Dr. Jan Moldenhauer ist Mitglied des AfD-Landesvorstands in Sachsen-Anhalt und Kreisvorsitzender der AfD-Magdeburg. Im Mai 2018 veröffentlichte er eine Studie mit dem Titel "Japans Politik der Null-Zuwanderung – Vorbild für Deutschland?".

Auf dem Bundesparteitag der AfD am letzten Wochenende in Dresden kam es zu einigen erstaunlichen Korrekturen im AfD-Wahlprogramm, wozu neben der Forderung nach einem „Dexit“ und einer klaren Anti-Corona-Maßnahmenpolitik vor allem die Formulierung einer Alternative zur gegenwärtigen Einwanderungspraxis gehört. PI-NEWS hat sich dazu mit Dr. Jan Moldenhauer unterhalten, der mit seiner Studie „Japans Politik der Null-Zuwanderung – Vorbild für Deutschland?“ aus dem Jahre 2018 so etwas wie ein Wegbereiter des Parteitagsentschlusses war.

PI-NEWS: Herr Dr. Moldenhauer, Sie waren als Delegierter vor Ort, wie lautet die jetzt beschlossene Zuwanderungsforderung der AfD zusammengefasst?

MOLDENHAUER: In der Tat wurden beim AfD-Bundesparteitag am vergangenen Wochenende für das Bundestagswahlprogramm zahlreiche Verbesserungen beschlossen, die das nationalkonservative Profil der Partei insbesondere im Bereich der Zuwanderungspolitik schärfen.

Interessant ist in diesem Kontext vor allem ein mit großer Mehrheit beschlossener Antrag, der vorsieht, dass nicht mehr die Zuwanderungspolitik der liberalen Einwanderungsländer Australien und Kanada, sondern die konservative japanische Zuwanderungspolitik als Vorbild für Deutschland dienen soll.

Hierbei handelt es sich um einen Paradigmenwechsel in der migrationspolitischen Ausrichtung der AfD. Die Zuwanderungspolitik der demokratischen und erfolgreichen Industrie- und Exportnation Japan fußt nicht auf einem Ökonomie-, sondern auf einem Identitätsprimat. Diese politische Schwerpunktsetzung führt dazu, dass dem Erhalt der Identität des japanischen Volkes Vorrang vor ökonomischen Fragen eingeräumt wird. Gleichzeitig werden ökonomische Belange insofern berücksichtigt, dass Japan sich als eine der erfolgreichsten Wirtschaftsnationen behaupten kann.

Japan zeigt also, dass Volkswirtschaften bzw. Nationalstaaten in Zeiten der Globalisierung ökonomisch prosperieren können, ohne dass die Staatsvölker dieser Nationen infolge offener Grenzen und damit verbundener Massenzuwanderung ihre Identität einbüßen.

Wie kann dieser Spagat zwischen ethnischer und kultureller Identität einerseits und ökonomischer Prosperität andererseits gelingen und wie lässt sich das japanische Zuwanderungskonzept kurz und prägnant zusammenfassen?

Der Spagat gelingt durch ein Bündel aufeinander abgestimmter Elemente bzw. Maßnahmen, die aus verschiedenen Politikfeldern stammen und miteinander kombiniert werden, darunter erstens eine restriktive und damit inländerfreundliche Asyl- und Flüchtlingspolitik, zweitens eine großzügige Entwicklungs- und Flüchtlingshilfepolitik in betroffenen Regionen, also vor Ort, drittens eine Zuwanderungspolitik, die auf der Re-Migration ausgewanderter ethnischer Japaner und deren Nachkommen, einem Gastarbeiterprogramm mit konsequent durchgesetzter Rückkehrpflicht und einer Spitzenkräfteanwerbungspolitik basiert, viertens eine Familienpolitik, die auf Fertilitätsanreize zur Anhebung der japanischen Geburtenrate setzt, fünftens eine Technisierungsstrategie als Zuwanderungsvermeidungsstrategie und sechstens ein Wirtschaftsmodell, das mit dem japanischen Volkscharakter kompatibel ist und durch ein knappgehaltenes Arbeitskräfteangebot Produktivitäts-, Qualitäts- und Innovationsanreize generiert.

Das nunmehr beschlossene AfD-Bundestagsprogramm atmet den Geist dieses mehrere Politikfelder umfassenden japanischen Ansatzes.

Wer brachte den Antrag ein und wie lautete die Begründung?

Eingebracht wurde der Antrag von dem hessischen Landtagsabgeordneten Andreas Lichert. Der Umstand, dass die Zuwanderungspolitik unterbevölkerter Staaten mit riesigen Staatsgebieten nicht als Vorbild für einen dichtbevölkerten Nationalstaat wie Deutschland dienen kann, war bei der Einbringung ein zentrales Argument. Dem lässt sich noch hinzufügen, dass klassische liberale Einwanderungsländer wie Australien und Kanada im Gegensatz zu Deutschland nicht über ein relativ homogenes Staatsvolk, sondern über eine heterogene Staatsbevölkerung verfügen.

Als entscheidender Fürsprecher für die Annahme des Antrages trat zudem Björn Höcke an das Saalmikrofon. Höcke betonte, dass die Aufnahme des japanischen Zuwanderungsmodells in das Wahlprogramm, der AfD ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal im Bundestagswahlkampf verschaffen werde. Zudem hob er noch einmal entscheidende gemeinsame Merkmale beider Länder, also Japans und Deutschlands, hervor: dichte Besiedelung, demografische Krise, kein klassisches Einwanderungsland. Höcke warnte ferner vor einer „kulturellen Kernschmelze“ in Deutschland für den Fall, dass unser Land sich nicht für den japanischen Weg entscheidet, sondern den schwedischen Weg der Überfremdung weiter beschreitet, und warb dafür, mehr Japan zu wagen.

Die Debatte um den Antrag wurde mitunter sehr emotional geführt. Können Sie uns den Verlauf in den Grundzügen skizzieren?

Nach der zuvor beschriebenen Einbringung und Begründung wurde der Antrag zur Aufnahme des japanischen Zuwanderungskonzepts als Vorbild für Deutschland mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der Delegiertenstimmen angenommen. Emotional wurde die Situation erst nach Annahme des Antrags, der vor der Abstimmung mit einem weiteren Antrag zu einem somit neuen Antrag zusammengefasst worden war.

Daraufhin erregte sich eine Minderheit lautstark über den Text des zusammengefassten Antrages. Im Sinne des Parteifriedens wurde dann von Dr. Alexander Gauland, Björn Höcke, Dr. Christoph Berndt, Roman Reusch und Andreas Lichert ein Kompromisstext verfasst. Dieser Text enthält weiterhin die Kernforderung nach einer Orientierung am japanischen Zuwanderungsmodell und wurde lediglich um einige Reizbegriffe und -sätze bereinigt. Der so geänderte Antrag wurde dann mit wenigen Gegenstimmen von einer überwältigenden Mehrheit der Mitglieder über alle Parteiströmungen hinweg beschlossen.

Mit dieser Kompromissbereitschaft hat der nationalkonservative Parteiflügel seinen Willen, auch Minderheiten einzubinden, demonstriert und damit ein wichtiges Zeichen für die Einheit der Partei gesetzt.

Erwarten Sie, dass dieser Kompromiss Bestand hat und im Wahlkampf auch entsprechend verteidigt und beworben wird?

Selbstverständlich. Der den inhaltlichen Kern des Antrags nicht tangierende Kompromisstext wurde bei wenigen Gegenstimmen nahezu einstimmig beschlossen. Die AfD verfügt mit dem nunmehr beschlossenen migrationspolitischen Paradigmenwechsel – also weg von klassischen liberalen Einwanderungsländern wie Australien und Kanada und hin zu dem auf einem Identitätsprimat basierenden japanischen Zuwanderungsmodell – über ein zusätzliches Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Altparteien. Dieses Alleinstellungsmerkmal bei einem unserer Kernthemen sollte in dem bevorstehenden Bundestagswahlkampf hervorgehoben und offensiv beworben werden. Das erwarten die AfD-Mitglieder. Die neue migrationspolitische Ausrichtung eignet sich zudem hervorragend für die Mobilisierung unserer Kernwählerschaft und zur Hinzugewinnung weiterer Wählerstimmen insbesondere aus dem Segment der Nichtwähler.

Sie haben vor nicht ganz drei Jahren in einer Studie für das Institut für Staatspolitik (IfS) das „japanische Modell“ untersucht und damit der Debatte um die Einwanderungsfrage innerhalb der AfD einen neuen Impuls gegeben. Wie waren die Reaktionen innerhalb und außerhalb der Partei?

Nach der Veröffentlichung der Studie habe ich zahlreiche Vorträge über das japanische Zuwanderungsmodell bei verschiedenen Kreisverbänden der AfD gehalten. An der Basis der Partei war die Resonanz durchgehend positiv. Bei weiteren Vorträgen auf Einladung von Bildungsinstitutionen, bei denen auch interessierte Zuhörer ohne Mitgliedsausweis anwesend waren, waren die Rückmeldungen ebenso überwiegend positiv. Ähnlich verhält es sich mit Zuschriften von Lesern der Studie.

Man merkt, dass Interessierte, die sich mit dem Thema „Zuwanderungspolitik“ beschäftigen, im japanischen Modell einen in sich schlüssigen Ansatz erkennen und davon überzeugt sind, dass sich zahlreiche Kernbestandteile für eine Neujustierung der deutschen Migrationspolitik eignen.

Mit Blick auf den Beschluss vom letzten Wochenende: Hat das Schreiben von Büchern und die Anfertigung politischer Studien doch Sinn? Oder anders gefragt: Funktioniert so Metapolitik im kleinen Rahmen?

Auf jeden Fall. Nach der Veröffentlichung der Studie im Mai 2018 erhielten alle Mitglieder der AfD-Bundestagsfraktion ein Studienexemplar. Zudem habe ich von der AfD-Bundestagsgruppe Sachsen-Anhalt im September 2018 die Gelegenheit bekommen, das japanische Modell gerade auch vor zahlreichen anwesenden Bundestagsabgeordneten im Rahmen eines Vortragsabends in Berlin vorzustellen.

Im Oktober 2018 sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, im Rahmen einer Rede im Deutschen Bundestag: „Schauen Sie mal nach Japan. In Japan gab es keine Einwanderung. Die haben ihre eigenen Leute besser ausgebildet, haben massiv in arbeitssparende Technologie investiert. Jeder zweite Industrieroboter kommt heute aus Japan. Das war der richtige Weg. Heute haben die Japaner dieselben Probleme mit Geburtenrückgang wie wir selbst. Aber wieder denken sie nicht an Einwanderung, weil sie klar sehen, gerade jetzt beginnt die neue technologische Revolution, die Arbeit einspart – unzählige Arbeitskräfte: die sogenannte Industrie 4.0. Natürlich kann man auch in Deutschlands einem Mangel an Fachkräften durch bessere Ausbildung und Technik vorbeugen. Aber das verstehen scheinbar nicht alle, am wenigsten die Grünen. Kein Wunder, da hat noch nicht mal die Fraktionsvorsitzende einen Abschluss geschafft. Nicht wahr, Frau Göring-Eckardt?“

Im Februar 2019 wurde auf dem Bundeskongress der Jungen Alternative für Deutschland ein neues Grundsatzprogramm, der Deutschlandplan, verabschiedet. Darin findet sich folgender Passus: „Für die Neuordnung der Zuwanderung nach Deutschland fordern wir als Junge Alternative ein Zuwanderungssystem nach dem Vorbild Japans.“

Im Juli 2019 forderte schließlich Bjorn Höcke auf dem damaligen Kyffhäusertreffen die Japanisierung der deutschen Zuwanderungspolitik. Höcke wörtlich: „Liebe Freunde, an dieser Stelle will ich eine programmatische Verschiebung unserer Partei anstoßen. Die Zahlen der illegalen Einwanderer steigen wieder. […] Wir müssen den japanischen Weg gehen. Es ist der Weg, den ich mit euch gemeinsam in dieser Partei gehen will. Es ist die 180 Grad-Wende in der deutschen, in der europäischen Einwanderungspolitik. Es ist die einzige Möglichkeit, eine freie und selbstbestimmte Zukunft für uns in Europa zu erringen, und das muss unser übergeordnetes Ziel sein.“ In seiner Rede nahm Höcke explizit Bezug auf die von mir verfasste Studie.

Nun, im April 2021, wurde das japanische Zuwanderungskonzept als Vorbild für Deutschland in das AfD-Bundestagswahlprogramm aufgenommen. Nach der Erlangung politischer Gestaltungsmacht muss sodann das Ziel darin bestehen, dieses Konzept unter Berücksichtigung deutscher Spezifika in Deutschland zu implementieren.

Am Beispiel der Studie über das japanische Zuwanderungsmodell lässt sich also exemplarisch aufzeigen, dass es möglich ist, Inhalte aus dem vorpolitischen in den politischen Raum hinein zu transportieren. Diese dicken politischen Bretter müssen gebohrt werden, um neue Ansätze in den politischen Diskurs einzuspeisen und sukzessive mehrheitsfähig zu machen.

Herr Dr. Moldenhauer, vielen Dank für das interessante Gespräch.

Sehr gerne.

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69 KOMMENTARE

  1. Endlich AfD-Klartext in Sachen Masseneinwanderung/Umvolkung. Wenn die Deutschen das nicht wolen, sollen sie aber in 10 Jahren nicht rumjammern wenn Deutschland kaputt ist, die Sozialsysteme, Freizeitsportanlagen, Krankenkassen, Rentensysteme usw. nicht mehr finanzierbar sind.Naja, zumindest die dann afrikanisch-arabischen Bundesligamannschaften werden wohl auch 2030+X noch Geld verdienen in der BRD.

  2. Höcke warnte ferner vor einer „kulturellen Kernschmelze“ in Deutschland für den Fall, dass unser Land sich nicht für den japanischen Weg entscheidet,

    —————————-
    Das Problem ist ja aber, dass eben auch weiterhin der nicht japanische Weg beschritten wird, bis zum Crash. Denn es ist doch klar, dass die Grünen an die Macht kommen. Also kann das japanische Modell erst nach dem Crash in Angriff genommen werden.

  3. „Ein Volk, das sein Land nicht liebt und nicht stolz auf sich selbst ist, kann weder andere Völker achten noch von anderen Völkern geachtet werden.“

    Yasuhiro Nakasone, japanischer Ministerpräsident 1982–1987

  4. INGRES 13. April 2021 at 17:44
    Das Problem ist ja aber, dass eben auch weiterhin der nicht japanische Weg beschritten wird, bis zum Crash. Denn es ist doch klar, dass die Grünen an die Macht kommen.

    In diesem Fall heißt der japanische Weg Harakiri.

  5. cruzader
    13. April 2021 at 17:50
    INGRES 13. April 2021 at 17:44
    Das Problem ist ja aber, dass eben auch weiterhin der nicht japanische Weg beschritten wird, bis zum Crash. Denn es ist doch klar, dass die Grünen an die Macht kommen.

    In diesem Fall heißt der japanische Weg Harakiri.
    —-
    Aber bitte halal

  6. meiner Meinung nach bullshit

    den Deutschen mit einem Japaner zu vergleichen, glaubt Ihr der Deutsche zwängt sich Abends in Seine 2 qm Schlafkabine um dann Morgends um 5 Uhr wieder zur Arbeit zu gehen, die locker 12 Stunden dauert ?

    Der Deutsche ist dekadent bis zum Tod, der Japaner eben nicht.

    So wenig wie wir Schlitzaugen bekommen, genau so wenig ist irgendetwas aus Japan bei uns anwendbar. Einzig alleine der völkische Gedanke kommt da wieder durch und es werden noch mehr die AfD verlassen

  7. De,nach war das ein innerparteilicher Trend, der 2018 eingesetzt hat und jetzt zum Abschluss kam.

    Merkwürdig, dann man davon hier bei PI so wenig mitbekommen hat, wenn ich das recht sehe.

  8. Für die Ossis

    Auferstanden aus dem Lockdown
    von der Merkel abgewandt.
    Lasst beenden uns den Albtraum,
    bevor Deutschland abgebrannt.
    Statt ein Virus zu bezwingen,
    das sich nie bezwingen lässt,
    sollten wir es dazu bringen,
    dass die Abwehr der Alten
    wie der Jungen ist so fest.

    Für die Wessis

    Schändlichkeit statt Recht und Freiheit
    regier’n das deutsche Vaterland!
    Deutsche stellt euch auf zum Streit!
    Habt endlich Mut zum Widerstand!
    Niemals ohne Recht und Freiheit
    wird dies Land sein von Bestand.
    Zu kämpfen ist heran die Zeit,
    für das deutsche Vaterland!

  9. Japan sollte nicht nur in Sachen Einwanderungspolitik ein Vorbild sein. Ich hoffe die AfD wird es schaffen die Schnapsidee durch Einwanderung bildungsferner und kulturfremder im Übermaß die Lösung für den Bevölkerungsrückgang zu finden, als wirre Phantasien naiv grüner Psychopathen deutlich machen.
    Ich möchte nach Rückkehr von meinen Japan Urlauben stets im Erdboden versinken, wenn ich dann wieder mit deutschen öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin. Es ist jedesmal ein Zivilisationsschock!

  10. Die kommen, brauchen wir nicht und die wir brauchen , kommen nicht. Alleine in den USA arbeiten 6.000 deutsche Wissenschaftler, bessere Bezahlung und besser Arbeitsbedingungen. Und auch das schweizer Gesundheitssystem würde ohne deutsche Ärzte zusammenbrechen.
    England hat ein kluges Bildungssystem. Wer Palpperfächer oder Gender studieren will, muss das Studium selbst bezahlen, wer naturwissenschaftliche Fächer studiert, studiert umsonst.

  11. Japan ist zwar ein gutes Beispiel, aber nur wenige wissen, dass Japan wegen seiner Migrationspolitik unter Dauerbeschuss der UNO steht.

    Mittlerweile ist auch das japanische Fernsehen voll mit Berichten von erfolgreichen Negern.

  12. OHNE DEUTLICHE WORTE UND FORDERUNGEN – KEINE AENDERUNG DER POLITIK des Merkelkartells

    die unhaltbare Situation mit M und ihrer Unterstuetzer in allen Altparteien, linksgruenen Gruppierungen und Phantasten haben bisher eine offene Information, Diskussion was wirklich durch die Massenflutung mit Moslemen aus aller Welt dieses Land ertragen muss, finanziell, sicherheitsmaessig, zukunftsmaessig, all dies ist schlecht, ja unertraeglich sofern man ein D in seiner Kultur, Traditionen noch retten und einmal erleben will.

  13. Super, nun die „Alternative für Deutschland“ wirklich noch alternativer, noch klarer, zu dem Einheitsbrei der anderen Parteien.

    Klare Abgrenzung zum Kurs der Altparteien durch das japanische Modell bei Immigration und Dexit. Klasse!

  14. BREAKING NEWS+BREAKING NEWS+BREAKING NEWS

    Schätzchen Uschi bekommt im Netz Morddrohungen für ihre bekloppte Impf-Werbung.
    Tja….

  15. Die Entscheidung ist zu begrüßen. Die Frage ist allerdings, ob man das Ruder noch herumreißen kann, bzw. ob es auch dann noch möglich sein wird, wenn die AfD irgendwann einmal Regierungspolitik mitgestalten kann.

  16. Online-CIVEY-Umfrage stand jetzt (> 4000 Votes)

    Hätten Sie Verständnis dafür, falls ein bundesweiter Lockdown bis Juni 2021 gehen würde?
    Ja, auf jeden Fall 32,7%
    Eher ja 18,2%
    Unentschieden 4,4%
    Eher nein 13,0%
    Nein, auf keinen Fall 31,7%
    —————–
    Eine angebliche Mehrheit, die ohne Beobachtung (also ohne Not) angestimmt hat will in Armut, Arbeitslosigkeit, Rechtlosigkeit, Diktatur, Idiotie leben, sie will Existenzvernichtung, Zerstörung, Wirtschaftsvernichtung und Bevormundung durch Politmaden.

    Es ist zum Verzweifeln !!!

  17. Sollten Ihrer Meinung nach Geimpfte oder negativ Getestete von den Corona-Freiheitseinschränkungen befreit werden?
    Ja, auf jeden Fall 29,5%
    Eher ja 22,9%
    Unentschieden 10,4%
    Eher nein 15,3%
    Nein, auf keinen Fall 21,9%

    Herr, lass Hirn regnen !!!

  18. Wie bewerten Sie, dass sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder bereit erklärt hat, bei der Bundestagswahl als Kanzlerkandidat für die Union anzutreten?
    Eindeutig richtig 47,1%
    Eher richtig 11,9%
    Unentschieden 11,7%
    Eher falsch 6,9%
    Eindeutig falsch 22,4% (>5000)
    ———————-
    Was ist nur los !!!

  19. cruzader 13. April 2021 at 17:42
    Merkel verbindet mit Japan nur eines: Fukushima.

    Und Kamikaze-Piloten.

  20. cruzader 13. April 2021 at 17:50

    In diesem Fall heißt der japanische Weg Harakiri.

    In diesem Fall muss der japanische Weg halt dann Tsushima heissen.
    Mongolen raus!

  21. Demonizer 13. April 2021 at 18:46
    Online-CIVEY-Umfrage stand jetzt (> 4000 Votes)

    Hätten Sie Verständnis dafür, falls ein bundesweiter Lockdown bis Juni 2021 gehen würde?
    Ja, auf jeden Fall 32,7%
    *****************
    Ja, es ist zum Verzweifel! Angst und Unwissenheit trifft auf risikolosen Sozialstaat.

  22. Das Bundeskabinett hat an diesem Dienstag die verbindliche „Notbremse“ für ganz Deutschland beschlossen. Die Ministerpräsidenten sind geteilter Meinung. Viele Richter sind entsetzt. Die Medien finden die harte Linie überwiegend gut. Der Protest im erzürnten Volk nimmt sichtbar zu, nicht nur zu erkennen an den Demos in Berlin. Apropos aufrüsten: da gibt es noch weitere unappetitliche Nachrichten aus Berlin, die alarmieren. Wer jetzt nicht wach wird, hat bald verloren … (Markus Gärtner)

    https://www.dailymotion.com/video/x80lg54

    Achtung! Ich hatte es ja schon vor einigen Tagen gepostet (hier bei 4:48) Verordnung über die Freistellung von Behörden, Dienststellen des Bundes etc. von Waffenbschränkungen (sinngemäß) o.ä. – man rüstet sich also gegen das eigene Volk, weil es immer schlimmer wird, was hier abgeht !!!

  23. Nach Japan dürfen Migranten nicht einfach einreisen. Eine Vollumsorgung bekommen Migranten dort noch weniger. Wer dort integriert werden will, muß die Sprache lernen. Japaner denken zuerst an Japan. Das ist der Unterschied zu Deutschland.

  24. „Hätten Sie Verständnis dafür, falls ein bundesweiter Lockdown bis Juni 2021 gehen würde?
    Ja, auf jeden Fall 32,7% CDU, Grüne
    Eher ja 18,2% SPD
    Unentschieden 4,4% FDP
    Eher nein 13,0% Linke
    Nein, auf keinen Fall 31,7%“(-15%) AfD, Sonstige
    *************
    Jetzt wisst ihr die September Wahlergebnisse!

  25. @einerderschwaben
    „den Deutschen mit einem Japaner zu vergleichen, glaubt Ihr der Deutsche zwängt sich Abends in Seine 2 qm Schlafkabine um dann Morgends um 5 Uhr wieder zur Arbeit zu gehen, die locker 12 Stunden dauert ?“

    Ihr Japanbild ist ein klein wenig veraltet.

  26. Demonizer 13. April 2021 at 19:13

    „der größte feind der deutschen, der deutsche selbst“, hatte ich geschrieben.

    irgendwer schrieb, alles blödsinn.

  27. Schusswaffe mit „Taser“ verwechselt? Von Majid … Die Polizei teilt mit: Bei dem Einsatz habe eine Polizistin ihre Schusswaffe mit einem „Taser“ verwechselt. … mit einem „Taser“, einer Elektroschockpistole, verwechselt habe.

    Der ganze versiffte Mainstream geifert … es hat einen „Schwarzen erwischt“ !!!

    In Minneapolis. Biden ist Schuld! Oder?

  28. Null Einwanderung wäre auch nicht das Gelbe vom Ei. Nur hat Deutschland ein Problem, schon seit vielen Jahren, aber seit der stetigen Zunahme von Asylsuchenden, also Vollversorgungsforderern, nicht erst seit 2015, das ging schon mindestens ein Jahrzehnt vorher los, da lagen wir bei ca. 200.000 pro Jahr. Das Niveau, in der Bildung, der Grund ist glasklar, in der Verantwortungslosigkeit der Unternehmen gegenüber der Gesellschaft, die nicht mehr vorhandenen Arbeitnehmerechte usw., dass es für wirklich qualifizierte Menschen kaum, oder keine Aufstiegsmöglichkeiten und nur geringe Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung und Entfaltung gibt. Deswegen kommen sie nicht, oder nur, um Deutschland als Sprungbrett zu nutzen. Die die „einwandern“, auf deutsch illegal eindringen und sich einnisten, egal, ob die Schmuddelkinder vom Balkan oder Osteuropa, oder aus Afrika, Asien und Mittel- und Südamerika, sind ungebildet, oder nur unzureichend ausgebildet, in Berufen, die niemand braucht, die selbst in Deutschland und Europa im Aussterben begriffen sind, vor allem aber Kreaturen, die nicht im Traum daran denken, einen Finger krumm zu machen. Sie wollen abkassieren, den Chef geben, ohne zu arbeiten, ohne Bildung, ohne Eigeninitiative, ohne Gegenleistung. Hier gebe ich der AfD recht, Null Einwanderung. Es ist ein Paradigmenwechsel, der nur von der AfD vollzogen wurde, sonst von niemand und der auch nie vollzogen wird, dafür sorgt Merkel, selbst wenn sie dieses Land nicht mehr drangsalieren sollte. Sie hat maßgeblich an dem Migrationspakt mitgearbeitet, da wird nicht ausgestiegen, genauso wenig wie aus der maroden EU. Alles gehört auf Null, der Great Reset muss stattfinden, aber anders, als von Merkel und ihren Auftraggebern geplant.

  29. @Demonizer 13. April 2021 at 19:37

    Das war etwas doof. Einen Taser kann man schwer mit der Pistole verwechseln. Was lernen die denn bei der Polizeischule?

  30. Japan hat natürlich einige Vorteile:

    -Japan ist Inselstaat und kann seine Grenzen gut schützen.
    -Japan ist eine Leistungsgesellschaft
    -Japan ist sehr traditionsbewusst und stolz
    -Japan ist weit weg von Afrika und Islamien.
    -Japan ist noch recht homogen bevölkert.

  31. BePe 13. April 2021 at 17:36
    Endlich AfD-Klartext in Sachen Masseneinwanderung/Umvolkung. Wenn die Deutschen das nicht wolen, sollen sie aber in 10 Jahren nicht rumjammern wenn Deutschland kaputt ist, die Sozialsysteme, Freizeitsportanlagen, Krankenkassen, Rentensysteme usw. nicht mehr finanzierbar sind.

    Mir ist das egal. Aufgrund der herrschenden Verhältnisse versuche ich ohnehin so wenig wie nur möglich in diese Systeme einzuzahlen und so viel wie es nur geht rauszuholen. Ich betrachte diese „Solidargemeinschaft“ nicht mehr als die meine und sehe keinerlei Veranlassung mehr sie am Laufen zu halten.

    Dank meiner Ersparnisse und meines schuldenfreien Wohneigentums werde ich meine restlichen Lebensjahre wohl noch gut über die Runden kommen. Die Gnade der frühen Geburt ist Gold wert.

    Was mit den dummen Jubel-Deutzen passiert ist mir wurscht. Die sollen das, was sie sich und ihrer Brut wider alle Vernunft selbst einbrocken auch selbst auslöffeln.

  32. Sehr vernünftig!
    Man mag ja in seltenen (!) Ausnahmefällen (!) sogar einbürgern, aber insgesamt sollte man mehr auf vorhandenes Volk setzen. Darum gehört zur restriktiven Migrationspolitik zwingend die Kehrtwende in der Bildung: Weg mit Schwachsinns(pseudo)akademisierung, hin zum Lehrberuf, das zwingt dann ganz zwanglos auch zu Innovation in Sachen Automatisierung.
    Das läßt ja nun hoffen – AfD müßte nur noch gewählt werden und das „grüne“ Pack zum Teufel gejagt, wo es hingehört.

  33. cruzader 13. April 2021 at 17:42

    Merkel verbindet mit Japan nur eines: Fukushima.

    Und Walfang.
    Aber der ist ja auch viel schlimmer wie beispielsweise afrikanische Albino-Jagd oder muselmanische Blutopferfeste.

  34. Ich halte den Vorstoß ehrlich gesagt für ziemlich dämlich. Ich habe kein Problem mit Menschen aus benachbarten Ländern, ich störe mich auch nicht an einem Türken, der hier einer geregelten Arbeit nachgeht und mit seiner Familie Weihnachten feiert, weil er das als wichtigen Beitrag seiner Integration ansieht. Mir geht es um diejenigen, die illegal einreisen, um diejenigen, die sich nicht integriert haben, obwohl sie die Chance dazu hatten und um diejenigen, die keinen Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten. Das Australische Modell oder das Kanadische ist völlig ausreichend. Ich habe der AfD jedes Jahr Geld gespendet, hätte aber nie gedacht, daß sie den Karren derart vor die Wand fahren.

  35. @ Demonizer 13. April 2021 at 19:00 :
    So langsam wird klar, warum die einen Wall und Graben um den Reichstag ziehen wollen. Natürlich aus Angst vor islamischen Terror…;-)

  36. Demonizer 13. April 2021 at 18:46; Ohne die genaue Fragestellung zu kennen und in welchem Miljö die durchgeführt wurde, sind das einfach bloss irgendwelche Zahlen ohne Wert.

    Haremhab 13. April 2021 at 19:58; Da gibts ne mehrteilige ich glaube so ungefähr 6 Episoden Sendereihe aus den USA, wo das recht plastisch dargestellt wird, Police Academy.

  37. Ein Grund mehr, die AfD zu wählen.

    So schlicht und fein ist das. Programmpartei eben, und das Programm gefällt mir seit dem letzten Wochenende immer besser. Wenn in Frankfurt am Main die Deutschen bereits in der Minderheit sind, dann muss ein Stoppschild für alle Umvolker egal ob hierzulande oder bei der islambolschewistischen UNO gesetzt sein. Zudem verbietet das Völkerrecht strikt eine solche Umvolkung.

    Deutsche sind in Deutschland das indigene Volk. Jede Form der Veränderung gilt nach dem Völkerrecht/UNO-Recht als verboten. Interessant, wenn dann die UNO gegen ihre eigenen Statute verstößt. Jedoch kennt man das von der EU, wie Beispiel bei den Verträgen von Maastricht, Lissabon oder Dublin. Unrecht allenthalben. Das muss man nicht dulden. Die AfD hat das erkannt und dafür bekommt sie den Wählerauftrag.

  38. Der wichtigste Aspekt ist meiner Meinung nach,der schlafenden Masse ueberhaupt erstmal die Moeglichkeit einer Alternative in der Einwanderungspolitik aufzuzeigen.Der Grossteil glaubt doch wirklich,Australien,Kanada oder ehemals die USA seien Vorbilder,ohne Bezug auf Groesse,Bevoelkerungsdichte und die faktische Eliminierung der urspruenglichen Kulturen in diesen Laendern zu nehmen.“Bunt ist gut“,das wird den Leuten seit Jahrzehnten eingetrichtert,fuer manche ist das fast eine Religion geworden.
    Die Japaner haben einen guten Ruf,sie bilden einen guten Gegenentwurf zu Multikulti ab.“Ach,die Japaner machen das auch?“,an diesen Punkt muss man die Leute bringen.Im Uebrigen waere es auch gut,eine Art Assoziation: Altparteien= USA,Australien,Kanada,EU und AfD=Japan zu schaffen.Mit der Zeit werden die angelsaechsischen Laender immer dekadenter,Japan aber wird sich sowohl wirtschaftlich als auch kulturell halten.Man muss das den Leuten nur staendig „aufs Brot schmieren“,bei jeder Horrormeldung hier oder bei steigendem Frustrationslevel.
    Insgesamt also eine gute Entscheidung von grosser Tragweite,eine notwendige Kurskorrektur.Der Parteitag selbst zusammen mit den geschlossenen neuen Richtlinien duerften nochmal einen Schub bringen,neue Hoffnung,die in diesem Wahljahr unglaublich wichtig ist.

  39. Ich bin froh darüber, daß dieses „kanadische Einwanderungsmodell“ vom Tisch ist. Es hatte doch eigentlich Feigenblattcharakter: „wir haben ja prinzipiell nichts gegen Einwanderung, aber..“

    Die Behauptung einer „Notwendigkeit“ von Einwanderung wurde herbeigelabert, um Stattgefundenes im Nachhinein zu rechtfertigen. Sie kam nämlich erst im Gefolge der zunehmenden Kritik an der Orientalisierung westdeutscher Innenstädte nach 2001 auf.

  40. Haremhab 13. April 2021 at 19:58

    @Demonizer 13. April 2021 at 19:37

    Das war etwas doof. Einen Taser kann man schwer mit der Pistole verwechseln. Was lernen die denn bei der Polizeischule?

    Offenbar wie man den Polizeidienst überlebt.

  41. Demonizer 13. April 2021 at 18:50
    Wie bewerten Sie, dass sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder bereit erklärt hat, bei der Bundestagswahl als Kanzlerkandidat für die Union anzutreten?
    Eindeutig richtig 47,1%
    Eher richtig 11,9%
    Unentschieden 11,7%
    Eher falsch 6,9%
    Eindeutig falsch 22,4% (>5000)
    ———————-
    Was ist nur los !!!

    Söder ist ein weiteres Highlight aus der bayerischen Spitzenkräfte-Riege: Dobrindt, Scheuer, Bär, Seehofer, etc…

  42. Dexit statt EU-Rückbau?
    Verfassungsschutz auflösen, statt die Richtigen zu beobachten??
    Bündnis mit Russland statt mit den USA???

    Vielleicht gewinnt die AfD im Ossiland damit wieder 25 oder sogar 30%.
    Im Westen muss sie dann aber um die 5%-Hürde bangen!
    Da gibt es ein paar schräge Typen, die wollen aus der AfD eine NPD-light machen.
    Wir werden sie aber damit nicht durchkommen lassen!

  43. @nicht die mama 13. April 2021 at 22:17

    „Haremhab 13. April 2021 at 19:58

    @Demonizer 13. April 2021 at 19:37

    Das war etwas doof. Einen Taser kann man schwer mit der Pistole verwechseln. Was lernen die denn bei der Polizeischule?

    Offenbar wie man den Polizeidienst überlebt.“

    In diesem Jahr sind schon 97 Polizisten im Dienst in den USA getötet worden https://www.odmp.org/
    Unbewaffnete zu erschießen scheint nicht so die angesagte Taktik zu sein.

  44. Japanisches System, alles schön und gut aber Leute, der Zug ist bereits seit 1968 abgefahren.
    Es gilt die vergangenen 50 Jahre fehlgeleitete Politik wieder gut zu machen. 2015 war nur der Höhepunkt.
    Wie soll das bitte politisch geschehen ? Schaut euch mal die Großstädte an in NRW, Hessen, BaWü (Bremen, Berlin sowieso) und leider auch in Bayern.
    Wie soll das alles ohne Militäroption wieder rückgängig gemacht werden?
    Es gibt nur noch Abschiebung in Containern und zwar militärisch strengstens bewacht !

  45. https://www.badische-zeitung.de/oelunfall-beim-abbau-des-windrads-im-orschweierer-wald–201240642.html

    …na da bin ich mal gespannt wo die Grünen mit ihren Mahnwachen und Lichterketten bleiben. Der Öl-Unfall und die Entsorgung von Windrädern ist doch der beste Beweis wie verblödet diese Technologie und wie ineffizient Windkraftanlagen sind. Die Rotorblätter im Wald zersägen und dann irgendwo verscharren das ist „moderne Entsorgung“ Es gibt keine vernünftige Alternative zur Kernkraft, basta.

  46. Wenn es nach Corona und Merkels Lockdowns einen nicht unerheblichen Prozentsatz weniger Wirtschaft gibt, werden schlichtweg weniger Menschen benötigt und es gibt für die nächste Verbrecherregierung weniger Steuergeld. Eine verantwortungsbewusste Regierung sollte sich spätestens hier fragen, ob nicht durchgreifende Änderungen in der sog. Einwanderungsüberasylpolitik notwendig werden.

  47. @francomacorisano 14. April 2021 at 04:03
    „Wir werden sie aber damit nicht durchkommen lassen!“
    ———————————————-

    Wer ist „Wir“? Und wie viele sind SIE so in einer Person?

    Steht das da wirklich bei der NP* drin? Ich kenne mich im Gegensatz zu Ihnen mit dem Wahlprogramm der Verfassungsschutzpartei NP* überhaupt nicht aus.
    Warum spielt eine erneute Teilung Deutschlands in Ihren Kommentaren so eine permanente Rolle?
    Was bezwecken Sie mit einer Schwächung der AfD?
    Hatten Sie nicht geschrieben, dass Meuthen sich durchgesetzt hat auf dem Parteitag? Und jetzt passt es Ihnen doch wieder nicht?

  48. Sehr wichtig. Hoffe das dadurch auch technologische Innovation befördert wird. In der Landwirtschaft, der Produktion und der Raumplanung. Neben einer Ästhetisierung des Bauens auch Gewerbegebiete mit Wohnungen verdichtet werden. Vertikales Farming, Aquaponics, 3D Druck, Invitromeat, neben Regional- und Biolandwirtschaft verstärkt in die Bauten integriert werden. Auch ein Cargocapsystem ist neben einer Metro im Vakuum,Flugautos und deutscher Weltraumstädte endlich anzugehen.

  49. Japan hat sich auch am finnischen Steuer-Modell orientiert, siehe auch Manfred Julius Müller dazu.

  50. Herr Dr. Moldenhauer – so ist es recht – im Weiteren erwarte ich von Ihnen den Vortrag zur Ideologie des Politischen Islam – einer totalitären Herrrschaftsideologie, die Merkel/ cdu in unserer Gesellschaft etablieren will, diese Gesellschaft zur Unkenntlichkeit spalten wird. Ich erwarte, daß Sie diese Ideologie sezieren, die Grundstrukturen freilegen u. der Merkel/ cdu ins Gesicht schmieren : ich wette mit Ihnen : die Kreuze auf dem Zettel werden der AfD sicher sein !

  51. @Sisilotheb:

    Japan hat allerdings zwei Probleme: Wie Deutschland eine rückläufige Demographie – und zweitens wie Deutschland die mit höchste Automatisierung der Welt.

  52. Dann könnten wir uns, wenn es nach diesen Deutschtümelnden ginge, doch gleich an Nord-Korea orientieren. Auch dieser Dexit ist extrem und unnötig, kann man am Stammtisch fordern, aber nicht in einem Parteiprogramm, selbst Lucke ist da längst zurückgerudert, wollte erst nur aus dem Euro und später verschiedene Euro-Räume. Wenn die AfD zu einer Ossi-AfD wird, bin ich draußen.

  53. @Zinnober 14. April 2021 at 22:03 schrieb
    „Dann könnten wir uns, wenn es nach diesen Deutschtümelnden ginge, doch gleich an Nord-Korea orientieren.“

    „Deutschtümelnde“? Mitarbeiter ARD/ZDF? Antifa-Helfer?

    „Wenn die AfD zu einer Ossi-AfD wird, bin ich draußen.“

    Sind Sie doch sowieso schon. Sie haben doch schon eine DDR-Kanzlerin mehrheitlich vom Wessi gewählt.

  54. In Kreisen der Altparteien muss das beschlossene AfD-Wahlprogramm eingeschlagen haben wie Merkels Gebiss in deren Fingernägel, nämlich verheerend. Da haben die Merkeligen sich schon gefreut, dass mit Hilfe einiger Interner und des Regierungsschutzes die AfD sich brav in die Ecke stellen und als blaues Schäfchen schlachten lässt. Und jetzt das: Eine demokratisch selbstbewusste Partei mit klarem Profil und Programm erhebt sich aus dem medialen Staub, kriecht nicht zu Kreuze, sondern zeigt Kreuz also Rückgrat!

    Bravo AfD!

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