DonkaAuf Bahnhöfen, Flughäfen, in Einkaufszentren und jetzt auch auf Weihnachtsmärkten, überall wird per Lautsprecherdurchsage oder auf Schildern vor Taschendieben gewarnt. Sie kommen scheinbar aus dem nichts, sind flink, fingerfertig und trickreich. Die meisten Opfer bemerken den Diebstahl erst viel später. Taschendiebstahl ist ein einträgliches Geschäft und fest in Zigeunerhand. Die Bulgarin Donka Panova (Foto) bestiehlt seit mehr als 60 Jahren Menschen und ist stolz darauf.

(Von L.S.Gabriel)

In ihrem Heimatort Stara Sagora wird die 77-jährige Roma „Golden Hands“ genannt. Sie begann ihr „Handwerk“ schon 1950. Seither hat sie mit ihren Raubzügen nicht nur ein Vermögen eingenommen, sondern auch hunderte Taschendiebe, vorzugsweise Kinder ausgebildet. Sie und ihre Familie sind Mitglieder des etwa 3000 Personen zählenden Kardarashi-Clans.

Bis zu 60 verschieden Clans gibt es und die meisten haben sich „spezialisiert“. Manche auf Prostitution, andere auf Betrug, der Kardarashi Clan betreibt fast ausschließlich Taschendiebstahl. Donka „verdiente“, nach eigenen Angaben in ihrer besten Zeit bis zu 2.500,- Euro pro Woche.

Ihre Schüler schwärmen aus, nach ganz Europa, viele bleiben bis zu einem Jahr weg, sie reisen durch die EU, bis der Boden zu heiß und die Gesichter schon zu bekannt sind, dann geht es erst einmal zurück nach Hause, bis zur nächsten Tour.

Einer ihrer Schüler machte einmal, innerhalb nur eines Jahres, über 150.000 Euro Beute. Reporter der britischen Tageszeitung Daily Mail haben sie aufgespürt:

Vor fünf Jahren war sie mit ihrem Enkel in Österreich. „Wir waren ein tolles Team“, gibt sie zu. „Mein Enkel führte mich durch die Straßen und ich habe alle paar Meter jemanden angerempelt, dann entschuldigt man sich und nimmt ihnen dabei die Börse ab.“ (..) Der Kardarashi Clan führt ein komfortables Leben, verglichen mit anderen Roma-Gruppen genießt der Clan einen hohen Lebensstandard. Sie ziehen es vor in den Vororten von Stara Zagora zu leben, statt in den baufälligen Siedlungen in der Innenstadt.

Streitigkeiten werden intern, innerhalb der streng hierarchisch Führung, geregelt. „Ja, wir trainieren unsere Kinder zum Taschendiebstahl, das ist aber nur ein Teil, sie sollen auch gut genug erzogen sein, dass sie irgendwann gute Jobs bekommen.“, sagt Zlatko Nikolov, ein Mitglied des Clans.

Viele planen nach Großbritannien zu gehen, wenn die Beschränkungen für bulgarische und rumänische Migranten aufgehoben werden.

Mit den Kindern funktioniere es am besten, erfahren die Reporter. Sie sind sehr schnell. Donka, die „Königin der Taschendiebe“, wie sie auch genannt wird, hatte ihre erfolgreichste Zeit vor etwa 25 Jahren, danach wurde sie langsamer.

„In diesen Tagen, beneide ich die jungen Menschen, für ihren Weg. Sie reisen durch ganz Europa, um Geld zu verdienen. Aber zu meiner Zeit war ich der Beste.“ Auch heute noch steckt sie gerne ihre Hand in fremde Taschen aber: „Nur wenn ich auf den Markt gehe und sich eine Gelegenheit bietet.“ Nicht, dass sie das Geld braucht – ihre „leichten Finger“ haben sie wohlhabend gemacht. „Ich besitze fünf Häuser und brauche nicht mehr alles, aber es wird zu einer Art Sucht“, sagt sie.

Wenn 2014 die Schranken zu Rumänien und Bulgarien fallen, wird der befürchtete Zustrom auf den Arbeitsmarkt, was wir darunter verstehen, vermutlich geringer ausfallen als gedacht. Denn unter „Arbeit“ verstehen viele Menschen in diesen Ländern offenbar etwas ganz anderes.

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103 KOMMENTARE

  1. „Ja, wir trainieren unsere Kinder zum Taschendiebstahl, das ist aber nur ein Teil, sie sollen auch gut genug erzogen sein, dass sie irgendwann gute Jobs bekommen.“, sagt Zlatko Nikolov, ein Mitglied des Clans.
    ——————————————–
    Dan habe ich für euch einen guten Job !
    In Brüssel im EU Gebäude sitzen welcher
    die sind noch besser wie euch im Stelen !
    Ein paar Azubi’s wie ihr können die bestimmt
    noch gebrauchen ! Bewerbt euch doch ! Am
    besten durch den Hintereingang !

  2. Mit dieser Art von Bereicherern hat sich D noch eine weitere ueble Zecke in den Pelz gesetzt, leider laesst sich die Bevoelkerung diesen Skandal ohne resolute Gegenwehr = Grossdemos bieten, armes Deutschland.

    Deutschland ist weder fuer die Armut und Rueckstandigkeit von Millionen rund um den Erdball zustaendig, noch sollte sie weiter „offene Grenzen“ akzeptieren, die eine nationale Kontrolle der Grenzen und was hereinwill und nicht hereinpasst ihnen aus den Haenden genommen hat.

    Die EU und die EU Staatschefs haben mit dem Abkommen von Maastricht quasi Tuer und Tor fuer die Multikulti Unkultor akzeptiert und sind dafuer verantwortlich.

    Dies bedeutet nicht, dass die Gesellschaft die Macht haette, dies zu korrigieren.

  3. Erstens brauchen wir Fachkräfte, und zweitens können wir auf kein Talent verzichten. Wozu also die Aufregung?

  4. Mir ist es ein Rätsel, wie die an meine Geldbörse kommen wollen?!!

    Da können die noch so viel rempeln und herumtanzen…

    Ich denke, viele Leute sind einfach entsetzlich doof und leichtsinnig.

    Portemonnaie in der Gesässtasche und dann auf den Weihnachtsmarkt… na prima.

  5. Solcher Art böser Menschen, die sich einen Sch..um den Frust der Bestohlenen kümmern, sollte man einfach.. Ich sags lieber nicht, sonst werde ich hier noch auf PI gesperrt.
    Soviel PC gibt es leider auch hier 🙁

  6. Man sollte doch, gleich der Hurerei auch eine Steuer für Taschendiebe einführen. Sie könnten sich anmelden, bekämen Versicherungsschutz und ihre Lobby wird es einzurichten wissen, daß beim Erwischen ausschließlich die Beklauten bestraft werden, wegen Beteiligung an einer strafbaren Handlung, Zusammenrottung etc. etc.

  7. „Sowas“ gibt es im Tier- und Pflanzenreich auch, quasi „Raubtierkapitalismus“ als praktische, parasitäre Schmarotzer-Anwendung im persönlichen Nahkampf -äh- Nahverkehr.

    Die „verkauft“ einem Neger eine Sonnenbank und einem Eskimo einen Kühlschrank. Pendel, Kartentricks, Hütchenspiele und Handlesen inbegriffen.

    Das beste ist, man klemmt ihr einen Hexenbesen unter den runzligen Hintern, und läßt sie ohne Rückflugticket nach „Stara Sagora“ mit Volldampf zurückfliegen.

  8. man lässt diese Leute nach Deutschland, um dem Bürger die Sharia nahe zu bringen,
    wie war doch gleich die Strafe bei Diebstahl….????

  9. Ein Freund erzählte mir aus der Mongolei, wie dort das Gewissen funktioniert.
    Er sagte, die Europäer schämen sich bei der Tat und hinterher noch mehr, der Mongole schämt sich , wenn er erwischt wird.
    Ansonsten geht die Sache ohne Worte von einem zum andern Über.
    man geniert sich auch nicht, mit dem gestohlenen Gegenstand in der Öffentlichkeit gesehen zu werden.
    Wir brauchen solche bereichernden Bereicherungen.
    Bleibt nur zu hoffen, dass dieses pack in den Städten bleibt, wo die große Politik gemacht wird.

  10. Naja, ob uns nun Zigeuner oder Politiker ausnehmen, wo ist da der Unterschied?

    Doch, es gibt einen: Bei Zigeuner ist man Zufallsopfer, quasi negatives Lotto, bei unseren Politikern hingegen werden wir systematisch und ohne Gnade ausgenommen! 🙂

    Ist doch auch eine Sicht der DingInnen, oder?

  11. OT

    Am 21.11.2013 kam das EU – Parlament zu einer Debatte über die Steuern in der EU zusammen. Hier mal ein kleiner jedoch sehr aufschlussreicher und von ungewöhnlich deutlichem Klartext gekennzeichneter Ausschnitt aus dieser Debatte :

    http://www.youtube.com/watch?v=JzSz_yq0qcQ

    Die Rede ist mit deutschem Untertitel versehen.

  12. Ich bin von Zigeunern, die längere Zeit in Köln campiert haben, bei einem Einbruch bestohlen worden. Dabei haben sie sechs Blankoschecks (ohne Scheckkarte) gestohlen und diese nach knapp einem Jahr in London handschriftlich ausgefüllt und eingelöst.

    Wir haben uns von der Bank in London Kopien der ausgefüllten und mit falschem Namen unterschriebenen Schecks zusenden lassen, weil wir es kaum glauben konnten, daß so etwas möglich ist.

    Leider kann man hier keine Bilder hochladen, sonst würde ich einen solchen Scheck zeigen.

    Da ich den Diebstahl seinerzeit sofort meiner Bank gemeldet hatte, ist mir der Betrag von einigen tausend D-Mark (damals hatten wir noch deutsches Geld) nicht belastet bzw. erstattet worden.

    Außerden Schecks wurden auch noch andere Dinge gestohlen, die unwiderbringlich verloren sind, auch einige mir wertvolle Erinnerungsstücke.

    Seitdem liebe ich dieses fahrende Volk ganz besonders.

  13. „Ja, wir trainieren unsere Kinder zum Taschendiebstahl, das ist aber nur ein Teil, sie sollen auch gut genug erzogen sein, dass sie irgendwann gute Jobs bekommen.“, sagt Zlatko Nikolov, ein Mitglied des Clans.

    Das sind die wahren Fachkräfte, von denen unsere Wirtschaft nicht genug haben kann.

    Viele planen nach Großbritannien zu gehen, wenn die Beschränkungen für bulgarische und rumänische Migranten aufgehoben werden.

    Tja, wenn in GB Sharia irgendwann eingeführt wird (und danach sieht es aus), dann bleiben zigeunische Fachkräfte schnell ohne beide Hände.
    Und ich glaube nicht, dass jemand dagegen protestieren wird.

  14. Aktuell gerade im heute journal:
    Tote Hosen Asyl Unterschriften als Meldung.
    Danach wurde über den Start des NPD Verbots Procederes
    berichtet und böse Rassisten vorgeführt.
    Einer sprach von ‚Volkstod‘ und das war natürlich sehr böse.

  15. Vielleicht sollte man der Alten mal mit dem Baseballschläger auf die Finger hauen, vielleicht wacht sie dann auf, was sie anderen im Laufe ihres Lebens angetan hat.

  16. Ach ja natürlich, mein Portemonnaie ist mir auch von solchen Leuten gestohlen worden. Damals gab es in Köln am Neumarkt noch das Hertie-Kaufhaus, da wurde ich rüde angerempelt. Die Kerle haben sich entschuldigt und als ich nachher etwas an der Kasse zahlten wollte, war mein Portemonnaie weg.

    Die Firma Hertie hat mir dann das Geld für einen Fahrschein der Straßenbahn gegeben, damit ich nicht schwarz nachhause fahren mußte.

    Ein paar Tage später rief mich ein Geschäftsmann an, der sein Unternehmen in der Zeppelinstraße hat. Er hatte in seinem großen Müllcontainer mein Portemonnaie gefunden. Da sämtliche Papiere drin waren, wußte er meine Adresse.

    Das Bargeld fehlte aber. Es waren 180 D-Mark.

    Das war seinerzeit in Köln an der Tagesordnung, daß Portemonnaies gestohlen wurden und weggeworfen wurden, nachdem das Geld daraus gestohlen wurde. Es gab einen Rentner, der jeden Tag im Gebüsch die weggeworfenen Portemonnaies suchte und auch viele fand und diese wieder zu ihren Eigentümern brachte …

    Dies sind nur einige wenige Streiflichter davon, was man in der „weltoffenen“ Stadt Köln so erleben kann.

  17. OT

    Roth und Campino machen gemeinsame Sache!

    Mehr als 19 000 Menschen seien seit 1988 beim Versuch ums Leben gekommen, auf dem Weg über das Mittelmeer Schutz in Europa zu finden, sagte Sänger Campino am Dienstag in Berlin. Rund 30 000 Fans der Toten Hosen hätten sich für eine Reform des Asylsystems eingesetzt.

    Zusammen mit Vertretern der Hilfsorganisation Pro Asyl übergab die Band die Unterschriften an Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne). Bundestag und Bundesregierung sollten sich in Europa für eine humane Asylpolitik einsetzen, forderte Pro Asyl.

    http://www.n-tv.de/politik/Tote-Hosen-im-Bundestag-article11842736.html

    Woher weiß Campino, daß 19000 im MM abgesoffen sind? Hat er nachgezählt?
    Oder plappert er nur nach, was ihm Roth und ProAsyl vorplappern?

    Wie beruhigend, er hat also nichts gegen die Eroberung unseres Landes!!!
    Egal, ich kaufe seine CD´s nicht, find die Musik eh sch*****!

    http://i43.tinypic.com/551pxf.jpg

  18. Ich wünschte Schäuble und diese Alte säßen zusammen im Kittchen, ein Paar wie Romeo und Julia.
    oder eher Bonni und Kleid

  19. Oh da weiß ich was gegen,werde mir mal einen Spaß draus machen: Demnächst auf den Weihnchtsmarkt, und vorher in alle Jackentaschen gespannte Totschlagfallen für Mäuse rein, das poppt, vielleicht noch besser die größeren für Ratten…

  20. Das hat bei mir mal so ein Blag auf’m Alex versucht. Von hinten angeschlichen, Hand in die nächste Tasche, zugegriffen und schnell weggrannt. Nicht gerade geschickt, aber effektiv.

    Dummerweise hat es in die hinterste Tasche meines Rucksacks gegriffen. Genau die, in der ich gebrauchte Taschentücher und anderen Müll zwischengelagert habe.

    Da werden sich die Hintermänner bestimmt über die „Beute“ gefreut haben. 😀

  21. Auch heute noch steckt sie gerne ihre Hand in fremde Taschen aber: „Nur wenn ich auf den Markt gehe und sich eine Gelegenheit bietet.“ Nicht, dass sie das Geld braucht – ihre „leichten Finger” haben sie wohlhabend gemacht. „Ich besitze fünf Häuser und brauche nicht mehr alles, aber es wird zu einer Art Sucht“, sagt sie.

    Irgendwann ist aber die Geduld des Volkes zu Ende.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/unruhen-in-bulgarien-hass-auf-roma-fuehrer-loest-krawalle-aus-1.1151394

    Bei dem Mann handelt es sich um Kiril Raschkow, der mit seiner Großfamilie in dem Dorf Katuniza in Südbulgarien lebt, unweit von Plowdiw, der zweitgrößten Stadt des Landes. Er ist bekannt als „Zar Kiro“ und verfügt über beträchtliche Besitztümer. Nach bulgarischen Presseberichten steht er an der Spitze einer mafia-ähnlichen Organisation und war schon im Kommunismus vor 1989 zu insgesamt 30 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Die Dorfbewohner werfen ihm seit langem vor, sie zu terrorisieren und selber durch die Bestechung der Behörden unantastbar zu sein, auch die Roma hätten unter dem Clan-Chef zu leiden.

    Am Wochenende wurde Raschkow zum Ziel heftiger Ausschreitungen, nachdem am Freitagabend in Katuniza der 19-jährige Dorfbewohner Angel Petrow, ein ethnischer Bulgare, von einem Kleinbus angefahren und tödlich verletzt worden war. Im Auto saßen Mitglieder des Kiro-Clans. Der Fahrer soll nach dem Bericht von Augenzeugen mit Absicht gehandelt haben, und fuhr nach dem Zwischenfall davon. Inzwischen sagte er, er habe am Ort nicht angehalten, weil er geglaubt habe, nur einen Hund umgefahren zu haben. Der Mann wird jetzt von den Ermittlungsbehörden des Totschlags beschuldigt.

    Bald nach dem Unfall kam es in Kutuniza zu heftigen Protesten der ethnischen Bulgaren. Zu ihnen stießen Fußball-Fans und andere junge Leute, darunter Rechtsradikale, aus der nahen Stadt Plowdiw, die sich über Facebook verständigt hatten. Sie setzten am Samstagabend mehrere luxuriöse Häuser des Roma-Führers Raschkow in Brand. Es kam auch zu Schlägereien, bei denen ein 16-jähriger Junge an Herzversagen starb. Die Polizei nahm insgesamt 141 Personen fest, wie die zuständige Staatsanwaltschaft mitteilte. Sieben wurden im Schnellverfahren verurteilt.

  22. Fallen die vielen Tätigkeiten der ZigeunerINNEN künftig auch unter den Mindestlohn von 8,50 €? Ich fände es nur beschämend, wenn eine Fachkraft uns für umsonst bestehlen müsste!

  23. Die meisten wissen es noch gar nicht:
    Zigeuner sind die heimlichen Retter unseres Sozialsystems!
    Sie bestehlen die Biodeutschen und zahlen nämlich dann das Diebesgut aufopferungsvoll in die Renten- und Krankenversicherung ein!
    Und sie bezahlen auch freiwillig mehr Steuern als wir, weil sie Deutschland so sehr mögen.
    Ihre Wohltätigkeit wird nur noch von zugewanderten Negern und Türken übertroffen.
    Zigeuner sind deshalb auch, was die wenigsten wissen, ein grün-sozialistisches Erfolgsmodell für Deutschland !
    Schon allein wegen der Demographie!

  24. Es ist doch auch interessant zu sehen, für welche räudigen Mitmenschen sich die politische Buntland-Intelligenzia einsetzt.

    Es ist schon so, dass der erste Blick auf einen Menschen, der im Unterbewusstsein stattfindet, den Daumen hebt oder senkt.

    Gesund tickende Menschen werden sich immer von schmierigen, dreckigen, unsympahtischen, etc. abwenden. Das gilt auch für Räume, innen und außen.

    Deshalb wird die rassistische Umvolkung Deutschlands ab einem bestimmten Punkt scheitern.

    Entweder die restlichen Bio-Deutschen wandern ab oder es kommt zum Bürgerkrieg gegen die Kaviar-Bolschewisten der vereinigten Parteien-Matrix.

  25. Vor fünf Jahren war sie mit ihrem Enkel in Österreich. „Wir waren ein tolles Team“, gibt sie zu. „Mein Enkel führte mich durch die Straßen und ich habe alle paar Meter jemanden angerempelt, dann entschuldigt man sich und nimmt ihnen dabei die Börse ab.“

    Hätte mich die Alte „angerempelt“ würde sie von mir abprallen und lange nicht aufstehen können, geschweige sich zu „entschuldigen“.
    Ein Mensch kann von Natur aus ziemlich hart sein – das ist doch nicht verboten.

    Aber noch besser ist, solche Zusammenstöße ganz zu vermeiden, sonst muss man danach die ganze Kleidung waschen.

  26. Es ist aber teilweise wirklich fahrlässig was man so sieht. Da schleppen Leute ständig ihr Portemonnaie mit sich rum, wo sie ALLE wirklich alle Karten und Bargeld drin haben. Und das nicht etwa in der Jackeninnentasche oder zumindestens in der seitlichen Hosentasche wo man es halbwegs unter Kontrolle hat, nein das dicke Portemonnaie entweder hinten in der Gesässtasche oder bei Frauen in der Handtasche, oder gar im Rucksack den man hinten öffnen kann!

  27. Sollte das jemand bei mir versuchen … Gnade im Gott

    Für diese Zecken wäre die SV (§ 66 StGB) heilsam. Andererseits würde Deutschland dann noch schneller bankrott gehen.

  28. Ob die Zigeuner ihre Einkünfte durch Diebstahl im Amt bei der Beantragung von Hartz-4 angeben und anrechnen lassen?

  29. Auch heute noch steckt sie gerne ihre Hand in fremde Taschen aber: „Nur wenn ich auf den Markt gehe und sich eine Gelegenheit bietet.“ Nicht, dass sie das Geld braucht – ihre „leichten Finger” haben sie wohlhabend gemacht. „Ich besitze fünf Häuser und brauche nicht mehr alles, aber es wird zu einer Art Sucht“, sagt sie.

    Es wird langsam Zeit, dass die Alte auf dem Markt zufällig stolpert und danach nicht mehr in der Lage sein wird, auf den Markt zu gehen.

    Wenn sie süchtig ist, kann sie ihre Enkel bestehlen, die zu Besuch kommen.

  30. Das ist der Grund, warum man Zigeuner nicht mehr Zigeuner nennen darf. Weil diese Bezeichnung inzwischen mit Diebstahl, Betrug und Asozialität assoziiert wird. Und wie man sieht zu recht.
    Aber fremde Kulturen müssen wir respektieren. Zu mehr reicht es bei so einigen Völkern halt nicht.
    Ich weiß, ich bin ein Rassist, ich muß bestraft werden.
    Wann werden die Afghanen wohl ein Raumfahrtprogramm auf die Beine stellen oder ein Large Hadron Collider bauen? 😆

  31. Also, wer von einem Sinti-und-Roma angerempelt wird und nicht gleich nachsieht, ob noch alles da ist, ja, dem tut der Diebstahl vielleicht auch mal ganz gut, weil sein Weltbild vielleicht dadurch korrigiert wird.

  32. Ich war damals die beste etc…

    Sie ist stolz darauf ein Krimineller zu sein.

    Kein schlechtes Gewissen jahrelang Menschen bestohlen zu haben.
    Bewundert die Jugend das sie heute für ihre Tätigkeiten nach ganz Europa auschwärmen können, als ob sie beruflich unterwegs wären.

    Was für eine ungeheuerliche widerliche verdorbene Charaktereigenschaft dieser Volkskultur.

    So etwas kann doch nun wirklich nicht wahr sein !!!!

  33. So, sollen wir heute mal nicht über das Stöckchen „Der böse Islam“, sondern über „Die gewissenlosen Zigeunerdiebe“ springen?

    Und was? Ja, das machen wir doch glatt.
    Absolut zu Recht.

    Denn: Nein, Jenö ist nicht mein Freund.

  34. Einzelfall heute: Köln
    Kölner (26) sagte „Gesundheit!“ – niedergestochen!

    Köln – Ein blöder Spruch ging für Eugen D. (26) nicht nur nach hinten los – er bezahlte ihn fast mit dem Leben.

    Mitten in der Nacht, am 30. Juni dieses Jahres, traf Eugen am Zülpicher Platz auf das Brüder-Paar Özcan (19) und Cem Y. (17, Namen geändert) 🙄 .

    Cem musste sich gerade übergeben, da sagte Eugen unbedarft: „Gesundheit.“ Die Brüder fühlten sich provoziert, es kam zu einem Gerangel. Da griff Özcan zu seinem Klappmesser.

    Laut Anklage der Staatsanwaltschaft Köln stach Öczan seinem Opfer dreimal in den Bauch, zweimal in den Rücken und einmal in die Seite.

    Auch Eugens Begleiter Dimitri (33) wurde schwer verletzt. Bauch, Brustkorb und Lendenwirbel wurden getroffen und der Dünndarm perforiert – ein Stück musste entfernt werden.

    Eugen lag 27 Tage im Klinikum Merheim, Dimitri zehn Tage in der Uniklinik. Not-OPs retteten ihr Leben.

    „Das war das Schlimmste, was mir je passiert ist“, sagt Eugen, für den der Angriff völlig unvermittelt kam. Die Messer-Opfer sind bis heute in ärztlicher und psychologischer Behandlung.

    http://www.express.de/koeln/prozess-um-brutale-attacke-koelner–26–sagte–gesundheit—–niedergestochen-,2856,25501662.html

  35. Warum wohl sind diese Leute beliebt wie Fußpilz?

    Übrigens – egal was die Staatsmedien behaupten – kann man sie sofort als Zigeuner erkennen. Wenn sie einen nicht gerade im Marktgewühl einkeilen, sollte man sofort auf innerliche Verteidigung bis Angriff schalten, sowie diese „südosteuropäischen“ Gestalten von Rotznase bis Weib ins Visier geraten.

    Alle DDRler konnten „Wessis“ auf Anhieb identifizieren, was viele Wessis immer wieder Bauklötze staunen ließ. Menschen sind darauf geeicht, sofort die geringsten Verhaltens- und Bewegungsunterschiede von anderen Menschen anderer Gruppen wahrzunehmen. Nur Mut!

  36. #49 Jaques NL (03. Dez 2013 23:18)
    Was für eine ungeheuerliche widerliche verdorbene Charaktereigenschaft dieser Volkskultur.
    ++++

    Zigeuner denken da sicherlich ganz anders drüber!

    Auch nach Ansicht der Linksgrünen sind Zigeuner edel, hilfreich und gut!

    Deshalb müssen unbedingt noch viel mehr Zigeuner zuwandern und unseren Wohlstand sichern, uns kulturell bereichern und vor allem unsere Sozialsysteme retten.

    Schon allein wegen der Demographie!

  37. #51 lorbas (03. Dez 2013 23:29)

    Die Brüder fühlten sich provoziert, es kam zu einem Gerangel. Da griff Özcan zu seinem Klappmesser.

    Mohammelaner, also dieser eingewanderte Abschaum, sind tollwütig und zivilisationsinkompatibel. Mir inzwischen wurstegal, ob darunter drei „Nette“ leiden. Dieser widerliche, unbändige Morddrang dieser hirnkranken Horden tagaus, tagein zerstört jede Zivilisation und diese Leute gehören geächtet. Wenn sie schon nicht rausgeschmissen werden, dann durch den kompletten innerlichen und praktischen Boykott jedes Bürgers.

  38. Hatte vor ein paar Jahren mal mit 2 solcher „Kids“ Bekanntschaft schliessen dürfen. Damals habe ich bemerkt das da was ist und mich halb erschrocken recht schnell gedreht irgendwie. Einen habe ich mit dem Ellenbogen irgendwie deftig gestreift und den anderen am Arm erwischt, daß ganze ging mehr als halb unbewußte Reaktion. Die sind verdammt schnell obwohl „meine“ wahrscheinlich noch Anfänger waren(weil von mir bemerkt 🙂 ). Ich hatte den (vor Schreck wahrscheinlich) so fest gepackt, er sich aber trotzdem los gerissen dabei habe ich ihm wahrscheinlich irgendwie die Schulter verrenkt oder verzerrt. Jedenfalls hat die kleine Mistratte ziemlich geschrieen und sich die Schulter haltend davon gemacht. Polizei hat das damals nicht so richtig interessiert: Ist ihnen was abhanden gekommen? – Nein! Also dann ist ja alles gut. Schönen Tag noch.
    Ich denke wenn man doch mal so einen oder eine in die Finger kriegt sollte man ihm die Finger versuchen zu brechen, irgendwie drauf hauen oder drauf treten wenn möglich – dann können sie nicht mehr „arbeiten“. Wenn Finger steif oder sonst wie beeinträchtigt bleiben dann geht hoffentlich gar nichts mehr 🙂

  39. #55 Heimatloser (03. Dez 2013 23:42)

    Was mit „auf die Griffel treten“ kam mir auch spontan in den Sinn.

  40. Die Zigeuner haben sich ihren guten Ruf über hunderte von Jahren schwer erarbeiten müßen.
    Traditionen sollte man Pflegen, unterstützen wir die armen Leute doch mit Hartz 4 und Tankgutscheine für die schwere Daimler-Benz Zugmaschine mit 10m Trailer. Nicht zu vergessen auch voll ausgestattete kostenlose Standplätze only for Sinti und Roma. Nicht das da noch ein Deutscher schlechtes Karma verbreitet. Endreinigung inbegriffen ist ja wohl selbstverständlich.

  41. Ok „Endlösung“ oder „Deportation“ sind ja Worte die nicht so recht in die heutige Zeit passen. Aber was für Lösungen fallen uns sonst noch ein für Klau- Clans? Vielleicht sollten wir eine Spendengala organisieren und vom Erlös den Clan einsammeln und per OneWay Tikett nach Saudi Arabien verfrachten? Wie war das nochmal mit Scharia und Diebstahl? Ach ne – auch keine gute Idee. Nachdem die ersten dann eine Hand verloren haben erhält deswegen bestimmt der ganze Clan Asyl in D.

  42. @ SPIEGEL-Leser

    Also, wer von einem Sinti-und-Roma angerempelt wird und nicht gleich nachsieht, ob noch alles da ist, ja, dem tut der Diebstahl vielleicht auch mal ganz gut, weil sein Weltbild vielleicht dadurch korrigiert wird.

    Ich habe einen ungarischen Freund, wenn ich mit dem in Budapest unterwegs bin duldet er im Umkreis von 3m keine Zigeuner um sich.
    Wenn bei dem ein Zigan (Alter und Geschlecht egal) diese Entfernung unterschreitet, brüllt er ihn auf Ungarisch an.

    Am Anfang hat mich dieses Verhalten gewundert, inzwischen nicht mehr.

  43. Sch****e! Ich vermisse meine Brieftasche!!! Diese alte Gumsel!!! Nein, Entwarnung, ich habe sie verlegt und Dank‘ Hilfe einer Zigeuner-Kugelleserin wieder gefunden:-)! Echt, diese alten Weiber finden alles, was Du verloren hast, inkl. Deiner verstorbener Schwiegermutter. Also, bitte mehr Respekt vor den Zigeunern. 🙂

  44. die Alte auf dem Foto da oben sollte aktiv bei “ Femen “ mitmachen. und Ihre Forderungen nach
    Geld auf Ihren nackten Oberkörper schreiben, den Sie dann nach Bedarf blank zieht. Die Alice Schwarzer muß die Zigeuner Prinzessin persönlich hier einbürgern das ist eine Bereicherung im wahrsten Sinne des Wortes

  45. vermutlich werden viele dem was ich schreibe nicht glauben wollen oder es akzeptieren, weil heute der Zeitgeist höhere Mächte und Wesen im Denken nicht zulässt.

    Viele wissen jedoch, dass Rotationseuropäer oftmals mit Magie und Okkultismus, Handlesen, Karten legen, Glaskugel lesen zu tun haben und damit teilweise auch ihren Lebensunterhalt finanzieren.

    Die geistige Welt hat mir ausrichten lassen, mich nicht auf Gespräche oder längere Blickkontakte einzulassen; diese Personengruppe arbeiten nicht mit Engeln oder guten Geistern zusammen, sondern mit den Bösartigen – auch Dämonen genannt. Wer zu längeren Blickkontakten oder Gesprächen oder Auseinandersetzungen geführt werden soll und sich darauf einlässt, erlaubt es der Person, dass ein durch den Rotationseuropäer ausgesprochener Fluch/Verwünschung durch die Macht der bösen Geister umgesetzt wird. Daher sollte man die verbale oder körperliche Auseinandersetzung nicht suchen, sondern meiden. Besonders würde dies, nach Aussage von Oben, zum tragen kommen, wenn z.B. ich einem von denen nach solchem Kontakt eine Beleidigung oder ein übles Wort zurufen würde – oder seiner Bettelei nicht nachgebe.

    Wir haben demnächst nicht mehr nur das Problem mit EINER fanatischen Religion, sondern auch noch mit Personengruppen, die den von der fanatischen Religion angeblich gefürchteten Iblis im Schlepptau haben. Aber vielleicht regulieren sie sich ja irgendwie gegenseitig.

  46. Afrikaner, Antifa, Grüne, Homosexuelle, Moslems, Rote, Zigeuner – 7 biblische Strafen!

    Wer noch ein wenig Umerziehung braucht – gerade auf MDR-TV:

    Die Anwälte (4), Professionelle Distanz
    (In jeder Folge drei Fälle, in einem geht es immer um brave Migranten, Türken bzw. Moslems):

    1. Fall – Sorgerecht
    Häufiges Thema. Staat soll eingreifen, wenn es um Christen geht, die ihre Kinder zu Hause unterrichten, dies war neulich ein Fall. Heute, siehe Programm. Habe abgeschaltet.

    2.Fall – Böser Neonazi
    Der alte Studienfreund Otto Albitz bittet Lothar Franzen um Amtshilfe: Albitz will, das Dilek Genc den Fall von Peter Keller übernimmt. Er hat den Deutschtürken Sinan Öner zusammengeschlagen. Angeblich sei Peter jedoch kein Neonazi. Aber Genc muss feststellen, dass Peter ein Skinhead und in seinen Ansichten durchaus „rechts“ ist. Sie versucht dennoch, auch aus Gründen professioneller Neutralität, Peter vor dem Gefängnis zu retten. Als Franzen jedoch herausfindet, dass sein Schulfreund Albitz in der rechten Szene aktiv ist, und ihn hintergangen hat, bietet er Dilek Genc an, den Fall abzugeben. Aber Genc hat mittlerweile herausgefunden, dass das Motiv für die Tat nicht Fremdenhass ist, sondern Eifersucht: Peters Ex-Freundin Karla ist jetzt mit Sinan zusammen.

    3. Fall – Türkisches Genie
    Sebastian Britten soll die Verträge für den Verkauf eines Computerspiels aufsetzen. Dabei stellt er fest, dass sein Gegenüber, das +Programmierer-Genie Ahmet(Es darf gelacht werden!), gerade mal 14 Jahre jung ist und damit nicht geschäftsfähig. Ipek, Ahmets Mutter, weiß, dass ihr Sohn ohne Ausbildung die Schule verlassen will. Dagegen ist sie vehement. Um Ahmets Wunsch dennoch respektieren zu können, bleibt Britten nur übrig, eine „Teilpflegschaft“ zu beantragen – Ahmet müsste sich gerichtlich von seiner Mutter „trennen“. Doch dann findet Britten doch noch einen Kompromiss: Das Spiel kann verkauft werden und Ahmet wird weiter zur Schule gehen. Und zum ersten Mal erkennt Ipek die Begabung ihres Sohnes an.
    http://www.mdr.de/tv/programm/sendung333120.html

  47. das problem ist ja nicht neu.

    im im 19. jhdt spielende roman „stolz und vorurteil“ wird eine heldin von einer horde dieses „§$%% überfallen und ausgeraubt.

    zur zeit meine oma gabs den spruch: ramts (räumt) die wäsch weg, de zigeuner kommen.

    heute natürlich hochrassistisch.

  48. In diesem Falle wird mir doch die Scharia immer sympathischer: klauende Hände abhacken – und schon ist Feierabend!

  49. #63 Gast123 (04. Dez 2013 00:12)
    ————-

    entschuldigung, aber das ist purer aberglaube.

    ich habe des öfteren diese anbettelei abgelehnt, da müsste ich schon längst im grab liegen.

    du solltest die esoterik nicht so tief in dein weltbild eindringen lassen.

  50. #56 Babieca (03. Dez 2013 23:44)

    Was mit “auf die Griffel treten” kam mir auch spontan in den Sinn.
    „“““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““
    Ich auch, aber es ist sehr bedenklich, wie man auf solche Gedanken kommen muss.

    Ich kenne noch Zeiten, in denen wurde keine Haustür zugeschlossen. Und irgendetwas hätte man immer mitnehmen können, auch wenn es keine FS-geräte oder PC waren.

  51. „Die Bulgarin Donka Panova (Foto) bestiehlt seit mehr als 60 Jahren Menschen und ist stolz darauf.“

    Zigeuner sind keine Bulgaren! Eine Beleidigung für jeden Bulgaren!

  52. #67 wien1529 (04. Dez 2013 00:36)
    ———————————–
    Danke für eine Rückmeldung. Das mit der Bettelei ablehnen war auch mit Bezug auf ein diesem noch vorausgehenden Dialog zu verstehen. Die Länge des Kontakts ist entscheidend. Ich bin nicht in der Esoterik-Szene, von denen sind die meisten ebenfalls negativ betroffen (so auch eine große Menge von den Grünen, weshalb diese auch einem falschen Weltbild und dem Selbstbetrug unterliegen). Wer heutzutage noch an Gott glaubt und christlich ist, sollte doch wohl die Information, dass es gute und böse Geistwesen gibt, nicht als Unsinn abtun. Früher sprach man noch vom bösen Blick und tat dies meistens als Aberglauben ab. Es bleibt jedem frei, eine Warnung zu beachten oder zu verachten.

  53. Also ich trage meine Barschaft immer so bei mir,daß Diebstahl seitens Taschendieben eigentlich ausgeschlossen ist.
    Sollte ich allerdings einen von denen bei dem Versuch erwischen,wird an diesem Tag das öffentlich rechtliche Fernsehen sein Programm ändern.
    Was die Sicherheit meiner Wohnräume angeht ,kann ich mit Stolz behaupten ,daß jeder Einbrecher die Hütte liegend verlässt.
    Und zwar mit den Füßen vorran.
    Da habe ich Vorsorge getroffen ,die vielleicht etwas „unorthodox1 ist,aber effektiv.
    Bin halt ein Tüftler,und kann nicht aus meiner Haut. 😉

  54. Bis vor Kurzem (also vor ca. 20 Jahren) lebten auf meiner Insel Rhodos nur Einheimische und einige Touristen. Und natürlich ein paar Zigeuner, die sich vom Festland kommend in illegalen Elendsquartieren an versteckten Stränden eingenistet hatten.

    Dann kamen vor einigen Jahren die Chinesen, die Afrikaner und die muslimischen illegalen Wirtschaftsflüchtlinge aus Afghanistan & Co..

    Die Chinesen besitzen heute Ladenlokale und Restaurants. Die Afrikaner arbeiten im Straßenbau oder betätigen sich als „DJs“ in Nachtclubs oder immerhin als Drogendealer, die Moslems irgendwo dazwischen… aber die Zigeuner leben nach wie vor im Dreck und betteln, klauen und vegetieren vor sich hin.

  55. #69 Stekel (04. Dez 2013 00:58)
    Niederländer massenhaft gegen bulgarische und rumänische Migranten. Laut einer neuen Umfrage sind über 80% der Niederländer gegen Öffnung der Grenzen für rumänische und bulgarische Migranten. Die Niederländer haben es satt.
    http://www.telegraaf.nl/binnenland/22107167/__Toestroom_beu__.html

    Tscha, liebe Holländer, dann seid Ihr eben Rassisten, es gab doch auch niederländische SS-Leute. Rumänen und Bulgaren sind eine Bereicherung, bitte merken.

  56. #73 johann (04. Dez 2013 03:14)

    Migranten beklagen hohen Migrantenanteil an Schulen

    Die Linken werden aber wiederum nach ihrem kranken Weltbilde den einzig möglichen (falschen) Schluß daraus ziehen und für deutsche Kinder einen „verflichtenden Anteil“ (Quote) in Brennpunktschulen zu stellen gesetzlich festlegen, damit die Migranten nichts, aber auch gar nichts zu lamentieren haben. Denn daß sich Migranten „diskiminiert“ fühlen geht ja nun gar nicht!

  57. Scheußlich, die Alte auf dem Foto da oben, mit dem verschlagenen, durchtriebenen, hinterhältigen Blick. Was sind das bloß für ätzende Kreaturen. Wie die schon hausen, in lauter Müll und Gammel. Da ist sie ja die „Müllionärin“.

  58. Auf Weihnachtsmärkten o.ä. wandert meine Geldbörse stets von hinten rechts nach vorne rechts.

    Daher hat mich noch nie jemand bestohlen.

    Dazu müssten die Berufs-Ganoven mich schon umhauen.

  59. Ist das nicht ein durch die EU förderungswürdiges Kulturgut, wie z. B. der Stierkampf in Spanien?

    Und noch eine Frage: Was bitte haben Länder wie Bulgarien od. Rumänien jemals hervorgebracht außer Verbrecher und Gesindel?

    Macht aber alles nichts, 85% der Bürger nehmen auch das mit stoischer Mine hin und freuen sich über die Kulturbereicherung

  60. „Ja, wir trainieren unsere Kinder zum Taschendiebstahl, das ist aber nur ein Teil, sie sollen auch gut genug erzogen sein, dass sie irgendwann gute Jobs bekommen.“

    Jaja, die wissen schon, was sie sagen müssen, damit das GutmenschIn dahinschmilzt und noch ein bißchen toleranter wird…

    Mich würde interessieren, welchen „guten Job“, ich meine, neben dem Stehlen, sie denn ausgeübt hat, Geld zur Finanzierung ist ja wohl ausreichend vorhanden gewesen.

  61. #71 B.Goetz (04. Dez 2013 01:47)

    Was die Sicherheit meiner Wohnräume angeht ,kann ich mit Stolz behaupten,daß jeder Einbrecher die Hütte liegend verlässt.
    Und zwar mit den Füßen vorran.

    find ich Klasse, das ist bei mir genauso. Da lobe ich mir das amerikanische Recht.
    Wer bei mir einbricht auf die Schnelle, kriegt von mir eine Fontanelle.

  62. Seit 5 jahren laufe ich mit einer gespannten Rattenfalle im Rucksack Streife auf dem Weihnachtsmarkt ich warte ständig auf Taschendiebe.Wenn die ersten Finger gefallen sind kehrt Ruhe ein.Bitte nachmachen.

  63. Frau Donka Panova sollte schleunigst nach Deutschland kommen. Wenn sie dann das Einkommen aus ihrer Beschäftigung runterrechnet, erhält sie nach dem Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen hier auch noch Hartz 4 Leistungen.

  64. Die Einschläge kommen näher …

    Ich musste eben auf dem Weg zum Arzt die U-Bahn-Station „Wiener Platz“ durchqueren. Normalerweise sitzt dort nur ein Penner und hält die Hand auf. Mittlerweile sind es fünf Personen :/

  65. Viele planen nach Großbritannien zu gehen, wenn die Beschränkungen für bulgarische und rumänische Migranten aufgehoben werden.

    Ich höre schon Claudia Roth, Campino, Maria Böhmer, und wie sie alle heißen, krakeelen:

    „NEIN!!! Kommt zu uns! Lasst uns mit diesen Deutschen nicht allein! Denn Deutsche beklauen ist ein Mensch_Innen-Recht!!“

  66. #76 Izmir Übül (04. Dez 2013 05:05)

    Scheußlich, die Alte auf dem Foto da oben, mit dem verschlagenen, durchtriebenen, hinterhältigen Blick. Was sind das bloß für ätzende Kreaturen. Wie die schon hausen, in lauter Müll und Gammel. Da ist sie ja die “Müllionärin”.

    Sam Raimi hat solchen alten Hexen ein filmisches Denkmal gesetzt – ist aber total anti-zigan ;-)…

    http://images.cinefacts.de/square/DragMetoHell-Filmszene-67142.jpg

  67. Und unsere Politiker lernen nichts daraus:

    http://de.nachrichten.yahoo.com/st%C3%A4dtetagspr%C3%A4sident-f%C3%BCr-gro%C3%9Fz%C3%BCgigen-umgang-roma-074651279.html

    Was unsere Vorfahren in die eine Richtung übertrieben haben in den 1940er Jahren, übertreiben wir jetzt in die andere Richtung und streuen damit die Saat für die Grausamkeiten unserer Nachbewohner (Nachfahren trifft wohl den Sachverhalt nur noch eingeschränkt)… Wer ist überspitzt gefragt der Verbrecher? Herr Maly, der die Leute hier her holen will oder Achmed Üzelbrüzel, der die Ururenkel dieser Dame im Jahr 2115 in Nürnberg an die LED-Straßenlaterne hängt?

  68. #71 B.Goetz

    Also, ich mußte da nicht lange tüfteln. 😉

    Bei mir zuhause wartet ein großer, wirklich
    scharfer Hund auf ungebetene Besucher!

    Nein, mein Hund ist nicht rechtsradikal!!!
    Er verteidigt lediglich das Eigentum seines Herrn! lol

  69. Ich freue mich natürlich – wie sollte es auch anders sein – auch auf diese Art der „Bereicherung“!

  70. Liebe Mama, Mumu, was wissen ich.
    Hier in Deutsche lande gutt klaue könne.
    Sozialdingsda helfe viel gut. Komme mit 7 Kinder und 26 Enkele nach Doitscheland. Habe sofort Geld von Amt. Nix müsse was tun. Nix arbeite oder so schwule Sache. Einzbig Scheise sein Dreckstürke, wo in nachberschaft sein tut. Sonst voll alles gut hier. Freu misch wen du kommen tust.

  71. #1 neworder (03. Dez 2013 21:37)

    Lustig ist das Zigeuner-le-heben, fahria-fahria-ho

    Dem ist nichts hinzuzufügen!

  72. Ich habe das schon mal zu einem anderen Beitrag geschrieben: Al „Der Spiegel“ noch gut war ,brachte er einmal folgende Anekdote – Im 14. Jahrhundert kamen vor die Stadttore eines deutschen Städtchens, ein „lustig bunt. Volk“ gezogen. Man (der Rat) beschloss, die Fremden mit einem „kühlen Trunke“ zu begrüßen. Dies war Vormittags. Am Nachmittag hatten es sich die Fremdlinge bereits so verscherzt, daß die Buerger ihnen die Wagen anzündeten und sie aus der Stadt jagten. Tja, unsere Vorfahren wussten noch was zu tun war. Ausserdem bin ich bin einem Oertchen aufgewachsen, was seit 500 Jahren Marktrechte hat. Bevor einmal im Jahr der Markt losging, haben meine Urgroßeltern schon zwei Wochen vorher Kinder und Tiere weggesperrt. Wirklich, dieses Voelkchen hat sich seinen Ruf erarbeitet.

  73. #90 Freitag
    Klar ist ein Hund für diese Kreaturen ein enormes Abschreckungspotenzial.
    Aber meine Methode erlaubt notfalls auch eine monatelange Abwesenheit.
    Die Wirkung ist trotzdem “ nachhaltigst“ 😉

  74. Es gibt eine Kültür, die sich darauf spezialisiert hat, andere Kulturen auszurauben und zu überfallen.

    Sie ist außerdem cleverer. Man nennt das heute millionenfachen Sozialbetrug mit Milliardenbeträgen. Und dies ganz legal. Sie haben mächtige Unterstützer auf Seiten der Opferbevölkerung. Eine einheimische Sozialindustrie, bestehend aus Politikern, zwangsfinanzierten Staatsmedien und einem riesigen Beamtenapparat. Sie geben sich stets als sozialpädagogische Gutmenschen und sind sich mit der demographisch immer mächtiger werdenden neuen Herrenmenschen einig, sich den Honig der noch verbliebenen Arbeitsbienen entweder per Gesetze oder mit Gewalt aufzuteilen.

    Das ist viel cleverer, ergiebiger, effizienter und fast immer legal. Und wenn es nicht legal ist, dann wird es halt nicht verfolgt…

  75. Handwerk hat halt doch goldenen Boden.
    Der ehrbare Beruf des Taschendiebes verspricht nach drei Jahren Ausbildung und anschließendem Praktikum gute Zukunftsperspektiven.
    Jedenfalls so lange, bis die Scharia greift…

  76. #90 freitag (04. Dez 2013 11:29)

    Nein, mein Hund ist nicht rechtsradikal!!!
    Er verteidigt lediglich das Eigentum seines Herrn! lol

    Schlechte Ausrede!
    Genau das versteht man heutzutage unter „diskriminierend, rassistisch und rechtsradikal“.

    Fragen Sie einfach einen 68er-„Wissenschaftler“ Ihrer Wahl, der wird Ihnen das bestätigen 🙂

  77. Ein Gesicht, das Bände spricht.
    Möchte ich auch für 3 schuldenfreie Häuser nicht geschenkt haben.

  78. das Schlimme ist doch nicht, daß sie klauen. Wenn sie erfahren haben, daß es sich so leichter zu was bringen lässt, als mit eintöniger täglicher Arbeit, dann machen sie es halt. Gewiefte Diebe gab es schon immer. Das Schlimme ist doch, daß wir es uns gefallen lassen. Wenn wir jeden ertappten Dieb entsprechend bestrafen würden, und vor allem auch öffentlich machen würden, wären sie nicht lange hier.

  79. Wer bei mir die Gelbörse in die Hand nimmt, hat sprichwörtlich Sch…e in der Hand.

    Öfters ist die Geldbörse klebrig und hängt zum Verzweifeln an den Fingern.

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