In Freiburg ist heute Morgen eine Geiselnahme eines Türken kurdischer Herkunft unblutig zu Ende gegangen. Der 36-Jährige hatte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag 12 Menschen in seinem Imbiss festgehalten und drohte damit, eine Bombe zu zünden.

Während BILD die Herkunft des Täters verschweigt, berichtet Ria Novosti:

Der Mann, der sich mit einem Dutzend Geiseln in einer Imbissbude in Freiburg verschanzt hatte, hat sich nach langwierigen am Freitagmorgen freiwillig ergeben, erfuhr RIA Novosti von der Stadtpolizei.

Die 12 Menschen, die der 36-Jährige stundenlang in seiner Gewalt hatte, waren laut dem Gesprächspartner der Nachrichtenagentur allesamt Familienmitglieder.

Die Polizei ging davon aus, dass der Mann bewaffnet war und verhandelte mit ihm per Telefon.

„Laut jüngsten Angaben handelt es sich um keine Geiselnahme, sondern eine potentiell gefährliche Situation. Der Mann, von der Nationalität Kurde, befindet sich höchstwahrscheinlich mit seinen Verwandten in dem Gebäude“, sagte der Polizeimitarbeiter RIA Novosti am Donnerstagabend.

Worin die Gefährlichkeit der Situation besteht, wollte der Beamte nicht konkretisieren. Laut Medienberichten soll der Täter gedroht haben, eine Bombe zu zünden. Diese Meldungen fanden jedoch keine offizielle Bestätigung.

Er könne nur sagen, dass der Mann schon zuvor Probleme mit dem Gesetz gehabt habe, dass er vorbestraft gewesen sei, so der deutsche Polizist. „Gerade heute hätte er vor Gericht zu einem Gesetzübertritt aussagen sollen, war aber nicht vor Gericht erschienen. Der Mann ist in einem sehr aufgeregten Zustand und reagiert äußerst emotional auf das, was vor sich geht“, hieß es.

Der Mann habe danach offenbar behördliche Sanktionen erwartet. Gegen 19 Uhr Ortszeit habe er die Polizei angerufen und mit sich überschlagender Stimme „Jetzt ist mir alles egal, ich bin zu allem bereit“ in den Hörer geschrien, so der Polizist.

Die Verhandlungen mit dem Mann dauerten die ganze Nacht, bis der 36-Jährige sich um 7 Uhr ergab, sagte der Polizeimitarbeiter.

(Foto oben: Ein Mann, der laut Polizei nicht der Täter, aber vermutlich ein Unterstützer ist, läuft mit erhobenen Händen aus dem Imbiss)

Like
Beitrag teilen:
 

148 KOMMENTARE

  1. Bereicherung pur und das pralle Leben dank Multikulti: Erst fliegen die Fäuste, dann die Kugeln, dann die Bomben…

  2. Ein paar Sozialstunden sind angebracht als Strafe.Aber halt:Die Opfer sind scheinbar keine Deutschen,dann wird er vielleicht doch verknackt.

  3. Eine dieser vielen „Einzelfälle“ über die Aufgabe des staatlichen Gewaltmonopols, die im Bundeskanzleramt niemals Beachtung finden werden.

  4. Der Rassismus der Deutschen treibt Menschen in absurdeste Taten. Ich werde heute noch dem kurdischen Kulturverein eine Spende und eine Entschuldigung zukommen lassen.

  5. n-tv :
    „Der Mann ist laut Polizei bereits mehrfach wegen Verstößen gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz aufgefallen. Zudem sei der Mann wegen politisch motivierter Straftaten in Erscheinung getreten.“

  6. Warum ist dieser durchgeknallte Kurde noch in Deutschland? Abschiebehaft, Ausfliegen, irgendwo im wilden Kurdistan absetzen. Seine Sippe gleich hinterher. Wenn ich das schon lese:

    In dem Imbiss in einem Industriegebiet hielten sich bis zu zwölf weitere Menschen auf. Demnach soll es sich um Freunde und Bekannte handeln, die den 36-Jährigen unterstützen. Es gebe eine „Bedrohungslage“, da der Kurde einen „kriminellen Hintergrund“ habe und unter anderem wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und das Betäubungsmittelrecht „polizeibekannt“ sei. Zudem sei der Mann wegen politisch motivierter Straftaten in Erscheinung getreten.

    Die Beamten gehen davon aus, dass der Mann gefährlich und bewaffnet ist. Er habe brennbare Flüssigkeiten bei sich und drohe damit, sich in die Luft zu sprengen.

    Der Täter sei nicht berechenbar. Er trete sehr laut und aggressiv gegenüber den Beamten auf, hatte es geheißen. Er sei in einem „emotionalen Ausnahmezustand“

    .

    http://www.welt.de/vermischtes/article121206196/Besetzer-von-Freiburger-Imbiss-festgenommen.html

    Der Kommentarbereich wurde nach 15 eindeutigen Aussagen geschlossen.

    Ich habe diese menschlichen Bomben aus dem islamischen Gewaltkreis so satt, die hier zu zehntausenden in Deutschland austicken, wie sie gerade lustig sind.

    Um 13 Uhr ist PK der Polizei zum schwerkriminellen Kurden.

  7. AHA, Familienangehörige ….. als Geiseln 😆

    Nun versucht man es halt mit dieser Masche. Oder steigt auf einen Kran und droht damit, sich von diesem hinunterzustürzen…..

  8. Welcher rechtspopulistische WAZ-Redakteur schreibt denn hier völlig inkorrekt?

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/bulgarische-polizisten-treffen-auf-bekannte-gesichter-in-dortmund-id8599233.html#plx1892582684

    Sie sollen helfen, die Roma-Szene besser zu verstehen: Zwei Polizisten aus Sofia und Plovdiv laufen zwei Wochen lang Streife mit Dortmunder Kollegen. Und trafen bereits auf viele bekannte Gesichter. Die bulgarischen Polizisten sollen die kriminelle Szene verunsichern.

    Wie bedeutend dieser bulgarische Besuch ist, deuten weniger die Fernsehteams an, die die zwei Polizisten aus Sofia und Plovdiv bei der Simulation einer Streife in der Dortmunder Nordstadt begleiten. Die Fallhöhe definiert Norbert Barkoski, 71, ein Passant, der fragt, was dieser Auftrieb zu bedeuten habe – bulgarische Polizisten sollen den Kollegen helfen, die Szene der zugewanderten Roma besser zu verstehen, sollen … „Zwei reichen doch nicht!“, ruft Barkoski. Vor drei Wochen sei seine Schwiegermutter, 86, am Nachmittag von drei Jugendlichen überfallen worden. Zwei habe die Polizei verhaftet, Roma-Jungen. „Ich geh’ im Dunkeln nicht mehr raus, weil man ja Angst hat, woll.“

    Die Reaktionen ähneln sich, auch die der türkischen Anwohner: Die Roma werden als Problem empfunden. In Zahlen: 1600 bis 1700 sind gemeldet in Dortmund, erklärt Polizeipräsident Norbert Wesseler. Rund 350 seien „kriminaltechnisch unterwegs“. Die Nordstadt, speziell die Mallinckrodtstraße, ist der Schwerpunkt. Man könnte auch sagen: die Basis. Denn vor allem Diebstähle begeht die Klientel, soweit die Polizei weiß, auch anderswo. Später ist noch der Besuch von Sozialarbeitern geplant, und die Rumänen will man ebenfalls einladen. Ähnliche Projekte laufen auch in Duisburg, Frankfurt, Mannheim …

  9. Immerhin schreibt Bild etwas von Abschiebung. Also kann es kein ethnischer Schwarzwälder gewesen sein.
    Ansonsten das übliche Gefasel in der Mainstream-durchseuchten Presselandschaft : „Ein Mann…“ ( also war’s keine Frau und kein Transgender ), der Täter…
    Jetzt werden sich die Gutmenschen der Sozial- und Migrationsindustrie auf ihn stürzen. Keine Angst, der wird schon nicht abgeschoben.

  10. Also, die „Freiburger“ mal wieder!
    Das war mal ein schönes, beschauliches Städtchen, bevor sich die dortigen Bewohner radikalisierten.

    Ich persönlich wechsele die Straßenseite, wenn mir ein „Freiburger“ entgegenkommt.

    Dabei sehen die alle so harmlos aus.

    Man könnte sie fast für „Berliner“ halten.

  11. Die Angehörigen müßten eigentlich wegen „Mithilfe“ o. ä. ebenfalls belangt werden, aber das wird sicher nicht passieren.

    OT

    Die wollen sicher alle den Mindestlohn in Deutschland bekommen:

    ROM dpa | Mehr als 800 Bootsflüchtlinge aus Afrika sind in der Nacht zum Freitag vor der italienischen Küste im Mittelmeer aufgegriffen worden. Zwei Militärschiffe der italienischen Marine haben allein etwa 400 Menschen aufgenommen, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.

    Weitere 250 Flüchtlinge seien vor Lampedusa an Bord von zwei Schnellbooten der Küstenwache gegangen. Sie waren etwa 25 Meilen vor der Insel in Seenot geraten. Ein Patrouillenboot der Küstenwache habe 95 Menschen aus Eritrea gut 100 Meilen südöstlich vor Lampedusa aufgegriffen. Weitere 80 Flüchtlinge sind von einem Handelsschiff gerettet worden.(…)

    http://www.taz.de/Vor-der-italienischen-Kueste/!126194/

  12. Befürchtete Abschiebung scheint ja große Ängste auszulösen und dann drehen die Herrschaften eben durch.

  13. Ich bin zu Tränen gerührt wie weltoffen,vielfältig und bunt die Stadt Freiburg doch ist.
    Da es dort grad so gut läuft mit der Willkommenskultur,passt es doch gut das wir wieder 800 Flüchtlinge vor Lampedusa gerettet haben….nun wissen wir ja wohin mit diesen 🙂
    Man wir sind echt toll und Multikulti….
    Eine Anfrage beim Bundesinnenministerium hat ergeben,das man es nun ja auch ganz toll findet Hardcore-Kommunisten(Volksmuhadscheddin) aus dem Iran hier freiwillig aus einem Lager aus dem Irak einfliegen zu lassen.
    Auch das Thema mit den Islamisten aus Tschetschenien sieht man nicht so eng,weil in Tschetschenien kann man ja eh so schlecht leben 🙂

  14. #8 Babieca (25. Okt 2013 11:27)

    Ich korrigiere Dich nicht gerne, aber Du hast vielleicht hier etwas vergessen….

    „Der Kommentarbereich wurde nach 15 eindeutigen Aussagen… POLITISCH KORREKT 😆 … geschlossen“

  15. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

    (Maria Böhmer, CDU, Beauftragte der Bundesregierung für Integration)

  16. Und damit der arme Herr sich nicht nocheinmal derart emotional zeigen muss, reagiert unsere Idiotenrepublik „kultursensibel“ und verspricht ihm zukünftig volle Straffreiheit bis ans Lebensende.

    …eine Vision die in diesem Land durchaus möglich ist.

  17. Jo, die Geiseln sind offenbar Familienmitglieder und Unterstützer gewesen.

    Die neuen „Freiburger“ im Jahr 2013.

    Der Beginn einer neuen Zukunft – es hat erst angefangen…

  18. Sascha Baumann @BaumannSascha schreibt auf den Tweets bei Bild.de:

    Es laufen gegen den Kurden bereits über 40 Ermittlungsverfahren (Betäubungsmittel, Verstoß gegen Waffengesetz…), er gilt als gewalttätig und „politisch“ motiviert, heißt es.

  19. ,Der Focus war in seiner Erstmeldung diesmal relativ realitätsnah und gab gleich zu, daß es sich um einen muslimischen Dauerkriminellen handelte, der keinen Bock auf eine Gerichtsverhandlung hatte, weil ihn diese in seinem muslimisch-türkischen Wahnwelten stören könnte.,

    , Seit Donnerstag 19 Uhr hält dort ein 36-Jähriger zwölf Menschen in seiner Gewalt. Der polizeibekannte Mann mit türkischer Staatsbürgerschaft habe sich mit ihnen in einem Schnellimbiss verschanzt, sagte Polizeisprecherin Laura Riske FOCUS Online.

    Die Verhandlungen mit dem Mann gestalteten sich bislang zäh. „Forderungen hat er noch keine gestellt. Wir nehmen den Vorfall sehr ernst. Der 36-Jährige hat am Abend die Polizei angerufen und gesagt, es sei ihm alles egal“, so Riske. Er sei bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten und derzeit sehr emotionalisiert. Wie die Polizei FOCUS Online weiterhin mitteilte, hatte der Kurde am Donnerstag einen Gerichtstermin, bei dem nicht erschien. Was ihm zur Last gelegt wird, das könne die Polizei derzeit nicht sagen.

    ,

    http://www.focus.de/panorama/welt/kidnapping-in-freiburger-imbiss-bewaffneter-nimmt-zehn-geiseln-_aid_1139150.html

  20. Die Herkunft des Geiselnehmers wird in den MSN (natürlich) verschwiegen. Der arme diskriminierte Türke/Kurde wird Bewährung und vielleicht noch ein paar Sozialstunden aufgebrummt bekommen. Same procedure as every year – wenn man den richtigen MiHiGru hat, natürlich.

    Und nicht nur in der Heilig-Kreuz-Kirche im roten Kreuzberg gibt es nichts zu feiern:

    125 Jahre Heilig-Kreuz-Kirche in Kreuzberg: Nichts zu feiern. … Die Heilig-Kreuz-Kirche wurde vor 20 Jahren ganz bewusst entweiht. Hier sollte die „Basiskultur von Kreuzberg“ ihren „Raum finden“, wie es Pfarrer Joachim Ritzkowsky nach dem Umbau 1996 formulierte. Und diese Basis ist kirchenfern oder muslimisch. Und also beten in Heilig-Kreuz nur noch wenige Menschen in abgelegenen Ecken. Alle anderen feiern, spielen, tanzen oder haben ein Büro. Diese Kirche in Kreuzberg ist Symbol des verschwindenden Christentums.

  21. @#6 Josef (25. Okt 2013 11:25)

    … Gerüchte, wonach der Mann bald abgeschoben werden soll, wurden bis jetzt nicht bestätigt.

    Die werden auch nicht bestätigt weil es ja nicht passieren wird. Wir können auf keine Fachkraft und auf keinen zukünftigen Rentenzahler verzichten. Das ist alternativlos.

  22. Der grüne Bürgermeister von Freiburg sollte mehr an seiner Willkommenskultur arbeiten, um seine armen muslimischen Fachkräfte besser vor diesen nervigen Gerichtsterminen zu schützen.

  23. diese Linksextremistische Stadt, voller Grüninnenwàhlerinnen, hat es nicht anders verdient. Dort sehnt man sich nach Kulturbereicherung. Weiter so!

  24. Das ist das Resultat einer Politik die sich von Wirtschaftsflüchtlingen und der Gutmenschenlobby Tag für Tag erpressen lässt und geltendes Recht beugt .

  25. Gerüchte, wonach der Mann bald abgeschoben werden soll, wurden bis jetzt nicht bestätigt

    Oh mein Gott äh Allah, man kann den armen Mann doch nicht in dieses bestialisch schlimme Land abchieben, wo er doch schon hier nicht zurecht kommt, die armen recht schaffenden Bewohner dieses Landes, das seine Verbrecher so erfolgreich nach Europa entsorgt hat….

  26. #3 CCAA73 (25. Okt 2013 11:23)
    Ein paar Sozialstunden sind angebracht als Strafe.Aber halt:Die Opfer sind scheinbar keine Deutschen,dann wird er vielleicht doch verknackt.
    ———————————————————–

    Und ich dachte das OPFER- „Fest“ ist schon vorbei.

    Aber vielleicht wollte der Gute mit SEINEN Familienmitgliedern auch nur auf dem schnellsten und „ehrenhaftesten“ Weg ins Paradiese ziehen, um mit SEINEM Besitz, endlich am kühlenden Quell des Zamzam ein Picknick, zu geniessen und anschließend seine ihm zustehenden 72 Jungfrauen mit dem ewig nachwachsenden Junfernhäutchen zu vernaschen.

    😉

  27. Allein dass solch importierte Dauerkriminelle sich hier ohne Probleme aufhalten dürfen, sagt alles über den morbiden Geisteszustand dieser Gesellschaft.

  28. Ein neuer Murmeltier-Tag im Irrenhaus Deutschland. Hier der schwerstkriminelle Kurde mit Narrenfreiheit, da illegale Neger und linke Chaoten mit ebensolcher Narrenfreiheit. Vulgo: Deutsches Recht ist willkürlich, darf und wird jederzeit auf Druck gewalttätiger Mobs und Erpresser gebrochen. Das ist übrigens das offizielle Ende des Rechtsstaates.

    Wie die Innenbehörde am Donnerstag jedoch mitteilte, soll es vorerst keine der umstrittenen polizeilichen Kontrollen mehr geben. Innensenator Michael Neumann (SPD) erneuerte das Angebot fairer Einzelfallprüfungen an die Afrikaner. Nach Informationen aus der Innenbehörde gibt es dort Verständnis für den Beratungsbedarf der Männer in dieser Situation.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article121207660/Anschlag-auf-das-Gebaeude-der-Staatsanwaltschaft.html

    👿

  29. Den politkorrekten Betonbalken hat mal wieder die Süddeutsche Alpenprawda durchgebrochen:

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/imbissbude-in-industriegebiet-polizei-nimmt-freiburger-nach-stundenlangem-einsatz-fest-1.1803626

    Polizei nimmt Freiburger nach stundenlangem Einsatz fest

    Merke: der typische „Freiburger“ ist gefährlich, bewaffnet, hat brennbare Flüssigkeiten und einen ganzen Unterstützerclan bei sich und droht damit sich in die Luft zu sprengen.

  30. Von der Geiselnahme erfuhr ich in einem Teletext. Sogleich dachte ich nur an das EINE. Auf meinen assoziativen Volltreffer bin ich aber alles andere als stolz.

  31. Und schon wieder so eine Schmieren-Theater-Aufführung, welch Bereicherung für unser Land und für unsere Kinder.

    Gegen diesen kriminellen Kurden wird in 40 (in Worten: VIERZIG)Fällen polizeilich ermittelt.
    Wie viele Straftaten darf er noch begehen, um inhaftiert oder ausgewiesen zu werden?
    Wie hoch ist in Deutschland der Migranten-Bonus?

    Was mich empört, in der SZ wird getitelt: Ein „Freiburger“….
    Natürlich denkt Otto-Normal-Uninformiert-Michel: Ach, ein DEUTSCHER aus Freiburg…

    Und das mit der „Geiselnahme“, was überall propagiert wurde, stimmt ja wohl so auch nicht.
    Die ganze Sippe des kriminellen Kurden (Familienangehörige, Freunde, Bekannte, sogar mit Kindern) sind FREIWILLIG in die Imbißbude gegangen und dann palaver palaver palaver, wie das eben so ihrer Natur entspricht.

    Das Ganze läuft auf einen erneuten Erpressungsversuch unserer Justiz hinaus..wie im Falle des „Baukran-Besteigers“ und der Lampedusa-Flüchtlinge in Berlin.

    Im Fall des Kurden so unter dem Motto:
    Ich möchte euch UNENDLICH „bereichern“, aber wagt euch ja nicht, mich dafür bestrafen zu wollen..Allah ist groß.

    Und für solche geistigen Tiefflieger wird unser Steuergeld verschwendet…für jede Menge Polizei und sogar SEK-Einsatz.

    SIE tragen IHRE Gewalt in UNSER Land!

    Ich sage: NEIN, wir wollen euch nicht!

  32. Als heute Nacht die Meldungen kamen, der Geiselnehmer habe eine Gerichtstermin nicht eingehalten, dachte ich sofort: Moslem!

    …und an den marokkanischen Waffenschieber, den Schwerverbrecher, Sittenstrolch, Sexualtäter, Mehrfachmörder Nordine Amrani(Nur-al-Din Amrani), der erst die Putzfrau, 45 seines Nachbars vergewaltigte und schächtete und anschließend auf dem Lütticher Weihnachtsmarkt weitere fünf Morde beging und über 120 Verletzte verursachte.

    Obwohl der Name nichts anderes zuläßt, behauptet Nordine Amranis Lügenanwalt Jean-François Dister, sein verbrecherischer Klient sei kein Moslem! Geburtsmoslem ist der Verbrecher und daher immer Moslem in Moslemaugen, selbst wenn er Schweinefleisch aß, wie sein verlogner Bruder Abdelhak Amrani exklusiv in der Bildzeitung heulte!!!

  33. Ja ja, diese kurdischen Racker!
    Die sind bei uns nicht beliebt und in der Türkei auch nicht.
    Karl Mai hat sicher nur deshalb ein Buch über sie geschrieben, weil er nie dort war und auch keine Kurden kannte.

    Die Kurden glänzen in der Türkei mit einem durchschnittlichem IQ von 85.
    Der Durchschnitts-IQ in der Türkei liegt mit 90 deutlich höher.
    Zum Vergleich:
    Der Durschnitts-IQ in Deutschland liegt bei 102 (ohne Paßdeutsche).
    Mit vor allem türkischen Paßdeutschen nur noch bei ca. 99!

    Was passiert also, wenn ein Durchschnittstürke von Deutschland in die Türkei abgeschoben wird?

    Richtig!

    In beiden Ländern steigt der IQ an! 🙂

  34. ‚Der Mann ist in einem sehr aufgeregten Zustand und reagiert äußerst emotional auf das, was vor sich geht“, hieß es.‘
    In den gerate ich auch mehr und mehr.
    Weghaften, aburteilen, abschieben, Dauereinreiseverbot. Aus die Maus.

  35. # 34 Babieca
    OT : Hamburgs Innensenator Neumann ( SPD ) hat eine türkische Frau, die in den Bundestag gewählt wurde als Spitzenkandidatin der SPD. KDie konnte man also nicht abwählen.
    Die heisst aber nicht „Frau Neumann“ sondern behielt selbstverständlich ihren türkischen Namen. Noch Fragen, Kienzle ?

    Lampedusa-Neger, die ohne Aufenthaltsberechtigug ( abgelaufene Papiere ) von der Polizei kontrolliert werden fühlen sich rassistisch gemoppt und mobilisieren in kürzester Zeit über 1000 Unterstützer aus Antifa und Kirche, Gewerkschaften. Also besser man kontrolliert lieber Deutsche.

  36. Die 12 Menschen, die der 36-Jährige stundenlang in seiner Gewalt hatte, waren laut dem Gesprächspartner der Nachrichtenagentur allesamt Familienmitglieder.
    ————————————————
    Spätestens hier kommt ein K***-eimer zum Einsatz!
    Die Familie würde anschließend fürsorglich
    betreut !
    Besser wäre fürsorglich alle abzuschieben !

    *** Mod: Bitte die Wortwahl beachten.

  37. Gestern nachmittag soll in Frankfurt zu einem „külturellen“ Konflikt gekommen sein, der damit endete, dass ein Mann, der scheinbar nur „gutmenschliche“ Absichten hatte, niedergeschlagen wurde.
    Zeugen berichteten, dass scheinbar jemand einer vollverschleierten Frau mit Kinderwagen beim Ein-oder Ausstieg in eine Bahn helfen wurde, dabei aber scheinbar die vorerst untätige Begleitung der Frau übersehen hatten, die sich und seine Frau vermutlich durch die gut gemeinte Hilfe „beleidigt“ fühlte und seine „Ehre „meinte verteidigen zu müssen.
    In Presse-und Polizeimeldungen habe ich bisher nichts dazu finden können….
    Weiss jemand mehr dazu?

  38. Isserguterjunge:

    Ein Bekannter des Täter, der ihn aus dem Kurdischen Verein in Freiburg kennt, wundert sich, dass dies passieren konnte: „Er ist eigentlich ein guter Kerl“, sagt Kudbeddin Erol über den 36-Jährigen, „aber vielleicht war er psychisch sehr angeschlagen, stand unter Stress.“

    Obwohl der Täter bereits seit 16 Jahren in Deutschland lebe, habe er nur eine Aufenthaltserlaubnis gehabt – und die Behörden hätten damit gedroht, dass er sie verlieren könnte.

    http://www.badische-zeitung.de/nervenkrieg-in-freiburger-imbiss-nach-knapp-14-stunden-beendet

    Raus!

  39. Mal wieder ganz typisch für die gezielte „information“ in unseren medien….

    Ich war für 2 Wochen im ausland , wußte von dieser Geiselnahme noch nix und mußte heute Vormittag 5 Stunden quer durchs Land nach Hause fahren.

    Dabei liefen regional wechselnde Radiosender und mindestens 8 mal wurde zur Nachrichtenzeit alle halbe Stunde durchgegeben „Geiselnahme (durch einen mann mittleren Alters) in FB von Polizei beendet“.

    KEIN WORT in KEINEM Sender daß es sich um einen Kurd-türken handelte.

    Lediglich EIN Sender erwähnte noch, daß mit der Tat die vermutlich bevorstehende Abschiebung wohl abgewendet (erpresst) werden sollte, weil er MEHRFACH wg. Drogendelikten+Waffenbesitz aufgefallen sei und zu einer Verhandlung vor Gericht nicht erschienen sei.

    EINE von sicher 5 oder 6 verschiedenen Radiostationen…

    ALLE ANDEREN SENDER haben diese Fakten total VERSCHWIEGEN bzw. sogar VERNEBELT a la.
    „über die Tatumstände ist nichts bekannt“

    erst durch PI daheim wird mal wieder der Zusammenhang viel klarer.

    DANKE daß es Euch gibt!

  40. „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur und Herzlichkeit….“
    Gibt es auch gesetzestreue, friedliche Forderasiaten?

  41. Die ganze linksversiffte Mainstreampresse
    verschweigt natürlich die Täterherkunft und das Vorstrafenregister des „Bereicherers“

  42. Um 13 Uhr Pressekonferenz

    Türkischer Kurde!
    „“Von Donnerstagabend bis Freitagmorgen hatte sich ein 36-jährige Türke kurdischer Herkunft in einem von ihm selbst betriebenen Imbiss-Restaurant in der Freiburger Tullastraße verschanzt. Bei ihm waren zwölf Menschen – Frauen, Männer und wohl auch Kinder. Vieles deutet darauf hin, dass sich diese Personen – Verwandte und Bekannte des Täters – freiwillig in dessen Imbiss begeben haben. Ob sie danach von ihm festgehalten wurden, ist unklar – zu all solchen Fragen möchte sich die Polizei um 13 Uhr in einer Pressekonferenz äußern…““
    http://www.badische-zeitung.de/nervenkrieg-in-freiburger-imbiss-nach-knapp-14-stunden-beendet

  43. Also:

    – Die Türkei kriegt ihre Kurden nicht in den Griff. Deshalb sitzen die Kurden alle in Deutschland.

    – Die Türkei kriegt ihre Anatolen nicht in den Griff. Deshalb sitzen die Anatolen und Millionen weiterer Türken alle in Deutschland.

    – Hier in Deutschland führen Türken und Kurden ihren Krieg aus der Türkei weiter.

    – Gleichzeitig führe Türken und Kurden Krieg gegen Deutschland, seine Bürger, seine Polizei, seinen Staat.

    – Türken und Kurden dürfen auf keinen Fall in die Türkei abgeschoben werden, wenn sie in Deutschland bomben, drohen, erpressen, Waffen tragen, rumballern, Rauschgift dealen. ((Weil sie in der Türkei in Gefahr sind, weil die Türkei brutal, ihre Justiz korrupt und ihre Menschenrechtsstandards unter aller Kanone sind)). Sie kriegen sogar als Schutz vor der Türkei Asyl oder ähnliche dauerhafte Bleiberechte.

    – Die Türkei soll unbedingt in die EU.

    Finde den Fehler.

  44. Nach BZ-Informationen handelt es sich bei dem Täter tatsächlich um den Betreiber des Imbiss-Restaurants. Die „Grillecke“ ist keine kleine Würstchenbude, sondern ein bestuhlter Gastro-Betrieb, der unter anderem Pizza und Burger anbietet.

    An den Polizeiabsperrungen haben sich einige Kurden versammelt, die den – ebenfalls kurdischen – Täter und sein Umfeld kennen. Ihren Angaben zufolge lebt der 36-Jährige seit rund 15 Jahren in Deutschland. Er sei mehrfacher Familienvater, heißt es.

    http://www.badische-zeitung.de/nervenkrieg-in-freiburger-imbiss-nach-knapp-14-stunden-beendet

    Das ist der Laden des Dauerkriminellen:

    http://www.grillecke.com/

  45. Es wird immer bunter. 🙄

    Sehr geehrter Herr Minister Boris Rhein, pressestelle@hmdis.hessen.de

    bitte lesen Sie die u.s. Dienstaufsichtsbeschwerde!

    Bitte schicken Sie die u.s. Dienstaufsichtsbeschwerde an die zuständigen Stellen:

    Polizei sucht neue Beamte in der Moschee

    Kassel. Das Interesse junger Migranten, eine Ausbildung bei der Polizei zu machen, wird immer größer. Das bestätigt Polizeioberkommissar Özcan Yilmaz, Migrationsbeauftragter im Polizeipräsidium Nordhessen. Am Samstag findet erstmals in der Moschee am Mattenberg eine Einstellungsberatung der Polizei statt – auf Wunsch des Türkisch-Islamischen Kulturvereins.

    „Wenn du groß bist, wirst du so wie Onkel Yilmaz.“ 🙄 Diesen Satz hört der Migrationsbeauftragte immer wieder, wenn er mit türkischen Familien in Kassel zu tun hat. Viele Landsleute würden ihn durch seine Arbeit bei der Polizei als Vorbild betrachten. Der 38-jährige Yilmaz ist 1999 selbst durch eine Berufsberatung zur Polizei gekommen. Vorher wusste der türkische Staatsbürger nicht, dass man auch ohne deutschen Pass Polizeibeamter werden kann:

    Hallo

    hier habe ich die Dienstaufsichtsbeschwerde für den Verteiler in der Hoffnung, dass Ihr und andere mitmachen. Andreas hat schon im Verteiler die hna Aktion über die Einstellungswerbemaßnahme der Nordhessischen Polizei in der Moschee mit Minarett in Kassel in den Verteiler gehabt. diesen Monat geschah es, so daß schnell eine DAB=Dienstaufsichtsbeschwerde aller BundesbüergerInnen möglich ist. Er hat auch den Urteilstext des BVerfG, beide Entscheidungen, und kann dies auf Wusch weiterleiten. Auch ich habe dies und kann dies weiterleiten.
    Da auch eine Veruntreuung aufgrund des eindeutigen Verfassungsverstosses enthalten sein kann, sollte auch die Generalstaatsanwaltschaft gebeten werden, zu prüfen, ob hier ein Offizialsdelikt bzw. Straftat vorliegt. Dies kann so formuliert werden, ohne selbst Strafanzeige machen zu müssen. Es reicht die: Nur in Kenntnis setzen der StA= Staatsanwaltschaft bzw. Generalstaatsanwaltschaft.

    Ich möchte alle Mitstreiter und Mitstreiterinnen bitten, Dienstaufsichtsbeschwerde etc. s.u. einzulegen und an Wunschadresse zu senden per Papier oder/und Fax oder auf der internetseite der Behörde per dortiger e-mail. – Vielen Dank für möglichst viele Proteste. Das Ministerium des Inneren in Hessen ist die Aufsichtsbehörde und hat die Internetseite: http://hmdis.hessen.de die Pressestelle hat die e-mail: pressestelle@hmdis.hessen.de
    Ein Musterschreiben liegt bei. (Bitte auch an Generalstaatsanwaltschaft senden oder zumindest eine Kopie auch dort hin senden- wichtig!):

    Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main in 60256 Frankfurt/Main.

    Absender Datum:……. Oktober 2013

    Empfängeradresse:
    Hauptadresse ist das Ministerium als Aufsichtsbehörde. Wegen der Anzeige zusätzlich die Staatsanwaltschaft oder Polizei, besser Generalstaatsanwaltschaft zur Kenntnsnahme wegen enger Zusammenarbeit der örtl. STA mit der betroffenen Polizei.

    Weitere Adressen sind:

    Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Nordhessen
    Grüner Weg
    34117 Kassel

    sowie

    Staatsanwaltschaft Kassel
    Frankfurter Straße

    34117 Kassel

    Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main
    60256 Frankfurt am Main

    ————————————
    Absender:…………………………………………………………………………………………………………………….. ..Datum:…… Oktober 2013

    Um eine rege Beteiligung wird gebeten ❗

  46. Wuppertal (ots) – Zwei Männer, im Alter von 15 und 18 Jahren, versuchten am gestrigen Abend, 24.10.2013, zunächst einen Streit zwischen einem jungen Paar zu schlichten, der sich im Bereich Am Neumarkt in Solingen ereignete. Nachdem sich die beiden jungen Männer wieder entfernt hatten, wurde sie gegen 21:45 Uhr zusammen mit Freunden auf dem Graf-Wilhelm-Platz von einer Personengruppe, darunter auch der zuvor Streitende, verbal und körperlich attackiert. Ein Angreifer setzte dabei einen Schlagring ein. Anschließend flüchteten die südländisch aussehenden Männer in Richtung der Straße Eiland. Durch die Auseinandersetzung erlitten der 18-Jährige, ein 28-Jähriger sowie drei Frauen im Alter von 18, 22 und 25 Jahren, leichte Verletzungen, die sie ggfs. selbstständig von einem Arzt behandeln lassen wollten. Der 15-Jährige musste zur ärztlichen Behandlung seiner Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Täterbeschreibung: 1. 18-19 Jahre, ca. 185 cm groß, 3-Tage Bart, braune Lederjacke; 2. 17-19 Jahre, schulterlanges schwarzes Haar zum Pferdeschwanz gebunden, schwarze Strickjacke, dunkle Hose; 3. 17- 19 Jahre, dunkle kurze Haare, dunkel bekleidet; 4. 17-19 Jahre, schwarze kurze hoch „gegelte“ Haare, dunkel bekleidet. Die Solinger Kripo nimmt unter der Telefonnummer 0202/284-0 Zeugenhinweise zu der Schlägerei und den flüchtigen Tätern entgegen.

    http://www.t-online.de/regionales/id_66183912/sg-streitschlichtung-endete-in-schlaegerei.html

  47. Der „Mann“ wird weder abgeschoben, noch irgendwie „bestraft“. Auch für sog. „Sozialstunden“ hat er keine Zeit. Schliesslich ist er eine uns bereichernde Fachkraft, gell Frau Böhmer?! Am Ende stellen die völlig überflüssigen „Sozialtherapeuten“ und andere „Experten“ die Sache auf den Kopf und IHM WIRD ERKLÄRT, daß das eine Familienfeier war!

  48. @ #24 BIODEUTSCHER (25. Okt 2013 11:43)

    Die letzten Bürgermeister Kreuzbergs vor der Zusammenlegung mit Friedrichshain – alle Atheisten bzw. Sozialisten:

    26. April 1989 – 21. Oktober 1992
    Günter König (SPD)

    21. Oktober 1992 – 24. Januar 1996
    Peter Strieder (SPD)

    15. März 1996 – 31. Dezember 2000
    Franz Schulz (Grüne)

    Bezirksbürgermeister Friedrichshain-Kreuzberg:

    1. Januar 2001 – 31. Januar 2002
    Bärbel Grygier (PDS)

    1. Februar 2002 – 14. November 2006
    Cornelia Reinauer (PDS)

    15. November 2006 – 31. Juli 2013
    Franz Schulz (Grüne)

    Seit 1. August 2013
    Monika Herrmann (Grüne)
    (nach Wikipedia)

  49. Zusammengefasst im Miniwahr:

    Freiburger Familienvater, der auf der Flucht ist, bereichert uns nachhaltig.

  50. #33 Hausener Bub (25. Okt 2013 11:57)

    Den politkorrekten Betonbalken hat mal wieder die Süddeutsche Alpenprawda durchgebrochen:

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/imbissbude-in-industriegebiet-polizei-nimmt-freiburger-nach-stundenlangem-einsatz-fest-1.1803626

    Polizei nimmt Freiburger nach stundenlangem Einsatz fest

    Das ist wirklich die Spitze und für die SZ bezeichnend. Die politkorrekte Meldung wird im Bestreben, es super-politkorrekt zu machen, zu einer grotesken Lachnummer.
    Wird ein Biodeutscher in irgendeiner deutschen Stadt ähnlich auffällig, wird niemals gemeldet „Kölner nimmt Geiseln“, sondern höchstens „Mann nimmt Geiseln“ oder „Geiselnahme“….
    Immerhin weiß man bei solchen politikorrekten Verdrehungen sofort, was los ist……

  51. „Der Mann ist in einem sehr aufgeregten Zustand und reagiert äußerst emotional auf das, was vor sich geht“
    Der arme Kerl. In Freiburg fehlen einfach noch ein paar Streetworker….und war das wirklich ein Kurde? In den Qualitätsmedien war bis zum Erbrechen immer nur von einem „Mann“ die Rede. Ab in die Transall, die Familiensippe dazu, Flug über den Atlantik und Deckel auf.

  52. #56 Babieca (25. Okt 2013 12:39)

    Bei der Selfmade-Homepage wurde das Impressum großzügig vergessen. Kräht aber eh kein Hahn nach. Die Regeln gelten eben nicht für alle.

  53. Wir wollen eure Heimat nicht zerstören

    Bashir Zakhari am 20. Oktober 2013 auf dem Parteitag der linksgrünen Nichtsnutze

  54. @ #58 lorbas (25. Okt 2013 12:43)

    Unser Staat ist längst von Türken und anderen Moslems tiefergelegt.

    Nun werden islamkonforme Polizisten gesucht. Wegschaupolizisten, wenn Moslems was ausgefressen haben!

  55. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    So was alle PI-Leser schon längst wussten aber nun haben wir das Totalversagen eines Totalversagers wie IM Ralf Jäger (SPD-NRW) AMTLICH!

    Ein Schaumschläger wie es im Buche steht der sich mit schwachsinnigen Blitzermarathons wichtig macht und sein Bundesland in Gewalt und Kriminalität ersäuft. Jäger zeigt schön das man keine Ahnung von seinem Job haben muss nur das rote Parteibuch reicht schon.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Kriminalität:
    Kriminalität in NRW binnen 30 Jahren deutlich gestiegen

    Die registrierte Kriminalität ist in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen drei Jahrzehnten um rund 40 Prozent gestiegen.
    Wurden 1980 noch gut eine Million Straftaten gezählt, waren es 2012 bereits 1,5 Millionen. Das geht aus einer Antwort des NRW-Innenministeriums auf eine Anfrage der CDU-Fraktion hervor. Immerhin stieg im gleichen Zeitraum auch die Aufklärungsquote von 40 auf 49 Prozent. Dramatisch sieht die Entwicklung bei den Wohnungseinbrüchen aus: Die haben sich von 26 000 im Jahr 1980 auf 54 000 mehr als verdoppelt. Dabei hat sich die Aufklärungsquote von 24,7 auf 13,8 Prozent fast halbiert. Die „Bild“-Zeitung hatte am Donnerstag zuerst berichtet.

    http://www.focus.de/regional/duesseldorf/kriminalitaet-kriminalitaet-in-nrw-binnen-30-jahren-deutlich-gestiegen_aid_1138706.html

  56. o t

    Rachelüsterne Rest- FDP eröffnet Schlammschlacht gegen AfD

    Nach Kritik an Gauck
    FDP-Politiker verortet AfD im „braunen Sumpf“

    „Der FDP-Europaabgeordnete Michael Theurer hat Bundespräsident Joachim Gauck gegen die Kritik der Alternative für Deutschland (AfD9 in Schutz genommen. Gauck habe Recht, wenn er die AfD als populistisch bezeichnet. „In Deutschland wird man Tatsachen wohl noch benennen dürfen“, sagte Theurer.
    Die Reaktion des AfD-Vorsitzenden Bernd Lucke „mit Schaum vor dem Mund” zeige, daß der Bundespräsident den Nerv getroffen habe. Wer sich bewußt ins populistische Lager begebe, dürfe sich nicht beklagen, wenn er als Populist behandelt werde.
    „Positionen der AfD sind national“
    „Wer im trüben Wasser fischt, muß sich nicht wundern, wenn er im braunen Sumpf ausrutscht”, ergänzte der FDP-Politiker. In anderen Ländern würde man die Positionen der AfD als das bezeichnen, was sie seien: national.
    Hintergrund sind Äußerungen Gaucks, in denen er die AfD als populistisch bezeichnet und sich erfreut darüber gezeigt hatte, daß die Partei nicht in den Bundestag eingezogen war.
    AfD-Chef Lucke sprach daraufhin von einer „Entgleisung“ Gaucks und warf dem Bundespräsidenten vor, gegen seine Neutralitätspflicht verstoßen zu haben.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5df0422d3d7.0.html

    :mrgreen:

  57. #61 Haremhab (25. Okt 2013 12:46)

    Wie der WDR so strukturiert ist. Da ist einiges nicht in ordnung.
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wdr-recherche-als-odyssee-wie-ich-einmal-vom-wdr-auskunft-haben-wollte-12631030.html

    Wollte es auch gerade… Doppelt hält besser 😀

    Aus dem Artikel: WDR-Recherche als Odyssee
    Wie ich einmal vom WDR Auskunft haben wollte

    25.10.2013 · Es war eine schlichte Frage: Unterhält ein Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks geschäftliche Beziehungen zu dem Sender? Die Antwort kam erst nach einigen Prozessen, sieben Jahre später.

  58. Aus den verschiedenen Live-Tickern der Polizei-Pressekonferenz:

    Mit ihm seien 13 Personen in dem Imbiss. Der Mann ist der Betreiber des Imbisses. Der Mann ist Türke und 36 Jahre alt, ist verheiratet, hat fünf Kinder.

    Laut Oschwald hat der Verdächtige damit gedroht, „alles in die Luft zu sprengen“. Es gab viele Hinweise auf Benzinkanister in den Gebäude. Es gab viele Kontakte zu den Personen in dem Gebäude.

    http://www.swr.de/landesschau-aktuell/-/id=396/nid=396/did=12247042/ck80mp/index.html

    http://www.badische-zeitung.de/pressekonferenz-zum-grosseinsatz-in-der-tullastrasse

    #64 freitag (25. Okt 2013 12:54)

    Nanu, da gibts XXL-Schnitzel???
    Ist das auch wirklich der Laden von dem Kurden?

    Ja, das ist auf Pute und Kalb. Riesenlappen vom Gammelfleischhändler der türkischen Wahl.

  59. Doitschelan ist bunt:

    https://www.derwesten.de/staedte/essen/intensivtaeter-15-muss-nach-handy-raub-in-essen-in-untersuchungshaft-id8600662.html

    Ein 15-jähriger, der Polizei hinlänglich bekannter Intensivtäter muss nach seiner jüngsten Tat in Untersuchungshaft. Gemeinsam mit zwei Komplizen soll er einem 17-Jährigen das Handy geraubt haben. Die beiden minderjährigen mutmaßlichen Mittäter befinden sich wieder auf freiem Fuß.

    Fahnder der Ermittlungsgruppe Jugend haben einen 15-Jährigen festgenommen, der zusammen mit zwei Komplizen einem 17-Jährigen das Handy geraubt haben soll. Der 15-Jährige mutmaßliche Haupttäter ist der Polizei bereits hinlänglich bekannt und seit einigen Monaten im Intensivtäterprogramm. Ein Richter schickte ihn nach der jüngsten Tat in Untersuchungshaft.

    Nach Angaben der Essener Polizei raubten der 15-Jährige, ein weiterer 15-Jähriger und ein 16-Jähriger einem 17-jährigen Essener im Stadtgarten das Handy. Das Opfer hatte in Tatortnähe den ihm flüchtig bekannten Haupttäter getroffen. Gemeinsam liefen die beiden ein paar Meter und trafen auf zwei Freunde des 15-Jährigen. Auf dessen Anweisung rissen sie den 17-Jährigen zu Boden, hielten ihn fest und durchsuchten seine Kleidung. Mit dem Handy des Opfers lief das Trio anschließend davon.

    Auch die beiden mutmaßlichen Komplizen sind polizeilich bereits in Erscheinung getreten. Sie haben den Raub gestanden und wurden nach ihren Vernehmungen entlassen.

  60. Der türkische Kurde rief den Polizeinotruf an, er werde „alles in die Luft machen“, verheiratet, 5 Kinder, lebe im Landkreis Emmendingen, Inhaber der Imbißbude.

    Anscheinend kein Geißelnehmer, sondern Täter und Unterstützer: So tun als ob, also mimen!

    Mit Täter 7 Erwachsene und 5 Kinder von 7 – 17 Jahren, darunter die Familie des Täters.

    Nun, da wird man ihn in „Emmendingen einliefern“, in ganz Baden seit über 100 Jahren ein Synonym für die dortige „Verrücktenanstalt“.

    Motiv sei noch unklar…

    4 Personen leicht verletzt, Schürfwunden

    Woher der Gas- und Benzingeruch kam sei unklar…

  61. Aus dem Ticker:

    Unter den Menschen im Lokal war auch die Familie des Tatverdächtigen.

    13:12 Danach waren neben dem Tatverdächtigen noch sieben Tatverdächtige samt dem Tatverdächtigen selbst und fünf Kindern, sieben bis siebzehn Jahre alt, in dem Imbiss.

    Wir haben früher erfahren, daß der türkische Kurde seit 15 Jahren in Deutschland lebt und 5 Kinder hat. Also hat er – von dem 17 jährigen abgesehen – kaum in Deutschland loskarnickelt.

    13:14
    Nach der Festnahme des Mannes wurde dieser von der Polizei nach seinem Motiv befragt. Der Polizei bot sich nach Angaben Oschwalds ein unterschiedliches Bild, dass die Suche nach dem Motiv für die Tat schwierig macht. Der Mann zeigte sich hoch emotional, verzweifelt aber auch gewaltbereit.

    13:14
    Bei der Räumung des Lokals stellten die Ermittler Benzingeruch fest.</blockquote

  62. Ich muss heute Nachmittag von Nord-Berlin nach Süd-Berlin. Also „mitten durch“! Hoffentlich lassen mich die vielen Freiburger ungehindert passieren!

  63. Ich wünsche mir viel mehr aufklärende Beiträge von RIA-Novosti. Damit kann man auch nachweisen, dass die Wahrheit über die tägliche Kulturbereicherung nicht in deutschen aber in russischen Medien nachzuverfolgen ist. Russland braucht gar keine fremdfinanzierten NGOs im Ausland, es braucht nur eine paar neugierige Journalisten. Dann muss nur noch ein Weg gefunden werden die russische Berichterstattung in DE zu verbreiten.

  64. #64 freitag (25. Okt 2013 12:54)

    Nachtrag: Sollte das so ein üblich-irrer, kommunistischer PKK-Kurde sein, ist ihm auch Schwein egal.

  65. @#33: Irgendwie hat die Süddeutsche schon recht mit dem „Freiburger“. Ich war neulich in FR auf der KaJo und es wimmelt da nur so von „südländischen Jugendlichen“ die lautstark auf sich aufmerksam machen. So sieht der typische Freiburger inzwischen aus. Salomon (seit 2002 grüner OB in FR) wir danken Dir.

  66. In der PK um 13:00 ( auf N24, ntv ist rausgegangen als es “ politisch gefährlich“ wurde )hat der Freiburger Kriminalkommissar die Nationalität des Täters genannt. Nämlich ein 36 jähriger Türke.

    Hoffentlich kostet das den guten Mann nicht den Job.
    Gut und anschaulich erklärt wurde auch der Zwiespalt in dem sich die Polizei befand. Nämlich ob die „Geiseln“ Opfer oder Täter waren.

    Der Oberstaatsanwalt direkt ( haben die in Freiburg keine hübsche, politisch korrekte, vor Verständnis triefende Sprecherin ? )zählt die ellenlange Strafakte auf.

    Jetzt müssen die „Medienexperten“ der ÖR – Sender für die Abendnachrichten auf ARD und „DDR-2“ erst mal ganze Arbeit am Schneidetisch leisten…

    Stellungnahme von Herrn Kolat nicht vergessen ! Vermutlich wurde der Mann nicht richtig integriert und Schnitzel ( etwa auch Zigeunerschnitzel ? )auf der Speisekarte geht gar nicht.

  67. Ticker der Badischen:

    13.21 Uhr: Seit seiner Ankunft in Deutschland habe der Verdächtige die Justiz oft beschäftigt, fährt Maier fort. Am Donnerstag hatte er einen Verhandlungstermin vor dem Amtsgericht, wegen Fahrens ohne Führerschein. Seine Bewährungsstrafe (!!!!!!, ed.) stand Maier zufolge auf der Kippe. Er sei nicht zu der Verhandlung erschienen. Es gab eine weitere Anklage vor dem Schöffengericht.

    13.20 Uhr: Jetzt spricht Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier: Ihm zufolge kam der Tatverdächtige 1996 nach Deutschland, mit seiner Frau und einer Tochter. Die anderen Kinder kamen in Deutschland zur Welt.

    http://www.badische-zeitung.de/pressekonferenz-zum-grosseinsatz-in-der-tullastrasse

    Ticker des SWR:

    13:21
    Im Jahr 2009 habe es zwei Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz gegeben. Der Mann habe als schwer einschätzbar gegolten.
    13:20
    Der Beschuldigte habe eine Therapie begonnen, aber wieder abgebrochen.
    13:20
    Der Tatverdächtige sei aber schon zuvor polizeibekannt gewesen. Der Mann habe gegen das Waffengesetz und das Betäubungsmittelrecht verstoßen.
    13:19
    Dieser erklärt, dass der Taverdächtige gestern zu einem Verhandlungstermin am Gericht in Feriburg nicht erschienen sei. Dabei handelt es sich um ein Vergehen im Straßenverkehr.

    http://www.swr.de/landesschau-aktuell/-/id=396/nid=396/did=12247042/ck80mp/index.html

    Es ist so ekelhaft!!!!

  68. #44 germanica (25. Okt 2013 12:18)

    Vollverschleierten helfen? Jedem anderen, wirklich JEDEM, aber nicht diesen Leuten….

  69. Norwegen

    Stimme Russlands

    Norwegen lehnt Zerstörung von Chemiewaffen ab
    RP ONLINE – ?vor 1 Stunde?

    Oslo (RPO). Norwegen steht für eine Vernichtung der syrischen Chemiewaffen nicht zur Verfügung. Außenminister Børge Brende erklärte am Freitag, sein Land habe nicht die Ressourcen, um die chemischen Kampfstoffe innerhalb des vorgesehenen …

    http://www.rp-online.de/politik/ausland/norwegen-lehnt-zerstoerung-von-chemiewaffen-ab-1.3771458

    da habe ich noch diese Meldung vergangener Tage in Erinnerung

    http://www.welt.de/politik/ausland/article121006280/Einer-der-Kenia-Attentaeter-kam-aus-Norwegen.html

  70. Bomben und Familienmitglieder werden bei Geiselnahmen eingesetzt ?!?…
    Wird Zeit, dass nun neben Videos, Computerspielen, Filmen und Luftgewehren auch mal Familienmitglieder und Bomben verboten werden.

  71. 13.26 Uhr: Dem Tatverdächtigen drohte eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung.

    Ooooooch! Nach xxxxxxxxxxx Straftaten das erste mal ohne Bewährung in den Knast. Wie furchtbar! Schnüff.

    Ob es die Angst vor dem Gefängnis gewesen sein könnte, die ihn zu seiner Tat verleitet hat – das sei Stoff für Spekulationen, so Maier. Über die Angst vor einer Abschiebung sei nichts bekannt.

    Da braucht auch keiner Angst haben. Abgeschoben wird in Deutschland nicht. BÄH!

    13.28 Uhr: Nach Maiers Auskunft wollte der Mann einen schriftliche Bestätigung, dass er nicht ins Gefängnis muss. „Diese hat er auch erhalten“, erklärt der Oberstaatsanwalt – aber sie sei natürlich „nichts wert“ gewesen.

    Forderasiten…

    http://www.badische-zeitung.de/pressekonferenz-zum-grosseinsatz-in-der-tullastrasse

  72. Die Kommentare hier machen mich ein Stück weit sehr betroffen!
    Ihr müsst wesentlich mehr Willkommenskultur und Kultursensibilität entwickeln!
    Der brave Mann, der unsere Gemeinschaft schon so lange bereichert, kam mit den rassistischen Gesetzen bei uns in Konflikt. Dann müssen wir einfach die Gesetze ändern. Nun ist es aber besonders wichtig, dass wir als Gesellschaft auf den Mann zugehen und gut ausgebildete Sozialpädagogen und andere Experten ihr wissenschaftlich fundiertes Wissen an ihm unter Beweis stellen. Auf keinen Fall dürfen wir den Mann, der ja ein Teil unserer Gesellschaft ist und zu Deutschland gehört, in irgendeiner Weise noch weiter beleidigen.
    schliesslich sind wir allein schuld, wenn der Mann seine Kultur hier nicht ausleben kann. Das steht ihm nämlich zu! IHM! Nicht uns!
    Schreibt Euch das hinter die Ohren, Ihr ganz ganz pöhsen Nahsies!

  73. OT

    Frankreich + Abschiebung + Roma + Leonarda

    Nachlese: Was in den deutschen Medien verschwiegen wird!

    Nach Angaben von euronews, handelt es sich bei der Familie Dibrani um ganz ausgekochte Asylbetrüger.
    Reshat Dibrani soll zwar im Kosovo geboren sein, hat aber wohl lange Zeit in Italien gelebt, dort wurden auch seine Kinder geboren.
    Um sich Asyl in Frankreich zu verschaffen, hat er seine Dokumente beiseitegeschafft und falsche Angaben gemacht.

    http://de.euronews.com/2013/10/18/frankreich-weiter-streit-um-leonardas-abschiebung-in-das-kosovo/

  74. Zur Situation in Freiburg i. Br.

    Ich lebe nunmehr 50 Jahre in Freiburg i. Br. In den letzten 30 Jahren wurde aus einer charmanten und liebenswerten süddeutschen Kleinstadt ein Spielfeld für linke Multi-Kulti-Ideologie.

    Gruppen von jugendlichen Roma patroullieren durch die Strassen und schauen, wo es was zu holen gibt. Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt seit Jahren kontinuierlich auf neue Rekordwerte an. Roma-Bettlerbanden werden von der Polizei in der Innenstadt geduldet.

    In allen Ecken der Stadt machen sich Autonome mit Wagenburgen breit. Erfolgt keine Duldung derselben droht man unverhohlen mit Gewalt.

    Während des Bundestagswahlkampfes werden AFD-Mitglieder von Schlägertrupps der Antifa angegriffen.

    Selbst in bisher eher bürgerlichen Stadtteilen sieht man sich immer mehr mit Kopftüchern (meist in Kombination mit Kinderwagen) konfrontiert. Auch der Anblick von Hijabs und Burkas bleibt einem nicht mehr erspart. Und es werden von Jahr zu Jahr immer mehr.

    „Ich will meine Stadt zurück !!!“

  75. Eine Abschiebung wird er und seiner Sippe nicht erwarten müssen. Dieser Kriminelle wird uns erhalten bleiben, weil der EU-Kandidat Türkei ihn ins Gefängnis werfen würde.
    Welchen Nutzen zieht Deutschland aus diesen Kriminellen?

  76. dank hirn- und planlosen Masseneinwanderungspolitik der vielen naiven BlockparteipolitikerInnen ist Deutschland ein hochkriminelles Ausländer-Mafia-Paradies!

    Jetzt packt ein deutscher Staatsanwalt aus:

    Ausländerkriminalität:

    Ein Staatsanwalt rechnet ab

    Ausländische Mafia, nigerianische Drogenkartelle, ost-europäische Einbrecherbanden, türkisch-arabische Betrüger-Clans:

    Egbert Bülles, der langjähriger Chef der Abteilung für Organisierte Kriminalität in Köln, hält den Kampf gegen diese eingewanderten internationalen Verbrechersyndikate in Deutschland für nahezu verloren.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34248/report-ein-staatsanwalt-rechnet-ab_aid_1127687.html

    Deutschen BlockparteipolitikerInnen ist das alles sch…egal, die opfern das deutsche Volk, welches ihnen ebenfalls sch..egal ist, auf dem Multikuliti-EU-Altar. Die BlockparteipolitikerInnen haben uns Deutsche zum ausplündern und verprügeln freigegeben.

  77. #96 Aktiver Patriot (25. Okt 2013 13:51)

    Der „Mann“ geht also in der Türkei in´s Gefängnis.
    NA UND?
    Wenn man dem Türken kein türkisches Gefängnis zumuten kann, dann sollen uns die Türken verraten, wie lange er bei ihnen „einfahren“ würde.
    Wir legen nich einige Jährchen wegen bewaffneter Geiselnahme und den anderen 40 (vierzig!) delikten drauf und ab geht´s!
    Ein Haftplatz kostet in Deutschland etwa 100 € Das muss uns Erdowahn dann erstatten.
    Das Geld hat er ja. VON UNS!
    Irgendwas verstehe ich hier nicht. Oder?

  78. @#83 Issaan
    Von Nord- nach Südberlin?
    Dann triffst du allerhöchstens per Zufall auf „Freiburger“.
    Ich schätze mal, dir werden am ehesten waschechte „Berliner“ den Weg kreuzen.

  79. #99 kontraproduktiv (25. Okt 2013 14:12)

    Du verstehst mich falsch!
    Ich habe gelesen, dass in Freiburg „ein Mann“ Geiseln genommen hat und sogar Waffen besitzt. Jetzt habe ich natürlich Angst vor FREIBURGERN!

  80. Deutschland ist selbst Schuld an seinem Untergang!
    Linksbesoffene GutmenschInnen welche die eigene Zerstörung wollen, liefern uns alle gleich mit aus und an das Messer der Muslime, SA-Antifa, Mafia und den Fachkräften der Roma und Sinti!

  81. Die Rechnung für diesen teuren Einsatz mit mehreren Rettungswagen ,Bereitschaftspolizei ,Sondereinsatzkommando ,Absperrungen etc. bitte an die Bundesgeschäftsstelle der Grünen schicken !

  82. Ich höre zum ersten Mal, dass es sich um einen Kurden handelt. Sämtliche Nachrichten die ich sah, sprachen nur von einem *36 Jährigen*…Unglaublich…

  83. Fahndungsaktion gegen grenzüberschreitende Kriminalität

    200 Festnahmen !!!

    200 Festnahmen, also ganz dicke Fische, das muß man sich mal reinziehen. Da wird zur Beruhigung der Deutschen mal eine große Medien-Kampagne gestartet und für einen Tag an den Grenzen kontrolliert, und die Polizei nimmt an nur einem Tag 200 teils ausländischer schwerkrimineller Facharbeiter fest die in Deutschland „nur“ auf Jobsuche gehen wollten (und die haben nicht die Ost-Grenzen überwacht, sondern nur die eher harmlose West-Grenze).

    Rechnet das mal bundesweit auf das ganze Jahr hoch, dürften es einige 100000 Kriminelle sein die jährlich über unsere offenen Grenzen ein- u. ausreisen. Die Grenzkontrollen müssen wieder eingeführt werden. Wenn dies nicht geschieht weil man zu faul ist ab und zu bei Reisen den Paß vorzuzeigen soll auch keiner mehr über die tseigende Kriminalität jammern.

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.polizei-fahndungsaktion-gegen-grenzueberschreitende-kriminalitaet.22ef2b9a-ba67-4b72-9f76-cf208a908657.html

  84. #96 Aktiver Patriot

    die Linken haben doch wegen solcher Fälle die automatische Geburts-Staatsbürgerschaft eingeführt. Dank Rot-Grün haben seine Kinder die Staatsbürgerschaft der BRD und nun dürfen die nicht mehr abgeschoben. Dem Kurden wird nicht viel passieren, irgendein Gutachter wird seine Tat schon rechtfertigen, so nach dem Motto er fürchtete eine Haftstrafe und Trennung von seinen Kindern deshalb diese „Kurzschlussreaktion“. Dann bekommt er 1 Jahr auf Bewährung, eine gute Sozialprognose und läuft frei in Deutschland herum.

    Unser Land wird ganz langsam zugrunde gehen, und keinen interessierst. 🙁

  85. #22 Kaleb (25. Okt 2013 11:41)
    Sascha Baumann @BaumannSascha schreibt auf den Tweets bei Bild.de:

    Es laufen gegen den Kurden bereits über 40 Ermittlungsverfahren (Betäubungsmittel, Verstoß gegen Waffengesetz…), er gilt als gewalttätig und “politisch” motiviert, heißt es.

    So ist es. Dieser Mensch ist ein Schwerst-Krimineller und eine Gefahr für die Allgemeinheit. Solch ein Lump gehört mitsamt seinem Familien-Unterstützer-Klan sofort ausgewiesen. Bestaft gehört auch der Vollpfosten voneinem Beamten, der einem solchen Menschen eine Gewerbeerlaubnis ausgestellt hat. Der Kurde war mit Sicherheit nicht mal in der Lage, ein polizeiliches Führungszeugnis beizubringen. Wenn nicht endlich gehandelt und solches Gesindel ausgewiesen wird, ist es bald zu spät. Dann helfen lokal vielleicht noch Bürgerwehren. Ich füchte allerdings, dass sich nun unsere Migrationsindustrie und ein Heer von begeisterten Sozialabeitern und Integrationslotsen auf den Kerl und seinen Klan stürzen werden. Und wir bezahlen die Bagage. Und demnächst erschießt der „nette Kurde von nebenan“ in seinem Imbiss einem Kunden, dem der Gyros nicht geschmeckt hat.

  86. #103 Tritt-Ihn

    dieser Einsatz kostet Zehntausende Euro Steuergelder. Nur mal zum Vergleich, ein einfacher Fehlalarm der Feuerwehr kostet schon satte 1000 Euro. Darin sind nur An- und Abfahrtkotsen und ca. 1 Stunde Einsatz von vielleicht 15 Feuerwehrleuten enthalten. Dieser Einsatz hat 24 Stunden gedauert, und da wurde alles aufgefahren, vom Rettungssanitäter über Feuerwehr inklusive per Helikopter eingeflogenes SEK. Würde mich nicht wundern, wenn nur dieser Fall von eingewanderter Kriminalität einen Schaden von 50000 Euro angerichtet hat.

  87. In keinen der Medien hat man erfahren das es sich um ein Türken gehandelt hat.Es wurde alles so aufgebauscht,das man denken soll,es handelt sich um einen deutschen Imbiss Betreiber.

  88. #5 Hirnfrass (25. Okt 2013 11:24)
    Der Rassismus der Deutschen treibt Menschen in absurdeste Taten. Ich werde heute noch dem kurdischen Kulturverein eine Spende und eine Entschuldigung zukommen lassen.
    ++++

    Klar! Das ist gut so!
    1000 Kuros (kurdische Währung) sind angemessen!

    Die Hauptschuld trägt höchstwahrscheinlich auch sowieso der „NSU“!

    Ich denke, dass die Bundesregierung rein prophylaktisch schon mal ein paar neue Straßenschilder mit dem Namen des Kidnappers in Auftrag geben sollte.

    Und die gekidnappten Bandenmitglieder haben sich ein angemessenes Schmerzensgeld auf Kosten der Bundesregierung durch das Kidnapping sicherlich redlich verdient!

    Im laufenden „NSU-Prozess“ sollte Frau Zschäpe auch befragt werden, ob sie für das Kidnapping in irgendeiner Art und Weise auch mit verantwortlich ist.

  89. #105 BePe (25. Okt 2013 14:31)

    Unserer Einwanderungsindustrie sind die Grenzen noch längst nicht offen genug. Wem der Tag heute noch nicht restlos verdorbenist, kann im HH-Abendblatt ein Interview mit Migrationsrechtlerin (dummes Zeug. Es gibt kein „Migrationsrecht“) Nora Markard lesen. Spätestens dann weiß auch der letzte, daß Europa jedem Menschen auf der ganzen Erde bedingungslos geöffnet wird. Die Kernforderungen:

    Wenn man dem Hamburger Senat zuhört, bekommt man den Eindruck, dass Europa vor allem seine Grenzen schützt, nicht aber die Flüchtlinge. Stimmt das?

    Markard: Das kommt darauf an. Wir haben ja innerhalb der EU gerade erst eine Harmonisierung des Flüchtlingsrechts erreicht, und im Vergleich zur Rechtslage, die vorher in Deutschland herrschte, ist das zum Teil eine deutliche Verbesserung für die Flüchtlinge.

    Ich keine deutliche Verbesserung für illegale Einwanderer, die neuerdings allesamt „Flüchtlinge“ heißen. Ich will eine deutliche Verbesserung für die Einwohner Europas. Und es ist die verdammte Aufgabe eines Staates, seine Grenzen zu schützen. Und wenn man schon ein supranationales Gebilde will, hat das seine Außengrenzen zu schützen.

    Wir haben allerdings gleichzeitig eine deutlich intensivierte Grenzkontrollpolitik, die verhindern soll, dass die Flüchtlinge Europa überhaupt erreichen. Wenn es keine legalen Möglichkeiten der Einreise gibt, bleibt den Menschen nur der illegale Weg, und der ist meist lebensgefährlich. Die EU ist offenbar bisher nicht ausreichend gewillt, das Mittelmeer in einer Art und Weise zu kontrollieren, die tödliche Katastrophen wie jüngst vor Lampedusa verhindert.

    Also alle Neger kommod einfliegen, die nach Europa wollen. Es wird aber noch toller:

    (…) Wir müssten ein System finden, in dem die Leute nicht unter erbärmlichen Bedingungen in einem Land festhängen, während in anderen Staaten deutlich höhere Ressourcen zur Verfügung stehen. Es müsste ein System sein, das keinen Anreiz gibt, Flüchtlinge fernzuhalten oder sie abzulehnen. Solch ein System könnte zum Beispiel so aussehen: Die Menschen erreichen Europa und suchen sich den Staat selbst aus, in dem ihr Asylverfahren durchgeführt werden soll.

    Ich kriege einen Schreikrampf.

    Unter den Flüchtlingen gibt es ja etliche, die gut ausgebildet sind, die mehrere Sprachen sprechen.

    Laber, sülz. Bisher hat noch niemand von diesem wundersamen Einhorn auch nur den geringsten Schimmer gesehen. Es gibt aber außerordentlich viele Deutsche/Europäer, die gut ausgebildet sind und mehrere Sprachen sprechen, weil sie noch durch ein einst hervorragendes Bildungs- und Ausbildungssystem gelaufen sind, von dem Afrika so weit entfernt ist wie Beteigeuze von der Erde. Und diese Leute haben auch keinen Job und keine Perspektive.

    Ist eine Unterscheidung in Flucht und Migration eigentlich noch zeitgemäß?

    Man beachte die bösartige, schleichende Umdefinition: Erst waren es „Asylbewerber“. Dann, als es für die zu hohe Hürden gab („Einlaßkontrolle“), wurden aus ihnen kurzerhand „Flüchtlinge“ (mußten aber immerhin noch einen Fluchtgrund haben). Jetzt soll auch der entfallen – schließlich soll nach dem Willen aller Journos und Volkszertreter und Lobbygruppen jeder freien Eintritt nach europa haben. Deshalb werden jetzt aus „Flüchtlingen“ im 3. Schritt „Migranten“.

    Markard: Das ist die Frage. Die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 und auch die Qualifikationsrichtlinie sehen fünf Gründe vor, warum eine Person Flüchtling sein kann:

    1.Verfolgung wegen der Rasse
    2. wegen der Religion
    3. wegen der Nationalität
    4. wegen der politischen Überzeugung
    5. wegen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe (u.a. Geschlechtszugehörigkeit, sexuellen Orientierung).

    Was ist nun aber, wenn ein Mensch vor der Armut in seiner Heimat flüchtet? Oder vor den Folgen des Klimawandels? Im englischsprachigen Ausland wird deswegen inzwischen eher insgesamt von „forced migration“ gesprochen. Wenn etwa die wirtschaftliche Situation in einem Land so ist, dass man dort nicht mehr existieren kann, dann ist zwar möglicherweise keine Verfolgung aus einem der fünf Konventionsgründe gegeben – trotzdem ist es natürlich keine freiwillige Migration. Für die Menschen geht das sehr ineinander über.

    Brechreiz. Sage ich doch: „Die Menschen“ warten nur darauf, endlich ohne die geringste Kontrolle wie Heuschrecken in Europa einzufallen und dort sofort rundumalimentiert zu werden.

    In Neuseeland klagt derzeit ein Bewohner des Inselstaates Kiribati, er verlangt Asyl für seine Familie, weil sein Atoll in voraussichtlich 30 Jahren vom Pazifik überschwemmt wird.

    Markard: Auf diesen Prozess schauen Juristen derzeit mit großer Spannung. Der Heimatstaat eines Menschen ist ja unter anderem verpflichtet, mit den Folgen einer Naturkatastrophe oder des Klimawandels angemessen umzugehen, und wenn er dazu nicht in der Lage ist, verletzt er möglicherweise seine Schutzpflichten. Wenn Menschen deswegen in ihrer Existenz bedroht sind, wäre zu prüfen, ob die Folgen des Klimawandels auch diskriminierend auf spezielle Gruppen wirken. Da sind wir aber wirklich am Rande dessen, was bislang akzeptiert ist in der flüchtlingsrechtlichen Dogmatik. Deshalb ist dieser Fall auch juristisch so interessant.

    Genau deshalb hat der Anwalt dieses Mannes (der mit einem Tourivisum nach Neuseeland kam) ja auch geklagt und ist, als er den Prozeß verloren hat, sofort in Berufung gegangen. Ganz Kiribati möchte gerne in die 1. Welt umziehen. Da wird begierig über jede Brücke marschiert, die sich die 1. Welt in ihren Hirnfürzen ausdenkt („menschgemachter Klimawandel“; „CO2 der 1. Welt ist schuld“).

    Auch der heulende Irrsinn: „Klimawandel diskriminiert Menschen.“

    (…)Es gibt zunehmend Kooperationen, die die Mitgliedsstaaten der EU mit den Staaten im Maghreb ausloten, mit Libyen, Ägypten oder Marokko. Diese Länder verhindern stellvertretend für die EU, dass die Menschen ihre Heimat verlassen. Das halte ich für völkerrechtlich sehr problematisch. Es ist ein Menschenrecht, jedes Land zu verlassen einschließlich seines eigenen, und die EU vereinbart, dass Staaten gegen diese Rechte verstoßen. So kann es beim besten Willen nicht laufen.

    Es ist Wahnsinn, was die Trulle hier behauptet! Es ist wieder die alte Leier: Das einzige, was sie akzeptieren, ist eine hemmungslose Einwanderung aller in die 1. Welt. Und die hat gefälligst alle reinzulassen und darf nicht das geringst tun, um sich vor den Horden zu schützen. Einheimische (aber nur Weiße, alle anderen dürfen dichtmachen) haben jedes Recht verloren, sich gegen Eindringlinge zu wehren. Wenn ganz Nairobi beschließt, plötzlich in Hamburg wohnen zu wollen, weil es dort nicht so verslumt ist wie in der Heimat, dann hat Hamburg ganz Nairobi aufzunehmen.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article121207698/Fluechtlinge-Ein-gerechtes-Asylsystem-saehe-anders-aus.html

    Nora Markard ist im übrigen eine dumme junge Pute, die – Überraschung – von der Uni Berlin kommt und heute als Hiwi an der Uni Bremen weltverbesserisch wichtigtut. Ihr Lebenslauf ist so pompös und aufgeblasen wie albern. Unter dem Stichwort „Lebenslauf“ in dem sich dann öffnenden tabellarischen Lebenslauf unbedingt die pdf-Langversion angucken. Wer es nötig hat, sich im Lebenslauf u.a. als Gesprächspartner von Andrea Dernbach für einen Tageslügel-Artikel zu preisen, der ist nicht mehr zu retten.

    http://www.zerp.uni-bremen.de//site.pl?user=_,1382706200,r730CcjlKqyi&area=Index-Nora-Markard&navigation-area=&sub-navigation-area=

  90. Ich möchte es mal auf einen ganz simplen Nenner bringen – zu komplizierte Antworten gehen oft am Kern einer Sache vorbei:
    Der Mensch will belogen werden und sich selbst belügen. So ist es durchaus menschlich, sich mit Zähnen und Klauen an seine Lebenslügen zu klammern. Und die große Lebenslüge der 68-er und aller, die in deren Schlepptau zu Macht und Ansehen gelangt sind, ist nun einmal die, dass der Deutsche in Anlehnung an 1933-45 das Übelste ist, was die Welt je hervorgebracht hat.
    Kompletter Bullshit, Stalin und Idi Amin waren meines Wissens keine Deutschen. Aber egal, viele glauben eben fest daran und bugsieren sich das komplette Weltgeschehen so zurecht, dass der Böse stets der Deutsche bleibt.
    Und da die vielen einfach gestrickten Gemüter Schwarz-Weiß-Bilder benötigen, um überhaupt existieren zu können, muss es als Gegenpol zu dem Üblen, Bösen, das man im fiesen deutschen Klein- und/oder Besitzbürger verortet, etwas strahlend Gutes geben, und das sind Migranten aller Art und es ist der Islam, der ja die Gesellschaftsform der fiesen, christlichen Kleinbürger verachtet und bekämpft.
    Folglich sind Migranten, Türken, Kurden, Araber, Afrikaner, Lampedusa-Flüchtlinge etc. per se gut. Natürlich auch der Freiburger Imbiss-Drogenhändler. Und folglich muss der fiese Deutsche etwas falschgemacht haben, wenn die Hätschel-Migranten gegen Recht, Moral und Gesetz verstoßen. Schließlich ist der Schuldige immer der Deutsche oder der Vertreter westlicher Zivilisation und gehört eigentlich auf die Anklagebank.
    Klingt primitiv, aber so primitiv fühlen viele Menschen. Vieles, was uns politisch derart haarsträubend erscheint, lässt sich vermutlich so banal erklären, nämlich aus dem verkorksten Weltbild, das weite Teile unserer Eliten in ihren Hirnwindungen spazieren tragen.
    Dass es natürlich auch genügend Profiteure der Political Correctness gibt, die selbst gar kein Weltbild haben und nur an ihren Profit glauben, sei dahingestellt.
    Aber viele, sehr viele der 68-er-Epigonen bis hin zu den Doppelnamen-Dezernentinnen oder den Kirchenasyl-Pastoren sind Gefangene dieses so absurden Weltbildes und verniedlichen etwa den Islam auch dann noch, wenn irre Zauselbärte in Nachthemden das Messer an ihre Kehlen setzen.

  91. #109 meikel49

    Der Dortmunder Journalistik-Professor Horst Pöttker möchte von der Presse grundsätzlich darüber informiert werden, wenn Straftäter oder Verdächtige ausländischer Herkunft sind.

    Er fordert in der aktuellen Ausgabe der »Zeit«, die Richtlinie 12.1 im Pressekodex ersatzlos zu streichen. In der heißt es, dass die »Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt« werden soll, »wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.«

    http://www.zeit.de/2013/41/pressekodex-straftaeter-herkunft

    Ein Beispiel:
    „Brutale Deutsche schlagen Ausländer den halben Kopf ab“!

    http://www.youtube.com/watch?v=ZAS9w5Y-FOI

    Die Wahrheit ist, es waren keine Deutschen!
    Die Täter waren „Deutsche“ mit Migrationhintergrund.

  92. ot? Sozialer Abstieg – Jedem sechsten Deutschen droht Armut

    http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-930000.html

    merkwürdig, oder? wie kann das eigentlich sein, nach über 50-jähriger intensiver Fachkräfteanwerbung und trotz des selbstlosen Einsatz dieser vielen Millionen Entwicklungshelfer die da kamen?

    Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass es der Fachkräfte & Entwicklungshelfer noch immer nicht genug ist und es noch viele weiter Millionen derer bedarf…

  93. #103 Tritt-Ihn (25. Okt 2013 14:28)

    „Die Rechnung für diesen teuren Einsatz mit mehreren Rettungswagen ,Bereitschaftspolizei ,Sondereinsatzkommando ,Absperrungen etc. bitte an die Bundesgeschäftsstelle der Grünen schicken !“

    Für die Einwanderungspolitik ist Bundesinnenminister Friedrich/CSU verantwortlich.
    Für die Justiz ist Justizministerin Schnarrenberger/FDP zuständig.

    Die Rechnung muß also nicht an die Grünen, sondern an CDU, CSU und FDP geschickt werden.

    Für alle Vollpfosten: Die Grünen befinden sich in der Opposition und haben nichts zu sagen!
    Die Einfalt lässt grüßen ….

  94. Ergänzung zu #111 Tiefseetaucher (25. Okt 2013 15:26):

    Und man ignoriert bewusst, dass Menschen, die nicht im Westen sozialisiert wurden und dessen zivilisatorische Verhaltensnormen mit der Muttermilch aufgesaugt haben, ungleich gefährlicher, unberechenbar sind als wir es je sein könnten.
    Dass gewisse Kulturen, Religionen und Ideologien massenhaft tickende Zeitbomben und psychosoziale Krüppel hervorbringen, die zu einfachen mitmenschlichen Regungen kaum fähig sind, wird nicht erkannt, weil man es gar nicht erkennen will. Ich brauche wohl nicht zu benennen, an welche Klientel ich hier ganz besonders denke. Und dass die Dritte Welt nicht nur wegen des fiesen Westens Dritte Welt geworden ist, sondern eben ganz entscheidend auch wegen der Primitivität der dort vorherrschenden Kulte, Normen und Wertsysteme, die Wohlstand, Zivilisation und Freiheit verhindern, wird erst recht nicht begriffen.
    Alleine schon die hilflose Politologen-Phrase von den „sozialen Differenzen“, die alleine an den Problemen mit gewissen Ethnien schuld seien, zeigt, wie primitiv gedacht wird. Das Credo lautet: alle auf der Welt sind total gleich und folglich ist keiner irgendwo Ausländer und jeder darf sich da aufhalten und versorgt werden, wo es ihm gerade beliebt. Und alle haben sich lieb, wenn nur gewisse soziale Ungleichheiten beseitigt sind. Zur Not muss man halt mit pädagogischen Streicheleinheiten ein wenig nachhelfen. Ethnische, biologische, kulturelle, religiöse oder ideologische Prägungen als Triebfedern für menschliches Verhalten tauchen in dem linken Primitiv-Weltbild überhaupt nicht auf.
    Die Political Correctness ist die logische Konsequenz dieses simplen Denkens seit 1968, das kleine Geister mächtig und zum Mainstream gemacht haben. Da die Realität nicht passen will, muss sie eben durch immer fanatischer verfolgte Denk- und Sprechverbote passend gemacht werden. Die 68-er haben – leider mit durchschlagendem Erfolg – eben auch ein Menschen-, Welt- und Geschichtsbild etabliert, wie es dümmer und falscher nicht sein kann, das sie aber, weil sie an den Schalthebeln politischer und medialer Macht sitzen und Meinungsführerschaft beanspruchen, immer wieder aufs Neue in die Köpfe der Menschen pressen können.

  95. Das in den Medien ständig das Wort „Imbiss“ über den Ticker ging, war mir klar, das der „Imbiss“ für etwas anderes als Currywurst und Pommes steht.

    Auch die Wahl der Waffen und das Wort „Gerichtstermin“ ließ nicht auf einen Schweden schließen.

  96. Auffällig ist, dass zuerst von einer Geiselnahme ausgegangen wurde. Jetzt allerdings wird darüber berichtet, dass die Gäste Verwandte des Kurden waren und sich freiwillig vor Ort aufhielten und den Laden auch nach Aufforderung der Polzei nicht verließen. Es handelt sich also um gemeinschaftliche Erpressung, denn das Ziel der Besetzung/Bombendrohung war eine Erklärung der Staatsanwaltschaft, dass der kurdische Drogendealer nicht in den Knast muss.

  97. #110 Babieca

    was mich bei solchen Leuten am meisten ankotzt, ist deren moralisch Arroganz. Die bilden sich ein sie wären eine Art höher entwickelter Moral-Sapiens, in Wirklichkeit
    sind das linke verantwortungslose Querulanten die niemals Verantwortung dafür übernehmen was passieren würde, wenn man deren Wünsche nach unbegrenzter Einwanderung erfüllen würde. Dies würde nämlich bedeuten, dass binnen weniger Jahre sämliche Sozialsysteme der BRD kollabieren, und auch die öffentliche Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann. Ähnlich wie beim Biosprit, jetzt wo überall Urwald wegen Biosprit gerodet werden muss (woanders gibt es nihct genug Anbauflächen) wollen die linken Biosprit-Querulanten nicht dafür haftbar gemacht werden, obwohl sie es aggressiv eingefordert haben.

  98. #114 unrein

    das ist der Preis den die Deutschen zahlen müssen. 1 Billion an Schulden hat allein die Masseneinwanderung in den letzten 40-50 Jahren gekostet, hinzu kommen die Milliarden für die EU. Irgendwo muss das Geld dafür ja herkommen um das zu finanzieren.

  99. #120 BePe (25. Okt 2013 17:39)

    was mich bei solchen Leuten am meisten ankotzt, ist deren moralisch Arroganz. Die bilden sich ein sie wären eine Art höher entwickelter Moral-Sapiens, in Wirklichkeit
    sind das linke verantwortungslose Querulanten die niemals Verantwortung dafür übernehmen was passieren würde, wenn man deren Wünsche nach unbegrenzter Einwanderung erfüllen würde.

    Treffend. Deshalb wurde ja im Abendland auch schon seit Hunderten von Jahren das diskutiert und umgesetzt, was Max Weber dann „Gesinnungsethik“ und „Verantwortungsethik“ nannte. Die Gesinnungsethik erschöpft sich im unendlichem Moralisieren und Wunschdenken, ohne auch nur im geringsten die Konsequenzen zu berücksichtigen. Sie richtet daher im Namen der Gesinnung unendliches Elend an („der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert“).

    Die Verantwortungsethik schafft dagegen lebenswerte Zustände, weil sie alle Folgen bedenkt und in die Entscheidungen einbezieht.
    Ohne Scheuklappen.

    Mit dem Einzug der tränengetränkten „Moral“ als einziger, theatralischer, politischer Kategorie ist sämtliche Staatskunst, im Abendland mühsam durch Versuch und Irrtum und Blut und Krieg in die Köpfe geprügelt, wieder verloren gegangen.

  100. Als ich heute früh nach dem Aufstehen um 6 Uhr im Radio die Meldung hörte „Mann“ Geiselnahme“ und dass der „Mann“ wegen diverser Verstösse gegen das Sprengstoff- und Waffenbesitz vorbestraft war und aus dem „Ausland“ zurückgekehrt war, machte ich das Radio aus – es war alles klar – keine weiteren Fragen.
    Und wie man sieht, bestätigt sich alles.

  101. Etwas verwundert bin ich schon über die Herkunft des Täters – geht es ja diesmal nicht um eine Prügelaktion einer muslimischen Bande gegen einen Deutschen in der U-Bahn oder sonstwo, um einen „Ehrenmord“ oder das Enthaupten der eigenen Ehefrau unter „Allahu Akbar“-Rufen.

    „Geiselnahme“ ist etwas Neues, das muss man dem Kurden schon lassen. Und sie geht über die bloße Gewaltanwendung hinaus, erfordert somit ein Mindestmaß an Intelligenz.

  102. Diese verdammten Familienväter.
    Völlig kriminell.
    Ich danke Gott jeden Tag auf Knien,
    dass ich nicht zu den Familienväter
    gehöhre.

  103. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber als ich politisch korrekt gehört habe „Mann, Schnellimbiss, Verwandte“, da habe ich gleich automatisch übersetzt: „Türke, Dönerbude, Großfamilie“ 😀

  104. Yücekaya Fatma Grillecke, Tullastr. 50

    Läuft wohl aus seine Frau Fatma, zwecks Steuertrickserei und weil er kriminell ist, daher gar keinen Gewerbeschein kriegen würde.

    79108 Freiburg
    Baden-Württemberg
    Bundesrepublik Deutschland

    „“Guter und preisgünstiger Imbiss. Die Portionen sind üppig weswegen wohl viele Trucker dort einen Imbiss zu sich nehmen. Besonders zu empfehlen sind die Burger, besonders der Freiburger.““
    (andheu Bochum, 11. Juli 2012)

  105. Ich persoenlich haette keine Probleme damit, wenn sich diese auf der Gegenkultur angesiedelten Exoten Richtung Allah begeben haetten,

    wieder ein Beispiel, dass diese Orientalen in keiner Beziehung zu unserer Gesellschaft passen, hopeless

  106. #125 Simbo (25. Okt 2013 18:26)

    Bitte ein.. aber… streichen, spielt keine Rolle welches.
    Habe das erst jetzt entdeckt.

  107. In Oldenburg war auf einer Nachrichtenleiste der Nord-West Zeitung nur folgendes zu lesen:

    „Mann im freiburger Imbiss festgenommen.“

    Super Aussage…
    Konnte mir aber bei der Verheimlichung der Details schon denken, dass ein Bereicherer dahinter steckt

  108. Unsere Hauspostille, der „Südkurier“, hat zum möglichen kulturellen Hintergrund der angeblichen Geiselnahme nicht berichtet. Es fällt mir schwer, zu glauben, dass eine um Redlichkeit bemühte Redaktion eine solch entscheidende Information verschweigen würde. Zum Glück gibt es auch noch unabhängige Informationen über den kleinräumigen Radius der Max-Strohmeyer-Strasse hinaus. Beinahe hätte ich mich vor allen „36-jährigen“, Männern“ und „Familienvätern“ gefürchtet!

  109. Polizwidirektor Oschwald: „Es war ein schwieriger Einsatz“

    Die Polizei blickt auf eine arbeitsreiche Nacht zurück: Ein Mann verschanzte sich mit elf Menschen in einem Imbiss-Restaurant in der Freiburger Tullastraße. Was waren die Hintergründe? Wie wurde er nach fast 14 Stunden überwältigt?

    Gegen 19.18 Uhr am Donnerstag hat der Verdächtige den 110-Notruf angerufen und erklärt, er möchte einen Bürgermeister sprechen – es würde sonst ein Unglück passieren. Die Polizei hatte mit dem Schlimmsten gerechnet, so die Ermittler auf einer Pressekonferenz in der Freiburger Polizeidirektion am Freitagmittag. Dort informierten Freiburgs Polizei-Pressesprecherin Laura Riske, der leitende Kriminaldirektor Alfred Oschwald und Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier die Öffentlichkeit.

    Immer wieder hatte der 36 Jahre alte Mann Oschwald zufolge gedroht, den Imbiss in der Tullastraße in die Luft zu sprengen. Er sei zu allem bereit, drohte er gegenüber den Beamten. Aus den Akten hatte die Polizei auch Hinweise auf Schusswaffen. Konkrete Forderungen habe der Mann aber nicht gestellt. „Vielmehr wollte er mit jemanden über seinen Fall sprechen, etwa mit einem Bürgermeister“, sagte Oschwald.
    Oberstaatsanwalt Maier: „Er drohte, etwas werde in die Luft fliegen“.

    Die ganze Nacht hatte die Freiburger Polizei mit dem Tatverdächtigen gesprochen und verhandelt. Die Ermittler waren mit insgesamt 400 Kräften vor Ort. In dem Schnell-Restaurant waren zwölf Personen, der Täter, sechs Erwachsene sowie fünf Kinder im Alter von 7 bis 17 Jahren – darunter die Familie des Tatverdächtigen. Immer wieder haben die Beamten den 36-Jährigen aufgefordert den Imbiss zu verlassen.

    Auch mit den anderen Menschen im Imbiss wurden mehrfach Gespräche geführt. Auch sie wurden aufgefordert, das Gebäude zu verlassen. Wenn sie freiwillig dort seien, könnten sie auch gehen, so die Ansage der Polizei. Doch keiner der Anwesenden ist dem nachgekommen. Alle Gespräche wurden über Telefon geführt.

    Freiwillig oder nicht?

    Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Geiselnahme eingeleitet. Allerdings müssten die Vernehmungen erst klären, ob der Verdächtige andere Menschen zum Verbleib im Imbiss gezwungen habe, so Oberstaatsanwalt Maier zum aktuellen Fall. Auf Geiselnahme steht ihm zufolge eine Mindeststrafe von fünf Jahren.

    Wichtig war dem Mann wohl, dass er nicht ins Gefängnis muss. Ihm drohte eine Haftstrafe ohne Bewährung. Seit seiner Einreise aus der Türkei nach Deutschland war der Verdächtige immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Am Donnerstag hatte er einen Verhandlungstermin vor dem Amtsgericht wegen Fahrens ohne Führerschein. Seine Bewährungsstrafe stand dem Oberstaatsanwalt zufolge auf der Kippe. Er sei nicht zu der Verhandlung erschienen. Neben diesem Verfahren gab es eine weitere Anklage vor dem Schöffengericht.

    Der Mann war bislang über 40 Mal polizeilich in Erscheinung getreten. Dabei handelte es sich unter anderem um Verstöße gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz, um Erpressung, um räuberische Erpressung, Bedrohung und weiterer Gewaltdelikte. Im den Jahren 2011 und 2012 war er mit scharfen Waffen erwischt worden

    Zudem war der 36-Jährige in der Vergangenheit wegen politisch motivierter Straftaten aufgefallen. Ob es einen politisch motivierten Hintergrund für die Tat des Kurden gibt, können die Ermittler derzeit nicht sagen. Anhaltspunkte hierfür seien nicht ersichtlich. Einiges spräche gegen einen solchen Hintergrund. „Aber wir prüfen das“, sagte Maier.

    Der Tatverdächtige war 1996 mit seiner Frau und einer Tochter aus der Türkei nach Deutschland gekommen. Die anderen vier Kinder kamen in Deutschland zur Welt. Ob der Mann Angst vor einer möglichen Abschiebung hatte, ist nichts bekannt, so Oschwald.

    Im Laufe der weiteren Ermittlungen werde der Tatverdächtige nun befragt und auch auf Drogenkonsum untersucht. Hier steht ein Ergebnis noch aus. Seine Frau und die Kinder sind mittlerweile wieder daheim. Einige andere Personen werden noch bei der Polizei zu den Vorgängen in der Nacht befragt. Zunächst hatte die Polizei befürchtet, dass der Mann bewaffnet sei. Bei der Durchsuchung des Imbisses wurden allerdings keine Waffen im eigentlichen Sinn gefunden. Ein Baseballschläger und eine Axt wurden sichergestellt.

    In der Nacht hatte der Mann eine schriftliche Bestätigung gefordert, dass er nicht ins Gefängnis muss. „Diese hat er auch erhalten“, erklärt der Oberstaatsanwalt – aber sie sei natürlich „nichts wert“ gewesen.

    In den Morgenstunden gab es gegen 6.25 Uhr ein erstes Zeichen der Entspannung. Ein Mann konnte den Imbiss mit Wissen und Billigung des Täters verlassen. Er konnte den Polizisten Angaben über die Lage in dem Imbiss machen. Allerdings waren diese zum Teil widersprüchlich.

    Gegen 8.40 Uhr gelang es den Polizisten, den Tatverdächtigen dazu zu bringen, gemeinsam mit den anderen das Gebäude zu verlassen. „Sie sind in einen Bus eingestiegen. Der Verdächtige wurde vom SEK festgenommen“, sagte Oschwald. Entgegen anders lautenden Meldungen wurde der Imbiss nicht von der Polizei gestürmt. Bei der Durchsuchung des Gebäudes haben die Beamten Gas und Benzingeruch festgestellt. „Es wurden zwei leere Kanister gefunden, in denen Benzin gewesen sein könnte“, so der Kriminaldirektor. Ob Benzin aus den Kanistern die Ursache für den Geruch war, sei allerdings unklar.

    In der Nacht und den Morgenstunden waren neben dem Großaufgebot der Polizei auch über 80 Rettungskräfte und acht Notärzte sowie die Feuerwehr mit fünf Einsatzfahrzeugen im Einsatz. Die Umgebung wurde weiträumig abgesperrt. Rettungsdienste und Feuerwehr hatten ein Sanitätslager aufgebaut.

    Liveticker zum Nachlesen

    13.39 Uhr: Die Pressekonferenz ist zu Ende. Weitere Informationen folgen in Kürze auf badische-zeitung.de.

    13.38 Uhr: Eine Untersuchung auf Drogen bei dem Tatverdächtigen sei noch nicht abgeschlossen, erklärt Oschwald. Die Kinder seien wieder daheim. Einige andere Personen würden noch befragt.

    13.36 Uhr: Wie wurde kommuniziert? Oschwald zufolge gab es zahlreiche Telefongespräche zwischen Polizei und Tatverdächtigem.

    13.34 Uhr: Hat der Mann konkrete Forderungen gestellt? „Er wollte mit jemanden über seinen Fall sprechen, etwa mit einem Bürgermeister“, erläutert Oschwald.

    13.32 Uhr: Waren Waffen im Spiel? 2011 /12 wurde bei Festnahem jeweils eine scharfe Schusswaffe gefunden, erklärt Kriminaldirektor Alfred Oschwald. Jetzt seien ein Baseballschläger und eine Axt sicher gestellt worden – aber keine Waffen im eigentlichen Sinne.

    13.30 Uhr: Ein Journalist fragt, ob es einen politisch motivierten Hintergrund für die Tat des 36-jährigen Kurden geben könnte. Maier dazu: Anhaltspunkte hierfür seien derzeit nicht ersichtlich. Einiges spräche gegen einen solchen Hintergrund. „Aber wir prüfen das.“

    13.28 Uhr: Nach Maiers Auskunft wollte der Mann eine schriftliche Bestätigung, dass er nicht ins Gefängnis muss. „Diese hat er auch erhalten“, erklärt der Oberstaatsanwalt – aber sie sei natürlich „nichts wert“ gewesen.

    13.26 Uhr: Dem Tatverdächtigen drohte eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung. Ob es die Angst vor dem Gefängnis gewesen sein könnte, die ihn zu seiner Tat verleitet hat – das sei Stoff für Spekulationen, so Maier. Über die Angst vor einer Abschiebung sei nichts bekannt.

    13.24 Uhr: „Wir haben ein Ermittlungsverfahren wegen Geiselnahme eingeleitet“, sagt Maier zum aktuellen Fall. Allerdings müssten die Vernehmungen erst klären, ob der Verdächtige anderen Menschen zum Verbleib im Imbiss gezwungen hat. Auf Geiselnahme steht laut Maier eine Mindeststrafe von fünf Jahren.

    13.23 Uhr: Bei der Anklage vor dem Schöffengericht wurden dem 36-Jährigen unerlaubter Waffenbesitz und räuberische Erpressung zur Last gelegt. Er sei zudem wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz rechtmäßig verurteilt. Es bestand außerdem ein Vollstreckungshaftbefehl für eine Strafe von acht Monaten. Eine Therapie hat der Mann abgebrochen. Zudem gab es zwei Verfahren wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz.

    13.21 Uhr: Seit seiner Ankunft in Deutschland habe der Verdächtige die Justiz oft beschäftigt, fährt Maier fort. Am Donnerstag hatte er einen Verhandlungstermin vor dem Amtsgericht wegen Fahrens ohne Führerschein. Seine Bewährungsstrafe stand dem Oberstaatsanwalt zufolge auf der Kippe. Er sei nicht zu der Verhandlung erschienen. Es gab eine weitere Anklage vor dem Schöffengericht.

    13.20 Uhr: Jetzt spricht Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier: Ihm zufolge kam der Tatverdächtige 1996 aus der Türkei nach Deutschland, mit seiner Frau und einer Tochter. Die anderen Kinder kamen in Deutschland zur Welt.

    13.18 Uhr: „Wir können noch nicht alle Fragen beantworten. Es wird noch einige Tage dauern“, sagt Oschwald.

    13.16 Uhr: Nach der Festnahme gab es einen kurzen Aufreger: Bei der Durchsuchung des Imbisses haben die Beamten Gas und Benzingeruch festgestellt. Oschwald: „Es wurden zwei leere Kanister gefunden, in denen Benzin gewesen sein könnte.“ Ob die Kanister die Ursache für den Geruch waren, sei allerdings unklar.

    13.14 Uhr: Oschwald: „Wir haben gemerkt, dass der Tatverdächtige sehr emotional war. Teilweise war er aber sehr stabil, manchmal war er sprunghaft und erschien gewalttätig.“

    13.12 Uhr: Oschwald: „Gegen 8.40 Uhr gelang es uns, den Tatverdächtigen dazu zu bringen, gemeinsam mit den anderen das Gebäude zu verlassen. Sie sind in einen Bus eingestiegen. Der Verdächtige wurde vom SEK festgenommen.“

    13.11 Uhr: „Es waren zwölf Personen im Gebäude, darunter der Täter, sowie fünf Kinder im Alter von 7 bis 17 Jahren – darunter die Familie des Tatverdächtigen.“

    13.10 Uhr: Gegen 6.25 Uhr sei es gelungen, dass eine der Personen das Gebäude mit Wissen des Tatverdächtigen verlassen konnte. „Wir hatten jetzt jemanden, den wir befragen konnten“, sagt Oschwald – und fährt fort: „Er hat uns zwar Details genannt, aber auch diese waren widersprüchlich.“

    13.08 Uhr: Dieses Spannungsverhältnis konnte die Polizei die ganze Nacht nicht aufklären. „Wir haben die Personen unendliche Male aufgefordert, das Gebäude zu verlassen. Wir haben es nicht erreicht. Daher haben wir ein Fragezeichen an die Freiwilligkeit machen müssen“, erklärt Oschwald. Und: „Wir mussten so von dem schlimmeren Fall ausgehen.“

    13.07 Uhr: Oschwald berichtet aber auch von einem Spannungsfeld – es habe nämlich auch Hinweise darauf gegeben, dass Menschen freiwillig in dem Gebäude waren.

    13.06 Uhr: Es gab Hinweise auf eine Schusswaffe.

    13.06 Uhr: Laut Oschwald hat der Verdächtige damit gedroht, „alles in die Luft zu sprengen“. Es gab viele Hinweise auf Benzinkanister in dem Gebäude. Es habe viele Kontakte zu den Personen in dem Gebäude gegeben.

    13.04 Uhr: Gegen 19.18 Uhr hat der Verdächtige den 110-Notruf angerufen und erklärt, er möchte einen Bürgermeister sprechen – es würde sonst ein Unglück passieren.

    13.03 Uhr: Oschwald berichtet, dass der Einsatz zu einem glücklichen Ende gekommen sei – es habe lediglich leichte Schürfwunden bei einigen Polizisten gegeben.

    13.01 Uhr: Die Pressekonferenz hat pünktlich begonnen. Kriminaldirektor Alfred Oschwald, der den Einsatz leitete, und Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier werden den Ablauf beleuchten.

    12.58 Uhr: Immer mehr Presseleute trudeln ein – das Interesse scheint doch riesig zu werden.

    12.55 Uhr: Das Interesse ist groß, aber auch nicht riesig.

    12.50 Uhr: Fünf TV-Stationen, diverse Radiosender und zahlreiche Zeitungsjournalisten sind vertreten.

    http://www.badische-zeitung.de/polizeidirektor-oschwald-es-war-ein-schwieriger-einsatz

  110. Das kommt davon, wenn eine Stadt wie Freiburg einen Grünen Oberbürgermeister hat, eine Hochburg der Antifa darstellt, und islamische Intensivtäter zig mal Bewährung bekommen, anstatt diesen Verbrechern von Anfang an die Leviten zu lesen…

    Auch seit die Lies!-Sprenggläubigen in der Stadt sind, drehen die islamischen Kulturbereicherer durch, und proben die Einführung des Gottesstaates. Heute standen sie mitten in der Kaiser-Josef-Straße (die ehemalige Adolf-Hitler-Straße), quer über die gesamte Breite in der Reihe, mit dem kostenlosen Koran in der gefalteten Hand. Diese Machtdemonstration durchschauen nur die Islamkritiker, nicht das deutsche Dummvolk…

    Und 100 Meter weiter standen Linksextreme zu einer spontanen NSU-Demonstration und verteilten Flyer, Die Polizei war zwar dort, löste die Demo aber nicht auf, sondern rückte wieder ab. Das Motto der Antifa war „Naziterror und Rassismus bekämpfen! Verfassungsschutz auflösen!“, und stellte ein „Freiburger Aufruf zur überregionalen Demonstration in Heilbronn am 02.11.13“ dar..

  111. Der 36-Jährige hatte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag 12 Menschen in seinem Imbiss festgehalten und drohte damit, eine Bombe zu zünden…

    Wer orientalische Buden besucht, riskiert nicht nur seine Gesundheit (Gammelfleisch, mangelnde Hygiene), sondern auch sein Leben.

    Denn es geht dort oft sehr heiß zu – Schlägereien, Messerstechereien und jetzt sogar Geiselnahme.

  112. #136 Babieca (25. Okt 2013 21:02)

    Unglaublich! Die Badische Zeitung jetzt sogar den Namen raus: Ethem A. aus Mardin.
    —————–

    Damit ist sicherlich Mardin in der Türkei gemeint. Denn im Artikel heißt es:

    „Eigentlich ist er ein guter Kerl, aber er hatte schwere Probleme“, sagt Kudbeddin Erol. Sie stammten beide, sagt er, aus der Stadt Mardin.

  113. #138 Babieca (25. Okt 2013 21:02)
    Dann muß Fatma Yücekaya, auf die das von ihm betriebene und ihm gehörende Grilleck eingetragen ist, irgendwer aus der Großsippe mit sauberer Weste sein.

    ——————–

    Dies müsste die sein. Ist aus einem Gemeindeblatt vom 27. Juli 2012.

    Beim Standesamt March wurden
    registriert:
    – Geburten:
    Rojan, Eltern: Fatma Yücekaya
    geb. Özdal und Irfan Yücekaya,
    March-Holzhausen, Bachstr. 12

    http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:lCqB4SggSW4J:www.march.de/ceasy/modules/core/resources/main.php5%3Fid%3D4226-0%26download%3D1+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

    (Dort Seite 6, rechte Seite, kleiner Eintrag.)

  114. #14 kontraproduktiv (25. Okt 2013 11:32)

    Also, die “Freiburger” mal wieder!
    Das war mal ein schönes, beschauliches Städtchen, bevor sich die dortigen Bewohner radikalisierten.

    Ich persönlich wechsele die Straßenseite, wenn mir ein “Freiburger” entgegenkommt.

    Dabei sehen die alle so harmlos aus.

    Man könnte sie fast für “Berliner” halten.
    ——————————–
    Ich bin Freiburger und finde das schon arg peinlich, die Stadt ist zwar „grün“, aber Lichtjahre davon entfernt, von einer Berliner „Kultur“, welche ich die wahre Gefahr in Deutschland sehe. Komm mal hierher und Du wirst sehen, wie harmlos wir wirklich sind…

  115. #140 Rheinlaenderin (25. Okt 2013 21:38)

    Ja, danke für die Ergänzung, hatte ich vergessen, dazuzuschreiben. Mardin – schon bei dem Namen klingeln bei mir immer alle Alarmglocken. Es ist ein kurdisch-islamisch-arabisches Terrornest, hatte kurdische Jeziden (bis die alle nach Deutschland kamen) und wurde 1915/16 durch ein großes Schlachtfest christenrein. Die Stadt brütet jede Menge Leute aus, die man am besten von der Zivilisation fernhält.

  116. Neue Details zum Fall des islamischen Kulturbereicherer in Freiburg:

    IMBISS IM INDUSTRIEGEBIET

    Großeinsatz in Freiburg: Wer ist der 36-jährige Ethem A.?

    Stundenlang hat er sich in einem Imbiss in Freiburg verschanzt, hat Stadt und Einsatzkräfte in Atem gehalten. Ethem A. hat eine zermürbende Nacht lang versucht, nicht ins Gefängnis zu kommen – und landete am nächsten Morgen doch dort

    Wer ist Ethem A.? Und warum bringt er sich in diese aussichtslose Lage? Die Ermittler – wenn sie wieder ausgeschlafen haben – werden Zeit brauchen, um das herauszufinden. Erst einmal wirken sie erleichtert, dass diese düstere Nacht so glimpflich zu Ende gegangen ist – aber auch grübelnd darüber, ob dieser Aufwand wirklich angemessen war.

    Festhalten kann man: Ethem A. sitzt jetzt da, wo er um keinen Preis hinwollte: in Haft. Seine Geiseln – wenn man sie denn so nennen darf – sind frei. Und außer ein paar Schürfwunden hat es keine Verletzten gegeben. Damit war nicht zu rechnen, folgt man Alfred Oschwald. Der Chef der Polizeidirektion Freiburg hat den nächtlichen Großeinsatz im Industriegebiet Freiburg-Nord geleitet – mit 400 Beamten plus Feuerwehr und Sanitätern. Er versichert: „Wir mussten mit dem Schlimmsten rechnen.“

    Es ist 19.38 Uhr am Donnerstag, als sich ein Mann auf dem Polizeinotruf 110 meldet, seinen Standort nennt und in gebrochenem Deutsch verlangt, er wolle einen Bürgermeister und einen Polizeichef sprechen, sonst passiere demnächst ein Unglück. Er habe, zitiert ihn Oschwald, Benzin und Gas bei sich und „werde alles in die Luft machen“

    Der Standort ist schnell identifiziert: „Zur Grillecke“, ein Imbisshäuschen auf dem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters an einem stark befahrenen Straßenkreisel. In dem Häuschen, das, wie sich herausstellt, ihm gehört, hat der Kurde Ethem A. (36) aus dem Landkreis Emmendingen zu diesem Zeitpunkt elf Menschen in seiner Gewalt, sechs Erwachsene, darunter seine Frau und seine fünf Kinder zwischen sieben und 17. Aber sind sie seine Gefangenen oder freiwillig bei ihm? Das steht bis jetzt nicht fest.

    Es werden nervenzermürbende Stunden, rund um den Kreisel sind alle Straßen gesperrt. Überall Blaulicht. Bereitschaftspolizisten haben die Durchgänge abgeriegelt. Hinter dem rot-weißen Band haben sich die Kameras postiert. Es ist weit nach Mitternacht: Fernsehsender berichten live in den Nachtmagazinen, Onlinemedien halten ihre Leser auf dem Laufenden, in Netzwerken wie Twitter und Facebook wird die „Geiselnahme von Freiburg“ diskutiert. Doch Polizeisprecher Karl Heinz Schmid dementiert immer wieder energisch: „Es gibt keine Geiseln, wir haben eine Bedrohungslage.“

    Nebenan auf dem Baumarktparkplatz rattern Notstromaggregate des Roten Kreuzes und der Malteser. Rettungswagen und Notärzte stehen bereit. Das DRK hat eine Feldküche aufgebaut. Die Feuerwehr ist da. Alle warten auf Ethem A., seine Kapitulation oder – eine Tat?

    Um 2.30 Uhr macht sich das Spezialkommando bereit. Vermummte Beamte, einige mit Sauerstoffgeräten, sieht man durch die Teleobjektive. Dann passiert – nichts. Man hat ja Glück im Unglück: Der SC Freiburg hatte an diesem Abend sein Europa-League-Heimspiel. So konnte Bereitschaftspolizei, die in der Stadt war, direkt vom Stadion herüberbeordert werden.

    Allmählich kriecht die Kälte über die Füße in die Hosenbeine. In der Luft hängt der süßliche Geruch der nahen Biogasanlage. Der Täter, sickert durch, sei am Telefon bei den Verhandlungen mit der Polizei immer wieder sehr emotional und aufgebracht. Ereignislos vergehen die Stunden.

    Gegen 5.30 Uhr kommen die Ersten und wollen zu ihrem Arbeitsplatz im Industriegebiet. „Bestätigen Sie meinem Chef, dass ich nicht durch kann“, verlangt eine Frau von dem Polizisten am Absperrband. Ein Fleischtransporter fährt forsch auf die Absperrung zu – nur mit Mühe können die Polizisten den Fahrer zum Umkehren bewegen: „Hier kommt heute keiner durch!“

    „Sonderfahrt“ leuchtet an einem Linienbus, der um 6 Uhr im Schritttempo in die Sperrzone rollt – und dann direkt vor die „Grillecke“. Es heißt, ein Mann sei mit erhobenen Händen aus dem Imbiss gekommen. Dann habe ihn die Polizei in Handschellen abgeführt. Doch schnell wird klar: Es ist nicht Ethem A. Immerhin hat die Polizei nun jemanden, den sie zur Lage der Menschen im Imbiss befragen kann.

    Die TV-Leute senden bereits live für die Morgenmagazine. Bekannte von Ethem A. aus dem kurdischen Verein finden sich ein. „Eigentlich ist er ein guter Kerl, aber er hatte schwere Probleme“, sagt Kudbeddin Erol. Sie stammten beide, sagt er, aus der Stadt Mardin. Ein anderer Kurde zeigt sich skeptisch: „Er hat nichts mehr zu verlieren, er ist zu allem bereit – ich fürchte, das geht hier nicht gut aus.“ Kurz darauf ist diese Prognose widerlegt. Um 8.40 Uhr umstellen schwarzgekleidete SEK-Beamte das Häuschen, ein weißer Polizeikastenwagen, der normalerweise für den Gefangenentransport genutzt wird, fährt vor, zwei Polizeiwagen halten am Imbiss. „Der Zugriff ist erfolgt, der Täter festgenommen“, bestätigt Sprecherin Laura Riske kurz und knapp. Mehr sagt sie nicht. Verletzte gibt es nicht. Die Rettungsdienste packen in aller Seelenruhe auf dem Parkplatz zusammen – nach 14 nervenaufreibenden Stunden.

    Später wird klar: Die Einsatzleitung hat Ethem A. nach vielen, langen, vergeblichen Telefonaten am Ende tatsächlich zum Verlassen des Häuschens überreden können. Und dann zugegriffen – er war unbewaffnet. War dann dieser lange, für alle Seiten zermürbende Großeinsatz dennoch gerechtfertigt? Die Antwort gibt Wolfgang Maier. Der leitende Oberstaatsanwalt referiert am Freitagmittag kurz und trocken das strafrechtliche Kerbholz von Ethem A.

    Dieser habe, seit er 1996 als 19-Jähriger mit Frau und erstem Kind nach Deutschland kam, „die Justiz mehr oder weniger häufig beschäftigt“: Drogendelikte, unerlaubter Schusswaffenbesitz, Fahren ohne Führerschein, Verstöße gegen Bewährungsauflagen: „Bei ihm“, bestätigt auch Maier, „musste man mit allem rechnen.“

    Das sagt auch Samet (*Name geändert), ein junger Kurde, später auf dem Polizeiparkplatz. Er hat drinnen soeben gegen Ethem A. ausgesagt. „Wenn die kommen, um mich einzulochen, nehme ich vorher einige mit“, habe sein Landsmann vor einiger Zeit getönt.

    Am Donnerstag war es soweit, da hätte Ethem A. vor dem Landgericht erscheinen sollen, eine Berufungsverhandlung: Die Staatsanwälte wollten vom Gericht eine Bewährungsstrafe in eine Haftstrafe verschärfen lassen. Und sie hatten, Ethem A. ahnte oder wusste das, einen Vollstreckungshaftbefehl in der Tasche, mit dem er unmittelbar in Haft gekommen wäre.

    War es Verzweiflung oder Dummheit, als Ethem A. in den endlosen telefonischen Verhandlungen der Nacht eine Zusage der Staatsanwaltschaft mit Brief und Siegel verlangte, dass er nicht ins Gefängnis muss? „Die hat ein Kollege ihm ausgestellt“, bestätigt Wolfgang Maier, „so etwas unterschreibt man natürlich unter Zwang.“

    Es hat ihm nichts genützt: Ethem A. ist mit einem Tag Verspätung doch hinter Gittern gelandet – und nicht wenige haben aufgeatmet.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/grosseinsatz-in-freiburg-wer-ist-der-36-jaehrige-ethem-a

  117. #140 Rheinlaenderin (25. Okt 2013 21:38)

    Unglaublich! Die Badische Zeitung jetzt sogar den Namen raus: Ethem A. aus Mardin.
    —————–

    Damit ist sicherlich Mardin in der Türkei gemeint. Denn im Artikel heißt es:

    “Eigentlich ist er ein guter Kerl, aber er hatte schwere Probleme”, sagt Kudbeddin Erol. Sie stammten beide, sagt er, aus der Stadt Mardin.

    Die schweren „Probleme“ bestehen aus Vorstrafen wegen Verstoss gegen das Schusswaffen- und Sprengmittelgesetz , woran in der Summe gesehen natürlich die fehlende Willkommenskultur, sowie de Ausgrenzung, Diskriminierung und Benachteiligung durch die Deutschen schuld ist – ach ja, die Schusswaffen hat er sich wahrscheinlich nur illegal besorgt, um sich vor dem NSU und Beate Zschäpe zu schützen, da er als Betreiber einer „Imbussbude“ besonders gefährdet war.

  118. 111 Babieca (25. Okt 2013 15:25)
    Frau Dr. Nora Markard ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bis 2014 bei Prof. Dr. Andreas Fischer-Lescano in Bremen beim ZERP, ein reisender Frauenversteher. Missbrauch von Kindern(siehe Pädophilie-Skandal bei den Grünen) oder von Studentinnen ist in der linksgrünen Szene üblich (gewesen?)? Der hat auch den Herrn der Rüstungsindustrie – Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg- auf dem Gewissen. Lescarno hat die Plagiatsaffäre losgetreten. Ansonsten sind diese VölkerrechtlerInnen Schwachmaten, die nichts bewirken.

  119. ich verstehe die ganze aufregung nicht –
    für die x-hundert polizisten und rettungskräfte
    führte dieser einsatz doch zu einer bereicherung ihres arbeitsalltags (so von der politik vorhergesehen). wie sehr wird eine solche veranstaltung dann zu einem wahren fest ausarten (pfui dieses wort in seiner ähnlichkeit . . .!), wenn der migrantenanteil bei der polizei erhöht sein wird!!!

  120. Der ehemalige Stadtdirektor von Hannover, Martin Neuffer (SPD), hat schon 1982 in bestürzender Deutlichkeit die Entwicklung beschrieben. Dafür wäre er heute übrigens aus SPD, CDU und den anderen Parteien der Nationalen Front herausgeworfen worden. Er warnt u. a. vor einem „türkisch-islamischen Subproletariat“:

    Die Reichen werden Todeszäune ziehen

    SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, 57. In seinem soeben erschienenen Buch „Die Erde wächst nicht mit“ Martin Neuffer: „Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt“. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik „scharf“ zu drosseln und auch das Asylrecht „drastisch“ auf Europäer zu beschränken. Auszüge:

    Die schwerstwiegenden Probleme sind bei den Türken entstanden. Sie bilden die größte ständige Einwanderungsgruppe. Im Gegensatz zur ursprünglichen Gastarbeitersituation sind sie inzwischen ganz auf ständige Niederlassung eingestellt. Ihre Zahl ist ständig bis auf gegenwärtig 1,5 Millionen angewachsen und steigt weiter. Das entspricht jetzt schon der Einwohnerzahl von 15 Großstädten mit je 100 000 Einwohnern.

    Während der Anteil der Türken an der Gesamtzahl der Ausländer erst ein Drittel beträgt, ist von den Ausländerkindern unter 6 Jahren schon mehr als die Hälfte türkisch. Das weitere Wachstum der türkischen Volksgruppe in der Bundesrepublik ist fest programmiert.

    Türkische Familienväter lassen ihre Familien nachkommen. Alleinstehende gründen eine. Unter dem Stichwort Familienzusammenführung siedelt auch das junge Mädchen nach Deutschland über, das ein in Deutschland lebender Türke auf einer Urlaubsreise in seine Heimat geheiratet hat. Auch der umgekehrte Fall kommt vor. Bei der zahlenmäßigen Stärke der jüngeren Jahrgänge kommt allein auf diese Weise eine beträchtliche weitere Einwanderungswelle in Gang. Vor allem handelt es sich um junge Frauen, die bald Kinder gebären werden.

    Diese Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ist, mit Verlaub gesagt, ein gemeingefährlicher Unfug. In den meisten Fällen besteht nur wenig Aussicht, daß die gutgemeinten Integrationsbemühungen der Bundesrepublik je dazu führen werden, daß diese Türken Deutsche werden. Es muß vielmehr damit gerechnet werden, daß die Integrationschancen mit der zunehmenden Massierung immer größerer Zahlen von türkischer Bevölkerung weiter absinken. Je mehr Türken hier leben, um so geringer ist die Aussicht, daß es zu einer echten „Einbürgerung“ kommt.

    Die jetzt schon klar erkennbare Konzentration in den türkischen Wohnbereichen wird sich fortsetzen. Dort finden die türkischen Familien ein soziales Umfeld vor, das sie zu keinen besonderen Integrationsbemühungen zwingt, wahrscheinlich im Gegenteil in dieser Hinsicht entmutigt und hemmt.

    Private Kontakte zu deutschen Familien bestehen nur in seltenen Fällen. In den türkischen Familien wird weiter türkisch oder kurdisch gesprochen, auch wenn einige mit uns deutsch reden können. Die Kinder werden türkisch und das heißt islamisch erzogen.

    Tragisch und oft hoffnungslos ist die Lage eines großen Teils der über 500 000 türkischen Frauen in der Bundesrepublik. Die meisten von ihnen sprechen nur türkisch oder kurdisch. Sehr viele können nicht einmal die eigene Sprache lesen und schreiben. Sie sind verloren in einer ihnen unzugänglichen Welt, gebunden in die Traditionen und Beschränkungen der heimischen Sitte. Oft sind ihnen alle Kontakte untersagt.

    Wo sie sich langsam emanzipieren, selbständig werden, entstehen Konflikte, an denen nicht nur Ehen, sondern auch Lebensschicksale scheitern. Der Ausweg in die Integration, die Chance, eine deutsche Bürgerin türkischer Nationalität zu werden, ist auch ihnen versperrt.

    So wächst zur Zeit eine starke, im ganzen wenig assimilationsfähige völkische Minderheit heran. Die übliche Integrationspolitik ist in vielen Türkenstadtteilen jetzt schon eine Farce. Vielfach wird ein eigenes Schulsystem für die türkischen Kinder die einzige sachgerechte Lösung sein, nicht zuletzt im Interesse der von der jetzigen Gemeinsamkeit S.47 vielfach schwer belasteten deutschen Kinder und Lehrer.

    Trotzdem darf das Ziel der Integrationspolitik nicht aufgegeben werden. Für die Millionen, die zur Heimkehr in ihr Herkunftsland mit Geld und guten Worten nicht zu bewegen sein werden, ist allein die Perspektive einer vollen, wenn sich auch vielleicht über den Rahmen einer Generation hinaus erstreckenden Eingliederung angemessen. Nur wird das alles gegenstandslos und unsinnig, wenn der zahlenmäßige Zuwachs und die damit zwangsläufige räumliche Konzentration sich weiterhin so fortsetzen wie bisher.

    Die Gefahr, daß alle Integrationsbemühungen völlig illusorisch werden und daß sich zugleich eine Art türkisch-islamisches Subproletariat bildet, liegt auf der Hand. Wie stark die politische Polarisierung schon fortgeschritten ist und wie ungehemmt sich gewaltsame radikale Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit entwickeln, wird von Jahr zu Jahr deutlicher.

    Was für die Türken gesagt wurde, gilt grundsätzlich auch für die Angehörigen der meisten anderen Länder außerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Nur den vorläufig noch geringen Zahlen ist es wahrscheinlich zu verdanken, daß die schwer zu integrierenden Gruppen der Marokkaner und Tunesier, der Pakistani und Inder und vieler anderer afrikanischer und asiatischer Länder bisher keine ähnlichen Probleme ausgelöst haben.

    Es ist gut, daß unter dem Druck der Entwicklung nunmehr eine intensive öffentliche Diskussion der mit der Türkeneinwanderung zusammenhängenden Probleme in Gang zu kommen scheint. Sie muß zu einer Politik führen, die den weiteren Zustrom, auch von Familienangehörigen, scharf einengt und die Verbote mit starken materiellen Anreizen für eine Rückwanderung verbindet.

    Zugleich bedarf es auch einer strikt einschränkenden Einwanderungsgesetzgebung gegenüber den Angehörigen anderer Völker. Wir sollten aus dem türkischen Problem lernen, wie sehr es darauf ankommt, vorbeugend zu handeln.

    Es ist wohl notwendig, ausdrücklich zu sagen, daß es sich hier nicht um Diskriminierung handelt. Die Deutschen sollen ja nicht deshalb – so einigermaßen – unter sich bleiben, weil sie zu einer besseren Sorte Menschen gehören. Sondern es sollen ihnen vermeidbare soziale Probleme und Belastungen, Konflikte und Auseinandersetzungen erspart werden, wie sie aus der Aufnahme großer ethnisch und kulturell fremder Bevölkerungsgruppen entstehen. Es soll ihr Recht gewahrt und gesichert werden, in einem deutschen und nicht in einem Vielvölkerstaat zu leben.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

Comments are closed.