Für Kardinal Rainer Maria Woelki, der an Fronleichnam 2016 öffentlichkeitswirksam die heilige Messe an einem Flüchtlingsboot, das als Altar diente, feierte, wirds im Missbrauchsskandal des Erzbistums Köln immer enger.

Von MANFRED W. BLACK | Wieder macht der heftig umstrittene Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki (64) Schlagzeilen. Jetzt ist herausgekommen, dass Woelki vor einiger Zeit einen Priester beförderte, der zuvor Kindesmissbrauch gestanden hatte.

Der Erzbischof profilierte sich in den vergangenen Jahren auch mehrfach durch medienwirksame, linke Kirchenaktivitäten zugunsten von „Flüchtlingen“.

Pfarrer: Beförderung trotz Kindesmissbrauchs

Ganz aktuell geht es um den Pfarrer Michael D. (58) aus Düsseldorf. Er hatte laut Berichten der „Bild-Zeitung“ der Polizei im Jahr „2001 sexuelle Handlungen mit einem Minderjährigen gestanden“.

D. wurde 2001 offenkundig von einem damals 17-jährigen Kölner „Strichjungen“ erpresst. Bei polizeilichen Vernehmungen hatte der Pfarrer Sex mit einem obdachlosen und minderjährigen Prostituierten gestanden.

In den „Akten des Erzbistums“, die sich auf D. beziehen, „geht es um Saunabesuche, Alkohol, Masturbation und das Vorspielen von Pornofilmen im Zusammenhang mit Jugendlichen und jungen Erwachsene“ („Bild“).

Eine Polizei-Dienststelle regte damals ausdrücklich schriftlich an, dem beschuldigten Priester künftig „ein Aufgabengebiet zuzuweisen, in dem er keinen sexuellen Kontakt zu ihm anvertrauten Kindern und Jugendlichen (z. B.: Messdienern etc.) aufnehmen“ kann.

Nichtsdestotrotz ist D. 2017 von Woelki zum stellvertretenden Stadt-Dechanten befördert worden, und zwar auf Vorschlag des damaligen Stadt-Dechanten (Superintendenten) Ulrich H., der pikanterweise „ebenfalls sexuelle Handlungen mit einem Minderjährigen gestanden hat“ („Bild“).

Ermittlungen eingestellt – wegen Verjährung

Nach dem Erscheinen des „Bild-Artikels“ teilte das Kölner Erzbistum am Dienstagabend mit, dass der Priester jetzt bis zur Klärung aller Vorwürfe einstweilen beurlaubt werde. Laut einer Meldung des „WDR“ wartet „das Erzbistum zur Zeit auf eine Rückmeldung der Staatsanwaltschaft Düsseldorf“.

Aus Justizkreisen heißt es jedoch, dass ein Ermittlungsverfahren gegen den Geistlichen D. exakt an diesem Dienstag eingestellt worden sei – wegen Verjährung. „Doch eine Antwort auf die Frage, warum dieser Pfarrer mit einer solchen Vorgeschichte überhaupt stellvertretender Stadtdechant werden konnte, gibt es nicht“ („WDR“)

Viele Gutachten – aber kaum Konsequenzen

Das Internetportal der katholischen Kirche „Katholisch.de“ berichtete schon am 9. April, der angesehene Hamburger Historiker und Missbrauchsforscher Thomas Großbölting habe mit deutlichen Worten kritisiert, dass der Kölner Erzbischof Woelki sein Amt nicht aufgeben will. Großbölting bezieht sich dabei auf mehrere Gutachten, die in den vergangenen Jahren zu den vielen Missbrauchsfällen in der Kölner Diozese erstellt wurden.

Zwar könne sich der Kardinal durch das nun Mitte März veröffentlichte Missbrauchsgutachten des Kölner Strafrechtlers Björn Gercke juristisch als freigesprochen fühlen. Aber für einen Repräsentanten einer religiösen Gemeinschaft mit hohem Selbstanspruch sei der nicht erfolgte Rücktritt „indiskutabel“, erklärte der Wissenschaftler.

Thomas Großbölting, der gegenwärtig für das Bistum Münster eine größere Missbrauchsstudie erarbeitet, verwies darauf, dass Minister zumindest in der Vergangenheit die politische Verantwortung dafür übernommen hätten, wenn ihr Apparat Fehler gemacht hatte.

Erzbistum Köln: Skandale zuhauf

„Katholisch.de“ berichtete weiter, dass das Gercke-Gutachten acht hohen Amtsträgern des Erzbistums Köln insgesamt 75 Pflichtverletzungen im Umgang mit Missbrauchsfällen nachgewiesen habe. Woelki werde zwar persönlich nicht belastet, weil die meisten Pflichtverstöße auf das Konto seines Vorgängers, Kardinal Joachim Meisner (1933–2017), gehen. Aber Woelki hat lange für eben diesen Kardinal gearbeitet – als persönlicher Sekretär und später als Weihbischof.

Experten gehen davon aus, dass Woelki bei seinen leitenden Assistenzarbeiten für Kardinal Meisner die vielen Akten-Seiten zu den damaligen Missbrauchsfällen nicht nur gelocht und abgeheftet, sondern auch geholfen hat, die immer wieder erhobenen heftigen Vorwürfe sorgfältig auszuwerten.

Kardinal lehnt Rücktritt ab

Alles für den heutigen Erzbischof kein Grund für einen Rücktritt: „Die moralische Verantwortung einfach mitnehmen und gehen zum Schutz des Ansehens von Bischofsamt und Kirche – das ist mir zu einfach.“ Ein solcher Rücktritt „wäre nur ein Symbol, das nur für eine kurze Zeit hält“.

Großbölting ist ganz anderer Meinung. Es würde seiner Meinung nach nicht einmal reichen , dass „nur ein Spitzenmann ausgetauscht wird“. Vielmehr seien auch die strukturellen Probleme im Erzbistum anzugehen.

Problematisch seien beispielsweise kirchenrechtliche Besonderheiten: „Die Bischöfe vereinen eine teils problematische Mischung von Funktionen – sie können Studienjahrgangskollege und Freund sein und dann plötzlich der Richter, der über Strafen entscheiden muss.“ Da seien „Loyalitätskonflikte vorprogrammiert“.

Woelki: Umtriebiger „Flüchtlingshelfer“

Bereits kurz nach seinem Amtsantritt als Erzbischof reagierte Kardinal Woelki auf die steigenden Flüchtlingszahlen auf seine Weise. So initiierte er im November 2014 in Köln die „Aktion Neue Nachbarn“.

Die Initiative sollte im Erzbistum Köln die „Willkommenskultur“ für Geflüchtete stärken und die Flüchtlingshilfe in den Kirchengemeinden koordinieren und unterstützen.

Am 19. Juni 2015 produzierte Woelki bundesweit dadurch Schlagzeilen, dass er 23.000 Glockenschläge anordnete – für die bis dahin im Mittelmeer seit dem Jahr 2000 angeblich 23.000 ertrunkenen Bootsflüchtlinge. Dass diese Schätzungen zumeist von Flüchtlingsorganisationen verbreitet werden, deren Statistiken niemand seriös überprüfen kann, schert Woelki wenig.

Erzbischof: Schutzpatron des Islam

Im September 2016 hatte der Kardinal die Chuzpe. die vom Vorsitzenden der CSU, Horst Seehofer, erhobene Forderung nach einer Obergrenze für Flüchtlinge und einer Bevorzugung von Einwanderern aus dem christlich-abendländischen Kulturkreis an den Pranger zu stellen. Wöelki steile These: Seehofers Forderung sei mit dem Grundgesetz nicht zu vereinbaren.

Und am 24. April 2016 attackierte der Erzbischof ausgerechnet im Kölner Domradio die Aussage der AfD-Politikerin Beatrix von Storch, nach der der Islam „eine politische Ideologie“ sei, „die nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar“ ist. Woelkis eigenartiger Kommentar: „Eine der großen Weltreligionen wird hier in gehässiger Absicht an den Pranger gestellt.“

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40 KOMMENTARE

  1. Noch weitere Fälle. Kardinal Marx hat Mißbrauchsfälle vertuscht. Er sollte sogar erst einen Orden bekommen. Nun hat Marx abgelehnt.

  2. Nun , solange man die richtige „Haltung“ hat ist alles andere unerheblich und kinderlieb sind die “ Grünen“ ja auch , wenn keine Gewalt im Spiel ist …… . Anders läuft es wenn ein Richter in Weimar für das richtige Kindeswohl urteilt , dann kommen die ROT ROT GRÜNEN Kommunisten aus ihren Rattenlöchern und vernichten dessen Existenz . Für dieses Land muss man sich nur noch schämen …..

  3. Wölki war doch der, der ums Goldene Kalb Flüchtiboot herumgetanzt ist und es am liebsten an den Platz des Kreuzes gestellt hätte.

    Aber wer weiss?
    Vielleicht steht auch Wölki auf „braune Jungs“ wie seinerzeit der Sebastian Edathiparambil von der SPD und für deren Import braucht man halt Boote.

  4. Herrje, was für ein Schwulen-Sumpf da im Rheinland.

    Ist Woelki nicht auch der Pegida-Licht-aus-Bischof von 2014/2015?

  5. Wann werden solche Schweine endlich exkommuniziert?

    Früher gab es wenigstens noch den Scheiterhaufen . . .

  6. Problematisch seien beispielsweise kirchenrechtliche Besonderheiten: „Die Bischöfe vereinen eine teils problematische Mischung von Funktionen – sie können Studienjahrgangskollege und Freund sein und dann plötzlich der Richter, der über Strafen entscheiden muss.“ Da seien „Loyalitätskonflikte vorprogrammiert“.
    ****
    Die „Loyalitätskonflikte“ werden eher daher kommen, daß den Brüdern wechselseitig gewisse Akte der Nächstenliebe bekannt sind,

  7. alles-so-schoen-bunt-hier 28. April 2021 at 16:28
    Herrje, was für ein Schwulen-Sumpf da im Rheinland.

    Ist Woelki nicht auch der Pegida-Licht-aus-Bischof von 2014/2015?
    +++
    ein Pädophiler kann doch den anderen gefühlsmäßig sooooo verstehen.

    Alter Joke:
    „Angeklagter, warum sind Sie im Bus diesem kleinen Junge so nahe getreten“?
    Angeklagter:“ ja, wissen Sie her Richter, dieser süße Popo und so…“
    Richter: “ ooaaaach, hören Sie jetzt doch endlich auf….“.

  8. Ja so ist es in unseerer „Bunten Republik“
    Auf der einen Seite machen wir die Schwulenehe salonfähig;
    auf der anderen mockieren wir uns über Schwule im Pfaffenrock.

    „Es lebe die Liebe, der Leichtsinn, der Suff;
    der uneheliche Beischlaf, der Papst und der Puff.“

  9. Kardinal Woelki hat sich als Förderer eines „Rettungsschiffes“ – tatsächlich ein Schleuserschiff – verdient gemacht und rühmt sich dessen noch heute auf einer Internetseite des Erzbistums Köln.
    „Im Frühjahr 2016 brachte das Erzbistum Köln in Kooperation mit MOAS ein Flüchtlingsboot von Malta nach Köln, um an die vielen Flüchtlinge zu erinnern, die weiterhin unter Lebensgefahr ihren Weg über das Mittelmeer suchen.“
    Dieses „Flüchtlingsboot“ wurde dann von Woelki durch die ganze Diözese getingelt. Vielleicht hätte er sich besser um seine Diözese zuhause kümmern sollen.
    https://www.erzbistum-koeln.de/news/MOAS-ueberreicht-Fahne-des-Rettungsschiffes-an-Kardinal-Woelki/

    Ein italienischer Staatsanwalt hat MAOS später eindeutig als Schlepperorganisation bezeichnet:
    https://www.krone.at/565978

    Und alle die Anbiederungen an den linken Zeitgeist und an die linke Kölner Presse helfen ihm jetzt nichts, zu dumm aber auch.. es gäbe noch sehr viel mehr interessante Links, in denen Kardinal Woelki als ausgesprochener Förderer der Mittelmeer-Schlepper ausgewiesen ist, jedoch kann ich hier nicht beliebig viele Links setzen. Dieser Mann gehört abgesetzt, ungeachtet der jetzigen Vorwürfe.

  10. „Köln: Kardinal Woelki befördert „Missbrauchs-Priester““. Na sicher doch – er hat ja auch keine anderen…

  11. Schon in der Bibel wird vor Männern in Frauenkleidern gewarnt:

    5Mo 22,5 Eine Frau soll nicht Männersachen tragen und ein Mann soll nicht Frauenkleider anziehen; denn wer das tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel.

  12. Das Marine- (MARINE !!!) Ehrenmal in Laboe muss saniert werden. Gut.

    Marinehistoriker Jann M. Witt zur geaenderten Funktion
    „Es erinnere an die Tiefpunkte deutscher Geschichte, ursprünglich … (snip)
    …mittlerweile…Der Gedenkort schließe auch Menschen ein,
    die auf ihrer Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrinken.“
    HAttps://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Marine-Ehrenmal-in-Laboe-muss-saniert-werden,laboe214.html

    Falsch, Herr Witt. Ein Fluchtgrund der Registrierten wird erst von Gerichten anerkannt.
    Bis dahin sind es finanziell gut ausgestattete, illegale Grenzuebertreter, Islami-Jihadies,
    Gluecksritter_Innen, Frauen/Kinderschaender, Fahnenfluechtige befreundeter Nationen,
    in ihrer Heimat bereits Straffaellig gewordene, „Der Bodensatz Afrikas“ (Zitat Afrikaner)

    Mein Steuergeld fuer ein Denkmal fuer diesen Personenkreis ? No way !

  13. Gestern stand etwas passendes in den Nachrichten. Kardinal Marx wurde für dir Vertuschung von Mißbrauchstaten kritisiert. Er sollte derzeit einen Orden bekommen und lehnte nun ab.

  14. Ob früher Edathy und dann Volker Beck – die besonders wackeren Kämpfer für das Gute haben oft eine dunkle Seite.

  15. Kardinal Wölki stand lange in der Kritik. Natürlich wurde einige kleine Priester geopfert und Wölki ist nun raus. So darf es nicht passieren. Verantwortung gehört dazu. Wer also unterstellte Personen hat, muß auch für deren Taten haften.

  16. @alles-so-schoen-bunt-hier 28. April 2021 at 16:28

    Vor wenigen Jahren kam raus: die meisten Priester im Vatikan sind schwul. Dabei sollten die ja enthaltsam leben nach Zölibat.

  17. Haremhab 28. April 2021 at 17:18

    was sollen wir auch anderes erwarten voneinem deutschfeindlichen Staat und BRD-Altpolitikern die ihr eigenes deutsches Volk hassen. Da wird halt jeder eingebürgert um das deutsche Volk von innen heraus durch Masseneinbürgerungen auflösen.

    Da wird dann natürlich auch nicht genau hingeschaut wer da eingebürgert wird. Da werden dann halt neben echten Flüchtlingen auch ausländische Kleinkriminelle, Mafiaangehörifge, islamische Terroristen, Asyl und Sozialbetrüger usw. eingebürgert. Überprüft wurden die doch eh noch nie.

  18. Woelki steht für eine ganze Reihe von Leuten, die stets mit der vorgeblich „richtigen Haltung“ aufzutrumpfen wußten, in der eigenen Realität aber ebenso eindrücklich gezeigt haben, daß es um ihre eigene Moral und Integrität gegen über dem, was vertreten zu wollen sie vorgeben, eher schlecht bestellt ist. Weder die götzendienerische Präsentation eines „Flüchtlingsschiffes“als „Altar“ für einen so genannten „Gottesdienst“ noch die hier vorgenommene faktische Förderung von Männern im Ornat, die sich an Knaben oder Jugendlichen vergangen haben, sind mit Christus oder auch nur dem, was die kirchliche Überlieferung „Gottesdienst“ nennt, auch nur ansatzweise vereinbar.

    Das Mindeste an erwartbarer Konsequenz wäre gewesen, diese Männer, die ihr Amt, mit dem Amt die Kirche und damit den Namen Gottes beschmutzt haben, statt sie zu befördern, umgehend in den Laienstand zu versetzen und zur Buße anzuhalten. Mit seinen Eskapaden um das Schleuserboot mag Woelki in linksgrünen „Gefilden“, aus denen heraus zumindest in der Vergangenheit auch die Päderastie gefördert worden ist, zusätzlichen Gefallen finden. Für ein – noch dazu derart hohes – Amt, sei es kirchlicher oder weltlicher Art, aber ist er vollkommen unbrauchbar. Mit derart heuchlerischen Leuten wird die Kirche ihre Skandale nicht bereinigen können. Woelki sollte nicht nur, sondern er muß zurücktreten.

  19. hat Wölki, der geistliche Fürst eines Wolkenkuckusheims, irgendeinen der lieblichen Gaststudenten aus seinem Flutilantenboot selbst bei sich aufgenommen, so auf eigen Kosten und so weiter?
    Nö, nä.
    Wenn er die Bibel (Neues Testament, nicht den Koran) lesen könnte, wäre dazu zu finden:
    „Jesus verabscheute Diejenigen, welche auf Kosten Anderer sich als Gutmenschen darstellen wollten“.

    Nur ein selber erlebtes Beispiel:
    Als wir damals auf dem Rückweg von Mali wieder nach Marokko kamen, sind wir durch die Madina von Mednes gelaufen, um uns zu versorgen.
    Dort lag eine blinde Bettlerin mit Kind auf den verwinkelten Stufen.
    Jeder ach soooo gläubige Musel ist über die hinweggestolpert und getrampelt, da bei denen die Blindheit als Al‘ Lahs Strafe gesehen wird.

    Mein Männe hat den Geldbeutel gezogen und nachgerechnet, was wir für den Heimweg (Auto) noch so an Geld bräuchten. Dann hat er dieser Frau alles an Dirhams gegeben, was wir entbehren konnten (ca. 300 DM, 1 Dirham damals 0,70 DM). Diese Frau fingerte in den Scheinen herum und konnte ihr plötzliches Glück gar nicht begreifen. Er hat ihr auf Französisch erklärt, daß wir Deutsche und Christen sind und ihr ein wenig helfen wollen.
    Das glückliche Gesicht dieser Frau hat uns berührt, obwohl ich vorher erst einmal meinen Männe heftig gescholten habe. Es war immerhin ein unglaublicher Haufen Kohle für sie und und ihr Kind. Hoffentlich hat es ihr keiner mehr weggenommen.

  20. Manoman … was soll das sein , Vertreter einer christlichen Kirche ??? Da lachen ja die Hühner , dass sieht eher nach einer kriminellen Vereinigung von Pädophilen aus , die zum Zwecke der Tarnung sich einen christlichen Impetus selbst verleiht . Wenn ich sehe , wieviele Missbrauchsfälle in der „ Schwulen -Gemeinschaft -Kirche „ inzwischen bekannt geworden sind , dann frage ich mich , wie hoch muss erst die Dunjelziffer sein ? Ganz davon abgesehen , was läuft eigentlich unter Ihreres Gleichen ab ??? Da bekommt man langsam einen gewissen Ekel vor diesen Scheinheiligen . Stelle mir gerade vor , was wohl in der Historie alles für Widerwärtigkeiten gelaufen sind . Päpste hatten demnach Bordelle betrieben um Geld zu scheffeln und hattennauch eklige sexistische Bräuche . Wer nun Kinder dieser Art von Christentum überlässt , muss sich im Klaren sein , was er damit seinen Kindern antut . Diese Kirchenfürsten sind sich auch nicht zu Schade auch noch Ihren Glauben zu verraten und in der Verblendung der Mitmenschlichkeit einer anderen Religion zu opfern .
    Nein … solche eine Institution braucht kein Mensch . Die einzige Antwort ist AUSTRETEN. , denn es gehtvIhnen wie seit Jahrtausenden nur ums Geld und die Anerkennung durch die Mächtigen im Staat , die Schafe haben Sie einfach nur verraten und verkauft ,,, ja , und sexuell Missbraucht ( Millionenfach ) !
    Ja … es tut weh , aber genau das ist Kirche . Davon ausgeschlossen , sind die vielen ehrenamtlichen Helfer und Frauen , die sich um die Mitmenschlichkeit verdient gemacht haben .

  21. Korrektur: Ja … und da sind noch die millionenfachen Hexenverbrennungen durch diese „ Schwulen Brüder „ ! Das kommt wohl auch daher , dass Sie die Frauen als Konkurrenz verstanden haben .

  22. Wie sich das gehört. Nur bei der Zahl der Missbrauchspfarrer werden die Pöstchen weiter oben irgendwann knapp.

  23. etzt ist herausgekommen, dass Woelki vor einiger Zeit einen Priester beförderte, der zuvor Kindesmissbrauch gestanden hatte.
    —–
    Dazu fällt mir nur ein ein:
    …die brokatgeile Scheinheiligkeit der Amtskirche…

  24. Dafür kommen diese scheinheiligen Kinderliebhaber in die Hölle.
    Nix Himmel und Gott, sondern Hölle und Teufel.
    Dafür bete ich.
    Amen.

  25. Haremhab 28. April 2021 at 17:20

    Kardinal Wölki stand lange in der Kritik. Natürlich wurde einige kleine Priester geopfert und Wölki ist nun raus. So darf es nicht passieren. Verantwortung gehört dazu. Wer also unterstellte Personen hat, muß auch für deren Taten haften.
    ———————————————–
    Wie kann es sein, dass der sich noch im Amt halten kann?

  26. Der Nachteil des Christentums ist, dass sein Begründer Paulus die Beschneidung aufgehoben hat.

  27. Die Vorwürfe gegen Woelki sind durchaus berechtigt, es sollte aber klar gesagt werden, dass er selber nie aktiv und direkt in einen Missbrauchsfall verwickelt gewesen war. Aber er hat eben die politische Verantwortung uns die Verpflichtung, Verdachtsfälle aufzudecken. Immerhin hat sich seine Euphorie für die Flüchtlinge etwas gelegt, es ist da ruhig geworden. Vielleicht hat er doch etwas gelernt.

  28. Ich habe eine katholische Erziehung genossen und empfinde für die Katholische Kirche nur noch abgrundtiefen Ekel.

    Ausgetreten aus dem Verein bin ich schon als junger Mensch.

  29. Die Evangelische Landeskirche in Baden-Württemberg, geht wie Woelki mit dem Zeitgeist .
    Erst gegen die Bibel (siehe das 1.Gebot ) und alle Bekenntnisschriften (siehe Barmer Theologische Erklärung, darauf
    werden Pfarrer ordiniert) und den eigenen Ordinationseid brechen, und sich dann öffentlichkeitswirksam als
    Opfer darstellen , sobald im Netz BERECHTIGTE KRITIK geübt wird! Das ist ANTICHRISTLICH !!!!
    Die im Netz sind dann aus Sicht der Kirche die Bösen !
    Welche Tatsachenumdrehung von Seite der Landeskirche!
    https://www.zak.de/Nachrichten/Hass-und-Hetzer-Eine-interreligioese-Schulfeier-in-Rosenfeld-wird-online-zum-Skandal-145312.html

  30. Woelki ist für mich keine Silbe mehr wert. Nur eins: Ich bin vor ein paar Jahren genauso wegen solchen Typen aus der Kirche ausgetreten. Ich fühle mich seitdem etwas besser. Die Situation hat sich seitdem gebessert, aber zumindest gehen nicht 9 Prozent meiner Lohnsteuer an diese Verbrecherbude. Christ geblieben bin ich dennoch, das moralische und fiskalische Band allerdings ist für ewige Zeiten zerschnitten.

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