In der nordrhein-westfälischen Stadt Essen hat heute auf einem Schulhof im Stadtteil Altenessen ein 12-Jähriger einem Gleichaltrigen ein Messer ins Herz gerammt. Das Opfer schwebt in Lebensgefahr. Der 12-jährige Mussa sagte nach seiner Tat: „Ich habe nicht zugestochen, der andere Junge ist in das Messer geschubst worden.“

Die BILD berichtet:

Ein Blutfleck auf dem Schulhof, daneben eine blutverschmierte Jacke. Wenig entfernt sitzt auf der Schulmauer ein weinender Junge, bewacht von Polizisten. Der Junge ist erst 12 Jahre alt. Er soll einem Gleichaltrigen ein Messer in die Brust gestoßen haben. Das Opfer schwebt in Lebensgefahr.

Eine große Schüler-Gruppe war am Feiertag über den Zaun aufs Gelände der Neuessener Schule geklettert. Ein Augenzeuge (14) zu BILD: „Es ging um einen Streit zwischen zwei Banden. Die wollten da was klären.“

Als sich die gegnerischen Grüppchen gegenüber stehen, zieht der 12-jährige Mussa plötzlich ein Küchenmesser. Später beteuert der Schüler: „Ich habe nicht zugestochen, der andere Junge ist in das Messer geschubst worden.“ Angeblich von einem weiteren Jungen, gerade mal 13 Jahre alt.

Zeuge Steven Graf (34) wohnt neben der Schule. „Ich habe Geschrei gehört, sah dann den Jungen zu Boden sacken. Ich habe gesehen, dass er eine Stichverletzung am Herzen hatte. Auf einmal lief das Kind blau an, atmete nicht mehr.“

Das Opfer wird mit dem Rettungshubschrauber ins Uniklinikum geflogen. Am Abend schwebte der Junge weiter in Lebensgefahr.

Eine Mordkommission soll nun den genauen Tathergang rekonstruieren.

Auch die Aktuelle Stunde des WDR berichtet:

Like
Beitrag teilen:
 

137 KOMMENTARE

  1. „12-jährige Mussa sagte nach seiner Tat: “Ich habe nicht zugestochen, der andere Junge ist in das Messer geschubst worden.”

    Genau!
    Und der Baum ist mir vor das Auto gehüpft!

  2. Mal ganz unabhängig von der Glaubwürdigkeit der Schilderung des Tathergangs:

    Warum hat ein 12jähriger ein Küchenmesser in der Schule dabei?

    Würden Politiker ihre Kinder auf so eine fröhlich bunte Schule schicken?

  3. Schlimm!

    Aber genau so gut hätte es doch ein deutscher Täter sein können…*Ironie off*

  4. Na wenn er doch nur geschubst wurde ist doch ok. Wenn er damit durchkommt wird uns wenigstens das Kopftreten erspart bleiben weil die Banden die Opfer jetzt einfach in die Messer der anderen Bandenkitglieder schubsen. Wäre nur noch eine Frage zu klären, welche Pilze wollte er denn auf dem Schulgelände sammeln, oder wofür hat er das Messer dabei und auch gezogen gehabt?
    Verlogenes Geschwätz! 😆

  5. Zustechen und Lügen, das hat der Moslembengel Mussa(Musa, Moussa, arabischer und türkischer Name für Mose/s) schon gelernt!!!

    Lernen durch Gewöhnung

    Moslemkinder dürfen beim Schächten zusehen, damit sie ein Wohlgefühl bei Messer, Zustechen, Blut und Röcheln entwickeln!!!

  6. Würde das in der Türkei, in Ägypten oder sonstwo mit anderen Vorzeichen Passieren, würdfe der Junge, der zugestochen hat gelyncht!
    Hier wir ihm kein Haar gekrümmt werden, er muss nicht mal eine Strafe befürchten!

  7. Das Opfer ist laut WAZ nicht mehr in Lebensgefahr.
    Der Vorfall kann unter südländische Folklore verbucht werden. Ein Fall für Gerichte wird das eh nicht. Nicht weil der Täter Minderjährig ist. In Essen- Altenessen ( dort geschah die Tat) regeln sowas Friedensricher. Diese Richter ohne legitimation wurden dort übrigens unter der Federführung der Arbeiterwohlfahrt eingesetzt. Wer also in diesem Verein noch Mitglied ist sollte sich klar sein was er da unterstützt.
    Ansonsten wählt Essen- Altenessen stramm SPD. Die Zustände sind von der Bevölkerung folglich so gewollt. Übrigens ist man immer ganz mutig dabei Zivicourage im Kampf gegen Rechts zu zeigen.

  8. Diese Kultur, die ihre Kinder Mussa, Ali, Mohammed oder sonstwie nennt (aber auf keinen Fall deutsche Namen gibt), für die ist es ganz normal Messer bei sich zu haben; auch als Zwölfjährige.
    Und das Schächten wird ihnen auch gezeigt, damit sie hemmungsloser mit dem Messer umgehen können. Aber unsere toleranzbesoffene Gesellschaft sieht das ja alles im Bereich des Normalen an.

  9. Messer in Brusthöhe ausgestreckt halten scheint eine normale angeborene Haltung zu sein.

    Ein Apfel ist für einen Deutschen gesünder als 1000 Datteln. 😀

  10. Tja was soll ich sagen. Wir haben bei der Auszählung der Stimmen im Wahllokal in Altenessen genau hingesehen und 60 % aller Wähler haben beide Kreuzchen bei der SPD gemacht.
    Für mich war der Tag gelaufen und ich habe lange gebraucht um das zu verdauen, da meine Kinder im beschaulichen Altenessen jeden Tag erfahren wie schön es hier ist mit der täglichen Bereicherung. Aber solange die Deppen hier so wählen kann es ja nicht so schlimm sein.PS
    Immer schön aufpassen wenn man über die Straße läuft, denn hier fahren die Bereicherer mit M3 und C 63 AMG locker mit 160 und mehr durch die Stadt ,über rote Ampeln und es interessiert keinen Menschen, außer die eigenen Kinder werden überfahren.
    Umziehen ist leider unmöglich.

  11. Schuld ist ganz klar dieser faschistische, rechtsradikale, patriarchalische Nazi-Staat, der den Kindern nicht genug Liebe hat zukommen lassen.

    Gewalt ist auch immer ein Ausdruck einer zu hohen Testosteron-Konzentration. Wir brauchen viel mehr Gender-Schulung. Solche Fälle beweisen eindeutig, dass bereits eine frühkindliche Gender-Aufklärung und eine Feminisierung aller Kinder jetzt langsam unabdingbar wird.

    Auch müssen wir den Eltern mehr Geld zukommen lassen und soziale Unterstützung. Die oft völlig überforderten Eltern von Migrantenkindern brauchen unsere Hilfe, um ihren Kindern ein würdiges Leben bieten zu können.

  12. Diesem Moslem-Täter wird nichts passieren!
    Dafür wird die moslemfreundliche Justiz schon sorgen.
    ———————————

    Bushido:
    „Du hast theoretisch einen Mord frei“

    Rapper Bushido vergleicht Jugendstrafanstalten in Deutschland mit einem Jugendclub. Allgemein hätten die Strafen für Verbrechen wie Diebstahl oder Mord keine abschreckende Wirkung.

    http://www.focus.de/panorama/boulevard/bushido-du-hast-theoretisch-einen-mord-frei_aid_477985.html

  13. #9 Clyde Shelton

    Umziehen ist unmöglich, warum?
    Wäre es nicht besser und sicherer doch den Wohnort zu wechseln?

  14. Was müssen das für asoziale Eltern sein, die solche Brut erzogen hat. Einfach wiederlich und abscheulich, mit 12 Jahren schon Bemesserungsfachkraft. Der Knabe weiß aber schon ganz genau, das er strafrechtlich nicht belangt werden kann.

    Das Opfer ist aber vermutlich kein Biodeutscher, da von einer anderen Bande geschrieben wird, ich schätze mal vielleicht Rußlanddeutsche oder andere Gruppierungen aus dem Türkisch Arabischen Raum.

    Ich vermute am meisten Klartext wird mal wieder von der Blödzeitung geschrieben, das muß man dem Käseblatt aber auch mal hoch anrechnen!

  15. allein schon die tatsache, dass der kulturbereicherer ein messer dabei hatte, sagt doch schon einiges

  16. Oh man, das kann doch alles nicht mehr wahr sein! Zwölfjährige haben „Bandenstreitigkeiten“ und stechen sich gegenseitig ab…aber zum Glück war das nur ein Einzelfall.
    Naja, früh übt sich…

  17. @ 9 Clyde Shelton

    Ich habe selbst lange in Altenessen gelebt. Mit schulpflichtigen KIndern ist das nicht mehr möglich. Deshalb habe ich Essen , meine Geburtsstadt , ganz verlassen. Ich kann das jedem nur raten. Darauf zu hoffen das die Honks in Altenessen mal was anderes wählen ist vergebliche Mühe. Eher wird RWE Deutscher Meister als die Leute In Altenessen mal wach.

  18. Muslime in BickendorfVerfassungsschutz beobachtet Gala
    Erstellt 03.10.2013
    Die Benefizgala für notleidende Muslime findet in einer Halle an der Venloer Straße statt. Laut Verfassungsschutz sollen auch radikale Prediger aus der Islamistenszene dabei sein. Im Programm steht „Vorträge, Versteigerungen, Spiel und Spaß für Kinder“.
    Bickendorf.

    Den Ort seiner Benefizgala für notleidende Muslime hatte der Verein „Helfen in Not“ erst am frühen Donnerstagmorgen im Internet bekannt gegeben – eine Veranstaltungshalle an der Venloer Straße in Köln-Bickendorf. Zur Stunde strömen Männer, Frauen und Kinder in den Saal, unter ihnen sollen nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes auch radikale Prediger aus der Islamistenszene sein.
    Vor der Halle in Bickendorf und auf der Rückseite stehen Ordner, die die Gäste hereinlassen. Journalisten sind unerwünscht. Im Hof ist eine Hüpfburg aufgebaut. Via Facebook wird das Programm verbreitet: „Vorträge, Versteigerungen, Spiel und Spaß für Kinder“. Gegen 21 Uhr soll die Gala zu Ende sein. (ts)
    http://www.ksta.de/ehrenfeld/benefizgala-in-bickendorf–keine-salafistische-veranstaltung-,15187506,24519612.html

  19. @ 12 r2d2

    Was das für Eltern sind?

    Ich Tippe mal auf sogenannte Libanesen.
    Sogenannt deshalb weil keine Papiere nachweisen woher sie urspünglich kamen. Und weil niemand weiß wohin man sie abschieben kann , werden sie geduldet. Einfach Paß verlieren und alles ist geritzt.

  20. Da kann man sich ja schon drauf freuen, wenn solche „Kids“ dann 18/19 sind…

    Glaubt irgendeiner hier der Wahnsinn wird von alleine besser ?

    Gute Nacht, Deutschland !

    🙁

  21. Früh übt sich, was mal ein erfolgreicher Messer-Ali werden will. Die Kinder machen das nach, was ihnen die älteren Brüder vorleben.

  22. Sicher hat das Opfer die Tatwaffe dem Täter vorher aufgenötigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass südländische Kinder bewaffnet umherziehen.

  23. Diese Leute ins Land zu lassen war der größte Fehler in der Geschichte der Bundesrepublik, so viel ist sicher.

  24. Syrien ist überall….
    Mussa wird als Held von seinem Clan und seiner Bande gefeiert werden….

  25. @ 22 Spiegel- Leser

    Diese Leute sind im Land. Die Frage ist wie bekommen wir sie wieder raus,
    oder Integriert?
    Und viel wichtiger : Wie sorgen wir das nicht noch mehr von dieser Sorte kommen?
    Wenn sich mein Verdacht, dass es „Libanesen“ waren, dann kamen ihre Vorfahren als Bürgerkriegsflüchtlinge.

  26. Wie sich Migranten unterscheiden, der Artikel ist von 2008:

    70 Prozent der Zuwanderer in Ostdeutschland stammen aus Osteuropa und Asien. Jüdische Kontingentflüchtlinge aus Russland, Ukrainer, Chinesen und Vietnamesen bringen eine sehr hohe Bildungsorientierung mit – und das, obwohl viele Familien in Deutschland auf Hartz-IV-Niveau leben. „Die Eltern der erfolgreichen vietnamesischen Kinder sprechen schlecht Deutsch, arbeiten oftmals sieben Tage in der Woche und haben wenig freie Zeit, weil sie sich aus wirtschaftlicher und sozialer Randständigkeit herausarbeiten. Sie betreiben Textilgeschäfte, Imbissstände und ähnliche Kleinunternehmen“, so Weiss.

    Einwanderung als Chance

    Sie fordert die Bildungsforscher auf, die Situation im Osten als Herausforderung anzunehmen. „Die Ergebnisse hier widerlegen die These, dass die Bildungserfolge von Migranten so gering seien, weil die soziale Situation der Familien schlecht sei.“ Vielmehr seien hervorragende Ergebnisse trotz schwieriger wirtschaftlichen Situation der Familie möglich. Einwanderung, folgert Karin Weiss, könne eine Chance für den Bildungsstandort Deutschland sein – wenn die Weichen richtig gestellt würden.

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/schlaue-zuwanderer-ostdeutsche-vietnamesen-ueberfluegeln-ihre-mitschueler-a-582545.html

  27. Das wird wieder die Nachricht der abgeschalteten Kommentarfunktion. Die WAZ macht schon mal den Anfang:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/streit-auf-essener-schulhof-eskaliert-kind-schwer-verletzt-id8521436.html

    Mit dem „ins Messer geschubst“ wird jetzt ein ähnliches Ablenkungsmanöver gestartet wie bei Kopftretern „unglücklich gestürzt“. Fakt ist: Ohne Mohammedaner im Land hätten wir weder Kopftreter noch Messerstecher. Das war nämlich in der Bundesrepublik alles erfreulicherweise nicht existent, ehe der islamische Einwanderungstsunami im Schatten der alle beschäftigenden Ereignisse um die Widervereinigung und den Zusammenbruch von UdSSR und Warschauer Pakt (also der 90er und daher unbemerkt) über Deutschland hereinbrach.

  28. #22 SPIEGEL-Leser (03. Okt 2013 23:46) Diese Leute ins Land zu lassen war der größte Fehler in der Geschichte der Bundesrepublik, so viel ist sicher.

    ,

    EINSPRUCH, der größte Fehler war es sie nicht wieder AUSZUWEISEN ❗

  29. „Ich habe nicht zugestochen, der andere Junge ist in das Messer geschubst worden.“

    Gemäss der Darstellung in der WAZ ist nicht das Opfa/er unglücklich ins Messer des Täters geschubst worden, sondern der Täter („Messerhalter“! [sic]) mit dem Messer in der Hand unglücklich ins Opfer/a geschubst worden…

    …Herumstehende Kinder auf dem Hof der Neuessener Schule schubsten den Messerhalter(™) von hinten, so dass die Klinge in die Brust stach…

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/streit-auf-essener-schulhof-eskaliert-kind-schwer-verletzt-id8521436.html

  30. Wenn mir ein Gericht nicht schmeckt sage ich ja auch nicht , dass ich gerne noch mehr davon haben möchte sondern ich lass zukünftig die Finger davon und gebe die Reste dem Wirt zurück. 😆
    Natürlich schimpfe ich noch mit dem Wirt dass ich besseres Essen erwartet habe und mein Geld zurück haben will.

  31. @ 29 Klarer Verstand

    Wenn es sich um Menschen mit ungeklärter Herkunft handelt wird das mit der Ausweisung schwierig.
    Obwohl ich ihnen zustimme. Da wo es geht, ausweisen.

  32. Wir brauchen eine neue Mauer.
    Diesmal um das Ruhrgebiet.
    Dann hat der Rest von NRW noch eine Chance. Die Sozen können dann mit den Grünen in ihrer Industriebrache Ruhrgebiet ihren Multi- Kulti – Traum leben.

  33. Wieso wird überhaupt ermittelt? Selbst wenn er vorsätzlich zugestochen haben sollte, kann er dank des deutschen Welpenschutzes nicht bestraft werden. Da er ein Bereicherer ist wird es auch keine anderweitigen konsequenzen geben, da das irgendwie „rassistisch“ wäre. Und amerikanische Verhältnisse zu schaffen (bewaffnetes Sicherheitspersonal, Einlasskontrollen ect.) wäre ja schonmal total Nazi und so.

    Ne, das Geld könnte man echt sparen. Oder besser noch in mehr Sozialarbeiter investieren, die derartigen Schätzchen ein Ohr abkauen, dass ihr verhalten nicht so optimal ist…

  34. „11 klarer Verstand“15 Midgardschlange“
    kann ich hier leider nicht erklären. Kommt einfach mal zum Sonntagstreffen vor dem Rathaus da kann ich es gerne erklären. Die Aktion ist anscheinend auch so gut wie gestorben. Habe bis auf einen Sonntag immer dort gestanden und es findet sich in Essen kaum ein Mensch der ähnlich denkt. Wie bereits gesagt,
    60 % SPD-Wähler, der Wahnsinn hat Methode.

  35. @ WSD
    In Essen gibt es jede Menge mit ungeklärter Herkunft. Wir sprechen hier von einigen 1000 .
    Der offizielle Sprachgebrauch seitens der Stadtverwaltung spricht von Menschen mit ungeklärter Herkunft. Das sind Menschen ohne Paß und ohne Erinnerung in welchem Land sie geboren wurden.

  36. @ 36 Clyde Shelton.

    Ich komme Sonntag. Ich stehe am Haupteingang unter den Schutzpatronen der Stadt.

    P.S. Ich bin euine Frau.

  37. Problemlösung wäre:

    Keine weiteren Muslime ins Land lassen (außer politisch Verfolgten usw.)
    Rigoroses Durchsetzen des Rechtsstaats
    Ausstellung eines deutschen Passes nur mit 15-jähriger Bewährung. Bei der geringsten Straftat: Entzug des deutschen Passes und Abschiebung
    Konsequentes Durchgreifen der Jugendämter bei Gefährdung des Kindeswohls (Kind wird den Eltern entzogen, das könnte man vermutlich in vielen Fällen begründen, schließlich ist häusliche Gewalt bei den Muselmanen Gang und gäbe)

  38. #28 Babieca (03. Okt 2013 23:58)

    Mit dem “ins Messer geschubst” wird jetzt ein ähnliches Ablenkungsmanöver gestartet wie bei Kopftretern “unglücklich gestürzt”.

    richtig, d.h. um genau zu sein: der Kopftreter von Kirchweyhe war unglücklicherweise „ausgerutscht“, wobei die Ausgleichsbewehung seines Beines dabei unglücklicherweise den Rücken von Daniel S. touchierte, sodass dieser unglücklicherweise tödlich stürzen musste…

    …halt eine unglückliche Verkettung unglücklicher Umstände.

    PS: als ich heut abend ergugeln wollte, ob ausser BILD noch schon jemand berichtet hat, stiess ich auf diese Meldung vom April:

    Essen: Zwölfjährige bedrohen Jungen mit einem Messer – wegen eines Euros

    In Essen haben am Samstag drei Zwölfjährige einen ebenfalls Zwölfjährigen mit einem Messer bedroht, gewürgt und geschlagen. Das Trio verlangte vom Opfer einen Euro. Der Junge konnte fliehen.

    Am nächsten Tag trafen sich Täter und Opfer erneut. Es kam wieder zu Handgreiflichkeiten, bei denen das T-Shirt des Opfers zerrissen wurde.

    Die Polizei konnte einen der flüchtenden Täter sofort festnehmen, ein weiterer stellte sich später selbst. Der Täter mit dem Messer konnte ebenfalls ermittelt werden. Die Eltern der Jugendlichen wurden informiert.

    http://www.shortnews.de/id/1021084/essen-zwoelfjaehrige-bedrohen-jungen-mit-einem-messer-wegen-eines-euros

    …nix besonderes also, völlig normal in Essen/Kalifat NRW.

  39. Wie dreist die Kulturbereicherer schon sind zeigt sich im bunten Berlin. Im eigenen Auto wurde ein 49 jähriger beraubt. Der 18 jährige Omar. A , polizeibekannter Intensvitäter stieg in das in zweiter Spur stehende Auto und bedrohte den 49 jährigen Fahrer, forderte Geld und erbeutete eine Laptoptasche.

    Ein 18-jähriger stieg unvermittelt in ein wartendes Auto, verlangte Geld vom Fahrer und klaute eine Laptop-Tasche. Auf der Flucht wurden er und seine Komplizen handgreiflich – jedoch ohne Erfolg.

    Der 49-Jährige wartete mit seinem Auto in der zweiten Reihe, dass endlich eine Parklücke frei wird. Es ist Mittwochabend, 18.50 Uhr in der Behmstraße im Weddinger Ortsteil Gesundbrunnen. Plötzlich riss ein Unbekannter die Beifahrertür auf, setzte sich und forderte Geld. Als der nach Polizeiangaben „völlig überraschte“ Autofahrer sich weigerte, schnappte sich der Unbekannte eine Laptoptasche vom Rücksitz des Wagens und flüchtete.

    Das Opfer rannte hinterher, wurde jedoch von zwei Komplizen des Kriminellen niedergeschlagen. Ein zufällig vorbeikommender Polizist außer Dienst bemerkte die Situation und nahm den Haupttäter, den 18-jährigen polizeibekannten Intensivtäter Omar A.

    , fest. Bei der Festnahme wehrte sich A. massiv, verletzte den Polizeibeamten dabei glücklicherweise jedoch nur leicht an der Schläfe. Die zuvor von dem Beamten angeforderten Unterstützungskräfte legten dem 18-Jährigen Handfesseln an und brachten ihn zur Kriminalpolizei. Ihn erwarten strafrechtliche Ermittlungen wegen räuberischen Diebstahls und Widerstands gegen Polizeivollzugsbeamte. Der überfallene 49-Jährige erlitt Verletzungen an Kopf und Körper und gab an, selbst zum Arzt zu gehen

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-gesundbrunnen-intensivtaeter-beraubt-wartenden-autofahrer/8881736.html

  40. @ Babieca

    Das Kinder rauben,stehlen, und Waffen tragen ist in Essen fast schon Normal. In Altenessen gibt es eine eigene Sonderkommission die sich um Strafunmündige Straftäter kümmert. Da sitzen Polizei, Jugenamt, Sozialarbeiter zusammen und versuchen Straftaten zu verhindern. Selbst arabisch sprechende Mitarbeiter , welche die Familien aufsuchen haben die dort. Zunehmend hat man nun noch mit den Klaukids der Roma zu tun.
    Immer mehr Geld,immer neue Sozialarbeiter löst das Problem ganz offensichtlich nicht.
    Es muss tabulos über andere Lösungen nachgedacht werden.

  41. Das haben sich sicher wieder pöhse pöhse Nazzzies ausgedacht!
    —————————-

    Deutschenfeindlichkeit: „Schweinefresser“

    Was tun, wenn Migrantenkinder deutsche Mitschüler unterdrücken? Berliner Lehrer sind verzweifelt

    Es liegt ein Hauch von Panik in der Luft, als die Lehrerin endlich zu sprechen beginnt. Sie schluckt. Sie sagt: »Ich bekomme immer mehr Ehrfurcht und Respekt vor diesem Thema.« Dieses Thema, das ist die »sogenannte Deutschenfeindlichkeit« ihrer türkisch- und arabischstämmigen Schüler.

    http://www.zeit.de/2010/41/Schule-Mobbing-Gewalt

  42. @ WSD

    Natürlich hast du Recht. Statt die richtigen Entscheidungen zu treffen, versucht man in Essen alles, (wirklich alles) um diese Leute dauerhaft und legal im Land zu belassen. Über 90 % der über 6000 in Essen lebenden „Libanesen“ beziehen Hartz 4.
    Die Mütter sprechen fast alle kein Deutsch (Obwohl 30 Jahre im Land).
    Kaum einer hat einen Schulabschluß geschweige denn eine Berufsausbildung.
    Dafür fast alle ein ellenlanges Strafregister. Warum man sich angestrengt bemüht solche Menschen im Land zu behalten kann ich nicht verstehen.

  43. #36 Clyde Shelton

    Würde ich glatt machen wenn es nicht hunderte Kilometer entfernt wär, aber jetzt hast du ja wenigstens ein Date mit einer Frau. 😉

  44. Tja, früh ünbt sich, wer Mal ein echter Berecherer in Buntistan werden will.

    Was sagen eigentlich die EKD und Frau Roth dazu?

  45. Im Zweifel hat Mussa recht: Das Opfer wurde von einem anderen Mohammedaner in sein Messer geschubst oder er redet sich wie Mohammedaner das tun, halt heraus.

    Dazu ein TV-Erlebnis: Bingo beim NDR – absolut linksgrün gestricktes „Heil Umwelt“-TV – jeden Sonntag. Letzten Sonntag die erste Türkin dort, bekommt eine s.g. Joker-Frage (im Prinzip Ja oder Nein- Frage) gestellt, antwortet pfeilschnell leider falsch – kurz danach „Frage nicht verstehen“.

  46. Niemals, niemals, niemals darf auch dieser Fall vergessen werden:

    Ohne Grund ins Herz gestochen

    Köln.

    Karnevalsdienstag vor vier Jahren – ein strahlend schöner Wintertag, mit blauem Himmel, eiskalten Temperaturen und Sonnenschein. „Ideale Bedingungen für einen Winterspaziergang“, dachte Sozialarbeiter Willi H. (57, Name geändert). Arm in Arm mit seiner Ehefrau bummelte er durch Mülheim. Was dann geschah, hat seinem Leben eine katastrophale Wendung beschert. Ein Moment der Unaufmerksamkeit führte zu einem kleinen, aber hitzigen Wortwechsel und zog eine Tat nach sich, an deren Folgen der Mann sein Leben lang leiden wird. Das Geschehen und die furchtbaren Konsequenzen beschäftigten jetzt auch ein Kölner Zivilgericht; ein Strafprozess hatte schon zuvor stattgefunden.

    Der Sozialarbeiter hatte am Tattag unbeabsichtigt zwei muslimische junge Frauen angerempelt. Die Ältere hatte den Zusammenstoß als absichtlichen Angriff verstanden und den 57-Jährigen plötzlich mit einem Messer attackiert. Sämtliche Zeugen im Strafprozess sagten aus, dass die unbeabsichtigte Rempelei auf die beengten Straßenverhältnisse zurückzuführen gewesen sei und das anschließende Wortgefecht zwischen Willi H. und der Informatikstudentin bereits beendet war. Die 28-jährige Muslima jedoch zog das Messer aus ihrer Tasche, lief hinter H. her, baute sich vor ihm auf und stach ein einziges Mal zu: Sie traf mitten ins Herz.

    (…)

    Mehr:

    http://www.ksta.de/koeln-uebersicht/urteilsverkuendung-ohne-grund-ins-herz-gestochen,16341264,13028068.html

  47. Frankreich: Prozess gegen Zigeuner – die Bande soll auch in Berlin zugeschlagen haben!

    Inmitten einer erregten Debatte um den Umgang mit Zigeunern hat in Frankreich der Prozess gegen 27 Angehörige der Minderheit begonnen, die Kinder zu Einbrüchen auch in Deutschland gezwungen haben sollen. Dabei geht es auch um Einbrüche in Berlin.

    In dem Verfahren in der ostfranzösischen Stadt Nancy wurden den Angeklagten aus Kroatien am Montag rund hundert Einbrüche im Nordosten Frankreichs, in Belgien und in Berlin vorgeworfen.
    Den Angeklagten im Alter zwischen 19 und 55 Jahren drohen bis zu zehn Jahre Haft.

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/frankreich-prozess-gegen-roma-bande-soll-auch-in-berlin-zugeschlagen-haben/8867318.html

    Frankreich greift gegen dieses Gesindel durch.
    Warum ist das in Deutschland nicht genauso?
    Diese Klaukids gibts doch auch bei bei uns zuhauf!
    Deutschland ist kein Abfalleimer!!!

  48. Ich „persöhnlich!“ sitze die Zeit ab…
    Dennoch ein Minderjährigerer _ LEBENSLANG auch wenn er mein Sohn ein würde.
    Nur Opfer “ der Gesellschaft “ alle andere müssen wir ausshalten- Angela Merkel – FDJ

  49. Es heißt, „die Zeit heilt alle Wunden“.

    Welche Wunden? – Unsere nicht!

    Am 03. September 1999 besuchte unser Sohn Thorsten Tragelehn (20) das „Heimatfest“ unseres Wohnortes Lohfelden (nahe Kassel / Hessen), auf dessen Beginn er sich bereits seit längerem gefreut hatte.

    Während des Festverlaufes wurde ein Freund von Thorsten von 5 (teilweise einschlägig polizeibekannten) weiteren Festbesuchern (darunter 4 ausländische Jugendliche aus der Türkei und aus dem Iran) grundlos behelligt.

    Als Thorsten die inzwischen zu eskalieren drohende Auseinandersetzung verbal schlichten wollte, zog ein 16-jähriger Türke plötzlich ein Messer und verletzte unseren Sohn lebensgefährlich durch Messerstiche in den Bauchbereich.

    Selbst als Thorsten bereits schwerverletzt am Boden lag, war er weiteren Attacken mittels Fußtritten, Knüppeln, Flaschen und Schlagringen ausgesetzt.

    Am frühen Morgen des 04. September 1999 erlag Thorsten in einem Kasseler Krankenhaus seinen schweren Messerstich-Verletzungen (Hauptschlagaderdurchtrennung und innere Blutungen).

    Am 09. September 1999 fand unter großer Anteilnahme von Verwandten, Freunden und Teilen der Lokalpresse die Beisetzung von Thorsten statt.

    Wir als Eltern haben durch die grausame und vollkommen sinnlose Mordtat mit dem eigenen Sohn auch unseren besten Freund verloren. 20 Jahre zieht man seinen Sohn vom Kleinkind bis zum jungen Erwachsenen, der im übrigen überall beliebt war und als gewaltverabscheuend galt, groß, damit das Familienglück durch eine sinnlose Mordtat an einem Abend für immer zerstört wird. Auch Thorstens glückliche Beziehung mit seiner Freundin Katrin fand am Tatabend ihr jähes und schreckliches Ende.

    Unser einziges Kind Thorsten Tragelehn war bereits über ein halbes Jahr tot – Ermordet!

    Vier der fünf Täter liefen zu diesem Zeitpunkt immer noch frei herum, obwohl diese bekannt und beschuldigt waren.

    Warum begann die Hauptgerichtsverhandlung erst im Mai des auf die Tat folgenden Jahres? Wo bleibt da der zeitliche Zusammenhang zwischen der Tat und deren Bestrafung?

    Warum durften Teile der Täter noch so lange Zeit normal weiterleben, als ob nichts geschehen wäre?

    Diese Beschuldigten prahlten sogar noch in der öffentlichkeit mit ihrer Tat; selbst nach über einem halben Jahr noch.

    Auch unser Kind wollte sein Leben weiterleben, aber: Thorsten wurde ermordet!

    Warum dauerte es so lange, bis die Hauptgerichtsverhandlung begann?

    Am 05. September 2000 sprach das Landgericht Kassel die Urteile für 4 Täter; ein Täter wurde bereits zuvor im Juli verurteilt. Ein Urteil, das für uns als Eltern und für Katrin als Freundin gerecht ist, wird es nie geben. Wie immer auch solch ein richterliches Urteil ausfällt, unseren Sohn und Freund Thorsten kann es uns nicht wiedergeben. Ein solches Urteil gibt es leider nicht.

    Den Prozess mitzuerleben und den detaillierten grausamen Hergang der Tat zu erfahren, war für uns sehr schlimm. Leider hatten viele der ca. 60 Tatzeugen erhebliche „Erinnerungslücken“ bzw. nach eigenen Angaben gar nichts gesehen. Es war diesen teilweise doch sehr anzumerken, dass sie aus Angst vor Gewalt oder Bedrohung gegen sich selbst lieber keine Angaben zu dem machten, was sie am Abend des 03. September 1999 gesehen und miterlebt hatten. Uns wurde mitgeteilt, dass das Strafmaß bei genaueren Zeugenaussagen hätte höher ausfallen können.

    Mit dieser Homepage möchten wir ein Zeichen gegen Gewalt setzen. Unser Leben hat sich durch die äußerst brutale und menschenverachtende Tat komplett verändert. Wie viel derartiges muss denn noch passieren, bevor die Menschheit aufwacht und der Gewalt den Rücken kehrt?

    http://tragelehn.onpw.de/

    Wir sind Timos Eltern.

    Unserem 23-jährigen Sohn wurde in der Nacht zum 1. Mai 1999 von zwei jungen Kosovo-Albanern nach einer Veranstaltung aufgelauert. Der jüngere schlug von hinten mit einer Holzlatte zu, der ältere – sein Bruder – erstach den völlig Wehrlosen gezielt mit einem Springmesser. Timo verblutete noch auf der Straße. Er war angeblich etwa zwei Stunden vorher in einem Gedränge im Veranstaltungslokal über den Fuß des jüngeren Bruders gestolpert. Dafür mußte er mit dem Tode büßen. Beide Täter waren zuvor verschiedentlich vor Gericht in Erscheinung getreten bzw. wegen schwerer Körperverletzung vorbestraft. Alles über die Urteile finden Sie im Anhang (hier aus der Frankfurter Rundschau).

    http://www.reyl.de/timo/timo/

  50. @ WSD

    In der Tat die ausufernde Helferindustrie ist das Problem.
    Würden die Mitarbeiter in der Integrationsindustrie ihre Arbeit machen gäbe es keine Integrationsprobleme.
    Würden die Mitarbeiter der Arbeitslosenindustrie ihre Arbeit machen, gäbe es deutlich weniger Arbeitslose.
    Schaut man mal auf die Berufe der Politiker, besonders in den vor Ort Parlamenten, da sind Angehörige der Hilfsindustrie besonders häufig vertreten.
    Bewährungshelfer fehlt noch in der Aufstellung.

  51. Zum GLÜCK in Essen….
    was sind schon zwölf Jahre ?
    Für die grüenen nur eine Vorlage mit Praktikum
    und der Rest – alternativloses Schweigen wie Ausschwitz………………..

  52. Gewaltverbrechen, vor allem die Misshandlung und Ermordung von Kindern, machen uns betroffen. Gleichzeitig sind wir empört, wenn wir erfahren, dass die Täter einschlägig bekannt waren.

    Immer wieder tauchen die gleichen Fragen auf: Warum hat man den Täter bei einer früheren Verurteilung vorzeitig entlassen ❓ Warum werden erst nach dem Mord an einem Kind weitere Delikte des Täters bekannt ❓ Warum war der Täter in Freiheit, obwohl seine Gefährlichkeit längst bekannt war ❓

    Oft ist von Justizskandal die Rede. Dabei ist es nicht mehr zu übersehen, dass der Skandal im alltäglichen Umgang mit Gewaltdelikten und ihren Opfern liegt ❗

    http://www.opfer-gegen-gewalt.de/me

    Was geschah

    Tathergang

    Zitat aus dem Urteil des Marburger Landgerichts 3 Ks 4 Js 11288/10 vom 03.03.2010

    „Gegen 03:30 Uhr des 14.08.2010 fuhren die beiden Angeklagten zur Kneipe „Bremsspur“ im Wehrdaer Weg in Marburg. Die Angeklagten tranken hier Alkohol in nicht feststellbarer Menge. An einem Tisch vor der Bar saß eine [Junge Frau mit ihrer Freundin]. Der [20 Jährige Angeklagte] versuchte, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Dabei wirkte er auf sie wie unter Drogeneinfluss und sagte auch, dass er voll auf Droge sei. Zwischenzeitlich betraten der später getötete [Samuel] Fischer und [sein Freund] die Kneipe und setzten sich an die Bar. Zwischen den Angeklagten und Neuankömmlingen kam es zu einem kurzen Gespräch. Anschließend versuchte der [20 Jährige Angeklagte], mit der [jungen Frau] erneut das Gespräch aufzunehmen. Da sie ihm zu verstehen gab, nicht mit ihm reden zu wollen, belegte er sie mit Bezeichnungen wie „Nutte, Hure, du dumme Schlampe“ und sagte, sie solle ihm „den Schwanz lutschen“. Sie wies ihn erneut ab und forderte ihn zum Gehen auf. Er schüttete ihr stattdessen Bier über die Kleidung, zog an ihren Haaren und spuckte sie an den Beinen an. Daraufhin warf die [junge Frau] mit einer Bierflasche nach ihm und traf ihn am Oberkörper. Die Flasche zerbrach auf dem Boden. Als Reaktion auf den Wurf schüttete der [20 Jährige Angeklagte] ein weiteres Mal Bier auf sie und wandte sich in Richtung Ausgang. In dieser Situation warf der [22 Jährige Angeklagte] mit einem Glasaschenbecher nach der [jungen Frau], der diese knapp unterhalb des rechten Auges traf, das daraufhin blau anlief und anschwoll. Nun wollte sie dem [20 Jährigen Angeklagten] folgen, um ihn zur Rede zu stellen. [Samuel] hielt sie jedoch davon ab. Als sich kurz darauf eine Person aus der Gruppe um die Angeklagten erneut der [jungen Frau] näherte, stieß [Samuel] diese zurück. In das anschließende Gerangel, in dessen Verlauf [Samuel] versuchte die [junge Frau und ihre Freundin] zu schützen, griff [ein Gast] der „Bremsspur“ ein. Er war an diesem Abend mit der Aufgabe betraut, etwas für Ordnung zu sorgen. Er packte die Angeklagten sowie [Samuel] und warf sie aus der Kneipe. In dem dabei entstandenen Gerangel kam [Samuel] zu Boden, so dass dieser in die Scherben der zerbrochenen Bierflasche stürzte und sich an der Hand verletzte. Er erlitt keine weiteren Verletzungen, insbesondere nicht ernstliche Verletzungen am Kopf, konnte sich wieder aufrappeln und verließ das Lokal.
    [Sein Freund] trank noch seinen letzten Schluck Bier aus, wechselte einige Worte mit [einem Bekannten der Angeklagten], der unter anderem bemerkte, ob es denn immer eskalieren müsse, und ging ebenfalls auf die Straße zu [Samuel]. Mittlerweile war es ca. 04:00 Uhr.

    [Samuels Freund] traf [Samuel] draußen, etwa 30 Meter von der Kneipe entfernt mitten auf der Straße stehend an. [Samuel] hielt seine blutende Hand in ein Taschentuch. Den von [seinem Freund] geäußerten Vorschlag, in die Klinik zu Nähen der Wunde zu fahren, lehnte [Samuel] mit der Bemerkung ab, dass es nicht so schlimm sie. In dieser Situation kamen die Angeklagten vor die Gaststätte; einer von ihnen rief lauthals, „Wegen dem sind wir rausgeflogen, jetzt kriegt er sie!“ Wer von beiden dies ausgerufen hat, war nicht feststellbar; jedenfalls aber drückte der Rufer den gemeinsamen Willen beider Angeklagter aus, [Samuel] anzugreifen und gemeinsam zu verprügeln. Der [20 Jährige Angeklagte] kam als erster bei [Samuel] an und versetzte ihm sofort ein oder zwei wuchtige Schläge ins Gesicht. Augrund seiner vielfachen Erfahrung mit Schlägereinen, als Beteiligter und unmittelbarer Zuschauer, wusste er, das der Geschlagene auch schon durch den ersten Schlag ohnmächtig oder gar bewusstlos werden konnte, so wie man es auch bei vielen Boxkämpfen sehen kann, beide Angeklagten wollten [Samuel] auch so heftig schlagen, dass er umfiel. Wenn sie zwar nicht vorhatten und auch nicht in Kauf nahmen, dass [Samuel] infolge ihrer Prügel sterben könnte, so war ihnen doch bewusst, dass ein Geschlagener, zumal wenn er alkoholisiert ist, unglücklich umfallen und sich schwerste Verletzungen zuziehen kann, sie glaubten jedoch nicht, dass [Samuel] dies geschehen könne. Tatsächlich viel [Samuel] „wie eine Bahnschranke“ der Länge nach hin und schlug ungebremst mit dem Hinterkopf auf den Asphalt auf. Hatten die Schläge oder der Schlag von dem [20 Jährigen Angeklagten] nur ein Hämatom im linken Wangenbereich hervorgerufen, so führte der Sturz zu einer Fraktur der Kalotte, der Schädelbasis und des Felsenbeins und in der Folge dessen zu einem schweren Schädelhirntrauma mit großflächigen Einblutungen im Gehirn.

    Nunmehr war auch der [22 Jährige Angeklagte] angelangt und wollte [Samuel] weiter schlagen oder treten; [Samuels Freund] wollte ihn davon abhalten und schob ihn zur Seite. Ohne das die Angeklagten sich darüber verständigt hatten und ohne das der [20 Jährige Angeklagte] dies billigte, schlug der [22 Jährige Angeklagte] [Samuels Freund] zweimal wuchtig mit der Faust in s Gesicht, so dass [Samuels Freund] einknickte und unmittelbar neben dem bereits liegenden [Samuel] in die Hocke ging, den Arm in Erwartung weiterer Schläge schützend über den Kopf gehalten. Aus dieser Position heraus sah er, wieder [20 Jährige Angeklagte] [Samuel] zweimal gegen den Kopf trat und anschrie: „Du Wichser steh auf!“. Danach versetzte auch der [22 Jährige] [Samuel] einen Tritt gegen den Oberkörper oder den Kopf. Der
    [20 Jährige] beugte sich zu [Samuel] herunter und gab ihm noch eine Backpfeife; dabei bemerkte er die starren Augen [Samuels]. Als der [22 Jährige] seinerseits weiter auf [Samuel] losgehen wollte, hielt er ihn deshalb zurück mit den Worten „Hör uff, der hat genug!“
    [Samuel] wurde nun von mehreren von der Straßenmitte auf den Bordstein gezogen; es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angeklagten sich daran beteiligten. [Samuels Freund] rief den Krankenwagen. Spätestens als er eintraf, verließen die Angeklagten den Tatort. Die Polizei war von niemandem gerufen worden.

    Im Krankenhaus wurde die lebensgefährliche Verletzung von [Samuel] sogleich erkannt und er wurde nach den unbedingt notwendigen Diagnosemaßnahmen (MRT, Ultraschall) sogleich durch Eröffnung der Schädeldecke zur Vermeidung des Hirndrucks operiert. Trotz intensiv-medizinischer Versorgung trat am 22.08.2010 der Tod ein.“

    Beide Angeklagten schwiegen an allen 4 Verhandlungstagen

    http://www.unser-samuel.de/Was_geschah.html

  53. Die leichen Leute, denen Massa angehoert,sind zwar nicht in der Lage, einen Hauptschulabschluss (natuerlich selbst mit Migrantenbonus) zu bestehen, mit Messer umgehen koennen sie allerdings schon wesentlich frueher, auch beim Luegen scheinen sie Spitze, wie ihre aelteren Landsleute zu sein.

  54. Warum erhalten muslimische Frauen eigentich auch Sozialhilfe?
    Dachte die zählen zu den gut Betuchten! 😆
    Ob dies die gut Betuchten sind, die mehr Steuern zahlen sollen? Dann wäre ich absolut dafür, so wie Geert ja auch schon die Lumpensteuer für diese gut Betuchten gefordert hat. 😀

  55. #57 lorbas (04. Okt 2013 01:34)

    Ein Vater sollte wissen, was er in den 4 Jahren zu tun hat. Das Gestalten einer Webseite gehört da nicht dazu…

  56. @ Lorbas

    Ich möchte sie um etwas bitten.
    Gründen sie einen Verein.
    Statistisch gesehen wird jeden Tag ein Mensch in Deutschland von Migranten getötet.
    Diese Tatsache ist relativ unbekannt, weil meist nur regional über solche Taten berichtet wird .
    Nehmen sie Kontakt mit anderen Angehörigen der Opfer auf. Mit der Schwester von Johnny K. Mit der Mutter von Kevin Schwandt. Es gibt genügend Opfer.
    Klagen sie gemeinsam an.
    Klagen sie die lasche Justiz an.
    Klagen sie an, dass Täterschutz vor Opferschutz geht.
    Gehen sie in die Talkshows, geben sie den Opfern dort ein Gesicht.
    So schaffen sie ein Bewustsein für die Problematik in der Öffentlichkeit.
    Bitte denken sie mal darüber nach.

  57. “Ich habe nicht zugestochen, der andere Junge ist in das Messer geschubst worden.”

    Das ist die Krönung, die absolute Perfektion der Bereicherung!

    Der 12-jährige Türke hat sofort begriffen, wie man die verblödete deutsche Öffentlichkeit manipulieren muß und präsentiert blitzschnell die passende Mitleids-Märchengeschichte.

    Hut ab – perfekt!
    Kleiner Türkenjunge: dreh noch ein bisschen weiter auf. Erzähl den Verblödeten, du wolltest deinem deutschen Klassenkameraden einen Apfel schälen und dann sei er unglücklicherweise ins Messer gefallen.
    Sie glauben dir alle Geschichten und je dreister zusammengelogen, umso eher.

    Der deutsche Michl weiß, dass es mit ihm zu Ende geht und er wünscht sich einfach nur, daß er bis dahin so wenig wie möglich von seiner bevorstehenden Abschlachtung erfährt.
    Darum stopft er bereitwillig jede Multikulti-Lüge in sich rein.

  58. Ich frage mich, wozu ein 12-jähriger Mussa ein Küchenmesser mit in der Schule dabei hatte?

    Vermutlich für den Hauswirtschaftskurs, um korrektes Schneiden für Obst und Gemüse zu lernen?

    Wie schlimm soll das eigentlich alles noch werden?

  59. “Ich habe nicht zugestochen, der andere Junge ist in das Messer geschubst worden.”
    ———————-

    Jaj, ja, und Daniel Seifert in Kirchweyhe haute mit seinem Kopf auch fahrlässig auf die Stiefel der türkischen Mörder. Selbst Schuld!

    Im Ernst, wann fingen 12-Jährige an mit gezückten Messern auf dem Schulhof zu „spielen“? Von sowas hörte man doch nie vor dem islamischen Migrationstzunami.

  60. STAATSANWALT SICHER

    Sie vergewaltigten die Freundin eines Kumpels

    „Schlaf mit ihm“ – mit diesen Worten soll Güney A. (23) eine 18-Jährige aufgefordert haben, mit seinem Kumpel (25) Geschlechtsverkehr zu haben. Als die Schülerin die Polizei rufen wollte, fielen beide Männer über sie her, vergewaltigten sie, raubten sie anschließend aus. Das unfassbare Verbrechen beschäftigt nun das Landgericht.

    Eine Viertelstunde zu spät schlendert Güney A. in den Gerichtssaal. „Hab’ verschlafen“, teilt der mutmaßliche Vergewaltiger dem Gericht lapidar mit. Er ist von der U-Haft verschont. Anders sein Mitangeklagter: Hakan K. wurde bereits 2012 wegen Vergewaltigung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, er landete nach der Festnahme im Untersuchungsgefängnis.

    Die beiden Freunde sollen in der Nacht vom 12. April 2013 in der Bergedorfer Hochhauswohnung von Güney A. die Freundin eines Bekannten vergewaltigt haben.

    Das Mädchen hatte sich laut Anklage schon schlafen gelegt, als der vorbestrafte Sex-Täter Hakan K. in das Schlafzimmer ging, ihr die Decke wegzog und an ihrer Unterhose zerrte. „Schlaf mit ihm“, soll Güney A. ihr befohlen haben. Als das Mädchen ins Wohnzimmer lief, um die Polizei anzurufen, stießen die Männer sie aufs Sofa, einer nach dem anderen verging sich an ihr.

    Gegen 3.30 Uhr konnte das Opfer aus der Wohnung am Ladenbeker Furtweg flüchten. Die beiden Männer sollen die Schülerin verfolgt haben. Güney A. hat sie laut Anklage zu Boden geschlagen, ihr in den Bauch getreten. Dann raubten sie ihre Handtasche.

    Sollten die Männer dem Mädchen die Aussage vor Gericht ersparen, verspricht das Gericht ihnen Strafnachlass.

    http://www.mopo.de/nachrichten/staatsanwalt-sicher-sie-vergewaltigten-die-freundin-eines-kumpels,5067140,24494028.html

  61. wieder einer von tausenden Kulturbereicherer mit osmanischen Migrationshintergrund.

    Der hat schon mit 12 Jahren auswendig gelernt, wie man Polizei und Gerichten was osmanischen Pferd verzählt.

  62. Altenessen ist einer der verkommendsten Stadtteile in ganz Deutschland. Nur Kopftücher und kriminelle Libanesen mit 600CLS die Hartz IV bekommen – dazu ganze Familienclans von Türken die auch alle gerne ein Stück des Bunten Multi Kulti Kuchens abgreifen wollen.

    Ich empfehle jedem einen großen Bogen um Essen Altenessen zu machen ( Übrigens auch um Altendorf und Vogelheim da siehts genauso aus)

  63. Das Jugendamt sollte sich diesen Fall mal genauer ansehen. Das erinnert stark an den Fall Mechmet aus München der nun ein Buch veröffentlichen will ( PI- berichtete ).

  64. Ja ja … und das Kopftsteinpflaster war schuld, als es sich Daniel Sieferts Kopf beim Fallen mit Wucht genähert hat. Außerdem stand der Bus im Weg und es war Winter und Glatteis. Und morgen ist Ostern.

    Typisch!

    Jetzt auch schon bei 12jährigen! In der Kwalitetspresse ist sicher wieder von „bedauerlicher Einzelfall“ die Rede.

    Man lernt die Moslems nicht gerade hochschätzen, wenn man einige Zeit mit ihnen verkehrt. Das führt zu einer tiefen Abneigung, einer Art europaweitem Islam-Koller.

  65. Wenn der 12 Jährige Täter “ Mussa “ sein Motiv mit Gangsta Räpper “ Boschiedo “ ´s Texte begründet sollte der Boschiedo mit verantwortlich gemacht werden

  66. Die Kommunisten wissen auch noch nicht so genau ob ihre Kinder unterm Halbmond zur Schule gehen wollen/sollten oder nicht.

    Der Islam, wie er eben doch nicht ist

    Der Deutsche Kulturrat versucht, Vorbehalten in der Mehrheitsbevölkerung mit einer Textsammlung zu begegnen

    http://www.neues-deutschland.de/artikel/834889.der-islam-wie-er-eben-doch-nicht-ist.html

    „Mein Großvater sagte mir einst, dass es zwei Sorten von Menschen gäbe. Die, die arbeiten und die, die sich die Lorbeeren für diese Arbeit einheimsen. Er sagte mir, ich solle versuchen in der ersten Gruppe zu sein; es gäbe dort viel weniger Konkurrenz.“

    Indira Gandhi

    Berlin, den 01.10.2013. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, erwartet mit Spannung die Veranstaltungen am bundesweiten Tag der offenen Moschee am 03. Oktober.

    http://www.kulturrat.de./detail.php?detail=2645&rubrik=2

    Deutsche Widerstandskultur zum Nachdenken
    Zitat:

    “Ein Gutseinwollen an sich, gewissermaßen als Selbstzweck, als Lebensberuf, verfällt der Ironie der Unwirklichkeit, aus dem echten Streben nach dem Guten wird hier die Streberei des Tugendboldes.”

    Dietrich Bonhoeffer

    lutherischer Theologe
    * 04.02.1906 – Breslau, Deutschland
    † 09.04.1945 – KZ Flossenbürg, Deutschland

    Der lutherische Theologe Dietrich Bonhoeffer ist am 4. Februar 1906 in Breslau geboren und wurde am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg hingerichtet.

    Dietrich Bonhoeffer war ein profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

    Als das sechste von acht Kindern des Psychiaters und Neurologen Karl Bonhoeffer und einer Lehrerin wuchs Bonhoeffer in einer großbürgerlichen Familie auf. Die Mutter unterrichtete die Kinder in den ersten Jahren zu Hause und sorgte für eine christliche Erziehung, während der Vater sich von Fragen der Religion fernhielt. Die Familie besuchte nur selten den Gottesdienst. 1912 zog die Familie nach Berlin, weil der Vater einen Ruf an die Friedrich-Wilhelms-Universität angenommen hatte.

    Nach Schilderungen seiner Zwillingsschwester begann sich Bonhoeffer gegen Ende des Ersten Weltkriegs mit Fragen über Tod und Ewigkeit auseinanderzusetzen, die sich ihm wegen des Soldatentodes seines zweitältesten Bruders Walter im April 1918 und der schweren Trauer seiner Mutter darüber aufdrängten.
    Als Schüler las Bonhoeffer Friedrich Schleiermachers „Reden über die Religion“ und Friedrich Naumanns „Briefe über Religion“ und befasste sich mit Kirchengeschichte. Sein Berufswunsch war schon damals evangelische Theologie. 1923 bestand er mit 17 Jahren am Berliner Grunewald-Gymnasium das Abitur. Bonhoeffer begann in Tübingen ein Theologiestudium, zusätzlich hörte er Vorlesungen in Philosophie.

    Mit 21 Jahren promoviert und mit 24 habilitiert, wurde Bonhoeffer nach Auslandsaufenthalten Privatdozent für Evangelische Theologie in Berlin sowie Jugendreferent in der Vorgängerorganisation des Ökumenischen Rates der Kirchen.

    Ab April 1933 nahm er öffentlich Stellung gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung und engagierte sich im Kirchenkampf gegen die Deutschen Christen und den Arierparagraphen.

    Ab 1935 leitete er das Predigerseminar der Bekennenden Kirche in Finkenwalde, das, später illegal, bis 1940 bestand. Etwa ab 1938 schloss er sich dem Widerstand um Wilhelm Franz Canaris an. 1940 erhielt er Redeverbot und 1941 Schreibverbot.

    Am 5. April 1943 wurde er verhaftet und zwei Jahre später auf ausdrücklichen Befehl Adolf Hitlers als einer der letzten NS-Gegner, die mit dem Attentat vom 20. Juli 1944 in Verbindung gebracht wurden, hingerichtet.

    Bonhoeffer war ein sehr eigenständiger Theologe, der die Bedeutung der Bergpredigt und Nachfolge Jesu besonders betonte und persönlich vorlebte. In seinen Gefängnisbriefen entwickelte er Visionen für eine künftige Ökumene an der Seite der Armen und Gedanken zu einer nichtreligiösen Interpretation von Bibel und Gottesdienst.

    Dietrich Bonhoeffer gilt bis heute als Symbolfigur des deutschen Widerstands gegen den Nationalsozialismus; eine Glorifizierung die er selbst vermutlich nicht gewollt hätte. Aber die Nachhaltigkeit mit der er für seine Überzeugung eintrat und am Ende in den Tod ging, ist ein zentraler Wesenszugs der Bonhoefferschen Theologie: Bonhoeffer verbindet Lehre und Leben; Denken, Reden und Tun – und ist somit zum Vorbild (nicht aller !) moderner Christen geworden.

  67. Die Zustände in der Familie müssen überprüft werden. die Eltern müssen zum Schutze Ihres Kindes abgeschoben od. in ein Gefängnis besser noch Klapsmühle eingewiesen werden

  68. …und nicht mal alt genug für den Jugendarrest. Man sollte spezielle Heime für Schwererziehbare einrichten wo diese Typen auch unterrichtet werden, damit sie andere Kinder in Ruhe lassen. Sobald sie volljährig sind, kann man sie dann ausweisen, wenn sie sich nicht geändert haben.
    Zum Thema „verschleierte Herkunft“ kann ich nur sagen: Wer nicht sagen will, wo er herkommt und keinerlei Beweise bringen will, seinen Pass auf dem Weg zwischen Flughafen und Asylbehörde verloren hat, MUSS mangels Mitwirkung abgeschoben werden, weil davon ausgegangen werden kann, dass er lügt.

  69. #87 Toni H.

    Die Briten schlucken nun ihre eigene Moha-dezin.

    Rasissmus gibt es erst dann nicht mehr auf der Insel wenn der Islam die BBC Briten nach Irland vertrieben hat

    Und die Briten arbeiten da mit BBC Hochdruck dran

  70. Wenn es sich um Menschen mit ungeklärter Herkunft handelt wird das mit der Ausweisung schwierig.

    Erzwingungshaft wäre ein rechtsstaatliches Mittel, zu erfahren, aus welchem Land jemand kommt.

  71. #79 maxr (04. Okt 2013 06:20)

    @PI – WICHTIG, BITTE GREIFT DAS AUF!

    Die unsägliche heutige AfD-Linksauslegerin Dagmar Metzger hat noch 2010 Veranstaltungen mit dem Islamkritiker Udo Ulfkotte organisiert:

    http://www.pressetext.com/news/20101118026

    Lasst sie von ihrer eigenen Medizin kosten!

    Muhaha! Supergeil!

    Die Afd-Metzger was also noch vor drei Jahren als „Rechtspopulistin“ und „dumpfe Islamhasserin“ unterwegs!

    Da würde ich doch sagen – auf nach Facebook!
    Übergiesst sie mit Hohn und Spott!

  72. War das wärend der Schulzeit?
    Wo war die Pausenaufsicht?

    Meiner Meinung nach sollte der Täter gleich der Familie entzogen werden und in ein Umerziehungsheim gesteckt werden.

    Die Familie sollte anschließend gründlichst durchleuchtet werden, nach Gesinnung etc., unter Umständen sind die anderen Kinder auch noch den Eltern zu entziehen.

    Aber leider wird das nicht passieren…

  73. Aha. Da hat also der Junge „nur versehentlich“ sein Messer in Brusthöhe des anderen Jungen gehalten und der ist ihm so mir nicht, dir nichts ins passend gehaltene Messer hinein „geschubst“ worden. Jeder, der noch bei Verstand ist, muß merken, daß das zumindest eine „Not“-Lüge ist, um den augenscheinlichen Mordversuch zu verschleiern.

    Ich erinnere mich noch daran, daß mir als Kind einmal ein Packen Nägel, die ich wegen irgend einer Bastelei nach der Schule bei mir hatte, abgenommen worden ist. Angesichts der Tatsache, daß Türkenjungen das Mitführen von Stichwaffen in eine öffentliche Schule offensichtlich als etwas „Normales“ ansehen, sollte die Schulleitung wegen Verletzung der Aufsichtspflichten zur Verantwortung gezogen werden. Weiterhin gilt der Grundsatz, daß Eltern für ihre Kinder haften. Die Eltern des Opfers sollten dazu einen Anwalt einschalten, um die Eltern des Täters auf ihre Erziehungspflichten mit dem passenden Nachdruck, d. h. entsprechenden Geldzahlungen in der notwendigen Höhe hinzuweisen.

  74. Noch nicht erlebt?

    Auch beim Kopftreten rennen die Opfa immer wieder mit Gewalt gegen die Füße der Umherstehenden.

  75. In den gesamten links versifften Medien wird bewusst die Herkunft des Täters in der Berichterstattung vermieden!
    Wie Armselig diese Journalisten/innen doch sind.
    So wird’s nichts, mit dem Pulitzer-Preis!

  76. #95 rheinsilber (04. Okt 2013 08:16)
    #96 Tom62 (04. Okt 2013 09:04)

    So, wie ich es verstanden habe, ist die Tat gestern passiert, also am „Tag der deutschen Einheit“. Na ja, was eben noch von Deutschland übrig geblieben ist.

  77. Immerhin hatte die Bild den Mumm, den Namen des Knaben zu nennen, so dass auch der letzte merken kann, aus welchem Schoß diese Brut gekrochen war …

    Mittlerweile kann man bei den Schlagworten, Messer, Schulhof etc. auch ohne Namensnennung fast hundertprozentig sichere Wetten darauf abschließen, aus welchen Kreisen der Täter kam …

    Weis eigentlich jemand, ob das Opfer Deutscher waroder war es eine interne Reiberei?

    Ach ja: Viele Grüße an die AfD, die sich zu fein für solche Themen ist …

  78. Ein zwölfjähriger Moslem mit Messer in der Schule. Sicher wollte er nur einen Apfel schälen.
    Wie mich dieses Pack anwidert…

  79. In dem Zusammenhang mal eine Frage, wie heisst das eigentlich, wenn es in einer Völkerschaft bestimmte Übereinkünfte gibt, „Traditionen“ ist vielleicht das falsche Wort, oft unausgesprochene Tatsachen, die keiner in Frage stellt. Und wenn die Dinge nicht so sind, wie hier kurz aufgelistet, dann wird man in der Kommunität komisch angeschaut.

    – der türkische Mann hat bewaffnet zu sein
    – ausländische Filme im deutschen Fernsehen haben synchronisiert zu sein
    – ein deutsches Haus hat unterkellert zu sein
    – für den Spanier ist es normal, mit 25 das erste eigene Haus zu kaufen

    Sind das Meme?

  80. Wie wäre es denn wenn unser wilder Jäger- (meister)statt die Autofahrer ständig mit Radarkontrollen durch die Polizei nerven zu lassen, diese des öfteren mal zu Taschenkontrollen einer bestimmten Bereicherer-Klientel einsetzen würde? 🙄

    Das Problem ist nur, dass mit solchen Kontrollen leider kein Geld eingenommen werden kann. Aber es könnte die Sicherheit beträchtlich erhöhen! 🙁

  81. #99 arminius arndt (04. Okt 2013 09:22)

    Ach ja: Viele Grüße an die AfD, die sich zu fein für solche Themen ist …

    Das Thema ist doch erst in 25 Jahren relevant. Haben wir doch immer wieder erzählt bekommen.

  82. Gibt es für die bösen rechtspopulistischen Machenschaften der Frau Metzger von der AfD denn gesicherte Beweise?
    PI, bitte übernehmen!!!

  83. Wir hätten diese kulturfremde Klientel niemals zu Millionen in unsere Heimat lassen dürfen.

    Da nicht zu erwarten ist, dass die etablierten Blockparteien an den vorhandenen Mißständen etwas ändern, wird es in einigen Jahren entweder zu umfangreichen Rückführungen kommen müssen, oder es wird zu einem Bürgerkrieg zwischen der indigenen Bevölkerung und den eingewanderten unangepaßten Moslems führen….

  84. Aktuell: Durch die unglaubliche Bereicherung durch Moslems in der Region Pforzheim wird dieser Bereich immer bunter, vielfältiger und ganz toll Multi-Kulti.

    Waren vor Jahren Raubüberfälle in der Region Pforzheim noch absolute Ausnahmefälle sind im Jahr 2013 Raubüberfälle der fast tägliche absolute Normalfall.

    Raubüberfälle in der Region
    Knittlinger Tankstelle schon wieder überfallen

    Knittlingen. Schon wieder ist eine Tankstelle in der Region überfallen worden. Dieses mal traf es die Tankstelle in der Brettener Straße in Knittlingen. Wie die Polizei gegenüber PZ-news bestätigt, ereignete sich der Überfall am Donnerstagabend.

    http://www.pz-news.de/region_artikel,-Knittlinger-Tankstelle-schon-wieder-ueberfallen-_dossier,-Raubueberfaelle-in-der-Region-_arid,444320_dossierid,144.html

  85. 12-jähriger gemessert? Das ist jetzt noch eine Meldung wert. In fünf Jahren wird über so etwas gar nicht mehr berichtet werden, weil es dann einfach zum Alltag dazu gehören wird.

  86. #104 Heinz Ketchup (04. Okt 2013 09:40)

    Wie wäre es denn wenn unser wilder Jäger- (meister)statt die Autofahrer ständig mit Radarkontrollen durch die Polizei nerven zu lassen, diese des öfteren mal zu Taschenkontrollen einer bestimmten Bereicherer-Klientel einsetzen würde? 🙄

    Das Problem ist nur, dass mit solchen Kontrollen leider kein Geld eingenommen werden kann. Aber es könnte die Sicherheit beträchtlich erhöhen! 🙁
    *********************************************

    würde Herr Jäger sicher sehr gerne machen, aber leider wäre das rassistisch, und daher geht das gar nicht.
    Tja, kann man halt nichts machen, müssen weiterhin andere Kinder und Jugendliche dran glauben.

  87. #2 germanica

    ….es gilt wohl schon als normal, dass 12-jährige Messer bei sich tragen!

    Ich hatte schon als Kind und habe auch heute noch immer ein Messer dabei. Es ist ein praktisches Werkzeug und gehört meines Erachtens in die Hosentasche jedes Menschen mit mindestens einem Y-Chromosom. Allerdings hätten wir uns zu meiner Zeit nie mit einem Küchenmesser blicken lassen. Das wäre nur peinlich und zum Angeben in keinster Weise geeignet. Ich hatte, nicht unbedingt in dieser Reihenfolge und ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Opinel und Schweizer Taschenmesser, gerade und seitliche Springmesser, Butterfly-, Einhand- und Fallmesser, Fahrtenmesser, Jagdmesser, Bundeswehr- und US-Kampfmesser. Viele damals legale Typen sind heute aus unerfindlichen Gründen verboten. Keines davon habe ich je als Waffe betrachtet, die gelegentlichen Schulhofschlägereien haben wir immer mit Fäusten und Judo bestritten.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Nicht ein Messer dabei zu haben ist das Problem, sondern die Leichtfertigkeit, mit der es eingesetzt wird.

  88. #48 Schweinchen_Mohammed (04. Okt 2013 00:32)
    Mein Auto ist zwar älteren Baujahrs, hat aber trotzdem einen Knopf, mit dem ich es von innen zentral verriegeln kann.
    Im Mai war ich in Berlin 10 Tage geschäftlich unterwegs, da war das Auto von innen immer zu.
    Mein Schwager war bis vor kurzem Bundespolizist dort (hat sich wegen der Kinder versetzen lassen) und hatte mir das eingeschärft. Alles andere wäre zu gefährlich. Die Insider wissen halt Bescheid.

  89. Aba sischa dat,
    es sind immer andere schuld, immer!

    Der ist mir ins Messer gelaufen, gegen meine Faust geknallt, hat seinem Kopf unter meinen Stiefel gelegt und derlei Blödsinn mehr, der aus dem Kreis der Kültürbereicherer so kommt in solchen Fällen.

    Auch der (mutmaßliche) Mörder in Weyhe ist völlig unschuldig, ein anderer hat den Ermordeten getreten, ER ist nur reingerutscht!

  90. #50 Midgardschlage:

    … aber es schafft Arbeitsplätze!
    Sozialarbeiter, -pädagogen, Bewährungsfelfer, Psychologen und all diese von Linken bevorzugten Berufe.

  91. #52 Midgaardschlange (04. Okt 2013 00:45)

    Warum man sich angestrengt bemüht solche Menschen im Land zu behalten kann ich nicht verstehen.

    Nicht Dein Ernst, oder???

    Die sind im Land, weil sowohl die EU als auch Merkel & Co. das WOLLEN. Auch die hier auf PI immer noch hoch gehaltene CDU will Deutschland lieber heute als morgen abschaffen (siehe Merkels Deutschland-Fahne-Geschichte), und was ist für diesen Zweck besser, als kulturfremde Gewalttäter ins Land zu holen, diese mit Zeit und Geld auszustatten, um die Einheimischen in Angst und Schrecken zu versetzen, damit diese nach „Mutti“ rufen…
    Verantwortlich für den Untergang eines Schiffes ist nicht das Wasser, sondern diejenigen, die das Leck reingeschlagen haben bzw. das Leck nicht abdichten. Und das sind im Moment nun mal Merkel, Friedrich, Schäuble,…
    Deswegen ist auch nicht der „Islam“ schuld an diesem Elend, macht Euch das mal bitte klar. Wäre es nicht der Islam (z.B. die Zigeuner sind größenteils keine Mohammedaner, sondern Synkretisten!!), würde man auch andere finden, aber es gibt nun mal so schön viele Mohammedaner, daß man sich die „Besten“ (=gewaltbereit und ungebildet) raussuchen kann.

    So lange selbst hier auf PI noch ein Einziger die CDU als „konservativ“ bezeichnet und für wählbar erachtet, werden die Schafe draußen auch nicht aufwachen, denn es gibt viel zu viele Gegenden, die noch fast gar keine Mohammedaner-Plage haben. Im Kalifat Al-Kraft und im Sultanat Wowistan ist es halt besonders auffällig.
    Der normale Dorfdeutsche im westfälischen Land, in der holsteinischen Schweiz, in Ostfriesland oder an der mecklenburgischen Seenplatte kennt solche Vorfälle nicht.
    Ich habe 12 Jahre in OL gelebt mit vielen Kontakten nach Ostfriesland, da gibt es immer noch ernsthaft Menschen, die Oldenburg (ca. 60-70 km entfernt) für einen Großstadtmoloch halten, der nur 1-2 Mal im Leben (ohne Witz) besucht besucht wird und die keinen Fuß nach Bremen setzen würden (wäre auch viel zu weit). Gilt auch für das Cloppenburger Land, Vechta usw. Dort erhält die CDU zwischen 60% und 70%, weil sie die Strukturen (Vereine, Kirche, Feuerwehr, Dorfgemeinschaft, Rotes Kreuz usw.) fest im Griff hat.
    Eine Verantwortung der Regierung für Mißstände wird da gar nicht gesehen. Dort kommt man mit „Islam-Aufklärung“ nicht mal bis zur Mittagspause (13:00 – 15:00), weil die Menschen das exakt Null, nada, niente interessiert.
    Die Stadtbevölkerung ist Rot-Grün verseucht, und auch da werden die Zusammenhänge zwischen Verantwortlichen und Mißständen nicht gesehen.
    Dort ist „Islam-Aufklärung“ Nahtzi, nicht weil die Menschen es nicht interessiert, sondern weil es so verordnet wird.
    So lange aber der Großteil der Bevölkerung selbstverschuldet(!!!!!!!) unmündig bleibt, können hier auf PI auch 500.000 Leser rumplärren, interessiert bestenfalls AntiFa, Indymedia, Spiegel, DuMont,…
    Deswegen wird eine auf „Islamkritik“ ausgerichtete Partei auch langfristig keine Chance haben. Die Linken haben „uns“ den Marsch durch die Institutionen vorgemacht, das kriegst Du nicht ohne Gewalt in einer Legislaturperiode zurückgedreht. Unmöglich!!!

    Deswegen bleibt unsere einzige Chance: „Kannst Du den Feind nicht besiegen, verbünde Dich mit Ihm. DU MUSST MIT DEN WÖLFEN HEULEN, NUR LAUTER!

  92. Grundschule, und 12 Jahre alt ????

    Zum Thema unbestimmter Herkunft. Es gibt ein Mittel
    zur Bestimmung der Herkunft eines Menschen, nennt sich
    Isotopenanalyse. Das ist zuverlässiger als jeder
    Paß, egal ob gefälscht oder weggeworfen. Warum kommt so
    etwas nicht zur Anwendung?

  93. Sorry, aber den muss ich jetzt noch bringen.
    Ich bin vor lauter Krümmen, gerade fast vom Stuhl gefallen. Die Nachrichtensprecherin von NTV vermeldete gerade, daß es in Essen eine „Messerstecherei“ unter 12jährigen gegeben habe.

    Und jetzt kommt’s, – direkt im Anschluss kündigte die Sprecherin die folgende Doku zwischen den „News“ an:

    „Warum die Stiche von Hornissen tödlich sein können.“

    😆

  94. #115 Dr. T (04. Okt 2013 10:45)

    Das ist ein wunderbares Beispiel dafür, daß es einige Kulturen schaffen, mit Messern und Waffen und dem „Mischen von Männern und Frauen“ eine friedliche, gewaltfreie, entspannte, sichere Gesellschaft auf engem Raum zu bilden (wenn man versehentlich anrempelt, sagt man „Entschuldigung“, statt den anderen umzubringen), und andere eben nicht.

    In Islamien wird mit Messern der Mitmensch gemordet, werden Frauen vergewaltigt, geschlagen, ununterbrochen belästigt, Vermummung hin oder her, wird ein versehentliches Anrempeln als Kriegserklärung mit anschließendem Abstechen aufgefaßt (und auch, ekelhaft, ganz absichtlich angerempelt, um unter einem Vorwand Morden zu können), geht es pausenlos um Angriff, Gewalt, Dominanz, Ähre, Männlichkeit, der hilflosen und wonnevollen Hingabe an Emotionen, die sie 7/24/365 im gnadenlosen Griff haben – ununterbrochene Wut und Aggression und Frust und Zwang und Rache.

    Und dieses zwangsneurotisch-pathologische Gesellschaftsmodell des Islams wurde auf eine friedliche Gesellschaft losgelassen, die nach vollkommen anderen Regeln funktioniert und nur deshalb genau das hat, was diese Hominiden so gierig begehren…

  95. Wie ihr seht ist im Kloster immer etwas los.
    Kein Ding ist unmöglich.
    Eine wahre Bereicherungskultur. Von Mönchen & Gebärnonnen.

    Kaum aus dem Dritten Reich raus, schon will die Polit-Medien-Maffia wieder mit Gewalt in den Global-Faschismus. (Das geht über meinen kleinen Horizont.)

    Wenn man Bücher über den Islam schreibt geht niemals der Stoff aus.

    Auch im PHANTASIA-Land verteilen sie nun LIES! „Mein Korampf“ an die vergnügungssüchtigen Europäer. Irgendwie passen all die Lügen des Buches auch in das Land der Phantasia. Die Geschäftsführung sollte demnächst auf herrenlose Gepäckstücke achten.

  96. 23 deed (03. Okt 2013 23:39)

    Im Programm steht „Vorträge, Versteigerungen, Spiel und Spaß für Kinder“.
    Bickendorf.

    **********************************************

    jetzt hab ich doch glatt statt „Versteigerung“
    „Steinigung“ gelesen, wie kommt das nur?

    „Spiel und Spaß für Kinder“, wie hat man sich das vszustellen?
    Werden die neuesten Messermodelle vorgeführt oder das richtige “ ins Messer Schubsen“ gelernt oder wie erfinde ich die beste Ausrede, welche die beknackten Deutschen garantiert glauebn, falls die lieben Klienen mal wieder versehentlich einen „Ungläubigen“ um die Ecke gebracht haben?

    Total verrückte Welt.

  97. Hab mir alles durchgelesen, danke für die Anteilnahme zu der Stadt…

    Diese Stadt ist nicht besser oder schlechter als andere, zu viele Libanesen vielleicht, die halten schon mal einen ganzen Stadtteil bei Festlichkeiten auf Trab, aber sonst?

    Problemviertel oder Straßen wie überall, die gleichen Delikte in gleicher Menge in der Polizeipresse, die gleiche Überforderung mit dem Problem umzugehen. Die Stadt hat schätzungsweise 3600 Straßen (und ich kenne JEDE), davon meidet man so etwa 100. Und wer da nicht wohnt, kommt kaum in Berührung mit minderbegabten und entwicklungsverzögerten Kulturbereicherern. Was anderes ist da schon die Benutzung des ÖPNV. Das öffnet dann auch naiven Geistern mal ganz plötzlich die Augen. Trotzdem lebe ich gern hier (ich habe Berlin-Erfahrung, auch nicht geil überall).

  98. Der Gemesserte ist auch Mohammedaner: Bawer H. Nochmal: die benehmen sich hier genauso wie in ihrer Heimat. Daß es so scheint, als sei das in deren Herkunftsländern nicht so und als könnten die sich da benehmen, liegt schlicht daran, daß solche Fälle dort überhaupt nicht der Rede wert sind.

  99. Dabei soll es sich um mehrere Jungen libanesischer und kurdischer Herkunft gehandelt haben. Ein Augenzeuge (14) zu BILD: „Es ging um einen Streit zwischen zwei Banden. Die wollten da was klären.“

    Als sich die gegnerischen Grüppchen gegenüber stehen, zieht der 12-jährige Musa plötzlich ein Küchenmesser. Die Tatwaffe soll er von zu Hause mitgenommen haben. Später beteuert der Schüler: „Ich habe nicht zugestochen, der andere Junge ist in das Messer geschubst worden.“ Angeblich von einem weiteren Jungen, Mohammed, gerade mal 13 Jahre alt. Dieser soll zur Eskalation des Streits beigetragen haben, in dem er die Streithähne aufforderte: „Nun prügelt euch endlich!“

    Daraufhin soll er einen der 12-Jährigen geschubst haben – im nächsten Moment traf Musas Küchenmesser Bawers Brust!

    Diese Leute sind Abschaum. In jedem Alter. Und die Familien, die solche Monster erzeugen, verstärken dieses Verhalten stolz und bewußt. Bild hat gleich noch einen Fall aus Hamburg dazugestellt, Moslem-Blutrache in HH:

    http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/messerstecherei-blutrache-unter-jugendbanden-am-jungfernstieg-18134088.bild.html

    Und der Jungfernstieg-Mörder war der Afghane Elias A.:

    http://www.bild.de/regional/hamburg/jungfernstieg/polizei-bringt-16-jaehrigen-killer-zum-verhoer-12569748.bild.html

  100. Und wer richtig würgen will: In Itzehoe wird gerade der Fall von zwei Türkenbanden verhandelt, die sich verdroschen und gemessert haben. Der angeklagte Tayfun A. ist seit seiner Jugend kriminell und straffällig, fiel nur durch Körperverletzungen auf und hat sich jetzt zwei Top-Strafverteidiger gesichert.

    Der Angeklagte selbst hat elf eingetragene Vorstrafen, darunter mehrere Raub- und Körperverletzungsdelikte. Auch an einer Massenschlägerei war er als Heranwachsender beteiligt, damals lief gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Bildung einer bewaffneten Gruppe. Als Auflage des Gerichtes musste sich der 25-Jährige einst einem Anti-Aggressions-Training unterziehen. (…) die letzte Verurteilung wegen Körperverletzung fünfeinhalb Jahre zurückliegt. Seitdem fand sich der Angeklagte mehrfach wegen unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln vor Gericht wieder. Mehrere, zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafen sind offen.

    http://mobil.abendblatt.de/region/pinneberg/article120616432/Prozess-um-Messerstiche-vor-der-Disco-Eberts.html

  101. Ich denke wir machen hier einen großen Fehler, er ist doch nur ein kleines Kind. 😉 Er hat doch so dolle geweint. 😀
    Könnt ihr seine Traurigkeit denn gar nicht verstehen? Da will er einem die Kehle durchschneiden und dann wird der Spielverderber ins Messer geschubst und versaut ihm den Mordsspaß, da ist doch link. Wenn der weingstens noch gezappelt hätte, aber nein nun bekommt der arme Messerhalter nur Hohn statt den Respekt den er als Schächter bekommen hat. Vielleicht sollten wir Küchenmesser an bestimmte Kinder verteilen um die Zuwanderung etwas zu bremsen.:lol:
    Jeder Politiker der diesen Zustand herbeigeführt hat sollte dafür gerade stehen. Vielleicht wachen sie ja auf wenn es ihren Kindern in der Kita widerfährt.

  102. Tja, Messser muss schon sein. Ich hab vor kurzem einen Bericht über die Hooliganszene im türkischen Fussball gesehen, wo auch öfters Messer zum Einsatz kommen. Einer der Hools meinte schlicht „ein Messer gehört zur türkischen Streitkultur“.

  103. Schau an: Die drei Mohammedaner-Kinder Musa (Messerstecher), Bawer (Opfer) und Mohammed (Schubser) waren polizeibekannt:

    Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE sind alle drei Kinder polizeibekannt, auch gegen andere Angehörige der Großfamilien, denen sie entstammen, liefen bereits Verfahren. Als besondere Schwierigkeit bei den Ermittlungen könnte sich in diesem Fall erweisen, dass die Jungen noch strafunmündig sind. Sie haben keinerlei strafrechtliche Konsequenzen zu fürchten. Nicht zuletzt aus diesem Grund schätzen die Beamten die Kooperationsbereitschaft der Angehörigen als nicht besonders hoch ein.

    Denn die Fährte könnte mitten in die Parallelwelt zugewanderter Clans führen, die in den Spezialdienststellen der Polizei als sogenannte Mhallamiye-Kurden bekannt sind.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bluttat-in-essen-messerstecherei-auf-dem-schulhof-a-926062.html

    Es soll keiner glauben, daß sich große Volksvertreibungen in Europa (Stichwort Benes-Dekrete) nicht wiederholen können, diesmal die Vertreibung der Mohammedaner zurück in ihre Heimatländer. Manchmal kippt selbst eine friedens- und toleranzbesoffene Nation ganz plötzlich.

  104. >b>Schuldig ist die Neo-Nomenklatura!

    Es sind die entarteten deutschen und europäischen Trash-Eliten, die durch die ungehinderte Einwanderung barbarischer und ungebildeter Menschen die Zerstörung Europas wollen.

    Neben ihrer Ideologie von einem natifaschistischen Multikulti ist ihr Lebenselexier „Geld“. Geld, welches uns in Form von Steuern, Abgaben und Beiträgen „sozial-gerecht“ entwendet wird.

    Da müssen wir ran.

    Tretet aus den Kirchen und Gewerkschaften aus. Zahlt nicht mehr. Keine Spende für irgendwas. Reduziert Steuern. Schreibt alles ab. Erhebt Einsprüche. Etc. Alles was euch einfällt. Und schnappt euch die Vertreter der Trash-Eliten, stellt sie zur Rede. gebt ihen keinen Raum der Ruhe mehr.

  105. Die Frechheit im Spargel ist dieser Satz:

    Während andere, berufstätige Migranten mit deutschen Kollegen Kontakt haben, wurden Mhallimiye-Kurden qua Arbeitsverbot an der Eingliederung gehindert.

    Es ist ein nagelneu erfundenes Argument aus der Sammlung „Wir sind schuld“, daß das Arbeitsverbot für Asylbewerber und Geduldete eine „Eingliederung“ verhindert. Es ist alleine die Mentalität, die eine Eingliederung verhindert. Und, wie zig eingebürgerte Mohammedaner zeigen, arbeiten sie immer noch nicht mühsam, anstrengend), sondern machen lieber in Drogen, Prostitution und Kriminalität, weil das massenhaft Kohle abwirft und sie „Gangster/Chef/Brutalo sein“ als die ihnen angemessene Profession betrachten.

    Ekelhaftes Pack.

  106. Der Mussa hat offenbar Schwierigkeiten sich in D anzupassen. Offenbar bahnt sich hier eine Intensivstraftäter-Karriere ala „Mehmet“ an. Bleibt daher zu hoffen, dass nicht erst nach der 60sten Straftat abgeschoben wird, sondern spätestens nach der Dritten.

  107. Wenn einer ein Messer in der Hand hat Musa besser aufpassen, aBawer rechnet auch schon mit Schubsern. 😆 😆

  108. „Fakt ist: Ohne Mohammedaner im Land hätten wir weder Kopftreter noch Messerstecher. Das war nämlich in der Bundesrepublik alles erfreulicherweise nicht existent, ehe der islamische Einwanderungstsunami im Schatten der alle beschäftigenden Ereignisse um die Widervereinigung und den Zusammenbruch von UdSSR und Warschauer Pakt (also der 90er und daher unbemerkt) über Deutschland hereinbrach.“

    Wie wahr! Es ist eine Schande, zu sehen, dass wir uns so ein Verhalten gefallen lassen. Und viel schlimmer: Sie kommen damit auch noch durch!

    Es sind aber nicht nur Moslems, auch sog. „Spätaussiedler“ und andere Osteuropäer, die Kohl nicht nur mit Geld butterte, sondern auch noch deutsch klingede Namen (!!) annehmen lies, machen extreme Probleme!

    Machen wir es doch wie die Svhweiz: Mit Mann und Maus „ausschaffen“!

  109. Das ist das übliche orientalische Gerede:
    „Er hat meinen Fuß mit seinem Kopf geschlagen.“

  110. Pressemeldung WDR….und heute in Düsseldorf

    Streit in Düsseldorfer Straßenbahn:

    Vater mit Kantholz fast erschlagen

    Er beschwerte sich über laute Musik in einer Straßenbahn – und schwebt jetzt in Lebensgefahr. Ein 44-jähriger Mann ist am Freitagabend an einer Düsseldorfer Haltestelle von einem jungen Mann zusammengeschlagen worden. Der Täter und seine Freunde sind auf der Flucht.

    Ganz normal hat man in der Straßenbahn ein Kantholz dabei! Genau so wie der muslimische Schüler in Essen ein Messer zur Hand hat!

Comments are closed.