Altes Dinas-WerkDie ersten von 5.000 syrischen Flüchtlingen sind am 11. September in Hannover angekommen und wurden auf Arabisch herzlich von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) willkommen geheißen. Seit dem Ausbruch des Konflikts in Syrien im März 2011 kamen nach Behördenangaben bereits rund 18.000 Flüchtlinge nach Deutschland, um hier Asyl zu beantragen – baldiger Familiennachzug so gut wie sicher. Auch in der weltoffenen und reichen Bundesstadt Bonn, die kurz vor der Pleite steht, reißt man sich um die Zuziehenden, denn „niemand ist illegal“!

(Von Verena B., Bonn)

Kost, Logis, medizinische Versorgung, soziale und spezielle religiöse Betreuung zahlt der deutsche Steuerzahler gerne, denn wir sind ja ein reiches Land, in dem nur die Bürger immer ärmer werden, die Infrastruktur verrottet und kein Geld mehr für Bildung, Kranke und Rentner da ist.

Erst waren 150 Asylsuchende für Bonn angekündigt (60 Syrer wohnen schon hier), jetzt müssen bis Ende 2014 noch weitere 517 Flüchtlinge in Bonn untergebracht werden. Die Verwaltung prüft deshalb fieberhaft, wo die offiziell nur kurzzeitig Hierbleibenden, de facto aber jahrelang hier residierenden Urlauber komfortabel untergebracht werden können. Aktuell leben in Bonn bereits 206 Menschen in Übergangswohnheimen, 55 in Notunterkünften und 56 in Wohnungen, 15 weitere Flüchtlinge werden in den nächsten Tagen eintreffen. Die geplante Unterbringung von bis zu 70 syrischen Flüchtlingen in einem Asylbewerberheim im Salafistenviertel Lannesdorf (Foto oben) wurde kürzlich heftig in der Bezirksvertretung Bad Godesberg diskutiert.

In einer großen Anfrage hatte sich die Freie Wählervereinigung Bürger Bund Bonn (BBB) kritisch zur Unterbringung syrischer Flüchtlinge im Problemstadtteil Lannesdorf geäußert. Konkret hatte der BBB das Ansinnen hinsichtlich der bau- und ordnungsrechtlichen Bestimmungen für eine Wohnnutzung in Gewerbegebieten hinterfragt, und zwar ebenso im Hinblick auf die möglichen Folgen für die benachbarten Gewerbegebiete als auch auf den Schallschutz für die Heimbewohner. Auch wollte der BBB wissen, wie lange das Heim voraussichtlich genutzt werden solle.

Bereits in der vorangegangenen Sitzung hatte der BBB außerdem Bedenken in Bezug auf die Sozialstruktur im Stadtteil geäußert, da hier der Bevölkerungsanteil der Ausländer und Doppelstaatler – Deutsche mit ausländischen Wurzeln nicht mitgerechnet – bereits bei knapp über 35 Prozent liegt. Die Verwaltung hatte auf die Anfrage ausführlich geantwortet, dabei aber auf die ausstehende baurechtliche Prüfung verwiesen. Davon hinge auch der Zeitraum einer vorübergehenden Nutzung ab. Nunmehr gab die Verwaltung auch Auskunft über die zu erwartenden Kosten, die ihre Fachplaner nach eingehender Prüfung zunächst auf 400.000, später auf 3.000 korrigiert hatte und nun mit 516.000 Euro ansetzt. Derzeit sei, nicht zuletzt vor diesem Hintergrund, die Nutzung des Gebäudes noch völlig offen, sagte Sigrun Scharf vom Bauamt. Zwar seien im Gewerbeamt Befreiungen und somit Wohnnutzungen möglich, aber es würden noch andere Optionen im gesamten Stadtgebiet geprüft.

Die Bedenken des BBB stießen auf großen Unmut von CDU, SPD und Grünen. Insbesondere die „Volksvertreter“ Alfred Giersberg (CDU) und Ralf Ehresmann (Linke) warfen dem Bürger Bund erneut „Populismus“ vor (der nicht gut für’s Volk ist, weil er für’s Volk ist). Ehresmann wiederholte gebetsmühlenartig, dass das alles nur vorgeschobene Gründe seien, weil der BBB in Wirklichkeit die Asylbewerberunterkunft verhindern wolle. Auf die Inhalte der Bürger-Bund-Anfrage gingen die Vertreter der anderen Parteien nicht ein, denn mit Populisten, Braunen, Rechten, Rechtsextremen, Rechtsradikalen, Rechtsrassisten, Sarrazinern, also überhaupt mit dem gewöhnlichen „Volk“, diskutiert man als Linkspopulist bekanntlich nicht.

Sogar der General-Anzeiger war hierüber nicht entzückt und nahm in einem sachkundigen Kommentar am 14. September Stellung. Dort hieß es unter anderem:

Wie der aufgesetzt wirkendenden Empörung in den Bänken von CDU, SPD, Grünen und Linken zu entnehmen war, hat der Bürger Bund Bonn in ihren Augen ein Sakrileg begangen, indem er einmal mehr die Überlegungen für ein Flüchtlingsheim an der Drachenburgstraße hinterfragt hat.Die etablierten Parteien selbst indes verweigerten sich der inhaltlichen Debatte und gefielen sich darin, die Fragesteller entrüstet in die politische Schmuddelecke zu verbannen.

Als Bürger hätte man von den Volksparteien gerne mehr über ihren konkreten Standpunkt erfahren: Zur Eignung des Gebäudes, zur Vermeidung von Ghettobildung, zur Stärkung des Ortsteils, zur Lebensqualität der Heimbewohner, zu den Folgen für die Gewerbetreibenden und zu den geschätzten Kosten, die für die Steuerzahler fällig werden – nach jetzigem Stand immerhin mehr als eine halbe Million Euro, wohlgemerkt für eine Zwischennutzung. Zu alledem erscheinen die genannten Parteien keine Meinung zu haben. Wer sich mit Spott oder Schweigen seiner Aufgabe als Entscheidungsträger entzieht, der wird dies zu gegebener Zeit gewiss auch gegenüber seinen Wählern verantworten können.

Bemerkenswert und löblich ist jedenfalls, wie sachlich sich der General-Anzeiger des Themas wie auch des Anliegens des BBB angenommen hat. Bislang hatten deutsche Medien nichts Besseres zu tun, als unbequeme Frager und Kritiker zu Asylanten-Heimen sofort als „rechte Dumpfbacken“ oder „Rechtsextreme“ abzuqualifizieren.

Für die verfolgten Christen aus Syrien ließe sich auch in Bonn mit Sicherheit genügend Platz und Betreuung finden. Man bräuchte für sie nicht noch mehr Moscheen bauen und sie würden auch das Stadtbild nicht mit noch mehr gruseligen Trachten verschandeln. Was die Anhänger der wahren Religion betrifft, wäre es wohl besser, die Moschee bliebe in Syrien. Wenn in Syrien problemlos Kirchen gebaut werden und Christen ihre Religion gefahrlos praktizieren dürfen, könnte man die Angelegenheit erneut verhandeln. Aber dann könnten die Christen ja dort bleiben, und das Problem wäre ohnehin gelöst. Alles ist im Prinzip so einfach: Man muss es nur wollen!

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50 KOMMENTARE

  1. Man könnte doch die Politikerversorgung und die Bezüge und Pensionen der beamteten Asylindustrie-Schickeria drastisch kürzen um die Wirtschaftsflüchtlinge standesgemäß zu alimentieren.

  2. Ein Obdachloser Deutscher der sich keinen Rat mehr weiss mit seiner Situation fährt nach Hannover, geht dort zum Sozialamt und bittet um Hilfe, ‚ob sie vielleicht bereit wären ihn irgendwie aus der Misere zu helfen‘,
    er bräuchte erstmal schnell ein Dach über dem Kopf, grosse Ansprüche stellt er nicht, ein klitzekleines Zimmer irgendwo reicht aus, und etwas zu Essen, und dann will er so schnell wie es geht Arbeit suchen…was werden die Beamten dort auf dem Sozialamt tun?

    „Tur mir leid, Ihnen steht nichts zu, wir können Ihnen da nicht helfen.“

    Und so steht der arme Michel wieder hungrig in seinen schmutzugen Klamotten auf der Strasse.

    So geht unser Staat mit seinen eigenen Leuten um!

    Bei Menschen aus einem 5000 km entfernten Fremdland hingegen wird man vom Innenminister herzlich begrüsst.

  3. Die Syrer werden in „Problemvierteln“ untergebracht??? Wie bitte?

    Wie kann Stadtteile mit hohem Anteil an Kulturbereicherern mit ihrer Herzlichkeit, Vielfalt und Lebensfreude nur als „Problemstadtteil“ diskreditieren???

    Wir brauchen noch viel viel mehr Migranten aus der muslimischen Unterschicht und vor allem pro 100 Mohammedanern min. 1 komplette Moschee mit „Kultur- und Begenungszentrum“, in dem sich die staatlich finanzierten Herrenmenschen perfekt von ungläubigen Hunden und Affen systematisch abschotten und ihrem Glauben nachgehen können.

    „Deutschland soll islamisch werden“ (Jürgen Trittin)

  4. ps: der eine bittet um ein soziales Fangnetz.
    wird jedoch abgelehnt.

    die anderen kommen auf die soziale Hängematte.

  5. 2 Salamidin (19. Sep 2013 20:53)

    Jeder Syrer sollte von einem linksgrünen Rotweingürtler als Integrationslotsen aufgenommen werden und nach ein paar Wochen werden wir linksgrüne Nichtsnutze als Nazis erleben, Toleranz steigt mit der Entfernung zum Probläm!

  6. Zur Unterfütterung der Debatte eine Zahl aus Bayern (Quelle Stat. Landesamt):

    Im Jahr 2012 hat der Freistaat Bayern über 172 Mio Euro nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ausgegeben.

    Wie lange dauert es noch bis der deutsche Michel aufwacht und dieses Geld einer sinnvollen Verwendung zuführt?

  7. #2 Salamidin

    “Deutschland soll islamisch werden” (Jürgen Trittin)

    Hatte dieser Typ nicht „versehendlich“ zu viel Koks intus?
    als der das sagt?
    Diese Grünen scheinen ohne Koks nicht regieren zu können, wenn man das was sie tun „regieren“ nennen könnte.

  8. Bei fehlendem Bonner Know How bezüglich AsylantInnen, Asylant-Innen, Asylant_Innen und
    Asylant/Innen ist es mittlerweile ein leichtes, diesen Mangel durch Transfer probaten Wissens abzumildern oder gar auszugleichen. Es gibt Gebiete im Norden, nebst Institutionen (SPD/C*DU/FDP/KINDERFICKERPARTEI689)die ausreichend damit versorgt sind, wie eine Wohlfühlgesellschaft für in Not geratene DjihadistInnen, Djihadist-Innen, Djihadist_Innen Djihadist/Innen unbedingt auszusehen hat. Ist sicher nicht schwer, das dann auch nach Bonn zu transferieren. Rendsburg
    hat auch schon beste Erfahrungen mit Besatzungs- und Invasions-Asylanten gesammelt, die könnten auch helfen.

  9. In Villenviertel werden wohl niemals Asylantenheime gebaut. In Stuttgart wollte man dies, sofort regte sich gutmenschlicher Protest der Anwohner. Es ginge nicht, dass man armen Asylanten zumutet in einfachen Zimmern zu wohnen, wenn ringsherum Prachtvillen von einer höheren Wohnungsqualität zeugen. Das könne ja depressiv machen. So die Argumente der Privilegierten.

  10. Die Lösung ist doch so einfach. Unterbringung bei den Stadtabgeordneten von CDU , SPD und „grüne“. Das dürfte auf keinerlei Protest stossen und im allgemeinen haben diese Personen reichlich Platz zu Hause. Dann müssen eben alle mal zusammenrücken und auf der Besucherritze lässt sich immer ein Plätzchen finden. Alleine schon die Erfahrung der kulturellen Bereicherung , einfach unbezahlbar.
    Wer nicht protestiert , bei dem wird einquartiert.

  11. Sie wissen nicht, wo sie die einströmenden Menschenmassen unterbringen sollen?

    Warum machen Politiker aller Coleur nicht beim Wahlkampf „Hilfe, die Not ist groß“ offen zum Thema?
    Das wird völlig unterm Tisch gehalten! Soll wohl nicht an die große Glocke gehängt werden,
    was auf uns Deutsche da zukommt!!!

    Der Wahlkampf besteht hauptsächlich aus Bildung, Armut, gerechte Bezahlung, Kitas und ähnlichen Themen.
    Aber keine Bange! Selbst diese Themen werden nach den Wahlen sofort wieder aus ihrem Focus verschwinden.
    Tut uns leid, nicht realisierbar, weil nämlich kein Geld dafür da ist! Der Kassensturz gibt darüber Auskunft! 😉

  12. @#4 pustel (19. Sep 2013 21:02)
    Hahaha! Mal reingeschaut. Massig kritische Fragen (vlt. auf Deinen Post hin?)
    Und im Archiv das:

    Lutz
    19. September 2013 / 19:28

    Warum haben so viele Grüne Frontleute wie Trittin oder Fischer eigentlich eine so gewalttätige Vergangenheit? Ist das bei den anderen Parteimitgliedern auch so? Wie glaubhaft ist da ein Lippenbekenntnis zur Gewaltfreiheit?

    Antwort:

    Lieber Lutz, sorry, aber Joschka Fischer und Jürgen Trittin waren früher nicht gewalttätig. Allerdings haben sie sich immer wieder an Demonstrationen und Protestaktionen beteiligt gegen die strukturelle Gewalt der damals Regierenden und gegen sehr autoritäre Strömungen in der Gesellschaft. So ri…</blockquote
    Joschka nicht gewalttätig, klar…

  13. Linksextreme Fi%&fre§§en, bspw. in der Münchner AZ sind mitverantwortlich für diese Zustände. Diese Kopf-Littbarskis hassen Deutschland und kollaborieren mit nazigleichen Ideologien, um Deutschland abzuschaffen. Natürlich fehlt diesen subintelligenten C&P-Kwalitätsdschurnalisten die Ahnung, denn Meinung genügt! Noch, aber nicht mehr lange! 🙂

  14. Die ersten von 5.000 syrischen Flüchtlingen sind am 11. September in Hannover angekommen und wurden auf Arabisch herzlich von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) willkommen geheißen.

    Dass Pistorius persönlich Asylanten am Flughafen begrüßt, wundert schon niemanden.
    Er kann davon nicht genug haben.
    Neu ist, dass er schon Arabisch redet.

    Neu ist auch, dass er von Bundesinnenminister begleitet wird.
    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3495780/erste-syrien-fluechtlinge-treffen-in-hannover-ein.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+N24-netvibes-lkl+(N24+Netvibes+Feed)

    Die Einheitspartei CDSUSPDFDPGrüne rückt zusammen im Kampf gegen den Bürger, der sich nicht schnell genug abschaffen will.

  15. Es gibt keinen aufrichtigen Deutschen (Europäer)der jahrelang in islamischen Ländern Einblick in die Ideologie des Islams nahm,dennoch aber den Zuzug dieser Leute fordert.

    Mit anderen Worten für Nicht-Kenner:
    Denn Sie wußten nicht,was Sie tun und taten!!
    Verfolgte syr. Christen JA-Muslime NEIN!

    Non voglio loro!

  16. In der Ermekeilkaserne, hahaha, das ist in der Bonner Südstadt. Alte Häuser mit hohen Decken, und hohen Quadratmeterpreisen.
    Aber das muß ja nicht so bleiben, denn wenn all die Frühlingsdschihadisten und ab 2014 alle Zigeuner erstmal da sind, dann wartet ja immer noch halb Afrika auf Apanage und Wohnraum.
    Ey, ist doch voll rassistisch: warum soll Mbongo nicht auch das Recht haben, in einer Jugendstilwohnung zu wohnen, nur weil er schwarz farbig Afri…kaner (?) Ausl… Immi… nein, nein. anders aussieht nicht hier geboren schwarz ist, hä?

    Und dann, dann wünsche ich mir die nächsten 500 Invasoren in die Bonner Altstadt, nur da fallen die sowieso nicht auf. Daher lieber gleich 5000, aber nur weil die soooo alternativen Altstadtinsassen ja alle soooo solidarisch mit den Entrechteten und Geknechteten sind und sich das immer soooo dolle gewünscht haben, auch mal die Welt retten zu können. No borders, bro!

    Die übernächste Tranche dann bitte nach Ippendorf oder Venusberg, die sind so unbunt da.

    Gruß nach Bonn, es ist schön nicht mehr da leben zu müssen.

  17. Das Paradoxe an diesen ganzen Asylanten ist das sie, nachdem sie in ihren Gastländern angekommen sind, alles dafür tun das es in ihren Aufnahmeländern möglichst bald ganz genau so aussieht wie in den Ländern aus denen sie geflüchtet sind.

    Anstatt vor ihren selbstverursachten Problemen davon zu laufen sollten gerade die muslimischen Asylanten erkennen das sie vor ihren Problemen nicht davon laufen können weil sie selber das Problem sind. Wenn sie ihre Einstellung zum Leben nicht ändern, werden ihre Probleme sie bald einholen wenn das Wirtsvolk in dem sie sich niedergelassen haben erstmal finanziell ausgeblutet ist und sie nicht mehr durchfüttern kann.

  18. …einem Mangel an Willkommens-Know How gegenüber Besatzungs- und Eroberungs-AsylantInnen lässt sich am besten
    mit einem Wissenstransfer probater
    Techniken und Methoden aus bevorzugten
    Regionen (Norden) und Institutionen (SPD/SED/C*SU/DIE PÄDERASTINNEN 689/FDP ) begegnen, die hierin noch einen kleinen Informationsvorsprung geniessen.
    Es ist sicher nich einfach religionskriegerischen Djihadist-Innen, Djihadist_Innen, DjihadistInnen und Djihadist/Innen und ihren Clan-Nachzügen einen
    lebenslangen Aufenthalt mit Rundumversorgung zu liefern.
    …Aber, wie z.B. Rendsburg zeigt, es geht .

  19. endlich …
    bekommt auch kiels gutgruen-konservativer
    speck-rotweinguertel kronshagen sein politisch so ersehntes „fluechtlings“-heim
    fuer meist maennliche syrer_Innen

    http://www.kn-online.de/Lokales/Rendsburg-Eckernfoerde/Gesucht-Unterkuenfte-fuer-Fluechtlinge

    das wird ein spass – so kurz vor DER wahl !
    noch einige unglaeubige zigeuner-Innen dazu, fertig ist die von kronshagens folkloristen
    lang ersehnte multikulturelle kostenstelle.

    pedo tritt-ihn kanns auch nicht erwarten,
    nicht 5000 sondern gleich 50.000 aufzunehmen
    http://www.zeit.de/news/2013-09/11/konflikte-trittin-deutschland-sollte-ueber-50000-syrien-fluechtlinge-aufnehmen-11030010

    wobei differenzierung nach kultureller kompatibiltaet bzw qualifikation voll poese ist – hauptsache:
    sich gut fuehlen und andere zahlen lassen.

  20. „Bemerkenswert und löblich ist jedenfalls, wie sachlich sich der General-Anzeiger des Themas wie auch des Anliegens des BBB angenommen hat. Bislang hatten deutsche Medien nichts Besseres zu tun, als unbequeme Frager und Kritiker zu Asylanten-Heimen sofort als “rechte Dumpfbacken” oder “Rechtsextreme” abzuqualifizieren.“
    ——————————–

    Wirklich erstaunlich! Ist da Erleuchtung angekommen? Trotzdem werden solche objektiven Analysen wohl noch langzeitig in der Minderheit bleiben.

  21. #12 STS Lobo (19. Sep 2013 21:38)

    Lieber Lobo, heutzutage bezeichnet man diese Menschen ganz modern als „Fuckfaces“. Eine Umschreibung ist gar nicht mehr nötig.

  22. Heute wurde mir gesagt, dass die Deutsch-Förderkurse in München aufgrund des hohen Flüchtlingsansturms komplett mit Warteliste ausgebucht sind. Wahnsinn!

  23. Problemstadtteil Lannesdorf ?

    Inzwischen ist doch in jeder größeren Stadt ein Problemviertel, bundesweit!

    Wie viel Einwanderungsgruppen können die Einheimischen noch verkraften ? Ich denke mal, wir sind nicht bereit noch weitere Probleme der Zugewanderten auf uns zu nehmen. So wie die Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Ex-Jugoslawien werden auch die Syrer nach dem geduldeten 2-jährigen Aufenthalt zu 95% hier bleiben.

  24. #16 wolfi (19. Sep 2013 21:35)

    … Warum haben so viele Grüne Frontleute wie Trittin oder Fischer eigentlich eine so gewalttätige Vergangenheit? …

    Antwort:
    Lieber Lutz, sorry, aber Joschka Fischer und Jürgen Trittin waren früher nicht gewalttätig. Allerdings haben sie sich immer wieder an Demonstrationen und Protestaktionen beteiligt gegen die strukturelle Gewalt der damals Regierenden und gegen sehr autoritäre Strömungen in der Gesellschaft. So ri…


    Hihihi, wer findet den AussenministerIn von
    KINDERFICKERINNEN689/DIE DJIHADISTEN ?

  25. Es muß immer wieder schwer gerügt werden,WEN man hier ins Land läßt?!

    Über Sizilien kamen und kommen Schwerstkriminelle,die u,a, aus tunesischen Gefängnissen entflohen (Ben Ali Sturz).

    Die Behörden der europ. Grenzregionen sind nicht willens(durch polit. Druck),im Sinne des Rechts und dem Schutz-Bedürfnissen der einheimischen Bevölkerungen sorgsam zu prüfen;im Gegenteil,einfach durchwinken ist die Regel.

    Wenn die Menschen hier wüßten,wie …….!
    Lassen wir das,das Aufwachen wird bitter.

    Never surrender!

  26. Herr Kizilkaya, alle Ausländer sind in Deutschland herzlich willkommen…

    Der Islamrats-Vorsitzende Ali Kizilkaya sagt:

    „Die deutsche Politik muss sich fragen, warum sie nicht selbst die türkisch-stämmigen Bürger begeistern kann. Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass sie nicht als Teil dieser Gesellschaft wahrgenommen werden.“

    http://deutschlandwoche.de.dd25630.kasserver.com/2011/02/26/herr-kizilkaya-alle-auslander-sind-in-deutschland-herzlich-willkommen/

  27. #8 Pustel

    Die Grünen sind ab jetzt 3 Tage wach und warten auf Fragen, …

    https://3tw.gruene.de/

    Mohammed fragt: Arbeitsamt hat mir hartz 4 gestrichen, bezahlt ihr mir was wenn ich euch wähle?

    Waren da schon einige PI-Leser am Werk? 😀 😀

    Naja, bei den platten Phrasen die sie da als Antwort hinschmieren hätten sie sich die Amphetamine, die sie fürs 3 Tage wach sein geschluckt haben, hätten sparen können. Wird ja hoffentlich eh nix mehr mit ihrem Wahlkampf…
    Grüne: 4,9% – da würd mein kleines Herzchen aufgehen 🙂

  28. #39 lorbas

    Her Kizil…usw. hat Recht.
    Er und seine Combo tun alles,um die Toleranzgrenze der einheimischen Bevölkerung auszutesten und bis aufs äußerste zu strapazieren.

    Insofern fühlt er richtig,NICHT als Teil der Gesellschaft gefühlt zu werden.

    Darüberhinaus bin ich sicher,Herr K..usw wird,zusammen mit den anderen Protagonisten erreichen,die Toleranzgrenzen immer größerer Teile der Ur-Bevölkerung zu sprengen.

    Alles selbst verschuldet,Herr Dingsbums!

  29. Und da die Asylbewerber mit westlichen Dingen nicht vertraut sind, gibt es halt wieder neue Schränke und Elektrogeräte.

    Ich schlage vor, bestimmten Asylbewerbern Müllkurse und Wie-mache-ich-nicht-alles-kaputt-Kurse anzubieten.

    29. Juli 2013
    Neue Küchen für Asylbewerberheime
    Sanierung – Alsbach-Hähnlein setzt auf Edelstahlmöbel – Normale Schränke überleben in den Unterkünften nur ein Jahr

    Wie Bürgermeister Georg Rausch (Iuhas) informiert, …………..haben wir uns für den Einbau von Edelstahlküchenmöbeln entschlossen, außerdem sollen die Elektrogeräte nicht eingebaut werden“, sagt der Bürgermeister. Wegen des raschen Verschleißes von Herden, Kühlschränken und Waschmaschinen würden in den neuen Küchen nur noch Standgeräte installiert. Wie Rausch weiter berichtet, beträgt die Lebensdauer dieser Geräte maximal ein Jahr, da viele Bewohner nicht den Umgang mit ihnen gewohnt sind und sich erst damit vertraut machen müssen. In dieser Situation sei der Austausch der Standgeräte einfacher als bei Einbaugeräten.

    Rausch: Edelstahl schimmelt nicht

    Nach den schlechten Erfahrungen mit den Küchenmöbeln aus Sperrholz und deren relativ kurzer Lebensdauer in der Vergangenheit habe man sich zur Installation von Edelstahlschränken und Unterschränken entschieden. „Sie sind leichter zu reinigen, haben eine längere Lebensdauer und können nicht schimmeln“, beschreibt er deren Vorzüge.
    […]

    http://www.echo-online.de/region/darmstadt-dieburg/kreis/Neue-Kuechen-fuer-Asylbewerberheime;art1303,4152378

  30. In Ludwigshafen ist eine Brückenabfahrt geschlossen worden weil sie so marode ist das kein Verkehrt mehr rüberfahren kann. Die Abfahrt führt in die Stadtmitte, also keine Nebenstrecke.
    Die andere Rheinbrücke mit Straßenbahn-Teilstrecken in Ludwigshafen sind bereits an ihrer Verschleißgrenze angelangt, wie z.B. die Strecke nach Friesenheim und der Schienenweg zwischen Bad Dürkheim und Oggersheim. Schon seit Jahren sind Instandhaltungsarbeiten auf der Kurt-Schumacher-Brücke geplant. Denn diese Gleisanlage stammt noch aus den siebziger Jahren, als die Brücke gebaut wurde. Ein weiterer Aufschub der Erneuerung der insgesamt 560 Meter Gleis auf insgesamt 280 Meter Strecke ist nicht mehr möglich.
    Der Rest der Brücke wurde künstlich verengt um LKW´s abzuhalten.
    Die Teilsperrungen werden nun vorgenommen, da die notwendige Sanierung der Hoch-straße aus finanziellen Gründen mehrfach verschoben werden musste. Die Stadt Ludwigshafen bemüht sich seit längerem darum, mit Land und Bund eine Lösung zur Finanzierung der millionenschweren Reparatur dieser wichtigen und aus ihrer Sicht überörtlichen Verkehrsader, die die Vorderpfalz mit Mannheim verbindet. Wie Bau- und Umweltdezernent Ernst Merkel in einem Pressegespräch am Donnerstag, 18. März 2010, erläuterte seien von der Sperrung rund 500 Lkw-Fahrten pro Tag betroffen. \”Wann die Straße wieder für den Lkw-Verkehr freigegeben werden kann, ist derzeit noch nicht absehbar. (Stadt LU)
    Das geht also jetzt in das VIERTE Jahr.

  31. Forschungsgruppe Wahlen: AfD tatsächlich bei 4,5 Prozent

    Jedenfalls hat das Lanz gerade bei seiner Sendung vom Zettel abgelesen. Wie kann das sein? Eben noch im Politbarometer bei 4 und jetzt bei 4,5 ???

  32. #43 kalyptus (19. Sep 2013 23:54)

    Normale Menschen wären dazu in der Lage, den folgenden Schluß nachzuvollziehen:

    a. Der Staat hat keins von unserem Geld mehr übrig, um den Erhalt unserer Infrastruktur, die uns von Nutzen sein soll, zu gewährleisten.
    b. Der Staat hat genug von unserem Steuergeld, um Zigtausende Dritteweltler plus Familie reinzuholen, zu alimentieren und diesen dazu noch zu versprechen, auf immer bleiben zu dürfen.

    a und b zusammen lassen nur den Schluß zu, daß der deutsche Staat gegen die Interessen der Deutschen handelt.

    Und warum kann der das?
    Weil er weiß, daß kein Widerstand zu erwarten ist.

    Genauso wenig, wenn man wieder deutsche Opfer zu verzeichnen sind („beklagen“ trifft es nicht, denn das geschieht ja nicht).
    In Griechenland, wo gestern dieser linke Musiker ermordet worden ist, da gehen sie auf die Straße! Und ich bin ziemlich sicher, wenn dort irgendwelche Einwanderer einfach mal so Griechen tothauen/-treten/-stechen/vor die U-Bahn schubsen, daß es dort regen Widerstand geben wird… und zwar vom Volk, nicht etwa gegen das Volk vom lokalen Kasperletheater „Kampf gegen Rechts“!

  33. Eine Bekannte arbeitet in Berlin in der Ausländerbehörde. Sie bekam jetzt die Weisung bei den „syrischen“ Flüchtlingen bei der Identitätsfeststellung es nicht zu genau zu nehmen.

    Was wird die Folge sein? Es wird eine neue Generation an arabischen Großfamilien aus allen möglichen Ländern herein gelassen, die ohne Pass und gültige Papiere kommen und nie wieder abgeschoben werden können.

    Deutschland ist so unglaublich dämlich. Die größten Fehler bitte immer wieder machen!

  34. Laut General-Anzeiger Bonn sind nun auch in der
    noblen Bonner Südstadt Container auf dem Gelände
    einer ehemaligen Kaserne geplant.
    Au die Reaktionen der dortigen Anwohner darf man
    gespannt sein!

  35. #48 Vollmond (20. Sep 2013 12:00)

    Solange die Container zu bleiben, dürften die Anlieger auch nicht weiter gestört werden.

    Das wird aber sicher nicht der Fall sein, und die Anwohner dürfen sich auf einen Kessel Buntes freuen.

    Ich bin deshalb etwas hämisch, weil man die dort lebenden Deutschen durchaus als Rotweinbourgeuosie bezeichnen kann, der die Überfremdung total egal – wenn nicht sogar recht – ist, da sie ja immer woanders, d.h. bei den unteren sozialen Schichten erlitten werden muß.

    (Und zur Info: Ja, ich habe auch selber mal in der Bonner Südstadt gelebt.)

  36. Ein Obdachloser Deutscher der sich keinen Rat mehr weiss mit seiner Situation fährt nach Hannover, geht dort zum Sozialamt und bittet um Hilfe, ‘ob sie vielleicht bereit wären ihn irgendwie aus der Misere zu helfen’,
    er bräuchte erstmal schnell ein Dach über dem Kopf, grosse Ansprüche stellt er nicht, ein klitzekleines Zimmer irgendwo reicht aus, und etwas zu Essen, und dann will er so schnell wie es geht Arbeit suchen…was werden die Beamten dort auf dem Sozialamt tun?

    “Tur mir leid, Ihnen steht nichts zu, wir können Ihnen da nicht helfen.”

    Und so steht der arme Michel wieder hungrig in seinen schmutzugen Klamotten auf der Strasse.

    Er sollte sich schwarz anmalen und nochmal wiederkommen…..

  37. Duisburg: Rattenplage am Problemhaus

    Problemhaus
    Rattenplage am Problemhaus in Duisburg nervt viele Nachbarn

    Duisburg. Den Anwohnern in der Umgebung des Häuserblocks „In den Peschen“ stinkt’s: Sie berichten davon, dass der herumliegende Müll für eine Rattenplage gesorgt habe. Bei der Stadt ist das Problem bekannt, ein Schädlingsbekämpfer ist engagiert. Doch angeblich wurden seine Fallen bereits an Schrotthändler verkauft.(…)

    Rattenplage am Problemhaus in Duisburg nervt viele Nachbarn | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/west/rattenplage-am-problemhaus-in-duisburg-nervt-viele-nachbarn-id8452113.html#611939513

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