Am 31. Oktober jährt sich zum 55. Mal (1961) die Unterzeichnung des Gastarbeiterabkommens zwischen Deutschland und der Türkei. Im Gegensatz zum gerne von türkischer Seite erzählten Mythos „Deutschland hat türkische Gastarbeiter nach dem Krieg geholt und diese haben das Land wieder aufgebaut“, ging der Wunsch nach einem Abkommen nicht von Deutschland aus, sondern von der Türkei.

Sowohl die Türkei als auch die USA hatten ein großes Interesse am Zustandekommen dieser Vereinbarung. Ein starkes Bevölkerungswachstum in der Türkei hatte zu hohen Arbeitslosenzahlen geführt. Diese hoffte man durch das Abkommen zu reduzieren. Außerdem sollten zurückkehrende Fachkräfte mit ihrem neu erworbenen Know-how die Effizienz der heimischen Industrie steigern. Ziel der USA war eine ökonomische Stabilisierung der Türkei, die 1952 in die NATO aufgenommen worden war.

Hierzu führt Dr. Stefan Luft in seinem 2006 erschienen Buch “Abschied von Multikulti“ aus:

Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie. „Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Lande reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte.”

In Ihrem Buch „Diplomatische Tauschgeschäfte. ‘Gastarbeiter’ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973“ führt Heike Knortz das Zustandekommen des Vertrages auch auf außenpolitischen Druck der USA zurück:

Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister Theodor Blank lehnte das Angebot zunächst ab. Da er die kulturell-religiöse Distanz und mögliche aus dieser resultierende Konflikte als zu groß einschätzte, des Weiteren bestünde zunächst auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften, da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium, die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

Das Problem des explosionsartigen Anwachsens der eigenen Bevölkerung (von 1955 bis 1975 stieg die Bevölkerungszahl in der Türkei von 24 auf 40,2 Millionen Menschen) wurde zumindest damals noch von türkischer Seite aus offen zugegeben. Helmut Schmidt (SPD, deutscher Bundeskanzler 1974 bis 1982) berichtete in der Wochenzeitung “Die Zeit” (Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:

Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: „Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.“ Und ich habe zu ihm gesagt: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.“ Da hat er gesagt: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.“

Es ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle“ der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich nach Deutschland vermittelt werden konnten. Neben den Überweisungen der Gastarbeiter und der Verbesserung der türkischen Handelsbilanz gegenüber der Bundesrepublik Deutschland erhoffte sich die Türkei auch durch die Rückkehr der in Deutschland mit moderneren Produktionstechniken vertraut gewordenen Arbeitskräften im Rahmen des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzipes eine Effizienzsteigerung der eigenen Industrie (Know-How-Transfer). Aufgrund der Vertragsbedingungen, insbesondere des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzips, gab es keine Überlegungen oder gar Planungen hinsichtlich einer dauerhaften Ansiedlung der türkischen Zuwanderer, denn dies war in den Vertragsbedingungen explizit nicht vorgesehen.

Weiterführende Links:

» Tobias Heinz: Beitrag der Gastarbeiter zum Wiederaufbau Deutschlands
» 50 Jahre Anwerbeabkommen – Grund zu Feiern?
» Necla Kelek: Almancis haben Türkei gerettet

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160 KOMMENTARE

  1. Manta fahren und Schweinefresser abstechen! Das hat sich bis heute gehalten! Nur die Araber, die heute Deutschland fluten, sind noch viel schlimmer! Und die verschwinden auch nicht mehr, nie wieder.

  2. „55 Jahre Gastarbeiterabkommen mit der Türkei“
    ————————————————————————-

    Eine formelle Tottreter-und Vergewaltigerklausel war damals wohl nie vorgesehen!

  3. #1 pepi (31. Okt 2016 12:31)

    Und die verschwinden auch nicht mehr, nie wieder.

    Die Zeiten werden sich ändern. Man muss mit der Zeit gehen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

  4. „Der Spiegel“ Heft 34/1949(!):

    DIE TÜRKEI

    „“Noch geht der Bauer in Anatolien hinter hölzernem Pflug. Seine primitiven Ochsenkarren haben hölzerne Scheibenräder wie vor Tausenden von Jahren. So kann kaum ein Drittel des Landes der Ernährung nutzbar gemacht werden.

    Man denkt mit Sehnsucht an Traktoren, Kunstdünger und Silos. Denn auch die Türkei ist Marshallplan-Kunde. Wenn auch einer der kleinsten.

    Deutschland und das Land zwischen Bosporus und Ararat sind alte Handelspartner.

    Nach vierjähriger Pause wurde zum Jahresbeginn ein neuer Handelsvertrag unterschrieben. 6000 Tonnen türkischer Baumwolle landeten bereits in Bizonen-Fabriken. Tabak, Häute und Ölsaaten sind unterwegs.

    In Ankara und Istanbul kann man wieder deutsche Elektro-Artikel und Motoren kaufen.

    Maschinen und Chemikalien werden folgen.
    Auch seit Schallplatten, Flugzeuge und Coca-Cola aus den USA kommen, haben Bayer-Kreuz und Kruppmaschinen ihren alten Ruf bewahrt.

    Sie alle helfen reformieren und stärken die türkische Selbständigkeit. Ganz in Atatürks Geist.““
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44437598.html

  5. 1949 war der krieg vorbei

    1961 kamen erstmal überhaupt welche

    das macht aufbau mindestens 12 jahre ganz ohne türken

  6. #1 pepi (31. Okt 2016 12:31)

    Nur die Araber, die heute Deutschland fluten, sind noch viel schlimmer! Und die verschwinden auch nicht mehr, nie wieder.
    ——————————————-
    Doch, doch, die verschwinden wieder. Kommt Zeit, kommt Rat 🙂

  7. Und irgendwann wurde dann von interessierter Seite der rührselige Spruch ins Spiel gebracht: „Wir haben Arbeiter geholt und es sind Menschen gekommen!“

  8. Irgendwie weiß ich noch wie das damals war. Man staunte ein wenig über das Phänomen, aber stand dem freundlich gegenüber.
    Ich meine mein Vater, der sonst dem Ausland skeptisch bis offen ablehnend gegenüber stand (weil nur der Deutsche Schuld haben sollte) hat auch nicht geschimpft. Er hat dann lediglich erzählt, dass die sich unter Tage manchmal recht eigenartig verhalten haben. U. a. dass sie eben während der Arbeitszeiten beteten (aber vopn nach Mekka war nocht die Rede, das wußte man damals noch nicht). Aber sonst war das ganz entspannt. Irgendein Jubiläumsgastarbeiter (1 Mio oder so) bekam zur Begrüßung einen VW.

  9. #3 Der boese Wolf (31. Okt 2016 12:35)

    Ja, so konnte die Türkei gut ihren unbrauchbaren gesellschaftlichen Bodensatz loswerden.

    ————————————————
    Damals war’s nur die Türkei. Heute die ganze (dritte) Welt.

  10. Apropos raus geht’s nimmer: Deutschland hat es schon einmal geschafft, sogar Millionen Deutscher herauszuschälen (was an der Stelle eindeutig falsch war), doch mit den Muslimen sollte es einfacher werden, wenngleich dieses Mal die Personen einfach unversehrt nur außer Landes geschafft werden müssen. Große Schiff und dann nach Afrika..

  11. ich glaube eher deutschland hat die türkei aufgebaut

    wenn man in deren städte schaut sieht man fast nur deutsche technik das geht von der ampel bis zum auto

    und durchaus sehr reich münchen wirkt wie ein veraltetes kuhdorf im vergleich zu istanbul

    und mit shanghai kann gar nix von den beiden mithalten

    deutschland hat den anschluss längst verloren

  12. #7 Athenagoras (31. Okt 2016 12:41)

    Doch, doch, die verschwinden wieder. Kommt Zeit, kommt Rat 🙂
    ********************************************

    Davon bin ich auch überzeugt.

  13. „Der Spiegel“ Heft 15/1983(!):

    TÜRKEN IN DEUTSCHLAND

    „“Die Renaissance des Islams unter den Moslems in der Bundesrepublik ist erst im Kommen – aber mit Macht. „Die religiösen Dogmatiker sind auf dem Vormarsch“, sagt Yilmaz Karahasan, Ausländer-Referent bei der IG Metall. Und der Schwerpunkt der Bewegung liegt im Ruhrgebiet.

    Heute haben die Hodschas, wie sich die türkischen Geistlichen nennen, die 20 000 türkischen Kumpels fest im Griff. Vor Kohle haben sie ihre stärksten Brückenköpfe. Wenn in Flöz „Sonnenschein“ und Flöz „Dickebank“ gut tausend Meter unter der Erde die Moslem-Kumpels zu beten beginnen, stehen alle Räder still.

    Und nun lassen sie zum Gebet auch noch fünfmal am Tag den Bohrhammer fallen und weigern sich, mit den deutschen Kollegen nackt in die Waschkaue zu steigen.

    Das Ruhrgebiet hat im Laufe der letzten hundert Jahre ein halbes Dutzend Einwandererwellen fast spurlos geschluckt. Aber die Integration der Türken ist seit 15 Jahren keinen Schritt von der Stelle gekommen. „Das Ausländerproblem ist ein Türkenproblem“, sagt der Mülheimer Bundestagsabgeordnete Thomas Schröer (SPD)…““
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14018269.html

    🙁 ALLE RÄDER STEHEN STILL,

    WENN DER MOSLEM BETEN WILL!

  14. #8 INGRES (31. Okt 2016 12:42)

    Irgendwie weiß ich noch wie das damals war. Man staunte ein wenig über das Phänomen, aber stand dem freundlich gegenüber. …
    Irgendein Jubiläumsgastarbeiter (1 Mio oder so) bekam zur Begrüßung einen VW.
    ——————-
    Nein, es war ein Moped (eine Zündapp, habe ich selbst noch im unserem kleinen SW-Fernseher beobachtet):

    http://www.deutschlandfunk.de/millionster-gastarbeiter-vor-50-jahren-ein-moped-fuer.871.de.html?dram:article_id=296998

  15. #11 Marie-Belen (31. Okt 2016 12:45)

    Es gibt auch etwas Positives: Akif.

    ———————————————–

    Die Akifs in D dürften sich auf 0,001% belaufen. Also einer von 100.000. Ein hoher Preis.

  16. Die gesuchten Messerstecher von der Frankfurter Hauptwache sind TÜRKEN, Vater und Sohn (15). Früh übt sich was ein Meister(Facharbeiter) werden will! Talente weitergegeben von Vater an Sohn!

  17. #15 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (31. Okt 2016 12:47)

    Nein, keinen VW, sondern einen Motorroller. Der ging übrigens an einen Italiener.

    Eine Vesper oder eine Lambretta?

  18. Mit der Lüge, dass die Türken die BRD aufgebaut haben, ist wie mit allen anderen Lügen, die die dt. Geschichte betreffen.

    Alles Lügen. Jahrhundertlügen!

  19. Es ist schon ein Wahnsinn, was der Deutsche Michel alles mit sich machen lässt. Spätestens ab dem Jahre 2015 wurden nun ganz offiziell seine verbliebenen Mädchen und Frauen gejagt, mißbraucht, vergewaltigt und teils getötet. Das Maß ist schon lange vollkommen übergelaufen. Das geht nur mit einer staatlich gelenkten, milliardenschweren, medialen Propagandamaschinerie. Und auch die bezahlt natürlich der Medienmichel selbst.
    Ein Perpetuum mobile sozusagen, für alle, die in Medien, in Politik und außerhalb Deutschlands vom arbeitenden sowie ungewöhnlich sparenden Michel sich fürstlich laben.
    Pervers, wenn man sich das vergegenwärtigt.

  20. #15 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (31. Okt 2016 12:47)

    #9 INGRES (31. Okt 2016 12:42)

    Irgendein Jubiläumsgastarbeiter (1 Mio oder so) bekam zur Begrüßung einen VW.
    ———————-

    Nein, keinen VW, sondern einen Motorroller. Der ging übrigens an einen Italiener.

    ———————————————–
    Auch falsch. Es war ein Portugiese.

  21. #20 Der boese Wolf (31. Okt 2016 12:50)

    #15 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (31. Okt 2016 12:47)

    Nein, keinen VW, sondern einen Motorroller. Der ging übrigens an einen Italiener.

    Eine Vesper oder eine Lambretta?
    ——————–
    Ihr liegt beide falsch: s.oben! 🙂

  22. Das war kein Gastarbeiterabkommen, sondern von Volksverrätern eine schriftliche Vereinbarung zur feindlichen Übergabe Deutschlands an die Türkei!
    Der größte, historische Fehler aller Zeiten.

  23. Wer hier wozu reinkommt, hat der deutsche Staat zu steuern und nicht die Türken. Und wer wieder gehen muss ebenso. Wieso wird das nicht gemacht?

  24. Gastarbeiter – Gast + Arbeiter!
    Gast:
    Substantiv [der]
    jmd., der jmdm. einen Besuch macht und sich für eine gewisse Zeit in dessen Wohnung oder Haus aufhält.

    Arbeiter:
    Substantiv [der]
    jmd., der beruflich körperliche Arbeit verrichtet.

    Der Gastarbeiter hat demzufolge nach getaner Arbeit wieder zu gehen!

  25. #26 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (31. Okt 2016 12:53)

    #20 Der boese Wolf (31. Okt 2016 12:50)

    Zündapp.
    ——————
    Die Zündapp damals war ein bärenstarkes Moped – ein Zweisitzer (aus München) mit dem man sogar die Alpenpässe hoch kam: Konkurrenz zum österreichen Moped von Steyr-Puch!

  26. Der Anfang vom Ende…

    Viel mehr Sinn hätte es gemacht, die Fabriken dort vor Ort in den strukturschwachen Regionen aufzubauen.
    Niemand hätte seine Heimat verlassen müssen und vor Ort hätten alle profitiert, vom einfachen Schuster bis zum Fladenverkäufer.

    Und wir hätten auch profitiert…..

  27. #6 LinkesDrecksSchwein (31. Okt 2016 12:40)

    1949 war der krieg vorbei

    1961 kamen erstmal überhaupt welche

    das macht aufbau mindestens 12 jahre ganz ohne türken

    Bei uns war der Krieg bereits 1945 vorbei :lol:, macht 16 Jahre, wo keiner auch nur einen Türken vermißte.
    Und seitdem sind es 55 Jahre, wo ich an keinem einzigen Tag auch nur einen Türken vermissen würde, gingen sie schnell „heim ins Reich“ zurück! Ich würde sogar die schönsten Bettlaken zerschneiden, um Winketücher zu basteln.
    Auf dem heutigen Territorium Deutschlands wären 60 Millionen Menschen vollkommen ausreichend.

  28. ich muß auch ganz klar sagen das die trümmerfrauen damals wahnsinniges geleistet haben

  29. „#19 jeanette (31. Okt 2016 12:49)

    Die gesuchten Messerstecher von der Frankfurter Hauptwache sind TÜRKEN, Vater und Sohn (15). Früh übt sich was ein Meister(Facharbeiter) werden will! Talente weitergegeben von Vater an Sohn!“

    Türken? Laut Hessenschau kommen sie aus Frankfurt:

    „Bei den Festgenommenen handelt es sich laut einem Polizeisprecher um einen 43 Jahre alten Mann und seinen 15-jährigen Sohn. Beide kommen aus Frankfurt.“

  30. Helmut Schmidt hatte in einem Interview auch bestätigt, dass die deutsche Regierung von den USA dazu gezwungen wurde, die Türken herzuholen.

    Die deutsche Regierung wollte damals ja eigentlich ausschließlich Italiener als Gastarbeiter haben.

  31. Dafür kommen nun Merkels hochqualifizierte und bienenfleißigen Söhne um für die faulen und dummen Deutschen die Renten zu „erwirtschaften“.

    Die sind ganz geil darauf, jeden Tag um 5 aufzustehen und 10 Stunden zu Niedriglöhnen zu hackeln.

    Auf die Idee, daß es für Ausschlafen und viele neue Transfergeldempfänger zu produzieren deutlich mehr Geld gibt, wird sicher keiner von denen kommen.

  32. #33 PSI (31. Okt 2016 12:57)
    #26 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (31. Okt
    2016 12:53)

    #20 Der boese Wolf (31. Okt 2016 12:50)

    Zündapp.
    ——————
    Die Zündapp damals war ein bärenstarkes Moped – ein Zweisitzer (aus München) mit dem man sogar die Alpenpässe hoch kam: Konkurrenz zum österreichen Moped von Steyr-Puch!

    KTM war damals auch sehr beleibt, gibts ja heute noch. Ich hatte auch ne Zündschlapp watercooled, war aber sauteuer 🙂 Habe ich dann gut verkauft und mir ein Auto angeschafft 🙂

  33. Auf die Idee, daß es für Ausschlafen und viele neue Transfergeldempfänger zu produzieren deutlich mehr Geld gibt, wird sicher keiner von denen kommen.

    So ist es. Hartz IV ist mehr als ein 8,50-Job! Das haben unsere Politschranzen seit vielen Jahren nicht bedacht.

  34. Das ist ein Nebenprodukt des letzten Australien-Freds: Da ich weiß, wie sich Türken in Australien benehmen – genauso widerlich wie in Deutschland, samt dem Bau von Protzmoscheen, die sie dort frech „Gallipoli“ nennen, um den Aussis deren Tote im WK. 1 im Osmanischen Reich genüßlich unter die Nase zu reiben –

    http://www.beautifulmosque.com/PostImages/Auburn-Gallipoli-Mosque-Auburn-Sydney-Australia-1.jpg

    – habe ich mir mal angeguckt, wie die Türken in diesen Mengen nach Australien gelangt sind. Und siehe da … es gab ein 1967 ein Anwerbeabkommen und Übersiedlungs-Abkommen Australiens mit der Türkei. Mit der Besonderheit, daß Australien sofort komplette Familie dauerhaft nach Aus importierte. Alles Analphabeten aus den Weiten Anatoliens.

    http://dfat.gov.au/geo/turkey/pages/turkey-country-brief.aspx

    Die Türkei hat also ihren islamischen, wütenden, blöden Massen schon immer im gesamten Westen verteilt, um so Landnahme zu organisieren, ihr Sozialsystem auszulagern und fremde Staaten anzuzapfen.

    *https://en.wikipedia.org/wiki/Turkish_Australians

    Natürlich kann man die Millionen Türken in Deutschland nicht mit den rund 200.000 offiziellen Türken in Australien vergleichen. Aber die Frechheit, mit der sich diese „paar“ dort bereits unbeliebt machen, ist typisch.

  35. Zu diesem Thema gibt es natürlich auch einen Wiki-Beitrag:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_T%C3%BCrkei

    Er übernimmt zum Teil über längere Strecken die oben gebrachten Formulierungen von Heike Knortz. Interessant ist aber, daß jetzt diese Passage fehlt, die in einer älteren Version des Wiki-Beitrags noch erschienen ist:

    Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund.

    Es fällt also völlig unter den Tisch, daß die Verhandlungen dem „widerspenstigen“ Arbeitsministerium entzogen wurden! Hier der Beweis:

    #5 B. (04. Sep 2011 14:54)

    Bei Wiki (erstaunlich, erstaunlich!) ist noch dieses interessante Detail zu erfahren: …

    http://www.pi-news.net/2011/09/turkische-gastarbeiter-marchen-1/

  36. Allein schon nur das hervorheben der islamischen türkischen Gastarbeiter die erst 1960 gekommen sind
    beweist die Diskrimminierung anderer christlichen Gastarbeiternationen-Griechen-Italiener-Spanier -christlich orthodoxe EX-Jugoslawen.
    Bei den Italienern wäre hervorzuheben, dass schon 1955 eine Halbe Million am Wiederaufbau Deutschlands mehr geleistet
    haben , wie die anatolischen Hirten. An den Fliessbändern bei VW in Wolfsburg, waren die Türken absolute Minderheit
    unter den Gastarbeiternationen.Die waren nur für die allerniedrigsten Arbeiten zu gebrauchen, wie Scheisshausputzen usw.
    Wie wir wissen, waren 2/3 Adenaueregierung bei CDU und SPD voll mit Nazis und SS unterwandert war, deshalb braucht
    man sich nicht Wundern, dass die Ideologie Hitlers über seine Vorliebe zum Islam, schon durch die erste Adenauer-Regierung
    als erster Schritt zu islamisierung Deutschlands beigetragen haben, denn man war absulut nicht auf türkische Gastarbeiter angewiesen,
    denn es wurden 1962 weitere Kontigente aus christlichen Ländern abgelehnt, anstatt weitere
    500 Tausend Italiener und zigtausende aus Spanien usw, anzunehmen, hatte man weitere Million Türken angenommen.
    Und nun zur Lügenpresse und Politikern, schon 1995 wurde gemeldet , dass sich vier Millionen Türken in Deutschland
    aufhalten,durch den Familiennachzug, dann wären ja nach heutigen Lügen (die gleiche Zahl) bei einen Nachwuchsdurchschnitt (Vier)
    mehr Türken gestorben, wie nachgekommen, und die anderen Muslime aus anderen Staaten illegal eingewandert seit 1980
    sind auch Alle gestorben oder was ??. Ich würde meine Villa verwetten, dass sich in Deutschland mindestens 10 Millionen Muslime
    aufhalten.

  37. Außerdem sollten zurückkehrende Fachkräfte mit ihrem neu erworbenen Know-how die Effizienz der heimischen Industrie steigern.

    Die Idee hatte zwei Denkfehler.

    1. Es gab und gibt keine zurückkehrenden Fachkräfte.

    2. Am Fließband erlangt man kein großes Know-how.

  38. 1961 Anwerbeabkommen. 1973 kompletter Anwerbestop. Spätestens da (nach 12, zwölf *kreisch!* Jahren) hätte jeder Türke wieder in der Türkei sein müssen.

    Wir alle wissen, was damals – als das Problem noch kinderleicht beherrschbar war – schiefging: Aussitzen, laufenlassen, keinen Zoff mit niemandem riskieren. ALLE hatten das Problem kommen sehen, allen voran der Spargel, der heute zur Konfettikanone der Islamisierung verkommen ist:

    1949 „Türken beten wieder zu Allah“

    *http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44437598.html

    1973: „Die Türken kommen – rette sich, wer kann“

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

    1982: „Die Reichen werden Todeszäune ziehen“

    *http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

    1983: „Wenn die Muftis kommen, gibt‘ Zoff im Pütt“

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14018269.html

    1989: „Im Jahr 2000 ein türkischer Kanzler“

    *http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13493688.html

    1990: „Schwupp, sind die Türken drin“

    *http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13497148.html

  39. Diesen für Deutschland und ganz Europa rabenschwarzen Tag hätte es niemals geben dürfen. Damals nahm die Katastrophe ihren vermeintlich vollkommen harmlosen Anfang.

    Spätestens 5 Jahre später hätte man ALLES wissen können und reagieren müssen. Stattdessen sah man seelenruhig zu. Bis heute.

    WAS FÜR EIN UNTERIRDISCHER FEHLER!!!

  40. Betr.: Spätere Korrekturen, Zensur usw. (#44)

    Immer interessant, was so alles im Nachhinein wegretuschiert und -zensiert wird. Hier zum Beispiel fehlt als einziges Titelbild ausgerechnet 16/1997: „Gefährlich fremd“:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1997.html

    Hier ist es:
    https://img.buzzfeed.com/buzzfeed-static/static/2015-07/24/10/enhanced/webdr03/enhanced-803-1437748442-1.jpg
    (Was der weiße Kasten unten soll, weiß ich nicht; er verbirgt nichts Relevantes. Dieses Heft habe ich bis heute aufgehoben.)

  41. darf ich nichts mehr schreiben?

    Mod: Doch, aber Ihr „Sternchen-Auflauf“ im letzten Post verfing sich im Spamfilter 😉

  42. #52 Biloxi (31. Okt 2016 13:30)

    Danke schön, sehr interessant.

    Ein Bild, mit dem ALLES gesagt ist…klar dass die das entfernt haben….

    Der weiße Kasten ist der Postadressaufkleber für Abokunden, denke ich.

  43. Wiederaufbau durch Ausländer – Türken und türkische Gastarbeiter in Deutschland

    Immer öfter liest man, dass Gastarbeiter bzw. Ausländer am Wiederaufbau Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg oder am Wirtschaftswunder der Bundesrepublik beteiligt gewesen seien. Durch derartige Behauptungen soll zum einen eine Verantwortung der Deutschen für die freiwillig nach Deutschland gekommenen Immigranten begründet werden, zum anderen aber auch ein Anspruch auf Leistungen des deutschen Staates und der deutschen Sozialsysteme hergeleitet werden. Darüber hinaus sollen derartige Behauptungen dazu dienen, die Forderungen nach der Verpflichtung von Immigranten zur aktiven Mitwirkung beim Gelingen der Integration abzuwehren. Integration kann aber nur gelingen, wenn die Fakten bekannt und auch deutlich geworden ist, wer welchen Nutzen gezogen und welche Verantwortung trägt im Prozess der Immigration nach Deutschland.

    Hier ein kurzer Abriss von Daten und Fakten zu Wiederaufbau und Wirtschaftswunder sowie zur Anwerbung von Gastarbeitern und dem Beitrag von Ausländern. Es kann auf Basis der Fakten festgestellt werden, dass es keinen Beitrag von den Gastarbeitern (Gastarbeiter nach Definition der Anwerbeabkommen mit den Entsendeländern) gegeben hat. Ein historisches Faktum ist darüber hinaus, das die Anwerbeabkommen auf Betreiben der Entsendeländer geschlossen wurden – die Initiative zur Anwerbung von Gastarbeitern ging nicht von Deutschland aus. Anwerbung von Gastarbeitern fand von 1961 bis zum vom Bundestag beschlossenen totalen Anwerbestopp im Jahre 1973 für ca. 12 Jahre statt. Am Ende befanden sich noch ca. 2,5 – 3 Mio Gastarbeiter in Deutschland, von denen ein großer Teil bis Mitte der 70er Jahre in ihre Heimatländer zurückkehrte. Am Beispiel Türkei wird gezeigt, daß besonders Menschen aus sehr armen und wirtschaftlich und politisch sehr instabilen Ländern alles daran setzten, in Deutschland zu bleiben.

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

  44. #52 Biloxi (31. Okt 2016 13:30)

    Betr.: Spätere Korrekturen, Zensur usw. (#44)

    Immer interessant, was so alles im Nachhinein wegretuschiert und -zensiert wird. Hier zum Beispiel fehlt als einziges Titelbild ausgerechnet 16/1997: „Gefährlich fremd“:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1997.html

    Hier ist es:
    https://img.buzzfeed.com/buzzfeed-static/static/2015-07/24/10/enhanced/webdr03/enhanced-803-1437748442-1.jpg
    (Was der weiße Kasten unten soll, weiß ich nicht; er verbirgt nichts Relevantes. Dieses Heft habe ich bis heute aufgehoben.)

    Danke, habe mir das mal abgespeichert.

    Gibt es noch mehr solche Beispiele?

  45. Deutschland schloß mit drei islamische Staaten Anwerbeabkommen (die Türkei galt, trotz Kemalismus, als islamischer Staat): Mit Marokko (1963), Tunesien (1965) und der Türkei (1961).

    Im Gegensatz zu allen anderen Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern wie Spanien, Portugal, Italien, Griechenland und Jugoslawien standen die drei Mohammedaner-Staaten AUSDRÜCKLICH unter Vorbehalt – da islamisch und mit Europa nicht kompatibel – , schlossen daher den Familiennachzug aus und waren auf Rotation (nach zwei Jahren muß der Mann zurück ins Heimatland) angelegt.

    Das Anwerbeabkommen mit dem Königreich Marokko enthielt von Anfang an im Gegensatz zu den Anwerbeabkommen mit den westlichen Ländern einige Besonderheiten (die auch für die Abkommen mit Tunesien und der Türkei galten):

    – eine Anwerbung war ausschließlich für Unverheiratete vorgesehen,

    ein Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung wurde im Abkommen explizit ausgeschlossen,

    – eine Gesundheitsprüfung und eine Eignungsuntersuchung für die anzunehmende Arbeit,

    – eine Obergrenze für den Aufenthalt von 2 Jahren wurde festgeschrieben,

    – eine Verlängerung ausgeschlossen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_Marokko

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_Tunesien

  46. „#55 Wolfgang1973 (31. Okt 2016 13:40)

    #52 Biloxi (31. Okt 2016 13:30) “

    Heute kaum vorstellbar, dass der Spiegel seinerzeit nicht Regierungspropaganda verbreitet hat, sondern eigenständig war.

  47. Der weiße Kasten ist der Postadressaufkleber für Abokunden, denke ich.
    #55 Wolfgang1973 (31. Okt 2016 13:40)

    Ach ja, natürlich. Ich Dösel. :-))

  48. Im Gegensatz zum gerne von türkischer Seite erzählten Mythos „Deutschland hat türkische Gastarbeiter nach dem Krieg geholt und diese haben das Land wieder aufgebaut“, ging der Wunsch nach einem Abkommen nicht von Deutschland aus, sondern von der Türkei.

    Regt mich jedes mal ungemein auf. Was die damalige Generation für Entbehrungen auf sich nehmen musste und was sich innerhalb von 20 Jahren geleistet haben. Dann kommen diese türkischen Nixkönner und reklamieren es für sich.

    Wahrscheinlich ist die Türkei deswegen ein zukunftsloses Kackland, weil sie uns die besten abgegeben haben.

  49. Es ist aus diversen Medien zu erfahren, dass im Laufe des Arabienexodus Großmufti Erdogan lieber Analphabeten statt Promovierten zu uns schickt.

    Kann es sein, dass das immer so war? Auch bei der damaligen Vertragsunterzeichnung? Wieso gibt es mehr Kopftücher bei uns als in Konstantinopel?

  50. #52 Biloxi (31. Okt 2016 13:30)

    Was der weiße Kasten unten soll, weiß ich nicht; er verbirgt nichts Relevantes. Dieses Heft habe ich bis heute aufgehoben.

    Kann es sein, daß bei dem Scan da schlicht der Aboaufkleber mit Namen und Adresse stand, der geweißt wurde? Will ja nicht jeder gleich mit Adresse im Netz stehen…

  51. #55 Wolfgang1973 (31. Okt 2016 13:40)

    Oh, du warst schneller. Da ist ja das Rätsel des weißen Kastens umfassend gelöst.

  52. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bautzen-und-rechtsextremismus-spd-abgeordneter-serdar-yueksel-auf-spurensuche-a-1118982.html

    Wenn die DDR etwas Gutes hervorgebracht hat, findet Yüksel, dann Eierschecke.

    Bundesweite Aufmerksamkeit zog Yüksel vor zwei Jahren auf sich, als er Anzeige wegen Volksverhetzung gegen Nicolaus Fest erstattete, den früheren Vizechefredakteur der „Bild am Sonntag“, weil der in einem Kommentar den Islam als „Integrationshindernis“ bezeichnet hatte.

    Fest ist gerade mit viel Tamtam in die AfD eingetreten. Yüksel ist Alevit und bezeichnet sich als nicht sonderlich religiös. „Aber was Herr Fest sich geleistet hat, vergiftet die Stimmung in unserer Gesellschaft.“ <<

    ..

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/houellebecq-muenchner-kammerspiele-streichen-unterwerfung-a-1119023.html

    Bei dem Projekt "Unterwerfung/Plattform" handelt es sich um eine Kombination aus zwei Romanen des französischen Autors Houellebecq.

    "Plattform" erschien vor rund 15 Jahren, "Unterwerfung" 2015. In "Unterwerfung" entwirft der Franzose die Fiktion eines islamischen Staates. Das Buch kam in Frankreich am 7. Januar 2015 auf den Markt. Am selben Tag ermordeten zwei islamistische Attentäter in der Redaktion des Pariser Satiremagazins "Charlie Hebdo" zwölf Menschen. <<

    ..

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/internationale-einbrecherbanden-minister-beschliessen-aachener-erklaerung-a-1119011.html

    Einbrecher arbeiten oft grenzüberschreitend. Polizeibehörden aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden wollen deshalb enger zusammenarbeiten.

  53. Wie man sehen kann,hat Deutschland einen grossen Teil der türkischen Unterschicht hier angesiedelt mit den bekannten Folgen.

  54. #59 Thomas116 (31. Okt 2016 13:46)

    „#55 Wolfgang1973 (31. Okt 2016 13:40)

    #52 Biloxi (31. Okt 2016 13:30) “

    Heute kaum vorstellbar, dass der Spiegel seinerzeit nicht Regierungspropaganda verbreitet hat, sondern eigenständig war.

    ————————————————-
    Das galt für alle Medien. Sie müssen sich mal die Tagesschau von vor 25,30 oder 40 Jahren ansehen. Hier wurden, emotionslos, Nachrichten vorgetragen wie es sich gehört.

  55. http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Wieder-Anschlag-gegen-Rechte-im-Kreis-Goettingen

    Zum wiederholten Mal haben Unbekannte in Südniedersachsen einen nach Einschätzung der Polizei politisch motivierten Brandanschlag gegen Rechte verübt.

    In der Nacht zum Montag setzten die Täter in Tiftlingerode (Kreis Göttingen) einen Geländewagen in Brand.

    ..

    http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Polizeikontrolle-endet-mit-Massenschlaegerei

    Die Beamten wurden von der Gruppe verbal attackiert und unter anderem mit „Fuck the Police“-Rufen provoziert.<<

    ..

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/niederlande-geert-wilders-wegen-aeusserungen-ueber-marokkaner-vor-gericht-a-1119015.html

    6400 Menschen zeigten den niederländischen Politiker Geert Wilders wegen seiner Äußerungen über marokkanische Einwanderer an.

    Jetzt kommt es zum Prozess. Doch der Rechtspopulist bleibt der Verhandlung fern.

  56. das war damals so dumm wie heute, Maschinen, Computer, Roboter ersetzen unqualifizierte Arbeit, sind effektiver und wirtschaftlicher. Zudem erleichtern sie die Anpassung an wechselnde Nachfrage, die werden nicht arbeitlos. Ein hochtechnisiertes Land ohne Rohstoffe muß und darf keine Handlanger importieren ohne sich selbst und den Eingeborenen nachhaltig zu schaden. Nur wenn man diese Absicht unterstellt kann man die Handlungen der Systemparteien verstehen. Wer die Fahne angewidert in die Ecke schmeißt verachtet oder haßt Land und Volk

  57. #66 Viper (31. Okt 2016 13:52)

    #59 Thomas116 (31. Okt 2016 13:46)

    „#55 Wolfgang1973 (31. Okt 2016 13:40)

    #52 Biloxi (31. Okt 2016 13:30) “

    Sie müssen sich mal die Tagesschau von vor 25,30 oder 40 Jahren ansehen. Hier wurden, emotionslos, Nachrichten vorgetragen wie es sich gehört.

    Ganz genau.

    Heute weiß man schon zu beginn einer Meldung, an Hand des Gesichtsausdruckes was jetzt kommt.
    Kann man schon beobachten wenn es um Trump, AfD, Pegida oder ähnliche Themen geht.

    Nicht zu vergessen, der vor „Rührung“ fast weinende 600.000 Euro Klaus Kleber ( https://globalewelt.files.wordpress.com/2013/11/zdf-kleber.jpg?w=500&h=400 ). Der wegen einem Busfahrer der seine Fahrgäste (Schutzsuchende) im Bus begrüßte hat, fast vor Rührung eingenässt hat und das vor laufender Kamera. https://www.youtube.com/watch?v=Z1zvfLk065I

  58. Gibt es noch mehr solche Beispiele?
    #57 lorbas (31. Okt 2016 13:44)

    Nicht, daß ich wüßte. – Übrigens hat es bei mir mit diesem SPIEGEL 16/1997 eine besondere Bewandtnis. Ich habe mir ihn ausnahmsweise und nur deshalb gekauft, weil die schon damals heftige Political Correctness ihn verdammt hat. Das war in der „Kabarett“-Sendung „Mitternachtsspitzen“ mit diesem Jürgen Becker aus Köln (der mit dem Geweih).

    Sein Kompagnon namens Schmickler, den ich sowieso noch nie leiden konnte und der auch kein Stück komisch ist, trat da auf und regte sich fürchterlich über den aktuellen SPIEGEL auf. „Ausländerfeindlich“ und was weiß ich noch alles (das ganze Programm eben) sei so was, brüllte er, rannte da rum und hob das Heft in die Höhe. „Ach“, dachte ich, „interessant“, und habe mir den natürlich sofort gekauft. -:))

  59. #71 Biloxi (31. Okt 2016 14:07)

    Wäre es möglich, den Artikel zu scannen und per Mail zu versenden?

    Danke,
    Wolfgang

  60. #57 lorbas (31. Okt 2016 13:44)

    Gibt es noch mehr solche Beispiele?

    Bei Google „Titelbild Türken“ eingeben

  61. Das war der Anfang von Multikulti und dem Ende Deutschlands.

    Martin Luther hat das schon vor 500 Jahren vorausgesagt:
    „Wenn der jüngste Tag nicht kommt, so wird der Türke bald kommen und so mit uns umgehen, dass wir sagen werden: Hier war einmal Deutschland.“
    Dr. Martin Luther

  62. #71 Biloxi (31. Okt 2016 14:07)

    Gibt es noch mehr solche Beispiele?

    #57 lorbas (31. Okt 2016 13:44)

    Nicht, daß ich wüßte. – Übrigens hat es bei mir mit diesem SPIEGEL 16/1997 eine besondere Bewandtnis. Ich habe mir ihn ausnahmsweise und nur deshalb gekauft, weil die schon damals heftige Political Correctness ihn verdammt hat. Das war in der „Kabarett“-Sendung „Mitternachtsspitzen“ mit diesem Jürgen Becker aus Köln (der mit dem Geweih).

    Sein Kompagnon namens Schmickler, den ich sowieso noch nie leiden konnte und der auch kein Stück komisch ist, trat da auf und regte sich fürchterlich über den aktuellen SPIEGEL auf. „Ausländerfeindlich“ und was weiß ich noch alles (das ganze Programm eben) sei so was, brüllte er, rannte da rum und hob das Heft in die Höhe. „Ach“, dachte ich, „interessant“, und habe mir den natürlich sofort gekauft. -:))

    Dir ist schon klar das du da ein Stück Zeitgeschichte in den Händen hälst!?

    Das Ministerium für Wahrheit wird, sobald es davon erfährt, in einer Nacht und Nebelaktion deine Haus stürmen.
    Später wird man dann das Gerücht verbreiten das man bei dir Kinderpornografische Schriften gefunden hat und du dir in einer Badewanne das …

    Gruß & Danke

  63. @ #52 Biloxi (31. Okt 2016 13:30)

    Betr.: Spätere Korrekturen, Zensur usw. (#44)

    Immer interessant, was so alles im Nachhinein wegretuschiert und -zensiert wird. Hier zum Beispiel fehlt als einziges Titelbild ausgerechnet 16/1997: „Gefährlich fremd“:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1997.html

    Hier ist es:
    https://img.buzzfeed.com/buzzfeed-static/static/2015-07/24/10/enhanced/webdr03/enhanced-803-1437748442-1.jpg
    (Was der weiße Kasten unten soll, weiß ich nicht; er verbirgt nichts Relevantes. Dieses Heft habe ich bis heute aufgehoben.)

    Der Kasten: Von der Grösse her könnte es sich um einen Adressaufkleber der Post handeln, also ein Abo-Heft. Vielleicht schon mit etwas verblasster Schrift …

  64. Die einfache Wahrheit ist doch: Die Unternehmen waren froh über die Billigarbeiter aus dem Ausland. Deshalb wollte man auch nicht mehr rotieren, sondern diese Leute hier behalten und deshalb haben diese dann irgendwann ihre Familien nachgeholt. Dass es die Türkei war, hatte viel mit dem Sozialismus im Ostblock zu tun. Es hätten für die Unternehmen auch Rumänen und Polen sein können.

  65. #73 Wolfgang1973 (31. Okt 2016 14:15)

    Das mit dem Scannen habe ich (noch) nicht drauf, aber ich wollte es mir sowieso gerade beibringen lassen. Ich bleibe dran und gebe dann Laut. – Nach einiger Suche habe ich ihn jetzt vor mir. Aus dem HOHLSPIEGEL (S. 256, meine Fresse, waren die damals noch dick!):

    Vorstand warb 41 neue Mitglieder:
    Es ist wieder Leben
    in der Sterbekasse

    Aus dem FLENSBURGER TAGEBLATT

  66. T.Ürken-Propaganda vom Feinsten:
    https://www.youtube.com/watch?v=5cdApo0uNsM
    Erst angeblich Wiederaufbau nach dem Krieg durch die T.Ürken und zwar ohne Widerspruch durch den angeblich deutschen, jedoch offensichtlich verlogenen Dschurnalisten Chistoph Strack.
    *****
    Das Wirtschaftswunder fand ohne T.Ürken statt!
    Nebenbei, kurz vor Ende des 2. Krieges haben die T.Ürken uns noch schnell den Krieg erklärt.
    *****
    Noch so’n Ding: 1.000.000 Stück VW-Käfer und ganz ohne einen einzigen T.Ürken gefertigt – ECHT WAHR!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswunder#/media/File:1000000th_Beetle.jpg
    H.R

  67. #6 LinkesDrecksSchwein (31. Okt 2016 12:40)

    1949 war der krieg vorbei

    1961 kamen erstmal überhaupt welche

    das macht aufbau mindestens 12 jahre ganz ohne türken
    ________

    Sag an, im Westen war es der Frühling 1945, weltweit hat es ein paar Monate länger gedauer.

    Für 2 oder 3 Japaner, auf einer vergessenen Insel, ein paar Jahre oder Jahrzehnte länger.

    Das macht also über 16 Jahre Aufbau und das Wort Wirtschaftswunder war schon längst geprägt (mitte 50er).
    Wir brauchten die Türken etwa so dringend wie Pest oder cholera.

  68. Deutschland wurde damals von Ankara und USA dieses Abkommen abgepresst, das eigentlich für die türkischen Bewerber zeitlich begrenzt war. Die Gastarbeiter haben sich danach aber nach islamischer Eroberungsmanier hier festgekrallt!
    Was viele nicht wissen:
    es gibt bis heute auch ein Sozialabkommen, das Oma, Opa „Enkelchen“, „Kinderchen“ dieser Gastarbeiter in der Türkei in unseren Krankenkassen kostenlos versichert. Also, einer geht nach Germoney vorübergehend arbeiten und flugs ist die ganze Sippe in der Türkei bei der deutschen Arbeiterkrankenkasse mitversichert, einschließlich dem Wegschnipseln von Vorhäuten!!!

  69. #15 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (31. Okt 2016 12:47)
    #9 INGRES (31. Okt 2016 12:42)

    Irgendein Jubiläumsgastarbeiter (1 Mio oder so) bekam zur Begrüßung einen VW.

    Nein, keinen VW, sondern einen Motorroller. Der ging übrigens an einen Italiener.
    ###################################################IMMER DIESES GEFÄHRLICHE HALBWISSEN:
    Er war Portugiese! Nach Beendigung seines Vertrages ging er zurück in seine Heimat!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Armando_Rodrigues_de_S%C3%A1
    Hier der Mann mit Roller: http://www.deutschlandfunk.de/media/thumbs/b/b2e9962de92940f502bef40d69b46a39v1_max_755x566_b3535db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg

  70. Die Barbaren werden dieses Land zerstören. Soviel ist sicher.

    Bis dahin können wir aber noch mindestens heute Halloween feiern! Ich habe mir schon Halloween 1 und The Fog von 1980 bereit gelegt! Und dazu werde ich mir ordentlich einen ballern! Scheiß doch auf die Neger! Lecks mi!!!

  71. #94 RDX (31. Okt 2016 14:31)

    „Die einfache Wahrheit ist doch: Die Unternehmen waren froh über die Billigarbeiter aus dem Ausland“

    Im Pott konnte die damals schon niemand mehr gebrauchen, das es mit Kohle und Stahl bereits zu Ende ging. Auch mit Aschekammern der Dampfloks reinigen war es spätestens 1977 vorbei.

  72. #100 RechtsGut (31. Okt 2016 14:49)
    Wer hat Laune, zu diesem Thema mal den linksgrünen Volldepp_Innen die Meinung zu geigen?

    Beim Spezialdemokraten-Vorwärts…

    Das geht hier, die Kollegen haben schon vorgearbeitet:
    https://www.facebook.com/vorwaerts1876/posts/1015535606
    #################################################
    Wieso „Meinung geigen“?
    Schreibt einfach, dass zwischen 1945 und 1961 kein einziger T.Ürke hier in Deutschland war, um es wieder aufzubauen! Auch wenn das die Integrationsministerin Bilkay Önney noch sooo häufig verlogen von sich gibt!
    H.R

  73. #50 Eurabier (31. Okt 2016 13:20)

    Nochmal für alle zum Mitmeißeln:

    Es war eine Zündapp für einen Portugiesen!

    Wofür hat der eine Zünd-App gebraucht, wenn es doch noch gar keine Smartphones gab?

  74. Deutschland hat sich damals vom ersten Tag von der Türkei bescheissen lassen: im Vertrag steht drin, dass die Türkei nur Arbeiter aus dem europäischen Teil schicken darf und was wurde geschickt, ausschließlich Nichtsnutze aus dem asiatischen Teil der Türkei.

    Bei Siemans wurde mir ein „Maschinenarbeiter“ zum anlernen beigestellt. Als der die erste Maschine gesehen hat, hat er gefragt „was ist das“ ich sagte „eine Maschine“ er „was so sieht eine Maschine aus“ das waren die Fachkräfte schon damals aus der Türkei.

  75. 21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%
    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

  76. #106 Claude Eckel (31. Okt 2016 15:00)

    #50 Eurabier (31. Okt 2016 13:20)

    Nochmal für alle zum Mitmeißeln:

    Es war eine Zündapp für einen Portugiesen!

    Wofür hat der eine Zünd-App gebraucht, wenn es doch noch gar keine Smartphones gab?

    ———————————————-
    🙂 🙂 Die Deutschen waren früher sehr zukunftsorientiert. Heute eher dem orientalischen Rückschritt zugewandt.

  77. Unter den bedeutenden Instituten der Universität von Istanbul wurden die folgenden von Deutschen gegründet:

    Astronomisches Institut: gegründet von Erwin Freundlich

    Physiologischen Institut: gegründet von Hans Winterstein

    Ökonomisches Institut: gegründet von Alfred Isaac und Wilhelm Röpke

    Physikalische Fakultät: gegründet von Friedrich Dessauer

    Psychologisches Institut: gegründet von Wilhelm Peters

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

  78. Bis 2006 erhielt die Türkei – genau wie andere Drittweltländer, z. B. Ghana – noch Entwicklungshilfe von Deutschland.7

    Die Türkei erhielt die folgenden Anteile der deutschen Entwicklungshilfe für die 3. Welt:

    1977/78 – 4,4% – damit auf Platz 2 der Empfängerländer

    1987/88 – 5,6% – Platz 1 der Empfängerländer

    1997/98 – 2,5% – Platz 5 der Empfängerländer

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

  79. Der USA haben wir die Türken zu verdanken.

    In der Zeit des kalten Krieges war es für die USA sehr wichtig, Militärbasen in der Türkei zu errichten. Deshalb mußte Deutschland obwohl nicht gewollt dem Zustrom der Türken zustimmen.
    So und nicht anders war es.
    Und was den Aufbau unseres Landes anbetrifft, da haben die Türken null Anteil. Im Gegenteil, mehr als 40% dieser Ethnie leben von unseren Sozialgeldern, Tendenz steigend.

    Die Mohammedaner sind überall in Europa die einzige Etnie, die sich nicht vollständig integriert und in Paralellgesellschaften abtaucht. Alle anderen Ethnien die hier nach Deutschland kamen, haben sich unter gleichen Bedingungen integriert.
    Das und nichts anderes ist Fakt.

  80. 39 Thomas116 (31. Okt 2016 13:02)

    „#19 jeanette (31. Okt 2016 12:49)
    Die gesuchten Messerstecher von der Frankfurter ———————-

    ——–

    Türken? Laut Hessenschau kommen sie aus Frankfurt:
    „Bei den Festgenommenen handelt es sich laut einem Polizeisprecher um einen 43 Jahre alten Mann und seinen 15-jährigen Sohn. Beide kommen aus Frankfurt.“
    ——-

    Manchmal lohnt es sich, die Zeitung zu lesen oder die Zeitung zu wechseln wenn man nicht alle Zeitungen lesen will/kann!

  81. @#115 Timpe10 (31. Okt 2016 15:11):

    Unsere tägliche Russenpropaganda auf Youtube gib uns heute… Amen!

    Es ist doch völlig an der Realität in Deutschland vorbei zu behaupten, dass nur die Mohamedaner hierzulande Probleme machen. Was ist mit den Osteuropäern? Polnische Autoschieber, rumänische Einbrecherbanden, die Russenmafia in der Pflegebranche, sogenannte Russlanddeutsche die seit jahrzehnten hier Leben und sich immer noch aufführen wie Arsch und Friedrich. An jedem öffentlichen Ort brüllen heute irgendwelche Russen rum. Die haben sich ja meisterlich integriert.

    Nicht nur Mohammedaner plündern hier rum, die Osteuropäer genauso, aber das wird aus der Ecke aus der Sie sich informieren leider nicht gern gehört. Ja ich weiß, dem Putin fliegen die Engel aus dem Arsch! Alles klar!

  82. dieser Mythos wird gerne von rot grün schwarz wiederholt …

    genau so blöd, wie die Grüne Göring Eckardt, die meint.. die Nazis hätten die Frauenkirche zerstört.. —

    mal die Schlagwörter googeln … echt der Hammer , was diese Göring Eckardt sagt ..

  83. Und warum läßt dieser Artikel die schreiend offensichtlichen Fakten aus, welche durch H. Schmidt ja vorbildlich ins Spiel gebracht wurden?

    Wer hat aus Gastarbeitern die Dauergäste gemacht? Wer ihnen den Familiennachzug ermöglicht? Wer war da Verteidigungsminister und später Kanzler? Wieviele Türken waren 1969 im Land, wieviele 1974 und wieviele 1982? Wer wird trotzdem als Helden verehrt? Wer wird, auch bei PI, immer wieder als leuchtendes Beispiel zitiert, weil er „noch mehr Türken gibt Mord und Totschlag“ schwadronierte? Wer war einer der Herausgeber der „ZEIT“, einem der übelsten Kampfblätter gegen Deutschland und für die Umvolkung?

    Nein, doch nicht etwa Schmidt und Frahm (Kampfname Brandt)?

  84. Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus.


    Früher wußte das noch jeder. Erst nachdem Rote und Grüne sogar die deutsche Nachkriegsgeschichte umschreiben, gerät die Wahrheit in Vergessenheit.

  85. Übrigens – nur so nebenbei, bevor es ganz in Vergessenheit gerät: Nazis haben Deutschland wieder aufgebaut. Linke und Grüne hätten ganz sicher nicht aus den Trümmern eine Industrienation geschaffen.

  86. #115 Timpe10 (31. Okt 2016 15:11)
    Der USA haben wir die Türken zu verdanken.

    In der Zeit des kalten Krieges war es für die USA sehr wichtig, Militärbasen in der Türkei zu errichten. Deshalb mußte Deutschland obwohl nicht gewollt dem Zustrom der Türken zustimmen.
    So und nicht anders war es.
    ————————————————————————-

    Immer die Amis! So wie auch jetzt mit der INVASOREN-Krise – alles durch die Politik der Amis. Und Merkel die Ami-hörige Kanzlerin! Und wer sagt da, die BRD sei ein unabhängiger Staat!

  87. #34 Wolfgang1973; Bloss dass damals die ganze Infrastruktur praktisch nicht vorhanden war.
    Heutzutage wär das alles kein Problem, zu Anfang der sechzger wars schon ein Abenteuer ein halbes Dutzend Gastarbeiter mit irgendnem
    kleinlaster so in der Richtung Bulli aus Spanien, Frankreich, Italien zu uns und alle paar Wochen wieder heim zu fahren.
    Was aber natürlich an dem Fehler, die Türken überhaupt reinzulassen nix ändert.

    #34 Wolfgang1973; Derjenige der Januar letzten Jahres den Psychologen im Arbeitsamt Rothenburg erstochen hat war ja auch ein Schillingsfürster Psycho(kann auch ein anderes Dorf in der Gegend gewesen sein). Das ist aber keinerlei verwertbare Aussage, welcher Nationalität und Religion sich derjenige welcher befleissigt.

    #44 Babieca; Australien traue ich zu, dass die ihre Türken schön langsam aussterben lassen. Die lassen einfach keine neuen mehr isn Land und wenn die nicht untereinander heiraten, dann wars das nach einigen Generationen. Bei uns dagegen wird der Ehepartner, meistens ohnehin schon 2. 3. Grades verwandt aus der Türkei nachgeholt.
    Sollten sich die zu mausig machen, dann heissts aber schnell mal, Aus die Maus und ihr müsst alle raus.

    #48 Anita Steiner; Realistisch haben wir allein 10 Mio Türken da und nochmal einige Mi0 anderer Moslsms, wenn man die wahrscheinlich gut 8 Mio, die die letzten beiden Jahre reingetsuanmiet sind, mal ausser 8 lässt. Statistisch stellten die Türken immer ca 40% der Zuwanderer. Bis vor etwa 7 Jahren hatten wir offiziell 22Mio Ausländer bei 82 Mio Gesamtbevölkerung. Macht nach Adam Riese und Eva Zwerg 8,8Mio, wenn man noch die hohe Kindezahl berücksichtigt ist man auf 10 Mio.

    #65 Thomas116; Der Spargel war schon immer links, dass man heute das Gefühl hat, er würde Regierungspropaganda machen, liegt bloss darin, dass unsere Regierigen so weit nach links gedriftet sind, dass sie den S. schon fast links überolt haben. Genauso unsere Dorfzeitung NN bzw FLZ. Die ist seit Menschengedenken links. Nur vor 40 Jahren (Kanzler Schmidt) meinte man, die wären Regierungskritisch.

    #68 Union Jack; Angeblich mussten die Türken beim deutschen Arbeitsamt in Anatolien, vor Zeugen Urinproben abgeben und mussten, angenommen sie wollten Maurer sein, den Anwerbern was vormauern. Ob das natürlich alles so stimmt, kann ich nicht sagen, wurde jedenfalls vom Günter Ogger in „Nieten im Nadelstreifen“ bzw dem Nachfolgebuch so behauptet.

    #100 Hans.Rosenthal; Meines Halbwissens zufolge hatte er einen Arbeitsunfall ist zurück in die Heimat und schon längst gestorben.

  88. Dann kündigt mal das Abkommen und schickt die türkischen Gastarbeiter wieder nach Hause.
    Danke und Thüss ! Auf nimmer Wiedersehn !

  89. Ziel der USA war eine ökonomische Stabilisierung der Türkei, die 1952 in die NATO aufgenommen worden war.
    ————-
    Die Milliarden von Merkel an Erdowahn dienen wohl auch nur der Stabilisierung der Türkerei.

  90. #103 Zwiedenk

    Der Niedergang dieser Industrie konnte nicht gestoppt werden, höchstens um ein paar Jahre verzögert werden. Die fatale Folge war, dass diese unqualifizierten Arbeitskräfte nachher arbeitslos wurden, aber hier geblieben sind.

  91. Unser „Vorzeigeflüchtling“ Aras Bacho hat sich auch zu diesem Thema geäußert:
    „Wer hat damals Deutschland aufgebaut? Habt ihr nicht die Türken eingeladen? Haben sie nicht euer Land mit aufgebaut? Heute leben viele Türken in Deutschland, weil deren Vorfahren hier gelebt haben. Habt ihr nicht damals zu den türkischen Flüchtlingen gesagt: „Wir geben euch Geld, wenn ihr wieder in die Türkei reist“.
    http://www.huffingtonpost.de/aras-bacho/fluechtlinge-aufnehmen-deutschland-pflicht_b_12414550.html

  92. Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister Theodor Blank lehnte das Angebot zunächst ab. Da er die kulturell-religiöse Distanz und mögliche aus dieser resultierende Konflikte als zu groß einschätzte, des Weiteren bestünde zunächst auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften, da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium, die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

    Genau so stand es auch mal bei Wikipedia.
    Das wurde aber schon vor einer Zeit von den linken Aufpassern alles abgeändert.

    Die Änderungshistorie ist hier gut aufgelistet:
    http://www.formelheinz.de/index.php/20100724286/Politik-und-Kultur/Wikipedia-politisch-zensierte-Meinungsplattform-Beispiel-Anwerbeabkommen-mit-der-Turkei.html

  93. Ich kann verstehen warum Deutschland nach dem Krieg türkische Gasarbeiter geholt hat, es war ja nix mehr da. 😡

  94. Auf Druck der US geoglobalen Erwaegungen, musste D seinerzeit das Gastarbeiter- Abkommen mit der Tuerkei abschliessen, was uns unter dem Strich nichts wie Probleme und gigantische Kosten gebracht hat.

    Statt als voruebergehende Beschaeftigte, ging man kurze Zeit spaeter schon ueber Bord. Es wurde Familien und Verwandtennachzug, Finanzierung der medizinischen Versorgung Verwandter akzeptiert, was die Islamisierung ohne Zweifel einletete, fuer eine Gesellschft, die noch unter den Nachkriegsschuldgefuehlen litt und bis jetzt kein Selbstbewusstsein entwickelte, dass

    ihre eigenen Interessen absoluten Vorrang haben muessen.

    Inzwischen steht die Gegengesellschft, Islamisierung, Kriminalitaet, Terrorgefahr ueberall, die Parteien haben die D Gesellschaft verraten.

  95. #131 der willi

    „Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium, die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund“

    Genau so war es.
    Danke für die Klarstellung

    Alles andere in ARD & ZDF ist Propaganda

  96. #94 RDX (31. Okt 2016 14:31)

    Die einfache Wahrheit ist doch: Die Unternehmen waren froh über die Billigarbeiter aus dem Ausland. Deshalb wollte man auch nicht mehr rotieren, sondern diese Leute hier behalten und deshalb haben diese dann irgendwann ihre Familien nachgeholt. Dass es die Türkei war, hatte viel mit dem Sozialismus im Ostblock zu tun. Es hätten für die Unternehmen auch Rumänen und Polen sein können.
    —————————–

    Sie sind auf einen weiteren Mythos hereingefallen:

    die angeblich billigen Arbeiter.

    Das ist ein Märchen. Denn die Gewerkschaften waren schwer dahinter, dass die Gastarbeiter die gleichen Löhne wie die Einheimischen bekommen.

    Schuld an der Misere sind die Unternehmer, die sich gegen eine Rotation ausgesprochen haben, weil sie nicht wieder neue Gastarbeiter erst mühsam anlernen haben wollen. Verständlich von Seiten der Unternehmer, aber mit den bekannten fürchterlichen Folgen.

  97. *Es war ein grosser politischer Fehler, den türkischen Gastarbeitern in den 60,er Jahren unbegrenztes Bleiberecht und Familiennachzug gewährt zu haben*
    Helmut Schmidt, Ex-Bundeskanzler, SPD

  98. Print, 14.04.1997

    -Zwar besuchen mehr als 23 000 türkische Schüler in Deutschland Gymnasien, und 14 700 Türkinnen und Türken studieren an deutschen Hochschulen. Doch die künftigen Abiturienten und Hochschulabsolventen sind nur eine kleine Minderheit der mehr als 600 000 türkischen Jugendlichen unter 21 Jahren in Deutschland.
    -Geschickt nutzen die Patriarchen die liberalen Regelungen zur Familienzusammenführung und schaffen so neue Familien,
    -In der türkischen Tradition spielt die Schule, anders als in Mitteleuropa, keine zentrale Rolle.
    -In Deutschland lebende Türken im Alter zwischen 14 und 19 Jahren sehen via Kabel und Satellit fast nur noch türkische Programme und koppeln sich dadurch auch medial von dem Land ab, in dem sie geboren und aufgewachsen sind

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8694129.html

  99. #1 pepi (31. Okt 2016 12:31)

    Und die verschwinden auch nicht mehr, nie wieder.

    sicher ?

    Was ab 1945 durch die für alle Zeiten und allseits moralisch über alles erhabenen „Beschlüsse der Postdamer Konferenz“ ‚legalisert‘ worden ist(auch rückwirkend), ist auch erneut wieder möglich.

    Das sage ich immer wider, wenn mir jemand damit kommt „Das ist doch nicht möglich – die kann man nicht alle wieder zurück schicken.“ .

    Doch das geht – 1945 konnten die Tschechen zu meiner Großmutter (24), Kriegerwitwe und meinem vater (3 1/2) auch sagen. „Ihr seid ethnisch-kulturell unerwünscht – in 15 Minuten seid Ihr mit Handgepäck am Bahnhof“. Das hat doch mit gut 15 Millionen Deutschen geklappt. Hätte man 1935 den später Betroffenen verkündet, was ihnen bevorsteht – es hätte auch keiner geglaubt. Und schon gar nicht, daß die angelsächischen Edel-Demokraten und Wächter über die Menschenrechte und Gerechtigkeit für Alle so Etwas maßgeblich mit zu vernatworten haben werden.

    Das war doch nach links-rot-grün-cdu-csu-fdp alles gut und richtig so. Wer etwas anders behauptet (Menscherechte oder so etwas ähnlich Einfältiges), ist ein Nazi.

    Also – es gibt 10 Jahren einfach eine neue (west-)europäische Potsdamer Konferenz, die dann eben mal wieder Beschlüsse beschließt („humae Rückführung“). Ganz einfach.

  100. Hier ein Artikel der HoffnungslosenPost:
    http://www.huffingtonpost.de/aras-bacho/fluechtlinge-aufnehmen-deutschland-pflicht_b_12414550.html
    Der Aras-Bacho-Kuffnucke behauptet dreist:
    Zitat“Glaubt ihr nicht, dass eure Vorfahren auch einmal Flüchtlinge waren? Im Jahr 1945 sind 14 Millionen Deutsche geflüchtet. Wie hättet ihr damals reagiert – nein nehmt uns nicht auf, wir sind böse, wir werden nur euer Geld nehmen. Wir werden euer Land regieren, wir möchten für immer hier bleiben, aber nehmt uns nicht auf.“
    *****
    Unsere Vorfahren waren keine Flüchtlinge, sie waren Heimatvertriebene, die aus einem plötzlich nicht mehr zum Reich gehörenden Landesteil mit Gewalt vertrieben wurden. Die Alten, Frauen und Kinder waren wehrlos weil ihre Männer im Felde standen oder in Kriegsgefangenschaft – weltweit- waren.
    Sie haben keine Landesgrenzen passiert, sie sind innerhalb Deutschlands zwangsumgesiedelt worden.
    Diese HoffnungslosenPost ist online leider nichtmal als Schei§§hauspapier zu gebrauchen.
    H.R

  101. Deutsche zahlen für Eltern türkische Arbeitnehmer in der Türkei Arzt-/ Krankenhausbehandlung.

    Für die deutschen Arbeitnehmer selbst sind Eltern NICHT in der KV mitversichert.

    Eine Anfrage (2003) der der Abgeordneten Erika Steinbach an des Bundesgesundheitsministerium hatte das entsprechende deutsch-türkisches Abkommen vom 30. April 1964 (unter CDU Kanzlerschaft geschlossene Abkommen) enthüllt. https://www.welt.de/print-wams/article128252/Krankenkassen-muessen-fuer-Eltern-von-Auslaendern-in-deren-Heimat-zahlen.html

  102. https://www.welt.de/print-wams/article128252/Krankenkassen-muessen-fuer-Eltern-von-Auslaendern-in-deren-Heimat-zahlen.html

    Dieses Abkommen, welches die meisten Bürger gar nicht kennen, ist ein klarer Verstoss gegen unser Grundgesetz (Niemand darf benachteilt oder bevorteilt werden auf Grund….usw.) und diskriminiert zugleich deutsche Arbeitnehmer.
    Unfassbar, dass dieses grundgesetzwidrige Abkommen, dass uns jährlich Millionen (wenn nicht Milliarden) kostet, noch immer Geltung hat und offenbar keinen unserer Verfassungshüter stört. Auch diesen Polit-Skandal sollte die AfD unbedingt auf die Agenda ihres Wahlkampfes setzen.

  103. #98 Biloxi (31. Okt 2016 14:42)

    Hier ist er doch:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8694129.html
    ————————————————–

    Danke Biloxi für den Artikel, ich fand ihn sehr erhellend.
    Obgleich die Lage heute noch viel schlimmer sein dürfte, ist ein solcher Artikel im Spiegel nicht mehr vorstellbar…
    Du lieber Himmel Spiegel, was ist nur aus dir geworden!?

  104. „von GehSchichte, 14.08.2012
    Nein, die Türken haben Deutschland nicht mit aufgebaut. Das ist eine Legende der linken und grünen Multikulti-Sozialromantiker..
    Deutschland wieder aufgebaut haben die Trümmerfrauen, während ihre Brüder und Männer in Kriegsgefangeschaft sassen. Bereits 1952 galt Deutschland ( im Gegensatz zur Türkei übrigens ) nicht mehr als hilfsbedürftiges Land. 1958 war Deutschland zweitstärkste Wirtschaftsmacht der Welt nach den USA. Zu diesem Zeitpunkt befand sich noch kein einziger Türke auf deutschem Boden.
    Übrigens hat Deutschland niemals Gastarbeiter aus der Türkei „geholt“, sie hat sie vielmehr auf den Druck der Türkei und den USA aufgenommen, weil die Türkei völlig übervölkert war und keine Arbeit für ihre Leute hatte und weil die urbanen Gebiete der türkischen Großstädte aus allen Nähten platzten., denn die arme Landbevölkerung Ost-Anatoliens konnte sich durch Landwirtschaft mehr schlecht als recht durchbringen. Weil in diesen Gebierten bittere Armut herrschte machten sich diese Menschen auf in die Großstädte, wo sie mehr oder weniger in Armutsvierteln, den sogenannten Gecekondus lebten.
    Die Türkei sicherte damals die Südostflanke der Nato, insofern konnte sie , zusammen mit den USA, Druck auf Deutschland aufbauen und die BRD „überreden“ einige türkische Gastarbeiter aufzunehmen. Diese waren größtenteils ungelernte Hilfskräfte und wurden in sterbende Industrieen beschäftigt, so dass der positive Effekt der Gastarbeiter bereits Anfang der 1970er verpufft war und bereits 1973 ein ( leider wirkungsloser ) Anwerbestopp verhängt wurde. Sptestens aber Anfanfg der 80er belasteten die Zuwanderer ( der größte Teil Türken ) die Sozialkassen wesentlich mehr als dass sir in sie einzahlten. Das ist bis heute so geblieben.
    Ich bin, nebenbei gesagt, ziemlich erschüttert über die Gutgläubigkeit einiger hier. Anscheinend ist es den Schönrednern dieses Landes tatsächlich gelungen der Bevölkerung einzuimpfen die Gastarbeiter hätten Deutschland „wieder aufgebaut“. Das ist definitiv und nachweislich nicht so. Das ist keine Herabwürdigung von Zuwanderern, aber es ist nun mal die Wahrheit, und die muss man sagen dürfen…“

  105. #144 Hans.Rosenthal (31. Okt 2016 18:27)
    *****
    Unsere Vorfahren waren keine Flüchtlinge, sie waren Heimatvertriebene, die aus einem plötzlich nicht mehr zum Reich gehörenden Landesteil mit Gewalt vertrieben wurden. Die Alten, Frauen und Kinder waren wehrlos weil ihre Männer im Felde standen oder in Kriegsgefangenschaft – weltweit- waren.
    Sie haben keine Landesgrenzen passiert, sie sind innerhalb Deutschlands zwangsumgesiedelt worden.
    ———————————————-

    Danke Hans.Rosenthal!
    Meine Großmütter, meine Mutter (gerade 1 Jahr alt) gehörten dazu, Einzelheiten will ich gar nicht erzählen!
    Meine Großmütter haben mitgeholfen dieses Land wieder aufzubauen, die sind nicht einfach abgehauen (Davon abgesehen hätte man denen was erzählt, hätten sie in einem fremden Land Rundum-Alimentierung, Flirtkurs und R e s p e k t verlangt).
    Heute kommen Horden von jungen Typen nach Deutschland, denen der Sinn nicht nach Aufbau in ihren eigenen Ländern ist…
    Und hier wird dann die Hilfseinrichtung abgebrannt, wenn es keinen Schokopudding gibt.

    Es wird zugelassen, dass sie das Erbe unserer Vorfahren mit Füßen treten.

  106. Das war auch so ein Putsch damals. Die Türkei hat sich mit Hilfe von Amerika uns aufgezwungen. Die Türkei hat sich kurz vor Kriegsende, als kein großer Rums zu erahnen war, feige oder berechnend, den Allierten angeschlossen.

    Gott bewahre, dass die Amis heimlich den Türken deutsche Hoheits- oder Gebietsansprüche gewährt hat.

  107. Türkei = Osmanisches Reich war immer auf Expansion aus. Vor 333 Jahren vor Wien geschlagen, kamen sie dann 1961 durch die Hintertür!

    Selbst dran schuld!

    Krieg die mal wieder los! Fragt die Rumänen, Ungarn, Griechen und Wiener!

    Das gibt Krieg!

  108. dieser Bacho ist der irgendwo aus einer Klinik entflohen? Wird der nicht gesucht? Wenn ich jemand als Gast einlade, dann braucht der nicht zu arbeiten. Und wenn ich einen Gast zu mir einlade, bleibt der nicht für immer, sondern der reist nach Ende seines Urlaubs wieder ab herr Bacho. also auf gehts dahin wo du herkommst aber dalli dalli

  109. #152 Freiheit1821 (31. Okt 2016 20:32)
    Türkei = Osmanisches Reich war immer auf Expansion aus. Vor 333 Jahren vor Wien geschlagen, kamen sie dann 1961 durch die Hintertür!

    Selbst dran schuld!

    Krieg die mal wieder los! Fragt die Rumänen, Ungarn, Griechen und Wiener!

    Das gibt Krieg!
    ###################################################
    Wir können immer noch fragen, wie sie es „gern hätten“. Wir helfen doch alle gern beim Koffer packen. Oder wollen die doch lieber die „Harte Tour“ als Passagiere in großen Viehwaggons Richtung Osmanisches Reich?
    H.R

  110. Immer, wenn der deutsche Kapitalismus in der Klemme war, kam von irgendwo „Erlösung “ her.
    Erst kamen die Türken, dann die Ossis, die die Arbeit erledigten, welche die anderen nicht oder nicht zu dem Preis erledigen wollten. Die Wende kam gerade zur rechten Zeit.
    Jetzt hat die Dekadenz wieder die Oberhand gewonnen und man hoffte darauf, dass wieder einmal andere die ungeliebte Arbeit erledigen werden. Mit den hergelockten Fremden ging es diesmal aber so richtig in die Hose, weil man zu dämlich oder zu ignorant ist, sich mit den inkompatiblen Kulturen zu beschäftgen. Da Fehler keinesfalls zugegeben werden, lässt man das Volk lieber in die Hölle fahren.
    Heuchler, verdammte!

  111. Das Problem des explosionsartigen Anwachsens der eigenen Bevölkerung (von 1955 bis 1975 stieg die Bevölkerungszahl in der Türkei von 24 auf 40,2 Millionen Menschen) wurde zumindest damals noch von türkischer Seite aus offen zugegeben.

    Heute sind sie bei 75 Mio!!!!!!!

  112. Die ersten tuerk. „Gastarbeiter“ waren zugegebenermassen fleissig, willig,
    jedoch lebten immer in einer Parallel – jetzt Gegengesellschaft, keinerlei Interesse an integrieren,

    sondern drueckten sich an Wochenenden in Hinterhofmoscheen herum um fuer ihre vergleichbar hohen Einkuenfte/Sozialleistungen Allah auf den Knien zu danken.

    Der Muslem wird nie und unter keinen Umstaenden Interesse haben sich in christlichen Laendern zu integrieren, das sind Prozentzahlen im Promillebereich.

  113. @158 3674578

    Ja, diese Amber Alerts lassen sich mit jedem Smartphone und älteren Modellen empfangen.

    Sind CB-Broadcasts und werden vom Funkmast rundumgesendet.

  114. #73 Blackbeard (31. Okt 2016 13:50)

    Einstieg in die Formel 1?

    Haben die Musulmanen endlich rausbekommen, daß man den Esel mit einer Karotte vor der Nase am Stecken schneller zum Laufen bringt?

    Hurra, ist das nicht nobelpreisverdächtig?

  115. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Ohne die Türken hätte es nie ein Wirtschaftswunder in Deutschland gegeben. Wir hätten auch keine Autobahnen. Und unsere Kinder hätten nichts zu essen. Wir wären ein bettelarmes Land, auf der Rangliste der Nationen irgendwo zwischen Haiti und Nepal. Goethe hätte nie seinen Faust schreiben können, Beethoven wäre wohl ein Straßenmusikant geworden und Dürer hätte allenfalls Felszeichnungen geritzt. Dank der Türken haben wir jetzt fließendes Wasser (auch warm) und Strom.

    Und nächste Woche, liebe Kinder, erzählt uns Herr Mazyek, wie der Türke Kant aus Künügsbürgli die Menschen in Deutschland aus der selbsverschuldeten Unmündigkeit befreite…

  116. „#140 zille1952 (31. Okt 2016 18:02)
    *Es war ein grosser politischer Fehler, den türkischen Gastarbeitern in den 60,er Jahren unbegrenztes Bleiberecht und Familiennachzug gewährt zu haben*
    Helmut Schmidt, Ex-Bundeskanzler, SPD“

    Es war seine SPD, unter seinem Herrn und Meister „Brandt“, welche dies gemacht hat und er hat mitgemacht. Oder kann sich jemand erinnern, daß er aufstand sagte „Da mache ich nicht mit, meine Stimme bekommt ihr dafür nicht!“? Oder das er sich gar aus der Regierung verabschiedete deswegen?

    Oder viel wichtiger, das er dann als Kanzler etwas GETAN hat, um diesen Fehler zu berichtigen (Rückführungen, Ausbürgerungen, Zuzugsverbot, Ende Familiennachholung, kein Zugang zum A-Sozialsystem für Bereicherer, …)?

    NEIN! Er hat später nur „dumme“ Sprüche geklopft, aber ansonsten immer weitere Türken kommen lassen und noch viel später für Bereicherung und gegen jene, die sich dagegen wehren agitiert, in seiner ZEIT.

    Kein Vorbild, sondern ein vorbildlicher Vertreter des BRD Systems, der sich auch nach 2010 noch damit rühmte, daß der EURO auf seinem Misthaufen wuchs.

  117. 28. Juni 1914

    30. Januar 1933
    20. Juli 1944

    13. August 1961

    31. Oktober 1961

    Das sind die 5 tragisch-verhängnisvollen Kerndaten der Deutschen im 20. Jahrhundert, an deren Folgen wir, wie teilweise auch weitere Nationen, noch heute, Jahrzehnte später, zu leiden haben.
    Daten Nr.5 und 4 wären ohne die drei vorhergehenden UNMÖGLICH gewesen – so wie es auch Datum Nr.3 und Nr.2 (mit diesem Inhalt) nicht ohne Datum Nr.1 gegeben hätte.

    Das Alleinstellungsmerkmal von Datum Nr.5, dem erpressten Türkei-Abkommen, liegt darin, dass nur bei ihm die deutsche Bevölkerung über einen langen Zeitraum bewusst und unverzeihlich von SÄMTLICHEN eigenen Politikern belogen wurde.

    Ich kann nur hoffen, dass der lebendige GEIST Helmut Schmidts, allein dessen materielle Überreste in Ohlsdorf weilen, nachdem er nun, dank gesteigerter Erkenntnismöglichkeiten in seiner neuen Umgebung, all seine Verantwortung und Schuld an der zunehmend radikalen Türkisierung unserer Heimat sich eingestehen muss, Mittel und Wege findet, einiges daran wieder gutzumachen.
    Wie er das anstellt, sei ihm überlassen.

    Na, dann frisch ans Werk, Schmidt Schnauze!
    Zeit ist nicht zu verlieren, da die gewohnte Zigarettenpause bei Geistern glücklicherweise dauerhaft entfällt …

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