Der Unmut unter Bundeswehr-Soldaten über ihre weiblichen Kameraden wächst. Die Ergebnisse einer Studie, die am Freitag in Berlin vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr vorgelegt wurden, dürften der Verteidigungsministerin nicht gefallen. Laut der Befragung aus dem Jahr 2011 gaben mehr als die Hälfte der Männer an, die Bundeswehr verändere sich wegen der Integration von Frauen zum Schlechteren. Dieser Meinung waren knapp 57 Prozent. In einer vorhergehenden Studie aus dem Jahr 2005 waren es nur knapp 52 Prozent Prozent. Auch in nahezu allen anderen Bereichen, die für das Funktionieren einer Armee von Bedeutung sind, wächst die Zahl der Kritiker.

Das Leben im Feld? Dem seien die Frauen nicht gewachsen, sagten 34 Prozent (2005: 28 Prozent). Körperlich anspruchsvolle Aufgaben? Die könnten Frauen nicht ausfüllen, sagen inzwischen 52 Prozent (2005: 44 Prozent). Über ein Drittel der Männer beklagt inzwischen durch Frauen den Verlust der Kampfkraft. Am häufigsten beschweren sich die Soldaten aber über noch etwas anderes. Sie bemängeln, dass Frauen wegen ihres Geschlechts bevorzugt würden. 62 Prozent attestieren ihnen bessere Karrierechancen, 2005 waren es noch 53 Prozent. Verbrieft ist die Bevorzugung der Frauen in der neuen Bundeswehr-Stilfibel, die Frauen bei Frisuren mehr Freiheiten lässt. Befragt wurden von August bis Oktober 2011 knapp 5000 Soldatinnen und Soldaten… (Fortsetzung in der FAZ! Mit über 400 Kommentaren!)

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131 KOMMENTARE

  1. Verbrieft ist die Bevorzugung der Frauen in der neuen Bundeswehr-Stilfibel, die Frauen bei Frisuren mehr Freiheiten lässt.

    Dürfen die auch Bärte tragen? 😛

  2. Es ist so krank, die ERFAHRUNGEN der Soldaten, die sich in den größeren Zahlen der „Ablehnung“ äußern, diese Erfahrungen werden vom Umerziehungsorgan „Spei-Gel Online“ als „Vorurteile“ gebrandmarkt.

    Also: Gegen die REALITÄT („Erfahrungen“) hilft eben UMERZIEHUNG und PROPAGANDA vom Ministerium für Wahrheit (EUdSSR und „Hauptstadt des real existierenden Deutschlands, Berlin“)

  3. Der Klassiker schlechthin ist hierbei die Reportage „Feldtagebuch“. Ab 2:20 sieht man Frauen, die nicht einen einzigen Liegestützt schaffen und das sind Zeitsoldaten!

    Jeder Zeitsoldat muss einen Einstellungstest machen und wenn solche Frauen in der Grundausbildung landen, heißt das die wurden entweder ohne, oder mit nicht bestandenem Einstellungstest in die Bundeswehr gehievt.

    http://www.youtube.com/watch?v=HFAeydm6Vjw

  4. Es hat ja Gründe, warum Frauen in den vergangenen Jahrtausenden bei allen Völkern nicht als Soldaten eingesetzt wurden.
    Warum Frauen eben nicht zur See fuhren.

    Nun glauben linksgrüne „Gender mainstreaming“ Ideologen, es alles besser zu wissen.

    Sie werden an der Realität scheitern, die ersten Zeichen sind schon zu sehen.

  5. …ich habe die BW 1992 verlassen. Kurz vor Ende meiner Dienstzeit (Fallschirmjäger 350 Sprünge, EK) habe ich meinen Vorgesetzten (bis zum Brigadekommendeur) mitgeteilt, das ich KEINEM Befehl eine FRAU folgen werde… ich glaube die waren alle sehr erleichtert als ich ins Zivilleben gegangen bin…

  6. Wir sind nun mal eine verweiblichte, verweichlichte Gesellschaft geworden, in denen Mannhaftigkeit, Ehre, Stolz, Tapferkeit, Wehrhaftigkeit, Freiheitsliebe, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß und viele andere Sekundärtugenden kaum mehr eine Rolle spielen. Warum soll es in der Bundeswehr, die eh schon immer ein im Vergleich mit anderen Streitkräften lahmer Haufen war, anders aussehen?

    Der Verlust dieser Sekundärtugenden ist auch der Grund, warum wir (frei nach Freud) dem Fremden und dem Überfremden kaum etwas entgegenzusetzen haben.

  7. #1 Dichter (25. Jan 2014 12:20)

    Oder KopftücherInnen?

    Quoten sind der Anfang vom Ende funktionierender ZivilisationInnen!

    Muhabett-Steinmeier (SpezialdemokratInnen) geht gleich auf 3fach-Quote bei seiner neuen Sprecherin:

    Flüchtling,
    Mohammedanerin,
    Frau

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_67589062/auswaertiges-amt-frank-walter-steinmeier-holt-muslimin-als-sprecherin.html

    Wenn demnächst wieder deutsche Staatsbürger in Afghanistan von mohammedanischen Terroristinnen getötet werden, weil Jenny und Sopia gerade während des Gefechts Stillpause hatten, dann wird das Auswärtige Amt verkünden, das Opfer sei „an Erschöpfung gestorben“:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/deutsche-geisel-in-afghanistan-befreit-im-austausch-gegen-kriminelle-1490681.html

    Im Außenministerium wurde öffentlich angezweifelt, dass die Entführer politische motivierte Taliban seien. Steinmeiers Haus hielt es damals für notwendig, wie man dort begründete, die Selbstbezichtigung der Taliban als Propagandalüge zu dementieren.

    Nach dem Tod der Geisel beharrte das Auswärtige Amt darauf, der Deutsche sei an „Erschöpfung“ gestorben, und nicht, wie jene „Taliban“ behaupteten, erschossen. Die Obduktion der Leiche ergab später jedoch, dass sehr wohl Schusswunden den Tod herbeiführten. Die Version des Auswärtigen Amts blieb dennoch, dass die Entführer sich der Geisel entledigt hätten nicht, weil etwa an die Bundesregierung Forderungen unerfüllt blieben, sondern weil die körperliche Schwäche der Geisel eine Belastung auf dem langen Marsch in das Bergversteck darstellte.

    Der Bundesregierung erschien es wichtig, wie es damals hieß, zwischen Taliban und „gewöhnlichen Kriminellen“ zu unterscheiden, weil sie jedweden Einfluss auf politische Entscheidungen in Deutschland durch selbsternannte „Taliban-Sprecher“ vermeiden will.

  8. Als verheirateter Ehemann weiß ich von der Kampfkraft der Frauen … 🙂 Ich traue es ihnen absolut zu, Kriegsdienst zu leisten. (Ich verwende diesen Begriff bewußt, um deutlich zu machen, was dieser Beruf in Wahrheit für eine Aufgabe hat: töten gehört auch dazu)

    Aber ich bin ebenso überzeugt, daß Frauen diese Aufgabe nicht alleine bewältigen könnten. (Übrigens auch bei Polizei, Feuerwehr etc.) Es gibt da meiner Ansicht nach ein kritisches Mischungsverhältnis, das nicht überschritten werden kann. Wo dieses liegt, wird die Erfahrung zeigen.

    Wenn dieses ideale Verhältnis erreicht wird, dann verhalten sich die Frauen in der Truppe, wie die kleinen runden Steine im Beton, der ohne diese viel schwächer wäre. Zu viele davon machen den Beton porös oder bewirken sonst irgendwas, was nicht sein soll (bin kein Betonist).

    Grundsätzlich meine ich also, daß die Verweichlichung der Bundeswehr nicht von den Frauen kommt, die zur Bundeswehr wollen, sondern von den gelockerten Ansprüchen, die an sie und ihre männlichen Kollegen gestellt werden.

    Die Hürden sollten für alle genau so hoch sein, wie es die Kampfkraft erfordert. Sind diese zu niedrig, kommen zuviele eigentlich Untaugliche in die Truppe, ganz gleich wessen Geschlechts sie sind.

  9. Warum ist das israelische Militär trotz Frauen nicht schwächer?

    Diese Frage kann sich die Ministerin leicht beantworten, in dem sie den Kollegen fragt.

  10. Liste der 54 gefallene deutsche Soldaten in Afghanistan seit 22. Dezember 2001:

    http://www.aixpaix.de/afghanistan/deutsche_tote.html

    Darunter SoldatINNEN: 0 !! in Worten NULL!!

    WO BLEIBT DENN DA DIE GLEICHBERECHTIGUNG, liebe Gender-Freaks?

    Wir brauchen hier wohl auch eine verbindliche, gesetzliche QUOTE, oder? Sonst wird das ja nie was, mit der Gleichberechtigung.

  11. Die Verweiblichung der Gesellschaft findet ihren Höhepunkt, wenn schlußendlich die Verteidigung des Landes durchsetzt wird vom weiblichen Habitus. Das Ganze wird zur Lachnummer, krank und impotent das gesamte Verteidigungssystem! Und wenn es keiner mehr ernst nimmt, kann auch gleich abgeschafft werden!

  12. Das ist schon irgendwie spaßig: Da werden wir Deutschen von allen Medien täglich mit Genderkampagnen bombardiert – und die Meinung über Frauen in der Bundeswehr in der Bevölkerung wird schlechter. Da ist doch irgendwie was falsch gelaufen. D.h., es müssen noch mehr Gelder in die Gender-Umerziehung gesteckt werden. Und nach der nächsten BT-Wahl fragt die neue BundeskanzlerIn Claudia Roth: „Wollt ihr das totale Gender Mainstreaming?“ 😉

  13. Schaut euch doch nur mal das Elend bei der Polizei an. Dort werden an Frauen weniger Anforderungen gestellt, als an Männer. Das Ergebnis kann jeder jeden Tag sehen, in Streifenwagen, im Fußballstadion oder im örtlichen Mohammedanerstadtteil.

  14. #4 Heisenberg73 (25. Jan 2014 12:27)

    Es gibt kein biologisches Geschlecht!

    Das geschlechtsspezifischen Verhalten ist lediglich anerzogen!!!!!!!!!

    Es gibt keine globale Temperatursenkung!

    Das CO2 führt zu immer höheren Temperaturen!

    Es gibt keine Armuseinwanderung!

    Die Einwanderer sind Ärzte und Ingenieure und besser qualifiziert als Deutsche!

    Es gibt keine linksextreme Gewalt!

    Es gibt keinen unfriedlichen Islam!

    Der Euro ist Frieden und Stabilität!

    Die Sonne und der Wind schicken keine Rechnung!

    Willkommen im Land der Lügen!

  15. Ein Tipp, so von Frau zu Frau(en): Mädels, sucht Euch etwas, das besser zu Euch passt. Ihr seid gelinkt worden. Euer Kindergarten, Schule und Vereine haben Euch von klein auf immer wieder gesagt, dass ihr dieselben Fähigkeiten wie Männer habt; dass ihr gleich stark wärt, die gleiche Denkweise hättet, ja noch mehr, dass ihr sogar stärkere Schmerzen aushalten würdet, als Männer. Man nennt das auch Gehirnwäsche, was mit Euch passiert ist.
    Ausgedacht haben sich das ganze rot-grüne Berufslesben = Feministinnen.

    Aber: Wenn Lüge auf Realität trifft bedeutet das immer scheitern!
    Also, Mädels, es gibt so viele schöne Berufe die passender wären. Ihr müsst nicht so sein wie die Männer. Akzeptiert Euch doch einfach, wie ihr seid.

    Ein Wort an die Männer: Lasst Euch nicht einreden, dass ihr angeblich Sexisten seid. Das stimmt nicht. Männer sind die Letzten, die für das Scheitern von Frauen in der Bundeswehr verantwortlich sind.

  16. Bundeswehr für Frauen ohne Kampfkraft, wirklich? Und wie ist es mit den Waffen einer Frau? 🙄

  17. 62 Prozent attestieren ihnen bessere Karrierechancen, 2005 waren es noch 53 Prozent.

    Ich wollte zur Bundeswehr und hab mir deswegen viel Info-Material usw. besorgt. In wirklich jeder Werbeanzeige für Offiziere war zu lesen:
    „Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.“
    Das ist also keine subjektive Wahrnehmung sonder Realität…

  18. Wann kommt die Quote für KanalarbeiterInnen, für DachdeckerInnen, für MaurerInnen, für KampfmittelbeseitigerInnen?

  19. Frauen hat es schon immer in Armeen gegeben,nicht nur als Flakhelfer sondern auch als Auswerter,Dolmetscher,Nachrichtendienstler,
    medizinischer Dienst.Wenn sie diesen Schritt gehen,gehört dazu eine militärische Grundausbildung,klar.Aber der kämpfenden Truppe
    sollten sie doch fernbleiben und das ist kein Rassismus sondern eine Frage des Respektes für die vielen grossartigen Frauen, die in Berufen, in denen wir Männer dastehen wie die Deppen von den Frauen bewundernswertes vollbracht wird.Dafür euch allen meinen Dank.

  20. #20 Eurabier

    Es muss auch zwingend eine Männerquote in den Puffs geben. Aber OK, dazu wird es wohl nicht kommen, denn die Regierung plant -wie Schweden und Frankreich – die Prostitution zu verbieten.

  21. Warum eigentlich lässt sich Uschi nicht von zwei feschen männlichen Soldaten einrahmen, oder nicht wenigstens von einem männlichen und einem weiblichen Soldaten?
    Weil das o. a. Foto bestens bei Alice Schwarzer ankommt? (Man schaue sich die betretenden Gesichter im Hintergrund an!)

  22. #14 Nordlaender03 (25. Jan 2014 12:36)
    Der Täter steht seinem Vorbild Mohammed in nichts nach, nicht einmal in der geistigen Krankheit. Typisch islamische Schächtung hat er da praktiziert, wahrscheinlich hat er aus reiner Vorsicht gehandelt, damit die Kinder nicht zu westlich werden. Naja, er ist ja Deutscher; ein paar Jährchen in der Klapse werden es wohl werden. Vielleicht. Und dann wird er wieder auf die Bevölkerung losgelassen.

  23. Das Bild verkörpert das, was unsere Politikerkaste erreichen möchte: Kampfkraftverlust. Als grundehrlichen Oberbegriff könnte man den Satz übernehmen: Nie wieder Deutschland!!

  24. @ Midsummer

    (Man schaue sich die betretenden Gesichter im Hintergrund an!)

    Das habe ich mir auch gedacht, die Gesichtsausdrücke der Soldaten sind recht vielsagend. Die beiden Frauen links und rechts von unserer Verteidigungsministerin waren in Afghanistan wahrscheinlich noch nie so weit vorne wie auf diesem Bild…

  25. OT: Die Islamisierung und die Übernahme unseres Landes durch Türken schreitet in Riesenschritten vorran!

    Islamkonferenz: Türkische Gemeinde will muslimischen Feiertag in Deutschland

    „Es wäre ein wichtiges Signal an die Bevölkerung“: Die Türkische Gemeinde in Deutschland plädiert dafür, einen islamischen Feiertag einzuführen. Auch muslimische Seelsorger bei der Bundeswehr sind im Gespräch.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tuerkische-gemeinde-will-muslimischen-feiertag-in-deutschland-a-945491.html

  26. Es dürfte jedem einleuchten daß eine Person mit 55kg plus Ausrüstung , große Schwierigkeiten bekommt wenn sie eine verletzte Person mit 85kg plus Ausrüstung , unter Feindeinwirkung , sagen wir mal 500 m zu bergen hat .
    Das sollte sich auch bis ins Verteidigungsministerium schon herumgesprochen haben !

  27. Charmant die Wehrlosigkeit gegen politisch-religiösen Terror weglächeln. Wenn es zur Sache geht, fliegen die Brillengläser.

  28. #9
    fazit:
    frauen haben
    keinen stolz
    keine ehre
    keine tapferkeit
    keine wehrhaftigkeit
    keine freiheitsliebe
    keine ehrlichkeit
    keine aufrichtigkeit
    keine pünktlichkeit
    keinen fleiß
    und keine viele andere sekundärtugenden .
    habe ich das jetzt doppelplusgutrichtig verstanden?
    dann weiß ich getz bescheid schätzelein…

  29. #34 Avigal (25. Jan 2014 12:55)

    Ich revidiere meinen Gedanken: Doch lieber die Uschi.
    Ich will nicht wissen, wie ein Foto mit Beck ausgesehen hätte, geschweige denn die neuen Öffentlichkeitskampagnen des Bundes.
    Die würden wahrscheinlich einen eigenen Wagen auf dem CSD bekommen, um neue Soldaten zu rekrutieren. 😉

  30. diese Studie gab es schon vor Jahrzehnten in der israelischen Armee . da wurde es bestätigt dass Frauen in der Armee hinderlich sind da die Männer immer Rücksicht auf Frauen nehmen müssen. Alleine aus naturgegebener Tatsache, dass Männer physisch stärker sind als Frauen wird diese Rücksichtnahme vorausgesetzt. Das Selbe gilt auch für die Polizei. Dadurch wird situationsbedingt viel Zeit verloren um zu handeln.

  31. Die jungen Frauen täten viel mehr für unser Land, wenn sie Kinder bekämen anstatt sich in Kampfeinheiten reinzudrängen.

  32. Die moderne deutsche Dekadenzforschung hat schon längst festgestellt, dass die deutschen Männer immer mehr enteiert werden sollen.

    Allerdings ist noch nicht ganz geklärt, wofür die von den mächtigen linken Medienbossen befohlene Enteierung gut sein soll.

    Während ja z.B. die Eier der deutschen Männer entweder mit der Nazi-Keule grün und blau geschlagen werden und von der Politik immer mehr abgeschnürt werden, fördern die mächtigen linken Medienbosse auf der anderen Seite kultursensibel, dass der Islam und seine Anhänger ihre Strausseneier immer mehr zur Schau stellen dürfen.

    Dass jetzt sogar die Bundeswehr unter die Fuchtel einer Frau gedemütigt werden soll, ist ja nichts anderes als das Signal an die Welt: Seht her wir enteiern und selber.

    Ich bin sicher, dass die Bundeswehr in Zukunft sowieso verstärkt dahin umgebaut wird Aufständische Deutsche zu bekämpfen. D. h. Schlüsselpositionen werden dort mit linken Vaterlandsverrätern und Ausländern besetzt werden.

    Erst die Schändung des heiligen Sakraments der Ehe und der Mama Papa Kinder-Ehe als Keimzelle des Staates durch die Homoehe, jetzt die Bundeswehr unter die Fuchtel einer Frau.

    Das alles sind Anzeichen schwerster Dekadenz und werden uns in den sicheren Untergang führen, wenn der deutsche Mann nicht bald die Fesseln an seinen absterbenden Eiern löst.

  33. Welch d ä m l i c h e Vermessenheit zu glauben, frau könnte Lara Croft folgen. http://de.wikipedia.org/wiki/Lara_Croft
    Die Damen, die es Männern gleichtun heissen oft Ludmilla und haben eine tiefe Stimme. Sie haben viele Goldmedaillen im Kugelstoßen gewonnen.Man sagt, dass sie mit einem besonderen Körperteil Walnüsse knacken können und auch sonst keinen Flaschenöffner brauchen.
    Warum findet man diese Damen nicht auch bei der Müllabfuhr? Wo ist da die Quotenregelung?

  34. @Nordländer03

    Aha, der Mohammedaner-Arzt ist wieder „geisteskrank“, weil er den Worten des Koran (mal geschätzt) folgt? Also ist kein „frommer“ Mohammedaner zurechnungsfähig. Daher kommen dann auch die Urteile mit 200 Sozialstunden für Totschlag.

    OT!
    Das Abschlachten weitet sich jetzt auch im “Rotweingürtel” aus!

    Arzt tötet seine Kinder in “religiösem Wahn”..

    Welcher religiöser Wahn ist hier wohl gemeint?

    http://www.bergedorfer-zeitung.de/glinde/article124211486/Arzt-toetet-seine-Kinder-4-6-in-religioesem-Wahn.html

  35. Da der Verein „Bundeswehr“ eh nur noch eine Art Pfandfindergruppe ist, spielt es für mich nicht wirklich eine Rolle ob da nun Emanzen und Lesben mitspielen.

    Die Soldaten die ich kenne oder kannte sind die ersten die rennen gehen wenn es knallt. Die BW kann noch nicht einmal einen Krieg um die Förmchen im Sandkasten gewinnen.

  36. Netter Kommentar aus dem Spargel-Forum:

    EPA-Halal für die von der Leyensche Familienwehr finde ich gut. Das wäre sicher eine gute Ergänzung zum EPA-Babybrei. Wird auch endlich Zeit, dass bei der Familienwehr der Posten eines Diätberaters oder einer Diätberaterin eingeführt wird. Auch der unreligiöse Mensch hat da so seine Bedürfnisse. Man denke nur an Vegetarier oder Veganer. Und dann gibt’s noch Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Für die müsste es doch dann auch gluten- und lactosefreies EPA-Nusslos geben.

    Zukünftig könnte man die Familienwehr dann statt nach Waffengattungen nach Ernährungsvorlieben organisieren. Statt Panzergrenadier-Bataillon heißt es dann eben Halal-Bataillon oder Veganer-Division.

    http://forum.spiegel.de/f22/islamkonferenz-tuerkische-gemeinde-will-muslimischen-feiertag-deutschland-111709-4.html#post14737331

    „gluten- und lactosefreies EPA-Nusslos“

    😆

  37. Nichts gegen Frauenpower. Aber in Kampfeinheiten haben sie nichts verloren. Allein aus Gründen der Fürsorge sollten Frauen in Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen, überwiegend in islamisch geprägten Ländern, nicht eingesetzt werden. Bei einer Gefangennahme würde ihnen unendliches Leid zugefügt, angefangen von Massenvergewaltigungen bis zur vollständigen Entwürdigung und anschließender, grausamer Liquidierung.
    Trotzdem ist zu befürchten, dass unsere Verteidigungsministerin, Ursula Vorderlader, eine 50 Prozentquote für Frauen realisieren möchte. Das wäre geschlechtsbezogen mehr als gerecht, würde aber die Kampfkraft um genau diese 50 Prozent reduzieren.

  38. #44 RechtsGut (25. Jan 2014 13:21)
    @ Nordländer03

    Hübsch ist auch diese Formulierung der Bergedorfer Zeitung:

    „Der Täter redete sehr wirr und es wurde klar, dass er in einem religiösen Wahn getötet hat“, sagte Oberstaatsanwalt Günter Möller: „Aber er hat sich nicht als radikaler Islamist geäußert„.

    Aha! Ich bin unendlich erleichtert. Also einer der vielen „moderaten/ gemäßigten Islamisten“./sarc

  39. oder aber es ist ein Kalkül dahinter. vieleicht versucht unsere Uschi dadurch die Geburtenrate zu erhöhen. Im 3. Reich nannte man das Schönborninstitut.

  40. Elisabeth I von England sagte.Auch wenn ich eine schwache Frau bin,aber ich habe das Herz eines Königs eines Königs von England.Das sagte sie vor der Schlacht gegen Philliph II von Spanien.Und die Engländer gewannen die Schlacht 1588.
    Ich kann wir sowieso nicht so vorstellen ob Frauen das so wollen die Gleichmacherei.
    Aber zb.In der Landwirtschaft stehen Frauen ihren Mann und Frauen finden keine Anerkennung in der Politik und Wirtschaft wenn sie sich als Hausfrauen Wohlfühlen.
    Wäre klug wenn man dem Volk auf den Mund schauen würde,weil Politik ist nicht Volkesmeinung wie man in immer mehr Kommentaren liest.

  41. Die Simbacher Feuerwehr verfügt wahrscheinlich über mehr Kampfkraft…
    Ich wollt es wäre Nacht und die Russen kämen um das gesamte Gschwerl davon zu jagen…
    Leider trfft´s dann auch viele Unschuldige.

  42. Totaler Quatsch was hier teilweise abgelassen wird. Man könnte meinen, es stören sich hier an der Rolle der Frau, in der Bundeswehr, nur die Personen, die damit ein Persönliches oder Religiös- geprägtes Werte Problem haben.
    Das kann ich nicht verstehen. Nur hohle Phrasen, an Fakten vorbeiredent.

    Aber um beim thema zu bleiben, es ist richtig das es an Schlagkraft der Truppe fehlt, solange bei gleicher Eignung, Frauen bevorzugt werden.
    Und ja, genauso wird damit geworben. Man stelle sichmal vor, was mit Frauen in Gefangenschaft passiert. Desweiteren ist völlig klar, dass Frauen einfach gewisse Privilegien innerhalb des Kampfverbandes, bei männlichen Vorgesetzten genießen. Das dufte ich öfter selbst beobachten.
    Wir hatten damals in unserem Zug 4 Frauen, von denen ich keiner dieser Frauen zugetraut hätte, mich (90Kg)Schwerverletzt aus einem Graben zu bergen- unter Beschuss.
    Und Nein, hätte ich mir als Soldat aussuchen können, mit wem ein Gefecht durchzustehen wäre, würden keine Frauen dabei sein.
    Wir hatten schon bei Truppenübungen und Gefechtsmärschen mit Marschgepäck- ca. 25Kg, erhebliche Probleme, den weiblichen Kameraden halbwegs mt durchzuschleifen.

    Nicht ohne Grund heißt es, Die G(T)ruppe ist immer so stark, wir ihr schwächstes Glied. Die Kriegsmaschinerie ist nunmal keine bunte Kuschelgruppe für Hobbysoldaten, sondern ist und bleibt Erbarmungslos. Ganz einfach.
    Frauen müssen bei Sportlichen Eignungstests oder Gefechtsmärschen niemals die gleiche Leistung bringen wir ihre männlichen Kollegen, obwohl ein Kameltreiber da sicherlich keine unterschiede macht.

    Im Medizinischen sowie logistischen Bereich hat es Frauen schon immer innerhalb der Armee gegeben und das ist auch gut so und mindert die Kampfkraft wohl kaum bis gar nicht. Es gibt bisher nur einen weiblichen General und das im Medizinischen.
    Ich bewundere Frauen innerhalb einer Armee, die Haargenau die selben Leistungen erbringen, wie ihre männlichen Kameraden. Das ist in der Bundeswehr aber nicht der Fall. Was nicht heißt, daß es in anderen Armeen genauso aussieht. Da konnte ich schon andere „Weiber“ kennenlernen.

  43. @Mann Jg 1969
    „Bei der Schlacht bei Latrun im Mai 1948 fielen 300 Israelis, darunter nur drei Frauen. Von den 2.700 israelischen Soldaten, die während des Jom-Kippur-Krieges 1973 getötet wurden, waren weniger als zehn Frauen. Während des Libanonkrieges im Jahre 2006 fielen 130 israelische Soldaten, eine einzige Frau war darunter….
    Martin van Creveld Militärhistoriker an der Hebräischen Universität in Jerusalem

  44. Lustiges.Stell mir vor,Frau Kompaniefeldwebelin steht vor der Kompanie und ruft mit hellem Stimmchen:Kompaniiiie Sillgestanden.Alles steht

  45. Das Leben im Feld? Dem seien die Frauen nicht gewachsen, sagten 34 Prozent (2005: 28 Prozent). Körperlich anspruchsvolle Aufgaben? Die könnten Frauen nicht ausfüllen, sagen inzwischen 52 Prozent (2005: 44 Prozent). Über ein Drittel der Männer beklagt inzwischen durch Frauen den Verlust der Kampfkraft.
    ———————————–
    Es ist ein Verbrechen an den Frauen, sie derart gleichmachen zu wollen, dass sie Tätigkeiten ausüben wollen, für die sie nicht geeignet sind. Dazu gehört das Soldatenleben, aber auch der Polizeistreifendienst in absehbar brenzlichen Situationen.

    Und das sind keineswegs ausschliesslich die körperlichen Anforderungen.

    Frauen sind nicht dazu geboren, für die Familie bzw. das Volk zu kämpfen.
    Frauen sind die Weitergabe des Lebens.

    Sie müssen vor den Feinden geschützt werden, damit der Fortbestand der Familie, des Volkes, gesichert ist.

    Aber genau das wollen unsere Verderber gerade nicht!

    Es gibt soviele „Männer“berufe, die von Frauen ergriffen werden können, besonders im naturwiss. Bereich. Aber dazu gehört eine entsprechende Erziehung und Vorbereitung.

    Das sage ich als Frau, die längst den Arbeitsprozess verlassen hat.

  46. OT

    Wie wäre denn mal ein PI-Treffen in allen Bundesländern?
    Ich wäre schon an einigen Kontakten interessiert.

    Wir MÜSSEN uns persönlich treffen und kennenlernen.

    Mit kommentieren kommen wir nicht weiter.

  47. „…mehr als die Hälfte der Männer an…“ Was kümmert das die Verteidigungsministerin ? Genau, gar nichts! Denn Politiker sind eben genau dafür da, um die Realität der Ideologie anzupassen, es koste (uns) was es wolle. Dass dabei die Wehrmacht (darf man das noch so formulieren?) entmannt wird ist ein willkommener Nebeneffekt. Ohne Armee kann man Deutschlandistan mehr, schneller und besser zahlen lassen. Deutschen legt die Arbeit nieder!

  48. @ elloco: Diese Idee ist nicht schlecht und sicher würden sich das auch manche Leser wünschen. Allerdings ist die Vernetzung der wenigen PI-Aktivisten schon schwierig genug und bisher nicht gelungen.
    Ich schlage dir vor, Kontakt mit einer der aktiven PI-Gruppen in deiner Nähe aufzunehmen. Wenn du hier postest, in welcher Region du wohnst, kann man dir vielleicht weiterhelfen.

  49. #55 johann (25. Jan 2014 13:49)

    Man sollte denken, Kenan Kolat sei PI-Mitglied. Was der so alles in Minuten schafft, müssen PI-Kommentatoren in Jahren mühsam errackern.

    😉

  50. Komisch. Mein Urgroßvater hat mir erzählt, dass die sowjetischen weiblichen Scharfschützen sowie sowjetischen weiblichen Kampfpiloten sehr gefürchtet waren.

    Und auch Israel (das ja viel mehr Sicherheitsprobleme hat als wir) hat kein Problem damit, Frauen im Militär einzusetzen (dort gilt übrigens die Wehrpflicht auch für Frauen, das nenn ich mal Gleichberechtigung).

    Aber nachdem Frauenbild des Autors haben Frauen vermutlich nur in der Küche zu stehen und die Kinder großzuziehen.

    Moment mal, eine andere Gruppe denkt doch über Frauen ganz genauso…

  51. in der IDF klappt das mit den Frauen. Israelische Frauen sind auch nicht solche dämlichen Emanzen wie deutsche Frauen, die nur Rechte und keine Pflichten kennen. Wer mit ständigem Raketenalarm aufwuchs, der weiss sich zu verteidigen, gleich ob Mann oder Frau!

  52. #43 Cato (25. Jan 2014 13:15)

    …Ich bin sicher, dass die Bundeswehr in Zukunft sowieso verstärkt dahin umgebaut wird Aufständische Deutsche zu bekämpfen. D. h. Schlüsselpositionen werden dort mit linken Vaterlandsverrätern und Ausländern besetzt werden…

    Da bin ich ganz deiner Meinung und das hat nichts mit Verschwörungskram zu tun.
    Als das BVerfG feststellte, dass es durchaus nicht der Verfassung widerspricht, dass die Bundeswehr unter Umständen, ganz vielleicht, selbstredend nur im unwahrscheinlichen Ausnahmefall… gegen das eigene Volk im Inneren eingesetzt werden könnte,
    kam es nicht etwa zu einer gemeinsamen Aktion aller „demokratischen Parteien“, diese Verfassungslücke postwendend zu schließen,
    nein, man tat das mit einem Achselzucken ab und ging schnell zur Tagesordnung über.
    Es ist so gewollt.
    – die Abschaffung der Wehrpflicht war die Entwaffnung des deutschen Volkes. Zum Schießen muss man nämlich nicht nur eine Waffe haben, sondern sich auch eine beschaffen können und wissen, wo vorn und hinten ist.
    – die Berufsarmee ist eine Söldnertruppe, die für Geld da eingesetzt wird, wo es der Arbeitgeber verlangt und dahin schießt, wo er es gern hätte. Da diese Truppe auch keine ethisch-moralische Grundlage besitzt (Patriotismus, Religion, was auch immer) ist sie endgültig eine potentielle Mördertruppe.
    – ein Haufen von Weicheiern und Kampflesben mit Menstruationsbeschwerden kann natürlich nicht im Ausland eingesetzt werden (ganz im Sinne der linksgrünen Friedensfreunde). Im Inneren aber reicht so ein Pummelchen mit einer G36, um einen bösen Mob von bösen Nazis umzunieten, völlig aus.

  53. Von welcher Kampfkraft ist überhaupt die Rede, seit wann dürfen unsere Soldaten kämpfen?
    Ich halte nichts von Frauenquoten oder Bevorzugung, aber diese Armee ist wohl viel eher totbürokratisiert. In anderen Ländern klappt das auch mit den Frauen, siehe Israel, anscheinend ist man hier nur zu blöde die Situation anständig zu handhaben und die Damen richtig auszuwählen. Das sieht man ja schon an der Auswahl der zuständigen (Kita-)Ministerin!

  54. Als ich 77/78 beim Bund war ( Fallschirmjäger 262 )gabs keine weibliche Soldaten.Das war auch gut so,denn sie hätten die Ausbildung damals nicht geschafft.Heute ist die Ausbildung beim Militär,Polizei etc.weichgespült,so das jeder
    ( auch Frauen )die Anforderungen besteht.
    Lachhaft ist das.

  55. Soldatinnen in Israel.
    Ich habe ja keine Ahnung, mache mir aber so meine Gedanken.
    „Frauen, die nicht mit dem Schwert kämpfen können, können sehr wohl durch das Schwert getötet werden.“ (frei nach Tolkien)
    Eine Israelin weiß ganz genau, wer ihr gegebenenfalls den Bauch aufschlitzt. Sie weiß genau, wofür sie kämpfen, vielleicht töten, vielleicht sterben würde.
    Trifft das auf irgend einen Soldaten hier in Deutschland zu? Ist die BW vielleicht nur so ein Arbeitgeber – man hätte ja auch zu McDoof gehen können?
    Eine Armee ist Spiegelbild der Gesellschaft.
    Lasst uns mal gemeinsam Lachen gehen.

  56. #62 johann

    Ich habe bereits versucht mit der PI-Gruppe, ich glaube in Düsseldorf oder Essen, kontakt aufzunehmen. Vergebens. Die Mail kam dort nicht mal an.

  57. #72 juergen1 (25. Jan 2014 14:37)

    Als ich 77/78 beim Bund war ( Fallschirmjäger 262 )gabs keine weibliche Soldaten.Das war auch gut so,denn sie hätten die Ausbildung damals nicht geschafft.Heute ist die Ausbildung beim Militär,Polizei etc.weichgespült,so das jeder
    ( auch Frauen )die Anforderungen besteht.
    Lachhaft ist das.

    Dir ist da ein Fehler unterlaufen. Ich war auch Fallschirmjäger, 4 jahre bei der DSO in Regensburg.
    Die meisten Frauen würden die Anforderungen nicht bestehen, wären es Haargenau die gleichen, wie die der männlichen Kameraden. Das ist aber nicht der Fall.
    Prinzipiell kann man dieses Thema jetzt zerfetzen, nach allen Regeln der Kunst. Aber nochmal: Es gilt abzuschätzen, in welchen Einheiten eines kampfverbandes Frauen untergebracht werden und Dienen.

    Ich habe Blackhawk und huey PilotInnen kennengelernt, LKW- FahrerInnen in Logistik Bataillonen, FernmelderInnen oder welche bei der Artillerie oder Luftwaffe. Wieso also nicht? Es ist und bleibt immernoch deren Wunsch, es sollte jdoch keine Frau jammern, sllte es nicht den Vorstellungen entsprechen, wie eigens gedacht.
    Als Fallschirmjäger, Spezialeinheiten, Grenadieren oder allgemein Kämpfenden Truppen im Urbanen Gelände an vorderster Front, sind Frauen einfach unterlegen und halten im schlimmsten Fall, den Rest der Truppe auf. Das ist ein Fakt.

  58. Edit

    Ich komme aus dem schönen bunten NRW und dem noch viel bunteren Duisburg.

    Wer Interesse hat bitte melden.

  59. @ elloco: Nimm mal Kontakt mit PI-Münster auf. Es wird zwar vielleicht etwas dauern, aber dort wird man dir was nennen können. 🙂

    Ansonsten mich noch mal drauf „ansprechen“.

  60. #73 Ditfurthianer

    Ist die BW vielleicht nur so ein Arbeitgeber

    So ist es leider. Mehr als ein Arbeitgeber ist es leidet nicht mehr.

  61. alles verweichtlicht und verweibert. Aber mit einer großen und teilweise rotzfrechen Klappe immer voran. Habe ich selber zweimal bei Polizistinnen erlebt. Fachliche Inkompetenz wird durch nassforsches Auftreten versucht zu übertünschen.

    Diese Bundeswehr kann man abhaken. Wenn die Frauen Gleichberechtigung haben wollen, sollen sie mit ihrem A…. an die Front geschickt werden – und zwar ganz nach vorne, wo es richtig knallt. Wahrscheinlich geht das nicht, weil da die richtige Frisur, Nagellack, Lidschatten und Teint noch nicht kampferprobt ist.

  62. Das passt doch zum neuen Kurs dieser linken Hexe Von der Lügen! Da wird das Militär schon mal vorsorglich entkräftet,um den mohammedanischen Invasoren kaum Widerstand zu bieten. Mann,bald ist die Bundeswehr komplett unfähig,überhaupt die Stellung in einem Gefecht zu halten,weil das dann alles undisziplinierte,verweichlichte´,feige und ungepflegte New German Trottel sind,die es als „diskriminierend“ empfinden,den Moslems Widerstand zu leisten. Kommt das in etwa hin?

  63. Die Familieneindliche Politik eurer politischen Klasse

    Mit scharfen Worten greift der Katholik und CDU-Politiker die familienfeindliche Politik der Parlamentsparteien an, die im Verein mit dem Groß- und Finanzkapital die Vorgaben des Grundgesetzes permanent missachten. Der Staat braucht Geld, viel Geld und wenn eine arbeitsfähige Mutter sich ihren Kindern widmet, zahlt sie keine Steuern.
    „Die angebliche freie Wahl zwischen Familien- und Berufsarbeit ist zugunsten der Berufsarbeit entschieden“, schreibt Blüm in der FASZ vom gestrigen 28. Juli. „Arbeit ist nur Arbeit, wenn sie Erwerbsarbeit ist – so borniert ist man zuvor nicht gewesen“, heißt es weiter.

    Der Beitrag richtet sich besonders gegen die ehemalige Familienzerstörungsministerin von der Leyen, durch die die Bahnen für die heutige Politik gelegt wurden, aber auch gegen Merkel, obwohl beide nicht im Beitrag genannt werden.

    So kommt Norbert Blüm zu dem Ergebnis, dass die „von der Familie befreite“ Gesellschaft dem Markt und der Macht widerstandslos ausgeliefert sei. In ihr könnte jetzt „durchregiert“ werden, ein deutlicher Seitenhieb auf die Bundeskanzlerin, die diesen Begriff häufiger verwendet hat.

    Jedem Kind stehe die mütterliche Zuwendung zu und diese könne weder vom Vater, noch vom Staat ersetzt werden, schreibt Blüm. Blüm wendet sich gegen die Abschaffung des Familiensplittings. Er sagt bereits voraus, dass die beitragsfreie Mitversicherung von Kindern und Ehefrau gefolgt wird von der Abschaffung der Witwenrente. Der Kampf gegen alle Rechte der Familie wird also weiter zunehmen und damit werden die Grundlagen der Gesellschaft und des Staates durch den Staat selbst zerstört.

    Blüm blickt auch noch eine Stufe tiefer und erkennt, dass das neue Scheidungsrecht diese Entwicklung fördert. Dieses sei die Folge einer „Totalisierung der Erwerbsarbeit“ und bestrafe Frauen, die zugunsten der Familie auf eine Erwerbstätigkeit verzichten.

    Da diese Politik von allen im Bundestag vertretenen Parteien betrieben wird, wenn auch die ideologischen Grundlagen unterschiedlich sind, kann der Wähler, dem es um die Rechte der Familie und die Wiederherstellung und Bewahrung einer gesunden Gesellschaft geht, keine der Bundestagsparteien mehr wählen. Dies sagt Blüm freilich nicht, doch es ergibt sich als Konsequenz aus seinem Beitrag.

  64. Da hier immer mal wieder die IDF herhalten müssen als Bestätigung für die angebliche Verwendbarkeit von Frauen in Kampftruppen:

    Die IDF haben einen Frauenanteil von 33 %. 51 % der Offiziere der IDF sind Frauen. Doch obwohl Frauen fast alle Tätigkeiten offen stehen, beträgt der Frauenanteil in den Kampftruppen lediglich 3 %, beim technischen Personal 15 %. Der weitaus größte Teil der Frauen dient in der Verwaltung.

    Der Einsatz von Frauen in Kampftruppen erfolgt fast ausschließlich im gemischt-geschlechtlichen Infanterie-Bataillon Karakal sowie in einer gemischten Truppe der Militärpolizei namens Sachlav. Interessanterweise wird Karakal nur in relativ friedlichen Gebieten eingesetzt. Daneben dienen Frauen noch in der Spezialeinheit (Sayeret) Oketz, einer Hundeführertruppe.

    Bei den Seite an Seite mit ihren männlichen Kameraden kämpfenden (und fallenden) IDF-Girls handelt es sich also eher um einen Mythos.

  65. Nun, da
    Idiologen
    durch die Bank
    mit Blindheit geschl…
    äh, an selektiver oder besser
    eingeschränkter Wahrnehmung leiden,
    müssen sie immer erst mit vollem
    Caracho gegen eine Mauer
    rennen, um zu sehen,
    daß da wirklich
    eine Mauer
    steht.

    Das wäre
    nun weiter
    nicht tragisch,
    wenn sie nicht ein
    ganzes Volk in Geiselhaft
    nehmen würden, dem sie
    mit allen Mitteln
    ihre Sichtweise
    aufzwingen
    wollen.

  66. „Nr. 7“ Moralist: Mann, oh Mann, war auch mal dabei
    ,in den 60 ern, Btl. 313 Wildeshausen, aber 350 Sprünge? Wie lange hast Du gedient?

  67. Wie bereits die amerikanische Kavallerie durch eine Horde ebenso radikaler wie durchideologisierter Frauen, die sich unter Parolen wie „Equality or Death“ und „Women will remake the World!“ vereinigt hatten, aufgemischt werden konnte, wird in diesem, bereit 1965 (!!!) gedrehten Western gezeigt:

    http://www.youtube.com/watch?v=E6vUI7d745Q

    Meine Lieblingsszene:

    „Was machen wir, wenn sich die Frauen tatsächlich nach Osten wenden?“, fragte der Adjutant vorsichtig. „Und dort auf die Indianer treffen?“

    „Dann können wir nur noch beten!“, antwortete der Kommandant düster. „Für die Indianer!“

  68. Schön ist doch, dass der Zivildienst jetzt auch bei der Bundeswehr gemacht werden kann.

  69. Laut der Befragung aus dem Jahr 2011 gaben mehr als die Hälfte der Männer an, die Bundeswehr verändere sich wegen der Integration von Frauen zum Schlechteren.

    Da wird auch über immer mehr sexuelle Übergriffe geklagt.
    Bundeswehr verwandelt sich langsam aber sicher in ein Bordell.
    Jetzt hat sie sogar eine (liebevolle) Puffmutter.

    Frauen waren immer im Tross der Armee als Marketenderinnen, Prostituierte, Sanitäterinnen usw. Frauen waren immer im Tross der Armee als Marketenderinnen, Prostituierte, Sanitäterinnen usw. Aber nur ganz ausnahmsweise in der kämpfenden Truppe (z.B. Israel macht es aus purer Not).

    Der bunte Staat versucht das Rad neu zu erfinden und zwar es nicht rund, sondern eckig zu machen.
    Entsprechend fährt auch der Wagen.

    Die Blödheit der degenerierten politischen Klasse ist unbeschreiblich.

  70. @#5 Bluesman (25. Jan 2014 12:25)
    Mit 230 Kampfpanzern Leopard – das reicht doch grad mal für Werbeveranstaltungen.
    Hier eine Übersicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kettenfahrzeugen_der_Bundeswehr

    @#84 Hinnerk Grote (25. Jan 2014 15:32)
    Zur IDF: Hier hat mal wer einen IDF-Offizier zitiert, der gesagt habe: „Seit Frauen dabei sind (70er Jahre?), haben wir keinen Krieg mehr gewonnen.“

    Zum Thema der Artikel auf der HP des BMVg: Ursula von der Leyen: „Wir müssen die Bundeswehr für Frauen noch deutlich attraktiver machen“
    Blödsinn, die Ehre und der Stolz, für das eigene Land als Kämpfer bereitzustehen, muß wieder erstrebenswert werden! Aber wer kann den Kindern und Jugendlichen heute noch Stolz beibringen? Einzelne gibt es ja noch, die bei Eliteeinheiten die Ausbildung durchhalten wollen, einige. Gibt es Frauen bei den Kampfschwimmern? Unter dem Suchbegriff „Extremjob Kampfschwimmer“ heißt es:

    Auch Frauen haben die Chance, Minentaucherin oder Kampfschwimmerin zu werden. Bislang hat es allerdings keine einzige geschafft. „Die Bewerberinnen scheitern schon beim 50-Kilo-Bankdrücken.“

  71. Ha, ha, solch eine deutsche Armee hätten sich unsere europäischen Nachbarn schon vor 100 Jahren gewünscht.

  72. Frauen sind körperlich nicht so leistungsfähig wie Männer?Wenn das die Alice hören tut…
    Aber, jetzt mal im Ernst, wenn das schon so ist, kann man denn da nicht mit dem Kriegsgegner reden, dass die nicht so feste zuhauen?In den Rollenspielen und den Sozialblödagogikseminaren tut das doch auch gehen!
    Je näher der Bürgerkrieg rückt, desto näher rückt auch der Tag, an dem der Gutmensch die Weltfremdheit und Lächerlichkeit seiner/ihrer hirnverbrannten Ideen wird einsehen müssen.
    Irgendwie freue ich mich darauf.

  73. PI ist kein Verein oder Partei, sondern ein tagesaktueller Blog für Nachrichten und Kommentare. Lesen, verstehen, selbst nachdenken, eine eigene Meinung bilden und dann bei der nächsten Wahl entsprechend votieren. Ansonsten kann man seine Meinung natürlich im direkte Freundeskreis kundtun und diskutieren. Wer mutig ist und richtig was machen möchte kann natürlich auch einer Partei beitreten.

  74. Jetzt tun sich Frauen ja schon beim Autofahren recht schwer.
    Wie soll das dann erst mit einem Panzer funktionieren?

  75. hallo,
    deutscher johannes…
    tun,tun ,tun
    deutsch tut sehr schwer sein.und ich tu alles klein schreiben. die umschalttaste ist im eimer. sie tut mir nicht mehr den gefallen, zu funktionieren.tut mir leid.
    ach : und danke lieber kewil, hat mal wieder viel spaß gemacht, ehre wem ehre gebühret. oder so.
    aber bedenke, selbst die kleinsten hände können durchschlagende wirkung haben und sind sooo kleine füße, welche nicht nur nah am herd stehen können, sondern gewaltig auf die zwölf treffen können.
    ja…
    das tut nicht nur sehr weh.

  76. Eine Frau als Verteidigungsministerin an der Spitze eines deutschen Heeres.
    Da musste ja der backlash kommen.
    Schon wieder ein Schlag auf die deutschen Eier.
    Tut es sehr weh?

  77. Im nächsten Krieg setzten deutsche SoladatInnen keine Waffen mehr ein sondern Deeskalationstechniken….

  78. Man erkennt hier ganz vorzueglich, dass die BRD kein Staat ist. In jedem nichtwestlichen Land ist klar, welche Aufgabe die Armee hat. Ausserdem ist das Militaer eine Institution im Rahmen der Tradition und Geschichte wo seit eh und jeh feststeht was ein Soldat ist und darzustellen hat. In der BRD ist die Bundeswehr eine Instanz der Fremdbestimmung und Umerziehung die gerade gegen den Deutschen an sich gerichtet ist. Das Sagen haben Anglos, Amis und auch die Tuerkei ist ein Schwergewicht in der NATO.

  79. Sehen wir die Sache doch so, wie sie ist.

    Auf Stabsdienstposten, in der Flugsicherung, im Sanitätsbereich, meinetwegen auch beim kartographischen Dienst oder als Luftbildauswerter und in ähnlichen Verwendungen kann ich mir Frauen durchaus als fähige Mitarbeiter vorstellen.

    Aber in einer Kampfeinheit möchte ich neben mir dann doch lieber jemanden haben, der sich im Bedarfsfall als Kämpfer mit Hafenschlägermentalität entpuppt.

  80. Andererseits gilt der alte Grenadierpruch:

    Sind schwach der Mut und leer der Lauf, richtet ihn die Soldatin auf!

  81. @ #104 Mary Astell

    Aber das tut es schon seit Jahren.
    Denn die Bundeswehr wurde schon seit Jahrzehnten kaputtreformiert.
    So hat man es geschafft aus einer Armee, deren Aufgabe die Heimatverteidungung war, eine was-auch-immer-Organisation zu machen, die weltweit falsch ausgebildet, falsch ausgerüstet und falsch geführt herumeiert.

  82. #38 ujott (25. Jan 2014 13:01)

    Wohl dem, der richtig lesen kann – ggf. auch zwischen den Zeilen:

    Im Zuge der Verweiblichung unserer Gesellschaft haben die Sekundärtugenden an Bedeutung verloren. Damit sind aus Frauen und im besten Sinne Weibern blöde Emanzen und Zicken geworden und aus den Männern Weicheier.

    Aber was schmeiße ich Perlen vor die Säue …

  83. #103 ujott (25. Jan 2014 18:36)

    Hallo ujott

    Dir tut was weh?Wahrscheinlich tust du dich schwer, Satire zu erkennen.
    Das tut weh.Mir tät`s auch wehtun.
    Dabei mach ich`s immer id…..sicher.
    Naja, nächstes Mal bist sicher dabei, oder?

    Ich lege, falls du es nicht gemerkt haben solltest, Wert auf stilistisch ansprechende Formulierungen sowie auf grammatikalische und orthografische Präzision.
    Der Grund liegt auf der Hand:Das links-grüne Elend zeichnet sich dadurch aus, daß Grundvoraussetzungen wie Sprache (in Deutschland von mir noch immer bevorzugt: Deutsch; je nach Gesprächspartner auch Bayerisch) und deren Beherrschung als fakultativ, um nicht zu sagen irgendwie störend empfunden werden.

    Ich muß deswegen sagen: Sieg für mich durch K.o.Der Gegner hat sich selbst ausgeknockt.Beim Aufwärmen auf einer Worthülse böse ausgerutscht.

  84. #56 martin67 (25. Jan 2014 13:46)

    Es ist ein Verbrechen an den Frauen, sie derart gleichmachen zu wollen, dass sie Tätigkeiten ausüben wollen, für die sie nicht geeignet sind.
    ———————————

    Richtig, denn:

    Eine Frau, die so gut sein will wie ein Mann, hat einfach keinen Ehrgeiz. 🙂

  85. Frauen in der Armee? Da fehlen mir die persönlichen Erfahrungen. Zu Frauen im operativen Bereich der Polizei kann ich freilich was sagen.

    Was war das doch für ein Jubel. Hurra, wir stellen Frauen ein. Je mehr, desto besser. So bevölkerten sie bis heute zunehmend den Wach- und Wechseldienst. Nun ist es ja so, dass Bund und Länder kein Geld haben und neuerdings (seit Rot-Grün konkret) betriebswirtschaftlich geführt werden. Was heißt, die Zahl der Häuptlinge stieg, die Indianer wurden weniger, das Geld wurde weniger, dafür die Aufgaben an die Indianer mehr. In Pension gehendes Personal wurde nicht ersetzt. Rechnungshöfe bestimmten auf die Minute, wie das gehen soll. Danach wurden die Planstellen für die Indianer berechnet. Niemanden interessierte aus dieser Sicht bzw. interessiert bis heute, wie viele Frauen eingestellt wurden. Hauptsache bißchen Gender und vorgebliche Gleichberechtigung umgesetzt. Und damit was beim Volk als „Erfolg“ zu vermelden.

    Wenn auch schleichend, es kam, was zwangsläufig kommen musste. Die mit 17 eingestellte war urplötzlich 25 und wurde schwanger. Konnte keiner vorhersehen. Dann trennte sie sich vom Erzeuger des Kindes. Konnte auch keiner vorhersehen heutzutage. Also erst mal eineinhalb bis 3 Jahre Komplettausfall. Wer macht die Arbeit mit, die ja auf die Minute geplant war? Nun könnte Mann sich auf den Standpunkt zurückziehen, so sei es eben. Einsicht in die Notwendigkeit sozusagen. Mit 10% Frauenanteil mag das ja funktionieren, mit 50% erkennbar nicht.

    Und es geht ja weiter. Ihr steht dann künftig Teilzeit zu. Im Fall alleinerziehend sind keine Nachtschichten mehr möglich und keine Wochenenden. Dummerweise gibt es da auch Arbeit für die Polizei. Wer macht die Arbeit dann, wer übernimmt genau die Aufgaben, für die eigentlich bezahlt wird? Richtig! Ich sags mal so. Wer gleichen Lohn will, hat auch gleiche Arbeit zu leisten. Eine Grundforderung der Frauenbewegung. Jedenfalls theoretisch. Sobald es praktisch wird, dann eher nicht mehr. Ein Großteil der Stimmung in der Bundeswehr dürfte auf diese Zusammenhänge zurückzuführen sein.

  86. Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sagte nach der Veröffentlichung der Studie, es müsse „besser sichtbar“ gemacht werden, „wie sehr die Bundeswehr von der wachsenden Zahl Frauen in der Truppe profitiert“. Derzeit sind 10,1 Prozent der Soldaten Frauen.

    Die Daten aus dem Jahr 2011 zeigten, dass die Bundeswehr mit der gestarteten Attraktivitätsoffensive auf dem richtigen Weg sei und an vielen Punkten anzusetzen habe, sagte von der Leyen.

    Attraktivitätsoffensive … !? Oh, Gott! Was ist aus dieser Bundeswehr geworden? Eine Bundesweiberwehr.

    Um die Attraktivität noch zu steigern für die „Kampfamazonen“ sucht von der Leyen noch:

    Angestellte für die Bundeswehr eigenen Kosmetik- und Nagelstudios und – Friseusen und nochmals Friseusen.
    Anstellung natürlich im Beamtenverhältnis.

  87. Als ich damals gezwungenermaßen zum Bund musste, fand ich es extrem Sch…e, daß ich 12 Monate zu einer sache verdonnert wurde, die ich nicht machen wollte, während die Mädels nach dem Abi schön studieren konnten oder ihre Berufsausbildung machten. 1 Jahr gestohlene Zeit. Ich finde es im Sinne der Gleichberechtigung nur fair, wenn weibliche Anwärter KEINE Soldaten werden dürfen, die die Anforderungen an männliche Bewerber nicht erfüllen. Was für andere Kompetenzen sollen die körperlichen Defizite denn aufwiegen können? Kompetenz ‚Sch…e labern‘ vielleicht? Es kann ja auch niemand Pilot werden, der -20 Dioptrien hat und ein Rollstuhlfahrer wird so schnell auch kein Hürdenläufer (sorry). Man kann sich halt nicht immer nur die Rosinen rauspicken liebe Damen. Die v.d.Leyen muss als erste weg, so eine ist im Ernst Oberbefehlshaberin der Bundeswehr (Oder heißst es schon Eurocorps-Deutschland?). Zum Ko…n.

  88. Kleiner Schmunzler

    heut in den Nachrichten gehöhrt.
    Bundeswehr denkt darüber nach, wann ein Regen-
    schirm benutzt werden darf und wann nicht.

    Naja, praktisch für die Frauen, wenn man gerade
    die frische Frisur nicht versauen will.

  89. Auf dem Foto, in der Mitte… ist das Schäuble mit Perücke?

    Ansonsten sieht das nach einem gemütlichen Ambiente aus. Warum wurde ich nicht eingeladen?

    Damals während meiner Dienstzeit wären wir zwar belächelt worden, aber „man“ muss ja mit dem Zeitgeist gehen. Die BW verkommt jede Woche mehr und mehr zum Karnevalsverein 🙁

  90. #8 Tramp (25. Jan 2014 12:29)

    “Dieser Meinung waren knapp 57 Prozent.”

    So viele hatten den Mut, es zuzugeben.

    Das stimmt wohl. Soziale Erwünschtheit ist das Stichwort.

  91. Es gibt ein viel größeres Problem als mangelnde physische Leistungsfähigkeit: Soldaten sollen gehorchen und sich auf ihre Aufgaben konzentrieren, nicht untereinander Balzrituale und Konkurrentkämpfe aufführen, auf den A. der geilen Rekrutin glotzen oder während der Gefechtsübung mit Frau FeldwebelIn herumschäkern. Das schwächt nicht nur die Kampfkraft, das ist sogar latent hochgefährlich. Beim Militär wäre eine Geschlechtertrennung im Dienst leider absolut notwendig.

  92. Die Taliban freuen sich bestimmt schon auf die neue Bundeswehr. Und die Banden in Zentralafrika bestimmt auch. Denn die haben bestimmt nur sehr selten die Gelegenheit, eine schnuckelige Blondine „vor’s Gewehr“ zu bekommen.

    Weiter so, Deutschland! 😀

  93. #6 Heisenberg73 (25. Jan 2014 12:27)

    Es hat ja Gründe, warum Frauen in den vergangenen Jahrtausenden bei allen Völkern nicht als Soldaten eingesetzt wurden.
    Warum Frauen eben nicht zur See fuhren.

    Frauen sind *im Durschschnitt* weniger physisch leistungsfähig. Aber auch bei Männern gibt es unsportliche Leute und es gibt viele Frauen, die deutlich leistungsfähiger sind als manche Männer. Bei geeigneter „Selektion“ wäre das kein Problem. Wenn man aber einfach nicht genug Anwärter hat und nehmen muss, was da ist, dann leidet natürlich die Qualität
    Anstatt die Wehrpflicht abzuschaffen hätte man eine Wahlmöglichkeit zwischen Bundeswehr und zivilen Alternativen (Pflege, Umweltschutz, THW, Feuerwehr, Polizei) einführen sollen.
    Und wer nicht für die Bundewehr taugt, der sollte was anderes machen müssen. Dann hätten sich einige vielleicht auch mehr angestrengt!

  94. #17 Eurabier (25. Jan 2014 12:35)

    Hinzufügen möchte ich noch, um der Einseitigkeit etwas entgegenzuwirken:

    – Es gibt keinen Atommüll, das ist der Brennstoff der Zukunft

    – Es gibt keine Überbevölkerung, alle Menschen der Erde würden in Berlin Platz finden

    – Es gibt keine Umverteilung von unten nach oben, die Reichen werden nur durch harte ehrliche Arbeit immer reicher, alles andere ist Neid.

  95. Das Problem ist nicht wirklich neu. Ich zitiere hier einen Leserbrief aus der „loyal“, Zeitung des Reservistenverbandes, vom September 2009:

    Einen völlig verzerrten Eindruck vermittelt das Titelbild der loyal-Juniausgabe. Eine Frau Unteroffizier bildet in einer Kampfgemeinschaft mit Sicherheit nicht das Rückgrat. In einer schweren Mörsergruppe zum Beispiel ist sie sicherlich nicht fähig, eine 40-Kilogramm-Bodenplatte zu tragen, sondern muss diese Aufgabe dem wehrpflichtigen Obergefreiten befehlen. Solche Situationen finden sich im Streitkräftealltag häufig. Der Grundsatz „Führen durch Vorbild“ wird bei den vielen physisch fordernden Aufgaben in den Streitkräften ad absurdum geführt, wenn sie von Frauen ausgeübt werden sollen. Mögen auch einzelne Damen sportlich bessere Leistungen an den Tag legen als der Durchschnitt der männlichen Wehrpflichtigen, so relativiert sich das spätestens im Gefechtsdienst.
    Generell ist der altgediente und bewährte Unteroffizier ohne Portepee mit Sicherheit nicht durch den Gruppenführer neuen Typs zu ersetzen. Die Neugliederung der Unteroffizierlaufbahn war nur Kosmetik zugunsten einer fragwürdigen Attraktivitätspolitik.

  96. Was mabank geschrieben hat, kann man auf einen einfachen Nenner bringen.

    Durschnittlich ist eine untrainierte Frau körperlich weniger leistungsfähig als ein untrainierter Mann und eine trainierte Frau ist weniger körperlich leistungsfähig als ein trainierter Mann.

    Natürlich wird es immer sehr sportliche Frauen geben, die einen untrainierten oder wenig trainierten Mann in die Tasche stecken, aber das ist nicht der Bevölkerungsquerschnitt (so wie die Koptuchakademikerinnen, die in Talkshows immer für Integrationspropaganda herhalten müssen).

    Es gibt (aufgrund von Erfahrungswerten) körperliche Anforderungen, die ein Soldat schaffen muss und wenn Frauen das schaffen okay, wenn sie es nicht schaffen, dann können Sie eben nicht Soldat werden – so wie die Männer die es auch nicht schaffen.

    Eigentlich ganz einfach, wenn sich nicht ständig Ideologen ihre „Realität“ basteln würden.

    Bezüglich des Niedergangs der Bundeswehr seit es dort (zu viele) Frauen gibt: Dasselbe haben in den späten 80er bzw. frühen 90er Jahren auch Polizisten über die Polizei gesagt. Natürlich nur hinter vorgehaltener Hand, da solche Aussagen schon damals extrem karriereschädlich waren.

  97. @ wilderness_1

    dann bekommt ihr doch die Kinder! Was, das könnt ihr nicht?
    Also beklagt euch auch nicht.
    Die beschriebenen Mängel sind nicht die Schuld der Frauen.
    Es ist die Schuld des frauen- und kinderfeindlichen Systems.

  98. Ist Such von der Leyen dann gerade mit der Truppe im Schwangersschaftsurlaub wenn der Iwan kommt oder der Irre aus Teheran mit dem Urahn?

  99. das möchte ich sehen:

    50km Nachtmarsch, volles Gepäck und MG oder Ersatzweise 2 Kanister Patronen fürs MG…

    Wielange braucht die schnellste Frau dafür?

  100. Aus meiner Zeit:
    Leichtes Gepäck 25kg
    Normales Gepäck 45kg

    Bei Märschen galt es 4 (vier) Strecken zurückzulegen:
    3km im Laufschritt mit schwerem Gepäck
    6km im Laufschritt mit leichtem Gepäck
    24km ohne Tritt mit schwerem Gepäck
    36km ohne Tritt mit leichtem Gepäck

    Bei den längeren Strecken gab es je Stunde eine kurze Pause von ca. 5 Minuten zum Trinken/Essen/Rauchen.

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