höfken1Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Ulrike Höfken (kleines Bild) weiß das, schließlich ist die rheinland-pfälzische Umweltministerin im alten Koordinatensystem der Grünen zwar durchaus eine „Realo“, aber eine, die ihre fundamentalen Überzeugungen im Amt nicht aufgegeben hat. Der heftige Gegenwind, der seit Tagen aus den Reihen der Verbündeten kommt, hat aber selbst die sturmerprobte Höfken überrascht. Seit sie ankündigte, den Wald nicht mehr in vollem Umfang aufzuforsten, zieht sich selbst mitten durch die Reihen grüner Naturschützer und grüner Energiewendebefürworter ein Riss.

Trotz aller Dementis von Höfken hält sich der Verdacht: Die Umweltministerin begrenzt den Wald, um dringend benötigte Flächen für Windräder zu bekommen. In der Eifel droht ein Ortsverband der Grünen schon mit der Auflösung, selbst der Umweltschutzverband BUND vermutet, der Regierung gehe es in Wirklichkeit um mehr Windmühlen… (Fortsetzung in der FAZ!)

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110 KOMMENTARE

  1. na klar, wer dafür ist, daß sich wüstenbewohner hier wohlfühlen, muß natürlich den wald entsorgen…

  2. Es geht nicht um Windmühlen, es geht um Kohle in Form von Euros. Um Geld aus dem EEG Zwangsumverteilungstopf.
    Merke, in der Politik gibt es eine Konstante quer durch alle Parteien. Und das ist die Gier nach dem Geld der Bürger.

  3. Grüne: Waldsterben? Ja, bitte!

    Tier des Jahres 2014: Der Borkenkäfer.

    Außerdem fürchten sich Asylanten im Wald.

  4. @ Kulturhistoriker

    Von 2006 bis 2011 gab es in RLP eine Alleinregierung der SPD. Mit der Fukushima-Hysterie sind die GrünInnen 2011 über die Fünf-Prozent-Hürde und gleich in die Landesregierung gespült worden. Seitdem ist so einiger Mist aus RLP zu vernehmen. Neben der riesigen Pleite am Nürburgring meinte einer der Sozen-Minister, man könne doch in gewissen Rechtsbereichen die Scharia zulassen. Dabei unterschlug er natürlich die grundgesetzwidrige Diskriminierung von Frauen selbst im bürgerlichen Recht der Scharia.

  5. Zum Bild: Erinnert mich immer an die große Versuchsfarm in Tehachapi/Ca Mitte der 80er. Bergrücken Richtung Bakersfield. Wind, Wind, Wind. Dänisches Konsortium, alles Öko. Leistungsbilanz schwach. Wurde alles abgebaut. Kam zurück nach Deutschland mit der Meldung „Ökotopia ausprobiert und gescheitert“.

    Und knapp 30 Jahre später geht hier genau der gleiche Zinnober von vorne los…

  6. Wald, nein danke!
    Alles Laub, das auf dem Waldboden verrottet, stößt Unmengen von ZehOhZwei, Methan und sonstigen klimaschädigenden Gasen aus.
    Deshalb brauchen wir Abholzugsprämien und Subventionierung der Zubetonierung entwaldeter Flächen.

  7. Grüne sind erst zufrieden, wenn der Rotmilan und der Seeadler und Bodenbrüter wie der Kibitz ausgerottet sind.

    Grüne verhalten sich psychopathisch.

  8. Wald ist Sch**ße. Ewig diese Tannenzapfen auf dem Trottoir. Hab vorletzte Woche ~50 Fichten, Kiefern, Douglasien, Eichen, Lärchen (mit Ä oder E ?) und Ilexe plattgemacht, alle so um 25 m, damit Xaver sich damit nicht unnötig aufhalten muß.

    Trotzdem kommt hier kein „Windrad“ hin. Die waren einfach nur fällig.

  9. Grüne waren immer Lobbyisten, nie die guten und auch nie die Saubermänner_innen.

    Eine Ersatzreligion, die Massen von unwissenden um sich scharten (erzähl der Hausfrau mal einen von Energieerzeugung), gepaart mit einem aufgesetzten Liberalismus (alles ist erlaubt, so lange ihr an uns glaubt).

  10. @ Andy (05. Dez 2013 22:40)

    Haben die Grünen jemals gewusst, was sie wollen? 😉

    Ja! Sie wollen die Macht. Aber die Windräder werden ihnen das Genick brechen – genauso wie den Vögeln.

  11. War ja schon immer klar. Die Ziele der Grünen widersprechen sich so extremst. Man könnte schon ein magisches viereck der 4 grünen Ziele aufbauen. 😀

  12. die grünen sind halt immer noch sauer auf den bösen wald weil er nicht, wie von ihnen in den 80ern vorausgesagt, ausgestorben ist! alles was sich den linken herrenmenschen widersetzt muss ausgemerzt werden! die renitente ozonschicht ist als nächstes dran.
    und irgendwie ist wald ja auch germanisch und daher voll nazi.

  13. #12 Babieca (05. Dez 2013 22:56)

    Deutscher Wald ?!?

    NAHZIEH !

    Heute singt man

    Bunt sind schon die Wälder,
    Gelb die Stoppelfelder,
    Und der Herbst beginnt.
    Rote Blätter fallen,
    Graue Nebel wallen,
    Kühler weht der Wind.

    Johann Gaudenz Frhr. v. Salis-Seewis

  14. OT

    Wir hatten heute mehrmals die selektive „islamische“ Moral“ von Mohammedanern, die tollwütig alles vernichtet, was nicht „islamisch“ ist. Hier ein weiteres Beispiel:

    Bei dem Angriff sind offenbar gezielt Ärzte und Krankenschwestern getötet worden. Lokale Medien meldeten unter Berufung auf Krankenhausärzte, die Angreifer hätten in einem Operationssaal des Al-Awadi-Militärkrankenhauses zwei jemenitische Ärzte, ihren Patienten – einen bekannten Richter – und dessen Ehefrau erschossen.

    Auch drei Krankenschwestern seien von den Eindringlingen getötet worden. Sie stammen nach Informationen des Nachrichtenportals „News Yemen“ aus Indien, Venezuela und von den Philippinen.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article122606457/Zwei-Deutsche-unter-Opfern-des-Anschlags-im-Jemen.html

  15. #20 esszetthi (05. Dez 2013 23:12)

    Heh! Das ist total unfair und voll gemein ey, mich anhand meiner vertrauten Kinderlieder ins Gulag zu schicken!

    😉 😀 😉

  16. OT
    Affirmative Action, Grund für politische Korrektheit?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Affirmative_Action

    In Deutschland wurde affirmative action Anfang der 1980er Jahre programmatisch formuliert. Die damalige Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, die FDP-Politikerin Liselotte Funcke, Volker Schmidt von der Berliner Senatskanzlei und Peter Menke-Glückert als Vorsitzender der Gesellschaft für Zukunftsfragen gaben eine Schrift mit dem Titel Ausländer oder Deutsche. Integration ausländischer Bevölkerungsgruppen in der Bundesrepublik heraus, die 1981 im Kölner Bund-Verlag erschien. Im Vorwort wird die Idee umrissen: „Für wenigstens zwei Generationen muss für die Ausländer mehr getan werden als für die Deutschen.“ Auf Seite 13 wird die Programmatik präzisiert: „Um den Ausländern Chancengleichheit zu verschaffen, muss jedoch für wenigstens zwei Generationen mehr für Ausländer getan werden als für Deutsche.“ Rechtlich wurden sogenannte „positive Maßnahmen“ erstmals 2002 vom Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) anerkannt[7] und 2006 in Form des § 5 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) gesetzlich verankert.[8]

  17. Die Grünen sind ein Widerspruch in sich – die ganze Partei hätte in einem Land mit vernünftigen Menschen schlicht und ergreifend kein Existenzrecht. Aber scheinbar gilt die Vernunft, sowie die Kausalität und die Logik im Denkprozess gar nichts mehr.

    Wer die Grünen gewählt hat, ist entweder selbst arm an den oben genannten Fähigkeiten, oder aber ein gemeiner Volksverräter.

  18. Sry, zum SelbSTschutz. (Es ist die Aufregung über den täglichen Aufreger, die mir die Buchstaben wegfegt.)

  19. Und die 3. Strophe nicht zu vergessen! 😉

    Flinke Träger springen,
    Und die Mädchen singen,
    Alles jubelt froh!

    Bunte Bänder schweben
    Zwischen hohen Reben
    Auf dem Hut von Stroh.

  20. #20 esszetthi (05. Dez 2013 23:12)
    #27 Heinz Ketchup (05. Dez 2013 23:22)

    hatte ich vergessen! 🙁

  21. @#11 Domingo

    Eichen, Lärchen (mit Ä oder E ?)

    Also „Aische“ schreibt sich mit „sch“, „Lärche/Lerche“? Keine Ahnung.

    Trotzdem kommt hier kein “Windrad” hin.

    Was haben alle immer nur gegen Vogel- und Fledermausschredder?
    Ich versteh das nicht. Es geht schließlich gegen CO2.
    😉

  22. #24 VivaEspana (05. Dez 2013 23:20)

    Zuerst zu viel Strom und nun gar keiner mehr? 🙄

    Und die Sonne scheint in der Nacht auch nicht!

    Wo kommt denn nun, um alles in der Welt, jetzt der Strom bloß her? 😯

  23. # 24 Schweinsbraten „Löffel abgegeben“ hahaha. Das tut mir leid. Sind die pöhsen Nahtzis oder rächten Doitschen daran schuld? Wurden Operationen verweigert, Organe nicht gespendet oder Einreise verweigert?

  24. @ Schweinsbraten

    Auch wenn sich Mandela vor der Haft als Terrorist betätigt hat, so hat er nach seiner Freilassung als „Klammer“ der ethnischen Gruppen des Landes gewirkt. Was werden nun die Bantus mit der weißen Minderheit machen?

  25. #23 VivaEspana (05. Dez 2013 23:20)

    Ja, das ist echt der Brüller. Die Dinger fackeln normalerweise ab, wenn sie sich nicht zügig ab Windstärke 5 ins Off begeben. Tante Gugl fragen: Windrad brennt. Ununterbrochen flammen die Dinger ab. Keiner kann löschen, da zu hoch. Feuerwehr immer machtlos.

    Besonders unbekannt: Die brennenden Spargel sind ekeltoxisch. Immer schön Fenster zumachen, wenn da wieder ein Vogelschredder abraucht.

    In meiner „Advent, Advent, ein Windrad brennt“-Datei sind 21 abgefackelte Windmühlen, zu jeder die Behauptung der Windindustrie:

    Laut Branchenverband sind solche Unglücke extrem selten. (…) „Wir sind bestürzt, dass der unwahrscheinliche Fall eines Mühlenbrandes eingetreten ist“, sagte Geschäftsführer Andreas Markowsky

    und weitere Perlen wie

    Sande: Dass Windkraftanlagen in Brand geraten, ist offenbar gar nicht so selten: Vor drei Wochen erst brannte eine Anlage im Ortenaukreis im Schwarzwald. Ursache: technischer Defekt. Im August brannte es im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein, im Frühjahr stand eine Anlage in Naumburg in Flammen. In der Silvesternacht 2011 brannte ebenfalls wegen eines technisches Defekts eine Anlage im ostfriesischen Norden.

    Norden/Aurich: Bei dem Feuer wurde hochgiftiger Qualm freigesetzt. „Der Qualm zog aber über unbewohntes Gebiet hinweg. So wurde niemand gefährdet“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr….

  26. Was „Le Waldsterben“, das Ozonloch und Fukushima nicht geschafft haben, besorgen die Grünen nachhaltig.

  27. #11 Domingo (05. Dez 2013 22:56)

    Wald ist Sch**ße.

    Dem kann ich nur voll zustimmen, vor allem wenn der in der Nähe (m)eines Grundstückes steht!

    Die Stadt in der ich wohne hatte in den 70gern die Idee, hinter meinem Grundstück, in südwestlicher Lage, einen Streifen Land (angeblich für die Allgemeinheit) mit Eichen und Erlen aufzuforsten.
    Wer auf die Windrichtungen in den Wetterberichten achtet weiß, dass der Wind ab Herbst überwiegend aus südlicher/südwestlicher/westlicher Richtung kommt und die Eichen ihr Laub bis zum Frühjahr tragen.
    Ich glaube, mehr muss ich wohl dazu nicht schreiben! 🙁

  28. @ #39 Heinz Ketchup (05. Dez 2013 23:49)

    Ich liebe (meinen) lippischen Wald. Und trotzdem, irgendwann muß die Stihl ran.

  29. OT:

    Nelson Mandela ist heute abend gestorben. Er sollte für uns ein Vorbild sein, denn auch er hat sein Land gegen die Eindringlinge, die sein Land besetzten, versucht zu verteidigen.

    Er kam für 27 Jahre ins Gefängnis, weil er sein Land gegen Feinde verteidigen wollte, die dieses Land ausplünderten, Freiheiten nahmen, unterschieden. Genau so, wie es die Moslems hier in Europa auch vorhaben…

    Eine grosse Seele ist von uns gegangen.

    R.I.P., Nelson Mandela

  30. Sie holten Menschen und es kamen Bestien!

    Vorsicht.. grausiges Bild!!

    —————————————–
    Muslimischer Vergewaltigunsmord rüttelt Schweden wach

    Lange hat Schweden geschwiegen über die vergewaltigenden Muslimbanden, denn man fürchtete den Vorwurf des Rassismus seitens der verdorbenen Linken Meinungsdiktatoren mehr als den bestialischen Vergewaltiger. Aber in den vergangen Tagen geschah das, was wir schon lange erwartet haben. Eine einzige Vergewaltigung – genau so bestialisch, wie all die anderen üblichen muslimischen Vergewaltigungen, brachte den Faß zum Überlaufen.
    Eine Bestie aus Somalien hatte eine Schwedin in der Nachbarschaft einer Garage des Sheraton-Hotels so brutal vergewaltigt, dass sie noch während der Vergewaltigung starb.  Er hörte jedoch nicht auf, die Leiche der Frau weiter zu schänden, bis die Polizei ihn von ihr herunter zog. So eine Kreatur nennt sich im Jargon der Rassistenjäger natürlich “Mensch” und hat Menschenrechte – ganz anders als die Opfer.
    Nun dürfen natürlich die schwedische Frauen nur sehr zurückhaltend, nur unter Maulkorbzwang darüber reden. Es bedarf eines irakischen Migranten, damit die Sache offen angesprochen wird, weil es den verräterischen linken Rassismusjägern unmöglich ist, einen irakischen Muslim Rassismus gegen die eigenen Glaubensbrüder vorzuwerfen.

    http://www.kybeline.com/2013/12/05/muslimischer-vergewaltigunsmord-ruettelt-schweden-wach

  31. #35 Babieca (05. Dez 2013 23:36)

    Keiner kann löschen, da zu hoch. Feuerwehr immer machtlos.

    Und vor allem wenn sie in der (Nord)See stehen! :mrgreen:

    Obwohl, da ist ja eigentlich genug Wasser da! 🙄

  32. Massenvergewaltigung durch 11 Männer! Da wir solche brutalen Rudelgruppen kennen, wird die Wahl der Volksgruppe wohl eng!
    Schade das die Medien die Herkunft von solchen Schweinen noch deckt!
    Wir wissen es aber…!
    ————————————-

    Anklage wegen Massenvergewaltigung einer 14-Jährigen in Wilnsdorf

    Siegen. Vergewaltigung in zwei Fällen wird zwei Männern aus dem Siegerland vorgeworfen, die sich seit Donnerstag vor der 1. Großen Strafkammer am Landgericht Siegen verantworten müssen. Ein damals 14 Jahre altes Mädchen muss ein Martyrium durchgemacht haben. Elf Männer sollen sich vor fast vier Jahren nacheinander an ihr vergangen haben.

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/anklage-wegen-massenvergewaltigung-einer-14-jaehrigen-in-wilnsdorf-id8739349.html

  33. @ Muthig_und_Deutsch

    Bitte keine Geschichtsklitterung! 1652 waren die Niederländer vor den Bantus im heutigen Kapstadt gelandet. Kapstadt war die erste Stadt des südlichen Afrikas.

  34. #41 Domingo (05. Dez 2013 23:58)

    Dass mit der Kettensäge habe ich schon lange hinter mir!
    Tränenkiefern, Österreichische Schwarzkiefern, reichlich Serbische Fichten sowie Zedern und Lärchen, usw. sie mussten alle dran glauben. 🙁
    Jetzt habe ich einen Englischen Garten mit vielen Buchsbäumen und Eiben sowie Eibenhecken, sehr schön geschnitten.

    Nur dieser verflixte Wald…. 😥

  35. #42 Heinz Ketchup (06. Dez 2013 00:01)

    Stümmpt. Wird vor alle dann interessant, wenn ein Flüssiggastanker auf Wanderschaft geht… :mrgreen:

    Soll ja das Dingens der Zukunft sein. Und alle HH-Hafenfähren antreiben…

    Hier was ganz grobes zu den Meermühlen vor Deutschland. Seetrennungsgebiete und Hauptschiffahrtsrouten sind nicht mal eingezeichnet. Was auch fehlt: Das Übungsgebiet der deutschen Marine vor Helgoland.

    Was Grobes:
    http://www.windforce2013.com/wp-content/uploads/2013/05/karte1.jpg

    Was Feineres:

    https://www.rwe.com/web/cms/de/962002/offshore-windkraftwerk-nordsee-ost/daten-und-fakten/standort/

  36. #50 Babieca (06. Dez 2013 00:16)

    Ach die Meermühlen haben doch sicher oben so ein rotes Blinklicht, damit das Schiffspersonal sehen kann:
    Achtung da ist schon wieder so eine dämliche Mühle der wir irgendwie ausweichen müssen! 🙄
    Im Flugverkehr klappt das bei hohen Bauten wie Funktürmen, Hochhäusern und Brücken doch auch! 😉

  37. OT: Schaue mit dem linken Auge Nachrichten im GEZ-Verdummungsapparat.

    Die SPDVorzeigefrauNahles will nix, aber absolut garnix mit den Anrufen zur Disziplinierung von Parteimitgliedern (untere, aufstrebernde Chargen) zu tun haben. Die interne Telefonanlage wäre „gehackt“ worden.

    Lachhaft.

    Das ist parteigängige Praxis, die man schon vor 30 Jahren erleben konnte.

  38. Die `alten Römer` haben in den eroberten Gebieten Waggonweise Kreuze aufgestellt an denen je ein Deliquent angenagelt war als abschreckendes Beispiel. Umso mehr Kreuze aufgestellt wurden, umso besser dachte sich der römische Kaiser. Was aus dem Kreuz und dem Schicksal des `alten Rom` wurde weiss heute jeder. Das gleiche gilt bei den Grünen. Umso mehr Windräder, umso besser. Wer aus der Geschichte nichts lernt, läuft Gefahr, von ihr überollt zu werden. Warum sollten die Grünen Warmduscher davor gefeit sein?

  39. #54 Babieca (06. Dez 2013 00:33)

    So ich mache jetzt Feierabend, damit ich mich dann ausgeschlafen und ausgeruht nach dem Sturm meinem „liebsten“ Hobby widmen kann:

    Nicht etwa Nordic-Walking, nein sondern

    Laubharken-Walking, ist aber so ähnlich,

    vor allem die frische Luft! 😉

  40. Urteil des VGH in München
    Türkischer Gewalttäter wird ausgewiesen

    München – Ein in Deutschland lebender Türke, der wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden ist, wird ausgewiesen.

    Das hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) laut Mitteilung vom Mittwoch entschieden. Damit bestätigte der VGH ein Urteil des Verwaltungsgerichts München.

    Der Straftäter hatte dieses Urteil angefochten mit der Begründung, er würde seine in Deutschland lebende minderjährige Tochter dann nur noch selten sehen. Der VGH bestätigte jedoch, dass das individuelle Verhalten des Mannes gegenwärtig eine „tatsächliche und hinreichend schwere Gefahr“ für die Gesellschaft darstelle, so dass eine Ausweisung verhältnismäßig sei. (Az. 10 ZB 11.1227)

    Angesichts der Schwere der Straftat und der von dem Mann ausgehenden Wiederholungsgefahr sei es ausnahmsweise hinzunehmen, wenn die persönlichen Kontakte zwischen ihm und seiner Tochter nur noch durch Briefe und Telefon sowie gelegentliche Besuche aufrechterhalten werden könnten.

    dpa

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/category/kriminalitat/

  41. In Süd-Afrika soll das Oberhaupt eines schwerstkriminellen Farbigen-Clan gestorben sein. Sein Frau soll in Auftragsmorde verwickelt gewesen sein, seine Kinden in Waffen- und Drogengeschäfte, eines soll sogar HIV positiv gewesen sein. Der Typ muss eine ganz üble Nummer gewesen sein.

  42. professor shaun sagt: es ist eine wissenschaftliche tatsache dass ein wald nur mit einem anständigen irren funktionieren kann, er ist so elementar wie rehe, pilze und moose.

    1. da irre nicht kultursensibel sind und auch zuwanderer nachstellen die sich zu später stunde dort hin zum kiffen verirren bedroht der wald den multikulturalismus. logische folge: rassistische irren kriegt man nur unter kontrolle wenn man den wald kultursensibel abhackt und durch windparks ersetzt!

    2. in wäldern treiben sich nicht nur irre rum die besonders leicht bekleidete frauen jagen rum, (wie ebenfall wissenschaftlich belegt ist, wandern 99% aller frauen in miniröckchen und 15-cm-absatzschuhen im wald) sondern auch jäger und förster und wilddiebe.
    dieser widerliche haufen ist eine chauvinistische, testosterongesteuerte bande, die dem erfolgreichen gender-mainstreaming im weg stehen(merke: axt= penisverlängerung UND je kleiner der johannes desto länger die säge des mannes).

    folge: zu einem umdenken führt nur wenn man den wald abhackt und durch wp’s ersetzt, da das försterschwein NUR damit in hartz 4 und ein hausmanndasein forciert werden kann. damit wird der männliche stolz angekratzt und der waldarbeiter, förster, jäger wird handzahm, und gehorsam gegenüber der frau. abschließend ist noch eine kastration zu empfehlen, nachweislich 100% erfolg! die frau ministerin kommt gerne mit zum eingriff und hält händchen wenn die eierchen rollen. terminabsprachen ans ministerium.

    3. der veggie-day wird nur dann erfolgreich wenn es keine köstlichkeiten vom reh, hirsch und wildschwein gibt!

    folge: siehe oben! der lebensraum dieser tiere muss zestört werden, damit selbst der hartnäckigste fleischfresser auf tofu-reh ausweichen muss. denn wo es keine rehe mehr gibt kann niemand rehrücken schmoren.

    diese grünen spinner sollte man alle einweisen und lobotomisieren. so ein schwachfug soll mir recht sein, dann sind die grünen bald endlich in der selben liga wie npd und die violetten…

  43. Logisch muss der deutsche Wald weg!
    Heimatzerstörung und Volksvernichtung gehören doch schließlich zusammen!
    Weiterhin schadet die sogenannte „Energiewende“ dem deutschen Privatverbraucher und der Industrie.Das einzige was an der „grünen Politik“ „nachhaltig ist, ist der angerichtete Schaden. Die Aussagen von Fischer bis Trittin bezeugen den wahren Charakter (und Ziel) der Grünen!
    Na ja, und unsere reingeholten Landnehmer sind von zu Hause aus auch keinen Wald gewöhnt.

  44. #42 Muthig_und_Deutsch (05. Dez 2013 23:59)
    OT:

    Nelson Mandela ist heute abend gestorben. Er sollte für uns ein Vorbild sein, denn auch er hat sein Land gegen die Eindringlinge, die sein Land besetzten, versucht zu verteidigen…
    ———————————————————–

    Der Rassist kann in der Hölle schm…

    https://www.youtube.com/watch?v=NKiePbTcAfY

    😯

  45. In den Wald könnten sich eines Tages die letzten deutschen Widerstandskämpfer zurückziehen (Waldgang). Der Möglichkeit muss vorgebeugt werden, schließlich muss auch noch jemand arbeiten, Steuern und Sozialversicherungsabgaben zahlen, damit das Sozialgewerbe, die Migrationsidustrie und die Umverteidigungspolitik irgendwie weiter finanzierbar bleiben.

  46. #42 Muthig_und_Deutsch

    Er kam für 27 Jahre ins Gefängnis, weil er sein Land gegen Feinde verteidigen wollte, die dieses Land ausplünderten, Freiheiten nahmen, unterschieden.

    Er kam ins Gefängnis, weil er seine Ziele mit Gewalt durchsetzen wollte. Er ist ein ganz gewöhnlicher Terrorist. Das verschweigen die Massenmedien.

    Genau so, wie es die Moslems hier in Europa auch vorhaben…

    Moslems sind Feinde von außen. Mandela wollte eine rechtmäßige Regierung stürzen.

  47. „Die Grünen“

    What are they good for

    absolutely nothing

    nicht einmal für

    SOILENT GREEN

  48. #10 rasmus
    Die Grünen verhalten sich nicht wie Psychpathen, sie sind Psychpathen. Immer voller Angst vor irgendwas und immer voller Regelungswut. In guten Zeiten hätte man solche Typen weggesperrt und behandelt, heute lassen wir sie uns regieren.

  49. OT

    VISA-PFLICHT FÜR BALKAN-BÜRGER

    Deutschland setzt Notfall-Regelung durch

    Die Reisefreiheit von Balkan-Bürgern in Europa bleibt beschränkt. Deutschland hat sich mit seiner Forderung durchgesetzt, notfalls Visa von Einreisenden verlangen zu dürfen. …
    Bei vielen dieser Asylbewerber handelt es sich um Roma. Sie gelten als Wirtschaftsflüchtlinge, die nicht politisch verfolgt werden. Dies ist aber Voraussetzung für das Recht auf Asyl. Deutsche Behörden lehnen die Mehrzahl der Anträge daher ab. Als ein Grund für den Anstieg im vergangenen Jahr gilt das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Sommer 2012, wonach die Leistungen für Asylbewerber erhöht werden müssten.

    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3946254/deutschland-setzt-notfall-regelung-durch.html. 06.12.2013

  50. #2 Kulturhistoriker (05. Dez 2013 22:28)

    na klar, wer dafür ist, daß sich wüstenbewohner hier wohlfühlen, muß natürlich den wald entsorgen…
    ———————
    Und ein bisschen Sand aufschütten, alle Mülltonnen umkippen und ein paar Appeasement-Politiker als Kamele vor sich hertreiben!

  51. Der Wald ist ja auch was typisch Deutsches, somit muss er natürlich bekämpft werden, damit kein böser Jäger mit dem Schießgewehr mehr auf die Jagd nach armen Tieren gehen kann.

  52. #62 HeinrichKunze (06. Dez 2013 02:19)

    Das einzige was an der “grünen Politik” “nachhaltig“ ist, ist der angerichtete Schaden.
    ——————
    Volltreffer!

  53. Ja was soll man auch als Grüner mit so einem scheiß Wald anfangen? Jetzt, wo der nicht mehr am sterben ist, nutzt der einem Grünen ungefähr soviel, wie ein Anteil von 100% Elektroautos am Straßenverkehr. Nein, ein Grüner brauch ein Thema auf Grund dessen er Angst und Panik verbreiten kann!

    „Der Wald stirbt!“

    „Die Leute mit den Atomwaffen sind alles sabbernde Idioten!“

    „Der Klimawandel!“

    „Die unterdrückten Frauen in Saudi-… öhm… Saudi-Germania!“

    „Die KKW in Süddeutschland sind gar nicht auf Tsunami getestet worden!“

    „Aufschrei!“

    „Panik!“

    Scheiß auf nen gesunden Wald, den kann keiner medial ausschlachten!

    Die Grünen sind die politischen Erben der Nazis, weil Leute wie die Grünen, Adolf Hitler und co immer mit Angst statt Fakten die Leute beherrschen wollen. Übrigens genau so wie Religionen, oder besser gesagt „Kirchen“, im generellen und eine Religion in der Gegenwart im Speziellen.

    „Ess kein Schweinefleisch, sonst kommst du in die Hölle!“

    „…. und spreng dich in die Luft, wenn ich es dir sage!“

    P. S. Wer keine Ironie findet hat nicht gesucht.

  54. OT: interessante Aussagen

    Kritik an Katar ist Form von Fremdenfeindlichkeit

    Helmut Spahn, Direktor des Zentrums für Sport-Sicherheit in Katar, sieht seine Wahlheimat wegen der Missbilligung der Arbeitsverhältnisse für Ausländer zu Unrecht an den Pranger gestellt.
    […]

    http://www.welt.de/sport/article122612818/Kritik-an-Katar-ist-Form-von-Fremdenfeindlichkeit.html

    Dieser „Luxus-Sklave“ bestätigt im Interview außerdem:
    – Katar erlaubt die Ausreise nur mit güligem Ausreisevisum
    – In Katar herrscht das Kafala-System: Konfiszieren von Pass und sonstigen Identitätspapieren und „freiwillige“ sklavische Unterwerfung unter den Arbeitgeber durch Knebelvertrag;
    – Spahn: „Man muss an dieser Stelle aufpassen, wen man kritisiert. Das katarische Arbeitsrecht entspricht nahezu den westeuropäischen Standards.

  55. Lerche = Vogel
    Lärche = Baum
    Was den Wald angeht, weis ich gar nicht, was ihr habt. Es wird noch Wälder geben. Wälder von Windrädern. Hat doch was…
    Gruss, wisi

  56. #43
    Der irakische migrant ist ein rassist und zwar was für einer

    Er macht die tat der „bestie“ in schweden publik.

    ja rassist – der somalier (aus einem land, in dem der wald auch schon fast ausgerottet ist) ist schließlich noch optimaler pigmentiert als sein glaubens“bruder“ aus dem irak.

    Also rassistenjäger, schaut sie euch genau an –
    schließlich bedeutet hautfarbe ja mehr als eine zufällige ideologie wie der islam

    noch ein kleiner tip zu
    SOILENT GREEN
    der film mit edward g. robinson

  57. Unsere, vor ein paar Jahren gewählte, rotzgrüne Administration im Ort, ( wo die die Mehrheit herhatten kann sich bis heute keiner erklären )wollte in unseren gemeinde – eigenen Wäldern ebenfalls Windräder stellen. Man hat versucht uns mit Computeranimationen, die die Windräder aus verschiedenen Perspektiven unserer Orte zeigen sollten zu beruhigen, daß die gar nicht so „dominant“ in der Landschaft stehen würden. Wer auch noch nie einen Windpark aus der Nähe gesehen hat, wird das auch glauben. Nur, wir von der „Bürgerinitiative Spessart“ hatten eine Informationstour in den Soonwald im Hundsrück unternommen um zu sehen, wie sich Winparks in natura auf die Landschaft und die Umwelt auswirken. Der Anblick des ehemaligen “ Naturpark Soonwald“ war für mich absolut erschreckend! Von „Wald“ kann dort keine Rede mehr sein – vereinzelte Baumgruppen unter einer Vielzahl von Windrädern , dazwischen noch etliche Umspannwerke, und das soweit das Auge reicht ! Angeschoben und iniziiert durch die grüne Wirtschaftsministerin, die alle naturgeschützten Gebiete ihres Bundeslandes “ neu bewertet“ hatte und – seltsamerweise – wurden alle Höhenzüge, wo Wind bläst, als nicht schützenswert erklärt, Niederungen ohne Wind blieben erhalten – so wie uns ein ortsansässiger Führer erklärte. 150 Räder stehen dort schon, weitere 150 seien in Planung…
    Mit diesen Erkenntnissen wieder zuhause begannen wir mit der Aufklärung der Bürger im Linsengericht, mit dem Ergebnis, daß die Einwohner unseres Ortes bei einer, ebenfalls von uns geforderten, Bürgerbefragung, mit 60% gegen den Bau von Windrädern in unserem Wald
    ausgesprochen haben. Für die SPD war das Thema damit vom Tisch, die Grünen sagten „vorerst“ ( wie zu erwarten, denn Grüne könnene keine anderen Meinungen zulassen ) Nur durch den Druck der Bürgerinitiative, der CDU im Ort und der Bürgerliste, konnte man der Gemeindeverwaltung, widerwillig und mit großem Widerstand, eine entgültige, bindende Erklärung abringen, daß in unseren Wäldern keine Windräder gebaut werden – auch in zukunft nicht ! Ich denke, daß wir der erste Ort sind, der dieser Vergewaltigung unserer Natur durch die Grünen einen Riegel vorgesc hoben hat – zumindest bei uns ! Andere Spessartgemeinden haben das Abstimmungsergebnis gespannt verfolgt, nun regt sich der Widerstand überall im Spessart !
    Fazit: Ökostrom zu erzeugen, indem man ein ökologisch völlig intaktes Waldgebiet rodet ist Barbarei und völliger Irrsinn ! Ich kann wirklich nur Allen raten, in deren Gebiet Windräder entstehen sollen: Wehrt Euch gegen diesen öko – Irrsinn !

  58. Mal ne Frage:

    Beim derzeitigen Sturm Xaver sind die meisten Windräder aus Sicherheitsgründen schön abgestellt, oder?

    Wo kommt denn dann der Strom her?

  59. @ #77 arminius arndt (06. Dez 2013 07:46)

    Wo kommt denn dann der Strom her?

    Aus franz. AKWs am Rhein

  60. OT:
    neuer franz. Kolonialkrieg in Zentral-Afrika:

    Moslems schlachten Christen – aber die wehren sich jetzt

    Kämpfe in Zentralafrika: Hollandes gefährlicher Einsatz in der Ex-Kolonie
    […]
    Eine marodierende Soldateska, die aus dem mehrheitlich muslimischen Séléka-Bündnis hervorgegangen ist, suchte mit Willkür, Vergewaltigungen und Mord zunächst den Norden heim und löste eine humanitäre Krise aus. Nach Angaben der Uno sind mehr als 400.000 Menschen auf der Flucht. Gegen die meist islamischen Banden, die von der Bevölkerung als barbarische Besatzer wahrgenommen werden, formierten sich bewaffnete Milizen; die mehrheitlich christlichen „Anti-Balaka“ verhalten sich laut Angaben von Menschenrechtsorganisationen freilich genauso gnadenlos.
    […]

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/zentralafrikanische-republik-frankreich-schickt-truppen-a-937510.html

  61. „Grüne Wurzeln“:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/die-gruenen-kehren-zu-den-wurzeln-zurueck-id8740230.html#plx373822409

    Die Grünen kehren zu den Wurzeln zurück
    06.12.2013 | 08:00 Uhr

    Am Donnerstag stellten sich im Rathaus in Duisburg die Mitglieder der Ratsreserveliste von Bündnis 90/Die Grünen in Duisburg für die Komunalwahl 2014 vor. Im Foto v.l.: Sait Keles , Birsel Katurman , Anna von Spiczak , Gerhard Schwemm , Nazan Sirin , Claudia E. Leiße und Veli Aydin

  62. So mancher Doppelname aus Köln-Choranweiler ist plötzlich nicht mehr tolerant, wenn es um die eigenen FleischtöpfInnen geht:

    http://www.ksta.de/koeln/-orkan-xaver-viele-einsaetze–wenig-schaeden,15187530,25537752.html

    Als erste türkeistämmige Politikerin könnte Berivan Aymaz Bürgermeisterin werden. Die 41-Jährige verspricht sich eine „Signalwirkung“. Aber die Kandidatur der Grünen-Politikerin ist nicht unumstritten.

    Ihre Kandidatur beim Parteitag am kommenden Wochenende ist nicht unumstritten. So will die Chorweiler Bezirksbürgermeisterin Cornelie Wittsack-Junge für einen vorderen Listenplatz kandidieren. Auch sie hat Interesse am Bürgermeisteramt angedeutet, will sich aber erst nach den Wahlen entscheiden.

  63. Der aktuelle Sturm zeigt es wieder: Wir haben schon jetzt viel zu viele Windräder, weil im Zweifel niemand mehr den Strom wegbringt!

  64. „Grünes“ Waldsterben also, um dem pöhsen Nazi-Gas CO2 den Garaus zu machen

    Die Grünen sind eine vollkommen durchgeknallte Populistentruppe von Versagern im realen Leben.

    Arrogant von der Scheitel bis zur Sohle, aber parasitär vom nationalen Volkskörper und der Staatin lebend.

    So schafft es jedes Individuum der grün-pädophilen Imperiums durchs Leben zu kommen.

    Warum werden die nicht politisch gekreislert?

  65. Die Grünen sind wohl das scheinheiligste Gebilde, das mir je untergekommen ist.
    Scheinheiligkeit, dein Name sei Grün!

  66. so bekommt das Waldsterben eine Bestätigung.
    Mit der vorrangigen Bepflasterung von 2% der BRD mit Vogelhäckslern ist auch der Schutz des Waldes aufgehoben. Der Flächenbedarf für die Windmonster ist enorm, für die Zufahrt der Flügel (80mtr) und des Materials, für die Ableitung des Zufallsstroms werden Schneisen in Wald und Landschaft geschlagen.
    Der KBW/Grüne Kretschmann hat sich einschlägig geäußert: wenns um Vogelhäcksler geht, spielt der Umweltschutz und der Artenschutz keine Rolle mehr.
    Der BUND verkauft sein Stillschweigen oder seine Zustimmung auch gerne mal gegen Geld.

  67. #79 Denker (06. Dez 2013 07:59)

    Aus franz. AKWs am Rhein

    Und aus den Braun- und Kohlekraftwerken!

    Die heizen jetzt mit voller Kraft voraus, dass die Kessel glühen. :mrgreen:

    Denn auch mit Solarzellen ist zur Zeit nicht allzu viel Strom zu gewinnen. 🙄

  68. Für die Endlösung in der Ökostromfrage müssen nun mal ein paar Quadratkilometer Wald durch den Schornstein….

    …. wieso muß ich die ganze Zeit denken das dies wieder ein Beweiß ist, das die heutigen Grünen einer Generation der Natzieenkel entspringen?

  69. So sind sie unsere „humanistischen“ 68erFaschist_innen….
    Gestern angeblich noch für den Wald und GEGEN Technisierung und Fortschritt (Flughäfen, Autobahn etc.); heute GEGEN den „deutschen“ Wald, für eine angebliche Technisierung aka „Energiewende“.

    Hauptsache DAGEGEN & verque(e)r….. Eigentlich müssten die alle geschlossen in die Anstalt !!

    :mrgreen:

  70. Ich kann die Häme und den Zynismus, die, wenn auch nur Wenige hier, anläßlich des Todes eines großartigen Mannes kolportierten, nicht verstehen. Mandela war, so weit mir bekannt, kein Förderer des Islam und so ist mir die Wertung seiner Person, Abseits des Themas, seitens Schweinsbraten(# 25 ) und (#32) Viva Espana ,( #63) 7berjer sowie( #66 ) Ferrari unverständlich .Trotz einer 27jährigen Gefangenschaft wuchsen in dem Mann weder Haß noch Bitternis auf. Wenn der Begriff Rassist nicht negativ konnotiert, sondern neutral definiert wird, dann mag er Rassist gewesen sein. Er hat den Wert der eigenen negroiden Rasse der des weißen Mannes gleichgesetzt, ohne wie woanders geschehen, Mord und Vertreibung zu fordern noch zuzulassen.
    Jeder Mensch kann sein Verhalten ändern, wenn er eingesehen hat, daß der einst eingeschlagene Weg nicht zum Erfolg führt und Falsch war. Nicht, das was wir waren, sondern das, was wir jetzt sind, sollte Kriterium einer Bewertung sein.

  71. „Mandela war ein gewöhnlicher Terrorist,wollte eine rechtmäßige Regierung stürzen“
    Daraus folgernd: “Stauffenberg war ein gew. Terrorist, wollte rechtmäßige Regierung…“
    Auch passend und sicher hier nicht gern gehört:
    “Irgun waren gewöhnliche Terroristen. Sie versuchten eine rechtmäßige Regierung,gemäß Völkerbund, zu stürzen, drangen von aussen ein, wie hier die Moslems.“

    Wird für die 150% igen Israelfans jetzt kniffelig zu argumentieren.
    Ist hier bekannt,daß Israel seine Atomtestaktivitäten zusammen mit der südafrikanischen Apartheidsregierung durchgeführt hat ? War ziemlich egal wie die mit Schwarzen so umgesprungen sind.

  72. NGOs BUND Hessen Beim Ausbau der Windenergie müssen Naturschutzbelange zurückstehen

    Schöne neue Energiewendewelt: Klimarettung oder Profit? Der BUND als hilfreicher Partner!
    Der Landes-Arbeitskreis Energie im BUND Hessen hat sich wortreich und mit vielen verbalen Pirouetten für den Ausbau der Windkraft und gegen den Vorrang des Naturschutz positioniert. Eigentlich ist der BUND ein „anerkannter“ Naturschutzverband und kein Energieverband, macht aber in seinen Zielen gemeinsame Sache mit dem Lobbyverband „Bundesverband Windenergie“ (BWE). Der BUND Hessen unterstützt die politischen Ziele des Landesentwicklungsprogrammes Hessen (LEP) und den Windkrafterlass des hessischen Umweltministeriums zum weiteren Ausbau der Windenergie im Lande, auch zu Lasten des Naturschutzes! Fachliche Stellungnahmen werden zu Meinungen degradiert. Die “Energiewende” wird zur Glaubenssache, in Jahrzehnten erkämpfte Naturschutzpositionen werden preisgegeben.
    Brief vom 15. Nov. 2012: „[…] dass der BUND Hessen und der Landesverband Hessen des BWE sich auf eine gemeinsame Stellungnahme zum LEP-Entwurf verständigt haben, in der sich die Positionen des Landesvorstandes im Wesentlichen wiederfinden […] Der BUND Hessen will sich weiterhin mit ganzer Kraft für die Energiewende und den Ausbau der Windenergie in Hessen einsetzen. […] Und wenn der notwendige Ausbau der Windkraft es erforderlich macht, müssen Naturschutzbelange zurückstehen […] Die Meinung, die so genannten „Helgoländer–Empfehlungen“ der Vogelschutzwarten würden durch den Erlass eine andere Rechtswirkung erhalten, teilen wir ausdrücklich nicht. […]“
    Das Schreiben des BUND vom 15. November 2012 können Sie hier vollständig im Wortlaut nachlesen: BUND-Hessen_AK-Energie_pdf
    Nicht nur der BUND in Hessen hat sich als ernstzunehmender Naturschutzverband disqualifiziert, die Energiefraktionen bestimmen seit langem den Kurs dieses Verbandes, nicht nur in Hessen. Wem der fachliche Naturschutz als BUND-Mitglied nach wie vor am Herzen liegt, sollte sich überlegen, ob sie oder er sich noch vom BUND ausreichend vertreten fühlt.

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    10. BUND fällt schon wieder um: Klageverzicht und Vergleich bei Wattenmeerwindpark “Nordergründe”. Schämt Euch!
    http://www.bund-hessen.de/ueber_uns/die_arbeitskreise/ak_energie/http://www.bund-hessen.de/ueber_uns/die_arbeitskreise/ak_energie/

    und ein feines PDF:
    http://www.wattenrat.de/wp-content/uploads/2012/11/BUND-Hessen_AK-Energie.pdf

  73. Und dann war da ja noch die NGO NABU:
    NGOs NABU Geschäftsmodell Geld oder Klage Mäuse für den Milan

    Verschiedene Schwimmvogelarten im Nationalpark Nds. Wattenmeer, Dollart. Im Hintergrund der Wind“park“ Wybelsumer Polder, EU-Vogelschutzgebiet
    Bereits am 27. Dezember 2012 berichteten wir im Beitrag „NABU-Hessen: windiger `Kompromiss` im EU-Vogelschutzgebiet, Geschäftsmodell `Klageverzicht gegen Bares`”.
    Statt die Zulässigkeit eines kleinen Windparks in einem Rotmilan-Lebensraum im Hessischen rechtlich auf den Prüfstand stellen zu lassen, verzichtete der NABU auf weitere Rechtsmittel einer bereits erfolgreich eingelegten Klage und setzte die Betreiber mit einer Geldforderung von 500.000 Euro für eine Stiftung unter Druck, damit sich die bereits stillgelegten Windkraftwerke weiterdrehen konnten. Der Betreiber zahlte, der NABU nennt dieses dreiste Projekt „Mäuse für den Milan“.
    Das Geschäftsmodell der „Ablasszahlung“ fand nun auch überregionale Aufmerksamkeit u.a. in der Berliner Zeitung und der Frankfurter Rundschau, die über die lukrativen Einnahmequellen des NABU gleichlautend berichteten. Diese “Naturschutz”-Praktiken sprechen sich nun also bundesweit herum, und der Krug geht bekanntlich so lange zum Brunnen, bis er bricht, oder die Mitglieder aufmüpfig werden:
    Berliner Zeitung, online, 16 Februar 2013
    Betreiber beklagen “Wegezoll für Windräder”
    Von Jakob Schlandt
    Der Umweltverband Nabu setzt Windpark-Betreiber unter Druck: Entweder sie spenden, oder sie werden verklagt. Betroffene sprechen von „Wegezoll“.
    Der Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs war ein Schock für die Betreiber des kleinen Windparks in der hessischen Provinz: Per Sofortvollzug wurden fünf von sieben Windmühlen nach einem halben Jahr Betrieb stillgelegt – obwohl zunächst alle Genehmigungen vorlagen. Der Grund: Eine Klage des Naturschutzbundes Nabu, Landesverband Hessen. Nun standen die Investoren vor schweren Verlusten. Die Anlagen hätten wahrscheinlich auf Jahre nicht in Betrieb genommen werden dürfen, ein Rechtsstreit mit unsicherem Ausgang stand bevor. Seit Anfang Dezember drehen sich die Windräder, die in einem kleinen Waldstück rund 30 Kilometer östlich von Gießen stehen, wieder schwungvoll. Der Nabu hat seine Klage zurückgezogen. Das ist einer erstaunlichen Einigung zu verdanken, die in der Windkraftbranche große Verärgerung und Verunsicherung verursacht. Die Betriebsführer des Windparks, das Unternehmen HessenEnergie und der Bürgerwindpark, zahlten 500 000 Euro in einen Naturschutzfonds ein, den eine Stiftung des Nabus verwalten soll. Damit soll laut Nabu Lebensraum-Optimierung für den Greifvogel Rotmilan betrieben werden. […]
    Trotz der Beteuerungen der Spitze des Nabu Hessen: Die Ablasszahlung von 500 000 Euro hat Begehrlichkeiten geweckt – und zwar im eigenen Verband. Konrad Volkhardt, Chef des Nabu-Kreisverbands Werra-Meißner im Norden Hessens, möchte das Prinzip „Zustimmung zu Windkraftanlagen gegen Geld“ für den Nabu zum Dauermodell erheben. „Wir wollen erreichen, dass etwa eine halbe Million Euro pro kleinem Windpark in eine Umweltstiftung fließen. Dafür würden wir dann auf Klagen verzichten.“ […]

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    10. BUND-Hessen: Beim Ausbau der Windenergie müssen Naturschutzbelange zurückstehen
    http://hessen.nabu.de/projekte/rotmilan/
    und:
    http://www.wattenrat.de/wp-content/uploads/2012/11/BUND-Hessen_AK-Energie.pdf
    Falls Doppler, sorry (bin gerade richtig stinkig)

  74. Die Grünen sollte dringend die Frage klären, was denn guter™ ist?!

    – Wald oder Windräder?

  75. #95 Lichtsucher

    Trotz einer 27jährigen Gefangenschaft wuchsen in dem Mann weder Haß noch Bitternis auf.

    Er saß im Gefängnis, weil er gegen Gesetze verstoßen hat.
    Er wurde in einem ordentlichen rechtsstaatlichen Verfahren verurteilt.

    Ihm wurde schon früher die Begnadigung angeboten, wenn er bereit gewesen wäre, sich von der Gewalt loszusagen.

  76. Ich bin kein großer Freund der Grünen, das hat manigfaltige Gründe und die liegen hauptsächlich in der moralischen Bevormundungspolitik dieser Partei, aber dieser Artikel ist einfach eine schlecht gestrickte Schmähschrift. Dabei bieten die durchaus genug um ihnen sachlich ein auszuwischen.

    Zum Artikel:

    1. Der Windpark im Bild steht auf über 2000 Meter über normal 0. Es gibt so etwas wie die natürliche Baumgrenze. Da waren keine Bäume und da werden auch keine wachsen.

    2. Ich bin aus RLP und wir haben hier mit ca. 45% Waldfläche einfach genug davon. In dem Gesetz geht es nicht darum nicht mehr aufzuforsten, sondern zu entscheiden ob eine Wiese evtl. nicht das bessere Biotop.

  77. Offtopic: Die Grünen in München gönnen nicht mal den Trümmerfrauen Respekt und Anerkennung.

    Ein Gedenkstein der Trümmerfrauen für den Aufbau der Stadt nach dem Krieg wird von den Gutmenschen mit einen Sack verhüllt. Schämen sich diese verkommenden Politiker eigentlich gar nicht!

    http://aktionsgruppe-ndh.info/?p=1737

    Ich bin wütend!

  78. Tja, nachdem sich alle Welt Anfang der 80er Jahre über die deutsche Hysterie bezüglich eines angeblichen Waldsterbens – das einfach nicht eintreten wollte – amüsierte, machen sich die Ökofaschisten jetzt hat selber ans Werk.

    Don Andres

  79. Passend zu der Grünen Seuche:

    Grüne protestieren gegen Denkmal für Trümmerfrauen. Angeblich sollen mit diesem Denkmal Altnazis geehrt werden.
    „Hintergrund ist der Protest der Grünen gegen den auf dem Marstallplatz aufgestellten Stein. Die Münchner Grünen-Chefin Katharina Schulze und der grüne Landtagsabgeordnete Sepp Dürr hatten diesen am Mittwoch verhüllt und den Freistaat aufgefordert, das Denkmal vom zuständigen Verein auf dessen Kosten wieder entfernen zu lassen. In München habe es keine Trümmerfrauen gegeben, argumentierte Schulze. Auf einem braunen Tuch, mit dem die beiden Grünen-Politiker den Stein verhüllten, stand deshalb: „Den Richtigen ein Denkmal – nicht den Altnazis. Gegen Spaenles Geschichtsklitterung.““

    Quelle: http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2013/gruene-protestieren-gegen-denkmal-fuer-truemmerfrauen/

    Stimmt, die Türken haben Deutschlands Schutt weggeräumt und Deutschland wieder aufgebaut….

    War Geschichte in der Schule eigentlich Wahlfach????

  80. #24 VivaEspana (05. Dez 2013 23:20)
    Windkraftanlagen schalten sich bei Windstärken von 9-10 “zum Selbschutz automatisch ab.” LOL, ROFL, BRÜLL und Schenkelklatsch!
    http://www.welt.de/wirtschaft/article122604616/Orkantief-Xaver-ueberfordert-das-Stromnetz.html
    ——————–
    Abgeschaltet wird bei 25m/sec (oder die Mühle aus dem Wind gedreht.)
    Ausnahme: Enercon. Dank aktiver Blattverstellung „können“ die bis 32 m/sec. Dann ist auch da Schicht!! und das Zipfelmützchen einen Fahrraddynamo an sein Trimmradel anbauen und sein Genderweibchen strampeln lassen. Auf den Krähenspiegeln liegt derweil ein Eispanzer mit Schneehaube…also auch nichts mit Solar. Also heisst es sich (verdient) den Arsch abfrieren!!!

  81. #95 Lichtsucher (06. Dez 2013 11:54)
    Ich kann die Häme und den Zynismus, die, wenn auch nur Wenige hier, anläßlich des Todes eines großartigen Mannes kolportierten, nicht verstehen.
    ————–
    Habe gerade eben dazu einen link funden:
    http://diki.heliohost.org/mandela.htm
    Grossartiger Mann……..
    aua!

  82. Die Grünen haben es dem Wald nie verziehen, daß er nicht dem Waldsterben zum Opfer gefallen ist.

  83. @Yogi Bär: Im letzten Sommer bin ich nach fast 20 Jahren aus dem BUND ausgetreten. Ich war der festen Meinung, daß sich der BUND empört auf unsere Seite stellen würde und schilderte vor ca. einem Jahr die Situation im Linsengericht per Email an den BUND MKK und BUND Deutschland. Vom Main Kinzig Kreis Verband erhielt ich seiner zeit als Antwort“ Wenn das Klima sich wandelt sind die Wälder auch weg“ vom BUND DEutschland kam nichts, – erst als meine Kündigung kam, kam ein völlig überraschter Brief von der Bundesgeschäftsstelle, ohne auch nur irgendwie auf meine Begründung näher einzugehen, anscheinend war ich nicht der Erste, der aus diesm Grund gekündigt hat. Wir haben aber, auch ohne die „Umelt“organisationen – bei uns zumindest – einen Riegel vorschieben können !

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