„Erst wenn eine Schwangerschaft auch am Arbeitsplatz mit ‚Wie schön, wie können wir Dir helfen!‘ und nicht mit ‚Oh Gott, und jetzt? Such schon mal einen Krippenplatz, dass Du schnell wieder arbeiten kannst!‘ kommentiert wird, sind wir ein wirklich familienfreundliches Land.“ Dieses Zitat stammt nicht aus der CSU oder einem Repräsentanten der Katholischen Kirche, wie man meinen möchte, sondern von einer grünen Kommunalpolitikerin. In einem offenen Brief an den Bundes- und bayerischen Landesvorstand ihrer Partei nimmt die Mündener Stadträtin Lena Kürschner (Foto) deutlich Stellung zu der ihrer Ansicht nach verfehlten familienpolitischen Ausrichtung der Grünen.

(Von Miles Christi)

„Einer Gelbbauchunke wird von den Grünen mehr Respekt entgegengebracht als einem weinenden Kleinkind oder einer Mutter, die gerne und mit ganzer Seele Mutter ist“ – so deutlich hat man noch selten eine Grüne gegen die femininismuszentrierte, homophile und vergenderte Haltung der eigenen Spitze auffahren sehen. Der Brief besteht aus einer Sammlung pointierter Aussagen, die durchweg den Nagel auf den Kopf treffen und sich sehr an einem von der verheirateten Mutter von zwei Kindern ausgemachten „Bürgerwillen“ ausrichten.

Sollte es doch noch Hoffnung geben, dass die paar vernünftigen, weil weitgehend ideologiefreien Grünen eines Tages den eigenen Laden übernehmen und ausmisten könnten? Wahrscheinlich nicht – aber wenigstens ist es ein bisschen beruhigend, dass es sie überhaupt gibt.

Der ganze Brief findet sich hier.

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52 KOMMENTARE

  1. Streiche im Artikel „Bundes- und bayerischen Landesvorstand“ und ersetze „Bundes- und niedersächsischen Landesvorstand“!

    Verzeihung …

  2. na ja,wer es denn glauben will.Die grünen haben
    eh kein Interesse an deutschen Nachkommen.Da sind doch Muselkinder viiiel wichtiger.Würde mich echt wundern so eine drehung um 180 Grad.
    Ich denke das ist eher mal so ein Versuch sich
    über das Wahldebakel mit neuen tönen beim
    Michel auf Stimmenfang zu gehen!

  3. Für Grüne sind Kinder in der Regel Sexobjekte und außer für die sexuelle Lustbefriedigung erwachsener grüner Männer nicht zu gebrauchen.

    Die Kinderfeindlichkeit rührt wahrscheinlich auch daher das Pädophile, Psychopathen und Perverse generell wenig Empathie für Kinder zeigen, für Egoisten ist eine Schwangerschaft außerdem so etwas wie eine Krankheit die man bekämpfen müsse, dazu kommt ein unterschwelliger Hass auf Frauen, der seine einzige ideologiegerechte Ausprägung in dem Hass auf Mütter und auf Schwangerschaft Ausdruck findet.

  4. Diese junge Frau ist schlicht und einfach in der falschen Partei. Schon das Wort „Familienpolitik“ ist fehl am Platz, wo es den Grünen doch darum geht die Familie (als Keimzelle des Staates) auf allen Ebenen zu zerstören!

  5. Fabelhaft. Ich sehe schon die Gegner der Meinungsvielfalt (und Befürworter der Ethno- und Gendervielfalt) in ihrem vogelfreundlichen Pädoverein, die ihr sabbernd und geifernd „Applaus von der falschen Seite“ bescheinigen.

  6. Hermann Behrendt wurde zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der AfD in Nordrhein-Westfalen gewählt. Behrendt fordert, dass die Parlamente auf Bundes- und Landesebenen abgeschafft werden, weil die derzeitige Politikform “Arbeitsscheue” (Originalton) begünstige.

    An alle Fans der Partei Afd!!

    Politiker von der Afd bezeichnet Hartz4 Empfänger als ARBEITSCHEUE!

    Dieser Begriff wurde in der NS Zeit verwendet, damals mussten Menschen mit eiem schild um dem Hals auf der Strasse laufen!
    Wenn ich manchmal so hier in diesen Foren hineinschaue, erkenn ich auch diese resentiments gegen Hartz4 Empfänger! Da erkennt man doch eine Schizophrenie, habe ich das Gefühl!

    Und, immer noch Fan dieser tollen Partei? Weitere Recherchen würden vermutlich noch viel mehr Dreck aufwirbeln; aber lassen Sie sich gesagt sein – und das hat die Geschichte wohl auch vielfach bewiesen – wenn Ideen sich in Köpfen festgesetzt haben, wollen sie irgendwann umgesetzt werden.
    ich jedenfalls werde mir diesen seltsamen Haufen nicht antun; dann können wir doch gleich Schwarz-gelb behalten, das wissen wir zumindest wo wir dran sind

  7. Treffer und versenkt. Genauso sieht es aus bzgl. der unkontrolierten Einwanderung und Islamisierung. Ich will nicht das unsere Tochter hier in Deutschland mal dem Kopftuchzwang unterliegt. Ich will auch keine importierte Kriminalität aus Rumänien und Bulgarien. Ich will das unsere Kinder sicher aufwachsen ohne gemessert, vergewaltigt oder Totgetreten zu werden. Deshalb bin ich noch lange nicht Nazi. Ich respektiere und habe Achtung vor vielen hier lebenden Ausländern. Der Grieche der sein Restaurant tagaus tagein bewirtschaftet und arbeitsplätze schafft. Der Türke der die leckeren Döner an der Ecke macht. Der Polnische Monteur bei uns im Betrieb der eine Super Arbeit macht. Die Chinesin die bei uns als Telefondame arbeitet und perfekt Deutsch spricht. Der Engländer bei uns in der Nachbarschaft der immer freundlich Good Morning sagt. Ich habe nur ein riesiges Problem mit Sozialschnorrern, Asylbetrüger, Kriminelle und Pöbelnde Leute ganz gleich welcher Nationalität und der Unfähigkeit der deutschen Politik entsprechende Gesetze zu erlassen und der Gutmensnchlichen Justiz die Verbrecher laufen lässt.

  8. (Von Miles Christi)
    „Einer Gelbbauchunke wird von den Grünen mehr Respekt entgegengebracht als einem weinenden Kleinkind oder einer Mutter, die gerne und mit ganzer Seele Mutter ist.

    Das Pendel schwingt zurück!

  9. Die meisten GrünInnen sind ja auch kinderlos und mit ihrem Doppelnamen verheiratet. Wie soll da also ein Verständnis für Kinder aufkommen.

    Ströbele radelt auf seinem Drahtesel ja aus lauter Angst vor der Vereinsamung schon seit Jahren Demonstrationszügen und Asylzelten hinterher oder verklagt aus Langeweile Kinder, die ihn mit Futterkugeln bewerfen.

  10. Kein Wunder. Sie ist verheiratet und hat 2 Kinder.
    ***Gelöscht!***gruene-hannmuenden.de/wir-stellen-uns-vor/lena-kuerschner/

    .
    ***Moderiert! Bitte keine direkte Verlinkung zu extremistischen Seiten, vielen Dank! Mod.***

  11. Du gute Frau hat sich die Antwort doch schon selbst gegeben, wenn sie schreibt:“Meines Erachtens liegt ein Grundproblem der Grünen darin, dass sie ideologisch in ihren Gründungsjahren stecken geblieben sind.“

    Man braucht sich doch nur die Führungsriege der Grünen anschauen:

    Künast: mit 56 Jahren geheiratet, keine Kinder
    Trittin: ledig, mit 25 ein Kind adoptiert
    Roth: ledig, keine Kinder
    Fischer: 5 x verheiratet, 2 Kinder
    Ströbele: verheiratet, soweit ich weiß keine Kinder
    Beck: „verwitwet“ (Partner hatte HIV), keine Kinder
    usw.

    Wie soll man von so jemand etwas in Sachen „Familienpolitik“ erwarten? Früher hätte man solche Leute mit „verkrachte Existenzen“ bezeichnet.

    Zumal sie alle ideologisch aus der marxistischen Ecke kommen, wo die Indoktrination schon im Kleinkindalter ansetzen soll! Weg von der Nabelschnur, rein in staatliche Obhut. Nur so kann, nach der abstrusen Denkweise, auch „Chancengleichheit“ errungen werden, nachdem ja Kinder von Akademikern heute immer noch weit überproportional Abitur machen und ihrerseits studieren. Igitt, igitt!

    So kann man guten Gewissens alle die die Grünen wählen als „Idioten“ im ursprünglichen Sinn des Wortes bezeichnen. Nämlich als jemand, der sich bewußt nicht mit Politik beschäftigt, obwohl er es könnte, und stattdessen einfach zu Hause „heile Welt“ spielt.

  12. Boah ey!
    Die ist ja voll Nazi und sieht noch dazu total Kartoffeldeutsch aus! Geht ja gar nicht! Das war’s dann wohl mit der politischen Karriere!

  13. #9 Narrenschiff (22. Okt 2013 00:16)

    Die meisten GrünInnen sind ja auch kinderlos und mit ihrem Doppelnamen verheiratet.

    … und nicht zu vergessen: sehen scheixxe aus!

    Allein die Künast guckt doch stets, als sei ihr gerade eine Hämorrhoide geplatzt!

    Und dass im Gegensatz dazu obige Schreiberin sowohl optisch wie inhaltlich angenehm rüberkommt … wer glaubt ernsthaft, dass das Zufall ist?

    Nee, Leute … das ist späte Rache für das, was einst auf dem Schulhof oder auf der Schülerparty passiert ist.

  14. Köln: Der bulgarische Moslem „Emil J.“ ist zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Er ist erst letztes Jahr nach Köln gekommen, laut Ksta „in der Hoffnung auf ein besseres Leben“, und hat seitdem eine blutige Spur durch Köln gezogen. Bemerkenswert ist auch, dass das Schöffengericht den Antrag der Staatsanwältin auf 4 Jahre Haft verworfen hat und eine höhere Strafe für gerechtfertigt hielt (!):

    Fünf Jahre Haft heißt es für einen Jugendlichen, der einen U-Bahn-Fahrgast bis ins Gleisbett geprügelt hat. Selbst in Untersuchungshaft rastete er aus: Unter der Dusche schlug er einem Mithäftling mit der Faust zweimal ins Gesicht.

    Die Gesetze in Deutschland sind für ihn „nicht maßgeblich“, nur die „Gesetze von Gott“. So beschrieb Psychiater Prof. Christoph Wewetzer die Einstellung von Emil J., der im vorigen Jahr mit 17 aus Bulgarien in die Bundesrepublik kam – in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Dass daraus nichts geworden ist, hat am Montag vor dem Kölner Amtsgericht seine Bestätigung gefunden: Er wurde nach Jugendstrafrecht zu fünf Jahren Haft verurteilt, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und zweifachen Raubes. Zeitweilig schien sogar eine Sicherungsverwahrung möglich.

    Besonders brutal ging Emil J. am 7. April dieses Jahres vor. An der U-Bahn-Haltestelle Appellhofplatz versuchte er offenbar, einen 32-jährigen Mann, der auf einer Bank vor sich hin döste, zu bestehlen. Als der es bemerkte, aufsprang und flüchten wollte, begann Emil J., auf ihn einzuschlagen und einzutreten – bis der Ältere taumelte und ins Gleisbett stürzte. Die Szene konnten die Prozessbeteiligten am Montag auf einem KVB-Überwachungsvideo verfolgen – ebenso, dass der Täter sein Opfer dadurch vor dem Tod durch Überrollen bewahrte, dass er es wieder auf den Bahnsteig hievte. Die vier weiteren Taten fallen alle in denselben Zeitraum von nur eineinhalb Monaten: Emil J. überfiel oder bestahl Gäste von Stricher-Bars in der Altstadt, ging mit einem Poller auf einen Mann los, und selbst in Untersuchungshaft rastete er aus: Unter der Dusche schlug er einem Mithäftling mit der Faust zweimal ins Gesicht.
    Nur einmal Arbeit gefunden

    Nachdem Emil J., der kaum die Schule besucht hat, zu seinem Bruder nach Köln gekommen war, fand er nur einmal für kurze Zeit Arbeit. Laut Wewetzer saß er ansonsten spielend vor dem PC, trainierte Karate und „betete viel in der Moschee“. Er sei „schnell gereizt“, missachte „Normen und Werte“, und ihm mangele es an „Empathie und Schuldbewusstsein“. Wegen einer „schweren Störung des Sozialverhaltens“ sei durchaus „mit weiteren aggressiven Delikten zu rechnen“.

    Das Schöffengericht hielt die vier Jahre Haft, die die Staatsanwältin beantragt hatte, für zu wenig. „Wir müssen Sie so lange wie möglich von der Straße kriegen“, sagte die Vorsitzende: „Die einzige Hoffnung ist, dass sich mit ganz viel Zeit bei Ihnen etwas ändert.“ Dass er den Mann von den Gleisen gezogen habe, sei „Ihre verdammte Pflicht“ gewesen. Verteidigerin Petra Eßer kritisierte, das Gericht habe diese „Rettungsaktion“ nicht angemessen gewürdigt.

    http://www.ksta.de/koeln/brutaler-jugendlicher-gewalttaten-sogar-noch-im-gefaengnis-,15187530,24741870.html

  15. Diese Frau wird es bei den Grünen nicht weit bringen, denn sie hat eines der Grundkonzepte dieser Partei nicht begriffen, welches auf die Verminderung der autochonen Bevölkerung abzielt.

  16. Seit doch froh, dass die Grünen sich nicht vermehren wollen. Möchtet ihr wirklich Nachkommen von CFR sehen? Eventuell damit politisch beglückt werden? Mir reichen schon die Lemke Frauen. Bei der Vorstellung Fischers, Roths, oder Künast Blagen irgendwann mal erlebeben zu müssen graust es mir. So wie es ist, paßt es schon.

  17. Mit der Gelbbauchunke liegt sie natürlich falsch. Die ist für die Grünen nämlich nur solange interessant, wie sie sie dazu instrumentalisieren können, ein Projekt der verhassten bürgerlichen Gesellschaft zu sabotieren.

    Ansonsten ist sie für die Grünen nämlich uninteressant wie die geschredderten Fledermäuse und Kaninchen oder die zu Tausenden abgeknallten Marderhunde.

    Es muss endlich mit dem Mythos aufgeräumt werden, die Grünen seien Tierfreunde.

  18. @ 7 16 louis 91

    Der Landesvorstand NRW der AfD befindet sich doch eh in Auflöung.
    Der Vorsitzende Dillgner ist bereits zurückgetreten. Damit reagierte er auf Rüchtrittsforderungen aus dem eigenen Vorstand. Ich bedauere das nicht im geringsten. Hat dieser Mann doch gesagt das er nichts vom Islam weiß. Und sich vor allem nicht mit der Problematik beschäftigen wolle. weil es ihn nschlichtweg nicht interessiert. So Sinngemäss auf einer Wahlkampfveranstalung in Münster gesagt.
    Das er geht reicht ihm nicht. Alle anderen im vorstand sollen es ihm gleichtun. Die scheiss… ihm aber was. Nun tritt ihnen dillgner öffentlich vors Schienbein. Gleichzeitig kündigt er an im nächsten Monat beim Landesparteitag wieder zu Kandidieren.
    Im Fall der AfD kann man sich schon mal Chips und Cola bereitstellen . Das wird noch sehr Unterhaltsam werden.

  19. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, und sich meiner Forderung nach einer Edit Funktion anschließen.

  20. Miles Christi?

    Hier bekommt der Zwangsgebührenzahler für sein Geld mal wieder von unseren Kulturschaffenden vorgeführt, wo die Wurzel allen Übels liegt:

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.magstadt-filmdreh-der-kinoproduktion-kreuzweg-leidensweg-einer-14-jaehrigen.783bd70a-6b01-4e42-a412-886bbbe5f52a.html

    Na klar, es ist auf keinen Fall etwas anderes als der sich immer weiter ausbreitende fundamentalistische Katholizismus, der in diesem Land 14-jährige Mädchen daran hindert, ein selbst bestimmtes Leben zu führen, Beziehungen zu anderen Menschen – auch männlichen – außerhalb ihrer Religion zu entwickeln und der sie mitunter sogar das Leben kostet.

    Auf christliche Bekenntnisse darf man hierzulande ja bekanntlich ungestraft einschlagen, auch wenn’s dann mit dem Realitätsbezug arg hapert. Für solche politkorrekten Qualitätsdrehbücher zahlt man die Zwangsabgabe doch trotzdem gern.

    Das wäre doch mal einen Artikel wert, oder?

  21. Zum Thema:
    Ich behaupte mal , dass alle Eltern nur das Beste für ihre KInder wollen. Es sind nur nicht alle in der Lage auch das Beste zu geben.
    Eltern sind Verantwortungsvolle Menschen!
    Weil es 10-15 % (?) unfähige, unverantowrtliche Eltern gibt, werden alle Eltern unter Generalverdacht gestellt.
    Eltern werden geradezu entmündigt.
    Leider haben die wenigten Familien eine wirkliche Wahl zwischen Berufstätigleit und Kindererziehung.
    Um eine Wahl zu haben müßte eine Familie mit einem Einkommen leben können. Das ist in den meisten Familien Utopie.
    Eine vernünftige Familienpoltik unterstützt Familien und finanziert nicht Geburten im Prekariat. Wenn ich nicht arbeite erhöhe ich meinen Lebenstandart mit jeder Geburt eines Kindes. Wenn ich arbeite senke ich meinen Lebenstandart mit jeder Geburt eines Kindes ab.
    Und genau da liegt der Hase in Pfeffer.

  22. Frohe Botschaft vom Parteitag der Grünen.

    http://www.tagesschau.de/inland/gruenen-parteitag142.html

    Grüne wollen Flüchtlingen helfen

    Der Parteitag der Grünen ist mit einer Debatte zur Energie- und Flüchtlingspolitik zu Ende gegangen. Vor rund 800 Delegierten kamen dabei auch die derzeit in Berlin campierenden Lampedusa-Flüchtlinge zu Wort. Der Sprecher des Flüchtlingscamps auf dem Oranienplatz, Bashir Zakari, bat um Unterstützung: „Wir brauchen eure Hilfe. Wir wollen eure Heimat nicht zerstören“, sagte der Nigerianer unter Tränen auf dem Podium.

    Ist das nicht eine frohe Botschaft?
    Die wollen unsere Heimat nicht zerstören (wäre für sie ja völlig nutzlos), sondern nur auf unseren Kosten leben.

    Die wollen doch nur Drogenhandel betreiben, später (wenn es noch mehr von ihnen gibt) ein bisschen Krawall Spaß machen (wie in GB / Frankreich) und ein bisschen rauben und morden (wie in den USA / in Afrika).

    Aber keine Angst, die werden uns sicher am Leben lassen, damit der weiße Mann fleißig arbeitet, sonst gibt es ja nichts zum Beißen.

  23. Ich bin für eine Flüchtlingsquote.
    Dort wo die Wähler der Grünen und Linken wohnen kommen Prozentual zum Wahlergenbnis Flüchtlinge hin.Wo 2,3 % Grün gewaählt haben kommen eben nur 2,3 er aufzunehmenden Flüchtlinge hin.Wo 20% Grün gewählt haben kommen eben 20 % der Flüchtlinge hin.
    Das ist doch ganz im Sinne der Flüchtlinge. Können sie doch in den dortigen Quartieren eine (oft vermisste) Willkommeskultur erwarten.
    Ein Quartier mit Wählerpotential der „Rechten Parteien“ kann Flüchtlingen doch nicht zugemutet werden.

  24. vorsicht, das ist alles Strategie. Das grüne Pack hat ja aus reiner Machtgier gerade die Öffnung nach allen Seiten beschlossen. Dazu passt der an kath.net und Frau 2000plus lancierte ‚Brief‘.

  25. Sollte es doch noch Hoffnung geben, dass die paar vernünftigen, weil weitgehend ideologiefreien Grünen eines Tages den eigenen Laden übernehmen und ausmisten könnten? Wahrscheinlich nicht – aber wenigstens ist es ein bisschen beruhigend, dass es sie überhaupt gibt.
    Dieser Laden ist nicht zu retten, wir werden erleben wie er krachend zusammenbricht. Wie verkommen und schädlich die Grünen sind, hat man ja zuletzt beim Thema Lampedusa-Neger und grüner Parteitag sehen können.

  26. Schön, dass sich endlich einmal die schweigende Mehrheit der Frauen zu Wort meldet. In Wahrheit sind die Karriere-Tussies – genauso wie die Schwulen übrigens – absolut in der Minderheit. Ich kenne im Umfeld meiner Kinder und meiner Frau niemanden, der diese Kinderverwahrung gut findet oder sich auch nur im Ansatz für sowas wie eine Frauenquote interessiert…

  27. Der Feminismus der weltfremden Grünen zentriert sich bislang hauptsächlich auf sich selbst. Nur die eigene Karriere ist wichtig, schön versteckt unter dem Deckmantel des Feminismus.

    Dem so überaus hochverehrten Islam mal unter die Burka zu schauen, wo Frauenrechte erst gar nicht existieren und von Feminismus schon gar nicht die Rede sein kann, kommt natürlich nicht in Frage. Das würde ja nachher noch kognitive Dissonanz auslösen, denn die heilig gesprochenen Moslems sind unantastbar, egal wie viel Säure verschüttet und gemessert wird. Selbst bei sog. „Ehren“-Morden hat man noch nie einen Aufschrei der Grünen gehört. Da ist dann Schweigen im Walde. Das ist Feminismus nach Art der Grünen.

    Auch die homophile Haltung der Gender-glorifizierenden Grünen lässt sich mit der ach so tollen Islam-Ideologie nicht vereinbaren. Auf dem Auge sind sie nämlich blind.

    Aber kaum ist eine Grüne überraschender Weise selbst mal Mutter, werden auf einmal ganz andere Töne angeschlagen. Mal sehen, was von der noch zu hören sein wird.

  28. Aus den Diskussionen der Eltern auf den Kinderspielplätzen war das für mich schon lange absehbar. Um solche Diskussionen miterleben und dem Wahlvolk aufs Maul schauen zu können, hätte man allerdings – anders als die Claudia und die Renate – mal selbst Grund haben müssen, sich auf einem Kinderspielplatz aufzuhalten oder mit Eltern zu unterhalten.

    Frau Kürschner hat – vermutlich weil sie Mutter ist, und das gern – das Problem natürlich sofort erkannt. Wirklich schwierig war das für Eltern aber nicht.

  29. Grüner Politiker

    Ein Mensch, verschlagen und durchtrieben,
    ist durch und durch ein Lump geblieben:
    Als Grüner liebt er Sex mit Kindern,
    bei süßen Männern auch den Hintern.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%

  30. #36 Eurabier (22. Okt 2013 07:45)

    Ich habe mal gelernt, dass nach dem 2. Weltkrieg das Siegel „Made in Germany“ gezielt aus Diskriminierungsgründen eingeführt wurde und damit vor Käufen deutscher Produkte gewarnt werden sollte, was aber nicht gelang.

    Die Produkte „Made in Germany“ wurden trotzdem gekauft und siehe da, man stellte fest, dass diese durchweg von guter Qualität waren und immer noch sind. Und so wurde aus dem Diskriminierungs- ein Gütesiegel.

    Ist doch eine nette Geschichte, aber ich glaube ganz sicher, dass sie stimmt.

  31. Lena Kürschner ist Vorstandsmitglied des Ortsverbandes der GRÜNEN in Münden …

    Vermutlich nicht mehr lange 🙂

  32. Wie andere Grüne ticken sieht man momentan sehr schön auf der Facebookseite der Grünen, bei den Kommentaren zum Thema „Zäsur und Aufbruch“:

    https://www.facebook.com/#!/B90DieGruenen?fref=ts

    „Leute, es funktioniert einfach nicht. Wir können uns nicht mit den USA vergleichen .. der Rassismus ist in Europa tief verwurzelt, … hier funktioniert eine Multikulti-Gesellschaft nur, wenn die anders Aussehenden die militärische Macht haben, nur vor der Obrigkeit und der gewaltbasierenden Übermacht duckt sich das Volk … und es könnte sich dann ändern, über die Jahrhunderte, so wir die Mauren für eine gewisse Zeit die Spanier verändert hatten.

    Das bedeutet, Schweigen und im Stillen politisch Fakten, Rahmenbedingungen schaffen

    Nichts aus der Wahl 2013 gelernt ??? Unangenehme Tatsachen, die von der Mehrheit der Bevölkerung nicht mitgetragen werden, müssen entschieden und in Taten umgesetzt werden, aber man soll nicht vor der Macht darüber reden..

  33. #36 Eurabier (22. Okt 2013 07:45)

    #34 Made in Germany West (22. Okt 2013 07:28)

    Ihr Nick ist in Gefahr, die grünen DeutschlandhasserInnen wird es freuen:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article121085988/EU-bringt-Made-in-Germany-in-Gefahr.html

    EU bringt “Made in Germany” in Gefahr

    Die EU plant neue Regeln zur Herkunftsbezeichnung von Produkten. Durch den Zollkodex gerät aber auch das Gütesiegel “Made in Germany” in ernste Gefahr. Die deutsche Industrie schlägt Alarm.
    —————–
    Eine noch größere (bislang kaum bekannte) Gefahr für unsere Exporte entwickelt sich in fernöstlichen Keimzellen: Es geht um die Deutsche Industrie Norm (DIN) – Stichworte: Maschinen, Ersatzteile, Werkzeuge!

  34. Wie andere Grüne ticken sieht man momentan sehr schön auf der Facebookseite der Grünen, bei den Kommentaren zum Thema „Zäsur und Aufbruch“:

    https://www.facebook.com/#!/B90DieGruenen?fref=ts

    .. der Rassismus ist in Europa tief verwurzelt, hier funktioniert eine Multikulti-Gesellschaft nur, wenn die anders Aussehenden die militärische Macht haben, nur vor der Obrigkeit und der gewaltbasierenden Übermacht duckt sich das Volk … und es könnte sich dann ändern, über die Jahrhunderte, so wir die Mauren für eine gewisse Zeit die Spanier verändert hatten.

    Das bedeutet, Schweigen und im Stillen politisch Fakten, Rahmenbedingungen schaffen

    Nichts aus der Wahl 2013 gelernt ??? Unangenehme Tatsachen, die von der Mehrheit der Bevölkerung nicht mitgetragen werden, müssen entschieden und in Taten umgesetzt werden, aber man soll nicht vor der Macht darüber reden..

  35. Leute wie Lena Kürschner haben keine Chance sich innerhalb der Ökofaschisten durchzusetzen. Sie lassen diese eventuell auch für Menschen mit funktionierendem Resthirn noch als „wählbar“ erscheinen. Wenn man familienfreundliche Politik will, dann MUSS man GEGEN GRÜN sein!

  36. #7 16Tlouis91 (21. Okt 2013 23:56)

    Hermann Behrendt wurde zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der AfD in Nordrhein-Westfalen gewählt. Behrendt fordert, dass die Parlamente auf Bundes- und Landesebenen abgeschafft werden, weil die derzeitige Politikform “Arbeitsscheue” (Originalton) begünstige.

    An alle Fans der Partei Afd!!

    Politiker von der Afd bezeichnet Hartz4 Empfänger als ARBEITSCHEUE!

    Dieser Begriff wurde in der NS Zeit verwendet, damals mussten Menschen mit einem Schild um dem Hals auf der Strasse laufen!
    ————-
    Sie hätten wohl gerne, dass die AfD-ler auf der Straße herumlaufen mit dem Schild:

    Ich bin ein Nazi!

    Aber, wenn die geistige Brunnenvergiftung durch die herrschenden Clique so weitergeht, dann werden Sie das vielleicht noch erleben!

  37. Steht etwa wegen der niederschmetternden Wahlergebnisse ein Richtungswechsel bei der ökologischen Familienpolitik der Grünen bevor? Setzt man jetzt wieder auf Alternativen wie Hausgeburten und Stillen am Arbeitsplatz, statt auf ultramoderne Mutterschaftsverweigerung und Abschaffung des Ehegattenspittings?

  38. So eine „Grüne“ kann nur ein schlechter Witz sein.
    Entweder ist das eine subtile Kampagne der Grünen, normale Menschen für sich zu gewinnen, oder die Dame hat sich in die für sie absolut unpassendste Partei verirrt.

  39. Ein hübscher Kopf, aber mit was drin – leider in der falschen Partei.
    (Oh, die erste Satzhälfte ist wohl sexistisch?)

  40. Klingt wie n Kündigungsschreiben.

    Sollten die Grünen sich besinnen, auf was die hübsche GrünIn hinweist, so werde ich sie trotzdem niemals wählen. Mit den Grünen bin ich fertig.

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