Das Unternehmen reagierte auf eine Demo vor der Rewe-Filiale in Prenzlauer Berg. Christian S. wurde gefeuert. Unter Kollegen galt er als unauffällig. Von Kunden gab es keine Beschwerden. Doch niemand wusste, was Supermarkt-Kassierer Christian S. nach der Arbeit machte …

Zweieinhalb Jahre arbeitete der 24-Jährige bei Rewe in Prenzlauer Berg. Bis das Unternehmen vor wenigen Tagen herausfand, dass S. in der linken Szene aktiv ist.

Supermarkt rechnet mit Antifa-Kassierer ab!

“Mit Bekanntwerden der politischen Gesinnung haben wir uns unverzüglich von dem Mitarbeiter getrennt”, sagte ein Rewe-Sprecher am Freitag zur B.Z. Vergangenen Freitag hatten rechte Aktivisten vor der Filiale gegen Christian S. demonstriert. So wurde Rewe auf das Doppelleben des Angestellten aufmerksam…

Warum erst jetzt? Als S. sich im April 2011 bei dem Unternehmen bewarb, habe sein polizeiliches Führungszeugnis noch keine Einträge aufgewiesen. „Insofern war uns das linksextreme politische Engagement nicht bekannt“, so der Sprecher. Im September 2011 begann S. seine Tätigkeit als Supermarkt-Kassierer. Zeitgleich startete S. seine politische Karriere. Er ist in der ARAB (Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin) aktiv, fotografiert bei rechten Demonstrationen politische Gegner.

Und ist mittlerweile mehrfach aktenkundig. Bei Antifa-Veranstaltungen soll er Gegendemonstranten attackiert haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung, Bedrohung, Verleumdung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Ein Verfahren wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung läuft noch.


(Verzeihung, liebe Leser, uns ist da aus Versehen ein klitzekleiner Lapsus unterlaufen)

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113 KOMMENTARE

  1. Ich dachte zunächst erfreut „Zu schön, um wahr zu sein“. Dann entdeckte ich den letzten Satz und es war tatsächlich zu schön, um wahr zu sein…

  2. Das Durchgedrehte an der Geschichte ist: Die linksgrün-Gehirngewaschenen merken gar nicht, dass es so läuft. Als wenn die „Gesinnung“ für einen Supermarktkassierer eine Rolle spielen würde (solange er nicht im Supermarkt agitiert oder Kunden ungerecht oder rassistisch behandelt).

    Die Wirklichkeit ist durchgedrehter als jede Satire.

    GG? Verfassung? Der „herrschenden Meinung“ (linksgrün-versifft) ist das völlig egal. Hauptsache, man hat die richtige Meinung.

  3. war schon klar dass es sich um einen Fake handelt. Arbeiten? Wenn es sich jetzt um irgendeine Organisation im Krampf gegen Rächts gehandelt hätte, aber normal arbeiten?

  4. Abgelegt unter Satire. Und ich habe beim Lesen wirklich auf den Kalender geschaut ob wir denn schon wieder April haben

  5. Schlimm finde ich auch die Transparente bei der Demo vor dem Rewe Laden: „Nazi verpiss Dich, das ist unsere Stadt“. Erinnert mich an „Juden verpisst Euch …“ oder „Türken verpisst Euch …“. Die Parallelen von Antifa und SA werden immer schlimmer.

  6. habe es auch gleich gemerkt, die von der Antifa haben doch keine Zeit zu arbeiten und schließlich gibt’s vom Hartzer IV 10 EUR die Stunde ohne jede Anstrengung…

  7. Da Antifanten immer bis Mittag schlafen, müsste der Typ wohl Dauer-Spätschicht gehabt haben, an der Kasse mit maximal zwei Artikeln – den bis drei können die nicht zählen.

  8. artikel 3 absatz 3
    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    seines Glaubens btw politischen Anschauugen

  9. Jetzt erlebt diese Bande endlich einmal SEL-ber, was es bedeutet, wenn Jemand wg. „rechter“ Umtriebe dem Arbeitgeber hingehängt und der Arbeitgeber zum Enlassen des betroffenen Mitarbeiters gepresst wird…

  10. REWE war sich aber noch zu schade diesen linken Denunzianten als Ersatz für den entlassenen “ Nazi “ zu ersetzen, Ich kann mir das nur so vorstellen, das die linken vor dem Rewe Laden gesoffen haben um den Tag rum zu kriegen und haben den “ Nazi “ an der Kasse des Ladens bei der Arbeit gesehen. und um diesen zu schaden haben die Linken den Rewe Geschäftsführer gesellschaftlich unter Druck gesetzt. Hätte Rewe den “ Nazi “ nicht entlassen, würde die Hauswand des Geschäftes ständig mit linken Parolen beschmiert werden.
    Diese Zustände haben wir hier im Land. Einfach nur noch Irre

  11. #18 Peter Blum (19. Mrz 2014 13:09)

    Die Imitanten sind die Laiendarsteller der sog. „Politik“.

  12. Mal ganz naiv gefragt: ist das rechtens? Muslime, Frauen, Linke, Unqualifizierte – alle klagen (wenn derartige Ablehnungen auf Einstellung oder Kündigungsgründe bekannte werden) erfolgreich auf Anstellung bzw Wiedereinstellung.
    Jeder halbwegs begabte Fachanwalt für Arbeistrecht bekäme ihn mit Pauken und Trompeten wieder in seinen Job geklagt. Und würde REWE ein saftiges Bussgeld an den Hals bringen.
    Also – wir warten!!

  13. BEINAHE wäre ich euch auf den Leim gegangen…
    aber dann:
    – runtergescrollt,
    – „Satire“ gelesen,
    – puuh, dann ist ja alles im Lot, die Wirklichkeit hat uns wieder…kein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum…auch kein 1. April…

    er fotografiert bei NPD-Demonstrationen politische Gegner.

    Das darf aber nur Tobias Bezler! Denn:

    „Quod licet Bezi, non licet Nazi!“

    Wo kämen wir denn da hin, wenn Linke gleichermaßen zur Verantwortung gezogen würden!
    /sarc

  14. Dann dürfte dieser REWE-Markt wohl demnächst von den „tapferen“ Alkifanten „entglast“ oder gar abgefackelt werden.

    Trotzdem: RICHTIGE Entscheidung!

  15. Bitte, Bitte stellt die Überschrift richtig, PI macht sich sonst so unglaubwürdig wie die Presse die kritisiert wird

  16. Ich würde mal Rewe deutlich die Meinung dazu sagen, völlig abartig ist das. Das sind ja unvorstellbare Zustände in diesem Land.

  17. @#23 Eugen Zauge

    Das war leider nur Satire, tatsächlich haben die roten Nazis gegen einen braunen demonstriert und ihren Willen bekommen…

  18. Wenn er sich strafbar gemacht hat, ist Rewe im Recht ihn zu entlassen. Allein aufgrund seiner Gesinnung wäre es verboten und er könnte klagen.

  19. Ich habe eben erst entdeckt, dass es eine Ente war.
    Jemand von den Linken und Arbeit – das will nicht passen.

  20. Schön wie sich hier einige Menschen wieder selbst entlarven, welches Geistes Kind sie doch tatsächlich sind. Da wird sich solidarisch erklaert mit einem Typen der in einer Gruppierung tätig ist, die offenkundig mit dem Nationalsozialismus sympathesiert…

  21. #26 Saladin_030 (19. Mrz 2014 13:28)

    Was für Blitzdenker doch die Linken sind.

  22. #26 Saladin_030 (19. Mrz 2014 13:28)

    Die Steigerung von Blitzdenker ist „gut“. Aber das geht nicht mehr, das schaffen Sie nicht mehr. Autobahn geht gar nicht.

  23. Solange Rewe mit Antifanten genauso umgehen würde, hätte ich mit dem Rauswurf eines Neonazis keinerlei Probleme. Meine Abneigung gegen die einen ist genausogroß, wie gegen die anderen.

    Florian Euring

  24. Gut, besser, bestialisch Gut -> gutürlicher -> am gutürlichsten. Jeder will sich als „Guter“ beweisen. Es geht doch nichts über gut. Wer will schon nicht gut sein? Laß ma gut sein…

  25. Dachte schon das wäre ein Licht da am Ende des Tunnels…. himmelhoch jauchzend ….. zu Tode betrübt .

    Trotzdem, bitte nicht aufgeben, PI und Michael Stürzenberger.

    Dont let the bastards get you down.

  26. Fehler, die mich stutzig machten:

    1. Rechte demonstrieren nicht vor einer Rewe Filiale. Rechte schreiben Briefe, stimmen im Internet ab, machen Petitionen oder schreiben einen gesalzenen Artikel bei PI.

    2. Antifanten arbeiten nicht. Deren Arbeit besteht darin gegen die rechte Gefahr zu kämpfen, Bierflaschen zu leeren, Autos anzuzünden, Farbbeutel zu werfen und Krawall zu machen.

    3. Hätte Rewe wirklich einen Antifanten gefeuert, würde schon heute Nacht der Laden in Flammen stehen.

    4.Rewe stellt lieber Kopftuchmädchen ein. Da macht man nichts falsch.

  27. @17
    in der regel bekommen die leute die solche entlassungen machen das bundesverdienstkreutz

    für ihren einsatz für immigration

  28. Das ist überhaupt die Frage der Linken: Wie kann man „gut“ sein, ohne einen Preis dafür zu bezahlen? Wie jetzt, das „sollen doch unsere Kinder zahlen“?

  29. Erklär mir doch mal einer den Witz!

    Weiß nämlich nicht, was daran witzig sein soll, wenn jemand allein wegen seiner politischen Gesinnung aus seinem Supermarktjob gefeuert wird.

  30. Fachkraft in der nachtschicht?

    Nächtlicher Streit in Berlin-Neukölln Mann auf offener Straße erstochen – Täter gefasst

    Nacht auf der Straße von einem Gleichaltrigen niedergestochen worden und kurz darauf gestorben. Der mutmaßliche Täter flüchtete, wurde jedoch von der Polizei gestellt.

    Ein 24 Jahre alter Mann ist in Berlin-Neukölln niedergestochen und getötet worden. Er starb im Rettungswagen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, alle Reanimationsversuche der Beamten seien erfolglos geblieben. Als mutmaßlicher Täter wurde ein ebenfalls 24 Jahre alter Mann festgenommen. Die Polizei hatte das Alter der beiden jungen Männer zunächst mit 25 Jahren angegeben.

    Nach ersten Erkenntnissen war der Getötete gegen 3 Uhr in Begleitung mehrerer Personen, als er in der Donaustraße niedergestochen wurde. Der mutmaßliche Täter wurde in einem nahe gelegenen Hausflur festgenommen. Er wird zurzeit vernommen. Wie es zu der Auseinandersetzung kam, ist noch unklar. Eine Mordkommission ermittelt. Die Tatwaffe konnten die Polizeibeamten bisher nicht finden, wie die „Berliner Morgenpost“ berichtete.

    http://www.focus.de/regional/berlin/kriminalitaet-25-jaehriger-niedergestochen_id_3699043.html

  31. Ach so, ich verstehe, unsere „nichtgeborenen Kinder“. Ich muß sagen, damit macht man’s frau’s sich ein bißchen einfach.

  32. Da tun sich interessante Perspektiven auf: wer keinen Bock hat zu arbeiten, der braucht nur der NPD beizutreten. Den Mitgliedsausweis kann er dann bei jedem Zwangs-Vorstellungsgespräch auf den Tisch legen… …und schwupp keine er weiter hartzen…

  33. Die Verunglimpfung eines Rewe-Mitarbeiters durch eine Gruppe Hetzer vor dessen Arbeitsplatz hat die selbe Absicht, wie die Hetz im 3.Reich „Kauft nicht bei Juden“. Es soll der Mechanismus der Ablehnung und der Hetze in Gang gesetzt werden.
    Der durch diese öffentliche Hetze erfolgte Versuch Einflussnahme auf die Entscheidungsfreiheit des Arbeitgebers über die Auswahl seiner Angestellten nur nach den vorgegebenen Richtlinien des Antifamobs zu korrigieren, ist ja schon von einer sozialistischen Erpressung geprägt, wie wir sie im Nationalsozialismus hatten.
    Die Angriffe der Antifa auf Rechte sind bekannt, die Abwehr dieser Angriffte ebenfalls.
    Ein Arbeitgeber, der hier nicht ganz klar Stellung bezieht, dass die Hetze vor dem Arbeitsplatz eines Mitarbeiters nicht gewünscht ist, der ist allem ausgesetzt, wenn das Mode macht, dann kann er demnächst seine Putzfrau entlassen und den Gemüselieferanten eine Kündigung zukommen lassen usw.
    Wie blöd kann ein Unternehmen noch werden, oder ist Rewe in muslimischer Hand?

  34. Wenn der Kassierer tatsächlich ein Antifant wäre, dann wären schon sämtliche REWE Filialen Kleinholz!

  35. Ich wage mal eine Prognose:Der Tag ist nicht mehr fern das die Rot -Faschisische SA zu Mördern mutiert.

    Die gesammte Politklique der SED und die gesammte Propaganda -Presse wird sie dafür hätscheln.

  36. Schade – zu früh gefreut. Erst bei den Kommentaren habe ich gemerkt, dass das Satire ist. Aber so sollte es eigentlich sein!

  37. Mal eine ernste Frage: Ist eine Kündigung aufgrund einer politischen Gesinnung erlaubt bei einer Arbeit, bei welcher diese Gesinnung nicht zum Vorschein tritt?

  38. Wir haben ein paar PI-Einträge vorher erfahren: „Gemeinsam pissen“ – der Idealzustand der kulturellen Vielfalt dieses Landes.

  39. #61 RDX
    Laut Grundgesetz Artikel 3 ist die Kündigung unwirksam:
    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

  40. Das Problem ist das unsere Verfassung schon seit langem nur noch gültig ist wenn sie den Herrenmen… den herrschenden Policlubs in den Kram passt,siehe auch Urteil gestern.

  41. Und ich hatte mich noch gewundert, dass jemand wegen linksextremer Aktivitäten entlassen wird.

    Jetzt ist mein Weltbild wieder in Ordnung.

  42. OT: Sarrazin kommt heute Abend (19.30 Uhr) nach Pforzheim um dort im Forum der Pforzheimer Zeitung sein neuestes Buch „Der neue Tugendterror: Über die Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland“ vorzustellen.

    Die Pforzheimer Antifa-Schläger-Truppe hat auch schon ihr Kommen angekündigt um Sarrazin zu zeigen was die rote SA allgemein von Meinungsfreiheit hält.

    Es verspricht wegen den Linksfaschisten ein lustiger Abend zu werden. 😆

  43. Wenn das die Wahrheit wäre, hätte ich es auch nicht gut gefunden, weil es einfach dem GG widerspricht. Aber mit zweierlei Maß messen ist bei Linken ja vollkommen normal. :-/

    Wisst ihr eigentlich, warum Antifanten meistens schon VOR acht Uhr aufstehen? Na?

    Richtig, weil um acht die meisten Geschäfte schließen und Bier beim Späti teurer ist.

  44. @68 Pazifaust

    Was ist ein GG? Das interessiert doch keinen Richter was darin steht?
    Die wischen sich höchsten damit den Allahwertesten ab.
    Die Kündigung ist rechtens, weil der die falsche Gesinnung hat.
    Und hoffe mal nicht auf die Rechtsprechung.

  45. @ #33 Saladin_030 (19. Mrz 2014 13:28)

    Schön wie sich hier einige Menschen wieder selbst entlarven, welches Geistes Kind sie doch tatsächlich sind. Da wird sich solidarisch erklaert mit einem Typen der in einer Gruppierung tätig ist, die offenkundig mit dem Nationalsozialismus sympathesiert…

    Wes Geistes Kind Sie sind,wird hier gerade dokumentiert.

    Die NPD ist eine zugelassene Partei, genau so zugelassen wie die „Linke“ und andere Parteien, die meiner Meinung nach auch das ganz klare Ziel verfolgen, Deutschland abzuschaffen. Es geht hier darum dass der „Druck der Strasse“ in der Lage ist, unseren Rechtsstaat auszuhebeln.

    Sie sind natürlich sicher, da Sie die „richtige“ Meinung vertreten, aber ich werde demnächst als „Rechter“ verfolgt, weil ich Linke eben als das was sie sind, nämlich Verbrecher an der Zukunft unserer Kinder, als solche bezeichnet habe.

  46. @#10 pompom (19. Mrz 2014 12:51)

    …mir kam es schon komisch vor als ich gelesen habe das einer von der Antifa arbeitet…

    😀

    Sollte doch mal ein Vertreter der Antifa arbeiten (es gewinnen ja auch Menschen im Lotto) und dann auch noch in einem Supermarkt, dann könnte ich die Entscheidung eines Rauswurfs durchaus verstehen. Bei den Chaostagen oder den Maikrawallen haben die politisch „Guten“ in der Vergangenheit schließlich schon so manchen Supermarkt geplündert und verwüstet.

  47. Die Story ist schon im Ansatz falsch.

    Welcher dieser Typen geht denn einer normalen Arbeit nach?

  48. Sorry, aber laßt bitte so ne Sch….. sein.
    Kennzeichnet das bitte als Satire. Und setzt so nen Fake bitte nur am 1.April ein.

  49. #72 Jolly-Roger (19. Mrz 2014 15:17)

    Steht unter dem Artikel, du Blitzmerker 😉

    „Kategorie: Kampf gegen Rechts™, Satire | PI, 19. Mrz 2014 | Druckversion | | Kommentar schreiben „

  50. @Eugen Zauge Falsche Entscheidung!!
    Niemand darf wegen seiner Politischen Ansichten ausgestellt werden,sofern es nicht den Betriebsablauf beeinträchtigt!
    Denn das würde ja dann in alle andern Richtungen umgewandelt werden können!!
    Der Prozess wird sicherlich gewonnen werden..

  51. https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc1/t1.0-9/10013332_10153938165490252_808418723_n.jpg

    Die „AG Feministisch Sprachhandeln“ der Humboldt-Universität zu Berlin hat eine Tabelle „für antidiskriminierende Sprachhandlungen“ erstellt. Die AG wird vom „Referent_innenRat“ und vom „Lehrstuhl für Gender Studies und Sprachanalyse am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien“ der Humboldt-Universität finanziert, also offenbar von der Allgemeinheit. Die Frage ist: Will die Allgemeinheit so etwas? (dsw)

  52. Die Überschrift hatte mich schon verwundert. Antifaschisten arbeiten nicht bei REWE. Die arbeiten überhaupt nicht ❗

  53. Hmmm…
    Und ich habe gedacht, der „Kampf gegen Rechts“ ist nach der Anerkennung der faschistischen Regierung der Ukraine beendet.

  54. #76 daycruiser2003 (19. Mrz 2014 15:52)

    Ich habe mich zumindest bei REWE beschwert und meinen REWE Boykott angekündigt.

    REWE ist überdurchschnittlich teuer.

    Vorteile gibt es nicht.
    Die Qualität ist wie überall.
    Service ist gleich Null (auch wie überall).
    An den Kassen gibt es IMMER Schlange ¬– man soll die Kassierer eigentlich nicht entlassen, sondern einstellen.

  55. Die geschichte erinnert mich an einen Witz, den ich mal gehört hatte. Hier die aktuelle Version:

    Frage an Radio Eriwan:
    Stimmt es, dass einer alten, linken Genossin und Aktivistin, die bei Edeka an der Kasse arbeitete, wegen ihrer Arbeitsmoral gekündigt wurde?

    Antwort:
    Im Prinzip ja, aber erstens war es keine alte Frau, sondern junger Mann, zweitens war es nicht wegen der Arbeitsmoral, sondern wegen der rechten Gesinnung, und drittens war es nicht Edeka, sondern REWE.

  56. Ein Antifant der sich nicht als Parasit durch das System frißt, sondern arbeitet und Steuern zahlt? Das muss Satire sein.

  57. Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen ein Mitglied einer staatstragenden Jugendbande? Da stimmt was nicht. Und genauso war es. Gute Idee, mal die Farben auszutauschen, da merkt man wie linkslastig unsere Wahrnehmung ist.

    Nur am Rande. Ich bin genauso gegen eine Entlassung eines Linksfaschisten aus weltanschaulichen Gründen. Siehe Grundgesetz Artikel 4.

  58. Eine recht brauchbare Möglichkeit, wirksam mit dem Gesocks umzugehen!
    Mit der Gegenseite macht man das ähnlich.
    Also, was dem einen recht, kann dem anderen billig sein.

  59. #33 Saladin_030 (19. Mrz 2014 13:28)

    Das geht weder Rewe noch Sie etwas an, was der Angestellte in seiner Freizeit macht – wenn er sich nichts zuschulden kommen lassen hat (die Vorwürfe sind alle unbewiesen). So steht es in unserem Grundgesetz und wer etwas anderes fordert, DER macht sich schuldig.

    Mich würde mal interessieren, zu welchem Konzern Rewe (die SB-Läden gibts hier bei uns nicht) noch gehört, ich möchte dort nicht versehentlich etwas einkaufen.

  60. Ich jammere nicht – ich habe gehandelt.
    Und zwar mit einem Anruf bei der Personalabteilung von Rewe in Köln.
    Sie wollen der Sache auf den Grund gehen.

    Es nützt nichts, nur zu jammern: „Wie schrecklich“, „Gesinnungsstaat“ „Das sollte man mal bei Linken machen“ oder „Ich muß ja nicht bei Rewe einkaufen“.

    Initiative ist gefragt und kein rummeckern.

  61. „ARAB (Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin)“

    Schon bei dem Wort „ARAB“ steigt in mir ein Gefühl des Ekels auf.

  62. Entweder REWE entlässt jeden, der sich nach Feierabend politisch betätigt, oder gar keinen.

    Ich frag nur mal ganz blöd: was sagt denn die Gewerkschaft dazu?

  63. Der Mann hat nicht nur die falsche Gesinnung, der Mann wurde gewalttätig und hat deshalb ein Strafverfahren am Hals.
    In dem Fall darf der Arbeitgeber kündigen, weil er Rufschädigung fürchten muss, wenn er weiter beschäftigt.

    Bitte, solche Berichte zu unterlassen, da auch für PI rufschädigend.

  64. #87 piepspaps
    Besteht die Möglichkeit eine Rückmeldung hier auf pi zu dem Vorgang zu bekommen-wäre interressant ?

  65. Wem ist aufgefallen, dass Linke und besonders linke Sozial-Nichtsarbeiter immer von „Resozialisierung, zweiter (dritter, vierter…fünfhundertfünfundneunzigster) Chance“, besonders im Berufsleben bei der Einstellung, sprechen, aber tunlichst auf Berufsverbote, gesellschaftliche Ächtung und Totalausgrenzug bestehen, wenn es um Leute geht, die nicht der linken Wunschvorstellung entsprechen?

    Nur ein paar Beispiele:
    Geforderte totalenteignung beim „reichen“ Schlecker, Berufsverbot für den „reichen“ Hoeness, Berufsverbot für den Kassierer, der auch nichts anderes tut als ein linker Herr Bezler und ein Berufsverbot für den Kaminkehrer, der auch nicht extremer ist als jeder durchschnittliche „Anti“Faschist.

    Gut, Gewalttäter, Vergewaltiger, politische Extremisten, Pädathiisten und verlogene Politiker würde ich als Arbeitgeber auch entlassen, aber eben unberücksichtigt der politischen Richtung.

  66. @ # 86 Marija und #71 Don Quichote

    Schoe wie schnell mensch hier in eine Schublade gesteckt wird. Egal, der Mensch braucht Schubladen, sonst kommt er mit dem Chaos nicht zurecht.

    (und ja ich habe eine Rechtschreibschwaeche, weil das wurde auch genutzt, um mich zu diffamieren)

    Nun aber zurueck zum Sachverhalt.

    1. Geht es nicht darum, ob er Mitglied einer bestimmten Partei ist, sondern darum, dass er Aktivist bei einer den Nationalsozialismus nahestehenden Organisation ist.

    2. Sind solche Vorgaenge nicht selten. Bei Personen die ihr als „Rechts“ bezeichnet oder auch bei Personen die ihr als „Links“ bezeichnet oder auch Personen, die nicht in Euer Denkschema passen.

    Z.B. kam es nacht polizeilicher Durchsuchung von Arbeitsplaetzen nach sog. Maikrawallen schon oefter zu Entlassungen, ohne das eine Verurteilung vorlag.

    Zweites Beispiel (eigene Erfahrung aus persoenlichem Umfeld) Entlassung aufgrund von polizeilicher Durchsunchung des Arbeitsplatzes nach Besuch eines Fußballspiels. Auch hier Entlassung ohne Vorverurteilung.

    Ihr koennt euch merken, was nicht in das System passt, hat es schwer im System zu ueberleben. Ich weiß, dass man sich bei PI gerne in die Opferrolle sieht, leider seid ihr aber nur Opfer eures Schubladendenkens….

  67. #33 Saladin_030 (19. Mrz 2014 13:28)

    Schön wie sich hier einige Menschen wieder selbst entlarven, welches Geistes Kind sie doch tatsächlich sind. Da wird sich solidarisch erklaert mit einem Typen der in einer Gruppierung tätig ist, die offenkundig mit dem Nationalsozialismus sympathesiert…

    Nun, entlarvt haben Sie sich zunächst einmal selbst, da Sie es ganz offensichtlich für richtig halten, daß man in rechtlichen Fragen zweierlei Maß gelten läßt – eines für braune, und ein anderes für rote und grüne Sozialisten und dasselbe andere natürlich auch für Moslems.

    Für die eher schlichter aufgestellten Zeitgenossen unter uns:

    Erstens schreibt sich „sympathisiert“ wie hier geschehen.

    Zweitens hat das Anliegen, daß (laut Grundgesetz) gleiches Recht für alle gelten muß, nichts mit einem Sympathisieren mit braunen Sozialisten, sondern mit rechtsstaatlichen Prinzipien zu tun, ein Fakt, welcher Ihnen offensichtlich völlig unbekannt zu sein scheint.

    Drittens war genau dieses herauszustellen der Sinn der Satire.

    Weitere Fragen zur Sache beantworte ich Ihnen gerne.

  68. #93 Saladin_030 (19. Mrz 2014 18:04) bzgl. #86 Marija und #71 Don Quichote

    Schoe wie schnell mensch hier in eine Schublade gesteckt wird. Egal, der Mensch braucht Schubladen, sonst kommt er mit dem Chaos nicht zurecht.

    Waren Sie das nicht in #33 mit der „Schublade“ selbst?

    1. Geht es nicht darum, ob er Mitglied einer bestimmten Partei ist, sondern darum, dass er Aktivist bei einer den Nationalsozialismus nahestehenden Organisation ist.

    Nochmal: Es gibt in der Rechtsprechung nicht das von Ihnen offensichtlich gewünschte „zweierlei Maß“. Vor Gericht werden lt. Grundgesetz sonstiger Rechtsprechung nicht Gesinnungen, sondern Taten abgeurteilt.

    2. (…) Personen, die nicht in Euer Denkschema passen.

    Wie war das noch gleich mit den Schubladen…?

    Z.B. kam es nacht polizeilicher Durchsuchung von Arbeitsplaetzen nach sog. Maikrawallen schon oefter zu Entlassungen, ohne das eine Verurteilung vorlag.

    Zweites Beispiel (eigene Erfahrung aus persoenlichem Umfeld) Entlassung aufgrund von polizeilicher Durchsunchung des Arbeitsplatzes nach Besuch eines Fußballspiels. Auch hier Entlassung ohne Vorverurteilung.

    Solange der Betriebsfrieden und auch die Reputation der Firma in der Öffentlichkeit gefährdet erscheint, kann eine Entlassung eines solchen „fragwürdigen“ Mitarbeiters durchaus rechtens sein; sie wäre in solchen Fällen, wenn schon die Polizei in der Firma (!) ermittelt, zumindest begründbar. Ein Gerichtsurteil ist hierzu nicht zwingend notwendig.

    Ihr koennt euch merken, was nicht in das System passt, hat es schwer im System zu ueberleben. Ich weiß, dass man sich bei PI gerne in die Opferrolle sieht, leider seid ihr aber nur Opfer eures Schubladendenkens….

    Schaun Sie mal in den Spiegel, Sie vermeintliches „Opfer“. Sie projizieren da etwas, wie dies auch aus Ihrem Posting ersichtlich wird, offensichtlich auf andere.

  69. @ #94 Tom62

    Was ist denn ein bekanntgemachter Aktivist im Nationalen Widerstand anderes als unternehmensschaedigend oder Demonstranten vor der Filiale. Ob es dir gefaellt oder nicht, dies waere rufschaedigend. Glaube mir, wenn bekannt wird, dass du dich gegen die bestehende Gesellschaftsordnung einsetzt (ob nun z.B. im Nationalem Widerstand oder bei der Antifa) wirst du aussortiert. Das ist kein Phaenomen, welches nur „Rechte“ betrifft…

  70. #93 Saladin_030 (19. Mrz 2014 18:04)

    Ich habe Sie in keine Schublade gesteckt sondern darauf hingewiesen, dass wir ein Grundgesetz haben vor dem alle Bürger gleich behandelt werden müssen.

    Die NPD ist keine verbotene Partei, wer ihr also angehören will, begeht damit keinen Rechtsbruch und ich werde einen Teufel tun und mich jetzt für die von mir geforderte Gleichbehandlung für alle Bürger entschuldigen.
    Dieser junge Mann ist ja anscheinend entlassen worden, weil der linke Straßenpöbel es so wollte, nicht wegen einer geschäftsschädigenden Durchsuchung seines Arbeitsplatzes oder einer rechtmäßigen Verurteilung.

    Diese „Maikrawalle“ sind für sich schon samt und sonders strafbehafte Aufstände mit einem ganz erheblichen Schaden, für den die Steuerzahler aufkommen müssen. Wenn dann die Polizei nach Schuldigen forscht, die sich in der Masse verdrücken wollen, dann finde ich das nur Recht und billig.

    In mein Denkschema passen keine Leute, die vorsätzlich meinen Mitmenschen schaden wollen und so geht es den meisten Kommentatoren hier vermutlich. Ich finde mich auch nicht in einer Opferrolle wieder, wenn ich Unrecht anprangere.

    Und zu Ihrer Schreibschwäche eines: es ist ganz egal, ob jemand Schreibfehler macht, es ist nur wichtig, dass es Sinn macht, was er zusagen hat. Ich mache jede Menge Schreibfehler, denn mir geht die neue Rechtschreibreform auch noch am Hintern vorbei, ich schreibe so, wie ich es möchte.

  71. #86 Marija

    Mich würde mal interessieren, zu welchem Konzern Rewe (die SB-Läden gibts hier bei uns nicht) noch gehört, ich möchte dort nicht versehentlich etwas einkaufen.

    Rewe, Billa, Penny, Toom uvam. Aber bitte erstmal bei Rewe nachfragen, um beide Seiten gehört zu haben, bevor man zu sowas aufruft.

  72. #97 Saladin_030 (19. Mrz 2014 18:55)

    Für die Demonstranten vor der Geschäftsfiliale ist einzig die Polizei zuständig. Sonst könnte man doch jedes Geschäft kaputt machen, was einer bestimmten Gruppe gerade nicht passt.

  73. #99 übersteuert (19. Mrz 2014 19:04)

    Danke für die Auskunft. Na klar muss das mit Sorgfalt passieren, aber es muss auch in den Geschäften angesprochen werden. Hier bei uns ist die Welt eh` n o c h in Ordnung, vermutlich hätte man den Mob weggejagt.

  74. #97 Saladin_030 (19. Mrz 2014 18:55) bzgl. #94 Tom62

    Was ist denn ein bekanntgemachter Aktivist im Nationalen Widerstand anderes als unternehmensschaedigend oder Demonstranten vor der Filiale. Ob es dir gefaellt oder nicht, dies waere rufschaedigend.

    Ob es Ihnen gefällt oder nicht, ist Bekanntmachung nicht gleich Bekanntmachung. 1. Wenn die „Bekanntmachung“ eines angeblichen „Rechtsextremisten“ lediglich auf eine Verleumdung durch interessierte (meist Antifa-)Kreise zurückgeht, mag der Unternehmer die Person wegen möglicher Rufschädigung zwar entlassen wollen (wofür ich jedes Verständnis hätte) – die Entlassung wäre in einem solchen Falle jedoch unwirksam, weil der Grund nur unterstellt wurde; er liegt schlicht und ergreifend nicht vor.

    2. Gesinnungen, so schädlich sie auch wären, sind in Demokratien an sich nicht strafwürdig (es sei denn, Sie wollen eine andere Gesellschaftsform); es besteht auch kein Kündigungsgrund, solange dies nicht zu (Straf-)Taten führt und sich letztlich auch gegen die Firma, den Betriebsfrieden usw. richtet. Alles andere ist Rechtsbruch.

  75. Solange die NPD eine zugelassenen Partei ist, kann man ihre Mitglieder nicht dafür bestrafen, egal ob einem die Partei gefällt oder nicht. Hier müssen einige einen Kurs „Demokratie“ besuchen. Und nicht nur hier.
    Die Reaktion von REWE ist eine widerlich unterwürfige, sobald der Pöbel der Straße etwas einfordert, wird dem nachgegeben, anstatt die Polizei zu rufen und den Pöbel wegzujagen.

  76. Hab den Braten von Anfang an Gewittert…Antifanten arbeiten nicht, die werden fürs Demonstrieren bezahlt, von den Grünen und Linken.

  77. Kam mir direkt „spanisch“ vor; ein AKTIVIST und arbeiten……. und dann noch bei REWE ??!
    „Aktivist_innen“ arbeiten nicht, die sind höchstens „angestellt“, als Soziolog_innen, Lehrer_innen, ver.di_innen oder anderen nixnutzigen KGR-Einrichtung_innen.

    :mrgreen:

  78. #106 7berjer (19. Mrz 2014 20:46)

    Kam mir direkt “spanisch” vor; ein AKTIVIST und arbeiten……. und dann noch bei REWE ??!
    “Aktivist_innen” arbeiten nicht, die sind höchstens “angestellt”, als Soziolog_innen, Lehrer_innen, ver.di_innen oder anderen nixnutzigen KGR-Einrichtung_innen.
    ————————-

    Stimmt, und das hätte mir auch auffallen sollen. Trotzdem bin ich für ganze 15 Sekunden darauf reingefallen – und es waren so schöne 15 Sekunden!

  79. Lassen wir es doch mal darauf ankommen und suchen uns eine entlarvte aktive AntifantIn. Eine oder Einen der nicht bei Ver.di, einer linken Zeitung arbeitet, sondern sich in einem bürgerlichen Umfeld bewegt. Warum nicht einen Krankenpfleger oder ein angestellten Arzt.
    Um diese Typen zu verunsichern reicht oft das Outing mit Bild und Adresse. Da sollten wir nicht zögern, die Kampfzone auszuweiten.

    Schlagt die Bolschewisten wo ihr sie schlagt. 7 Mio. tote Ukrainer 1932/33 sind genug. No Passaran!

  80. Schade, daß es nur eine Ente ist. Wollte schon nur noch bei Rewe einkaufen gehen. Raus mit dem linken Gesindel!

    Ich verstehe nicht, wie hier manche dagegen sein können, jemanden wegen seiner linken Gesinnung zu feuern. Was machen Linke denn mit Konservativen und Freidenkern? Siehe der schwule Lehrer aus NRW, der sich erlaubt hatte, bei PRO NRW öffentlich zu sprechen – sie werden gefeuert! Und es geht hier auch nicht nur um seine linke Gesinnung, sondern daß er bei der Antifa, einer kriminellen Vereinigung, war!

  81. DAS ist leider keine Satire:
    In Nürnberg konnte die zweifelsfrei NPD-nahe “Bürgerinitiative Ausländerstopp!” mit jetzt 3,3% bei der Kommunalwahl ihr Ergebnis von 2008 im Prinzip halten: damals 3,6%.
    Man muss dieser Liste nicht zustimmen oder seine Stimme geben, aber es ist schon bezeichnend, wie gegen diesen Mini-Verein denunziatorisch vorgegangen wird!
    Da melden – offenbar “aufmerksame” Mitbürger – dem Ordnungsamt “illegale” Wahlplakate (“einige Dutzend”), die quasi nicht lizenziert worden seien; jeder Partei stehen 500 Plakatstände zu, die irgendwie gekennzeichnet sind. Gegen diese Regeln habe im Nürnberger Kommunalwahlkampf ausschließlich die BIA verstoßen – andere Verstöße seien dem Ordnungsamt nicht bekannt (- gemacht worden!)…

    Desweiteren wird Fridrich Luft, “Stadtrats-Kandidat der rechtsextremen Bürgerinitiative Ausländerstopp”, vorgeworfen, seine Stelle als Straßenbahnfahrer missbraucht zu haben, “um gegen Ausländer zu hetzen”.
    Das werfen laut nordbayern.de [ein Portal aus linken „Nürnberger Nachrichten“ (= NN, „Nichts Neues“) und „Nürnberger Zeitung“] “Bündnis Nazistopp” und die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN) dem Mann vor.
    Weiter heißt es: “Es ist sicher kein Zufall, dass der Vorfall gerade jetzt ans Licht kommt. Wenige Tage vor der Kommunalwahl schildern ver.di(!!!), Bündnis Nazistopp und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) ein Ereignis vom August 2012(sic!). Es geht dabei um ‘rechte Agitation’ durch einen Straßenbahnfahrer. Es geht um Fridrich Luft, der auf der rechtsextremen NPD-Tarnliste Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) für die Stadtratswahl kandidiert. Der 51-Jährige soll ‘seine Position als Straßenbahnfahrer für Nazi-Propaganda’ missbraucht haben.
    Der Zeuge? Georg Neubauer, ein in der Szene bekannter Antifaschist und Vorstandsmitglied der VVN-BdA. Neubauer stieg in jenem August(!) an der Haltestelle Worzeldorfer Straße in die Straßenbahn und setzte sich in die Nähe des Fahrers. Plötzlich sei er von Luft gefragt worden, ob er ‘ein Alternativer’ sei. Luft soll gesagt haben, dass er selbst ein Alternativer sei: ein Nationaldemokrat. Dann soll Luft Neonazi-Propaganda verbreitet haben: dass die NPD eine Änderung zum Wohle des deutschen Volkes wolle und kein ‘Multikulti-Zeug’.”

    Nun kann man aus dem Bekenntnis, “Nationaldemokrat” zu sein, dem Statement, die NPD wolle “eine Änderung zum Wohle des deutschen Volkes” (“das Wohl des deutschen Volkes” ist doch allen Parteien, außer vielleicht Grünen und Linken, ein Herzensanliegen, oder?!) und der wertenden Aussage “Multikultizeug” beim besten Willen noch keine “Nazipropaganda” machen. Von Merkel stammt immerhin der viel weitergehende Satz “Multikulti ist gescheiert”, als sie auf Sarrazins Buch “Deutschland schafft sich ab!” reagieren MUSSTE.

    Oben benannter Georg Neubauer ist nicht nur Mitglied der VVN-BdA, die Ende der vierziger Jahre in der SBZ/DDR aufgelöst und 1953 im Zusammenhang mit dem betriebenen KPD-Verbot in der Bundesrepublik als extremistische, von der DDR gesteuerte Organisation, verboten wurde, sondern auch Mitglied der SED-Nachfolgeorganisation “Die Linke”, auf deren Platz 20 zur Kommunalwahl in Nürnberg er kandidierte.
    Herr Neubauer trägt seinen stalinistischen und linksextremistischen “Anti”-Faschismus in der Regel offen zur Schau, was natürlich unterschiedliche Reaktionen auslösen kann, wie er wohl in Kauf nimmt!
    Zur VVN: „Die VVN betrachtet sich als legitime Erbin des Widerstandes gegen das NS-System. Der Begriff ‚Widerstand‘ wird dabei in der Regel auf kommunistischen und sozialistischen Widerstand reduziert. Andere Strömungen des Widerstands gegen das NS-System werden dagegen kaum erwähnt. Immer wieder erfolgt daraus beim ‚orthodoxen Antifaschismus‘ der Verweis auf die wichtigen Erfahrungen der ehemaligen Widerstandskämpfer der VVN. Deren historischer Erfahrungsschatz wird – beispielsweise in Ausstellungen – auf die Gegenwart der Bundesrepublik übertragen, indem versucht wird, Nachweise einer ‚historischen Kontinuität zwischen nazistischer und neofaschistischer Ideologie‘ zu erbringen. Die Selbstverortung ‚orthodoxer Antifaschisten‘ ist in den 1930er und 1940er Jahren weitgehend stehengeblieben. Moderne politische Phänomene werden fast nur anhand überkommener Kategorien bewertet… Beschworen wird somit immer wieder jene ‚antifaschistische‘ Einheitsfront, die 1933 nicht zustande kam.“ (Wolfschlag, Claus-M., DAS „ANTIFASCHISTISCHE MILIEU“/VOM „SCHWARZEN BLOCK“ ZUR LICHTERKETTE – DIE POLITISCHE REPRESSION GEGEN „RECHTSEXTREMISMUS“, Graz und Stuttgart 2002).
    Man könnte sagen: Georg Neubauer als „roter Ewiggestriger“ benötigt sozusagen den steten Kampf gegen vermeintliche und echte „braune Ewiggestrige“ als Daseinsmotiv. Dabei observiert und denunziert er fleißig in unseliger deutscher Tradition: Drittes Reich und DDR.

  82. Wird Linksextremisten, (militanten) Linkskriminellen, Linksfaschisten, Antifanten, Assifanten, Alkifanten oder wie auch immer man sie nennen mag, NIE passieren. Dazu müssten sie erst mal einer üblichen, regulären Erwerbstätigkeit nachgehen.
    Steine werfen, Autos anzünden, Körperverletzungen und Schlägereien, Menschen diffamieren, ausspionieren, fotografieren und an den Pranger stellen, Erpressungen, öffentliche Listen mit Polizisten, Behördenmitarbeitern und Kritikern erstellen, Bomben und Molotowcocktails bauen, Öffentliche Verkehrsmittel sabotieren, Trauernde verhöhnen, Kriminelle Zuwanderer unterstützen usw. usf. sind KEINE regulären Erwerbstätigkeiten. Auch wenn man dafür Geld vom Staat bekommt….Krampf gegen Rächts…

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