Das Bundesarbeitsgericht hat die Kündigung von HIV-Infizierten erschwert. Diese dürften nicht allein wegen ihrer Krankheit entlassen werden, entschied der Sechste Senat am Donnerstag (6 AZR 190/12) in Erfurt. Eine HIV-Infektion sei nach den Gleichbehandlungsgrundsätzen einer Behinderung gleichzusetzen. Damit stünden die Betroffenen unter besonderem Diskriminierungsschutz. Dies treffe auch für die Probezeit zu. Ein Rauswurf wegen einer HIV-Infektion stelle somit eine unmittelbare Benachteiligung dar und sei daher unwirksam.

Über die Klage eines chemisch-technischen Assistenten entschieden die obersten Arbeitsrichter jedoch nicht. Sie verwiesen den Fall zurück an das Landesarbeitsgericht in Berlin. Das muss jetzt klären, ob die Kündigung gerechtfertigt war und dem Mann eine Entschädigung zusteht. Der Kläger war im Jahr 2010 von einem Arzneimittelhersteller für die Arbeit im Reinraum eingestellt worden. Als der Arbeitgeber jedoch von der HIV-Infektion erfuhr, kündigte er dem Mann noch während der Probezeit.

Das Unternehmen befürchtete, dass sich der Mann unbemerkt verletzen könne, da seine Arbeit auch den Umgang mit Glas und Aluminiumdeckeln erfordere. Der Betrieb stellt Krebsmedikamente her, die intravenös verabreicht werden. Arbeitgeber müssten zwar kein Infektionsrisiko tragen, befanden die obersten Arbeitsrichter. Jedoch hätten sie angemessene Vorkehrungen für die Beschäftigung von HIV-Infizierten zu treffen, etwa durch die Bereitstellung von Sicherheitshandschuhen und ähnlichem. Diskriminierungsschutzstellen begrüßten das Erfurter Urteil als wegweisend.

(Aus dem Tagesspiegel! Warum keinen HIV-Kranken als Koch mit Sicherheitshandschuhen im Sterne-Restaurant? Und wann dürfen Aidskranke endlich Blut spenden? Erst dann ist die Diskriminierung endgültig beseitigt!)

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77 KOMMENTARE

  1. Die Frage in der Überschrift ist natürlich polemisch und absurd – das dürfte der Autor sogar selber wissen. Aber vielleicht erklärt er uns ja, worin das Problem besteht, wenn ein HIV-positiver arbeiten geht?

  2. Wenn schon Blut spenden, dann auch Samen! Keine halben Sachen bitte.
    Als Arbeitgeber hat man es immer schwerer. man darf bestimmte Personen nicht ausschließen, weil sie fünf Mal täglich beten und einmal im Jahr für vier Wochen nicht leistungsfähig sind. In den Kantinen, wenn vorhanden, bekommt Schweinefleisch Hausverbot. Betriebsfeiern finden ohne diese „wertvollen“ Mitarbeiter statt, weil man sich nicht mit Ungläubigen befreunden darf, und Alkohol fließen könnte.
    Nun muss der Arbeitgeber nicht nur Gebetsräume zur Verfügung stellen, oder den Schichtplan Ramadanfreundlich gestalten, sondern auch noch für Aidssicherheit sorgen. 6% der Belegschaft müssen einen Behindertenausweis haben, und kommen zu den Moslems und Infektionskranken hinzu. Es ist doch bereits beinahe eine Strafversetzung, wenn man im Personalbüro arbeiten muss, oder?

  3. Die waren doch zu lange auf der Sonnenbank!

    Ich habe HIV und die Unterstützung meines Justizsystems 😀

    Das ist eine übertragbare Blutseeuche, keine Behinderung. Was für Schwachhirne leben eigentlich von diesem Staat?

    Also mal für gutmenschliche Volltrottel:

    HIV – Virus – Krankheit – Ansteckungsgefahr – KEINE Behinderung!

    Querschnittslähmung – Schädigung der Wirbelsäule – Krankheit – keine Ansteckungsgefahr – Behinderung!

    Ist echt nicht zu fassen was für ein geistiger Müll durch den medialen Äther rauscht. BOAH!

    semper PI!

  4. Ein HIV-Positiver ist nicht infektiös wenn das Virus unter der Nachweisgrenze liegt, was der Fall ist wenn man medizibisch betreut wird.

    Und die Wahrscheinlichkeit, sich an einem Aluminiumdeckel „unbemerkt“ zu verletzen und eine ausreichend hohe Menge Blut mit ausreichender Viruslast (trotz ART) in diesem Blut ebenfalls unbenerkt in ein Anti-Krebs-Medikament abzugeben, wo das Virus bis zur Einnahme aktiv bleibt, wie hoch soll die sein?

    Man sollte HIV ernstnehmen, aber auch nicht überdramatisieren und Positive so behandeln als hätten sie die Beulenpest vom Infektionspotential her.

    Ich hätte bei einem Boxer als Gegner Bedenken oder einem Pornodarsteller oder Drehpartner, aber nicht bei einem PTA.

  5. Und Epileptiker dürfen sich zum Piloten oder Kraftfahrer ausbilden lassen,
    man sollte von sich aus doch so weitsichtig sein, und drauf verzichten- Der Menschenleben wegen.

    Da kommen mir auch gleich die Senioren in den Sinn,
    die auf ihr Recht am Straßenverkehr teilzunehmen pochen aber kaum noch was sehen können.

  6. …aber ein Fass aufmachen, wenn schnödes Industriesilikon in den Kunst-Titten ist. Da ist ja die gesundheitliche Gefährdung so enorm. Hat hier jemand Kunst-Titten? Es soll ja alles geben in solchen Foren. Aber Nazis tragen ja keine Kunst-Titten! Das Entartungsrisiko wäre viel zu groß!

  7. Die Frage in der Überschrift ist natürlich polemisch und absurd – das dürfte der Autor sogar selber wissen. Aber vielleicht erklärt er uns ja, worin das Problem besteht, wenn ein HIV-positiver arbeiten geht?

    Das Problem besteht darin, dass der Bewerber die HIV Infektion selbstverständlich verschweigt, und anschließend aufgrund der Infektion sofort quasi unkündbar ist, sogar während der Probezeit! Eigentlich nicht so schwer zu verstehen.

  8. Da Hiv-Infizierte oftmal Homosexuelle sind,sollten die „achso um die Hiv Infizierten Besorgten“ mal einen Blick auf das aus Deutschland stammende Portal wenden,auf dem zich Tausend HIV´ler vertreten sind und somit schon als repräsentativ gilt.
    Dort geht es einzig und allein darum,das Virus weiter zu geben,am liebsten in Kombination mit noch anderen Geschlechtskrankheiten,aber auch Kannibalismus oder Kindersex und Sex mit Tieren wird dort gesucht und geboten.
    Wie gesagt da sind nicht nur ein paar Spinner vertreten sondern Tausende.
    Und dann wird klar das es eine Behinderung sein muss,aber keine körperliche:

    http://www.Barebackcity.info

  9. Also wenn man die Kündigung befürchtet dann entweder: Geschlecht (also zur Frau (ist ja ziemlich leicht)) umwandeln lassen, schwul werden oder sich mit HIV infizieren oder irgendeine andere Behinderung zulegen, dann gibts natürlichen Kündigungsschutz.

  10. Und wann dürfen Aidskranke endlich Blut spenden? Erst dann ist die Diskriminierung endgültig beseitigt!

    bei so vielen völlig durchgeknallten PolitikerInnen, JournalistInnen, und NGO-FunktionärInnen in der BRD ist es gut möglich, dass so ein noch theoretischer Wahnsinn bald Realität wird.

  11. # #5 FddWa
    Aber Du weißt doch ganz genau, was passiert, wenn bei den Anwendern eines Medikamentes dieser Firma AIDS auftritt und bekannt wird, dass ein Mitarbeiter positiv war.
    Weder in den Medien noch vor Gericht wird dann argumentativ entschieden werden. Wie gesagt, man vergleiche dann den Hype mit dem derzeitigen, der wegen der Plastetitten losgetreten worden ist: nichts Wirkliches ist passiert, aber Grund genug für einen #Aufquäk ist es allemalen.

  12. Ich finde das Urteil bedenklich.
    Denn es setzt gesunde Menschen dem Risiko aus selber HIV infiziert zu werden, ohne etwas dafür zu können.
    In der Gastronomie müssen strenge Hygienevorschriften eingehalten werden. Kranke (Grippe oder andere ansteckende Krankheiten), müssen sich krank melden und der Arbeit fern bleiben.

    Was soll diese Urteil für ein Signal setzen? Wir nehmen die Gesundheit vieler in Kauf, damit einer sich nicht diskriminiert fühlt?

    Ich finde, dass HIV die Ausübung von Tätigkeiten, bei denen andere durch die HIV-Infektion gefährdet werden könnten, verbietet!

  13. Bislang besagen die Regeln unter anderem, dass Menschen, die in einem Land geboren sind oder länger als ein Jahr dort gelebt haben, in dem etwa die HIV-Rate besonders hoch ist, kein Blut spenden dürfen. Das sind neben der Karibik und Südostasien hauptsächlich afrikanische Länder wie beispielsweise Äthiopien.

    Doch es betrifft nicht nur diese Menschen: Auch homosexuelle Männer sind von der Blutspende in Israel ausgenommen sowie Personen, die sich von 1980 bis 1996 mehr als sechs Monate ohne Unterbrechung in Großbritannien aufhielten. Damit soll die Gefahr gebannt werden, Träger von BSE, des sogenannten Rinderwahnsinns, in die Blutbanken aufzunehmen.

    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/17906

  14. Da die meisten HIV Infizierten Schwule Männer sind, ist hier für mich ganz klar das die Schwulenlobby die treibende Kraft. Über keine andere Krankheit wird so viel Aufklärungsarbeit geleistet wie über HIV. Trotzdem steigt jedes Jahr die Neuinfizierungsrate an, weil hauptsächlich Schwule Männer nicht in der Lage sind, geschützten Geschlechtsverkehr zu haben. Dank dieser Personen wird die Krankheit nicht eingedämmt, sondern breitet sich immer weiter aus.

  15. Der Feld der Antidiskriminierung ist endlos und bietet noch Jobs für Millionen über Jahrzehnte.

    Wieso keine blinden Fahrlehrer?

    Kein Problem! Ein Blindenbegleiter erklärt dem Fahrlehrer die gegenwärtige Verkehrssituation. Wieder ein Job mehr!

    Wieso keine Gehörlosen im RundfunkStudio Kontrollraum?

    Kein Problem! Ein Gebärdendolmetscher vermittelt den Eindruck, wie die aktuelle Abmischung ist. Noch eine nachhaltiger Job!

    Wieso kein Vollidiot im Parlament?

    Ups! Da ist die Antidiskrimierung schon voll erfolgreich!

  16. #8 Evidenzler
    Das ist es, was ich auch beobachte: schwul sein an sich ist Privatsache und völlig egal. Was aber bei „denen“ immer wieder auffällt ist deren:
    1. Politisierung,
    2. Hypersexualisierug sowie eine
    3. enorme Hysterisierung (zwanghaftes outing).

  17. KEWIL RULEZ! Sehr richtig, diese Stellungnahme zu dieser unsäglichen „Recht“sprechung.

    In Positionenen, in denen sie andere anstecken könnten, sollte ein AIDS-Kranker nicht arbeiten dürfen. Punkt.

  18. #16 Kreuzritter82
    guhgel mal die Geschichte der Entdeckung des HI-Virus und was der erste bekanntgewordene Verbreiter, ein schwuler Flugbegleiter dazu für Ansichten unter sich ließ. Da kommt dir der kalte Kaffee hoch.

  19. Wenn eine Person mit HIV solange wie möglich einer geregelten Tätigkeit nachgeht und dabei ein Minimum an Vorsicht walten lässt (Schutzhandschuhe etc.) ist das doch OK. Eine Ansteckung ausserhalb der bekannten Wege (Sex, Spritzen und Blutkonserven) ist nach bisherigen Erkenntnissen extrem unwahrscheinlich.

    Allerdings frage ich mich wieso a) der Beschäftigte nicht glaich Bescheid geben konnte, und b) eine Entlassung zur Probezeit solche Konsequenzen hat.

    Kündigt der AG dem AN unter vorgeschobenen Gründen in der Probezeit, wäre der Nachweis einer Diskriminierung schwerer. Wieder ist hier der Ehrliche der Dumme.

  20. @20 November

    ich weiss…ich weiss…

    hab mich schon mal mit der Materie beschäftigt. Wenn es intelligente Menschen geben würde, würde die Krankheit aussterben. Dank unserer vielen warmen Brüder, wird das jedoch nicht der Fall sein und so bleibt es eine ständige Gefahr für jeden von uns.

  21. Und wo ist jetzt das Problem? Das Gericht hat ganz richtig entschieden. Das Diskriminierungsverbot für Behinderte ist ganz klar und anerkanntermaßen so definiert, daß auch chronische und unheilbare Krankheiten darunter fallen. Das gilt auch in der Probezeit. Und man muß auch andere Behinderungen nicht angeben. Wie bei allen anderen Diskriminierungsverboten gilt dieses nicht, wenn ein sich direkt aus der Behinderung ergebender sachlicher Grund vorliegt. Allerdings muß dieser Grund „eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung darstellen, rechtmäßig und die Anforderung angemessen ist.“ Ich muß keinen Blinden als Korrekturleser einstellen und keinen Lahmen als Büroboten. Ob das in diesem konkreten Fall – durch Blut übertragbare Krankheit bei der Arbeit im Reinraum eines Medikamentenherstellers – gegeben ist, hat das Gericht nicht entschieden. Sondern es zur Prüfung an die untere Instanz zurückgegeben.

  22. Wird eine MTA, die als Laborantin arbeitet schwanger, darf sie bis Geburt des Kindes nicht mehr im Labor arbeiten.

  23. http://www.zombietime.com
    Immer wenn ich Typen wie Olker Eck sehe oder schlimmer: höre, wenn das Getröte losgeht wegen angeblich fehlender Toleranz der Heteros gegenüber den Homos, wie man denn eine Petition gegen Verschwulung von Schulkindern nur zeichnen könne usw. Immer dann rufe ich mir das, was auf dieser website zu sehen und zu lesen ist ins Gedächtnis.
    Wie gesagt: wenn die das in ihrem Zimmerchen machen, dann ist das privat, egal ob Schwuchtel oder Herero.

  24. Die größte Diskriminierung und Rassismus geht vom sog. Gleichstellungsgesetz aus. Deutsche, die gesund, hetero, christlich männlich oder gar bio-deutsch sind, werden durch die Gesetzgebung benachteiligt – völlig legal.

  25. @ #1 HaGanah (20. Dez 2013 13:54)

    Die Frage in der Überschrift ist natürlich polemisch und absurd – das dürfte der Autor sogar selber wissen. Aber vielleicht erklärt er uns ja, worin das Problem besteht, wenn ein HIV-positiver arbeiten geht?

    Ein sehbehinderter Gabelstaplerfahrer würde sich und andere gefährden, eben weil er sehbehindert ist! In dem geschilderten Fall gibt es ein Verletzungsrisiko, und damit eine Gefährdung der Kunden durch die Infektion mit HIV, was für die Betroffenen ein Drama ist, und ausserdem millionenschwere Entschädigungsklagen nach sich ziehen würde.

    Da er offensichtlich gut sehen kann, lasst ihn einfach Gabelstapler fahren, und dort ist er einfach nicht behindert!

  26. #14
    „In der Gastronomie müssen strenge Hygienevorschriften eingehalten werden. Kranke (Grippe oder andere ansteckende Krankheiten), müssen sich krank melden und der Arbeit fern bleiben.“

    Aber nicht aus Prinzip, sondern weil das Essen kontaminiert werden kann oder die Kollegen angesteckt werden wenn man in der Küche herumniest, weil Grippe durch Tröpfcheninfektion übertragen wird.
    Krankheiten haben unterschiedliche Ansteckungswege.

    „Was soll diese Urteil für ein Signal setzen? Wir nehmen die Gesundheit vieler in Kauf, damit einer sich nicht diskriminiert fühlt?

    Ich finde, dass HIV die Ausübung von Tätigkeiten, bei denen andere durch die HIV-Infektion gefährdet werden könnten, verbietet!“

    Die Frage ist, ob überhaupt ein Risiko vorliegt.

  27. #16 Kreuzritter82 (20. Dez 2013 14:15)

    Da die meisten HIV Infizierten Schwule Männer sind, ist hier für mich ganz klar das die Schwulenlobby die treibende Kraft. Über keine andere Krankheit wird so viel Aufklärungsarbeit geleistet wie über HIV. Trotzdem steigt jedes Jahr die Neuinfizierungsrate an, weil hauptsächlich Schwule Männer nicht in der Lage sind, geschützten Geschlechtsverkehr zu haben. Dank dieser Personen wird die Krankheit nicht eingedämmt, sondern breitet sich immer weiter aus.

    Rund 68 Prozent (22,9 Millionen) der 34 Millionen mit HIV Infizierten leben in Afrika südlich der Sahara – einer Region, in der nur 12 Prozent der Weltbevölkerung leben. Auf das Gebiet entfallen auch 70 Prozent der Neuinfektionen. In Südafrika leben mit geschätzt 5,6 Millionen mehr HIV-Infizierte als in jedem anderen Land der Welt

    Also 2/3 der HIV infizierten Menschen leben in Länder in den Homosexualität unter Strafe steht.

    Ich habe dir 1+1 aufgeschrieben, vielleicht kommst du von alleine darauf, dass das Ergebnis 2 und nicht (wie in deiner Rechnung) 3 ist.

  28. #26 IThink (20. Dez 2013 14:43)
    .Die größte Diskriminierung und Rassismus geht vom sog. Gleichstellungsgesetz aus. Deutsche, die gesund, hetero, christlich männlich oder gar bio-deutsch sind, werden durch die Gesetzgebung benachteiligt – völlig legal.

    Interessant, wie meinst Du das?

  29. #6 moin-moin-aus-hamburg (20. Dez 2013 14:02)
    OT:
    Da kommen mir auch gleich die Senioren in den Sinn,die auf ihr Recht am Straßenverkehr teilzunehmen pochen aber kaum noch was sehen können.

    Die pochen nicht nur, die Schleichen zu Hunderttausende Täglich zum am weitesten entfernten Supermarkt wo die Mageriene am Billigsten ist…und bei der Ankunft eine Armada von Hilfskräften beim Aussteigen und beim Zusammenbau des Rollators helfen.

  30. Was soll dieser Artikel?
    1. betrifft der Fall eine sehr spezielle Fragestellung.
    2. ist Krankheit keine Strafe Gottes und Gesundheit kein ausschließliches Verdienst.
    3. sind Sexualneurosen heilbar.

    1. Das Risiko, dass ein Medizinprodukt durch Blut aus Schnittwunden verunreinigt werden kann ist gleich null. Medizinprodukte werden überwiegend in geschlossenen Systemen hergestellt. Wer sich schneidet, wird kaum weiter an den Misch- und Abfüll-Apparaturen herum hantieren.
    Um sich mit HIV zu infizieren, ist eine bestimmte Menge an Viren notwendig und die Viren brauchen auch ein bestimmtes chemisches Milieu, um ihre Infektiosität außerhalb des Körpers zu behalten; ob wie im vorliegenden Fall Krebsmedikamente die richtige Nährlösung sind wage ich zu bezweifeln.
    Blut führt außerdem auch in kleinsten Mengen zu einer technisch nachweisbaren Verfärbung und jede Injektionslösung geht durch eine solche technische Kontrolle (Photometrie), um Verunreinigungen auszuschließen.
    Das heißt, egal ob ein Beschäftigter in einem Reinlabor (bekanntermaßen) krank ist oder nicht, eine Verunreinigung mit Blut ist praktisch ausgeschlossen.
    2. Wer nie ungeschützten Verkehr mit einem/r noch unbekannten Partner/in hatte, werfe den ersten Stein.
    3. Worin immer der Grund für Kewils Abneigung gegen Homosexuelle besteht, er soll sich doch bitte ein anderes Forum suchen, dieses Thema zu bearbeiten. Solche Beiträge sind unter unserem Niveau.

  31. Was soll dieser Artikel?
    1. betrifft der Fall eine sehr spezielle Fragestellung.
    2. ist Krankheit keine Strafe Gottes und Gesundheit kein ausschließliches Verdienst.
    3. sind Sexualneurosen heilbar.

    1. Das Risiko, dass ein Medizinprodukt durch Blut aus Schnittwunden verunreinigt werden kann ist gleich null. Medizinprodukte werden überwiegend in geschlossenen Systemen hergestellt. Wer sich schneidet, wird kaum weiter an den Misch- und Abfüll-Apparaturen herum hantieren.
    Um sich mit HIV zu infizieren, ist eine bestimmte Menge an Viren notwendig und die Viren brauchen auch ein bestimmtes chemisches Milieu, um ihre Infektiosität außerhalb des Körpers zu behalten; ob wie im vorliegenden Fall Krebsmedikamente die richtige Nährlösung sind wage ich zu bezweifeln.
    Blut führt außerdem auch in kleinsten Mengen zu einer technisch nachweisbaren Verfärbung und jede Injektionslösung geht durch eine solche technische Kontrolle (Photometrie), um Verunreinigungen auszuschließen.
    Das heißt, egal ob ein Beschäftigter in einem Reinlabor (bekanntermaßen) krank ist oder nicht, eine Verunreinigung mit Blut ist praktisch ausgeschlossen.
    2. Wer nie ungeschützten Verkehr mit einem/r noch unbekannten Partner/in hatte, werfe den ersten Stein.
    3. Worin immer der Grund für Kewils Abneigung gegen Homosexuelle besteht, er soll sich doch bitte ein anderes Forum suchen, dieses Thema zu bearbeiten. Solche Beiträge sind unter unserem Niveau.

  32. #36 Mautpreller (20. Dez 2013 15:56)

    Ich frage mich, ob Sie so lange leben wollen, bis Sie einen Rollator benötigen.

  33. #37: Ich glaube, der Grund für kewils ewige Hetze gegen Schwule liegt darin, dass er einer der ganz wenigen Menschen ist, bei denen das Wort „homophob“ tatsächlich zutrifft… Dass er damit dem Niveau und dem Ansehen von PI schadet, ist natürlich richtig.

    Zum Thema: Ich glaube, einige Leute haben nicht verstanden, dass nach diesem Gerichtsurteil HIV-Positive nicht etwa generell unkündbar sind. Sondern dass sie nicht nur aufgrund ihrer Krankheit entlassen werden dürfen. Und das ist nicht nur gut so, es würde mich sogar extrem wundern, wenn das bisher noch nicht der Fall gewesen sein sollte. Wie wir aus dem Film Philadelphia wissen (gut, kewil eher nicht, weil der ihn boykottiert haben dürfte), ist das in Amerika schon seit über 20 Jahren gültige Rechtsprechung.

  34. @Stimme der Vernunft

    Unsinn.

    Kewil ist nicht homophob – sondern er deckt immer wieder massiv die Schwulenpropaganda auf. Die bspw „Diskriminierung“ zetert, wenn es um (Fehl)Urteile wie das von ihm oben zitierte geht.

    Er ist gegen diese Propaganda. Und natürlich (sic) gegen die Gleichbehandlung von Dingen, die nicht gleich sind. 😉

    Die Beschimpfung „homophob“ ist sehr ähnlich dem „islamophob“ anderer Fraktionen.

    Und: KEIN MENSCH muss (also: Muss) Schwule und Schwulsein gut finden. Es reicht völlig, es zu tolerieren. (also: Zu ertragen).

    Meinungsfreiheit und Redefreiheit nennt man das dann… 😉

  35. #1 HaGanah (20. Dez 2013 13:54) Die Frage in der Überschrift ist natürlich polemisch und absurd – das dürfte der Autor sogar selber wissen.

    Merke – nichts ist heutzutage zu absurd, als daß es nicht gefordert werden würde. Die Frage in der Überschrift mag polemisch sein, aber sie ist nicht absurd.
    Natürlich haben die Grünen schon gefordert, daß auch Homosexuelle Blut spenden dürfen (das dürfen sie zur Zeit nicht). Das kann in der Praxis gleichbedeutend sein damit, daß auch HIV-Kranke Blut spenden. Denn zwischen der Ansteckung und dem Nachweis im Blut vergehen immer einige Wochen, also sagt sogar ein unmittelbarer AIDS-Test vor der Blutspende nichts aus. Tatsache ist, daß die meisten HIV-Infizierten homosexuelle Männer sind, und wo es um Menschenleben geht, hört die politische Korrektheit zumindest hier zum Glück auf.

  36. #30 FddWa

    Die Frage ist, ob überhaupt ein Risiko vorliegt.

    Das Verletzungsrisiko im Reinraum dürfte etwas unterhalb von einem Büro liegen.

    Auch dürften für die Mitarbeiter das Risiko bei 1. Hilfe recht überschaubar sein, da sie eh Handschuhe tragen.

  37. #46 Leserin (20. Dez 2013 17:03)

    #1 HaGanah (20. Dez 2013 13:54) Die Frage in der Überschrift ist natürlich polemisch und absurd – das dürfte der Autor sogar selber wissen.

    Merke – nichts ist heutzutage zu absurd, als daß es nicht gefordert werden würde. Die Frage in der Überschrift mag polemisch sein, aber sie ist nicht absurd.
    Natürlich haben die Grünen schon gefordert, daß auch Homosexuelle Blut spenden dürfen (das dürfen sie zur Zeit nicht). Das kann in der Praxis gleichbedeutend sein damit, daß auch HIV-Kranke Blut spenden. Denn zwischen der Ansteckung und dem Nachweis im Blut vergehen immer einige Wochen, also sagt sogar ein unmittelbarer AIDS-Test vor der Blutspende nichts aus. Tatsache ist, daß die meisten HIV-Infizierten homosexuelle Männer sind, und wo es um Menschenleben geht, hört die politische Korrektheit zumindest hier zum Glück auf.

    Ich verweise auf meinen eigenen Post Nr. 32.

    Tatsache ist, dass die deutliche Mehrheit heterosexuelle Afrikaner sind. Die Lüge das HIV eine Schwulenkranhkeit ist, wird durch häufiges Wiederholen nicht wahrer.

    Richtig ist, es gibt unter Schwulen überproportional viele HIV-Kranke, aber die Mehrheit ALLER HIV-Kranken sind heterosexuelle und afrikanischer Herkunft.

    HIV ist keine Schwulenkrankheit, sondern vor allem eine Armuts- und Bildungskrankheit.

    Weil viele afrikanische Staatsführer leugnen die Existenz von Aids. Viele Afrikaner genießen keine Bildung oder Aufklärung. Und dazu kommt, das die katholische Kirche (welche ja die Mehrheitsreligion auf dem afrikanischen Kontinent ist) das Kondom nach wie vor verbietet. (Als wenn Afrika nicht schon überbevölkert wäre).

  38. OT

    Ich hatte im November versprochen, vor Weihnachten einige Lesetipps zusammenzustellen. Versprochen – gehalten! Hier nun der dritte Tipp: Hermann Wacken.

    „Die Gotteskrieger – Islamistische Republik Deutschland 2066“

    Im Jahr 2066 ist die Scharia in Europa allgemeingültiges Gesetz. Die Demokratie, während ihrer Spätphase von zum Islam konvertierten Abgeordneten und Ministern ausgehöhlt, ist längst Geschichte und unter dem wütenden Feuersturm der Gläubigen blutig untergegangen.

    Die Moscheen sind unsere Kasernen,
    die Minarette unsere Bajonette,
    die Kuppeln unsere Helme
    und die Gläubigen unsere Soldaten.
    Ziya Gökalp
    Türkischer Dichter

    »Erhebt Euch, denn das Gebet ist süßer als der Schlaf!«
    Der von Lautsprechern verstärkte Ruf des Muezzins hallte über die eisverkrusteten Dächer der klassizistischen Bauwerke hinweg,
    die vom Minarett der Fadlah-Moschee weit überragt wurden. Die Schultern hochgezogen, um sich gegen den eisigen Februarwind
    zu schützen, beschleunigte Ludwig Rauber seinen Schritt. Der Kragen seines bis zum obersten Knopf geschlossenen Mantels
    ließ den blonden Vollbart vorwitzig abstehen. Ludwigs hektisch darüber hinweg streichender Atem hatte sich in dem drahtigen Haar verfangen und bildete Eiskristalle.
    Während er durch die Schatten der alten Alleebäume eilte, spähte er zu dem Muezzin unter dem vergoldeten Zwiebeldach des Minaretts empor. Der Mann hatte die Kapuze seines grünen Parka tief in die Stirn gezogen. Aus der Entfernung waren von seinem Gesicht nur der breite dunkle Vollbart und die Augen zu erkennen, in denen sich fahl das Licht der verhangenen Morgensonne spiegelte.
    Der Muezzin wandte sich ab, tauchte in den Schatten ein und verschwand. Nervös presste Ludwig die Lippen aufeinander. Zum Glück
    hatte er sein Ziel fast erreicht. Es wurde höchste Zeit, dass er sich irgendwo, wo man ihn sah, zum Gebet niederließ.

    Ohne sich umzublicken sprang er zwischen den Bäumen hervor, verließ den breiten Mittelstreifen und überquerte die Straße der Einzigen Wahrheit mit langen Schritten. Die Fahrbahn lag genau so verwaist da wie die Gehwege: Überall im islamistischen Berlin waren die Bürger in diesem Moment damit beschäftigt, den Gebetsteppich nach Mekka auszurichten und den Tag mit dem Morgengebet zu beginnen.

    http://www.hjb-shop.de/cgi-bin/track.pl?Pfad=/verbotene-zone/vz7.html&ID=31771387556173

  39. #46 RechtsGut (20. Dez 2013 16:42)
    @Stimme der Vernunft

    Unsinn.

    Kewil ist nicht homophob – sondern er deckt immer wieder massiv die Schwulenpropaganda auf. Die bspw “Diskriminierung” zetert, wenn es um (Fehl)Urteile wie das von ihm oben zitierte geht.

    Er ist gegen diese Propaganda. Und natürlich (sic) gegen die Gleichbehandlung von Dingen, die nicht gleich sind. 😉

    Die Beschimpfung “homophob” ist sehr ähnlich dem “islamophob” anderer Fraktionen.

    Und: KEIN MENSCH muss (also: Muss) Schwule und Schwulsein gut finden. Es reicht völlig, es zu tolerieren. (also: Zu ertragen).

    Meinungsfreiheit und Redefreiheit nennt man das dann… 😉

    Es gibt keine „Schwulenpropaganda“, das ist ein Mythos, wie die angebliche „EUdSSR“. Wenn ein unabhängiges Gericht nach geltendem Recht ein Urteil verkündet, ist das nachweislich keine „Propaganda“.

    Dass kranke Menschen grundsätzlich nicht diskriminiert und stigmatisiert werden sollen, ist nicht nur unter Menschen mit guter Kinderstube bekannt, sondern Grundlage einer humanen und zivilisierten Gesellschaft.

    Das Konzept der „Exklusion“ auf Kosten der kranken und schwachen zu propagieren empfinde ich als zynisch und kaltherzig! Krank werden kann bekanntlich jeder! Mit dem Thema „Blutspende“ hat das alles nun wirklich überhaupt nichts zu tun….

  40. ^@49 Digitaaal,

    hat mit Armut nix zu tun, sondern mit dem Lebenswandel. Schwarze stecken sich nebenbei leichter an. Auch schwarze Frauen.

    Seit wann empfiehlt die katholische Kirche möglichst viele, wechselnde Sexualpartner. Habe ich da was verpasst?

    Ob die Afroamerikaner die ihnen gebotene Bildung und Aufklärung genießen, weiß ich nicht. Bei den Aids Erkrankungen liegen sie jedenfalls weit vor den anderen US Bürgern.

    Eine Ungerechtigkeit von Mutter Natur, die nur durch entschiedenen, mutigen Kampf gegen die Genetik beseitigt werden kann.

  41. Wenn ich eine HIV Seuchenschleuder wäre, würde ich mir keinen Job in einem derart sensiblen Bereich suchen.
    So viel Verantworung und Rücksicht erwarte ich auch von anderen.
    Aber es geht nur noch um ICH, ICH, ICH und dieser Egoismus wird von den Toleranzsirenen auch noch unterstützt.
    Und die Rechtsprechung folgt dieser Idiotenidiologie statt der Vernunft.

    Hohe Leistungen..

  42. @#1 Jörg

    Aber vielleicht erklärt er uns ja, worin das Problem besteht, wenn ein HIV-positiver arbeiten geht?

    dann lese doch bitteschön den Beitrag ganz, anstatt nur die Überschrift um anschliessen hier zu Hyperventilieren.

    Freilich ist ein solches Verhalten für Leute mit Nazi und linksextremistischer ‚Vergangenheit‘ typisch, denn genau eine solche Disposition bringt einen Menschen ja in nationalsozialistische und sonst wie sozialistische Zusammenhänge.

    Du musst noch viel an dir arbeiten, bevor wir dich als geläutert ansehen können. Solange du Repression gegen ‚Heten‘ und damit gläubigen Juden/Christen befürwortest, wird dir das jedenfalls nicht gelingen. Und bevor du bei mir und meinesgleichen glaubwürdig sein wirst, musst du Mose 19,4-5, Mose 20,13, Mose 18,22 lesen, vestanden haben und in deinem Leben zu 100% berücksichtigen!

  43. #51 Euro-Vison (20. Dez 2013 17:40)

    Wenn ein unabhängiges Gericht nach geltendem Recht ein Urteil verkündet, ist das nachweislich keine “Propaganda”.

    Das mit „geltendem Recht“ ist so eine politische Sache…

    Geltendes Recht war bisher eine gesellschaftliche Übereinkunft, nach welchen Regeln das betreffende Volk leben will.

    Keine Völker anzuerkennen bedeutet, den Begriff „geltendes Recht“ neu zu definieren.

    Wer bestimmt in Ermangelung eines Staatsvolkes, was „geltendes Recht“ ist?

    Entsprechend der Ablehung eines herrschenden, bevorrechtigten Staatsvolkes muss es in einem Vielvölker-Staat ein „geltendes Recht“ geben, welches nicht von den Angehörigen der Völker, sondern von der Politik festgesetzt und „legitimiert“ wird, was bedeutet, dass es ein politisches Recht ist und die verfassungsmässige Trennung von Politik und Justiz als Organ der Rechtspflege aufgehoben wurde.

    Und das bedeutet zugleich, dass es in der EUdSSR keine von der Politik unabhängigen Gerichte geben kann und dass das „geltende Recht“ immer den Vorstellungen der jeweiligen Führung entspricht.

    Genau, ganz wie zu Zeiten des freislerschen „Volksgerichtshofes“, der ebenfalls „nur geltendes Recht“ durchsetzte, obwohl dieses „Recht“ mit dem tatsächlichen Rechtsempfinden des Volkes nichts mehr zu tun hatte, sondern vielmehr ein Instrument zur Verankerung von Nazi-Propaganda und Nazi-Ideologie in der „Recht“sprechung Deutschlands war.

    Ich möchte mich übrigens für Ihre Vorlagen zur Demontage der EUdSSR recht herzlich bedanken.
    😉

  44. Der Kläger war im Jahr 2010 von einem Arzneimittelhersteller für die Arbeit im Reinraum eingestellt worden. Als der Arbeitgeber jedoch von der HIV-Infektion erfuhr, kündigte er dem Mann noch während der Probezeit.

    Das Unternehmen befürchtete, dass sich der Mann unbemerkt verletzen könne, da seine Arbeit auch den Umgang mit Glas und Aluminiumdeckeln erfordere. Der Betrieb stellt Krebsmedikamente her, die intravenös verabreicht werden

    ganz klar, das geht gar nicht. Das Unternehmen würde den Konkurs riskieren, würde es anders handeln. AIDS ist kein Ponyhof. Es bringt den Tod. Niemand mehr würde die Produkte des Unternehmens kaufen, der weiß, dass Virenträger im Reinraum arbeiten. HIV kontaminierte Krebsmedikamente, die intravenös verabreicht werden, bedeuten für den Empfänger das sichere Todesurteil!

    Eine HIV-Infektion sei nach den Gleichbehandlungsgrundsätzen einer Behinderung gleichzusetzen. Damit stünden die Betroffenen unter besonderem Diskriminierungsschutz.

    die krankhaft Macht-besessene grün lackierte Nazibrut, an der das Blut von Millionen Opfern ihres verworfenen Charakters und der dadurch determinierten Ideologie klebt, hat auch im Fall von HIV Positiven Täter zu Opfer gemacht.

    In Wirklichkeit gab und gibt es keine Diskriminierung von HIV Positiven und gab es auch noch nie. Es gab und gibt eine berechtigte und gesunde Angst.

    Systemtheoretisch betrachtet dient eine solche Angst dem Überleben eines sozialen Systems. Die Menschheit wäre längst ausgestorben, hätten soziale Systeme solche Selbstschutzmechanismen nicht entwickelt.

    Statistisch betrachtet bilden Homosexuelle nach wie vor die absolute Mehrheit der HIV Positiven. Hier reden wir von hoch-riskanten und zutiefst schmutzigen perversen Praktiken, vor denen jeder gesunde Mensch zurecht Ekel empfindet, in Kombination mit einer ungeheuerlichen Promiskuität, die unter Heterosexuellen noch nicht einmal am äußerst asozialen Rand erreicht wird.

    Zu den über 70% homosexuellen HIV Positiven der Statistiken können wir getrost alle Mitglieder der nächst betroffenen Hochrisikogruppe, nämlich die Junkies, zählen. Vom Heroin wird man nämlich nicht HIV positiv, hält man unter Entzugssymptomen sllerdingd seinen A.rsch einem positiven Schwulen hin und penetriert anschließend ungeschützt seine Junkie Frau, so wird diese auf dem Straßenstrich die Seuche an weitere Heterosexuelle weitergeben. So funktioniert das nämlich!

    Will sagen, von Opfern kann im Falle HIV positiver Schwuler nur äußerst selten die Rede sein!

    Um noch eins drauf zugeben: der heutzutage als Queer Theoretiker von der vollkommen blöden linksextremistischen und zutiefst antisemitischen Lesbe Butler gehandelte Michel Foucault, war ein ekelhafter Perverser, der gleich vielen Homos ein ausgewiesener Sadist war, der sich 1975 HIV in den SF Bathhouses ein-fing und nachweisbar im vollen Bewusstsein eigener AIDS Erkrankung in den 80er u.A. in eben diesen SF Bathhouses die Seuche bewußt weitergab. Der perverse Homo betrachtete es als ‚Grenzerfahrung‘ und eines seiner längst verblichenen Opfer jubilierte:

    ‚I die happy, because I was infected by Michel Foucault‘

    Opfer?

  45. Ich find es ja voll blöd, wenn man einen verletzten und blutenden Kollegen erstmal blutend liegenlassen muss, bis man weiss, ob der eine ansteckende Krankheit wie HIV oder HEP oder TUB hat.

    Aber wenns die Politik so haben will….

  46. #57 nicht die mama (20. Dez 2013 19:53)

    Deshalb bekamen die in den 80ern erstmals vorgeschriebenen Handkondome im erste-Hilfe-Set der Autos im Volksmund ja damals auch sofort den Spitznahmen „Aids-Handschuhe“. 🙂

  47. Vor der Seuche haben Chirurgen noch ohne Handschuhe operiert.
    Rettungssanitäter, Notärzte alles ohne Handschuhe.
    Glaubt einem heute gar keiner mehr. 🙁

  48. HIV ist tödlich. Um mich und meine Familie zu schützen würde ich meinen Job kündigen, um nicht mit einem HIV-Infizierten arbeiten zu müsssen.

  49. #60 Martin Schmitt (20. Dez 2013 21:12)

    Mal abgesehen von der Möglichkeit, dass Sie ihren Job alleine auf einer Insel ausüben, woher nehmen Sie denn die Sicherheit, dass Sie in ihrer Firma nicht der einzige sind, der nicht HIV-infiziert ist?

    Und wo steht geschrieben, dass der Mensch, der da gegen seine Kündigung geklagt hat, schwul ist? Sex unter Schwulen ist nur eine Möglichkeit zur Infektion unter vielen, als da wären z.B. Blutkonserven, Spritzen, Sex unter Heteros.

  50. Unsere Politikgehirnakrobaten die solche und ähnliche Vorschläge unterbreiten, sollten stets mit guten Vorbild voranschreiten. Das heisst sich erstmal einer HIV verseuchten Bluttransfusion unterziehen, Asylanten bei sich zu hause aufnehmen und durchfüttern, in unmittelbare Umgebung einer Moschee ziehen, mit mos!emische Großfamilien Tür an Tür wohnen, seine eigenen 😉 Kinder in Schulen mit 90% Immigrantenanteil schicken, von einem Mindestlohn oder Mindestrente leben usw. ! Aber das wird nie passieren denn in Wolkenkuckucksheim lebt es sich so herrlich rosarot! Jedenfalls so lange bis irgendwann der eigene Kopf zu Füßen liegt! ( Je nach Entwicklung symbolisch oder real) 👿

  51. Die Theorie von der Menschen gemachten Klimakatastrophe durch anthropogene CO2-Emission wird von vielen seit langem und zu Recht bezweifelt.
    Woher aber wissen wir, das die HIV-AIDS-Theorie war ist? In beiden Fällen sind die Vorhersagen der Alarmisten nicht eingetreten. In beiden Fällen gibt es namhafte Wissenschaftler, welche die Theorie in Frage stellen oder gar zurückweisen. Im Falle von AIDS z.B. der Nobelpreisträger für Chemie 1993 und Entdecker der PCR Kary Mullis. In beiden Fällen haben sich die Massenmedien frühzeitig des Themas bemächtigt und die jeweilige Theorie mit ungeheueren von Staaten und Regierungen finanzierten und von Medien, Wergeagenturen und Aktivisten geführten Kampagnen propagiert und in Umlauf gebracht. In beiden Fällen wurde von Anfang an versucht, jede Kritik an der Theorie mit modernen Iquisitionsmethoden zu unterdrücken und zum Schweigen zu bringen. Die Immunisierung gegen jedwede Kritik ist bei der AIDS-Theorie offenbar vollständig gelungen, während sie bei der Erderwärmungstheorie nach und nach an Wirkung zu verlieren scheint.

    „Emmy Award-winning host of „The Oprah Winfrey Show,“ the highest rated talk show in television history.
    „Research studies now project that one in five — listen to me, hard to believe — one in five heterosexuals could be dead from AIDS at the end of the next three years. That’s by 1990. One in five. It is no longer just a gay disease. Believe me.” Oprah Winfrey on her TV show 1987.
    Source: Godless – The Church of Liberalism, by Ann Coulter, 2006, page 177.“

    Jeder fünfte Heterosexuelle innerhalb von drei Jahren, das wären allein in den USA mehrere Millionen AIDS-Tote gewesen. Nichs ist weiter von der Wirklichkeit entfernt. Wacht auf! AIDS ist ein Märchen!

    http://www.youtube.com/watch?v=dL3cAS3YUKM

    gez.: ein AIDS-Leugner

  52. Darüber muß man gar nicht diskutieren, ein Aids-Kranker hat in so einem sensiblen Bereich nichts verloren.

  53. @#59 Freies Land ®

    Vor der Seuche haben Chirurgen noch ohne Handschuhe operiert.
    Rettungssanitäter, Notärzte alles ohne Handschuhe.
    Glaubt einem heute gar keiner mehr. 🙁

    Ja das war wohl vor Erfindung der Krankenhausinfektion.
    @#60 Martin Schmitt

    HIV ist tödlich. Um mich und meine Familie zu schützen würde ich meinen Job kündigen, um nicht mit einem HIV-Infizierten arbeiten zu müsssen.

    Ihr Artzt ist weder verpflichtet einen HIV test zu machem noch Ihnen das Ergebniss mitzuteilen

  54. #58 Babieca (20. Dez 2013 20:31)

    Nach „Aids-Handschuhen“ fragt heute niemand mehr, die müssen jetzt anders genannt werden.
    :mrgreen:

    Wenn man das Auto dabeihat oder im Betrieb selbst ist das mit den antidiskriminierenden Schutzhandschuhen ja kein Problem.

    Ist nur blöd, einen Verletzten ohne Auto fragen zu müssen, wo er die Dinger nun stecken hat, bevor man den beruhigt anfassen kann.

  55. Okay, Vorschlag zur Güte:
    Unter der von mir noch nicht gewürdigten Voraussetzung, dass dem Mitarbeiter IN DER PROBEZEIT gekündigt wurde, war lediglich der Arbeitgeber deppert, sich über seine Kündigungsgründe überhaupt zu äußern.

    So und jetzt danken wir alle unserem Schöpfer, dass wir gesund sind und gehen brav zu Bett.

  56. Hier muss ich den Gutmenschen aber ausnahmsweise mal Recht geben. HIV ist im normalen Umgang schwer ansteckend und überträgt sich nur über frisches Blut. Wenn der Betrieb es für nötig hält jemand wegen einer HIV-Infektion zu kündigen, dann scheint er von seinen Sicherheitsmaßnahmen nicht überzeugt zu sein. Dann lässt sich die Übertragung von Krankheiten aber auch ausschließen, außer man führt wöchentliche Bluttest durch!

  57. @#71 WahrerSozialDemokrat

    Frage, will man jemanden mit Gürtelrose, Herpes, Röteln und Co wirklich im sensiblen Hygenie-Bereich Verantwortung übertragen, für 1000 und mehr von Menschen, nur um nicht zu diskreminieren????

    Lasst mal das Schwul einfach bei HIV weg!

    Die Antwort ist klar Nein!

    Die sache ist doch die das wirklich heikle Sachen die nicht inerhalb von Minuten von selbst an der Luft absterben wie Streptokokken bei jedem auf der Haut sitzen.

  58. Diese Verbiegungen und rückwarts durch das Hirn denken passiert nur aus Angst,ja nicht in den Verdacht zu geraten, Schwule zu diskriminieren. Diese Firma kann ihren Laden dichtmachen, wenn sich ein Patient mit Aids infiziert, unabhängig ob der Angestellte der Überträger war oder nicht. Bestimmte Kranke haben in bestimmten Bereichen nichts zu suchen.
    Ich gehe auch fest davon aus, daß der Angestellte schwul ist, denn gegen die Entlassung zu klagen, spricht für die Selbtdarstellung einer starken Schwulen-Lobby in der Öffentlichkeit. Bei einem Hetero würde keine S.. danach krähen, weil alle Verständnis für den Arbeitgeber hätten und die Kündigung rechtskräftig wäre.

  59. Warum wird HIV anders behandelt als andere ansteckende Krankheiten im öffentlichen Bereich? Jede Spülfrau muß ein Gesundheitszeugnis bringen.

  60. “ HIV kontaminierte Krebsmedikamente, die intravenös verabreicht werden, bedeuten für den Empfänger das sichere Todesurteil!“

    Kann denn HIV in einem Krebsmedikament überleben?
    Und ist HIV in seinem Blut überhaupt nachweisbar? Wenn nicht, ist sein Blut nämlich nicht infektiöser als das von einem HIV-negativen.

    #76

    „Warum wird HIV anders behandelt als andere ansteckende Krankheiten im öffentlichen Bereich? Jede Spülfrau muß ein Gesundheitszeugnis bringen.“

    Weil HIV andere Übertragungswege hat als Beispielsweise Influenza oder Hepatitis.

    Im normalen Umgang miteinander ist HIV einfach mal nicht ansteckend.Genau wegen solcher Mythen werden HIV Positive so stigmatisiert.

    Tödlich ist HIV inzwischen übrigens nicht mehr, seit den 80gern hat sich doch ein bisschen was getan in der Medizin.

    #75

    „Ich gehe auch fest davon aus, daß der Angestellte schwul ist, denn gegen die Entlassung zu klagen, spricht für die Selbtdarstellung einer starken Schwulen-Lobby in der Öffentlichkeit. Bei einem Hetero würde keine S.. danach krähen, weil alle Verständnis für den Arbeitgeber hätten und die Kündigung rechtskräftig wäre.“

    Vielleicht solltest du einen kleinen Kurs in Arbeitsrecht belegen bevor du hier große Töne spuckst.

  61. #76 mvh

    Warum wird HIV anders behandelt als andere ansteckende Krankheiten im öffentlichen Bereich? Jede Spülfrau muß ein Gesundheitszeugnis bringen.

    willkommen im neuen Jahrtausend das gibt es schon lang nicht mehr.

  62. Hepatitis B und C sind auf ähnlichem Weg wie HIV übertragbar. Hepatitis B ist dabei sogar deutlich infektiöser. Bei HIV müssen es deutlich mehr Viren sein als bei Hepatitis. HIV-Viren überleben es nicht wenn sie eintrocknen. Liegt eine gebrauchte Nadel mit HIV infiziertem Blut schon mehre Stunden im Klinikmüll, und man sticht sich daran, so ist eine HIV-Infektion praktisch ausgeschlossen. Eine Hepatitis-Infektion ist unter den gleichen Umständen aber sogar noch bis zu zwei Wochen später möglich! Das spiegelt sich auch deutlich in der Zahl der berufsbedingten Hepatitis vs. HIV-Infektionen wieder. Erstere ist erheblich höher.
    Ist HIV in der Öffentlichkeit geradezu dämonisiert, wogegen Hepatitis vielen Menschen gar nicht genau bekannt ist, obwohl nicht wenige an einem dadurch ausgelösten Leberkrebs sterben.

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