die  Staatskanzlei des Landes NRW (120.000 Euro), die Rudolf Augstein Stiftung (70.000 Euro) die Adessium Stiftung (70.000 Euro), die RAG-Stiftung (Kohleverband/Evonik) (60.000 Euro), Google Germany GmbH (60.000 Euro) die Bundeszentrale für politische Bildung (50.000 Euro), die Stiftung Mercator (49.000 Euro), die Open Society Foundations (45.879,98 Euro) und die Deutsche Telekom (20.000 Euro). Das Auswärtige Amt förderte außerdem das Projekt »Salon Türkiye« mit 44.000 Euro.

Wir raten allen Lesern und Aktivisten, sich intensiv um ihre Datensicherheit zu kümmern. Vielleicht lohnt sich ja der Correctiv-Workshop.

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Muslimbruderschaft im Deutschen Bundestag?

geschrieben von Tal Silberstein am in Altparteien | 78 Kommentare

Islamische Organisationen bauen ihre Präsenz im Staatsapparat aus, vom lokalen Stadtrat bis zur EU in Brüssel. Im Bundestag arbeitet eine Sprecherin eines muslimbrudernahen Vereins für die SPD.

Vergangene Woche berichtete die „Freie Welt“ [9], dass die Vorsitzende des „Europäischen Netzwerks gegen Rassismus“ (ENAR), Karen Taylor [10], im Bundestag für den SPD-Abgeordneten Karamba Diaby [11] arbeitet. Laut ihrer Biographie bei den „Berliner Festspielen“ [12] ist sie angeblich auch als „politische Referentin für Menschenrechte am Bundestag“ tätig. Diaby dementiert dies.

Kritiker werfen ENAR vor, eine Vorfeldorganisation der Muslimbruderschaft zu sein. Zu den leitenden Figuren [13] von ENAR gehören Senior Advocacy Officer Julie Pascoët, die davor für die NGO Islamic Relief Worldwide [14] arbeitete, die in Israel und den Vereinigten Arabische Emiraten aufgrund ihrer Verbindungen zur Hamas als Terrororganisation gilt. Im August 2020 musste Heshmat Khalifa [15], Direktor von Islamic Relief Worldwide, zurücktreten, nachdem arabischsprachige, antisemitische Tweets [15] bekannt wurden, in dem er Juden als „Enkelkinder von Affen und Schweinen“ bezeichnete, wie die London Times [16] und SPD-Islamexpertin Sigrid Herrmann-Marschall [17] enthüllten. Der gesamte Vorstand von Islamic Relief UK [18] trat daraufhin zurück.

Nach Enthüllungen der Jüdischen Rundschau [19] und der Welt [20] über die Verbindungen zwischen Islamic Relief und dem Terror musste „Aktion Deutschland Hilft“, unterstützt durch ARD und ZDF [21], im September 2020 die Zusammenarbeit aussetzen.

Der ENAR Impact and Process Officer Mahmoud AbuRahma ist ein palästinensischer Aktivist aus Gaza, der zuvor für das Al Mezan Center gearbeitet hat, das laut NGO Monitor [22] enge Kontakte zu den Terrororganisationen Hamas und Volksbefreiungsfont (PFLP) unterhält. Mitarbeiter der PFLP waren verantwortlich für den Bombenanschlag von Ein Buven in Samaria am 23.8.2019, bei dem die 17-jährige Rina Shnerb [23] getötet wurde. Al Mezan wird von der EU, Medico International aus Deutschland sowie den Open Society Foundations [24] (OSF) finanziert.

ENAR-Chef Michaël Privot [25] war bis 2008 Mitglied der Muslimbruderschaft. Die EU finanzierte 2014-2019 ENAR mit insgesamt 5.422.678 Euro [26]. I&D Abgeordnete Mathilde Androuët nannte ENAR in einer Anfrage vom Mai 2020 [27] eine „Tarnorganisation von Open Society“. ENAR erhielt 2016-2018 von OSF [28] 706.015 Euro direkte Förderung.

Aktuell mobilisiert Karen Taylor [29] mit ENAR gegen die europäische Terrorismusbekämpfung, die sie des „Rassismus“ und der „Islamophobie“ bezichtigt. In dem neuen Bericht „Verdacht, Diskriminierung und Überwachung [30]“ wird den europäischen Sicherheitsbehörden vorgeworfen, „Menschenrechtsgruppen“ zu überwachen und ethnische Minderheiten „unsicher“ zu machen. Für den angeblichen „strukturellen Rassismus“ in europäischen Agenturen werden keine belastbaren Beweise präsentiert. Der Autor des Berichtes, Prof. Tufyal Choudhury [31] von der Durham University [32], sprach am 3.2.2021 auf Einladung der Open Society Initiative for Europe [33]  zum Thema „Menschenrechtsrichtlinien in der Erforschung von rassistischer und religiöser Diskriminierung in der europäischen Terrorbekämpfung.“ Chouhury war laut seiner Bio der Universität Durham 2006-2015 „Senior Policy Advisor“ der Open Society Foundations, wo er vor allem zu „Anti-Muslimischer Diskriminierung“ forschte.

Damit mobilisiert also eine mutmaßliche Frontorganisation der Muslimbrüder mit Terrorverbindungen auf Steuerzahlerkosten gegen die Terrorbekämpfung in Europa. Die Sicherheitsbehörden sollten offenbar ENAR und dessen Unterstützer auf dem Schirm haben – auch im Bundestag.

Der Autor schrieb an ENAR und MdB Karamba Diaby mit der Bitte um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen, speziell die Tatsache, dass Karen Taylor beim „Anti-Rassismus-Gipfel“ der EU am 19.3. dem Präsidenten des European Jewish Congress Moshe Kantor vorwarf, „gegen Muslime und Migranten zu hetzen“, mit Verweis auf ein gelöschtes Video, und die Ausladung des EJC forderte. Er wollte von MdB Karamba Diaby wissen, inwieweit Taylors Mitarbeit bei ENAR und ihre Anfeindungen gegen den European Jewish Congress mit ihrer Mitarbeit im Deutschen Bundestag vereinbar sind, und wo man das Video sehen kann, in dem Moshe Kantor „gegen Muslime und Migranten hetzt“.

Am 31.3. schrieb MdB Karamba Diaby: „Frau Taylor ist bei mir im Büro als studentische Hilfskraft angestellt, aber derzeit in Elternzeit. Sie ist keine politische Referentin für Menschenrechte der SPD-Bundestagsfraktion. Ihre Teilnahme an der Konferenz hatte nichts mit ihrer Tätigkeit in meinem Büro zu tun, daher kann und möchte ich ihre Äußerungen nicht bewerten.“

„Ich schätze den Kollegen Karamba Diaby menschlich sehr, der tatsächlich rassistischen Anfeindungen ausgesetzt ist, die wir als AfD natürlich aufs Schärfste verurteilen“, sagte der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Jürgen Braun [34] dazu. „Dass hier unter dem Deckmantel des Anti-Rassismus eine mutmaßliche Vorfeldorganisation der Muslimbrüder im Bundestag Einzug hält, ist jedoch nicht hinnehmbar. Wenn die Vorwürfe stimmen, muss Frau Taylor sich von ENAR oder vom Deutschen Bundestag trennen.“

Von ENAR kam bisher keine Antwort.

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„Wir sind die einzige Fraktion da drin, die deutsche Interessen verfolgt“

geschrieben von libero am in Satire,Video | 36 Kommentare

Robert Götz Matuschewski ist der „Facilitymanager“ des Deutschen Bundestags und widmet sich neben der täglichen Verwaltung und Bewirtschaftung des Reichstags dem emsigen Bemühen, AfD-Abgeordnete auf „Links“ zu drehen. Nachdem es ihm vor kurzem beim renitenten Niederbayern Stephan Protschka [35] schon nicht gelungen ist, hat er sich diesmal den gediegenen Ex-Chefsyndikus des Bayer-Konzerns und Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Roland Hartwig, vorgeknöpft. Doch auch der erweist sich als hartnäckiger als gedacht. Aber schauen Sie selbst…

 

 

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Berlin: Clan-Mitglieder feiern Hochzeit – Polizei schaut nur zu

geschrieben von libero am in Bunte Republik,Corona | 103 Kommentare

Am Dienstagabend feierten Mitglieder des arabischstämmigen Remmo-Clans in Berlin mal wieder eine große Hochzeit. Es handelt sich bei den Remmos um diejenigen Herrschaften, die mit dem Raub der Goldmünze „Big Maple Leaf“ 2017 und dem Einbruch ins Grüne Gewölbe in Dresden in Zusammenhang gebracht werden. Die Morgenpost [36] berichtet von einem standesgemäßen Auftreten bei der Feier:

Das Fest hatte am Abend an der Schinkestraße in Nord-Neukölln in der Wohnung der Braut begonnen. Von dort zogen die Feiernden mit einem Autokorso zur Villa nach Buckow, wo das Brautpaar gegen 20.30 Uhr vorfuhr. Die Villa gehört zu den 77 Immobilien des Remmo-Clans, die 2018 beschlagnahmt wurden und nach einer Entscheidung des Landgerichts unter der Verwaltung des Landes Berlin steht. In dem Haus wohnen noch immer Angehörige der Großfamilie. […] In einer Villa im Ortsteil Buckow standen im Garten Buffet und weiße Tauben bereit. Durch ein Fenster beobachteten Augenzeugen, wie das Brautpaar mit zahlreichen Gästen feierte. Das Catering wurde später ins Innere des Gebäudes verlegt.

Man darf annehmen, dass die Feier der beiden Großfamilien (!) nicht den vom Berliner Senat gesetzten Corona-Regeln [37] entsprach. Diese Regeln sehen vor:

Bei Hochzeiten dürfen höchstens fünf Personen aus zwei Haushalten anwesend sein, das Hochzeitspaar inklusive. Nicht mitberechnet werden ausführende Personen wie Pfarrer*innen oder Standesbeamtinnen und Standesbeamte.

Also wohl „eher nicht der richtige Zeitpunkt für eine Hochzeit“, wie die Morgenpost larmoyant verharmlost. Dazu kommen vermutlich noch etliche weitere Verstöße bezüglich des Tragens von Masken während der Feier bzw. vorher im Autokorso. Was macht die Polizei?

Sie schaute zu, wie die Morgenpost weiter ausführt: „Eine Einsatzhundertschaft der Berliner Polizei beobachtete die Hochzeit, auf das Gelände gelangten die Beamten aber nicht.“ Insgesamt 150 Polizisten waren angerückt, standen vor dem Zaun und lieferten sich Wortgefechte mit Mitgliedern, u. a. auch mit Clan-Chef Issa Remmo.

Trotzdem zieht die Morgenpost ein positives Fazit des Einsatzes. Mit Bezug auf Polizei-Quellen schlussfolgert sie, dass „Verstöße gegen die Corona-Regeln wohl weitgehend“ verhindert wurden.

Was genau das ist, sagt das Systemblatt nicht. Man erfährt nur, dass die eingesperrten Tauben und das Essen nach drinnen gebracht wurden, wo – wie bereits erwähnt – Augenzeugen die Gäste beim lustigen Feiern beobachten konnten.

So viel zur feigen Polizei und zur verharmlosenden Berichterstattung der Systempresse. Bleibt zu fragen, wie die Politik reagieren wird. Nach der Demonstration von Corona-Kritikern in Kassel, als Menschen ihre grundgesetzlich verbrieften Rechte wahrnahmen, überschlugen sie sich förmlich, dass die Polizei nicht zurückweichen dürfe.

Es sei „ein absolut unverständliches Zurückweichen des Staates“, dass Tausende von Corona-Leugnern ohne Masken und ohne Abstand durch die Innenstadt von Kassel ziehen konnten, beschwerte sich etwa die SPD. [38] Darauf dürfen wir in Berlin wohl lange warten.

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Video: Gottfried Curio analysiert das Grüne Wahlprogramm 2021

geschrieben von libero am in Video | 48 Kommentare

Das grüne Zweigespann Baerbock/Habeck sieht sich auf dem Weg in die Regierung. Aber die grüne Biedermannfassade bröckelt – spätestens beim Blick ins kürzlich vorgestellte Wahlprogramm.

Wer sich die Mühe macht, eine Schneise in das Dickicht der Gendersternchen zu schlagen, erkennt, dass das Wahlprogramm nicht weniger will als einen tiefgreifenden Umbau der Gesellschaft.

Es ist quasi die in einen dystopischen Forderungskatalog gegossene Aussage von Katrin Göring-Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

Im neuen Video des AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Gottfried Curio sind zehn Punkte aus dem Wahlprogramm herausgegriffen, bei denen die Grünen ihre bürgerliche Maske fallen lassen.

Was haben die Grünen mit uns vor?

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Umvolkung ohne Ende?

geschrieben von libero am in Deutschland,Umvolkung | 101 Kommentare

Von M. SATTLER | Im ersten Teil der PI-NEWS-Serie [39] haben wir gesehen: 60 Jahre Umvolkung bedeuten zugleich 60 Jahre zunehmender staatlicher Radikalität. Wird der Staat diese Radikalität seiner Umvolkungspolitik jemals beenden? Wird er jemals zu einer gemäßigten Form seiner Siedlungspolitik finden? Oder noch besser: Wird er seine Siedlungspolitik jemals einstellen, um den indigenen Deutschen ihr eigenes kleines Land auf der Welt zu erhalten?

Die Völkerwanderung von 2015 hatte nicht nur die Schaffung weiterer vollendeter Tatsachen zum Ziel, die noch schnellere Abdrängung der verhassten indigenen Deutschen in Richtung ethnischer Minderheit. Die Massenansiedlung von Arabern war vielmehr auch ein politischer Schachzug: Merkel und ihrer Clique ging es aus politischer Sicht vor allem darum, innerhalb der indigenen deutschen Bevölkerung endgültig die Hoffnung zu zerstören, dass Deutschland auf Dauer Deutschland bleiben wird. Die Völkerwanderung von 2015 war für Merkel & Co. daher auch ein wichtiger Schlag gegen die AfD: Die AfD lebt ja von der Hoffnung ihrer Wähler, dass Deutschland weiterhin ein Land bleiben kann, das dem besonderen politischen Schutz der indigenen Deutschen („Dem deutschen Volke“) verpflichtet ist.

Die meisten indigenen Deutschen haben nach 2015 diese Botschaft verstanden und die Hoffnung, dass Deutschland auch in Zukunft das Land der Deutschen bleiben wird, tatsächlich aufgegeben. Sie versuchen sich derzeit irgendwie im Konzept einer polyethnischen „Bunten Republik“ einzurichten und haben ihren neuen Stand als gleichrangige Bevölkerungsgruppe unter vielen anderen Bevölkerungsgruppen – Türken, Nigerianern, Afghanen – im einst eigenen Land überwiegend hingenommen. Auch mit der Tatsache, dass sie und ihre Kinder in den kommenden Jahren zur ethnischen Minderheit werden, haben sie sich abgefunden. Die neue Zukunftshoffnung der meisten indigenen Deutschen sieht nun so aus: Sie hoffen darauf, dass sie als ethnische Minderheit im eigenen Land zumindest in Frieden leben können, dass man sie und ihre Kinder also wenigstens nicht töten wird.

Dass die indigenen Deutschen in Deutschland aber künftig als Minderheit in Frieden leben können, ist keineswegs gesichert: Wie grundsätzlich alle politischen Zielsetzungen muss auch diese im Rahmen des täglichen politischen Machtspiels immer wieder neu ausgehandelt werden [40]. Da allerdings die Zahl der in Deutschland siedelnden orientalischen Kolonisten infolge der Umvolkungspolitik stetig ansteigt und der Anteil der indigenen Deutschen entsprechend sinkt, werden auch die Karten der indigenen Deutschen in diesem Machtspiel laufend schlechter. Die oben erwähnte Hoffnung der indigenen Deutschen, in Zukunft wenigstens in Frieden leben zu können, wird folglich auch immer weniger von ihnen selbst und immer mehr von den orientalischen Kolonisten entschieden.

[41]Parallel zum Machtzuwachs der Kolonisten steigt zudem der Machteinfluss der hinter den Kolonisten stehenden ausländischen Staaten: Wir sehen dies in Deutschland besonders deutlich im Fall der Türkei, die über ihre zahllosen Mittelsmänner innerhalb des politischen Systems in Deutschland längst in vielen Fragen mitentscheidet. Die Umvolkung führt daher nicht nur zu einer Verlagerung der Macht von den indigenen Deutschen hin zu den angesiedelten Kolonisten, sondern auch zu einer Verlagerung der Macht von der deutschen Regierung zu den hinter den Kolonisten stehenden fremden Regierungen. Ganz einfach ausgedrückt: Je mehr Türken in Deutschland, desto größer auch die Macht der Türkei in Deutschland.

Zurück nun zur Ausgangsfrage: Wird die deutsche Regierung die Radikalität ihrer Siedlungspolitik jemals beenden, wird sie sich eines Tages vielleicht sogar ganz vor der Idee einer Umvolkung Deutschlands abwenden?

[42]Wir haben gesehen, dass infolge der Umvolkung nicht nur die Macht der Kolonisten gegenüber den indigenen Deutschen steigt, sondern auch die Macht der hinter den Kolonisten stehenden ausländischen Regierungen gegenüber der deutschen Regierung. Weder die Kolonisten noch die mit ihnen verbundenen ausländischen Regierungen aber haben ein Interesse an einer Abschwächung der Umvolkungspolitik in Deutschland. Ganz im Gegenteil: Da die Umvolkung Deutschlands ihren eigenen Machteinfluss in Mitteleuropa erweitert, haben diese ausländischen Regierungen ein ganz erhebliches Interesse an einer unveränderten Fortführung der ethnischen Kolonisationspolitik in Deutschland. Diese ausländischen Regierungen weden daher immer und mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln sowohl auf ihre Kolonien in Deutschland als auch die deutsche Regierung einwirken, um sicherzustellen, dass die Umvolkungspoltik auch in Zukunft mit unverminderter Radikalität fortgesetzt wird.

Es ist deshalb vor allem diese die Umvolkung begleitende Verlagerung innenpolitischer Macht auf ausländische Staaten – in Deutschland besonders zum Nutzen der Türkei –, die es jeder deutschen Regierung in Zukunft immer schwerer machen wird, die Umvolkung auch nur ansatzweise auszubremsen, selbst wenn sie das wollte. Jede politische Initiative einer deutschen Regierung zur Abschwächung der orientalischen Kolonisation wird stets daran scheitern, dass die Türkei – und andere orientalische Staaten mit ähnlichen Machtinteressen – dank ihrer politisch hervorragend organisierten Kolonien in Deutschland schon heute jede deutsche Innenstadt jederzeit in Flammen aufgehen lassen könnte, wenn die deutsche Regierung nur laut darüber nachdenken würde, die Umvolkungspolitik zu beenden oder zumindest auszubremsen.

[43]Auch eine bislang nur theoretisch denkbare AfD-Regierung wird an dieser Machtlage nichts ändern können. Würde eine AfD-Regierung beispielsweise den orientalischen Familiennachzug als demographischen Haupttreiber der Umvolkung auch nur ein wenig erschweren, wäre in den Innenstädten von Köln, Hamburg, Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart im Nu die Hölle los: brennende Häuser und Kirchen, offene Gewalt in den Straßen, jeder mag sich das Szenario selbst ausmalen. Auch eine AfD-Regierung müsste daher gegenüber der türkischen und arabischen Kolonie in Deutschland – und den hinter diesen Kolonien stehenden ausländischen Regierungen – einlenken und „um des inneren Friedens willen“ klein beigeben.

Letztlich also gibt es wenig Hoffnung. Die indigenen Deutschen werden in den nächsten Jahren wohl zur ethnischen Minderheit im eigenen Land werden. Dies wird selbst dann der Fall sein, wenn die eigene Regierung jemals den Willen haben sollte, die orientalische Kolonisation zu beenden – denn die innenpolitische Macht in Deutschland wird sich infolge der Kolonisation immer stärker auf fremde Regierungen verlagern. Ob die indigenen Deutschen als ethnische Minderheit in einem künftig orientalisierten Land wenigstens noch in Frieden leben können, – auch diese Entscheidung werden dann nicht sie, sondern andere treffen.

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Der „Schutzbrillenzwang“ – ein Aprilscherz. Aber wie lange noch?

geschrieben von Cassandra am in Corona | 59 Kommentare

Von DER ANALYST | Es ist eine gute und langjährige Tradition der Medien, am 1. April die Leser, Hörer oder Zuschauer mit einer möglichst schwer zu durchschauenden Falschmeldung von deutlichem Gewicht auf den Arm zu nehmen. Ein nicht geringer Teil der Medienkonsumenten wartet an diesem Tag schon darauf und macht sich einen Sport daraus, die Falschmeldung zu erkennen. So findet gewissermaßen eine Art Wettkampf zwischen dem Autor und dem Leser statt, auf den sich beide in der Regel schon freuen.

Es ist auch gute Tradition, am 2. April die Sache aufzulösen. Die meisten von Ihnen, liebe Leser, haben es schon geahnt: Die „Schutzbrillen-Pflicht“ war ein Aprilscherz.

Sollte man heutzutage noch einen Aprilscherz machen?

In der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, unserem Vaterland, war die Lage noch nie so ernst wie heute. Nicht wegen „Corona“, sondern weil man dieser Regierung, die unsere Grundrechte massiv beschneidet und mit harter Polizeigewalt gegen Andersdenkende vorgeht, nicht mehr vertrauen kann. Es ist ein beängstigendes Gefühl, wenn das Urvertrauen, das wir Bundesbürger immer schon in unsere Regierungen hatten, auf einmal weg ist.

Sollte man in so einer Lage überhaupt noch einen Aprilscherz machen? Ein Kommentator hat zurecht angemerkt, dass manche Leser davon noch mehr verunsichert werden könnten.

Dieser Regierung traut man alles zu

Andererseits zeichnet die Reaktion der Leser auf den Aprilscherz ein aufschlussreiches Bild über die Situation in unserem Land:

Man traut dieser Regierung inzwischen alles, aber auch wirklich alles zu. Einige Leser befürchteten sogar, der Artikel würde die Entscheidungsträger sogar auf die Idee bringen, tatsächlich ein Schutzbrillen-Pflicht einzuführen. Denn es gibt mittlerweile nichts mehr, das widersinnig genug wäre, um sicher zu sein, dass „die“ das nicht machen.

Und das ist kein Wunder, wenn eine nicht spürbare Pandemie verkündet wird, von deren Existenz man die Menschen erst per medialer Gehirnwäsche überzeugen muss. Wenn eine Krankheit beschworen wird, von der man in der Regel nichts merkt. Eine Krankheit, bei der es Massentests braucht, damit man überhaupt erfährt, das man sie hat.

Wenn man zu einer Impfung mehr oder weniger gezwungen wird, bei der selbst die Hersteller einräumen, dass sie weder die Geimpften, noch die anderen vor einer Ansteckung schützt. Eine Impfung, bei der die Geimpften den Virus weiterverbreiten. Eine Impfung, die schon jetzt so viele Tote „an oder mit“ gefordert hat, wie alle Impfungen in den letzten 20 Jahren zusammen. Eine Impfung, bei der das Gespenst der Langzeitschäden schon hinter der Ecke lauert. Eine Impfung, von der man jetzt schon weiß, dass sie nicht länger hält, als höchstens ein Jahr. Eine Impfung, die möglicherweise hochaggressive Varianten eines bisher noch für die meisten verträglichen  Virus hervorbringen wird. Eine Impfung, deren absolute Notwendigkeit uns trotzdem von der Politik und den Medien tagtäglich eingetrichtert wird.

Und so ahnt fast jeder, dass wir später einmal auf den April 2021 als einen Zeitpunkt zurückblicken werden, wo die Katastrophe schon ihren Lauf nahm.

Deshalb war das vielleicht der letzte Aprilscherz, den man sich mit einigermaßen gutem Gewissen noch leisten konnte.


[44]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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