Macheten sind bei bestimmten Ethnien als Nahkampfwaffen sehr beliebt. So auch in Menden, einem Stadtbezirk von Sankt Augustin im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Dort kam es am Samstag auf einem Parkplatz an der Mittelstraße zu einem brutalen Angriff eines laut Zeugen als äußerst gewalttätig bekannten Mannes.

(Von Verena B., Bonn)

Wie die Polizei bestätigte, verletzte ein „32-jähriger Sankt Augustiner“ bei einer Auseinandersetzung auf einem Parkplatz hinter dem Kaiserbau einen 29-jährigen Mann mit einer 56 Zentimeter langen Machete.

Der Bonner General-Anzeiger berichtet:

Der 29-Jährige hatte sich laut Polizei schützend vor einen 24-Jährigen gestellt, der laut Zeugen sein Bruder sein soll. Wie zwei Beobachter der Auseinandersetzung übereinstimmend berichteten, soll auch der Bruder am Oberkörper durch einen Machetenhieb verletzt worden sein. Dazu machte die Polizei am Sonntag keine weiteren Angaben. Der 32-Jährige wurde festgenommen. Wie am Tatort zu hören war, überlegt die Polizei nun, wegen eines versuchten Tötungsdeliktes gegen den Angreifer zu ermitteln.

Wenn man den beiden Zeugen der Auseinandersetzung, einem 49 und 54 Jahre alten Mann, Glauben schenkt, dann handelte es sich um einen brutalen Angriff des 32-Jährigen. Ereignet hatte sich die Machetenattacke um kurz vor 15 Uhr auf einem rückwärtig gelegenen Parkplatz, der auch von einem Autohändler benutzt wird. Dabei soll es sich um das Gewerbe des 29-jährigen Opfers handeln.

Der 49-jährige Zeuge hatte sich gerade mit ein paar Begleitern ein Auto angesehen, als plötzlich der 32-Jährige aus dem dritten Stock des nahen Kaiserbaus „laut zu schreien anfing“. Wenig später sei der 32-Jährige auch schon mit seiner Freundin und einem „Schwert“, in der Hand auf den Parkplatz gestürmt. Das Schwert stellte sich später als Machete heraus. Das Motiv des 32-Jährigen ist derweil völlig unklar, die Polizei hielt sich dazu am Wochenende bedeckt.

Dabei ist der als überaus groß und kräftig beschriebene Angreifer, der Kampfsportler sein soll, kein Unbekannter für die Zeugen: „Den kennt hier jeder, weil er oft in Krawalle und Schlägereien verwickelt ist. Vor dem hat jeder Angst“, sagte der 49-Jährige. Unter Mitbewohnern habe es sogar schon eine Unterschriftenaktion gegen den 32-Jährigen gegeben. „Das ist ein ganz gefährlicher Typ“, meinte auch der 54-Jährige.

Entsprechend habe der 32-Jährige kein langes Federlesen gemacht und sei direkt mit der Machete auf den 24-Jährigen losgegangen. „Der war wie durchgedreht“, berichtete der 49 Jahre alte Zeuge. Der Angreifer habe den 24-Jährigen an der Schulter getroffen. Dann sei der 29-Jährige dazwischen gegangen und habe einen Hieb ins Gesicht bekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurde eine verletzte Person aufgrund „einer blutenden Schnittwunde im Gesicht“ ins Krankenhaus gebracht.

Nach Aussage des 49-Jährigen hatten vier oder fünf Kunden des Autohandels den rabiaten Angreifer zu Boden gebracht und festgehalten. Der 49-Jährige informierte derweil die Polizei, die den 32-Jährigen in Gewahrsam nahm. Wie von einem Streifenbeamten zu erfahren war, ist der Mann in der Tat hinlänglich als Gewalttäter bekannt.

Dass der 32-Jährige jetzt zur Machete gegriffen hat, wunderte auch einen 34-Jährigen, der zum Zeitpunkt der Tat in der Nähe war, nicht im Geringsten. „Ich kenne den Man schon seit mehr als 20 Jahren. Der hat schon mit 14 Jahren die Leute zusammengekloppt.“ Das Schlimme ist aus Sicht des 34-Jährigen: „Der Typ ist nicht resozialisierbar.“

Wie PI aus sicherer Quelle erfuhr, gehört der Macheten-Mann zur Gruppe der unzähligen Kulturbereicherer, die so gut für unser Land sind und künftig unsere Renten sichern.

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67 KOMMENTARE

  1. …diese brutalen „Sankt Augustiner“ sind halt weithin als gefährlich bekannt.

    Diese Rheinländer werden immer aggressiver.

  2. Deutsche Redensart:

    Langsam wird es mir zu bunt in Deutschland. 🙂

    Woher nur ahnten unsere deutschen Vorfahren schon vor langer Zeit was „bunt“ wirklich bedeutet? Als ich noch Jugendlicher war kam mir die Bedeutung dieser Redensart immer sonderbar vor, warum nur bedeutet „bunt“ umgangssprachlich soviel wie Ärger oder Überduß fragte ich mich, heute weiß ich es. Gleiches gilt auch für „bunt treiben“, und in Sachen Einwanderung treiben unsere Politiker es wirklich etwas zu „bunt“. 😉

  3. was sollen uns diese zwei Bilder da oben sagen?

    „Du kommst hier net rein!“

    Wenn es nicht so traurig wäre…

  4. #2 schmibrn (21. Okt 2013 14:50)

    Der Hautfarbe nach zu urteilen ist der Typ mit dem Zahnstocher, wirklich ein „Westler“

    😉

  5. So makaber es klingen mag, aber leider sind solche Vorfälle von produktivem Wert, wenn die Gesellschaft aus dem Tiefschlaf erwachen soll. Es werden noch unzählige solcher Taten vorkommen und viele Jahre werden verstreichen, einen anderen Ausweg gibt es jedoch nicht.

  6. Der Sauerländer an sich ist ja für sein überschäumendes Temperament und seinen emotionalen Ausdruck weithin bekannt.

    Von daher, vermute ich: ein wildgewordener Germane auf dem Weg zum „Türkenklatschen“.

    Kennt man ja nicht anders, von dieser heißblütigen Westfalenbrut…

  7. mich wundert das so ein grattler festgenommen wird. bei uns in bayern hätte der erst mal 6 wochen klinik gebraucht. wenn der so einen angriff überhaupt überlebt hätte …

  8. Der Typ schreibt in 18 Jahren ein Buch darüber, wie gemein Deutschland zu ihm war!

    Welchen Nutzen zieht Deutschland aus solchen Typen? Warum bekommen die einen Pass der BRD? Wer bekommt Trennungsängste, wenn solche Gestalten abgeschoben werden?

  9. #6 onrop (21. Okt 2013 14:53)

    Es werden noch unzählige solcher Taten vorkommen und viele Jahre werden verstreichen

    Vor 40 Jahren gab es die ersten Proteste gegen das AKW Wyhl, die Geburtsstunde der wohlstandsverwahrlosten, linksgrün-pädophilen Nichtsnutze und sie brauchten dann noch ein Vierteljahrhundert, um in Berlin an die Macht zu kommen!

    Manche Prozesse sind langsam, sehr langsam!

  10. #7 onrop (21. Okt 2013 14:53)
    So makaber es klingen mag, aber leider sind solche Vorfälle von produktivem Wert, wenn die Gesellschaft aus dem Tiefschlaf erwachen soll.
    ++++
    Das wird leider nicht geschehen, weil die Gesellschaft ganz vehement von der Politik und den Medien verarscht wird!

    Wie sonst ist es erklärbar, dass die Politik was ganz anderes macht, als die Mehrheit des Volkes will?

  11. Und Gustl Mollath saß 7 Jahre
    in der Geschlossenen, weil er
    angeblich Reifen angestochen
    haben soll.

    Es geht also, wenn die Richter
    wollen.

  12. #7 Aktiver Patriot (21. Okt 2013 14:56)

    Der Typ schreibt in 18 Jahren ein Buch darüber, wie gemein Deutschland zu ihm war!

    Welchen Nutzen zieht Deutschland aus solchen Typen? Warum bekommen die einen Pass der BRD?
    ——————
    Diesen Typen sollte man besser auf ein Kamel setzen und im Passgang dorthin schicken wo sich beide heimisch fühlen!

  13. In Ruanda wurden bei ethnischen Auseinandersetzungen mit Pangas – primitiven Hackmessern – , Knüppeln, Beilen und Eisenstangen innerhalb kurzer Zeit Hunderttausende bestialisch ermordet. Eine weiche, wehr- und waffenlose Gesellschaft mag sich subjektiv sehr sicher und sehr „zivilisiert“ fühlen, aber es ist durchaus möglich, daß sehr viele ihrer naiven Mitglieder ebenfalls in kurzer Zeit abgeschlachtet werden können, wenn der scheinkulturelle und scheinzivilisatorische Lack des idyllischen Schlaraffenlandes vom scharfen Sandstrahl der Mulikultur radikal abgetragen wird.

  14. Wieder so ein bombiger Friedensbeweis des Islam in Wolgograd.

    Der gesamte öffentliche Nahverkehr in der Stadt ist nun gestoppt. Kein Bus, kein Marshrutka (Kleinbusse), keine Straßenbahn rollt noch.

    Wie immer wird man von unseren Moslemforderern kein Wort dazu hören.

  15. Wir sind dieser flächendeckenden Migrantengewalt ausgeliefert und wir dürfen uns nicht mal darüber beschweren !!!

  16. In Frankreich werden solche Auseinandersetzungen mit automatischen Gewehren geführt. Es geht also durchaus noch ein Stück bunter.

  17. #10 kantholz (21. Okt 2013 14:59)
    Und Gustl Mollath saß 7 Jahre
    in der Geschlossenen, weil er
    angeblich Reifen angestochen
    haben soll.

    Es geht also, wenn die Richter
    wollen.

    Es geht nur wenn Blockparteibonzen-Interessen berührt werden.

    Wenn es ums Wohl des einfachen „Volkes“ geht juckt es keine Sau.

  18. #18 Hugenotte (21. Okt 2013 15:13)

    Jugendstrafrecht wegen verzögerter Reife?
    ——————
    Offensichtlich Privileg der Zugehörigkeit zu einer ganz bestimmten, sensiblen und schützenswerten „Kultur“.

  19. Früher gabs in den Orten den Schmied, der Schwerter anfertigen konnte.
    Berufsbezeichnun : Schwertfeger.
    Der Beruf ist nahezu ausgestorben,
    also müssen unsere „lieben Mitbürger“ in den Baumarkt, um das „Schwert des Islam“ zu erweben. Da man keinen Krummsäbel bekommt greift man zur Machete.

    Ist doch logisch oder?

  20. das wird noch bunter und wer hat diese politclowns gewählt?die uns das eingebrockt haben und weiter so machen.da kann mann nur selbst zu den ***Gelöscht!*** greifen!

    .
    ***Moderiert! Bitte sachlich bleiben, vielen Dank! Mod.***

  21. Also, ich kauf‘ mir jetzt auch eine Machete. Als Schrebergärtner darf ich die doch benutzen – zum Heckenschneiden! Mein linker Nachbar allerdings trainiert damit den Kampf gegen Rechts und köpft seinen rassistischen Gartenzwerg!

  22. leute kauft kettenhemden, die gibt es auch für kinder. macheten sind verboten, da zu lang,
    bleibt nur noch motorsäge! 😛

  23. OT – Monopolkommission rügt EEG-Umlage

    Das muss man sich erst mal reinziehen. Die EEG-Umlage ist in 13 Jahren von 1 Milliarde auf Euro auf 20 Milliarden Euro angestiegen. Das alles wegen einem Reaktorunfall im über 12.000 km entfernten Japan, der bislang keinen einzigen Todesfall zu beklagen hat und dessen zeitgleiche Tsunami-Todesfälle die CDU zu grüner Politik berufen hat. Dagegen benahm sich der Bischoff von Limburg wie ein Sparkommissar.

    Eines Tages wird man sich fragen, warum man Kohls Mädchen aus der Uckermark nebst einem viel zu altem und weltfremden Pfaffen aus Rostock über ein Jahrzehnt dieses Land regieren lies.

    Hier ein Auszug aus dem Text:

    „Die wesentlichen Probleme und Ineffizienzen des EEG-Fördersystems liegen insbesondere in der fehlenden Zielgenauigkeit hinsichtlich des gesamten Förderumfangs und EE-Anlagenzubaus, der massiven Überförderung und der allokativen Ineffizienzen aufgrund der fehlenden Technologieneutralität“, schreibt die Monopolkommission. Die Kommission nimmt auch Bezug auf Äußerungen im Wahlkampf vor der Bundestagswahl, in denen Befreiungen der Industrie von den Netzentgelten als ein Grund für den starken Anstieg der EEG-Umlage genannt wurden. Dies wird von der Kommission als falsch bezeichnet. Die Ausnahmeregelungen bei der EEG-Umlage und den Netzentgelten hätten keine unmittelbare Wirkung auf die effiziente Ausgestaltung der Energiewende und die Höhe der mit ihr verbundenen Kosten. „Die Monopolkommission bedauert, dass die Debatte um die Ausnahmeregelungen derzeit oftmals dazu genutzt wird, den Gedanken einer Senkung der Kosten der Energiewende durch die Frage der Verteilung der Kosten zu überlagern.“

    http://www.bundestag.de/presse/hib/2013_10/2013_482/02.html

  24. Nun: Wenn der Macheten-Bereicherte auch einer der vielen ominösen „Rentenzahler“ aus dem selben Kulturkreis ist, hätte ich damit nicht die geringsten Probleme.

  25. #14 Eule48 (21. Okt 2013 14:58)

    #7 onrop (21. Okt 2013 14:53)
    So makaber es klingen mag, aber leider sind solche Vorfälle von produktivem Wert, wenn die Gesellschaft aus dem Tiefschlaf erwachen soll.
    ++++
    Das wird leider nicht geschehen, weil die Gesellschaft ganz vehement von der Politik und den Medien verarscht wird!

    Wie sonst ist es erklärbar, dass die Politik was ganz anderes macht, als die Mehrheit des Volkes will?

    Wie meinst du das? Was die Mehrheit des Volkes will, hat sie bei der letzten Bundestagswahl gezeigt.

  26. Wie von einem Streifenbeamten zu erfahren war, ist der Mann in der Tat hinlänglich als Gewalttäter bekannt.

    Dass der 32-Jährige jetzt zur Machete gegriffen hat, wunderte auch einen 34-Jährigen, der zum Zeitpunkt der Tat in der Nähe war, nicht im Geringsten. “Ich kenne den Man schon seit mehr als 20 Jahren. Der hat schon mit 14 Jahren die Leute zusammengekloppt.”

    Wie kann das sein, dass ein Verbrecher 20 Jahre lang einen ganzen Stadtteil terrorisieren darf (und kann!) ohne dass die Justiz interveniert und ohne dass sich die Bürger wehren?

    In jedem Rechtsstaat säße diese tickende (und ständig detonierende!) Zeitbombe schon längst lebenslänglich hinter Gitter oder in der Psychiatrie.

    In jeder Diktatur wäre er schon längst im Arbeitslager oder würde am Galgen baumeln.

    In einer Anarchie wäre er wohl schon längst von befeindeten Banden getötet worden.

    In Deutschland wird ein solcher Verbrecher von der Justiz protegiert und vom Staat alimentiert.

    Was ist das bloß für ein Land? Was ist das bloß für ein System?

  27. Der Täter scheint ja schon hinreichend bekannt zu sein und vermutlich Objekt zahlreicher gutgemeinter Resozialisierungsmassnahmen gewesen zu sein. Offenbar hat nichts gefruchtet. Ich bin mir sicher, der war nie länger als ein paar Tage im Gefängnis. Jetzt muss der arme Kerl aber erstmal ein paar Sozialstunden ableisten und ein AntiGewalttraining absolvieren.
    Irgendwann wird man ihn in den nächsten 20 Jahren doch resozialisieren können. Man muss es nur lange genug probieren, dann klappts bestimmt.

  28. und ohne dass sich die Bürger wehren?

    Tun sie doch, sie haben Unterschriften gesammelt.

    In anderen Ländern werden solche Typen von der Nachbarschaft etwas nachhaltiger entsorgt, aber die sind halt nicht so zivilisiert wie wir. Bei uns lässt sich halt doch schon mal ein ganzes Viertel jahrelang von einem Irren terrorisieren.

  29. Die einmalige Zeitung Kölner Stadt-Anzeiger schrieb darüber am 19. Oktober, ohne die Herkunft des Täters zu erwähnen.Aber es weiß eh jeder, daß eine Machete nicht zum deutschen Kulturgut gehört. Und in der Tat: Die Bild-Zeitung teilt uns heute mit, daß der Bösewicht ein Iraner war.

  30. #39 ridgleylisp (21. Okt 2013 15:47)
    Machete: Neues Bevölkerungsaustauschinstrument für Rotgrüne?

    Auch – und gerade – die Guten werden noch einmal die Früchte ihres Tuns ernten und die Machete zu schmecken bekommen.

    Das rot-grün-schwarz-bunte Blockparteienfußvolk ist im kommenden bunten Trubel auch nicht sicherer als der normale Michel. Denn wenn alles zusammenbricht kann und will niemand die schützen.

  31. #36 Dietbert (21. Okt 2013 15:38)

    Der Täter scheint ja schon hinreichend bekannt zu sein und vermutlich Objekt zahlreicher gutgemeinter Resozialisierungsmassnahmen gewesen zu sein. Offenbar hat nichts gefruchtet. Ich bin mir sicher, der war nie länger als ein paar Tage im Gefängnis …
    ————-
    … wo ihm gezeigt wurde wie er mit der Machete gewaltfrei seine Fingernägel ausputzt!

  32. Hat man ihn nach Feststellung der Personalien schon wieder auf freien Fuß gesetzt und ihm seine Machete frisch gereinigt, desinfiziert und in ein Leinentuch gewickelt mitgegeben.

  33. Die schlimmste Begebenheit ist aber nicht die Meldung und Tatsache an sich. Am schlimmsten ist doch, dass von den Opfern, Bekannten, Verwandten, Zeugen und Polizeibeamten alle wieder Altparteien wählen. Was ist nur mit den Deutschen los? Wer kann es mir erklären?

  34. #34 onrop (21. Okt 2013 15:35)
    Wie meinst du das? Was die Mehrheit des Volkes will, hat sie bei der letzten Bundestagswahl gezeigt.
    ++++
    Ja, das stimmt, aber leider nur teilweise!

    Das Tragische ist, dass das Volk offensichtlich nicht merkt, dass es verarscht wird!

    Viele würden auch z. B. Otto Waalkes wählen, wenn er denn nun kandidierte!

    Na ja, kein optimales Beispiel, weil Otto sicherlich mehr drauf hat, als sämtliche Grünen und Sozen zusammen.

  35. Der zwangsgebührenfinanzierte Labersender Radio Eins befragt doch tatsächlich unsere ewig jammernden und natürlich immer benachteiligten Türken, ob die Deutschen es Ihnen gegenüber an Demut und Respekt fehlen lassen und glaubt dann tatsächlich das die Antworten auch der Wahrheit entsprechen. Wenn das nicht gelogen wäre, hätten wir wohl den akuten Kerzennotstand ob so vieler Lichterketten.

    http://www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/archiv/viele_deutsch_tuerken.html

  36. #52 Eule48 (21. Okt 2013 16:55)

    #34 onrop (21. Okt 2013 15:35)
    Wie meinst du das? Was die Mehrheit des Volkes will, hat sie bei der letzten Bundestagswahl gezeigt.
    ++++
    Ja, das stimmt, aber leider nur teilweise!

    Das Tragische ist, dass das Volk offensichtlich nicht merkt, dass es verarscht wird!
    ————–
    Die Deutschen denken (mehrheitlich) rechts und wählen (gutgläubig) links. Das Schlimme ist wirklich: sie merke(l)n es gar nicht!

  37. Der Film „Machete kills“ startet ja auch schon im Dezember. Da haben unsere nimmermüden Sitten- und Tugendwächter mal wieder allen Grund, die ausufernde Gewalt auf die ach so schlimmen Filme und Computerspiele zu schieben…

  38. ich denke, dass das große Problem in Deutschland das Desinteresse des Großteils der Bevölkerung am politischen Geschehen ist.
    Viele gehen zur Wahl, ohne zu wissen, was sie da eigentlich tun. Die machen eben ihr Kreuz dort, wo sie es schon immer gemacht haben, ganz wie der Papa und der Opa.
    Z. B. meine Eltern, Großeltern etc. in Bayern haben noch nie etwas anderes gewählt als CSU. Was die noch nicht mitbekommen haben, dass es FJS nicht mehr gibt und jetzt die gleichen Gutmenschen-Deppen in der Parteiführung sitzten wie in allen anderen Blockparteien auch.

    An dieser Stelle wünsche ich mir meinen Lieblingspolitiger FJS zurück. Dass er von den Gutmenschen gehaßt wurde, ist für mich die Bestätigung seiner Schaffenskraft.

    Auch dass viele Idioten meinen, sie tun der Umwelt etwas Gutes, wenn sie „Die Grünen“ wählen, treibt mir regelmäßig die Zornesröte ins Gesicht. Dass „Die Grünen“ eigenlich die rötesten Roten im Deckmäntelchen des Umweltschutzes sind, haben diese Pfeifen noch nicht begriffen.

    Es muss erst richtig schlimm werden, bevor es besser wird!

  39. …mir sagte mal in Polizist, nein er bat mich viel mehr darum, solchen Typen, wenn möglich in Notwehr gleich das Genick zu brechen. Hauptsache das Licht geht aus! …gesunde Einstellung. Schließlich müssen wir dann für Kampferfahrung nicht so weit fahren.

  40. #54 johann (21. Okt 2013 17:13)

    Dringende TV-Empfehlung:
    Bitte nicht HARTABERFAIR schauen, davon verdummt man leider!
    Ganz ehrlich, die Sendung ist doof, die Gäste sind doof und Ihr regt Euch später alle nur wieder auf, weil Bosbach ja eigentlich ein guter Konservativer ist, aber leider in der falschen Partei ist.
    Spart Euch diese Zeitverschwendung und knuddelt lieber einen Menschen oder ein Haustier Eurer Wahl. 😆
    Diese Sendung wird nie ein Problem lösen oder ansatzweise fair darüber berichten!

  41. Ach dieser Gewinn für unsere Gesellschaft wird dem Richter schon verklickern können, dass er dem einen nur beim rasieren helfen wollte, dabei abrutschte und unglücklich die Schulter des zweiten traf. Da mach mich mir keine Sorgen.

    *Ironie off*

  42. #59 Hans Harz (21. Okt 2013 18:56)
    Der Sankt Augustiner heisst “Ivgenij”. Ein typischer Rheinländer dem Namen nach.

    —————————

    Im Express-Artikel vom 20.10.2013 zum aktuellen Fall steht unter dem Foto:

    Wegen schlecht haltender Extensions ging Ivgenij R. mit einer Machete auf den Kontrahenten los.

    Demzufolge vermutet man nun, dass der aktuelle Macheten-Mann Ivgenij R. heißt und laut Artikel 32 Jahre alt sein soll.

    http://www.express.de/bonn/brutale-schlaegerei-29-jaehriger-von-machete-verletzt,2860,24687468.html

    Aber die haben die o.g. Bildunterschrift mit dem Namen Ivgenij R. einfach aus einem Artikel vom 05.07.2013 übernommen. Und dort ist der Täter 23 Jahre alt und er soll nicht wirklich Ivgenij R. heißen:

    05.07.2013
    Brüder vor Gericht
    Macheten-Attacke wegen einer Haarverlängerung

    Sie haben schon ein dickes Vorstrafen-Register – und demnächst könnten noch mal ab fünf Jahre aufwärts obendrauf kommen. Mit brutalen Raubüberfällen besserten zwei Brüder (24, 23) ihre Finanzen auf.

    Wegen schlecht haltender Extensions (so nennt sich Haarverlängerung im Salon-Jargon) ging Ivgenij R. (Namen geändert) mit einer Machete auf den Kontrahenten los.
    […]

    http://www.express.de/bonn/brueder-vor-gericht-macheten-attacke-wegen-einer-haarverlaengerung,2860,23604534.html

    Ist es nun ein und derselbe Täter? (Vermutlich ja). Wurde evtl. nur das Alter verdreht 23 J./32 J.? Wie heißt der wirklich?

  43. @ Freidenkerin

    Bis auf sechs Jahre war Gysi während der gesamten Mauerzeit Mitglied der aktiven MörderInnen-Partei. Sein Vater war „DDR“-Minister und selbstverständlich für einige Jahre lang freiwilliger IM der Stasi. Daß Gysi junior nichts wissentlich an die Stasi weitergeleitet hat, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Nun zu den zwangsrekrutierten IM bei der Stasi: Da ich den Sohn eines solchen Ex-Spitzels gegen die Bundesrepublik persönlich kenne, kann ich nur sagen, daß sich derartige Anwerbungen wesentlich anders zugetragen haben als bei verbonzten Systemgünstlingen.

    @ Meinungsfreiheit2009

    Auch wenn man sich bei Merkel nicht sicher sein kann, welche „DDR“-Leiche in ihrem Keller noch verborgen liegt, so schießt die SED-Landtagsfraktion Brandenburg unangefochten in puncto Fortführung alter Stasi-Seilschaften den Vogel ab. Die SED-Linke und ihren Gysi in Schutz zu nehmen, ist ganz und gar nicht angebracht.

  44. Köln: Der bulgarische Moslem „Emil J.“ ist zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Er ist erst letztes Jahr nach Köln gekommen, laut Ksta „in der Hoffnung auf ein besseres Leben“, und hat seitdem eine blutige Spur durch Köln gezogen. Bemerkenswert ist auch, dass das Schöffengericht den Antrag der Staatsanwältin auf 4 Jahre Haft verworfen hat und eine höhere Strafe für gerechtfertigt hielt (!):

    Fünf Jahre Haft heißt es für einen Jugendlichen, der einen U-Bahn-Fahrgast bis ins Gleisbett geprügelt hat. Selbst in Untersuchungshaft rastete er aus: Unter der Dusche schlug er einem Mithäftling mit der Faust zweimal ins Gesicht.

    Die Gesetze in Deutschland sind für ihn „nicht maßgeblich“, nur die „Gesetze von Gott“. So beschrieb Psychiater Prof. Christoph Wewetzer die Einstellung von Emil J., der im vorigen Jahr mit 17 aus Bulgarien in die Bundesrepublik kam – in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Dass daraus nichts geworden ist, hat am Montag vor dem Kölner Amtsgericht seine Bestätigung gefunden: Er wurde nach Jugendstrafrecht zu fünf Jahren Haft verurteilt, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und zweifachen Raubes. Zeitweilig schien sogar eine Sicherungsverwahrung möglich.

    Besonders brutal ging Emil J. am 7. April dieses Jahres vor. An der U-Bahn-Haltestelle Appellhofplatz versuchte er offenbar, einen 32-jährigen Mann, der auf einer Bank vor sich hin döste, zu bestehlen. Als der es bemerkte, aufsprang und flüchten wollte, begann Emil J., auf ihn einzuschlagen und einzutreten – bis der Ältere taumelte und ins Gleisbett stürzte. Die Szene konnten die Prozessbeteiligten am Montag auf einem KVB-Überwachungsvideo verfolgen – ebenso, dass der Täter sein Opfer dadurch vor dem Tod durch Überrollen bewahrte, dass er es wieder auf den Bahnsteig hievte. Die vier weiteren Taten fallen alle in denselben Zeitraum von nur eineinhalb Monaten: Emil J. überfiel oder bestahl Gäste von Stricher-Bars in der Altstadt, ging mit einem Poller auf einen Mann los, und selbst in Untersuchungshaft rastete er aus: Unter der Dusche schlug er einem Mithäftling mit der Faust zweimal ins Gesicht.
    Nur einmal Arbeit gefunden

    Nachdem Emil J., der kaum die Schule besucht hat, zu seinem Bruder nach Köln gekommen war, fand er nur einmal für kurze Zeit Arbeit. Laut Wewetzer saß er ansonsten spielend vor dem PC, trainierte Karate und „betete viel in der Moschee“. Er sei „schnell gereizt“, missachte „Normen und Werte“, und ihm mangele es an „Empathie und Schuldbewusstsein“. Wegen einer „schweren Störung des Sozialverhaltens“ sei durchaus „mit weiteren aggressiven Delikten zu rechnen“.

    Das Schöffengericht hielt die vier Jahre Haft, die die Staatsanwältin beantragt hatte, für zu wenig. „Wir müssen Sie so lange wie möglich von der Straße kriegen“, sagte die Vorsitzende: „Die einzige Hoffnung ist, dass sich mit ganz viel Zeit bei Ihnen etwas ändert.“ Dass er den Mann von den Gleisen gezogen habe, sei „Ihre verdammte Pflicht“ gewesen. Verteidigerin Petra Eßer kritisierte, das Gericht habe diese „Rettungsaktion“ nicht angemessen gewürdigt.

    http://www.ksta.de/koeln/brutaler-jugendlicher-gewalttaten-sogar-noch-im-gefaengnis-,15187530,24741870.html

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