idriz broschüre 2 bAlter Wein in neuen Schläuchen: Imam Idriz nennt sein „Zentrum für Islam in Europa-München“ seit einer Ordentlichen Mitgliederversammlung seines Vereins am Sonntag (dem Volkstrauertag) nun „Münchner Forum für Islam“. Das soll wohl netter und weniger bedrohlich klingen, nachdem sich zuletzt sogar Münchens Oberbürgermeister Ude nicht glücklich über die Bezeichnung zeigte, zumal der Widerstand in der Münchner Bevölkerung immer stärker wird. Aus „ZIEM“ wird jetzt also „MÜFFI“ oder „MFI“, wie auch immer. Der Inhalt bleibt der Gleiche: Imam Idriz ist weiterhin der Chef des Vereins, aber in der ersten Reihe des Vorstands befinden sich jetzt nur noch Moslems. Stefan Jakob Wimmer, der u.a. auf Anraten des heimlichen Chefs der Muslimbrüder in Deutschland, Ibrahim el-Zayat, bislang der Stellvertreter von Idriz war, ist jetzt weiter in den Hintergrund gerückt.

(Von Michael Stürzenberger)

Natürlich kann man hinter der Namensänderung auch einen Taschenspielertrick von Idriz vermuten, der möglicherweise durch die Namensänderung hoffte, das Bürgerbegehren aushebeln zu können. Auf den Gedanken sind die Redakteure des Münchner Merkur auch schon gekommen und haben beim Kreisverwaltungsreferat der Stadt München nachgefragt:

Auf das geplante Bürgerbegehren der islamfeindlichen Kleinstpartei „Die Freiheit“ hat die Namensänderung wohl keine Auswirkung. Die Rechtspopulisten sammeln zwar explizit Stimmen gegen ein „europäisches Zentrum“ und nicht gegen ein „Münchner Forum“ – doch laut Einschätzung der Juristen des Kreisverwaltungsreferats verlieren die Unterschriften durch die Namensänderung nicht ihre Gültigkeit. Einen solchen Kniff hatte Idriz ohnehin nicht im Sinn. „Deswegen ändern wir den Namen nicht“, betonte er gegenüber unserer Zeitung.

„Imam Idriz lügt“ hat schon Bayerns Innenminister Joachim Herrmann festgestellt, und sein Vorgänger und kurzzeitiger Ministerpräsident Günter Beckstein meinte „Idriz spielt auf zwei Klavieren„. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat sich der gerissene Imam Münchhausen Chancen ausgerechnet, das ihm verhasste Bürgerbegehren der FREIHEIT aushebeln zu können. Gegenüber dem Merkur flunkert er:

„Islamfeindliche Extremisten haben versucht, die Öffentlichkeit mit der gezielten Falschaussage zu täuschen, in München werde ein europäisches Islamzentrum im Sinine einer europaweiten Zentrale geplant“, so Idriz. Es handle sich in Wahrheit aber um ein „lokales Zentrum – nicht mehr“

Was für ein Falschspieler. Auch Blu-News nimmt dem Lügen-Imam die plötzliche lokale Beschränkung nicht ab:

Fraglich ist allerdings, wie glaubwürdig diese nominelle Beschränkung auf München ist. Schließlich sollte das ZIE-M immer auch über die „Frauentürme hinaus strahlen“. Sprich, seine Wirkung auch jenseits der Stadtgrenzen entfalten. Die „Zehn Gedanken zum ZIE-M“, die der ZIE-M e.V. auf seiner Internetseite veröffentlichte, dürften dem neuen und bescheiden wirkenden neuen Namen widersprechen. Unter dem Punkt „Repräsentativ“ stellt der Verein klar, wen er repräsentieren möchte. Die „europäischen Muslime“ gegenüber der islamischen Welt aber auch gegenüber allen deutschen Insititutionen. Wörtlich heißt es auf der Internetseite (Hervorhebung durch die Redaktion):

Auf Bundes-, Landes- und lokaler Ebene beklagen die öffentlichen Institutionen seit vielen Jahren das Fehlen repräsentativer muslimischer Stimmen. Obwohl ein Klerus im Sinne einer Priesterschaft dem Islam fremd ist, gibt es doch keine religiösen Vorbehalte gegen ein organisiertes islamisches Leben. Wenn der Islam in Deutschland sich institutionalisiert […]

Das (Anm. d. Red. die Hinwendung zur neuen Heimat) wird keinen Abbruch religiöser/spiritueller Beziehungen zu islamischen Ländern bedeuten, sondern das Ansehen und den Einfluss der deutschen und europäischen Muslime gegenüber der etablierten islamischen Welt, ohne gegenseitige Einmischungen, begründen und stärken. Eine solche repräsentative, an Deutschland orientierte, unabhängige Organisation mit besonderen Beziehungen zu Bund und Ländern wird direkter Interessenvertreter der Muslime und Ansprechpartner für Staat und Gesellschaft in allen relevanten Bereichen.

Der Merkur, der wieder einmal nur bei Imam Idriz nachrecherchierte, nicht aber bei den Initiatoren des Bürgerbegehrens, „vergißt“ in seiner Berichterstattung, dass Imam Idriz in seinem Monsterprojekt auch noch eine Akademie errichten will, in der er andere Imam in seinem fundamentalistischen Geist ausbilden möchte:

Die Pläne für das Zentrum, das neben einer Moschee unter anderem ein Gemeindehaus und eine Bibliothek beinhalten soll, sind jedoch ins Stocken geraten. Der Standort in der Nähe des Stachus an der Herzog-Wilhelm-Straße steht längst nicht mehr zur Debatte. Weder ist ein neues Grundstück in Sicht, noch ist ein finanzstarker Investor gefunden.

Was ist bloß aus dem Finanzier Katar geworden, mit dem sich Ude und der dritte Bürgermeister Monatzeder im Februar dieses Jahres in München getroffen haben? Wurden die Schlagzeilen um den Sklavenhalter- und Terrorunterstützerstaat dem Stadtrat jetzt doch zu heiß? Und was den Bauplatz betrifft: Solange die Figuren im Stadtrat nicht ein offizielles Statement abgeben, dass der Standort beim Stachus gestorben ist, gehen wir davon aus, womit fünf Jahre lang stolz geworben wurde: Dem „Viereck der Weltreligionen“ im Herzen Münchens.

idriz broschüre 3

Die Herzog-Wilhelm-Straße war eine Idee von OB Ude höchstpersönlich. Das windelweiche Geschwätz von plötzlichen „Sicherheitsproblemen“ nehmen wir nicht ernst, und trauen können wir weder dem Stadtrat, noch Ude und schon gar nicht Idriz. Jener textet auf der Internetseite des ZIEM:

Auf dieser Grundlage sammeln sie Unterschriften gegen das Projekt und für ihr Ziel, ihrer rechtspopulistischen Ideologie bei Wahlen zu mehr Erfolg zu verhelfen. Dabei verschweigen sie den Unterzeichner/innen, dass unserer Initiative ein Islamverständnis zugrunde liegt, das die gesellschaftlichen und politischen Vorstellungen im Europa des 21. Jahrhunderts bejaht und von Muslimen selbst einfordert.

Da lachen ja die Hühner. Imam Idriz hat dem Reformvorstoß der bayerischen Aleviten, die im Mai einen Verzicht auf die Scharia forderten, eine klare Absage erteilt. Zudem erklärte er mehrfach öffentlich, dass kein Wort aus dem Koran gestrichen werden könne. Er ist ein klarer Wolf im Schafspelz, der einen „moderaten“ und „friedlichen“ Islam vorgaukelt, bis Moslems in der Mehrheit sind, dann nach der alleinigen Macht greifen und das Grundgesetz durch die Scharia ersetzen, wie es ihre Ideologie vorschreibt. Spannend auch die Besetzung des neuen Vorstandes:

Bei den turnusgemäßen Neuwahlen zum Vorstand wurden gewählt: Imam Benjamin Idriz als Vorsitzender, Gönül Yerli und Recep Dereli als stellvertretende Vorsitzende, Husein Durmic als Schatzmeister, Ersan Göztas als Schriftführer sowie Dr. Stefan Wimmer und Saiyed Shah als weitere Vorstandsmitglieder. Die Namensänderung wird wirksam, sobald die entsprechende Änderung der Satzung im Vereinsregeister erfolgt ist.

Wimmer ist auf die Hinterbank versetzt und jetzt haben ausschließlich Moslems in der ersten Reihe das Sagen. Das „blaue Wunder“ der Moschee in Duisburg-Marxloh lässt grüßen..

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63 KOMMENTARE

  1. „MÜFFEL“ wäre doch ein schöner Name. Damit ist alles über den Islam und Idriz gesagt: Stinkt meilenweit gegen den Wind. Nach Lüge, Filz und Toten.

  2. „MÜFFI“? Ist das dem Käsegeruch aufgrund des Schuheablegens geschuldet? Ich frage mich auch immer wieder, wie die das aushalten. Und dann noch die schöne Aussicht zum Vordermann!

  3. das die gesellschaftlichen und politischen Vorstellungen im Europa des 21. Jahrhunderts bejaht und von Muslimen selbst einfordert.

    Oh wie schön! Man kann also endlich in der Moschee ganz offen sagen – z.B. nach dem Freitagsgebet: Ich trete aus dem Islam aus. Und dann in Frieden und ohne die geringste Drohung von auch nur einem einzigen Mohammedaner weiterleben. Oder als islamisches Mädel einen Deutschen lieben, ihn später heiraten und dann aus dem Islam austreten.

    Halleluja! Heureka! Ein echter Schenkelklopfer! Übrigens wären dies Punkte, die ganz dringend in die „Staatsvertäge“ mit Mohammedanern reingehören, statt vor jeder islamischen Forderung zu kuschen und sie auf dem Silbertablett zu reichen.

  4. „Herzlich Willkommen“

    Arabische Touristen: München ist das Isar-Mekka

    Wie verhalte ich mich ihnen gegenüber?

    Eid Hafez meint: „Einer Frau auf keinen Fall die Hand geben und ihr nicht in das Gesicht schauen.“ Wenn eine arabische Frau etwas fragt, blickt man als Mann beim Antworten entweder den Mann an oder schaut zu Boden. Und sein Zamperl nimmt man besser an die Leine: Hunde sind bei vielen Arabern unbeliebt.

    Was mögen sie hier nicht?

    Der Münchner gafft den arabischen Gästen ein bisserl zu viel. „Die Leute schauen hier manchmal, als würden sie Außerirdische sehen“, sagt Eid Hafez. In London oder Paris würde niemand Araber anstarren. Auf der anderen Seite schätzen Araber aber auch, dass die Bayern eher konservativ sind – denn viele von ihnen sind es auch.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.herzlich-willkommen-arabische-touristen-muenchen-ist-das-isar-mekka.fcd91a2a-5e86-4eb3-a741-a0149125a610.html

  5. Damit sind dann alle bisherigen Unterschriften ungültig? Wenn das die Taktik ist und diese Taktik aufgeht, weil durch Gerichte bestätigt …

    Natürlich ist das von der Logik her Quatsch, aber man erwartet mittlerweile ja die schlimmsten Verdrehungen.

  6. @3 Babieca,

    „das die gesellschaftlichen und politischen Vorstellungen im Europa des 21. Jahrhunderts bejaht und von Muslimen selbst einfordert.“

    na ja, das heißt ja nur, dass die gesellschaftlichen und politischen Vorstellungen (die) im Europa des 21. Jh. (vorhanden sind) von Muslimen bejaht und selbst eingefordert werden. Die Anwesenheit moslemische Vorstellungen ist im heutigen Europa in der Tat (leider) nicht zu leugnen. Dass Moslems ihre eigenen Vorstellungen bejahen und auch einfordern ist nicht überraschend.

  7. In Brandenburg gibt es noch nicht mal Bürgerbegehren. Da wird die Bevölkerung einfach überrumpelt.
    Mit dem beschaulichen Leben auf dem Lande ist es wohl vorbei. Auch die kleinsten Dörfer werden mit syrischen Flüchtlingen geflutet.

    So erhält Friesack, ein Dorf mit unter 2000 Einwohnern zum 15.11., 15.12. und 31.12.2013 insgesamt mindestens 90 syrische Flüchtlinge. Und sie sollen bleiben.
    Es ist extra ein Neubau geplant.

    Die Dorfbevölkerung wurde erst Anfang November über diese vollendeten Tatsachen informiert.
    Im Tagesspiegel und im RBB-TV wurden besorgte Bürger auf der Informationsveranstaltung in übler Nachrede zu „Rechten“ erklärt.
    Eine Riesensauerei !

    Friesack wurde 1256 zum ersten mal urkundlich erwähnt.
    Das kleine Dorf wird nun nach 800 Jahren innerhalb von anderthalb Monaten islamisiert…

    Es wird nicht das einzige Dorf bleiben. Die EU will nicht nicht nur die Großstädte, sondern auch die kleinsten Dörfer zerstören.
    Ein brutales Verbrechen ist das.

    300 Friesacker beim Asyl-Infoabend / Havelland / Lokales – MAZ – Märkische Allgemeine

  8. Die Verpackung ändert nichts am Inhalt. Aus der imperialistisch-jihadistischen Bezeichnung „Zentrum für den Islam in Europa“, das sicher so auch Albert Speer zusammen mit einem gewissen Adolf H. nicht hätte besser formulieren können, wird nun das “Münchner Forum für Islam“.

    Eben für den Islam und nicht für den interreligiösen Dialog, wie doch immer wieder bei Kritik erklärt wird. Nun warum heißt es dann nicht so?

    Macht aber nichts. Auch die saudi-arabischen Islamofaschisten haben in Wien das „König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog“ manifestiert. Wie mit Bibeleinfuhr, Nicht-Muslimen, Frauen oder Islamkritikern in Saudi-Arabien umgegangen wird, wissen wir hoffentlich alle. Falls nicht: Raif Badawi hat Muslime, Christen, Juden und Atheisten als gleichwertig bezeichnet und wurde deshalb zu 600 Peitschenhiebe und 7 Jahren Gefängnis verurteilt. Das haben noch nicht einmal die Nazis hinbekommen. Soviel zum toleranten Islam. Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/raif-badawi-wurde-in-saudi-arabien-zu-600-peitschenhieben-verurteilt-a-914041.html

    Auch Innenminister Joachim Herrmann (CSU) spricht über das „Ziem“ und darüber, was er und seine Verfassungsschützer den Penzberger Muslimen vorwerfen.Quelle: http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/baerns-innenminister-ich-stelle-eine-hohe-naivitaet-fest-754335.html

    Durch eine Umbenennung wird sich das auch nicht ändern. Wer einen als „Nazi-Imam“ bezeichneten Moslem als geeignet bewertet, einen Islam zu vermitteln, der sich an unserer Verfassung orientiert, hat nicht alle Tassen im Schrank.Und das behaupten nicht die sagenhaften Rechtspopulisten oder Islamhasser, nein, dies behaupten die wackeren Linksfaschisten, dei sich aber offensichtlich uneins sind, wie Herr Idriz einzuschätzen ist: http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30687&cHash=496f93504f

    Report München hatte es aufgedeckt:
    http://www.youtube.com/watch?v=4jPl1nWAFGM

    Persönlich empfehle ich ein Zentrum für europäische Werte und Geschichte, damit auch liebe Muslime etwas über Aufklärung, Humanismus und Demokratie in Europa verstehen. Ich denke es ist sinvoller Menschen über gemeinsame Werte zu einen statt über trennende Konfessionen zu spalten.
    http://www.europaeischewerte.info/

  9. Es handle sich in Wahrheit aber um ein “lokales Zentrum – nicht mehr”

    Ein halbwegs objektiver Reporter hätte Idriz doch sofort auf den Widerspruch angesprochen, daß es vorher glasklar „Zentrum für Islam in Europa – München“ hieß und ihn gefragt, ob der vorherige Name also falsch oder zumindest mißverständlich und irreführend gewesen sei.
    Hat er vielleicht ja auch gefragt, aber im Artikel dann unter den Tisch fallen lassen.

  10. #10 neworder (20. Nov 2013 17:40)

    Was soll dieser Zahnstocher zwischen den beiden introvertierten Kommandozentralen auf dem Bild?

    Das soll die Mohammedaner 5 x am Tag daran erinnern, sich doch gefälligst mit einem Ästchen des Zahnbürstenbaums (das Zahnputzästchen heißt „Miswak“) die Zähne zu putzen. Weil schon Mo mit einem Miswak in seinem rotten Gebiß rumgestochert hat (Hadith). Und dem muß man ja bedingungslos nachäffen.

    😀

    Übrigens kommt von diesem „Miswak“ der vollkommen verunglückte Versuch einiger Mohammedaner, uns zu erklären, daß man seine Frau nur ganz leicht „mit der Zahnbürste“ schlagen dürfe. Heißt in der Praxis: Das koranische „und schlagt sie“ wird in Islamien u.a. mit Knüppeln, Stöcken, Ruten ausgeführt. Woran dann Frau auch schon mal stirbt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zahnb%C3%BCrstenbaum

  11. “MÜFFI”

    Och wie süüüß! 😉 Das ändert alles.
    Jetzt können Sie Ihre Stände im Schuppen lassen, Herr Stürzenberger!

    Die ändern einfach den Namen, verbieten das Benennen von unliebsamen Fakten oder verwenden Wörter nicht mehr – zum Beispiel „Integration“ – und dann ist die schöne neue Welt plötzlich in Ordnung.

    Noch zwei Links muß ich loswerden…

    1. Deutschland ist Weltmeister! (im Degenerieren duch Kinderlosigkeit – neusprech: demographischer WANDEL)

    2. Thema „Vorurteile schüren“:So unterscheiden sich die Gedankenwelt der moderaten von den radikalen Moslems.

  12. Egal wie er es nennt,München und ganz Deutschland benötigt nicht einen Deut mehr Islam.

    Wer meint,dem „Deutschen Volk“ erst massenweise muslimische Ausländer ins Land zu schauffeln,um darauf aufbauend den faschistischen und gewaltaffinen Islam zu implantieren,ist ein Feind unserer aufgeklärten,freien Gesellschaft.

    Mir ist es egal,wenn sich auch viele Muslime (noch) versöhnlich und lieb geben;diese in allen 57 Ländern gescheiterte und vielfach bösartige Ideologie,nötigt mir nicht den geringsten Respekt ab.

    Ihr angebeterter Prophet,der mordend und kriegslüstern eine Blutspur hinter sich herzog und-zieht,hat keinen Platz in unserem Land,Herr Idriz.
    Am besten verschwinden Sie dahin zurück,wo ihre Wurzeln liegen und besser,nehmen ihre Salafisten-Kameraden gleich mit.
    Dies ist MEIN Land,ich laß es mir nicht verdummen und Ideologisieren,capiste!!

  13. MÜFFI klingt ein bisschen wie müffeln. Aber sowas kriegen die Moslembrüder ja nicht mit. 🙂

  14. Waehrend die Deutschen inzwischen die Nation mit der niedrigsten Kinderrate in Europa sind, sie sich dem moral und sittenlosen Trend unterwerfen, der von links-gruen-liberalen Propagandisten und Denken verbreitet wird,

    sind Muslime dabei, sich mit Geburtenjihadd,Fakten zu schaffen und die Geburtskliniken unter dem Ansturm aechzen zu lassen,
    natuerlich voll von der untergehenden Gesellschaft finanziert in ihrer Gutmenschenbesoffenheit und Selbsthass.

    Ich kenne kein Land in Europa oder anderen westlich gepraegten Laendern rund um den Glob, wo derartig viele Monstermoscheen die Grosstaedte verschandeln und die kuenftigen Sieger zeigen.

  15. Man will MÜFFI bauen, hat aber kein Geld und kein Grundstück????

    Für wie dumm hält man die Münchner eigentlich?

    Taqqyia in Reinform.

    Neue Taktik um die Geldgeber aus Katar zu verheimlichen und um den Münchnern Katar-Wüstensand in die Augen zu streuen.

    Dieses ganze Projekt besteht nur aus Lügen und Täuscherei. So wie die selbst angedichteten Titel von Idriz. Wenn man schon bei seinem eigenen Vornamen lügt, braucht man nicht weiter hin zu hören was dieser Münchhausen von sich gibt.

  16. Bei Unternehmen und Veranstaltungen ist es üblich für solche „Müfis, Leos, Rolfs (Fümf ist Trümpf)und Colonis“ einen Karikaturenwettbewerb auszuschreiben.

    Also:

    Wo bleiben die kreativen Vorschläge für den knuddeligen, kleinen „Müfi“?!

    Ich könnte mir so eine knuffige Dromedardame mit rosa Wimpern vorstellen.

    Und Ihr??

  17. OT – Bayern

    Islamische Aslbewerber aus Somalia jetzt auch im Hungerstreik. 30 „Mann“ in der Bayernkaserne, die zudem noch fast alle Ankerkinder sind. Laßt die doch um Allahs willen so lange „hungern“, bis sie schwarz sind. Achso, sind sie ja schon… Dann bitte zurück nach Somalia. Aus dem Bild-Ticker:

    München (dpa/lby) – Knapp 30 Asylbewerber sind in München in den Hungerstreik getreten – darunter 25 Jugendliche. Forderungen oder Motive der in der ehemaligen Bayernkaserne untergebrachten Flüchtlinge waren zunächst nicht bekannt. Die Regierung von Oberbayern teilte am Mittwoch mit, sie kümmere sich um die ärztliche Beobachtung und die Innere Mission sei im Gespräch mit den Hungerstreikenden, die hauptsächlich aus Somalia stammen. Anfang kommenden Jahres sollten alle unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in Jugendhilfeeinrichtungen untergebracht werden.

  18. 13#wegmiteuch
    Mit dem Neubau für Euere 90 dringend benötigten Fachkräfte wird es wohl nichts werden,so wie ich Euch kenne.Ihr seid wehrhafter als wir im Westen.

  19. Der Umbenennungstrick zeigt doch nur:

    Bei zukünftigen Volksbegehren einfach alles was irgendwie und irgendwas mit dem sog. Mohammed zu tun hat ABLEHNEN.

  20. Nachtrag zu #18 17:58)

    Und ein dreister Reporter hätte gefragt: Warum haben sie ein lokales Zentrum „Zentrum für Islam in Europa“ genannt, Herr Idriz? Hatten Sie einen schlechten Tag? Waren Sie nicht ganz bei Sinnen? Hatten Sie einen Anfall von Größenwahn?

  21. #28 Babieca (20. Nov 2013 18:23)

    Sausüß!!!

    Gibts das auch als Klebe-Sammelalbum?

    Vögeli: vorher / nachher

  22. #1 Babieca (20. Nov 2013 17:12)

    „Müffel“

    Also ich hab mal recherchiert und bin fündig geworden:

    Der Müffel

    Heute sind sie selten geworden, die zottige Großparasiten, die vor nicht langer Zeit überall in der Welt des Menschen ihre Weidegründe hatten. Riesige Müffelherden durchzogen Schrank und Kommode unserer Oma. In jeder Achselhöhle fand der Müffel einen geschützten Unterstand. Das Ansehen eines Kriegers im Schützenverein oder in der Feuerwehr richtete sich vor wenigen Jahren noch nach der Anzahl der Müffel, die im Dornenkral seiner Achelhöhle einstanden.

    Als aber auch die heidnische Dorfbevölkerung Ende der 70er Jahre durch das Deo missioniert wurde, war es um die majestätischen Müffelherden geschehen. Die letzten erwischte es auf ihrem Zug zu den Sommerweideplätzen in der Herrensandale. Auf halber Höhe wurden sie zu Tausenden von Breitband-Intimsprays gemeuchelt.
    Woran nun erkennt man überhaupt den Müffel? Der Müffelbulle trägt auf dem Rücken eine warzenartige Erhebung, den sogenannten Pestbürzel, der ein bräunliches Sekret produziert, das in langen Fäden aus der Müffeldrüse strömt. Und es ist dieses Sekret, das die Ausrottung des zottigen Parasiten verschuldete. Den verwöhnten Geruchsnerven des zivilisierten Mitteleuropäers erschien es plötzlich als nicht mehr zumutbar.

    So ersann der Mensch allerlei Mittel, um dem Müffel den Garaus zu machen. Eine der fürchterlichsten Waffen war das Erfrischungstuch, ein etwa DIN-A4 großer Zellstofflappen, der mit Zitronensaft und Napalm getränkt war. Mit dieser C-Waffe wurden auf einen Schlag ganze Reisebusse und Eisenbahncoupes entmüffelt. Aus unerfindlichen marketingstrategischen Gründen wurde das Erfrischungstuch jedoch nur in Verbindung mit halben Hähnchen abgegeben. Allein dieser Umstand rettete manche schützenswerte Müffel-Restpopulation vor der Ausrottung.

    Wer heute dem Müffel auf die Spur kommen möchte, den verweise ich auf die Rückzugsgebiete, die von der Deutschen Bundesbahn für die zottigen kleinen Stinker eingerichtet worden sind. Abseits vom Gedränge auf den Bahnsteigen findet sich in jedem Bahnhof ein zumeist weiß gekachelter Raum, in dem der Müffelforscher fündig wird. Trotz aller Großflächenbombardements durch die Chemieindustrie hat sich hier ein zäher, chemo-resistenter Müffelbestand erhalten. Vielleicht handelt es sich dabei um eine neue, widerstandsfähige Müffelmutante, die sich anschickt, von hier aus die Weltherrschaft zu erobern.

    http://www.lenz-online.de/fsr/kt_mueff.htm

    Fazit: Der neue Name scheint nicht wirklich gelungen zu sein. Oder doch?

  23. Würde Herr Idriz für sein „hochmodernes“ Islam-Forum als Stellvertreter eines „aufgeklärten“ Islams in Europa eigentlich auch eine notwendige staatliche Kontrolle bzgl. der dort verbreiteten Inhalte genehmigen? Würd mich mal interessieren.

  24. OT!!

    Es war KLAR, dass sich irgendwann die Weltrepublik Buntistan anbiedert, die Syrischen C-Waffen vernichten (oh, sorry, falsches Wort)..also unschädlich machen zu wollen.

    Sind damit eigentlich auch die C-Waffen der Deutschen Kampfverbände in Syrien gemeint? Nein, natürlich nur jene des Christensympathisanten Assad.

    Die gleiche Mischpoke, die bei jedem Castortransport eine Sturzgeburt bekäme, wenn sie nicht rechtzeitig und regelmässig abgetrieben hätte, brüllt nun, dass wir die VERANTWORTUNG haben, Assads C-Waffen zu entmannen.

    Nun hat Mutti „Nein“ gesagt. Aber unseren Deutschen Helden an der Euphrat-Front ist unser Kampfgebet dennoch sicher.

    OT (Ende)

  25. Hamburg: Ein unbekannter Mann hat eine 40-jährige Chinesin am Sonntag unvermittelt angegriffen und krankenhausreif geprügelt.

    Täterbeschreibung: Die Polizei beschreibt den Täter als etwa 1,75 bis 1,85 Meter groß, schlank, mit schmalem Gesicht und dunklem Hautton. Er hat dunkle, über die Schultern reichende Haare, die er als Zopf gebunden hatte. Zur Tatzeit trug er eine graue Jacke und eine dunkle Hose.

  26. MÜFFI klingt wie Muffig, also dumm, abgestanden, stinkend und reaktionär. Passt zum reaktionären Aberglauben ‚Islam‘!

  27. Aus Raider wurde Twix – geholfen hat es nix. Und dem MÜFFI wird es auch nix helfen, der Bürgerwille wird es zu verhindern wissen. Und wenn der Ude im Achteck hopst vor Wut.

  28. Diese Namensänderung ist ein schwerer taktischer – oder sogar strategischer – Fehler von Idriz, denn

    1. klingt die Namensänderung in jeder nur denkbaren Aussprache für jeden „native german speaker“ befremdlich, also negativ besetzt: MFI erinnert an MFS, MüFI an Muff oder müffeln,

    und

    2. signalisiert er durch diese Aktion, dass ihm die Unterschriftensammlung gefährlich werden kann, ansonsten müsste er nicht reagieren und etwas ändern.

    Wenn ich bisher Zweifel an der Erfolgsaussicht der Stürzi-Aktion hatte, jetzt spricht alles für einen Erfolg!

  29. Vielleicht nennt er es ja bald das: „Salafistisch Theologische Überregionale Religions-Zentrum für Islam“

    Dann wärs das S.T.Ü.R.Z.I. !

  30. Zitat von
    #17 Anthropos (20. Nov 2013 17:55)

    Persönlich empfehle ich ein Zentrum für europäische Werte und Geschichte, damit auch liebe Muslime etwas über Aufklärung, Humanismus und Demokratie in Europa verstehen. Ich denke es ist sinvoller Menschen über gemeinsame Werte zu einen statt über trennende Konfessionen zu spalten.
    http://www.europaeischewerte.info/

    …………………..

    genau, das denke ich auch.

    Aber ausgerechnet das ist ja die politisch korrekte Taktik dieser Gutmenschen.
    Spaltung der Gesellschaft an allen Fronten,
    um Nationalstaatlichkeiten zu brechen und
    den
    „Yes we can“-Multikulti-EU-Superstaat
    zu installieren.

  31. #11 neworder (20. Nov 2013 17:40)

    Was soll dieser Zahnstocher zwischen den beiden introvertierten Kommandozentralen auf dem Bild?

    Das ist kein Zahnstocher, sondern ein BAJONETT.

    „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unserer Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
    Erdogan (nach einem Gedicht des türkischen Schriftstellers Ziya Gökalp)
    http://www.faz.net/aktuell/politik/minarette-kampf-der-symbole-1885069.html

  32. Auch auf der Webseite des ZIE-M preist Idriz den Imam der Waffen-SS Husein Djozo als Schöpfer eines mit der Vernunft in Einklang stehenden Reformislams.

    Islam und Reform

    (. . . . . .)
    Die Werke von reformorientierten Theologen und Wissenschaftlern in der Türkei haben in letzter Zeit ein breites Echo gefunden. Mit Spannung wird derzeit, ebenfalls aus der Türkei, eine neue Arbeit über Leben und Werk Muhammads aus heutiger Sicht erwartet. Sie wird von einer Gruppe von Wissenschaftlern in Anbindung an die Diyanet-Behörde (Amt für religiöse Angelegenheiten der Türkei) veröffentlicht. Vergleichbare Projekte sind in Ägypten, Malaysia, im Iran und selbst in Saudi-Arabien in Gang. In Europa sind hier bereits die Arbeiten unter Führung des bosnischen Theologen Husein Djozo wegweisend. An der durch seine Initiative 1977 gegründeten Fakultät für Islamische Studien in Sarajewo werden die Reformgedanken vom Lehrkörper und von den Studierenden engagiert vertreten und weiter geführt. Im Unterschied zu anderen Ländern zeichnet sich Bosnien dadurch aus, dass die Vorgaben der Reformer über den akademischen Bereich hinaus von der breiten Masse der Bevölkerung bereitwillig aufgenommen werden. Weil die entsprechenden Arbeiten noch kaum in andere Sprachen übersetzt sind, haben sie noch nicht den Bekanntheitsgrad über Bosnien und die angrenzenden Länder hinaus erlangt, den sie verdienen und sicherlich in Zukunft auch erreichen werden.
    (. . . . . .)

  33. @ PI: hierzu muß unbedingt ein Artikel her!
    Stichworte Bremen, Miris, Zigeuner, Beate Krafft-Schöning…..

    Integration problematischer Familienclans – 18.11.2013 – 3 Kommentare
    Zweifel am Projekt „Pro Düne“ wachsen
    Von Jürgen Theiner

    Grohn. „Pro Düne“: Unter dieser Bezeichnung läuft seit dem Frühjahr ein Projekt in dem Grohner Hochhauskomplex, das auf eine bessere soziale Integration problematischer Familienclans zielt. Rund 170000 Euro investiert die Stadt in das Programm, das Modellcharakter für andere Bremer Brennpunkte haben soll. An der Effizienz des Projekts gibt es nun jedoch Zweifel, die sogar von offizieller Seite bestätigt werden. „Es läuft nicht optimal“, heißt es recht unverblümt aus der Innenbehörde…………

    http://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteile_artikel,-Zweifel-am-Projekt-Pro-Duene-wachsen-_arid,713385.html

  34. „Unter den Talaren der MÜFF von 1400 Jahren!“

    MÜFFI passt also ganz gut, auch zur öfters zur Schau gestellten kindlichen Infantilität unseres Links-Unbildungsbürgertumes.
    :mrgreen:

  35. Schon sehr seltsam, dass einer sein Projekt, bevor es überhaupt Form angenommen hat, umbenennt, da scheint mehr dahinterzustecken. Die „islamfeindlichen Extremisten“, die Idriz anführt, hören sich eher nach Behelfsargumentation an, denn wer ein „Zentrum für Islam in Europa“ schaffen will, signalisiert selbst für islamophile Grüne, dass hier etwas geplant ist, das über deutsche Grenzen weit hinausreicht. Wer oder was steckt also dahinter?

    „Müffi“ war übrigens eine Werbefigur aus den Fünfziger Jahren, „Müffi das Geruchsgespenst“, der Spot hieß „Müffis Ende“, sollte man Idriz mal zukommen lassen. Es ging um Raumspray.

    Die ZIE.M-Vorstandsmitglieder sind auch interessant, zum Beispiel Recep Dereli, ein echter Profi, er schreibt auf seiner Webseite:

    „Ich bin für die türkische Übersetzer Staatliche geprüfter Sprache und allgemein beeidigter. Seit ich meinen 1987 stehe Kunden aus dem Deutschen ins Englische und Übersetzungen in Sachen aus dem türkischen ins Deutsche zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie auch meine in Anspruch nehmen Dolmetscher-Dienste.“

  36. #55 Heta

    zum Beispiel Recep Dereli, ein echter Profi, er schreibt auf seiner Webseite:

    „Ich bin für die türkische Übersetzer Staatliche geprüfter Sprache und allgemein beeidigter. Seit ich meinen 1987 stehe Kunden aus dem Deutschen ins Englische und Übersetzungen in Sachen aus dem türkischen ins Deutsche zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie auch meine in Anspruch nehmen Dolmetscher-Dienste.“

    Lach mich kaputt. So einen Überstzer braucht die Welt.
    Verhält sich dann bei Streifällen wie mit dem Koran: Falsche Übersetzung 😉

    Jedenfalls hat er diesen fatastisch übersetzen Text auf seiner Internetsite schnell korrigieren lassen, denn jetzt ist zu lesen:
    Ich bin staatlich geprüfter und allgemein beeidigter Übersetzer für die türkische Sprache. Seit 1987 stehe ich meinen Kunden in Sachen Übersetzungen aus dem Deutschen ins Türkische und aus dem Türkischen ins Deutsche zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie auch meine Dolmetscher-Dienste in Anspruch nehmen.

    Möglich, dass ein Russe oder Italiener oder Spanier dabei geholfen hat. Jetzt stimmt´s jedenfalls. 😉

  37. Mann mann.
    Korrigiere: Überstzer muss Übersetzer heißen,
    Streifällen muss Streitfällen heißen und fatastisch heißt richtig fantastisch.

    Weiß nicht, woran das liegt. Aber manchmal habe ich den Eindruck, dass die PI-Site hier einige Buchstaben verschluckt.

  38. “Islamfeindliche Extremisten haben versucht, die Öffentlichkeit mit der gezielten Falschaussage zu täuschen, in München werde ein europäisches Islamzentrum im Sinne einer europaweiten Zentrale geplant”, so Idriz. Es handle sich in Wahrheit aber um ein “lokales Zentrum – nicht mehr”

    Und noch einmal: Das ist so unlogisch und/oder ein so freches Lügenmanöver, daß es einem die Schuhe auszieht. Wieso war das eine „gezielte „Falschaussage“? Hergott noch mal, es hieß doch so, genau das sagte doch der Name ZIE-M!

    Und noch ewas: Wäre Ude nach Katar gereist, um für ein lokales Münchner Zentrum Geld zu erbetteln? http://www.pi-news.net/2013/02/ob-ude-bespricht-sich-mit-terror-unterstutzer/
    Wohl kaum. Somit hätte sich also auch Ude vom alten Namen täuschen lassen. Falls Ude aber auch für ein bloßes Münchner Forum beim Scheich um Geld gebettelt hätte und dies weiterhin tut – um so schlimmer!

  39. Mit dieser Umbenennung und vor allem mit den unlogischen und verlogenen Begründungen dafür hat sich Idriz endgültig selbst erledigt. Damit dürfte er auch beim letzten bornierten Münchner Lokaljournalisten jeden Rest von Glaubwürdigkeit verspielt haben. Die Berichterstattung wird künftig sehr viel kritischer sein, da bin ich mir sicher.

    Und Ude dürfte den Tag, an dem er sich für dieses dubiose Projekt hat einspannen lassen, inzwischen verfluchen. Jetzt steht er nämlich da wie der Trottel, der er ja auch tatsächlich ist.

  40. Müffi hört sich ja fast an wie eine müffelnde muslimische Muschi…

    dazu passt der Bericht über das neue Fußballstadion in Katar

    Das „Vagina-Stadion“
    Netz spottet über WM-Stätte in Katar

    Fußball-Ekstase in Katar
    Scheichs bauen WM-VAGINArena

    http://www.bild.de/sport/fussball/wm/erster-stadion-entwurf-sorgt-fuer-wirbel-33458808.bild.html

    http://www.stern.de/sport/fussball-wm/das-vagina-stadion-netz-spottet-ueber-wm-staette-in-katar-2072425.html

  41. Eine kleine Relativierung muß sein: Ein „Zentrum für ISLAM-IN-EUROPA“ ist natürlich etwas anderes als ein „ZENTRUM-FÜR-ISLAM in Europa“. Dieser Idriz will den Leuten ja seine Taqiyya-Schimäre „Euro-Islam“ unterjubeln. Aber unter einem „Zentrum für Alkoholiker“ versteht schließlich auch niemand ein „Zentrum für trockene Alkoholiker“.

    Die neue Bezeichnung „Münchner Forum für Islam” ist aber auch schon wieder nicht das Gelbe vom Ei. Da wird ja schon wieder nicht klar, um was es geht. Idriz hätte doch irgendwas mit „aufgeklärtem“, „neuen“ oder eben Euro-Islam in den Namen bringen müssen! Mit Bezeichnungen, Namen und Titeln scheint dieser Idriz nun einfach mal kein Glück zu haben.

    Zum Unsinn und zur Unmöglichkeit eines „Euro-Islam“ ist ja schon genug gesagt und geschrieben worden. Belassen wir es einmal bei diesen beiden Kronzeugen:

    „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.”
    Recep Tayyip Erdogan

    „Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.”
    Omar Abdel Rahman, Gelehrter an der Al-Azhar Universität in Kairo

    Und bei diesem Link:
    http://michael-mannheimer.info/2011/10/29/gibt-es-moderate-muslime-gibt-es-eine-moderaten-islam/

  42. MüFfI – smells like Islam Spirit

    …und auf dem Riesenbajonett wird dann die ungläubige Schlampe „Bavaria“ aufgespießt?!

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