Die Serie „Halal in Deutschland“ verdeutlicht eindrücklich die immer offener zu Tage tretende Islamisierung Deutschlands. Immer mehr Produkte werden nach Kriterien des „Halal“ hergestellt. Dem kleinen Finger folgt die ganze Hand. Erst sind es nur einzelne Produkte, die den islamischen Speisevorschriften entsprechen müssen, im nächsten Schritt gilt das dann für alles, was angeboten wird.

Schulkantinen sind hierfür ein warnendes Beispiel. Aber immer häufiger reicht die schrittweise Eskalation und Indoktrination islamischer Gesetze und Lebensart anscheinend nicht aus. Warum nicht gleich ganze Läden und Geschäfte komplett „Halal“-Konform gestalten?

So auch im baden-württembergischen Waiblingen. „HelalFood Waiblingen“, steht neben dem grünen Halal-Siegel in arabischer Schrift groß auf einem Imbisswagen vor dem örtlichen Shoppingzentrum „Rems-Park“.

Diese Entwicklung ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie der Verdrängungswettbewerb nach den Regeln des Islam funktioniert. Über ähnliches aus der gleichen Region berichtete PI bereits im Dezember letzten Jahres.

Was macht eigentlich das Label „Halal“ in Bezug auf tierische Produkte aus?

• Missachtung des Tierschutzes zugunsten der Halal-Schlachtung und Artikel 4 GG
• Es muss ein muslimischer Schlachter sein
• Dem Tier wird die Kehle durchgeschnitten (geschächtet) meist OHNE Betäubung und blutet dann aus, weil der Schlachter nicht die Gefahr eingehen will, dass das Tier die Betäubung nicht überlebt. Es muss lebend geschlachtet werden.
• Während der Schlachtung muss der Name Allahs ausgesprochen werden, es wird aus dem Koran zitiert

Schweine und Alkohol sind haram, weil verboten. In Deutschland gab es 2010 rund 400 Firmen, die Halal-Produkte angeboten haben.

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71 KOMMENTARE

  1. Beim Thema schächten erkennt man die ganze Scheinheiligkeit der Gutmenschen sowie der sogenannten Tierschutzorgaisationen. Wenn es um viel Geld geht dann ist Tierschutz egal und die entsprechenden Gesetze sowieso.
    ,,Eine Gesellschaft ekennt man daran wie sie mit ihren Tieren umgeht.“ Ghandi

  2. Ich hoffe das sind keine Deutschen die da hocken! Die Leute sind oft einfach zu dumm zu begreifen was Islam und Halal bedeuten, und wenn ich ihnen was erkläre fallen sie aus allen Wolken. Früher hat man uns auf dem Gymnasium immer erzählt wie böse wir Deutschen sind. Über den wirklichen Feind der Menschheit klärte uns niemand auf. Außer unser Lateinlehrer, der war total Nazi.Er erzählte uns bereits in der Sexta nur schlimme Dinge über die Mohammedaner bzw. Araber. Bei ihm herrschte jedoch im Unterricht immer Disziplin und Ordnung!

  3. islamische Imbissbuden gibt es doch zuhauf.
    Fast jede Döner Bude ist islamisch.

    Bei der gerade erst veröffentlichten Statistik
    kam der Döner nach dem Burger bereits auf Platz 2 des beliebtesten deutschen Imbiss Gerichts ( Fraß?, was ist die Mehrheit von Fraß, gibs das Überhaupt?)

  4. Mein Fleischkonsum hat sich auf 1 mal die Woche reduziert und dafür was richtig gutes vom Bauern.

    Die Tiere sehe ich lebend und suche selbst aus.

    Den ganzen Massentierhaltungs Dreck bekomme ich nicht mehr runter, schmeckt nach nichts.

    Und wenn ich in Polen bei meinen Schwiegereltern bin, gehe ich mit Schwiegervater zur Jagd.

    Beim Essen diese Demut und Dankbarkeit tut gut.
    Man hat eine ganz andere Beziehung zum Essen.

  5. Und die Städte machen das alles mit in der Meinung, die Steuerennahmen steigen durch jeden türkischen Betrieb.

    PUSTEKUCHEN !

    Es wird getrickst und gefälscht und das Finanzamt belogen und betrogen, Steuern und Sozialabgaben hinterzogen, dagegen ist Uli Hoeneß der reinste Waisenknabe.

    Glaubt ihr nicht? Ist aber so. Die Finanzämter und Kommunen sind gut beraten, moslemischen Gewerbetreibenden besser auf die Finger zu schauen.

  6. So, ihr Lieben,
    dieses Thema ist doch relativ harmlos. Man könnte, wenn man die Antifa wäre, sofort zur Vernichtung dieses Imbissstandes aufrufen… ABER, was würde ein Hygiene Kontrolleur machen?

  7. Abgesehen von der Missachtung des Tierschutzes, bezweifle ich aus begründbaren eigenen Erfahrungen, dass die Döner-Buden in BW mehr als 30 % ihres Umsatzes steuerlich deklarieren. Diese Produkte werden über die Theke als Außer-Haus-Ware deklariert und – falls überhaupt – mit 7 % MwSt. berechnet. Wenn, wie auf dem Foto gezeigt, auch nur ein Kunde den Döner im Sitzen verzehrt, müssten 19 % MwSt. erhoben werden. Das gleiche gilt für Eiscafés mit türkischen Betreibern. Soweit ich informiert bin, genießen diese Kleinunternehmer einen gewissen Multikulti-Schutz vor den Fahndern der Finanzämter und zahlen ab und zu geringe Nachforderungen. Würde man diese Form der Steuerhiterziehung auf alle Dönerbuden und Eiscafés bundesweit umrechnen, ergeben sich wahrscheinlich mehr Steuerfehlbeträge als bei Hoeneß und Konsorten. Außerdem bezweifle ich, dass die Inhaber ihre Mitarbeiter auf die Notwendigkeit des Gesundheitszeugnisses hinweisen. Stichwort: Fleischverarbeitung.

  8. #11 Allgaeuer Alpen (21. Mrz 2014 13:14)

    Unsere Kommentare haben sich überschnitten. Sie mein # 13

  9. OT
    gestern abend bei Servus TV (österreichischer Sender, aber auch zum Teil in D empfangbar)

    Talk im Hangar 7

    Thilo Sarrazin als Gast
    erfrischend anders als die deutschen Quassel Shows, Sarrazin kam ausführlich zu Wort

    Thema:
    Meinungsfreiheit

    „Bis auf wenige gesetzliche Einschränkungen kann jeder seine Meinung frei und öffentlich kundtun. Doch wer definiert, was noch erlaubt ist? Wie viel Provokation ist nötig, und wie viel Verallgemeinerung ist vertretbar, um auf Missstände hinzuweisen? Eine prominent besetzte Runde wird am Donnerstag bei ServusTV nach Antworten suchen.

    http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Talk-im-Hangar-7-011259091796546?p=1259088496213

  10. #3 Badnerland

    Außer unser Lateinlehrer, der war total Nazi.Er erzählte uns bereits in der Sexta nur schlimme Dinge über die Mohammedaner bzw. Araber.

    Und warum war Dein Pauker deswegen „Nazi“?

  11. #11 Allgaeuer Alpen (21. Mrz 2014 13:14)
    Und die Städte machen das alles mit in der Meinung, die Steuerennahmen steigen durch jeden türkischen Betrieb.

    PUSTEKUCHEN !

    Es wird getrickst und gefälscht und das Finanzamt belogen und betrogen, Steuern und Sozialabgaben hinterzogen, dagegen ist Uli Hoeneß der reinste Waisenknabe.

    Leider ist alles so! Wenn Behörden und Finanzämter wirklich, ohne Scheuklappen, konsequent all diese Dönerbuden, Restaurants, Spielhallen und 24h Läden unter die Lupe nehmen würden, käme das einer Flurbereinigung gleich. Jeder weiß es, aber man läßt das Kraut wachsen, weil Feigheit und politische Korrektheit in diesem Land Konjunktur haben. Den Muslimen freuts dank der deutschen Dummheit! Aber den Fall Hoeneß muß man genüßlich zelebrieren, um abzulenken vom wirklichen Betrugsausmaß!

  12. Den „Schöpfern“ der NWO ist das alles gleich, wenn nicht sogar sehr willkommen. Die Verblödung soll wachsen, auf dass der Pöbel „easily“ zu regieren sei.

  13. @ #1 Moralist (21. Mrz 2014 12:55)

    …bei den Juden in Deutschland könnte man dasselbe kritisieren… übrigens hat die “Beschneidungsdebatte” bei mir bewirkt, das ich mich über die Gemeinsamkeiten der Juden + Moslems einmal eingehend informiert habe… das Ergebnis dürfte jedoch hier bei PI moderiert werden…

    Wieso sollte das hier moderiert werden? Dass der Koran ein ideologisches Manifest mit Versatzstücken aus neuem und altem Testament ist, wissen die meisten Leute hier schon.

    Was sind also Deine bahnbrechenden Erkenntnisse?

  14. @ #23 cream_2014 (21. Mrz 2014 13:54)

    Ist schlachten ohne Betäubung in Deutschland erlaubt oder wird das Fleisch importiert?

    HALAL-Schlachtung ist in Deutschland mit „Ausnahmegenehmigung“ erlaubt. Was diese Wert ist, bezeichnet der Umstand, dass hier in der ostdeutschen Pampa, wo es weit und breit keine Mohammedaner gibt, in verschiedenen Supermärkten mindestens 10 Halal-Produkte liegen. (z.B. „Bruzzler“ von Wiesenhof)

  15. Na dann kommt mal in unseren Kindergarten, in dem (kleines Eifeldorf) schon gut die Hälfte der Kinder Ausländer sind. Vornehmlich Moslems versteht sich.
    In jeder Gruppe hängt ein Zettel.
    „Mustafa darf keine Gummibärchen essen“, „Ali, Fatma und Mohammed kein Schweinefleisch, keine Gelantine“ usw.
    Ja und unsere Erzieherinnen müssen immer auf den Zettel glotzen. Wehe, da geht was schief.
    Ich muss immer grinsen, wenn meine Tochter mir erzählt, dass sie mit dem kleinen Araber aus ihrer Gruppe das Frühstück getauscht hat.
    Hupps… Das war aber keine Rindersalami auf dem Brot 🙂 🙂 🙂
    Und wenn die eine Erzieherin aus der tiefsten Eifel mit ihrem dicken Hintern in der Küche steht und den Kindern Würstchen auf die Teller klatscht, ja da wünsch ich mir, dass sie da mal Schwein mit Rind und Pute verwechselt 🙂
    Was ich übrigens immer mehr feststelle: Früher lehnten die Moslems nur Schweinefleisch ab. Nun lehnen sie ALLES ab, was nicht aus ihrem orientalischen Supermarkt kommt! Außerdem essen die außerhalb auch keinerlei Fleisch. Denn der böse Deutsche könnte ja was untermischen.
    Diese Radikalisierung bemerke ich immer mehr. Das zieht immer weitere Kreise! Die durchleuchten jedes Produkt. Voller Furcht, es könnte etwas Tierisches drin sein. Das geht von Süßkram über Joghurt und sogar Chips. Und viele Deutsche sind nich so bekloppt und machen den Scheiß mit.
    Ich erinner nur an den Vorfall, wo eine Angestellte in der Schule einem kleinen Moslem versehentlich ein Schweineschnitzel auf den Teller lud. Da war aber die Kacke am dampfen! Da hat der Vater so richtig Rabatz gemacht und wollte, dass die gekündigt wird.
    Ich müsste da mal irgendwo arbeiten. Die würden´s von mir absichtlich unters Futter gemischt bekommen! Da platzt mir die Hutschnur. Wenn wir Deutschen ja alle so böse sind, sollen sie ihre Pänz daheim lassen.

  16. Die allermeisten Einheimischen hier wissen nicht mal was „Halal“ bedeutet und können so auch nicht hinterfragen, ob sie dort wirklich essen wollen.
    (Natürlich ist es ihre eigene Faulheit sich nicht zu informieren)

  17. Sie holten Menschen und es kamen Bestien!

    Duisburg ist bunt und es regiert die Vielfalt.
    ——————————————-

    Brutale Räuber treten Schwangere bei Überfall in Duisburg in den Bauch

    Duisburg. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hilfe bei der Suche nach zwei brutalen Räubern. Die Unbekannten hatten am Mittwochmittag eine schwangere 23-Jährige in Duisburg attackiert und ihr in den Bauch getreten. Das Opfer muss stationär im Krankenhaus behandelt werden. Die Täter konnten mit der Beute entkommen.

    Zwei unbekannte Männer haben am Mittwochmittag auf der Werder Straße in Meiderich eine schwangere Frau ausgeraubt. Laut Bericht der Polizei griffen die jungen Männer die Frau gegen 12.45 Uhr von hinten an und zerrten sie zu Boden.vtbox();Brutal traten die Angreifer schließlich der auf dem Gehweg liegenden jungen Frau in den Bauch und entrissen ihr die Geldbörse, schildert die Polizei den Überfall. Anschließend flüchteten die Räuber mit der Beute. Ein Rettungswagen brachte die werdende Mutter, die über Schmerzen im Bauch klagte, ins Krankenhaus. Hier verblieb die Duisburgerin stationär.

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/brutale-raeuber-treten-schwangere-bei-ueberfall-in-duisburg-in-den-bauch-id9141649.html

  18. Ein Deutscher der dort was isst, hat keine Würde!
    Unterste Gürtellinie!
    Pfui!

  19. Ich kenne einen Fall wo in einer deutschen Bratwurstbude in 1a – Lage so oft eingebrochen wurde bis die Versicherung kündigte und die Betreiberin auch keine andere Versicherung bekam. Natürlich kamen auch mal ab und zu ein paar Brudaz vorbei…

    Dann eröffnete dort ein Döner Imbiss und ein zweiter folgte nebenan. Und ein Dritter. Natürlich geht denen das nicht um den Verkauf sondern da werden nicht nur die Bestecke gewaschen.

    Der Zoll und das FA sehen weg. Es sind ja alles Verwandte, die aushelfen und während man bei deutschen Kneipenbesitzern jede Bierflasche zählt die er beim Großhändler einkauft + Leergut gegenrechnet, freut sich die Politik über türkische Unternehmer, weil „dies es geschafft haben und Arbeitsplätzchen generieren“. Der Gemüsehandel läuft ähnlich.

    Ach ja, die offizielle Kneipe zum Drogenhandel heisst : „Sisha-Bar“.

    Döner Buden ist was für Hungerleider.
    Hier der heisseste Tipp : Das meiste Geld kann man mit „Sportsbars“ machen.
    Da schauen wir uns doch mal den beamteten Konzessionsverteiler im Landratsamt an… Der hat Familie…

  20. Die Sache ist doch ganz einfach.Ich kaufe nur beim Deutschen Metzgerfachgeschäft, wo die Mitarbeiter gelernte Kräfte sind .Bei einem Dönerladen,weis ich nicht was der Türke reintut,bzw.was der überhaupt macht.Die sind doch für einen Dreisatz zu dumm.Mit der Sauberkeit stehen die doch auch auf Kriegsfuss.

  21. …..weil der Schlachter nicht die Gefahr eingehen will, dass das Tier die Betäubung nicht überlebt. Es muss lebend geschlachtet werden.

    Ganz im Gegensatz zum guten Christen, der nur tote Tiere schlachtet?!

  22. Etwas O.T., PI bitte aufpassen :

    Diese Woche müsste das sog. „Rottweil-Urteil“ ausgesprochen werden. Da geht es nicht darum wie man Hunde züchtet sondern ob dehydrierte, unterzuckerte Muslime während der Fastenszeit strafbefreit nicht-Muslime töten dürfen.

    Auf der Homepage der Heimat-Zeitung sieht man nur wie ein Bahnbus in die Schiltach fällt. Auch lustig ,-:

  23. An all die Kommentatoren hier welche ein von Tierschutz erzählen, sollten sich mal an die eigene Nase packen.

    In Deutschland werden Tiere vergast, erstickt, erschlagen und qequält.
    Sie werden vor dem töten bestialisch gefoltert.

    Eine Empfehlung von mir wäre der Film „Earthlings“.

    Glaubt ihr wirklich das wir unsere Tiere welche wir essen gut behandeln?
    Kaum wird hier ein Artikel veröffentlicht schalten einige anscheinend das Hirn ab und gehen sofort auf Angriff über.

    Bitte erst informieren und dann anprangern.

    Aber Hauptsache das Fleisch auf euren Tellern ist günstig, oder?

    Denkt mal darüber nach.

  24. #31 Drohnenpilot (21. Mrz 2014 14:18)
    Das ist echt heftig, und besonders verstörend ist die Uhrzeit: Mittwochmittag, also mitten am Tage.

    Duisburg. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hilfe bei der Suche nach zwei brutalen Räubern. Die Unbekannten hatten am Mittwochmittag eine schwangere 23-Jährige in Duisburg attackiert und ihr in den Bauch getreten. Das Opfer muss stationär im Krankenhaus behandelt werden. Die Täter konnten mit der Beute entkommen.

    Zwei unbekannte Männer haben am Mittwochmittag auf der Werder Straße in Meiderich eine schwangere Frau ausgeraubt. Laut Bericht der Polizei griffen die jungen Männer die Frau gegen 12.45 Uhr von hinten an und zerrten sie zu Boden.

    Brutale Räuber treten Schwangere bei Überfall in Duisburg in den Bauch | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/brutale-raeuber-treten-schwangere-bei-ueberfall-in-duisburg-in-den-bauch-id9141649.html#plx1751854975

  25. #13 Schlemihl

    Von mir gibt es nicht eine einzige Unterschrift mehr bei irgendeiner Petition.
    Deutschland braucht eine Lektion.

  26. @#1 Moralist

    …bei den Juden in Deutschland könnte man dasselbe kritisieren… übrigens hat die “Beschneidungsdebatte” bei mir bewirkt, das ich mich über die Gemeinsamkeiten der Juden + Moslems einmal eingehend informiert habe… das Ergebnis dürfte jedoch hier bei PI moderiert werden…

    Da ich einige jüdische Freunde habe und vor allem auch das Leben in Israel kenne und liebe, ist mir die frappierende Gemeinsamkeit (z.B. kosher – halal, Goi – Kufar, u.s.w.) zwischen orthodoxen Juden und Moslems durchaus bekannt. Die Betonung liegt hierbei aber wohlgemerkt auf orthodox.
    Der einzige, aber sehr wichtige, Unterschied zwischen dem orthodoxen Judentum und dem Islam ist der, daß Juden niemals missionieren, von den biblisch- drakonischen Bestrafungen abgekommen sind und absolut friedlich mit Andersgläubigen zusammenleben. Sie sind niemals auf Expansionskurs, sondern suchen ganz im Gegenteil die Abgeschiedenheit und die Diaspora. Im Unterschied zum Islam leben sie und lassen leben, gefährden also niemanden. Man sollte aber, bei aller Friedfertigkeit, niemals wagen, in Mea Shearim am Shabbat mit einem Auto, vielleicht auch noch zigarettenrauchend, unterwegs zu sein. Ein Steinhagel wäre die Antwort! 😉

    Den Frevel, die überraschend vielen Gemeinsamkeit zwischen orthodoxen Juden und Moslems herauszustellen, habe ich mal vor einigen Jahren hier begangen – und bin prompt abgestraft und unter Moderation gestellt worden.
    Sie sehen, auch bei PI gibt es leider Tabus.

  27. #10 moin-moin-aus-hamburg

    Mein Fleischkonsum hat sich auf 1 mal die Woche reduziert und dafür was richtig gutes vom Bauern.

    Die Tiere sehe ich lebend und suche selbst aus.

    Den ganzen Massentierhaltungs Dreck bekomme ich nicht mehr runter, schmeckt nach nichts.

    Und wenn ich in Polen bei meinen Schwiegereltern bin, gehe ich mit Schwiegervater zur Jagd.

    Beim Essen diese Demut und Dankbarkeit tut gut.
    Man hat eine ganz andere Beziehung zum Essen.

    Gott sei Dank, es gibt noch Intelligenz und Menschlichkeit in diesem Land. Liegt wahrscheinlich daran das Sie mit einem/er Polen/in verheiratet sind. Die Polen sind ja bekanntlich noch menschlich und haben einen Charakter.

  28. Da steckt mehr Schweinerei in der neuen Curry-Wurst als man denkt.

    Besonders wenn der rottende Kadaver selber Hand anlegt.

  29. DF hat in ihrem Programm eine klare Stellungnahme zum Schächten. Und das ist gut so.
    Stellt Euch vor, das Essen ist „halal“ und keiner geht da hin.

  30. …und wenn das zur Zeit hinter verschlossene Türen ausgehandelte Freihandelsabkommen mit den USA in Kraft tritt gibt es bald lecker Chlorhähnchen im Supermarkt.

    US-Steaks sind viel leckerer als unsere. Fragt sich nur wie das kommt…

  31. Ich boykottiere diesen islamischen Fraß schon seit Jahren.Zu Recht,hatte mal eine Lebensmittelvergiftung von dem Zeug.Außerdem gab es bei uns in der Stadt mal das Grücht,daß von den ´´Freundlichen´´ regelmäßig in die Joghurtsosse reinonaniert wird.Dann laßt es Euch mal schmecken!!!

  32. Das Tierschutzgesetz schreibt vor, daß Schlachttiere vor der Schlachtung zu betäuben sind. Nur für Moslems und Juden ist der Halal-Kehlschnitt an Schlachttieren als Ausnahme erlaubt, wenn es die Speisevorschrift der Religion der Konsumenten gebietet. Wer an jedermann Halal-Fleisch verkauft, also an säkulare Moslems, an Christen, an Ungläubige usw., verstößt gegen die Ausnahmeerlaubnis. Man müßte um der armen Tiere willen auf Entziehung der grausamen Ausnahmeerlaubnis klagen.
    Leider ist das Durchtrennen der Kehle auch beim Morden der Moslems übliche Praxis.

  33. #13 Schlemihl (21. Mrz 2014 13:17)

    Bist Du sicher, dass der Link aufgeht? Ich habe es jetzt mindestens 5 mal an verschiedenen Tagen zu verschiedenen Zeiten versucht, bei mir tut sich gar nichts.

    Gruß

  34. #24 MPig (21. Mrz 2014 13:54)
    #42 FrauM (21. Mrz 2014 15:16)
    …dann muss ich wohl etwas deutlicher werden… schauen wir mal ob ich moderiert werde:

    1. Das Schächten
    2. Das Beschneiden
    3. der Bezug a.d. alte Testament
    4. das Eherecht (habe dazu vor über 1 Jahren mal eine DOKU gesehen… ein paar jüdische Männer kommen zusammen, Beschluss und die Scheidung hat stattgefunden)
    5. die „Reinheit“ der Frau (in Synagogen gibt es i Keller extra Becken… nicht für die Taufe…)
    u.v.m. …ich könnte das noch erweitern.

    Zum Hinweis auf „orthodox“ möchte ich anmerken, das ich grundsätzlich + lediglich unsere PI – Argumentation vergleiche… mehr nicht… und bei PI wird (m.E. zurecht) ja auch den Salafisten die „reine und ursprüngliche“ Form des Islams zugerechnet… und daraus Rückschlüsse gezogen…

  35. #11 Allgaeuer Alpen (21. Mrz 2014 13:14)

    Die Finanzämter und Kommunen sind gut beraten, moslemischen Gewerbetreibenden besser auf die Finger zu schauen.

    Tun sie aber nicht.
    Ist gegen das Gesetz!

  36. Die Islamisierung Europas ist natürlich nur eine Einbildung, ein Konstrukt demagogischer, rassistischer, volksverhetzender Rechtsextremisten.

    Wenigstens Schweinchen werden nicht „halal“ geschlachtet, nämlich gar nicht, so daß das vorerst der „Scheißdeutschen“ liebstes Fleisch bleiben kann, ohne ein noch schlechteres Gewissen zu haben als das, was man bisher schon wegen der Tierquälerei wegen der Massentierhaltung und -schlachtung haben kann.

  37. #25 MPig (21. Mrz 2014 13:58)

    „Wiesenhof“ steht bereits seit Jahren auf meiner persönlichen, nach oben offenen, Schwarzen Liste.

  38. TWITTER ABGESCHALTET!
    Riesen-Empörung über den Türken-Sultan

    Die Politik- und Digital-Welt blickt staunend an den Bosporus…
    Zehn Tage vor der Kommunalwahl in der Türkei hat die dortige Telekommunikationsbehörde den Kurznachrichtendienst Twitter blockiert! Es gibt Riesen-Proteststürme. Sogar von einem Aussetzen der EU-Beitrittsverhandlungen ist die Rede!


    http://www.bild.de/politik/ausland/twitter/erdogan-twitter-empoerung-35170114.bild.html, Bild Zeitung, 21.03.2014

    Was ist denn jetzt los? „Riesen-Empörung über den Türken-Sultan“ – „Proteststürme gegen Sperrdogan“ Hehe. Der soll man ruhig so weitermachen. Die Bildzeitung liefert jedenfalls schon mal heiße Headlines.

  39. #35 Rechtsdreher (21. Mrz 2014 14:28)

    OT:
    Ali verweigert man sich nicht:
    http://www.focus.de/regional/muenchen/vergewaltiger-prozess-in-muenchen-ehehoelle-mann-misshandelt-und-vergewaltigt-seine-frau_id_3706060.html

    Ich glaube, es war 2010, als im „ZDF“ über Sarrazins Buch disskutiert wurde.

    Als Integrationsbeweis wurde ein junges Paar bei seiner Hochzeit von einem TV Team begleitet.
    Er Muselmann, sie, Christin.

    Es wurden Szenen der Hochzeit gesendet.
    Ich bemerkte (wahscheinlich niemand sonst), dass das Einzigste, das nicht muslimisch war, das Auto war (Mercedes).

    Ansonsten: Hochzeit nach Muselmann Tradition, Kinder werden Muslimisch erzogen, etc.

    Meine Erkenntnis war, dass sich die Frau wirklich gut integrierte.

    Nun meine Frage:

    Weiß irgenwer, was aus dem Paar geworden ist?
    Lebt die junge Frau noch?
    Geht es ihr gut?

  40. Es ist schon krass wie unauffällig teilweise Halal betrieben wird.
    Seit Jahren kaufen wir den selben Schokokuchen, ganz normal eingepackt und im Kühlschrank lagerbar.
    Irgendwann hab ich durch Zufall auf die Packung geschaut und was lese ich? „Halal“ mit irgendwas arabischem.

  41. #39 elloco2.0 (21. Mrz 2014 15:05)

    An all die Kommentatoren hier welche ein von Tierschutz erzählen, sollten sich mal an die eigene Nase packen.

    Na klar.
    Aber das kommt doch bei den M****s noch dazu, wenn sie Huhn, Pute, Rind, etc. zu sich nehmen.

  42. Pfui Deibel, vor diesem Frass kann man nur warnen, bes. der beruechtigten „Weissen Sosse“ der wie eingeweihte wissen, eine best. maennl. Ausscheidung beigemischt werden soll.

    Noch nie einen Bissen von so einem Stand gekauft, trotzdem ist er von naiven Deutschen als weiteres Billigessen populaer,

    die offenbar weder bei Nahrung noch beim Kapieren wie sie von der jetzigen, frueheren Regierungen und ihren Blockparteien verraten und verkauft werden.

  43. #1 Moralist (21. Mrz 2014 12:55)
    …bei den Juden in Deutschland könnte man dasselbe kritisieren… übrigens hat die “Beschneidungsdebatte” bei mir bewirkt, das ich mich über die Gemeinsamkeiten der Juden + Moslems einmal eingehend informiert habe… das Ergebnis dürfte jedoch hier bei PI moderiert werden…

    – Die Juden haben keinen Eroberer zu ihrem Propheten gemacht, den sie nun als Vorbild sehen. Es gibt auch keine Eroberer-Moscheen die nach Massenmördern benannt sind.
    – Wir haben kein Problem mit jüdischer Massenzuwanderung und auch keinen jüdischen Geburten-Dschihad.
    – …

    #14 Uohmi (21. Mrz 2014 13:19)

    Abgesehen von der Missachtung des Tierschutzes, bezweifle ich aus begründbaren eigenen Erfahrungen, dass die Döner-Buden in BW mehr als 30 % ihres Umsatzes steuerlich deklarieren. Diese Produkte werden über die Theke als Außer-Haus-Ware deklariert und – falls überhaupt – mit 7 % MwSt. berechnet. Wenn, wie auf dem Foto gezeigt, auch nur ein Kunde den Döner im Sitzen verzehrt, müssten 19 % MwSt. erhoben werden.

    Die Frage ist, was kann man da tun? Rechnung verlangen und das Finanzamt darauf hinweisen?

    #25 MPig (21. Mrz 2014 13:58)
    HALAL-Schlachtung ist in Deutschland mit “Ausnahmegenehmigung” erlaubt. Was diese Wert ist, bezeichnet der Umstand, dass hier in der ostdeutschen Pampa, wo es weit und breit keine Mohammedaner gibt, in verschiedenen Supermärkten mindestens 10 Halal-Produkte liegen. (z.B. “Bruzzler” von Wiesenhof)

    Das ist doch hochinteressant. Mach doch mal eine Liste der Firmen und frag bei PI nach ob sie das veröffentlichen, oder schreibe es in den Kommentarbereich. Ich schaue bei mir auch mal, wobei ich in einem „bereichertem“ Gebiet lebe.

    Generell liest man hier von jede Menge Themen welche freiheitliche/rechte/konservative Parteien oder auch andere Organisationen in der Kommunalpolitik aufgreifen könnten.
    Wir könnten uns zumindest mal dafür einsetzen das es keine solche Produkte mehr um Supermarkt und an Imbißständen gibt, da diese von verschiedenen Menschen frequentiert werden und dies nicht von der Religionsfreiheit gedeckt ist. Beispielsweise durch Anschreiben an die Supermärkte (Kundenbeschwerden). Was passiert wenn man Anzeige erstattet und diese abgelehnt wird? Kann man dann solange Beschwerde einlegen, bis es vor dem Bundesverfassungsgericht landet, oder braucht man da einen Anwalt und muss richtig klagen?

  44. Das Drecks-Halal Siegel sieht man nun immer öfter, wie damals die Hakenkreuz Flaggen!
    Früher gab es bei der Kette Nazar Market noch kein Siegel, auf den neuen Leuchtschildern prangt fett das Faschisten-Gütesiegel.
    Selbst in einem kleinen Dorf in Norddeutschland fand ich kürzlich tiefgefrorenen Kebab mit Halal Zeichen.

  45. Wenn in der Tierwelt eine Population zu schwach, krank oder unwillig ist, ihr Territorium und/oder Nachwuchs zu verteidigen, wird sie sehr schnell von einer anderen Art verdrängt.
    Das Gesetz der Natur ist unerbittlich.

  46. Wer würde als aufgeklärter Mensch in einem aufgeklärten Land Fleisch essen, bei dessen Schlachtung ein Medizinmann mit einem Federwisch wedelnd und rituelle Beschwörungsformeln schreiend, um das Tier herumtanzt, um das Opfertier seinem Götzen zu weihen oder wer würde rituelle Schlachtungen zu Ehren der Götter befürworten?

    Stimmt, unsere Gutmenschen, unsere „Elite“ und Feinripp-Horst aus der Trinkhalle zwischen den Jägermeistern.

    Der Islam ist Teil des Rückfalles in die Vorzivilisation.

    ———————–

    #39 elloco2.0 (21. Mrz 2014 15:05)

    Aber Hauptsache das Fleisch auf euren Tellern ist günstig, oder?

    Denkt mal darüber nach.

    Hab ich und ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es wirklich viele Deutsche gibt, deren Fleisch so billig wie möglich sein muss, da die Abgabenlast so gross geworden ist, weil ausser halb EUropa auch noch Halal-Konsumenten, Scheinasylanten und Armutsflüchtlinge durchgefüttert werden müssen.

    Ohne Fleisch ist übrigens das nicht möglich, was man bei Tieren als artgerechte Ernährung bezeichnet, jeder Tierhalter bekäme massive Schwierigkeiten, wenn er gehaltenen Carnivoren Fleisch vorenthalten würde.

  47. Es ist eigentlich ganz einfach: Kein Döner, kein Dürüm Döner gar nichts mehr von denen essen oder kaufen.
    Die Dönerläden und Ketten in den Großstädten können sich zwar dann noch halten, weil dort Geld gewaschen wird, aber wenn sich der Konsum auf die Ethnie beschränkt macht sich das bemerkbar. Auch der (meist teuere) Obst- und Gemüsehändler ist entbehrlich. Noch haben wir alle die Auswahl.

  48. #42 FrauM (21. Mrz 2014 15:16)
    „…und bin prompt abgestraft und unter Moderation gestellt worden. Sie sehen, auch bei PI gibt es leider Tabus.“

    …heute jedenfalls hat sich PI erfreulich offen gezeigt… Moderation bei diesem Thema blieb aus!

    Ich bedanke mich dafür ausdrücklich… man kann bei PI Kritik üben… auch bei Themen die PI – Grundsätze betreffen…

  49. Muslime in Deutschland mit ihrem Mondgötzenkult um den Götzen Allah und seinem „Propheten“ sind haram und gehören nicht zu Deutschland.

  50. Vor unserem Kaufland im Westerwald stand vor Jahren Mittwoch immer ein Imbisswagen, da gab es Schweinehaxen, Schweinsrippchen, Hähnchen, Hähnchenkeulen, Putenhaxe.

    Seit ca. 2 Jahren steht der Mittwoch auch immer da, allerdings gibt es nur noch Hähnchen, Hähnchenkeulen, Putenhaxen.

    Der Verkäufer hat meistens buschige Augenbrauen, einen Schnurrbart, kurz, er sieht südländisch aus.
    Ich habe dort vor einigr Zeit mal angestanden und ihm gesagt, „Ich hätte gerne eine Schweinshaxe.“
    Böser Blick, freche Antwort, „Die gibt’s hier nicht mehr!“
    Ich kam nicht umhin ihm zu bescheinigen „Freß Dein Halal-Zeug alleine! Intolerantes Pack!“
    Ich werde dort mal unbemerkt, mittlerweile trage ich auch eine Brille, ein paar QRC-Codes ankleben, das mache ich!

    Achso, in Garbsen brennt es wieder!

    Der Brief des Bürgermeisters
    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
    eine Serie von Brandstiftungen hält die Stadt Garbsen in Atem. Im vergangenen Jahr waren wir alle zutiefst erschüttert von dem Brand der Willehadi-Kirche und den zahlreichen Container-Bränden im Stadtteil Auf der Horst. Seit einiger Zeit müssen wir zudem feststellen, dass auch in anderen Stadtteilen Hecken, Mülleimer und Gartenlauben angezündet werden. Besonders gefährlich sind Brandstiftungen von Kinderwagen oder anderen brennbaren Materialien in Mehrfamilienhäusern. Durch die Qualmentwicklung in den Treppenhäusern und ein Ausbreiten des Feuers nach oben sind dabei zahlreiche Bewohner, insbesondere Kleinkinder und ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, stark gefährdet. Dieser Entwicklung müssen wir uns gemeinsam entgegenstellen:
    • Unsere Ortsfeuerwehren leisten unschätzbare und wertvolle Arbeit. Ihnen ist es bisher immer gelungen, Brände rechtzeitig zu löschen, bevor größere Schäden entstehen konnten.
    • Die Polizei führt ihrerseits intensive Ermittlungstätigkeiten durch. Spezialisten aus Hannover unterstützen die Polizeiinspektion Garbsen.
    • Die Stadtverwaltung kümmert sich um die schnelle Beseitigung von brennbaren Müllablagerungen in bestimmten Problembezirken unserer Stadt. Immobilienbesitzer werden informiert, was zur Prävention getan werden kann. So konnte beispielsweise Auf der Horst erreicht werden, dass Abfallcontainer abseits der Wohngebäude in verschließbaren Boxen aufgestellt werden.
    • Seit Jahresanfang ist im Stadtteil Auf der Horst ein sozialpädagogisches Projekt mit mehreren Streetworkern beauftragt worden, um Jugendlichen Perspektiven jenseits von Drogenkriminalität und Vandalismus aufzuzeigen. Allein für dieses Projekt investiert die Stadt Garbsen in diesem und im nächsten Jahr 250.000 €.
    Was kann jede Bürgerin und jeder Bürger zusätzlich tun, um die Brandstiftungen und ihre Folgen einzudämmen?
    • Lassen Sie Kinderwagen und anderes brennbares Material nicht unbeaufsichtigt in Treppenhäusern oder vor den Hauseingängen stehen.
    • Schließen Sie Haustüren von Mehrfamilienhäusern grundsätzlich ab. Sprechen Sie Personen direkt an, die ein Haus betreten und Ihnen unbekannt sind. Soziale Kontrolle ist wichtig.
    • Machen Sie Ihren Vermieter oder Ihre Hausverwaltung auf fehlende Brandschutzvorkehrungen, wie beispielsweise Rauchmelder, aufmerksam. Wir empfehlen die Installation von hochwertigen Rauchmeldern in den Treppenhäusern von Mehrfamilienhäusern.
    • Bleiben Sie in Ihrer Nachbarschaft und in Ihrem Wohnumfeld wachsam. Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Ihnen etwas Besonderes auffällt.
    • Melden Sie verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit den Brandstiftungen bei der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (05 11) 1 09 – 55 55.
    • Informieren Sie die Stadtverwaltung sofort über brennbare Müllablagerungen unter der Telefonnummer (0 51 31) 7 07 – 7 50.
    • Rufen Sie im Brandfall sofort die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 an und informieren Sie sofort Ihre Mitbewohner.
    • Sprechen Sie mit Ihren Kindern und Ihrem weiteren sozialen Umfeld über die ernsthaften Folgen von unkontrollierbaren Bränden. Bleiben Sie aber dennoch ruhig und besonnen. Unsere Feuerwehr ist jederzeit voll einsatzfähig und löscht alle Brände schnell und effektiv.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Erneuter-Fall-von-Brandstiftung-in-Garbsen-an-Gartenlaube

    Wer allerdings nichts sehen will, sieht auch nichts!

  51. #10 moin-moin-aus-hamburg (21. Mrz 2014 13:14)

    Mein Fleischkonsum hat sich auf 1 mal die Woche reduziert und dafür was richtig gutes vom Bauern.

    Die Tiere sehe ich lebend und suche selbst aus.

    Den ganzen Massentierhaltungs Dreck bekomme ich nicht mehr runter, schmeckt nach nichts.

    Und wenn ich in Polen bei meinen Schwiegereltern bin, gehe ich mit Schwiegervater zur Jagd.

    Beim Essen diese Demut und Dankbarkeit tut gut.
    Man hat eine ganz andere Beziehung zum Essen.
    —————————————–

    Aber tot ist das Fleisch doch, oder ?

  52. #10
    so Perverse soll es geben!
    „Schau mir in die Augen Kleines-bevor ich dich fresse“
    Ich wünsche dir das wenn dich mal einer nach der Jagd auffrisst der dies auch mit Demut und Dankbarkeit gut tut.

  53. Alle die nach diesem Text noch Bock auf Mus**fleisch haben ist nicht mehr zu helfen!

    Die anatomisch – physiologischen Vorgänge beim Schächten

    Wenn die Schächtung am gefesselten und niedergeworfenen Tier, entsprechend den Vorschriften, durch einen Schnitt mit einem scharfen Messer vorgenommen wird, durchtrennt man zunächst die vordere Halshaut. Dann folgen die vorderen, Halsmuskeln, die Luftröhre und die Speiseröhre. Jeder Mediziner oder Anästhesist mit operativer Erfahrung weiß, wie
    schmerzempfindlich Luftröhre und Speiseröhre sind, besonders aber der betroffene Kehlkopf, deren Verletzung selbst bei tiefer Narkose noch zu schweren reflektorischen Atemstörungen und Kreislaufreaktionen führt.
    Danach werden die darunter und seitlich liegenden, mit spezifischer Sensitivität ausgestatteten beiden Halsschlagadern durchschnitten, die eine relevante Gesamtreaktion auf Blutdruck und Kreislauf haben…
    Daneben werden auch die Nervi accessori und der Vagus sowie das gesamte Sympathische Nervensystem und die das Zwerchfell motorisch versorgenden Nervi phrenici durchtrennt. Hierdurch kommt es zu einem immobilen Zwerchfellhochstand mit stärkster Beeinträchtigung der Lungenatmung, so daß das Tier neben seinen unerträglichen Schnittschmerzen auch noch zusätzliche Todesangst durch Atemnot erleidet.
    Diese Atemnot versucht es durch Hyperventilierung des knöchernen Thorax vergeblich zu kompensieren, was weitere Schmerzen verursacht und zu den schmerzhaft – angstvoll aufgerissenen Augen führt.
    Durch die Angst und atemnotbedingten verstärkten Atemreaktionen wird das Blut und der aus der Speiseröhre austretende Mageninhalt in die Lungen aspiriert, was zu zusätzlichen schweren Erstickungsanfällen führt.
    Während des langsamen Ausblutens thrombosieren sind verstopfen vielfach die Gefässenden der vorderen Halsarterien, so das regelmäßig nachgeschnitten werden muß.
    Und das alles bei vollem Bewußtsein des Tieres, weil beim Schächtschnitt die großen, das Gehirn versorgenden Arterien innerhalb der Halswirbelsäule ebenso wie das Rückenmark und die 12 Hirnnerven nicht durchtrennt sind und wegen der knöchernen Ummantelung auch nicht durchtrennt werden können.
    Diese noch intakten Gefäße versorgen über den an der Basis des Gehirns liegenden Circulus arteriosus weiterhin das ganze Gehirn noch ausreichend, so daß keine Bewußtlosigkeit eintritt.
    Hängt man dann laut entsprechenden «Vorschriften» das Tier noch an den Hinterbeinen auf, so bleibt es infolge der noch ausreichenden Blutversorgung des Gehirns, des orthostatisch verstärkten Blutdruckes und des allgemein bekannten lebensrettenden physiologischen Phänomens, das der blutende Organismus seine periphere Durchblutung zugunsten von Gehirn, Herz und Nieren bis auf Null reduziert, praktisch bis zum Auslaufen der letzten Blutstropfen bei vollem Bewußtsein.
    Der Beweis hierfür wurde vielfach erbracht, indem man das Tier nach dem Ausbluten entfesselte. Mit der entsetzlich klaffenden Halswunde strebte es meistens voll orientiert bewegungsfähig und angstvoll dem Ausgang des Schlachtraumes zu und müßte durch den Bolzenschussapparat endgültig getötet werden.

    Dr. med. Werner Hartinger

  54. #70 Paul Bagger (21. Mrz 2014 23:58)

    Und wieder ist das Klischee bestätigt.

    Vegetarier sind die Intoleranz perse

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